1834 / 51 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

bindung mit der Deutung zu machen, die man nach Dafuͤrhalten nothgedrungen an dieselben zu knuͤpfen hat. der ersten Stelle sprach Se. Majestaͤt mit Nachdruck, von dem freudigen Gefuͤhl, das die Betrachtung des guten Einver— staͤndnisses einfloͤße, welches zwischen der Regierung seines Landes und der von Frankreich obwalte. j men, daß dieser Ausdruck bedeutungslos gebraucht sey, oder daß Se. Majestaͤt diesen Punkt mit so vielem Vergnuͤgen beruͤhrt habe, wenn Frankreich nicht Miene gemacht hätte, seine in der That feindliche Stellung gegen unf Handel und unsere Schiffahrt aufzugeben. anderen Stelle bei Erwähnung der M zu der ermuthigendsten

reich Portu

X 2 . Ich darf nicht anneh— nuͤnftige Politik die Anna Portugal kann nie als in ei sindlich gelten, so lange ein großer Theil sein vollen und thaͤtigen Manner übel behandelt wir kraͤnkt fuͤhlt und also eine feindselige Stellung gegen und hr Oberhaupt einnimmt taglich dẽr Gefahr eines Kampfes aussetzt. lichen Hoheit nicht erst zu verf ten nicht zweifle, aber ich mu der Dinge sehen, wodurch dͤffentliche Ruhe und Sicherhe (Grundlage des Staats⸗Wohls und Gluͤckes, ehe ich es wagen darf, dem Koͤnige meinen knüpfung seiner diplomatischen Verhältnisse „Ich habe die Ehre, mich mit der gr erbsetung zu zeichnen, Ew. Königl. Hoh thaͤntgster Diener

ere Manufakturen, unseren Sodann äußerte Se. Majestät an einer turen unseres Landes, daß dieselben Aussicht auf fortschreitendes Gedeihen berechtigten.““ nauigkeit etwas hieruͤber zu sagen, bin ich keineswegs befugt; aber doch darf ich nicht verhehlen, daß ich an einen fortschreitend bluͤhenden Zustand unserer Fabriken gar sehr zweifle, weil saͤmmtliche Kontinental— Machte demselben entgegen arbeiten und mit ihrem geruͤhmten s-Prinzip eine wahre Spoͤtterei treiben, vorzüglich

Vergeltung sich in dieser Hinsicht gegen uns

aber mit Frankreich fortfaͤhrt,

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das Benehmen, welches sie zu beobachten geschworen, durfen. Der Zustand der Dinge hat al wünscht Ew. Koͤnigl. Ho erechtigkeit erheischt, daß denjeniger einem anderen Souverain unterthanen-Treue g darnach gehandelt haben. Ich habe bereits gesagt, daß eine ver hme eines solchen Verfahrens fordert. ren Zustande be⸗

Lagos vom nur wuͤnschen

Frankfurt a. M., 12. Febr. (Braunschweiger Zei— 8.

ö Am juͤngst verwichenen Sonntag Abend . is nue, n, sche Scenen an zwei Thoren statt, die man jedoch ch als Ausbruͤche eines freilich unter den jetzigen uthwillens ansehen kann. ich, die sich vor diesen Thoren in den Waffen geuͤbt an sich, da solche der Stadtwehr angehoͤren, durch—

befriedigend, 6 m Der Gouverneur und die Garnison dieses Platzes halten durch ihre Festigkeit und Tapferkeit die Ehre der unbesiegbaren Befreiungs⸗-Armee auf⸗ recht. -Wir sind so gluͤcklich, unseren Lesern die Ankunft offi⸗ zieller Berichte von Torres Novas, so wie von Faro vom 5. Ja— Die letzteren handeln von einem

Beim ersten Anblick erscheint es als ganz unangemessen, daß ein zur Zeit der Usurpation gebildetes Direktortum in diesen consti⸗ tutionnellen Zeiten wieder ernannt wurde; es beweist aber nur, daß die mittleren und gewerbtreibenden, so wie die handeltreiben⸗ den Klassen, also der denkende Theil der Bevölkerung fuͤr eine repraͤsentative Regierungs- Form gestimmt sind. bei der fruͤheren Wahl angewandten Mittel, die Mitglieder des

bringen muͤssen, und obgleich dis, lfen wurde, daß man gewisse, der Fonds zur theilweisen Auszahlung amten und zur Deckung der Ko sten von anderen Zweigen des offentlichen Dienstes, die am wenigsten vernachlaͤssigt werden durften, verwendete,

rVeranschlagungen fuͤr diese

heit in der Verwaltung hervor ser Verlegenheit dadurch abgeho Krone zur Verfuͤgung stehende der Gehalte an die Staats-Pe

nicht leiden sich geaͤndert Das König⸗ heit zu seinem Souverain. w”verziehen werde, eschworen und

hr tadelnswuͤrdigen M

so ist doch der noch nicht deute naͤml Ungeachtet der gedeckte Ueberschuß de s Jahr immer noch nuagr anzeigen zu koͤnnen.

