e Reglerung bel dieser wichtigen!
die Debatte ͤber das 3 set aber die Schwierigkeiten sind dabei, den Associa—⸗ oll⸗Verbande zuvor⸗ indem sie ihnen die naäͤmli⸗ genseitig bewilligen, t vermag.
ja nicht ein, daß die Fra Frage unthätig gewesen i wird das Gegentheil beweisen; Hatte die Regierung ein tionen der Deutschen Staaten z zukommen, so koͤnnte sie chen Handels-Vortheile boͤte, was sie indeß ohne das Zut Die politische Frage betreffend, falsche und uͤbertriebene Begriffe Nur wenn der Bundestag die Unabhaͤn oder wenn man damit umginge, n Deutschland gegenwartig au ilden, koͤnnte eine brige Europa entstehen. blicke in Wien gepflogen. Schoße derselben hervorgehen so glaube ich, daß wir ch nur ja nicht wir die Unabhängigkeit irgend größeren zu be— r fich einig, Frankreich sähe
u einem 3 dies nur, die sie sich ge hun der Kammer nich glaube ich, daß man si in dieser Beziehung macht. gigkeit der kleineren Staaten gefährdete, Staaten⸗Bunde, de einzigen Staats-Körper zu b fahr fuͤr Frankreich oder das u renzen werden in diesem Augen mand kann sagen, was aus dem d; was es aber auch immer seyn mag, vollkommen ruhig seyn koͤnnen. dem Wahne hin, m. H., daß
eines kleineren Deutschen Staates gegen einen
Diese Staaten sind unte Gesetzt aber auch, auf die Wiener K rde auch dies noch llgemeinen Friedens bieten, einige Auf⸗ sie erscheint ist ein Traktat zwischen derselbe äan⸗
cht, einen politische Ge⸗
Geben Sie si
schuͤtzen haben: wie im vorigen Jahre. sich wirklich genöthigt, gestuͤtzt Vorstellungen zu machen, so wu keine Gefahr fuͤr di Die einzige Frage, merksamkeit verdient, i mir durchaus nicht drohend. Rußland und der Pforte abges indessen nur er begruͤndet kein
e Erhaltung des a die in diesem Augenblicke noch st die Tuͤrkische, Allerdings chlossen worden; z in der bisherigen Lage der Recht zu Gunsten
aber auch
sehr wenig
irgend eines
versprechen und Beistand an Mannschaft s eines ausdruͤcklichen Verlangens land Truppen nach Konstantinopel m Traktate anders, als daß ngs⸗Recht hatte, es jetzt ardanellen und behaup⸗ Befestigung derselben be—
Dem ist aber Dardanellen die ch, fuͤr den t in einen Krieg ver— llen nicht zu oͤffnen.“ . ist aber die Durch⸗ Friedens- wie in onen verboten kel kein Privilegium zu so hat derselbe weni ) Ich glaube dah r orientalischen Frage nicht Erlauben Sie mir jetzt, daf
Spanischen Angelegenheiten pyrenäischen Halbinsel ist e r Unruhen. auf den Thron erhoben Ruder zu fuͤhren; Prinzen vom eine Stuͤtze,
sich darin gegenseitig Huͤlfe und Schiffen, dergestalt, daß e orte bedarf, damit Ruß Was ergiebt sich also aus de Rußland, das fruher das V nicht mehr hat. tet, daß Russische , schaftigt wären, als ob sie nicht also. Der einzige Artikel Rede ist, lautet also: Fall, daß Ruß dickelt werden sollte, dieser Einem alten staatsrechtlichen Grundsatze zufolge, die Dardanellen von je her, in den bewaffneten Schiffen aller Nati da nun jener Arti sten der Russischen Flotte stiftet, wenig Bedeutung. gegenwartige Lage de sorgniß erregend ist. gen Worten uͤber die den Koͤnigreichen der treit die Haupt-Ursache innere wie in Lissabon ist eine jung die außer Stande ist
erweigeru t von den D
Man sprich Ingenieurs mit der Rußland gehoͤrten. , wo von den J „„Die Pforte verpflichtet si land mit einer andern Mach Macht die Dardane
fahrt durch Kriegszeiten,
gewesen und g Gewicht,
er, daß die hrhaft Be⸗ z ich mit eini—
Reclamationen.
e Prinzessin selbst das Staats⸗ t das gekroͤnte Kind in einem Verwandten, nicht gefunden.
hier wie dort ha
Praͤtendenten nachdem sie zum Throne
sinnen sind, de Regierung
Franzoͤsischen Zeit, wo das ( sie in Frankreich eine spaͤterhin der Konig sich
wohl aber den Personen, enheit zu erkennen; nden gethan, die wi verwischen wollen. Bewegung. ierkannte, zog sie bloß Frankreichs zu tzliche Guͤltigk die Vernunft, wei
anerkannt a Maria den Ruͤcken wandte, hat gefunden: und wenn nicht dieser Prinzessin, seine Un⸗
Gluͤck der Donn gastfreie Aufnahme genoͤthigt sah, die ihre Rathgeber waren, hat er es nur ungern r lieber aus unserem Gedaäͤcht— Als die Regierung die Gerechtigkeit, die Ver⸗ Die Gerechtig⸗ eit der Rechte beider jede bestehende Re⸗ bestehenden Regierungen chs, weil die Sache bei⸗ Punkt die Sache fortschreitenden Civilisation die besten Wuͤnsche fuͤr die Prin ihrer Waffen ge von der Neutralität zum direkten Bei⸗ eresse in Portugal ist rein mora—⸗ Miguels koͤnnen die Sicherheit Wir hatten daher die Schätze Frankreichs dort zu ver— sich die Spanische Frage dar dessen Stuͤtzpunkt. dieses Land zum ann uns der Buͤr— Regierung daher ufruͤhrer des westlichen und n, nach Spanien uͤberzuge— eine neue Vendée
Koͤnigin Isabelle zugleich den nd hat seine
und aus Gruͤ
Prinzessinnen ar te nunft und das Interesse weil sie an nen glaubt; e Aufrechthaltung anderer
das Interesse Frankrei bis auf einen g die Sache der
Prinzessin gierung di wuͤnschen muß; der Prinzessinnen Frankreichs, naͤmlich Marid und fuͤr den Erfolg irte uns aber,
nichts autorisi r, vol Unser Int
uͤberzugehen. lischer Art. Die Siege Frankreichs in keinerlei nen Grund, Ganz anders stellt
aͤnzt an Fr
Weise gefaͤhrden. durchaus keir schwenden.
