Bereits haben an 50 Mit— und man glaubt, daß sich ih— noch viele andere anschließen weder Hr. Hume, noch
Haupt⸗Parteien des Hauses gehoͤren. glieder ihre Namen eingezeichnet, nen vor der Parlaments- Eröffnung Es befinden Hr. O'Connell. Es heißt, hause die Adresse, die, Sutherland in Antrag gebracht we Unterhause wird, wie laments⸗Mitglieder fur Hampl von Herrn Morison, dem Repraͤsentanten fuͤr nem Antrage unterstuͤtzt werden. hat sich zu einem d, nach Woburn begeben. Mulgrave,
mord Heward von Effingham werde im Ober— dem Vernehmen nach, vom Herzog von rden wird, unterstutzen. Lefever, eines der Par— shire, auf die Adresse antragen und Ipswich, in sei⸗
in glaubt, Herr
Lord Russell Besuch bei seinem Vater,
dem Herzog von; Gouverneur der Marquis von Slige ernannt ist, Devonshire in der Stelle s folgen, nach Anderen den Petersburg erhalten.
Nacaulay an de
bisheriger 9 . Nele T eaoss Jamaica, an dessen Stell soll, nach Einigen, dem Herzog vor eines Ober-Kammerherrn des Koͤnig Botschafter⸗Posten zu St.
Die Stelle des Herrn s trolle, wird, wie verlautet, wenn
setzt werden; die
Ostindischen Kon— erselbe nach Indien abgeht, beiden Seeretaire, Herr Gor—
nicht wieder d ati. . Mackenzie, sollen die Geschäfte desselben
don und Herr Stewart mit ubernehmen.
Der Globe wolle, bei der Wahl eines Kanzlers von Wellington den Rang streitig zu Herzog von Sussex als den; und seine Liebe zu den Wissenschaften geeignet wäre.
Aus Chiche ster Donnerstag vor worden sey und unter den sorgnisse erregt habe.
aäuser wurden erschuͤttert, und rdstoß wurde auch zu Portsmouth, Em Purbrook, wiewohl minder sta Aus Portugal sind wi
Der General Saldanha ist in die dortige Miguelistische Besatzung g gestern fruͤh durch andete und sogleich nach ugal) General Saldanha Leiria unverzüglich gegen Coimbra aufbrechen, ch an ersterem Orte, von wo n) vollständigen Bericht die vor Santarem assen hatte, welches am 12ten geschehen Leiria erreichten Erfolg an die Miguelisten gaben
bedauert es, daß Niemand es unternehmen fuͤr Oxford dem Herzoge machen, und bezeichnet den der durch seine Kenntnisse am meisten zu diesem Amte
schreibt man, daß daselbst am vorigen Erdstoß verspurt
Tages-Anbruch ein leichter große Be⸗
Einwohnern dieser Stadt hrere Schornsteine stuͤrzten ein, die Glocken lauteten. — Der dsworth, Havant und rk, wahrgenommen.
chtige Nachrichten hier eingegan— Leiria eingeruͤckt und hat efangen genommen. einen Offizier nach London
Nachricht wurde der Haupt⸗
gebracht, der stadt eilte.
wollte zwar von befand sich aber am 1tKzten d. no er einen funter Portugal mitgeteilte uͤber seine Operatione stehende Armee ver!
zu Falmouth l (S. den Artikel Port
n von da an,
Regierung abfertigte. der Ruͤckzug abgeschnitten Als sie sich zuruͤckzogen, wurden sie Kavallerle angegriffen und gaͤnzlich Oberst Don hat Saldanha noch eine Soldaten zu Gefangenen zarvao eine wichtige Po— listen sich
der Besorgniß werden moͤchte. vom Oberst Bacon befehligten Außer dem Freire Pita Ozorio, beträchtliche Anzahl von Offizieren und gemacht. Da die Pedroisten auch in M sitien erobert haben, se in Santarem nicht me lich da dort die Epidemie immer me Miguel selbst krank seyn soll, indem er t mehr oͤffentlich gezeigt hatte. rue Sun will erfahren al Saldanha bei Leiria gemachten rgemetzelt worden sey. gangenen, fuͤr Donna Ma⸗ ie Portugiesischen Obli⸗
Privat⸗ Nachrichten ien die Absicht habe, näͤchstens in die dortigen Karlisten
zersprengt. Gouverneuer von Leiria,
Jose de Mello
o glaubte man, daß die Migue hr lange wurden halten koͤnnen, nament— hr uͤberhand nahm und Dom sich schon seit einiger Das Toryblatt T haben, daß der größte Theil der von dem Gener Gefangenen von seinen Truppen niede
In Folge der von Portugal einge ria gönstigen Nachrichten, sind gestern d die Hohe gegangen.
gationen in ö Geruͤcht, daß,
An der Boͤrse geht das aus Lissabon zufolge, Portugal Truppen einruͤcken zu lassen, um zu zerstreuen. . .
Der Tag der Abreise des Lord Howard de Walden nach n ist noch immer nicht bestimmt.
Aus NewYork ha erhalten, die jed Botschaft des Gouver cantile Ad hatte eine furchtbare Schaden von 509,609 Frage uͤber die Senat, und der dem Ton der A m es jedoch, als ob die Freunde Plane zu zweife
Die Nachrichten aus zember und bestätigen die fruͤheren Be tang's Sieg und u Krieges vollkommen. n aus dem Lande verbannt. mee reduciren und e und von dieser Maßrege schien zwischen beste Vernehme
Herr Zabala, n der Eigens Man versicherte, daß er mit t der Spanischen Regierung uͤber die Mexiko oder doch uͤber einen zehn— Auch glaubte man, die Grundlagen zu einem Handels Vorschlag zu bringen. Der der lange Zeit zu Bordeaux von dort in Mexiko und Marine⸗Minister ernannt sein Portefeuille uͤbernommen et. Der Franzoͤsische Arzt Hr. die medicinischen Eigenschaften des H in Mexiko entdeckte, Mexikanischen Armee
bis zum 11. d. M. Bedeutung enthalten, außer die neurs des Staats Albany, die im 6 Spalten einnimmt. — In Philadelphia durch die ein
t man Nachrichten och nichts von
vertiser Feuersbrunst stattgefunden, Dollars angerichtet worden war. eposita schwebte noch immer vor dem ar so geschaͤftig wie immer; nach chen Zeitungen zu schließen, scheint der Bank an dem Erfolg ihrer
Bank ⸗D Parteigeist w Tord⸗Amerikanis
in anfingen.