nem ruhigen oder siche

und

gesetzwidrig ist, begehrten den Einlaß, und hatten sich, nach der Art des eben Faschings, mittelst Larven, falscher Bärte u. s. w. Es gab dies zu Haͤndeln mit den Thor— woran auch noch eine herbeigekommene Oester— Indessen endigte die ganze

ohne das Sperr⸗ Direktoriums fuͤr die Grundsaͤtze der Usurpation zu gewinnen, schlug der Erfolg doch gerade in das Gegentheil um, denn das Direktorium und sein Praͤsident antworteten auf Dom Miguel s Insinuationen, daß er wohl befehlen koͤnne, die Thuͤren der Bank zu erbrechen, daß er aber nimmer die Bank werde sich jemals in Unterhandlungen, die fuͤr die

neuen Siege, den die dortige Garnison uͤber die zu Boavista lagernden Rebellen davon getragen hat. Zwei neue Siege schmuͤk— ken den Triumph der gesetzmaͤßigen Freiheit und ihrer edlen Ver— Der Graf von Saldanha hat mit seinem gewohnli— chen Muth und Geschick dem Feinde noch einen Schlag beige— bracht. Die beste Stuͤtze des Verraths ist vernichtet; die Ka—

r Appellation an Ihre Frel Deficits auszufuͤllen.“ Ein gebrachtes Amendement eines Herrn ord Aylmer, als Gouper,

betraͤchtlich, daß es durchaus eine gebigkeit bedarf, um d zu der Adresse in Antrag Bourdage, daß das Haus sich mit L neur, in gar keine Geschaͤfts-Verbindung einlassen solle, wurde

einer begüterten, talent⸗

d, sich hoͤchlichst ge⸗ d entrichten zu wollen,

en Betrag des

.

lich gemacht. Wachen Anlaß, reichische P

Ich brauche Ew. König-⸗ uuf 6 erwarten duͤrfe,

hren guten Absich⸗ Theil nahm.

sichern, daß ich an J ß wenigstens den Anfang e

Wellington,

abzuschlteßen.“ Der Graf Grey erwiederte, er wolle auf die es edlen Lords nicht näher eingehen, sondern sich n Anregung ge— „So viel ich weiß“, aͤußerte der ie behufs einiger

Bemerkungen d lediglich auf die Beantwortung der von ihm i brachten Frage beschraͤnken. Minister, „frage man, ob die Unterhaltungen, d chen diesem Lande und Frankreich augeknuͤpft Mir ist es

Schreibens Folgendes: mes versichert, der obige Brief d ungeöffnet unter den Privat-Papieren des tarem in dessen Kabinet gefunden worden. Wo sich auch der Brief gefunden haben oder wie er ten der Times gefallen seynt

aktate zwis

Handels⸗Tre s nem schnellen Abschluß fuͤhren wuͤrden.

seyen, zu ei Irrthum.

Die Morning-Post bemerkt über die M „Der Lissaboner Korrespondent der es Herzogs von Wellington sey en des Visconde von San—

Dies ist aber ein

auch in die Hände des Korresponder

unbekannt, daß dasjenige, was in dieser Hin⸗ geschehen, den Namen von Unterhandlungen Von beiden Seiten waren Per Handels-Verkehr beider Laͤnder

sonen beauftragt, die auf den bezuͤglichen Gesetze in der Ab— ntersuchen, dieselben, soweit es nothig erschiene, zu re— Der umfassende Bericht, der hieruͤber der Regierung et wurde, ist dem Hause vorgelegt und auch Sprache gebracht

Zeile den unzweideutigen C und Geradheit des ausgezeichneten Verfassers. und behauptet die Wurde und die Rechte des Portugiesischen Throns und der Gerechtigkeit und Humanität auf die energi vollste Weise, ganz dem gemäß, wie sich der Herzog lington bei seder vorkommenden Gelegen durch er sich so auszeichnet, daß er in dieser Hinsicht Staats-Maäͤnnern Europa's fast einzig dasteht. edlen Herzogs ward, wie aus dem Anfange desselben als Antwort auf ein eigenhaͤndiges Schreiben Dom abgefaßt, in welchem wahrscheinlich der Nath und stung Sr. Gnaden mit Hinsicht auf die Lage von seine derzeitigen Beziehungen zu den ar

sicht zu u

Sr. Majestaͤt erstatt in der Franzoͤsischen Deputirten-Kammer zur Beauftragten empfahlen eine Revision der Ge— ch ebenso vortheilhaft als fur uns heil— Der edle Lord scheint der Meinung zu von ihm erwahnte Theil der Thron Rede zugleich lkwesens und die befreundete poli— Ich muß dagegen bemerken, den letzten Punkt bezuglich war, und dem edlen Lord anempfehlen, beide Punkte gänzlich von einander zu Die commerciellen Maßregeln Frankreichs koͤnnen ge—

welche fur Frankrei bringend seyn seyn, daß der die Interessen unseres Fabr. tische Gesinnung Frankr daß die Rede nur auf

eichs betraͤfe.

mag, so war er doch gewiß nicht unerbrochen. dieses Aktenstuͤckes laßt sich nicht zweifeln.

mit großer Majoritaͤt verworfen. , m 5 6.