Spanien gr muß uns daher immer Verbuͤndeten z gerkrieg an un mit Gewißheit erfuhr, suͤdlichen Frankreichs hen und an unsere
ankreich, und ist daran gelegen seyn,
und nicht gleichguͤltig k seren Gränzen seyn. daß alle A r Graͤnze zu gruͤnden, Regierung der Königin⸗Regentin Und dieser Beistar Madrider Kabinet als seine der Graͤnze nach dem Innern ra wurden Waffen, Hafen von
aher nicht bloß die 1, sondern ließ der kreichs anbieten.
sie erkannte d unverzuͤglich ar Beistand Fran Fruͤchte getragen: Spanier, Feinde bezeichnete, wurden von General⸗-Capitain von Navar Lebensmittel geliefert, die Bis wie weit sich dieser alls noch erstrecken werde, weiß Umstaͤnden ab; doch kann ich en schon jetzt bezeichnen. Nothwendigkeit ein positives, Recht der legitimen Vertheidigung Neutralitaͤt zum Beistande t, da hoͤrt auch das eich größere Gefahren eintreten, da erung größere Pflich vir von dieser Seite geno wenn wir bei derselben beharren, die uiren wird.“ — Unter großem Beifalle Herr Mauguin b Tags zuvor von dem Mini— ede habe schließen muͤssen, daß er s Bignon in allen Stuͤcken beipflichte; Gegentheil, und gebe deutlich genug zu ver—
St. Sebastian ch wurden deblokirt. Beistand noͤthigenf Dies hängt von den außerste Graͤnze desselb Frankreichs, Sicherheit zu unmittelbares Interesse, das konnte uns alle uͤberzugehen. Recht auf; wo F treten auch fuͤr die die Stellung, dier r duͤrfen hoffen, Kammer uns ni verlleß der Ministe merkte, wie Je ster gehaltenen kur dem Vortrage des jetzt erkläre er das
der Stadt Biscgya endli eundschaftliche
Ihnen die as Interesse
in bewegen, von der Wo dieses Interesse aufhoͤr
wo fuͤr Frankr
mmen haben, und
cht desavo
Rednerbuͤhne.
G6 stehen, was er in diesem Vortrage billlge, was nicht. Der Kammer konne indeß dieses Bekennmiß ziemlich gleichgilltig seyn; fuͤr sie komme es zunächst darauf an, die von dem Baron Bignon beruͤhrten Fragen ausfuhrlich zu eroͤrtern, indem Frank—⸗ reichs Zukunft davon abhaͤnge. Der Redner kam darauf noch einmal auf die Deutschen, Tuͤrkischen und Spanischen Angele⸗ genheiten zuruͤck. Hinsichtlich dieser letzteren fragte er den Mi— nister, warum Frankreich nicht schon laͤngst die Veraͤnderung des Spanischen Ministeriums verlangt habe, da es doch wisse, daß dieses Ministerium mit dem Franzoͤsischen in Widerspruch stehe? Der Herzog v. Broglie erwiederte, daß es der Franzoͤsischen Regierung niemals eingefallen sey und niemals einfallen koͤnne, der Spanischen etwas anzubefehlen und ihr dieses oder jenes politische System, dieses oder jenes Ministerium aufzubuürden. Herr Odilon— VBarrot kam, ungeachtet der obigen Erklarung des Herzogs von Broglie, noch einmal auf sein jetziges Lieblings-Thema zuruͤck, daß die kleineren Deutschen Staaten von den großeren unter— jocht wuͤrden, und verlangte, daß Frankreich hiergegen protestire. „Was die Orientalische Frage betrifft,“ fuhr er fort, „so besteht jetzt ein Traktat, in Folge dessen Rußland bei den gerinasten Unruhen in Konstantinopel seine Land- und Seemacht dorthin schicken, die Hauptstadt besetzen und die Dardanellen schließen lassen kann. (Herr von Broglie: „Das ist nicht rich— tig.“ Ich kenne den Traktat nicht, da er uns nicht mitgetheist worden ist; so viel ich aber aus den Tages— Blattern und aus den Debatten, die hieruͤber in einem anderen Lande gepflogen worden, schließen kann, scheint es mir, daß derselbe ein Of- und Defensiv-Buͤndniß zwischen der Tuͤr⸗ kei und Rußland begruͤndet. Herr von Broglie: „Das Buͤndniß ist bloß defensiv; der Traktat giebt Rußland das Recht, wenn es angegriffen wird, den Beistand der Pforte in Anspruch zu nehmen.“ Sie versprechen sich wohl bloß, mein Herr, die Tuͤrkei hat andere Dinge zu thun, als Rußland zu Huͤlfe zu eilen. (Der Minister: „Der Traktat ist wechselseitig bin⸗ dend. Wird die Pforte angegriffen, so kann sie den Beistand Rußlands, und wird dieses angegriffen, so kann es den Beistand. der Pforte in Anspruch nehmen. Sie raisonniren in's Blaue hin—⸗ ein.“ Herr Mauguin bemerkte von seinem Platze, daß der Traktat, außer sechs ostensibeln Artikeln, noch einen geheimen enthalte; da nun die Sache von der hoͤchsten Wichtigkeit sey, so fordere er den Minister auf, der Kammer eine Abschrift des Vertrages vorzulegen. Herr von Broglie erwiederte, daß er dies nicht koͤnne, indem Frankreich bei dem Traktate nicht betheiligt sey; worauf Herr Mauguin entgegnete, daß er in diesem Falle den Vertrag nach wie vor als ein Of und Defensiv⸗Buͤndniß be⸗ trachte, welches uͤberdies der Pforte die Verpflichtung auflege, die Dardanellen, mit Ausnahme Rußlands, jeder anderen Macht zu verschließen. Herr OdilonBarrot sagte: „Ich meiner— seits bin mit den von dem Minister gegebenen Aufschluͤs⸗ sen vollkommen zufrieden. Wahrscheinlich ist der Traktat zwischen Rußland und der Pforte ihm gar nicht mitgetheilt wor— den, indessen genügen mir die von ihm angedeuteten Klauseln, und irre ich nicht, so ist niemals ein Of- und Defensiv-Buͤnd— niß in einer anderen, als der gewahlten Form abgeschlossen wor⸗ den. Indessen kann uns dies gleichguͤlnig seyn. Es fraͤgt sich bloß, ob wir weniger vorsichtig seyn ollen, als England. Ich will nicht behaupten, daß Grund zu einer Besorgniß vorhanden sey, aber man muß sich auch den Umfang der uns drohenden Gefahr nicht verhehlen. Und jetzt zum Schlusse nur noch einige Worte: So weit die Geschichte reicht, standen England und Frankreich sich stets feindlich gegenuͤber. Die Liebe zur Freiheit und zur Civilisation, und ein gemeinschaftliches Interesse haben sie setzt vereint, und dieses Band wird hoffentlich nie wieder ge— löst werden. Haͤtten wir aber auch ganz Europa gegen uns ge— habt, so wuͤrden wir uns gewiß bei der Nachricht, daß die Tuͤr⸗ kei im Begriff stehe, unter Russische Botmäßigkeit zu gerathen, erhoben haben. Und wenn nun trotz jenes Buͤndnisses eine solche Revolution jetzt vorgeht, so begnügt man sich damit, uns von dieser Rednerbuͤhne herab einige leere Aufsschluͤsse zu geben und uns eine Protestation zu versprechen. M. H., man kann schwach seyn und doch in einer Ohnmacht noch einige Wurde bewahren; wenn man aber stark ist, und sich dennoch schwach zeigt, so verdient man Schande und Verachtung.