Veracruz reichen bis zum 18. De— richte uͤber General San— Beendigung des Buͤrger— Die Raͤdelsführer unter den Insurgenten Man wollte aber nun die Ar— Miliz stecken,
ber die gaͤnzliche
—
inen Theil davon unter die befürchtete man neue Unruhen. d dem Vice-Praͤsidenten nicht das Ersterer wollte die Praͤsidentschaft um sich auf sein Landhaus zuruͤck⸗ Republik, war ers nach Frank⸗ ollmachten ver⸗
Santana un n zu herrschen. xiko verlassen, ehemaliger Deputirter der
im Begriff, i schaft eines Geschäftstr
reich abzureisen. sehen sey, er Unabhängigkeit von Waffenstillstand zu den Auftrag habe, n beiden Staaten in Miguel Barazair, am Bord der „Antigone“ ist zum Kriegs—
terhandeln.
Traktat zwische General Don lebte, und der angelangt war worden und hat am 19. und der Republik de Louis Chabert, und dessen Wirksamke hatte die Stelle eines
ksamkeit gegen die Cholera Stabs ⸗Arztes der
Belgien.
n der vorgestrigen Sitzung der Re⸗ kam die Bittschrift des Abbé Hel— ltus ihrer „apo⸗ ur Errichtun t der Kommis⸗
Brüͤssel, 30. Jan. präsentanten fen und seiner 2 er katholischen Religion schen 8000 Fr. verlangten.
Kammer nhänger vor, welche fuͤr den Ku einen Tempel oder
Die Majorit
142
sion hatte sich dem Antrage eines ihrer Mitglieder, die Bittschrift dem Ministerium zuzusenden, aus dem Grunde widersetzt, weil die Kosten fuͤr die Gottes Haäͤuser der verschiedenen Reli, aionen jetzt nicht mehr dem Staate, sondern den Ge— meinden zur Last fielen. Herr A. Rodenbach erklaͤrte sich ebenfalls fuͤr diese Ansicht, besonders in einem Falle, wo es sich von improvisirten Religionen handele. Zwar garantire, sagte der Redner, der Art. 11 der Constitution freie ReligionsUebung; allein nirgends stehe geschrieben, daß man seder neuen Sekte einen Tempel erbauen lassen, oder Gelder dazu bewilligen muͤsse. Die Kammer ging auf seinen Antrag zur Tagesordnung uber. — In der gestrigen Sitzung wurde der Gesetz-Entwurf, die Erlassung der Abgaben bei Einfuͤhrung von Maschinen und Werkzeugen betreffend, mit einigen Modi⸗ ficationen angenommen, und hierauf die Berathung uber das Budget des Finanz⸗-Ministeriums ersffnet.
Ein hie figes Blatt enthalt Folgendes: „Der Erzbischof von Mecheln, in seinem System der Unduldsamkeit verharrend, hat dat Gesuch der Freunde des im Duell gebliebenen Herrn de Kock, einen Trauer-Gottesdienst fuͤr denselben halten lassen zu duͤrfen, abgeschlagen. Da sie sich auf diese Weise von den Dienern Gottes, der ein Gott der Gnade ist, zuruͤckgestoßen sahen, so wandten sie sich an den Abbé Helsen, und gestern Vormittag um 11 Uhr fand ein Trauer-Gottesdienst in dem Tempel des neuen apostolisch katholischen Kultus statt. Eine un— geheure Menge wohnte in ehrfurchtsvoller Stille dieser Feier⸗ lichkeit bei. Die Messe wurde in Franzoͤsischer Sprache gelesen.“
Der Independant theilt ein Dokument mit, woraus sich ergiebt, daß die Unterhaltung der 29 Festungen Belgiens von 1815 bis 1837 178,548,744 Fr. gekostet hat.
Antwerpen, 29. Januar. Dit gestrige Fluth war so stark, als jene im Februar 1825. Das Glacis, das Fort Burght, das zugleich als Seedeich diente, ward so uͤber—⸗ schwemmt, daß das Wasser in die Polder von Burgerwer drang und den Wasserspiegel um einige Centimetres erhoͤhete. Der neue Deich hat dieser Probe gut widerstanden. Die ganze Nacht stuͤrmte es heftig aus Suden und dann aus Nordwest. Eine von Niel kommende beladene Barke, welche den Fluß ab⸗ warts nach dem Doel fuhr, ging in letzter Nacht bei der Bat⸗ terie St. Laurent vor dieser Stadt zu Grunde. Die Schiffe auf der Rhede haben sich gut gehalten, In den Bassins hatte keine wichtige Beschaͤdigung statt. Wir sind noch ohne Nach⸗ richt von der Nieder⸗Schelde; man fuͤrchtet sehr fuͤr die sechszig Schiffe, die seit 8 Wochen auf der Rhede von Rammekens einen guͤnstigen Wind abwarten, um in See zu stechen. — Die Preußische Brigg „Ida Mathilde“, Capitain Fleck, mit Hafer beladen, von Udewalle kommend und nach Antwerpen bestimmt, ist bei zircksee verungluͤckt. Die ganze Mannschaft, mit Aus⸗ nahme eines einzigen Matrosen, der beide Beine gebrochen hat, ist in den Wellen umgekommen.
Ostende, 26. Jan. Die Westwinde und Stuͤrme hoͤren an der ganzen Kuͤste von Flandern nicht auf. Gestern wehte der Wind wieder aͤußerst heftig; einige unserer Schiffe, welche un⸗ sern Hafen am 9. d. verließen, wurden in den letzten Tagen noch auf der Rhede gesehen; zwei derselben haben die Vorsicht gebraucht, in den Hafen zurückzukehren; die uͤbrigen wuͤrden dies ohne Zweifel ebenfalls thun, wenn der Wind nicht so hef— tig wäre. Bis jetzt sind wir noch so gluͤcklich, daß wir in die— sem Monat noch keinen Schiffbruch an unserer Kuͤste zu bekla—⸗ gen haben.
Polen.
Warschau, 31. Jan. Vorgestern Abend war eine glaͤn / zende Soirée bei dem Fuͤrsten von Warschau, die mit einem ko⸗ stuͤmirten Kinderball begann; gegen 10 Uhr folgte der Tanz der Erwachsenen, den der Fuͤrst Paskewitsch mit der Graͤfin Ta⸗ tischtscheff eroͤffnete.