Aus dem Haag, wurden gestern von dem Fuͤhrer eines Fi Leute gebracht, die derselbe, mit sen vom Ufer in einem kleinen Boot angetroffen hatte. Schiff, zu welchem sie gehörten, Eorn. Jelles Prins, aus Bordeaux kom nach Amsterdam beladen, war von einem at gesegelt worden und darauf untergegangen. dabei auf das andere Fahrzeug hinuͤbergesprungen; verlassen wollte, ist hut

der einstweiligen Verhaftung einiger besonders vor—

2 ; ö . nteresse Ei er i ) ili are zchreier, ohne daß es weiter zu ernstlichen Thaͤtltchkeiten 3 ssen der Eigenthümer im Fanzen nachtheiltg wärn, .

ihm oder seiner Regierung einlassen; und wahrscheinlich wuͤrde die Bank vor der Raͤumung von Lissabon bis auf den letzten Heller gepluͤndert worden seyn, haͤtte nicht der Herzog von Ca— Miguelistischen Anhang so plotzlich die Die Direktoren, nachdem sie den Be⸗ trag des Diskonto's der Regierungs-Wechsel, einer Art von Schatzkammer-Scheine, der sich zu der Zeit, wo Dom Miguel nach Lissabon kam, auf mehr als 500 Contos belief, auf 13 Contos ein Conto ist ungefahr 220 Pfund Sterling) reducirt haben, sind jetzt mit der gegenwaͤrtigen Regierung auf eine so redliche Weise, wie es sich unter Kaufleuten geziemt, und von dem Grunosatze der Gegenseitigkeit geleitet, in Geschaäͤfts-Verbindung Die Dividende, welche im ersten Semester von 1833 pCt. betrug, ist im zweiten hal— ben Jahre seit dem 24. Juli, unter der jetzigen Regierung, auf 33 pCt. gestiegen; und es ist noch ein guter Ueberschuß zu Gunsten des Haupt-Fonds fuͤr unvorhergesehene Fälle vorhan—

iner Ordnung it, die einzige befestigt werden kann, Herrn zur Wiederan— mit Portugal zu rathen. wdochachtung und Ehr— eit gehorsamster und unter⸗

vallerie von Chaves, die von den Rebellen als das Palladium der Usurpation betrachtet wurde, ist nicht mehr. serliche Majestaͤt am 27. Januar erfuhren, daß es loyalen Truppen und den Rebellen zu einer Schla sey, sandten Sie sogleich Ihren Adjutanten und den Ober⸗-Befehls—⸗ haber der Artillerie zur Armee ab, und am 28sten fruͤh um? Uhr begaben Sie sich selbst, in Begleitung des Kriegs-Ministers, zu Befreiungs⸗

Als Se. Kai— wischen den t gekommen

rr ö

Nach Scheveningen scher, Fahrzeuges vier den Wellen kaͤmpfend, 10 Meß

Frankfurt a. M., 15. Febr. Die im Laufe der heute Woche eingelangten andagernd guͤnstigen Meldungen aupt-Papiermaͤrkten verfehlten nicht, Lebhaftigkeit im Die Umsaͤtze sowohl gegen baar, als erungs-Termine, waren bedeutend und in deren Folge Course der meisten hier gangbaren Fonds. Un etalliques und Bank-Aetien erstere stiegen bis heute um n pCt., letztere um Die proc. Metalliques konnten, wegen vorhan⸗ Losschlagen, nicht in gleichem Verhaͤltniß bes— ossen auch sie, so wie die Partiale, gegen Ende als sie bei deren Anfang standen. ĩ nfalls viel gemacht, namentlich wur⸗ Posten 71proe, Integrale ünd Zproc. Certifikate zu t In den 3 ä 41proc. Syndikats chien die Speeulation wieder zu erwachen. Desterreichischen

daval mit seinem ganzen

2 . Pfektenbansdel zu erwecken. Flucht ergreifen muͤssen. uf kurze Lie sich guch die Gesterreichischen waren 4proc. M

die „Freundschaft“, Capitain mend und mit Weln . X 298 dern Fahrzeuge uͤber⸗ Einer von der

Abend kam ͤ benachrichtigt von Braganza von einem neuen zu Pernes Vallada und Rebellen errungenen iege. Um 5 Uhr Abends erhielt Ihre Kaiserl. Majestaͤt die offizielle Nachricht, daß die Rebellen am 27. eine vollstandige Niederlage erlitten und S800 Gefangene, worunter 13 Offiziere, 6 Paar Fahnen und dergleichen in unseren Haͤnden gelassen l Aus guten Quellen erfahren wir, daß die Befreiungs— Armee am 30. einen neuen und ausgezeichneten Sieg uͤber den Wir haben die offiziellen Berichte

Herzog von Vittoria.

ttheilung dieses Pal h tthei e Palast und die Herzogin

14 Fl. pr. Stck.

dener Aufträge zun ser gehen, doch schloss⸗ her Woche merklich höͤher, hollaͤndischen Fonds wurde ebe

schaft war if, das andere der Capitain, der sein Schiff nicht wahrscheinlich ertrunken.