“ Tine un⸗ zemeine Bewegung folgte auf diesen Vortrag, nach des— sen Beendigung Herr Thiers die Rednerbuͤhne bestieg. Derselbe beklagte sich daruͤber, daß man Alles aufbiete, um die vorliegende Frage zu entstellen und zu verdunkeln. Wenn man dem vorigen Redner glauben wollte, äußerte er, so ware die Freiheit der Welt niemals bedrohter gewesen, als jetzt; man be— haupte, daß von allen Seiten Buͤndnisse gegen Frankreich ge— schlossen wurden, daß Rußland im Besitz der Dardanellen, Pe— len vernichtet, und Italien in Bande geschlagen sey. Dies wären aber lauter Uebertreibungen, die man absichtlich aufstelle, um durch sinstere Besorgnisse das Land aufzuregen. Herr Odi— lon⸗Barrot: „Das ist unwahr!“ Herr Garnier-Pagas: „Sie setzen der Vernunft Beleidigungen entgegen.“ Herr Thiers: „Ich sage die Wahrheit und ich bleibe dabei. Nur die Uebertreibung kann behaupten, daß der contre-revolutionnaire Grundsatz uͤber— all siege, und daß die Freiheit uͤberall weichen muͤsse. Die Franzoͤsische Regierung hat sich bei allen Gelegenheiten des Voͤlkerrechtes zu bedienen gewußt, wie sie es mußte, geschickt und geduldig. Wir haben die Verträge von 1815 nicht zerris⸗ sen, wir haben sie geachtet; hätten wir anders gehandelt, so wurde uns Europa in den Bann gethan haben.“ Der Red— ner ging hierauf die Politik des Franzoͤsischen Kabinettes in Bezug auf Belgien, die Schweiz, Polen, Spanien und Portu⸗ gal durch, wiederholte aber uber diese Gegenstände nur das schon oft Gehoͤrte, und schloß mit folgenden Bemer— kungen: „Was den Orient betrifft, so hat die Negie— rung, obgleich sie keine Hoffnung hat, die schoͤnen Plaͤne des Herrn von Lamartine verwirklicht zu sehen, doch die gewalt— same Zerstuͤckelung des Osmanischen Reiches nicht zugeben, und zu gleicher Zeit die in jener Gegend neu erstandenen Nationen deschuͤtzen Hollen. Die Regierung wuͤnscht, daß Griechenland und Aegypten die. Vereinigten Staaten des mittelländischen Meeres werden mogen. Alle Welt behauptet, der Orient sey erschuͤttert. Es ist wahr, daß, wenn der Wunsch Katharina's auch nicht in Erfuͤllung gegangen, doch Russische Soldaten in Konstantinopel eingeruͤckt sind. Frankreich hat bei dieser Gelegenheit die Sprache gefuͤhrt, die ihm ziemte. Es konnte die Besetzung Konstantinopel s nicht verhindern, denn es hatte keine Flotte im schwarzen Meere, kein Lager am Bosporus. Der Traktat, von dem man spricht, ist nur die unwichtige Darstellung einer vorher bestandenen Thatsache; sein ganzer Inhalt läuft darauf hinaus, daß Rußland der Tuͤrkei . leisten kann. Was die von der Pforte uͤbernommene erbindlichkeit, den mit Rußland im Kriege besindlichen Natio⸗ nen die Einfahrt in die Dardanellen zu untersagen, betrifft, so bestand dieselbe ebenfalls schon fruͤher Der Traktat wiederholt alfo nur, was fruͤher schon allgemein als guͤltig angenommen
schlagen, denn das Volk Die Regierung Insurgenten zu kapituliren. die Absetzung des Gouverneurs. Don und die siegreiche Partei Die Grund—
hungen O'Connell's, das Volk in Gährung zu bringen, u 2 * ! n ĩ . zu machen wisse. Ja es scheint sogar, . i. es n Einfluß dieses Demagogen zu Ende; es erheben sich immer mehr Stimmen gegen ihn, w mn, f. und seinen ehemali⸗ Der Ertrag der fuͤr ihn un ĩ anstalteten Bettelei, unter dem 6 . . n . l. gefallen seyn, wie sonst; und die Anti⸗Union⸗Versammlungen, wel⸗ che er berufen, sollen selbst zu Dublin, wo man doch noch durch persöͤnliches Interesse fuͤr die Ruͤckkehr eines Landes-Parlaments gestimmt seyn mag, sehr schlecht besucht werden. ö. . es ja e , d zur Vernunft nders einem Manne gegenuͤber, der keinen Monat vorbei ge— hen lassen kann, ohne sich durch ir l de e, e , , 1 . h irgend einen neuen Widerspruch
eln waren ihm jeboch fehlge ine Lust, zu den Waffen z daher gendthigt, lese forderten nun auch Balarce legte sein Amt nieder, n Viamont zu Charakter des Letztere ckliche Zukunft versprechen. Nord-Amerika hat man o, naͤmlich bis zum Naͤhere uͤber die Beendigung des hatte sich zu Oaxaca,
Triumph ⸗ Pforte. Alle Balkons, hinauf waren mit Menschen gef man die freudigste Er . Um . Uhr Donner des Geschuͤtzes di
. der Erh rc g g. seit einigen Monaten fuͤr di
ge ., 8 8 . Hessischen und Bayerischen Farben geschmuͤckt, war gleich
unter ihrem Commandeur an der Gräͤnze der Gr e l, aufgestellt, empfing die erlauchten Neuvermaͤhlten, gleich der an⸗ . zahlreichen Volksmenge, mit einem lauten Lebehoch und erbat und erhielt die Erlaubniß, Hoͤchstdieselben nach der Stadt Zwoͤlf blasende
wurde. Diejenigen, welche vielleicht gehelme Absichten auf d
Tuͤrkische Reich haben, wissen, 9 s . einen Krieg realisiren koͤnnten.