Die Zoll⸗Kammer ersten Ranges zu Dolhobyczow an der Oesterreichischen Graͤnze ist, zur Erleichterung des rde ge, kehrs mit Brody, autorisirt worden, auch Kolonial⸗Waaren aller Art, deren Einfuhr in das Koͤnigreich Polen durch den bestehen / den Zoll⸗Tarif erlaubt ist, zu expediren.
Deutschland.
Hannover, 1. Februar. In der Sitzung der zweiten Kammer vom 29. v. M. wurde der Kommissions⸗-VBericht uͤber die den Stände Mitgliedern zu bewilligenden Diaͤten und Reise⸗ Kosten abgestattet. Die Anträge der Kommission lauten folgen⸗ dermaßen? „Stande, bei ihrer fruͤher wiederholt ausgesproche⸗ nen Ansicht auch jetzt noch beharrend, daß die Freiheit der Wah⸗ len nach den Verhältnissen des Landes nur bei einer mäßigen Entschaͤdigung der Deputirten aus der allgemeinen Landes⸗Kasse aufrecht zu erhalten sey, und uͤberzeugt, daß diese Ansicht gegen—⸗ waͤrtig, wo durch das Staats-Grundgesetz eine allgemeine Ver⸗ tretung sammtlicher Landes-Einwohner eingefuhrt ist, sich um so begruͤndeter darstellt, muͤssen den dringenden Wunsch wiederholen, daß dieser wichtige Gegenstand dauernd festgestellt werde. So⸗ dann haben Stande nach dem Wunsche der Regierung diese An⸗ gelegenheit zunaͤchst in Beziehung auf den gegenwaͤrtigen Landtag einer kommissarischen Prufung unterzogen und sich zu den nach⸗ stehenden Vorschlägen vereinigt: J. die nicht durch ihre Geburt oder Amts-Verhaäͤltnisse berechtigten Mitglieder der allgemeinen Stande ⸗Versammlung, so wie die bei derselben bevollmächtigten Stellvertreter der katholischen Bischöͤfe des Königreichs erhalten, in so fern sie nicht am Orte der Versammlung wohnen, aus der Landes- Kasse: 1) fuͤr die Herreise zum Land⸗ tage an Reise⸗Kosten incl. der Digten fuͤr die Reisetage pro Meile 1 Thlr. 8 gGr. verguͤtet, und 2) eine Entschaͤdigung fuͤr jeden Tag ihrer Anwesenheit in Hannover behufs des Landtags von 7 Thir. 12 gꝗGr. ausbezahlt; 3) sowohl die Reisekosten als die Entschadigung wird in laufender Landes⸗Muͤnze berichtigt; ) es cessirt dagegen jede Obliegenheit der Wahl ⸗Corporation zu ander⸗ weiter Entschadigung der Mitglieder der allgemeinen Staͤnde⸗ Versammlung; 5) die sub Nr. 2 bestimmte Entschaͤdigung fallt fuͤr diejenigen Tage weg, an denen ein Deputirter ohne gegruͤn⸗ dete Entschuldigung in den Sitzungen nicht erscheint; 6) die Reise⸗ Kosten der Ruͤckreise werden nur verguͤtet, wenn diese nach statt— gefundener Vertagung oder Resignation erfolgt, oder wenn erstere eintritt, während ein Deputirter sich auf Urlaub zu seinem ge— wöhnlichen Wohnsitze bereits zuruͤckbegeben hat, und der Praͤsi⸗ dent seiner Kammer den Anspruch auf die Erstattung der Reise⸗ Kosten, den obwaltenden Umstaͤnden nach, fuͤr begruͤndet erkennt. II. Die Kommission tragt ferner darauf an, zu beschließen, daß dieselben Bestimmungen, welche jetzt hinsichtlich der Reise⸗-Kosten und Diaten fuͤr die zu deren Beziehung berechtigten Deputirten gelten, auch bei dem, der gegenwärtigen Versammlung der Stande beiwohnenden Stellvertreter des Bischofs von Hildes— heim zur Anwendung kommen sollen. III. Die von der Regie⸗ rung jur Erwaͤgung verstellte Festsetzung eines Maximums, der
Straße vorzuruͤcken. Die zweite lonne, durch das 50 Mann Kavallerie
vom Ober Ravler befehligte Io Infanterie ⸗ Regiment der Künt⸗ 1 und die Feuerwerker⸗Brigade färkt, hafte den Befehl, auf der Straße von Batalhg auzu⸗ rückte mit der vom Brigadier Bgeon befehlig: n mit der vom Brigadier Schwalbach 1 Wir gingen auf der Capallei— ros Bruͤcke über den Liz und marschirtéen dann nach Vidigal, um ra nach Leiria fuͤhrende Straße zu gelangen, ehren Angriff beginnen, sobald sie das d die dritte sollte mit der zweiten gleich Als der Oberst Ravier sich der Verschanzun⸗
4alle draͤngen sich, die Personen aus allen nd religioͤser
len Jahren nicht gesehen hat; Feste und B Gesellschaften glänzen von ausgezeichneten Landern und Zonen, welche Hinsicht oft ganz verschieden, harmonisch bewegen.
Neapel, 216. Januar.
r J. M. Schottky, dessen zu Botzen erfolgter Blättern gemeldet worden, lebt in diesem Au⸗ iefen zufolge, die in dieser Bezie⸗ gniß abgeben, in Mailand, urzem nach Insbruck zuruͤckkehren wird, um uͤber Tyrol und Ober⸗-Italien zu vollenden,
Gebruͤder Muͤller aus Braunschweig sind gegen— In Wien haben ihre Quartette ebenfalls allge— kennung gefunden. tgart, 39. Jan. Koͤnigl. Declaration,
Der Professo
seinen eigenen Br laubwuͤrdiges Zeu
Versammlung aus der Landes⸗K hat die Kommission nicht fuͤr 8. . Antrag bringen koͤnnen, da es ihr bei uer der staͤndischen Diäten zur Zeit noch ist, einen zuverlaͤssigen Anhaltspunkt fuͤr Maximums zu finden, welches s Interesse der Landes-Kasse und die billigen Ent⸗ Deputirten sicher zu stellen vermochte. daß die fuͤr den gegenwaͤr— Entschadigung auch fuͤr den nach insofern dieser Gegenstand stellt seyn sollte.“ Die erste Kammer fuhr in mit den Berathungen nwärtigen Landtages fort. die Gesetze: wegen Or- ganisation der Landes— Organisation der untern Me— gen Anlegung von Land⸗Arbeitshaͤusern und und das die allgemeinen Straf— de Dekret, mit der Bera— Nachdem sich die Kam— er Eroͤrterungen hiemit einverstanden erklart zur Nahmhaftmachung derjenigen die nach ihrem Erachten jedenfall Landtages nicht der Berathung gehoͤrte zuvoͤrderst das Dekret Die Deputation, welcher, wie Staats⸗Regierung hen den Hannoverischen, Braunschwei⸗ Regierungen an einem und der wegen Annahme des gedachten drei Staaten ein Vertrag ab— hielt dafuͤr, daß mit der staͤndischen Be— r der Hand Anstand zu nehmen, viel— die Anknuͤpfung von Unterhandlun— Regierung wegen ebenmaͤßigen An— en Muͤnzfuß Der Staats⸗Minister s von Ber—
den Mitgliedern der Staͤnde— zu leistenden Entschaͤdi messen erachten und in der sehr ungleichen Da nicht moglich gewesen
die Ausmittelung eines solchen
hier, in politischer u sich vereint in bunten Reihen
Kavallerie und ersten Kolonne
; Der diesjährige Karneval ist am 18ten d. M. durch ein glaͤnzendes Ballfest bei Sr. M dem Koͤnige eroͤffnet worden.