Ge n g t en. Seit einiger Zeit trifft man im Re Vorbereitungen fuͤr d

. zu Dom Miguel's Zeit nur 2. seigenden Prei Obligationen

An der Echtheit Es trägt in jeder zen Aufrichtigkeit

Bruͤssel, 14. Febr. gierungs-Hotel zu Mons die noͤthie

sen untergebracht.

Feind davongetragen hat.

harakter der männlich

ten in Anspruch genommen wurde.

ohne dabei das gute Einverstaͤndniß, in politischer Hinsicht obwaltet, Außerdem bieten sich bei einer

gen unser Interesse seyn, das zwischen beiden Nationen irgend wie zu beeinträchtigen.

daß die Thron⸗-Rede bei Eroͤffnung der auf die Uebersendung dieses Schreibens

ten Ausdruͤcken andeutete, daß Se. Ihre diplomatischen Verhaͤltnisse

egenseitigen Ausgleichung der Handels-Verhaͤlt— i Staaten die groͤßten Schwierigkeiten dar, die essen mit sich bringt. ord aus der Thron— so duͤrfte ein nä—

beabsichtigten g nisse zwischen zwe der Konfickt entgegengesetzter Inter andern Punktes, den der edle aglich in Anregung gebracht, in die Lage der Dinge leicht erweisen, daß unsere Fabriken seyen in steigendem Flor, Trotz allem, was der edle hege ich selbst die groͤßte Hoffnung, age nach Britischen Fabrik-A1Artikel Mehr Worte hieruͤber zu verlieren, ist kaum ich begnuͤge mich darauf hinzudeuten, daß der Be— oͤsischen Bevollmaͤchtigten uͤber den se beider Laͤnder manche nuͤtzliche

Ihre Pflicht halten durften, wieder anzuknuͤpfen, Veraͤnderung taniens vor sich ging. der Dinge nur bedauern. Wellington um Rath fragte, verrieth seinerseits doch wenig eine großere Mäßigung und Weisheit, als er hatte. Wahrscheinlich folg besseren Stimmung der P zu der erwähnten Andeutung in der Thron-Rede, sischen Angelegenheiten nahme Genies des Herzogs von an, daß man hoffen konnte

herer Einblick des Koͤnigs Aeußerung, durch Thatsachen unterstuͤtz Lord dagegen e daß die Nachfr ter werden wird. zulaͤssig und richt der Englis Stand der Handels-Ver

ingewendet, n immer lebhaf—

chen und Fran

in

war anhaltende und 21procentigen & j aͤlt ren Staatsschuld,

Aufnahme des Königs und der Koͤnigin der Belgier, welche naͤch, stens daselbst erwartet wer

Aus Antwerpen me eines unserer großen Schiffe wird fuͤr unsern ze“, ein Dreimaster von 700) Tonnen Ge den Bassins von Vles die Erlaubniß erhalten, unter Holla ie Schiff gehort dem Henn

den Rest im vorigen Stande gebrachten patriotischen Anleihe al pari übernommen hatte, weigerte sie sich, das Papiergeld, womit die Regierung die Militair- und Civil-Beamten und andere Staats -Diener bezahlt, zu diskontir tuten ist, dergleichen zu diskontiren, stimmten Tage faͤllig oder zahlbar wird; aber die Kaufleute im Allgemeinen haben gegen die D zuwenden, und es steht seit dem zu 25 27 pCt. Diskonto; ihren ganzen Sold, pfangen.“

noch nicht erhalten, erwarten sie aber jeden Augenblick; um je— doch das Publikum zu beruhigen, wollen wir einstweilen in aller Kuͤrze einige uns zugekommene Nachrichten uͤber dieses wichtige J Am Abend des 30, als sich der Graf Saldanha dicht bei Pernes befand, wurde er von einer aus 00 Mann bestehenden feindlichen Macht angegriffen; unsere Truppen aber warfen dieselbe mit großem Muth zuruͤck und ver— en Es blieben uͤber 1000 Gefangene, worun— ter fast ein ganzes Bataillon des 17. Regiments, 7 Stuͤcke Ge⸗— schuͤtz und einige Fahnen, in unseren Haͤnden. taschirte der Herzog von Terceira, der in seiner Stellung an der Brücke von Asseca vergeblich und mit großem Verluste der Mi⸗ guelisten angegriffen wurde, ein Kavallerie⸗Lorps gegen Vallada, feindlichen Truppen,

Metalligues, wie nicht weniger fuͤr die Ef— der Regel nur Alle uͤbrigen Papiere, als Preußische, Baye—⸗ sche und Spanische, nebst saͤmmtlichen Lotterie⸗ hielten sich gesucht, und nur unter Bewilligung hoͤherer Das Steigen der Cortes⸗ Obligationen rachte solche hier auf 24 bis 24 pCt. Mit Geldmit⸗ Platz uͤberfluͤssig versehen, so daß man bei Depot und on von Effekten nicht uͤber 33

Es verschmilzt tischen Nation, Volkes, die Anspruͤche schste und einsichts— von Wel— gezeigt hat, und wo— unter den Der Brief des hervorgeht,

XneeresFsen r SYärpi . . ldet man vom gestrigen Tage: „Noah .