bisher gefuͤhrte wuͤrdige enianden in Unrecht stellt, so lange es das so lange wird man einen Krieg olcher Krieg gegen die groͤßte
alle Fenster bis zu den Dächern ꝛ üllt — auf allen Gesichtern las wartung die innigste Theilnahme an dem esetzten Stunde verkuͤndete der unft der Ersehnten an dem Weich⸗ hren-Buͤrgergarde, welche sich Zweck hier gebildet hatte, in lnd in den Sectionen mit den
daß sie solche Plaͤne nur durch u greifen. So lange aber Frankreich die Sprache nicht aufgiebt, so lange es sich
kt kerl gen Mitarbeitern.
gegen Ni nur fuͤr gerechte Sachen anruft, mit ihm vermeiden, weil ein s Macht der Welt, naͤmlich gegen die öffentliche Meinung gefuͤhrt werden müßte.“ Die Sitzung wurde um 6 Uhr aufgehoben. Vorgestern Abend haͤtte der Graf Pozzo di Borgo eine Audienz beim Koͤnige. Die hiesigen Blatter theilen das nachste des Vicomte von Chateaubriand an diejenigen Wähler vom Quim— perls mit, welche ihm ihre e mich, Ihnen meinen aufr z meiner Erkenntlichkeit muß dᷣffentlich seyn, wie es Der ministerielle Kandidat hat Sie mußten darauf gefaßt seyn, und ich in die Vortheile Ich haͤtte nicht n armer Quasi⸗Pro⸗ ß⸗Freiheit Da aver die einigen Leu⸗ Ansichten sich
m General⸗Gouverneur. z n sollen, wie es heißt,
aͤtere Nachrichten 20. November, erhalten, welche Krieges bringen. wohin er von Guanaxuato m General Canalero vereinigt; Beide wur— l Gomez geschlagen, und mutzten, nach— die Flucht ergreifen. t hatte durch den Feldzug sehr gelitten, wes— n Landhaus zuruͤckziehen und die Regierungs— Praͤsidenten uͤberlassen woilte. ein besonderes Dekret die Verdienste Iturbide's um Mexiko anerkannt und der Familie des— e Erlaubniß zur Ruͤckkehr ertheilt.
nannte Herr itze und der
Republik ei
Die berittene E
aus Mexik e , , General Duran u kommen, be⸗ hen war, mit de den aber vom sie ihre Kanonen vernagelt,
hende Schreiben
u begleiten. Zug; die Halfte Hälfte nach, zwei
Stimmen gegeben hatten: z Postillons
ichtigsten Dank abzustat— eröffneten den
der Ehren -Buͤrgergarde ritt vor, Ehrenritter zur Seite offenen Wagen des Hohen Paares. berittener Landleute aus dem Kreise mit den Hessischen Farben geziert, schloß den Zug. Zwei Bat— . Artillerie feuerten fortwährend in kurzen Zwischenräͤumen n Eintritte Sr. Hoh. des Erbgroßherzogs und Ihre Koͤ— nigl. Hoh. der Erbgroßherzogin in das Großherzogl. Palais, im . Ran onenschuͤse; das Gelaͤute aller Glocken er— cha te; die Musik-Chöoͤre ertoͤnten in freudigen Weisen. An der riumph⸗ Pforte am Main⸗Thore empfingen der Kreisrath, der Buͤr ermeister und Gemeinderath der Residenz, die Geistlichkeit die okal⸗ Beamten das erlauchte Paar und ein junges Madchen uͤberreichte im Namen der Buͤrgerschaft ein Gedicht, nachdem der Buͤrgermeister eine kurze Anrede gehalten. z und abermals tausendstimmig und immer staͤrker und stärker der Jubelruf, jemehr eros ffn /e. naͤherte, traf. es draͤngte sich, die edle Koͤnigs-Tochter zu deren Tugenden und Hebe r n i mig 3 26 hr. . Hessen angehöͤren, eine neue Zierde seiner ed— Und man las es in allen
„Ich beeil ten; der Bewei der Beweis Ihrer Achtung war. den Sieg davon getragen; will mir zu meiner Niederlage Gäluͤck wünschen, wei sich verwirklichen, die man schenke machen koͤnnen; ich bin nur ei letarier, ganz schwarz und hö ich bin nur reich an dem, was ich verloren habe.—=
beehrt haben, koͤnnte, daß es mir schuldig, solche Ich habe mich nicht geweigert, meinen. Eid n nun in der Deputirten— Wenn ich mich durch die Charte von 1814fuür so kann ich mich der Chartt auf der Hypothese der Volks die heute als Theorie aufgestellt wird, li⸗Tagen nicht auf authentische und ge Kein besonderer Konvent, wie in ational-Versammlung wie in Bel⸗ Absch affung
e n.
1 In der vorgestrigen Si
Repräsentanten Kamm er schlug 56 . 6 köre der Kammer vor, zu erklaren, daß der Graf von Merode da er zu den Functionen eines interimistischen Ministers der auswärtigen Angelegenheiten ernannt worden sey, sich einer neuen Wahl als Mitglied der Reprasentanten⸗ Kammer unter⸗ r ssse. Auf die Bemerkung des Grafen von Mere de daß er auf jedes Gehalt Verzicht geleistet habe, wurde der Antrag durch 3 gegen 23 Stimmen verworfen. — In der gestrigen Sitzung wurde die Erörterung uͤber das Budget des Minister ums der aus waͤrtigen Angelegenheiten fortgesetzt. Herr A. Roden bach lenkte die Aufmerksanmkeit des Ministers auf die Nothwendigkeit, einen Mann nach Berlin zu senden, der faͤhig sey, die Handels Inter⸗
„In einem Augenblick“, s „wo man in Preußen mit deim Plane . . Elfer zahi bis zur Belgischen Graͤnze anzulegen, und wo Preußens Zoll⸗ System mit dem von Frankreich und England in die Schranken tritt, muß uns besonders daran liegen, unsere H n, i. ee Lande auszudehnen“ Der Kriegs-Minister ist von seiner Rei i
,, ster ist seiner Reise nach Namur wie⸗
ang s Gesundheit halb er sich auf sei Geschafte d
bhaͤngigkeit von
wie , Bruͤssel, 11. Januar. , ,, Y . 5 Ihnen versprochen hat. l .