ö
. ö! *
auf die von Coimb Die zweite Kolonne sollt Feuer der ersten hörte, un zeitig zum Angriff schreiten. — Stadt näherte, stellte sich der Feind außerhalb seiner den Angriff zu erwarten, wurde aber durch 2 Com— die den Befehl erhielten, ge
Dabei wurde ein Forporal Kaum hatte der Feind erfahren, gls er sich zum
gleichzeitig da schaͤdigungs-Anspruͤche der Stande schließen mit dem Wunsche, tigen Landtag vorgeschlagene folgenden Landtag geleistet werde, nicht bis dahin ber Dresden, 29. Januar. ihren Sin ungen am 17 uͤber die Abkuͤrzung des gege Die Deputation hatte ferner beantragt, ganisation von Gewerbschulen, we— ndarmerie, wegen
J Die Abend-Gesellschaften, welche der Oesterreichische Gesandte Graf von Lebzeltern und der Rus⸗ sische, Graf von Stackelberg, veranstalteten, sind seitdem eben⸗ falls durch die Gegenwart Ihrer Königlichen Majestäten ver— herrlicht worden.
Am 15ten d. M.
neine Aner
.
Das Regierungs-Blaz vom 29. ; die staatsrechtlichen Ver chen Hauses Waldburg-Wurzach betressend. Ihre Hoheit die ver—
gen auf, um
eits definitiv festge vagnieen vo
m ten Jaͤger⸗Regiment, gen ihn vorzuruͤcken, zuruͤckgesch lagen. von diesem Bataillon verwundet. daß wir über die Cavalleiro's-Bruͤcke gegangen seyen, So verließ er auf eine höͤchst schmachvolle 1rch ein ver⸗
ist von dem Werfte des hiesigen Koͤnigl. Arsenals die neue Fregatte „Urania“ von Stapel gelassen wor⸗ Die Königl. Familie, so wie ein sehr zahlreiches Publi— kum, hatten sich zu der bei dieser Gelegenheit statigehabten Feier— lichkeit versammelt.
Frankfurt a. M., 30. Januar. au Herzogin Ferdinand von Wuͤrttemberg ist gestern kommend hier eingetroffen.
mtsblatt der freien Stadt Frankfurt enthalt einen C. v. Rauschenblatt aus Al— derselbe ist namlich, nach den der Theilnahme und insbeson— hrung bei der am 3. April 1833 ven einem Hau⸗ bewerkstelligten Erstuͤrmung der hiesigen Haupt—
2 „18, und 1. 8. vittwete Fr
ron Main
uge entschloß e treffliche Position des Kastells, das man dr arapet, auf welchem Geschütz vom schwersten Kaliber gerichttt worden war, mit dem bischoͤf⸗ die Artillerie konnte nun gar nicht Vom Dorfe Poisos aus sahen wir diese Der Brigadier Bacon
ef gegen den Dr. jur. J. Koͤnigreich Hannover; enen Untersuchungen,
läangertes P aufgepflanzt und geaen uns lichen Palast verbünden h mehr gebraucht werden.
g laͤngs der Straße nach Coimbra. Schwadronen vom 10ten Kavgllerie⸗ Regiment, be⸗ und einer
Polizei und Ge dizinal⸗Behoͤrden, we Erweiterung der Zuchthaͤuser, und Versorgungs⸗-A Anstalten betreffen das Budget zu verbinden.
Spanien.
Der Albion giebt folgenden Auszug aus dem Schreiben
gemäßigten Constitutionnellen, vom 21. Januar, uͤber den Minister-Wechsel in Spanien: „Endlich haben wir das Dekret der Koͤnigin-Regentin erhalten, wodurch die neuen Minister ernannt werden. einer Unwahrheit, wie es bei dergleichen Aktenstuͤcken gewohn“ Die Aeußerung, der Staats-Dienst erfordere taats⸗Raths obliege
Aber man Man mußte
er gepflog fen Bewaffneter t Bayonne e dringend verdächtig.
Auch hinter den Sind. jur.
Bewegun rückte mit zwei fehliat vom Odberst- Lieutenant Simao da Costa Pessog, Schwadron Lanciers, befehllgt vom Capitain Bon Carlos Mas Carenhas, im Trabe auf den Feind los, und kaum hatte er ihn o war auch die Niederlage vollkommen; der Feind hatte „ bis 4 Schüsse auf uns abzufeuern, die uns Unsere Kavallerie galloppirte bis guf eine und verfolgte die berittenen Offiziere
thung uͤber mer in Folge einig atte, ging die Deputation Dekrete und Gesetze uͤber,
im Laufe des gegenwaͤrtigen unterliegen moͤchten. des 21 Guldenfußes. bemerkte, worden, daß neulich zwise gischen und Oldenburgischen Preußischen am andern Theile Muͤnzfußes Seitens de geschlossen worden sei,
rathung des Dekrets vo mehr der Staats-Regierung en mit der Preußischen
hlusses an den in Preußen angenommen lassen und der Erfolg zu erwarten sey.
von Lindenau äußerte hierauf, e eingegangen,
den von der noch nicht stattgefunden. Amtshauptmann eine Aenderung im Muͤnzfuße, Der Staats-Minister v. Nothwendigkeit einer a in dem nunmehr beste gen Staaten
1 Peter Feddersen aus Altona, ahme an den Unruhen vom 3. April dringend wurde ein Steckbrief erlassen. Joh. Justus Humbert ist,
xer der Theiln Es beginnt mit Der hiesige Buͤr— um sich in derselben Sache u Jassen, aufgefordert worden, binnen zwei Monaten hren, widrigenfalls derselbe mit Steck—
lich der Fall ist. es, daß Herr Zea den Pflichten eines S und aufhöͤre, Minister zu seyn, ist hoͤchst seltsam. konnte die Wahrheit in diesem Fall nicht sagen.