Handel verlorch

.

gefragt sind. Der „Phenomer ö Ereigniß mittheilen. halt, der seit der Revolution unthaͤtig in singen geblieben war, hat discher Flagge zu fahren. Dieses schoͤ: van Regemortel in hiesiger Stadt.“

Foöurse fand man Abgever. en, weil es gegen ihre Sta— zu London b da es nicht an einem be— iskontirung desselben nichts ein⸗ 1. Januar von 73 bis 75 pCt.,

alle Militairs jedoch werden ohne allen Abzug, in baarem Gelde em—

37 pCt. Zinsen pr. Jahr nichteten sie ganzlich. als zu welchem Preis ansehnliche Posten abge— Bei Zeitkaͤufen auf einen Monat fixe Lieferung Metalliques um , pCt. billiger, als ctie Medio Maͤrz stehen mit dem Praͤmien-Kaäufe sind haufig an der Tages⸗ Man gab auf 4proe. . J zu 881 haben zu koͤnnen, tien, auf Ende Mai zu 1510, 20 Fl. Integrale zu 30 auf Ultimo Maͤrz wurde pét. Im Wechsel-Handel war es eher still; saͤmmt⸗ mehr oder weniger ausgeboten, bei schwacher Verwendung; gegen Ende der Woche war jedoch Amsterdam k. S. zu 1373 und Paris k. S. zu 7! Papier ist zu z pCt. gesucht.

bekommen kann, schlossen wurden. sann man 5proc. und 4proe, egen baar haben. Eomptant-Cours gleich. eonung, besonders auf entferntere Te Metalligues, um solche Ende d pCt. Praͤmie, so wie auf Ae pr. Stuͤck; für

Praͤmie bewilligt. liche Devisen waren

n l n n Hier treten immer mehr Vereine Zwecke zusammen, und die sich schon geh Die so dringliche Verbesserung des Volt Schulwesens, fuͤr welches jetzt der zweiten Kammer das Kultus /Ministerium vorliegt, kann dech Lehrern selbst ausgehen.

. Gleichzeitig de—⸗ Dresden, zur Foͤrderung edler det haben, gedeihen.

Portugal und Bank⸗Aetien auf

deren Europaäischen Man wird sich erinnern, Parlaments⸗Session, die folgte, in sehr bestimm— estaͤt es vielleicht bald fuͤr

r,,

Mann von den auf das zuͤchtigen, endlich auch ganz zersprengt;

ö

Von der im Jahre 1822 bei dem Rothschild in London gemachten An— uͤberhaupt 65,900 Pfd. St. zur oͤnigl. General⸗Direction der See⸗ ihr zustehenden Befug—⸗ O6, 006 Pfd. St. in

*

hinuͤberge⸗

der Regierung durch Corps wurde

zunaͤchst nur von den trat schon zu Anfang des vorigen Verein hier zusammen. und That“, Baumfeld sinnter Lehrer und

dieses feindliche e was unseren Bajonetten entkam, stuͤrzte sich in den Fluß, wo der groͤßte Theil den Tod fand. Man sah den Feind auf allen Punkten von unseren tapferen Truppen geschlagen und in der groͤßten Verwirrung. man ihn fuͤr ganz verloren, da seine Armee mit einem Schlage

Berlin, x Handlungshause N. M. leihe wuͤrden am 1. Juli d. Ruͤckzahlung kommen. handlungs⸗Societaͤt will indeß, kraft der niß, fuͤr jenen Termin die Summe

Dies erwagen, Jahres ein pa dagogischet Der Vorsteher der „Schule zu Rah er, vereinigte sich mit einer Zahl gleichz— schulhalter zur Stiftung eines

willig anzubringen. Diskonto— Jetzt halt

Verwaltung

koͤnnen den nachmaligen Verlauf Daß Dom Miguel den Herzog von

monatliche

Direktor des Dr. Otto, un Instituts, Dr. Blochmann, sin Am 30. Januar d. J. feiern

Erziehung,

und Berathungen zen Friedrichstaͤdter Schullehrer-Seminars, der Direktor des Erziehungs— u Vorstaͤnden gewahlt worden.

vernichtet worden.“

In ihrer letzten Nummer bringt die Chroniea folgenden offiziellen Bericht des Herzogs von Terceira an den Kriegs-Mi nister, datirt aus dem Hauptquartier Quinta da Ribeira vom 30. Januar:

Abloͤsung bringen, und nde am 28sten d. M. hierselbst verlo ummern demnaͤchst zur oͤffentlichen Kennt— Von den noch vorhandenen Obligationen wuͤrden alsdann noch 1,160,000 Pfd.