chst strafbar durch die Pre — — London, 10. Januar. Die Nachrichten werfen muͤsse. ten Staaten sind nicht uninteressant. Die Geldmacht, in der dortigen National-Bank darstellte, machte näm— kräftige Versuche gegen die Volksmacht, die fich der⸗ ich im Praͤsidenten Jackson und seiner Regierung d erlag in beiden Versuchen. ; gelang es Herrn Clay und seinem Anhan t abzufordern, wo
Kandidatur J ⸗ ) Kandidatur, Ganzen über 250
fel zu verschenuchen. in der Pair Kammer abzulegen. gebunden gehalten habe und noch halte, don 1839 nicht unterwerfen. Wenn ich Souverainetaͤt argumentire, so ist das Volk nach den Ju setzliche Weise befragt worden.
Jahre 16ss, keine N z0, ist ernannt worden, um uͤber die und uͤber die neue Regierungs-Form zu berath— Jeputirte, Mitglieder einer Kammer, welche der ent— menberufen hatte, konnten sich selbst, wenn sie ern durch ihre Handlungen binden. n ich, als Franzose, ein volllommene Frei⸗
5⸗Kammer zu leisten, um ih malen vorzuͤgl
Senate naäm⸗ ge, der Regierung rin der Praͤsident befohlen hatte, National-Bank zu ziehen, und in
Nun war dies zwar eine bloße s fragliche Dokument war schon längst durch das att bekannt gemacht worden; aber der Prasident, n auch nicht den Anschein eines Triumphs zu welche der Senat
dee e, ö essen Belgiens zu vertreten. die Regierungs⸗Gelder ,
Banken niederzulegen. Zug dem
Form, denn da um halb 4 Uhr
Regierungs / Bl um seinen Gegner verweigerte es, als eine Forderung, an die exekutive Gewalt zu machen. Weigerung im Regierungs—
England im gien im Jahre 18. der alten Regierung und schleg en. 215 thronte Konig zusam wollten, aber keinen And ner Hypothese der Volks-Sounverainetaͤt bi Theil der Souverainetdt, und ich habe die Meinung behalten, agung in einem National Kongre gefordert hat.
andels⸗Verbin⸗ die von nun an , , . . soll. icken, daß der Ruf nicht zu viel gesagt — die und sreundliche Huld, mit welcher ee m , nach allen Seiten die Beweise von treuer Liebe und Anhäng— lichkeit, womit Sie in Hessens Hauptstadt empfangen wurde, dankend erwiederte, gewann Ihr alle Herzen. Die ruhrende Fuͤrstliche Familien-Scene, die jetzt, nach dem Eintritte des Hohen Paares in das Großherzogliche Palais statthatte, lag sie auch außer den Blicken des treuen Volkes, fuͤhlte doch Je⸗ der mit, und in manchem Auge schwamm eine Thraͤne inniger Theilnahme und Rührung. Diese Gefuͤhle sprachen sich lebhaft aus, und gingen in wiederholten steigenden freudigen Jubel über als zuerst das edle junge Fuͤrstliche Paar allein, dann mit den , des Or hg ehh und ; Und zuletzt auch mit dem Pri zen Karl, Georg und Emil H. H. H. . . n, . erschien, und hier die Hohen Herrschaften uber eine Stunde lang den Zeichen der Liebe und Anhänglichkeit eines treuen Vol— kes die huldvollste Theilnahme bewiesen. Die Zuͤnfte nät ihren Fahnen, die Choͤre der Knaben und geschmuͤckten Mädchen zogen die Musik⸗ Corps voran, in geordneten Zügen vor das Groß herz. Palais, und boten, besonders die vielen hundert und hundert Fähnchen, die Hessens und Bayerns Farben bruͤderlich verei⸗ nend, freudig in der Luft wehten, einen schoͤnen und malerischen Anblick. Ein Festgesang, nach der Melodie „Heil unserm Fuͤr⸗ sten Heil!“ ward angestimmt, dann zogen alle Abtheilungen, un— ter erneuerten, wiederholten Lebehochs, durch das Großherzogliche Palais = zuletzt die berittene Ehren-Büuͤrgergarde, während die , , war die ganze Ztaßt gl et. JJ. KK. HH. der Großherzog un die Großherzogin, der Erb⸗Großherzog und die r n rr gin, in Einem offenen Wagen sitzend, gefolgt von den uͤbrigen Mitgliedern der großherzoglichen Familie und dem Hof— Staate und begleitet von einem Theile der Ehren⸗Buͤrgergardẽ zu Pferde, geruhten die Beleuchtung der Stadt in Augenschein zu nehmen Und alle Platze und Straßen mit Ihrer Gegenwart zu erfreuen Ueberall wurden die Hoͤchsten Herrschaften von dem Volke, wel— ches dicht gedraͤngt in den Straßen wogte, mit dem lautesten Kein Unfall störte dieses schoͤne Fest, welches uͤrst und Volk in gleicher Theilnahme vereinte und das den treuen Hessen unvergeßlich bleiben wird. .
Oesterre lch.
Der mit einer besondern M tragte Koͤnigl. Preußische Kammerherr und Geheime J Graf von Alvensleben ist aus Berlin hier eingetroffen.
berechtigt sey, begnuͤgte sich also damit, daß er Anerkennung der Blatt erschienenen Dokuments in Zukunft, wo er es nur der Präsident hat aber dabei bewiesen, daß die der ausuͤbenden Gewalt in ei— chtigen Punkt Rechte einräumt, welche unsere mo⸗
Auch hatte General J inen im Kongreß gemachten chten, von einer sehr
Dänemark.
Kopenhagen, 19. Januar.
der Kommandant dieser Hauptstadt, General⸗Major F. C. von
Gruͤner, Chef des ersten Juͤtländischen Infanterie-Regiments
Großkreuz von Dannebrog und Dannebrogsmann, nachdem er
kuͤrzlich erst sein Offizier-Jubiläum gefeiert h
. Adolph . ist als interimistischer 3. vere en Mexikanise Frei in
,, . 6 . Mexikanischen Freistaaten in Al—
Deutschland.