die Gefuͤhle des gestuͤrzten Mannes, so wie die seiner Gebiete— Wie sonderbar ist die Lage der Christinos, Regierung, der aus mehr als 12 Millionen Seelen bestehenden Bevoͤlkerung von Spanien gegen! sind neun Zehntheile der Regierung entgegen, wenn sie auch nicht sammtlich reine Karlisten seyn möͤͤgen. sind Constitutionnelle, an deren Spitze stellt hat, weil es ihr an einer eigenen Partei fehlte. achten anzustoßen, denen die äußersten Extreme der constitutionnellen Partei zuwider sind, bewog allgemeinen
kaum so viel Zeit, weniz Schaden zufügten Legna jenseits des Machados, Kavallerie, Fentral - Quartiermeister Bareiros,
vernehmen nach Frankfurt zuruͤckzuke kriefen verfolgt werden wurde. Luxemburg, 27. Januar. machung erschienen: ogthums Luxemburg; nach E ors der Domainen vom 15ten d. N die insurrectionnelle Verwaltung von Arlon von Neuem ver— Klafter Holz in dem Gruͤnenwald, der auf dem Niederanven und Steinsel liegt, zu ver— ß 8 dieser Klafter am 13ten d. M. wirklich ver in Betracht, daß der in Rede stehende Domaine S gehort, verordnet, wie
Hier ist folzende Bekannt— Balthazar „Die Gouvernements Kommission des . insicht des Berichts des In—
Morr 5 * ( Von dieser Bevoͤlkerur woraus hervorgeht, dieser Bevölkerung
Rimenes hatten eine neue Gelegenheit, ihr, Schwerdt . == Da der Oberst Tävier und der ieutenant Vasroncellos hörten, daß die Start fs räückttn fie augenblicklich in dieselbe ein und detascht vallerse ihrer Kofonnen zur Verfolgung des Feindes.
Lteutenant Vasconcellos besetzte das Kastell u kräfte auf die Straße na dem 5ten Bgtaillon und
r ersteren Blut zu tauchen. Das uͤbrige Zehntheil n.
s 6 , ri s sich die Königin selbst ge—⸗ gerdumt sen,
rten die Ka— Der Oberst⸗ nd sandte einige Streit- Der Oberst Ravier mit r auch der Brigadier Schwalbach mit seiner Kolonne räckten mit der grbßten Schnelligkeit vor und zeigten den lebhafte sten Eifer, mit dem Feinde handgemeln zu werden, abtr ihre Be⸗ muͤbhunngen waren unztitig, denn oog Straße Scharfschuͤtzen aufstellte, s lerie Alles vor sich hinweg.
eine Namens Liste der gefangen genommene derjenigen, bie zu uns übergegangen sind; und sobald ich den Be— olbnnt befehligten, empfangen, werd Aich machen, die
sucht hat, 15 Sberst. Lieutenar der Gemeinden
laufen, und daß steigert worden sind; unantastbaren
Fönigs, Großherzogs von Luxemzurg, diejenigen,
Furcht, bei denjenigen M ch Figueirg ah.
s sei neuerding daß bestimmte Unterhand= eputation genannten Staaten Der Secretair von Zedtwitz und wie wuͤnschenswerth in mehrfacher Hinsicht sey. serkte hierauf: Die anz-⸗Regulirung, namentlich henden Zoll-Verbande, werde in allen, anerkannt, und sey daher aher es wohl zweckmäßig seyn werde, die daß sie Unterhand—
beizubehalten,
Nachricht leich der Feind auf beiden Seiten der o fegte boch unsere tap fern Karnl= Beiliegend finden Ew. Exeellenj n Offiziere, so wie auch
Domaine durch Anordnung des Verkaufs eines Theils derselben, oder durch Ankauf des ohne Genehmigung hoͤrden gefaͤllten Holzes, sollen nach der Strenge der Gesetze be— Art.‘ 2. Die gegenwartige Verordnung wird in herzogthums Luxemburg einge—
mirter Constiturionneller ist, das heißt der Thorheiten und lee, ren Theorien seiner alten Kameraden müde und uͤberdrüssig. Man hat sich jedoch seiner nur in der Noth bedient, denn Je dermann weiß, daß es ihm an Haltung und Charakter zu einem Minister fehlt, besonders in so stuͤrmischen Zeiten. ⸗ in Paris sehr vortheilhaft bekannt, und deshalb wurde er von Herrn von Rayneval auss beste unterstuͤtz.,
Königin bezeichnet. Rosa wurde Herr Gareli fruher Advokat und dann Prefessor der Universitt von ein gelehrter Mann, aber ohne alle Erfahrung. seinen Scharfsinn, aber der hervorstechendste Zug seines Tha⸗ rakters ist Schmiegsamkeit, und diese hat ihn sehr zu seiner Er⸗ nennung verholfen. Er war Mitglied der Cortes von 13206 und is2t, und nur dies konnte den General Ll hang in Catalonien zufriedenstellen.
Welck erwaͤhnten, setzli ; der gesetzlichen Be—
Lindenau ben richt der O fiz ere ich Ihnen die Namen derjenigen Offiziere beme sich bei dieser Gelegenheit hervorgethan haben. Dem Lieutenant Don Miguel Timenes ist die wem Feinde ab dertrallt worden, uünd er wird sie Sr. Maijesfaͤt einhändigen.“
Die in obigem Bericht erwahnte Liste wird von der Chro— Unter den Gefangenen befinden sich der Gouverneur von Leiria, ein Oberst-Lieutenant der Mil nen Chaves, 3 Majore, ? Capitaine und à Fähnriche zu Leiria stationirt gewesenen äten Bataillon der Lissaboner Ra⸗ halisten ist ein besonderes Verzeichniß angefertigt, und in diesem befinden sich? Capitaine (worunter ein Capitain Mor) und 2 Fähnriche; außerdem 167 Unteroffiziere, Korpera Die Liste der von Dom Miguel desertirten Soldaten enthält ei, nen Kavallerie-Capitain, 3 Fähnriche und mehrere Gemeine.