Obligationen der gedachten Anleihe zur sollen diese zu dem E auch die gezogenen N niß gebracht werden.

von 1,600,000 Pfd. St.

.

(Leipziger Zeitung.) man 259 Ankuͤndigungen von Baͤllen und Lustb gehalten werden sollen, Belustigun—

Bis heute arkeiten ge⸗

vordem be Wien, 8. Februar. ten noch andere Anzeichen von einer . An zaͤhlt, die zu Fastnacht hier

ortugiesischen Regierung und fuͤhrten

llingto

ruck ten, in geraͤumigen Mitglieder hu und Volksschulen eingefunden, 5 katholische be⸗

Verein sein erstes Stiftungsfest nach einem ged voraus vertheilten Programm Abends im der „Schule zu Raih und That.“ ten sich die Lehrer aller Buͤrger—

lien ungerechnet. Man kann sich wohl hieraus eine von den vielen Vergnuͤgungen in diesem Winter machen, die bei den hoͤchsten Herrschaften wegen der zahlreich

anwesenden fremden Gefandtschaften ebenfalls häufig sind. Von

gen in Fami

, „Ich habe die Ehre, Ew. Excellenz zur Benachrichtigung Sr.

Kaiserl. Maj, des Herzogs von Braganza, Ober⸗Befehlshabers der Befreiungs⸗Armee, anzuzeigen, daß gestern der Feind die Absicht kund gab, unsere Position anzugreifen, und gleichzeitig, um sich sei⸗

St. in dergleichen Obligationen zur kuͤnftigen Einloͤsun staͤndig bleiben.

In die Straf- und Besserungs— welche am Schlusse des Jahres 1832 überhaupt

Die Portugie⸗ fluß des Meister—

, , , c. Als wirkliche in sichtlich allmaͤltg eine Gestalt 3

n unter dem Eit Anstalt zu Naugardt

(Pommern)

jenes Land, mit dessen Schicksal die

Ehre und die Interessen Englands vor dem Unheil eines Buͤrger-Krie

Frankreich einsehen wird, es sey sein ei—

Winke enthält, und daß gegen uns aufzugeben.“

genes Interesse, das Abschließungs⸗System

Dem Vernehmen nach hat Lord ert, sich seiner geschwächten on der Verwaltung Ostindiens zuruͤckzuziehen. mond und Sir Henry George die Gewalt sollte namlich in erden und Ersterer den Posten eines Goͤuver— en eines Ober-Befehlshabers der Armee von Sir Edward Barnes ist auf seiner Ruͤckreise ch England begriffen. Tallehrand war einige Tage unpaͤßlich, befindet ch aber seit gestern wieder Die Times und nach

London, 12. Februar. William Bentinck d Gesundheit wegen v Man nennt den Her Grey als Nachfolger desselben; Zukunft getheilt w neurs, Letzterer d n erhalten. von Indien na

Der Fuͤrst

en Wunsch geaͤuß

zog von Rich

resse ihrer eigenen Nation. Portugal konnte die Großbritanische nur eines alten und entschiedenen Feindes ansehen. Ende, als es keinen Minister mehr hatte,

Großbritanienv war zu konnte und

der ohne Demuͤthigüng um Rath gefragt werden von dem man Unparteilichkeit zu erwarten berechtigt war.“ Der Plymouther Korrespondent der Morning

derselben alle andere Englische Zei— „Vor einer Stunde lief ein

worunter sich auch Kultus nebst seinen saͤmmtlichm von Ammon und r. Seltenreich, die Hof⸗ um ofkaplan Dr. Dietrich, mehren obersten Verwaltungs- Besuchende) waren gegen waͤrth ßig dazu gedichteten Gesaͤngt d Dr. Blochmann, welcher ul taat entgegenkomme, sprich

gegen 70 an der Zahl,

* 2 4 7 * ) j 2 . 2 . Der Minister des nen Zweck zu erleichtern, in Vallada eine Abtheilung Infanterie

und Kapallerie einschiste, um uns Schrecken einzujagen und mit der Abschneidung meiner Communication mit Lissabon zu bedrohen. Ich befahl sogleich den Brigadier Jogo Nepomuceno de Macedo, der in unser Lager kam, die Bewegungen des Feindes zu beobachten und sie, wo moglich zu behindern, üm mir zum BVorschieben von Strein— kraͤften nach der bedrohten Gegend Zeit zu verschaffen. Kaum wurde der Feind unsere Kavallerie gewahr, als er seine Absicht aufgab und den Rückzug antrat, zu dem er leider hinlaͤngliche Zeit hatte. Er schiffte auch Känontere zur Bedienung einiger Geschuͤtze ein, die er vom

den Verhandlungen des im Publikum nichts.