Der Protektor Kaspar Hausers Graf Stanhope, befindet sich seit acht Tagen . 6. ö. . bei Sr. Maj. dem Koͤnig ung des Moͤrders hat auch der edle Lord ei Prei 5000 Fl. ausgesetzt nen Pte. gen Stuttgart, 11. Januar.
c, , . Vorgestern starb hierselbst Ich oin der ge⸗— horsam schuldig, d. h. ich muß mich dem Mlilitait en; ich darf nichts thun, um die Ge d der ich diene, mit Gewalt zu vernichten; aber die weder das Gesetz der E Zolkes fuͤr sich hat, bin ich nichts phismus, der uns jetzt beherescht, er— ich erklaͤre, daß ich Republikaner Der Natio nal ist
einer Berathschl nennung meines Mandatarius auf sellschaftlichen Srdnung Ge die Auflagen bezahlen; ich muß
Gesetze unterwer mich beschäͤtzt un einer politischen Ordnung, keit noch die Einwilligung des Den Regierungs⸗So kennt meine Vernunft nicht an; seyn wurde, wenn i der Meinung gewesen, d ihre Stimmen geben duͤrjten; Waͤhlet dreist Herrn Carrel;
Grundfaͤtze nicht beguͤnstigen, aber rotzer nicht vermehren, die immer nur den? Gefahren der Revolution beiwohnen; er wird keinen Handel treiben, er wird seinen Deputirte nen Fusschemel zu seinem Gluͤcke betrachten. die Erhabenheit seines
kennen wuͤrde; dortige republ nem höͤchst wi narchische Verfassung nicht son bald darauf die Genugthuung, e Gunsten seiner eigenen Ansi st gegen die Bank entschieden zu sehen. Dabei swerth, daß fast alle Deputirte der (namlich die Gegner des Tarifs und der Ge— Regierung) auf Seiten der Bank und gegen Von Portugal haben wir zwar ber immer nichts Entscheidendes, wenn man es scheidend nennen will, daß Dom Miguel ganz Englisch-Spanische Vermittelung abgelehnt hat, Pedro sie freudig annahm— lglich die freie Zufuhr vom Auslande her, ihm ch nicht stark genug, einen Angriff auf sei— wahrend dieser, welcher da— kraͤftig genug seyn soll, flie— zu senden, und sogar
r kanische Verfassung und Civil— sellschaft, die
Vorschlag, zu großen Mehrhe ; besonders bemerken
6 hocherfreuten Durchlauchti
Muͤnchen, 19. Jan. der Großherzogin K. K. H.
suͤdiichen Staaten walt der Central ⸗ die Regierung Nachrichten, a anders nicht ent bestimmt die
wahrend Dom daß das Meer, und fo offen steht, immer no nes Gegners Stellung zu machen; bei noch Porto eingeschlossen hält, nach allen Richtungen hin stand, eines von 7600 Mann gegen St. Ubes ab⸗ Dies erregte große Besorgnisse zu Lissabon, obgleich in gutem Vertheidigungs-Zustande seyn soll, und mit troͤsteten, daß diese Bewegung bloß eine List um den Ruͤckzug des Hauptheeres v Auch ging dort das Geruͤcht, Capitain Elliot habe Ostindischen Gesellschaft mehrere große Schiffe die er fuͤr den Dienst Dom Miguels ausrüste und be— will man hier freilich nichts wissen, und das Ganze ur ein Maͤhrchen, aber zu Lissabon schien es Besorg⸗ so daß man wirklich zwei der größten Kriegsschiffe der Admiral selbst naͤchstens folgen sollte, um e zu beobachten. — Bei uns ists in der Po⸗ Das Geruͤcht geht, die Regierung habe ganz die Haus- und Fenster-Steuern aufzuge⸗ ohne eine andere Steuer an deren Stelle rhoͤhung der Steuern Letzteres ist
ch nicht Legitimist waͤre. aß seine Freunde nur sich untereinander ich aber sage zu meinen Freunden: er wird zwar Eure royalistischen er wird auch die Zahl jener Schma— Festlich keiten, aber nie den mit seinem Votum n⸗Sitz nicht als ei⸗ Die ünabhaͤngigkeit . Talentes sind Euch die „“ — Die Worte, welche ich an die Herzo⸗ chließen meine ganze Meinung in sich— Wohl verstanden, daß Hand in Hand mit der Freiheit Frank⸗ ̃ t dem Ruhme und mit der Ehre meines aterlandes, nur mit den neuen Ideen und mit den neuen Generc— fsonen will. Die Jury, jene all gemeine Pairie, Glaubens⸗Bekenntniß, welches rklaͤrt, und dadurch ausgesprochen, daß jeder e, dasjenige zu verlangen, was ihm den In⸗ des am angemeffensten scheine. Dies ist, m. H,; der inich Ihre Kandidatur gefunden hat ich waäͤhlten, keine, andere Absicht der vielleicht auf die Rednerhuͤhne um eine feierliche Protestation chenen Grundsaͤtze
stimmten. — Zur Entdek⸗
gart, Hier ist folgende Verordnun des Finanz-Ministeriums in Betreff . e e fl. 3 ich „Nachdem in Folge der groͤßeren Zoll Vereinigung der neue Vereins-Tarif mit dem 1. Januar dieses Jahres in Wirkung getreten ist, so findet man sich fuͤr den Verkehr mit der j i gen , en betheiligten taaten gepflo⸗ genen Verhandlungen, Nachstehendes . öffentlichen n l 1) Folgende in der Schweiz erzeugte Artikel un— terliegen, wenn sie, mit den vorschriftmäͤßigen Ursprungs-;Zeug— nissen versehen, bei den Wuͤrttembergischen und Bayerischen Zoll⸗ stellen auf der Linie von Rotweil bis Lindau, beide Orte ein— schließlich, zum Eingang versteuert werden, nur der Haͤlfte der voin 1. Jan. 1834 an in Wirkung tretenden tarifmaͤßigen Ein— gangs Zoͤlle; namentlich Spitzen, Stab⸗, Stangen und Zain⸗Eisen, Eisenguß⸗Waaren, alle Gattungen des rohen und abgeschweißten Stahls, Kaͤse, Obst: a) frisches, einschließlich der Weintrauben, ) gedoͤrrtes, Seewein, weißer, alter und neuer, ohne Unterschied, Ob stmost, alter und neuer, Kirschenwasser, Wermuthgeist (Ex- trail d'ahsyuthe), Erdengeschirr, gemeines, einschließlich gemeiner Defen, Honig, ungebleichtes Wachs, Färbe-Kräuter, medizinische Kraͤuter und Wurzeln, Uhren-⸗Bestandtheile. gung der Schweizerischen Seiden-Fabrikate in einem den bis he⸗ rigen Zugestaͤndnissen entsprechenden Verhältnisse hängt noch von den Erklä ungen der Schweiz wegen der zur Verhuͤtung von Mißbräuchen zu treffenden Maßregeln ab; diese Fabrikate, sie moͤgen nun mit oder ohne Ursprungs-Seugniß eingefuhrt werden, sind daher bis auf weitere Verfugung dem vollen tarifmaͤßigen Eingangs; Zoll zu unterwerfen. 3) Fuͤr Schweizerische Fabriken und Handels Haäuser, welche Seiden, Baumwollen- und Wollen Zeuge in Wuͤrttemberg auf irgend eine Weise zubereiten, vollen— oder veredeln
Letzterer ist trotz dem, mit der Schweiz erschienen:
seines Charakters und sichersten Buͤrgschaften. von Berry richtete, s Madame, Ihr S ich auch diesen Konig nur reichs, daß ich ihn nur mi
veranlaßt, in Absicht auf die
ohn ist mein König! gende Corps im Begriffe
zuschicken. zu bringen: Musik⸗Chors fortwaͤhrend
wie ich sie fruͤher genannt Stadbt glaͤnzend beleuchtet.