Die heutige Chronica meldet auch, daß am 1tzten, ven welchem Tage man die letzten Nachrichten aus Santarem hat, die Cholera daselbst aufs heftigste gewuͤthet habe; es sollen in den letzten Tagen im Durchschnitt 8) Menschen täglich daran gestorben seyn, auch heißt es, das seit dem 14te! mittel und die Fourage sehr knapp geworden waren, und daß täglich an 20 Pferde fielen.
— Der Englische Courier theilt folgendes Privat- Schrei— ben aus Lissabon vom 18. Januar mit: „Ich uͤbersende Ih— nen hiermit die gestrige und heutige Chronica, aus der sie das Resultat der ersten Operation der Grafen von Saldanha und seiner Division ersehen werden. ria genau kennen, werden uͤberzeugt seyn, daß sie mit dem näch⸗ sten Pocketboot von dem Einzuge unserer Armee in Coimbra, der dritten Stadt des Koͤnigreichs, hoͤren konnen; und ist dies ge— schehen, dann wird vermittelst einer Combination mit den zu Porto befindlichen Truppen die ununterbrochene zwischen dieser Stadt und Lissaben hergestellt seyn. guelistischen Streitkräfte zu Santarein werden sich dann nach dem Suͤden zuruͤckziehen nuuͤssen und von den 11,060 Mann ver— folgt werden, die wir als Observations-Corps vor jenem Platz stehen haben; und ich bin uͤberzeugt, daß sie in Kurzem die Nach— richt von hrer gaͤnzlichen Vertreibung uͤber die Spanische Gränze erhalten werden. Hier ist Alles voll Enthusiasmus und Ver— trauen, und die Regierung fuͤhlt sich starker und fester, als jemals.“
kraft werden. geg ö bie Gesetz Sammlung des Groß dor rückt werden, um demnach, ihrer Form und ihrem Inhalte nach,
jur Ausfuͤhrung gebracht zu werden.
llgemeine M dem letzteren angehoͤrie
auch bald zu hoffen; d enommene Regierung im Allgeme lungen mit den uͤbrigen gebniß den Staͤnden beim naͤch Se. Koͤnigl. Hoheit, Prinz zu einer solchen Unterhandlun die Regierung beduͤrfen koͤnne.
Luxemburg, 23. Ja— Die Gouvernements-Kommission (gez von Goedecke, Praͤsident.“
w .
Hr. Michael Stoͤger, Professor eligen Hochschule, ist am 18ten d. Die allgemeine Theilnahme, die bei
Hauptstütze
inen zu beauftragen, nuar 1834.
Vereins-Staaten anknuͤpfen, und das Er— ten Landtage vorlegen moͤge. bemerkte noch, daß es g und Convention nicht erst einet Die Kammer trat Eine lebhaftere demnaͤchst wegen der ebenfalls beantragten Volks- und Gelehrten-Schulen.
erneuerte seine schon neulich und Gebrechen des Saͤch⸗ ob die Dringlichkeit dieses Gegenstandes der Staats⸗Minister bemerkte Se. Königl. Hoheit Prim Wichtigkeit der Sache nicht fraglichen Gesetze noch bei ge Gebrechen det
Rechts⸗Wissenschaft . panien, Man ruͤhmt
ren ebenf ꝛ lt. Valencia. nien ebenfalls mitgetheilt
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Johann
Jen ! Lemberg, Von dem der Jurisprudenz an der hi M. mit Tode abgegangen. seinem Leichen⸗Begaͤngnisse sich kund gethan, be lust, den fo wohl die Wissenschaft als unsere fruͤhzeitigen Tod dieses Mannes — er wurde nur 35 Jahre alt
— erlitten hat.
Auftrages fuͤr dem Gutachten der Deputation bei. lung entspann sich Hinausschiebung der Gesetze uͤber Der Büuͤrgermeister Gottschald geaͤußerten Bemerkungen ü sischen Schulwesens, und h
, = .
ugte den Ver—
ander und seinen An— tadt durch den ᷣ .
nd Gemeine.
als Toreno, da sie auch einen fuͤgsamen Charakter haben, so werden sich leicht durch die Agenten der der Königin befreundeten Machte lenken lassn; aber Keiner von Beiden wird etwas Kuͤhnes, Großes oder Ruhmvolles fuͤr sein Land thun. Sie werden die Schwindsucht zu heilen suchen, an der es leidet, aber das Uebel nicht an der Wurzel fassen. abwarten, wie die Maschme gehen wird; wir muͤssen sehen, ob die neuen Ernennungen den GeneralCapitainen in den Provin— en gefallen werden; denn sie sind es doch, die, mehr als die Regentin und ihre Minister, in Spanien den Scepter fuͤhren. Die Koͤnigin hat mit ihnen kapitulirt, Wenn sie nun nicht zufrieden sind und neue nisse fordern, dann wuͤrde die Lage der Koͤnigin sehr verwickelt und im höchsten Grabe precair seyn.“
ber die Maͤnge 6 *.
Durch einen Ministerial-Erlaß vom Belohnung von 1001 Lire fuͤr denjenigen die Anstifter der zahlreichen Feuersbruͤnste elche seit einiger Zeit auf dem Lande stattfinden. Oben Praͤmie von 164,000 Lire auf die Entdeckung des Moͤr— ders des Polizei⸗Direktors Sartorio ausgesetzt worden. Wittwe des Letztern hat eine Pension von 159 Lire erhalten.
(Allgemeine Zeitung.) Nach Briefen aus Lucca hat Se. Königl. Hoheit der Infant Herzog von kucca am 20sten d. seine Hauptstadt verlassen, um sich nach Wien zu begeben. Einige Tage vorher waren der Baron Ostini, sein Geschaäͤftstraͤger zu Wien, und der Graf de la Roche Pou— chin, sein General⸗Adjutant, mit Missionen an auswaͤrtige Hoͤfe n. Die Lucchesen, die ihren Herzog herzlich lieben, daß alle diese Reisen zum Resultat haben werden, ihnen die Fortdauer der Ruhe, deren sie genießen, trotz de - der Uebelgesinnten, zu sichern.
Rom, 22. Jan.