inister-Kongresses verlautet uͤbrigens Ein hiesiger Gelehrter laͤßt jetzt ein Instrument anfertigen, mit welchem er glaubt darthun zu koͤn⸗ nen, daß der Wärmestoff waͤgbar und mithin die Existen; dessel⸗ ben keine hloße Annahme mehr sey. Dampf-Schifffahrt auf der Donau bis ins Schwarze Meer und nach Konstantinopel ruͤckt vor, ohne daß man davon viele Wahrscheinlich ist sie, von jetzt an gerechnet, in Diese Unternehmung ist gewiß von ho—

R

114 daselbst liche) enthielt, sind im Laufe des Jahres 1833 deren 2 weibliche) eingeliefert und in jenem Zeitraum racht, 277 nach Anstalten ab⸗ (216 männliche und Die tagliche enen Gefangenen zur Arbeit phy—

detinirte Straͤflinge (295 männliche und 119

so eng verknuͤpft sind, wurde 304 (232

ges bewahrt und der Charakter der Britischen Regierung von dem Makel, der ihr in ihrer heimlichen Theilnahme an d aufgedruckt ist, frei erhalten worde tanlen kam, zum Ungluͤck fuͤr Portugal, in die ihre persoͤnlichen Verbindungen und ten, als die Unabhaͤngigkeit der Portugiesischen

Raͤthen, r. Stadt-Prediger, der katholische H eifrige Schulfreunde aus den und allen Standen (an 100 und hoͤrten die zwischen zweckmaͤ gesprochene Rede des Di. Otto un die Pflicht, daß die Schule dem S

männliche und ? 11 gestorben, 1 Ausländer uͤber die Graͤnze geb ihren Bestimmungs-⸗Orten zuruͤckgekehrt, geliefert, A begnadigt, im Ganzen also 296 50 weibliche) aus der Anstalt entlassen worden. Durchschnitts-Zahl der in der Anstalt vorhand war 4l6, unter denen sich jedoch 25 Kranke und

iesem Buͤrger⸗Kriege unausloͤschlich n seyn. Die Regierung von Großbri⸗ die Hande von Maͤnnern, Vorurtheile hoͤher hiel— und das Inte—

Die Errichtuͤng der in ar 3 in andere

Worte macht. 2 Jahren im Gange.

Die bestehende Regierung von

schreibt derselben unterm 6ten d.:

Schreiben, welches der Herzog von Minister, an Dom Miguel unterm 28. tet hat, um denselben, wie bekannt, zu stie zu bewegen;

tungen enthalten folgen rfelb. als Premier Fahrzeug in diesen Hafen ein, un es aus Porto komme, von wo es am 31.

ange Unterredung mit der M

Wellington, . September 1830 gerich

einer allgemeinen Ich hatte eine l

eifrigen Pedroisten, und ich will

habe die Ehre gehabt, das Schreiben Ew Königl, Ew. Koͤnigl. Hoheit sind gerecht daß ich fuͤr die Wohlfahrt der Na⸗ Theilnahme hege, und daß ich ihr . ls Diener des Königs meines Herrn, d huͤlfreichen Verbuͤndeten beider Nationen, sondern Ew. Koͤnigl. Hoheit werden sich der dringenden die in dem Augenblicke, wo Ew. Königl. en einschlugen, welches die Unterbrechung der altnisse zwischen Sr Maj. und Portugal herbei⸗

„Sennor! Ich Hoh. vom 1 gegen mich, tißnen der H Ungluͤck beklag des getreuen un auch als Mensch, Vorstellungen e Hoheit das Ver ziplomatischen Verh

Iten d. zu empfan wenn Sie glauben, albinsel aufrichti e, nicht nur g

Nachforschungen mittheilen. Zuvoͤrderst nungslofer Stimmung und ganz erbittert Saldanha seinen Marsch auf Coimbra ni scheint die Vorsicht gehabt zu haben, sich wie dem er demonstrationsweise eine oder zwei M Er sammelte jedoch seine Streitkraͤfte, und das Absicht bei, sich Figueira's zu bemächtigen, da schen Dampfboot „George IV.“ blokirt wurde. nem Zustande groß

rung von Porto befindet sich in ei render Gaͤhrung,

des verstorbenen Königs von Seiten dieser Re⸗ Diese Vorstellungen waren und wer⸗ ch färchte, auch ferner prophetisch seyn. Zustand der

ste gelebt haben,

fuͤhrte, auf gierung ge den, wie i

macht wurden. gung und fortwaͤh die Miguelisten ei auch die anwachsende s Franzoͤsischen Grafen oder eines

Der jetzige Portugals, bis jetzt,

Ihrem eigenen überzeugen, . f Befehl de ge Ansicht von d und von den ut angenommenen scheinen jetzt z haben, und d der Abbrech jestaͤt und Portugal im Irrthum. Art und Weise der sind das Haupt Die Regierung Grundsaͤtzen einer r Theil des Adels, der Offiziere der L au dem Lande verbann und das wegen Handlungen, Souverain waren, Ew. Königl. Hohei , und der von;