ich eben erneuert habe, manche sich da
habe, hat das G fuͤr nicht straffaͤllig e Franzose das teressen des Vaterlan die politische Stellung, in Sie konnten also, indem Sie m haben, als mich an die Barre o der Veputirten⸗Kammer zu senden der in diesem Schreiben ausgesproc Empfangen Sie, u. s. w. ö!
J (gez Chateaubriand.“ Aus Nevers schreibt man unterm 5ten d.: „Vor einigen wahrscheinlich wuͤthender Wolf einen jungen und seitdem hatte sich das Geruͤcht verbreitet, den ungluͤcklichen jun—
on Santarem zu er—
Recht hab von der Englisch⸗
manne. Hiervon ist wahrscheinlich n nisse zu erregen, abgesandt, denen diese papierne Flott litik ziemlich still.
entschieden beschlossen, ben — nach einigen, zu verlangen, von geistigen um so wahrscheinlicher, die Malz⸗Steuer w Unterhaus
zu Gunsten
einzulegen. Jubel begrüßt.
Tagen hatte ein Hirten gebissen, daß man die Grausamkeit gehabt habe, Menschen zwischen zwei Matratzen zu ersticken. sie beweist, in welchen Zustand einiger unserer Gemeinden noch
2 Di sri⸗ nach anderen, gegen eine E 3 6 Getraͤnken und auslaͤndischen Weinen. da es die Billigkeit erfordert, daß sie n so viel herabsetze, als das ssion entschieden hatte, ehe es fuͤr Die Aus⸗
Nachricht hat sich bestaͤtigt; Bien, 8 J ission beauf ·
der Barbarei die Einwohner
versunken sind.“ Großbritanien und Irland.
nde Der Lord-Kanzler und sein Bruder
zilliam Brougham werden heute von Brougham-Hall
m Leichenbegaͤngniß des verstorbenen Herrn James Am Montag wird
enigstens um ebe in der letzten Se seinen voreiligen sicht, jene Steuern losz daß die Unruhestifter si verhalten muͤssen. bis jetzt noch nicht auf Flugschriften uͤberaus he von Dissentirenden in L welche nichts geringeres als den als Staats-Kirche bezwecken. hier in London stattgefundenen der dissentirenden Gemeinden, ei fuͤhrt worden, und die Ford den seyn, we
Spanien.
Madrid, 31. Dezember. Die hiesigen
daß die verwittwete Koͤnigin den Dee
of entboten habe, damit die Kenntnisse,
haäͤtigkeit desselben dem Königlichen Dien enn ü
ie Demission des Ministers Don Antonio M
angenommen worden. Er ist zum e n n,,
inister Burgos interimist
Beschluß zu widerrufen. indessen so wohlthaͤtig, ch fuͤr den Augenblick wenigstens stille auf die Kirche haben sich das Volk erstreckt, obgleich sie in Zeit- und ftig sind, und in manchen Versammlungen andstädten Beschluͤsse gefaßt worden sind, Untergang der Episcopal-Kirche Dieser Tage soll zwar bei einer Versammlung der Abgeordneten ne weit mäßigere Sprache ge— n derselben auf 3 bis 5 Punkte lche billig genug scheinen; wenn aber ie vorzuͤglichsten derselben nicht schon in der wird man in wenigen Jah— Die Anhänger der Staats— chtig; aber die meisten ichkeit unbedingt
uwerden, wirkt 8 ̃ Zeitungen berichten,
ajor Monet an den der Eifer und die ste noch mehr zu
London, 10 Jan.
Denn die Angriffe die eingehen⸗ zuruͤckgehende abgabenfreie Ein⸗ Vorsichts- Maßregeln, 4) Von der auf Schweizerische Bleichen ge— gebenen und gebleicht zuruͤckgefuͤhrten Wuͤrttembergischen Lein⸗ wand ist bei der Wiedereinfuhr auch fernerhin nur ein Ein— gangs-Zoll von 24 Kr. vom Centner zu entrichten. Schafen, weiche die Schweizer auf Wuͤrttembergische Weiden treiben, wird nur die Halfte des geseßlichen Eingangs⸗Zolls ent⸗ e Werden die Schafe zur Schur nach der Schweiz ge— trieben und nach der Schur wieder auf die Weide gebracht, so t nach erfolgter Nachweisung kein Zoll davon zu entrichten. Eben so soll für Vieh, welches die Schweiz durch Wuͤrttemberg auf auslaäͤndische Markte hin und herfuͤhrt, nur die Haͤlfte des Durchgangs-Zolles bezahlt werden.
wo sie de Brougham beiwohnten, hier zuruͤck erwartet, Lord Brougham die Sessionen seines Gerichtshofes eroͤffnen. Das Portugiesische Kriegsschiff „Dom Pedro“ ist bei Gra⸗ vesend vor Anker gegangen; der Besuch, den diese Fregatte an den Englischen Kuͤsten macht, soll (wie bereits gestern unter Por⸗ tugal erwähnt worden) den Zweck haben, die O Agenten Dom Miguels zu beobachten, hrere Offiziere des Schiffs sind gestern Abend in London angekommen.
Waare der wechsesseitige e, erforderlichen artinez ist ert, wäh⸗
her, vorbehalten. isch mit seinen Functionen
rend der M 1 worden.