Parma, 22. Jan. heutigen Tage ist eine ausgesetzt, der den oder
w
gleichfalls daruͤber geäußert, Johann, wie er zwar die hohe verkenne, aber die Ber genwaͤrtigem Landtage Schulwesens doch nich jenen nicht bis zum n werden konnen, wobei es sich 1 Jahr handeln werde, diese Gesetze fuͤr den naͤchsten L fallsige Geldbeduͤrfniß bei dem auf ge u berathenden Budget mit ausgewor ierauf der Gesetz-Entwurf, fend, in Frage. Nothwendigkeit, fassungs- Urkunde geboten zu se Prinz Johann entgegnete:
Gesetz⸗Entwurf eingegangen,
Gegenstand jetzt noch ausgesetzt eitigt seyn wuͤrden,
athung der die Lebens⸗ fuͤr unausfuͤhrbar, und die t fuͤr so groß und dringend halte, daß mit ächsten Landtage sollte Anstand bloß um eine Frist von 11 Kammer beschloß endlich, doß andtag ausgesetzt, und das diet genwärtigem fen werden solle. er Presse betref sch ald bemerkte, wie die durch §. 35. der Ver Se. Koͤnigl. Hoheit Es seyen Petitionen gegen den und daß uͤberdies, wenn seyn lasse, unterdeß di welche bis jetzt der Gesetzes entgegengestanden daß die erste Depu—⸗ Bundes ⸗ Ge⸗
. ; e anzeigt, w Wir muͤssen nun
so ist eine
Florenz, 22. Januar.
und sie konnte nicht an⸗
Zugestand⸗ Die, welche die Lage von Lei—
Landtage noch
die Angelegenheit d Buͤrgermeister Gott dies Gesetz zu erlassen, yn scheine.
ö r n g 41 Die gestrige Chronica bringt folgenden Bericht des Grafen von Saldanha an den Kriegs— Minister Jose Freire, datirt aus dem Hauptquartier Leiria vom 15ten d. M.: „Sehr erlguchter Senhor! Kaiserliche Majestt zu benachrichtigen, fehle vollzogen sind. 1475 Mann Infanterie und 16 Mann K 3 Offizieren ünd s Kapalleristen gelungen, zu entkon men ibren Weg nach Coimbra. de Mello, Pita Osorio, viele andere Gefangene, so wie 4 des Mliz-Regiments von Leirig, befinden sich in unser ein sidrriger Mensch, wurde getoͤdtet; kurz, der Mors en werde ich die Ehre zetails uͤber dieses Ereigniß und uͤber die Ein Korporal vom ist unser ganzer Ver-
abgegangen. h mon Lissabon, 18. Januar. Verbindung Reer
fraglichen r Versuche
Vorgestern hat der Papst im geheimen Konsistorium die Monsignori Brignole und Grimaldi zu Kar— Abends nahmen die neuen Emi— nenzen die Gluͤckwuͤnsche des Adels, des diplomatischen Corps und der Beamten an, die zu dieser Feier ihre Wohnungen er— liuchtet hatten. s
Der kuͤnftige Gouverneur von Rom, der an die Stelle des um Kardinal erhobenen Monsignore Grimaldi kommt, ist Mon— gnore Ciacchi, bisheriger Delegat von Macerata. soll gleich als Legat, d. h. Gouverneur einer Provinz, verwen— det werden, wozu er wahrend seiner Amtsfuͤhruug die gehoͤrige Thatkraft bewiesen hat. z
— Die Allgemeine Zeitung meldet aus Rom: Ss scheint, man will hier Alles neu umgestalten; man will das Versaͤumte auf einmal einholen. Hier, wo man sich noch vor kurzer Zeit auch vor der kleinsten Veraͤnderung scheute, hoͤrt man taͤglich, welche Reformen die Regierung nun in dem einen oder dem an⸗ dern Verwaltungs-Zweige vorhabe. das Gericht des Kapitols, als erste drei statt zwei Sectionen erhalten, sede mit einem Praͤlaten als Praͤsidenten, und zwei Richtern aus dem weltlichen Stande. Auch dem Ministerium des Innern sollen bedeutende Veraͤnde— Der Fuͤrst del Drago ist zum Direktor bei der Administration der öffentlichen Schuld ernannt. soll eine neue Leih und Diskonto⸗Bank von mehreren auslaͤn⸗ dischen Haͤusern hier errichtet werden, glied der Familie Buonaparte stehen wuͤrde. tor dieser Anstalt soll der Graf Pietro Odescalchi von Seiten der hiesigen Regierung bestimmt seyn. — Der 17te d war ein Tag der Freude fuͤr die Bewohner Roms, man sah nur frohe Gesichter, und aus Jedermanns Mund erschallte die angenehme Kunde: wir haben ein Karneval! Die Regierung hatte namlich e bekannt gemacht, daß die Feier des Karne— er, statt finden solle, und zwar ohne alle Be— Viele Geistliche hatten sich gegen das Karneval erklart, welches nach ihrer Ansicht fur immer abgeschafft werden sollte. Der Papst hat es indessen seinen treuen Roͤmern erlaubt, welche jetzt noch mehr Fremde erwarten, als schon hier sind. Ueberhaupt bietet Rom einen Anblick dar, wie man es in vie—
Ich ersuche Ew. Excellenz, Se.
daß die mir ertbeilten Be⸗ Von der Garnison, die aus avallerie bestand, ist es nur imen; sie nah⸗— Der Gouverneur, Brigadier Jose Ober-Offiziere, der Capitain Mor und Stuͤck Geschuͤtz und der Faͤhnrich n Handen.
Hindernisse vielleicht bes eines umfanglicheren Preß“ uͤrgermeister Wehner bestaͤtigte, tation aus den angegebenen Gruͤnde setze der Erlassung eines schen Volke gewuͤnscht werde, Anstand genommen habe, Die Kammer erklaͤr tzes mit dem Deputations— — Die zweite Hauptfrage, wel uͤber die Abkuͤrzung des Landtages lche Weise die ständischen Berat ruͤndlichkeit derselb ? Als ein solches Mittel zur
flassun z Erlassung dinälen der Kirche ernannt.
Leicia ist unser. n, und weil die ö der Art, wie es im Deuh dermalen noch hindernd entgegen den Gegenstand in die K te sich auch hinsichtlich der Gutachten ein⸗ Verlauf diestt ur Sprache kam ungen selbst ohn thun, abu Vereinfachunh atte die Deputation zuvbt, re Beobachtung der Vorschriften, nament „daß der Praͤsident zu jede chluß der Debatte geschehel
Preß⸗Gesetzes Aeg ry nt e n
(Journal de Smyrn Mehmed Ali befindet sich noch immer in Kahira, wo er in f unglaublicher Thaͤtigkeit die Vorbereitungen zu einem Fele zun gegen die Rebelien in Hedschas trifft. Leute, die gut unter * tet zu seyn pflegen, behaupten, daß es die Absicht des Paschas sey, nicht bloß den Turke⸗-Bilmez und seinen Anhang drucken, sondern auch in Jemen einzudringen und sich Mokka s se aus 165,000 Wann bestehende Expedition, v Tinister Achmet Pascha komman— dirt werden sollte, wird, wie es jetzt heißt, unter den Befehlen Abbas Pascha's, des Neffen von Mehmed Ali, stehen, welcher Letztere die fruͤher beabsichtigte Reise nach Ober Aegypten vor— läufig aufgegeben hat. .
Die Franzoͤsische Kriegs Brigg „Eelipse“, die kurzlich mit : maut hierherkam, kehrt mit der Erwie—⸗ derung dieses diplomatischen Agenten nach Frankreich zuruͤck. Diese Antwort ist uͤbrigens nicht eher abgefertigt worden, als bis ein Expresser zuruͤckgekommen war, den man bald nach An— kunft der „Eclipse“ an Mehmed Ali in Kahira abgesandt hatte. Hr. Mimaäut wird sich, dem Vernehmen nach, dieser Tage zum Vice / Koͤnige begeben, was hinlaͤnglich anzudeuten scheint, daß nan noch immer mit Mehmed Ali unterhandle und daß man genau fahren suche, welches seine kuͤnftigen Plaͤne senen. Nachdem Mehmed⸗Ali das ihm von dem Hause Rothschild angebotene Anlehn abgelehnt, weil ihm die Bedingungen zu lä, stig schienen, ist er jetzt im Begriff, die Vorschlaͤge des Hauses Aguado in Paris anzunehmen. ö unterhandelt, die im nächsten Jahre durch Aegyptische Produkte Die Regierung betreibt diese An— gelegenheit durch Vermittelung des Herrn Jousfre, der za die— sem Zwecke kurzlich aus Paris hierher getosmmen ist. schluß wird, wie man glaubt, sehr bald erfolgen.
Die Schiffsbauten werden bestaͤndig fortgeseßt und nur hin
Alexandrien,
mer zu bringen.
Aufschiebung dieses Gese Grimaldi
Der Corregido Sieg konnte nicht vollstaͤnd haben, Ew. Excellenz di hm vorangegangenen Mandver mitzutheilen. ger Regiment Nr. 5 wurde verwundet; das Der Vorfall bei Alcacer ist nun zur Genüge geraͤcht. erhalte Ew. Excellenz!“ ö In ihrem heutigen Blatt giebt nun die Chroniea
den Detail-Bericht des General Saldanha, der vom 16ten da— tirt ist und folgendermaßen lautet: .
Machdem ich am 12ten das Kommando dem Herzog von Ter— ceira übergeben hatte, marschirte ich an demselben Tage nach Rio ; Am 43ten besetzte die Kavallerie die Gehblze, die Infanterie aber die Mühlen und die umliegenden Dörfer. O Oberst Lieutenant Vasconcellos, dem ich beiohlen hatte, sich durch das 1ste leichte Linien-Infanterie Regiment zu verstaͤrken, marschirte Am folgenden Tase setzte er sich in
verstanden. Berathungen war die: auf we der Freiheit und G seyn moͤchten und Kuͤrzung der Verhandlung derst vorgeschlagen: eine strenge zur Landtags⸗Ordnung enthaltenen 7 betrifft, mit der Festsetzung: auch wenn kein Antr uber den Schluß derselben abstimmen lassen konne.“ Eroͤrterungen wurde dieser Bestimmung beigetreten. „ uͤber die man sich zu vereinigen suchte, be⸗ chtlich der speciellen Be ⸗ gereichten Amendementt r Stadt Bam k⸗Adresse mit Jahres eingetrete Allerhoͤchstdieselben hu Weise geantwortet: . ir der Handelsstand der ank fuͤr den abgeschlossenen großen Zoll— um großen Ve en Verkehre wier Stadt Bamberg Der gute Sinn, seinen guͤnstigen und die aufmun folge verwandeln. Muͤnchen Ihr wohlgewogener König Ludwig.“
en Eintrag zu zu bemächtigen.
n die Anfangs von dem Kriegs im Entwurs e e
So erhalt sich die Sage,
ag auf S Instanz, solle in Zukunft
Mayor auf Leirta zu. . ranz
Depeschen fuͤr Herrn weitern Vorschlaͤge trafen ein vereinfachteres Verfahren hinsi von den Mitgliedern ein Der Handelsstand de ajestaͤt den Koͤnig eine Dan
rungen bevorstehen. um dieselbe Zeit nach Cos.
rathung und der elbe 3 Famqueira fest,
Muͤnchen, 29. Jan. t an Seine M auf den mit dem Anfange dieses Deutschen Zoll⸗Verband erlassen.
ben darauf in nachstehender vom Sten d., worin M
Stunden ununtervro e zu Flussen angeschwellt.
Dessenungeachtet herrschte braven Truppen, daß sie, wie selbst baten, ihnen gestatten, diese fuͤrchteten, der Feind Bitten nicht willi⸗
an deren Spitze ein Mit—
Zuͤm Inspek— chen gefallen war, hatte die Bach
Lena war dem Taio gleich geworden eine solche Mannszucht unter unseren mir die Kolonnen Commandeurs berichten, möchte sie rasch gegen Leirig fuͤbren und Stadt unverzuͤglich anzugreifen, well sie möchte uns entwischen. en, denn ich hatte bereits ei
—
Bamberg seinen D ein ausdruͤckt, erhalten und es ger Meine Bemuͤhungen, dem Deuts ch in der
Ich konnte aber in ihre
eicht Mir nn a9 ne Recognoseirung gegen die feindlichen S - 26 M me, vals, wie fru r 8905 / Es wird um 20 Millionen Fr.
schraͤnkungen.
Vorposten unternommen und bemerkte, daß das Terrasn fuͤr einen Marsch dei Racht sehr große Schwierigkeiten darbot; auch hatte ich allen Grund, zu glauben, daß der Feind seinen Verschanzungen zu er varten griff bis auf den folgenden Tag.
cellos war beordert, mit der dritten Kolonne, Kayalleri⸗ Regiment und der saͤmmtlichen Artillerie
gnuͤgen, daß der ein neues Leben einzuhauchen, au eine so freudige Theilnahme erweckt haben. welcher in Bambergs Bewohnern wohnt, wird Einfluß auch bei diesen ternden Hoffnung 14. Jan. 1834.
bamals noch entfchloffen war, uns in zuruͤckgezahlt werden sollen.
Daher verschod ich den An Der Oberst Lieutenant Vascon— 506 Mann vom 19ten auf der großen
Interessen bewahren, en in gluͤckliche Er
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