Durch ein Dekret der Koͤnigin ist der ee eg. nada, wegen Theilnahme an der 6 der Herzegs von Cra‚ entsetzt worden. Dasselbe Dekret befiehl litairs, gleichviel von welchem Grade, d gend ö. . , . Hand geleistet. Don Victor Saez, Bischof von Tortosa, v 3 lich hieß, daß er hierher berufen sey, . edge,
perationen der Der Capitain ;
ection, seiner Ehrenstellen t die Absetzung aller Mien ie den Karlisten auf ir-
festgesetzt wor diese, oder doch d naͤchsten Session bewilligt werden, so ren weit mehr gewaͤhren muͤssen.
Kirche sind zwar sehr zahlreich und maͤ chten, daß, wenn sie jetzt die Geistl so weniger geneigt seyn wurde, diejenigen nd der bessern Verthei— welche jeder Unbe— zeile unentbehrlich erkannt hat, e Theil der Geistlichen selbst, in Selbst— s kirchenraͤuberische Neuerun⸗ cken gewiß nicht unternehmen hat daher gewisser⸗
Der Spanische General Mina, der sich im Jahre 183 dem Marsch der vom Herzoge von Angouleme gefuͤhrten Fran Pyrenäen widersetzte, wohnt jetzt bel
zoͤsischen Armee uͤber die Doughty-Street, wo er sich in Ko
einer hiesigen Familie in gegeben hat.
Es bestätigt sich doch nicht, daß der Lander schon von seiner Expedition nach Afrika zuruͤckgekehr⸗ Sein Kollege, Herr Laird, der in Liverpool angekommen 21. Juli zu Atta verlassen, doch sieht man einer Rückkehr nach England mit nächstem entgegen. hrend seines Aufenthalts in Afrika vom Fieber hatt mitgenommen worden; er lag mehrere Monate lang in einet ärmlichen Hütte krank darnieder und zehrte sich dermaßen ab, an einigen Stellen die Knochen aus der Haut hervor, Lander wollte noch bis Rabba und Bussa vordringen te mit den Eingebornen einen vortheilhaften Verkehr zu Stande zu bringen.
Briefe aus Buenos-Ayres November melden, daß die Insurgenten, welche die Stadt bela⸗ von getragen und die Entlassung der Mint, Der Gouverneur und General⸗Capitain der uan Ramon Balarce, hatte es Zustand zu versetzen und
derselben fuͤr bereits hier ange⸗ unterstuͤtzten, diese um Veraͤnderungen in dem Zehntenwesen ur lung ihres Einkommens u. s. w. fangene als zu ihrem e die leider aber der groͤßt sucht oder Vorurtheil befangen, al gen betrachtet, und aus freien Stuͤ würde. Die Geistlichkeit der Staats,Kirche von innen und außen her bedrängt, den Kamp das Parlament wird hoffentlich schnell ver⸗ und waͤhrend es auf einer Seite die Freunde s um so mehr
Die Hof-Zeitung meldet, daß der J
. ß der Insur ö e den h, p n klang in Catalo . nando des Obersten Plandolit gezeigt habe, geschla 8. 6 ñ Nicht . soll es am . * 6 2 igenten, Haufen des Alagraner im Koͤnigreiche Valenç Re nen fh, 9gre im Koͤnigreiche Valencia
genten⸗ Haufen,
Den 4. Jan. 1835. nien unter dem Kom—
Herdegen.“ e Die Großh. Hessische Zei— tung giebt eine Schilderung von dem festlichen Einzuge des neuvermaͤhlten Fuͤrstenpaares, worin es heißt: r frühen Morgen an war gestern unsere Stadt in freudiger Be— wegung, in emsiger Geschäͤftigkeit zum wuͤrdigen Empfange Sr. Hoheit des Erbgroßherzogs und Seiner Durchlauchtigsten Ge⸗ mahlin K. Hoheit. Aus allen Fenstern und von den Balkons des Louisenplatzes, der Louisen,, Marstalls- und Artilleriestraße weh⸗ ten die Hessischen und Baherischen Fahnen. Um Mittag fuͤllten sich die Straßen mit Tausenden von Bewohnern der Stadt und Uumgeg Die Buͤrger, die Zuͤnfte mit ihren Fahnen, die Schuljugend mit ihren Lehrern, die Knaben mit weiß und rothen und welß und blauen Fähnchen, die Maͤdchen und Jungfrauen, abtheilungsweise Hessischen und Bayerischen Farben geschmuͤckt, bildeten ein Spalier von dem Großherzoglichen Palais bis zu der auf. Kosten der Stadt am Main-Thore geschmackvoll erbauten großen
bekannte Reisende Hert zu machen,
igenen H Darmstadt, 11. Jan.
ist, hatte ihn am Laird ist waͤ „Schon vom
Inland.
Berlin, 16. Jan. Die im neueste ; Sammlung U, Allerhoͤchste . derung des im Artikel 351 der Rheinischen K Ordnung vorgeschriebenen Verfahrens lautet also:
„Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden
Zur Verhuͤtung der Nechts-Un in⸗Provinz durch di inischen Kriminal⸗Pr
zu bestehen; jedoch
mittelnd einschreiten, und Anhänger Kraft erlangen d verweisen; Episkopal⸗ sicht, noch in Gewisse stitut in seiner ganzen verjuͤngte Kraft mitzutheilen such als ob die Regierung, theils dur theils durch ein redliches unparteii
der Gesetz⸗ wegen Abaäͤn⸗
der Kirche zufrieden stellt, wird e ) riminal . Prozeß⸗
ie Gegner in die Schranken der Billigkeit zu r wird es, indem es verhindert, daß die sdenkenden weder in oͤkonomischer Hin⸗ ns⸗Sachen im Wege stehe, das schoͤne . Wirksamkeit zu erhalten, ja demselben eine In Irland scheint es, ch die Kraft geschärfter Gesetze, sches Verfahren, die Bemuͤ—
ugleich abe Umgegend.
von den letzten Tagen det irche Ander
von Preußen ꝛ30. ꝛc. welche fuͤr die Einwohner der Rhein— dung des e , 351 der Rhe nung vorgeschriebenen Verfahrens entsteht, ver
den Antrag Unserer Justiz⸗M e en,, Unsers Staats Ministeriums, wie folgt: §. 1.
gerten, den Sieg da
ster erlangt haͤtten. e Anwen⸗ Argentinischen Republik, Don 9 versucht, die Stadt in Vertheidigungs— die Burger in Masse gegen die Rebellen zu bewaffnen.
und gleichfalls
inister und nach dem Gu
Die Vorschrift