Ew. Königl. muß Ew. Königl. Hoheit Rath, den des Kbnigs Diener Ew. Königl. s Koͤnigs ihres Heren ertheilten, auf eine rich Lage der Dinge in Portugal und in der Welt zbleiblichen Folgen des von gw. Koͤnigl. Hoheit Verfahrens gegründet war. Ew. Königl. Hoheir daß die Leiden, die Ihr Land vetroffen ren Folgen Ew, Koͤnigl Hoheit fühlen, lomatischen Verhaͤltnisse zwischen Sr Ma⸗ Ew. Königl. Hoheit sind en, unter denen Portugal seußfzt, sind der ung zuzuschreiben. Ew Kenigl. Hoheit tei ünd nicht der Vater Ihres Volkes. ter den Auspicien Ew. K. H. nach den Natuͤrlich muß sie so handeln, weil ein sehr er Grundbesitzer, der Beamten, der Gelehr— and und Seemacht, so wie viele Andere, Gefaͤngnissen sitzen, That Handlungen der Treue iz Portugal, die ganze Kb⸗ t eingeschlossen, den Unter⸗ ̃ on jeder Europaͤsschen Macht, mit holischen Majestaͤt, als rechtmaͤßiger Besitzer der Die Ansicht, welche von allen diesen n Tode des Königs, Ihres Vaters, von dem Recht Thronfolge gehegt ward, mag irrig gewesen rheit des Portugiesischen Volkes hat en schie⸗ s mag wünschenswerth seyn, daß wir die ge⸗ ewiß, daß die, welche einem rthanen⸗Eid geleistet, fuͤr

gend eine bers um die Stadt sammelte, muth war zu Porto an der gen oft das klein Pedro vai. und draͤngt zu haben scheint. daß Viana do Minho ebenfalls von einer boot blokirt seyn soll.“

Grote ist, wie Sheilschen Sache im Unterhause zum Vorsitzer Der Ausschuß schließt sich mehr als gewohnlich dazu gehörigen Mitglieder seinen Verhand⸗ (lle andere Mitglieder des Unterhauses sol— Zeit nicht in den Saal

u glauben, Uebel, de

ung der dip

uschreiben seyen. . schre 6 tersuchung der

ernannt worden. ab, und laßt nur die lungen beiwohnen. len ersucht worden seyn, wahrend der zu kommen.

Bei seiner Abreise von Dublin n O Connell ein Abschiedsschreiben an die anempfiehlt, Herrn Barrett fuͤ nigstens dadurch einigermaßen spiel auf ein Exemplar des „der Pilot“ subscribire.

Aus Kanada sind Nachrichten bis zum 11. Januar hier Parlaments⸗Session von Nieder⸗Kanada wurde die wichtigste Stelle „Die Nichtannahme der Budgets— Jahrs, das mit dem letzten Ok— hat natuͤrlich ernstliche Verlegen⸗

einer Par

t worden sind die in der

gegen einen

Ausnahme Sr. Kat anerkannt wurde. NMaͤchten beim Portugiesischen seyn; die große Meh sie es war; e ern; aber so viel ist aͤtendenten den Un

eingegangen; die am 7ten v. M. von Lord Aylmer eröffnet; in seiner Rede war folgende: Bill fuͤr den Dienst des Finanz tober vorigen Jahres abschloß,

hegte Ansi anderen Kron⸗Pr

Gruͤndung vor und was M einige Deputirten der zweln atten sich eingefunden Und wih tige Aufnahme einer vin die zweite Kammer gegen in zur kuͤnftigen Staͤm „die Hunderte vun

suͤdlichen Ufer des Tajo heruͤbergeschafft hatte. Unterdessen wurde von Zeit zu Zeit von der Brücke von Asseeg her aus cinigen Ka— nonen gefeuert, aber der Feind brachte nur eine so geringe Streit⸗ macht zum Vorschein, daß es nicht noͤthig war, ein bedeutendes Truppen-Corps gegen ihn zu detaschiren. Seiten der Vorposten reichten hin, ihn zum R Um 3 Uhr Nachmittags hoͤrte ich eine heftige Kanonade in der Richtung der von Pernes noch Santarem führenden Straße und glaubte so⸗ gleich, daß der Graf von Saldanha einen Angriff gegen den Feind unternommen haͤtte, ohne mich davon zu unterrichten. mich nicht geirrt, denn um halb 3 Uhr kam der Capitain FJervis, vom Grafen von Saldanha abgesandt, in meinem Hauptquartier an und meldete mir, daß Letzterer die feindlichen Truppen, die er auf dem Flügel seiner Streitmacht bei dem Thurm von Bispo bemerkte, angegriffen und zu einer schmaͤhlichen Flucht genöthigt habe, wobei er Über sh0 Gefangene gemacht, worunter 13 Offiziere, und 3 Fah⸗ nen erobert, und daß der Graf von Saldanha selbst sich bel der Brucke von Val de Lobos, eine halbe Meile von Santarem, befinde. Gott erhalte Ew. Excellenz!“

Diesem Berichte fuͤgt die Chronica hinzu: ogs von Terceira ergiebt sich, daß der Verlust . b allada nicht, wie wir gehort hatten, von der schmaͤhlichen Flucht desselben herruͤhrte, da diese vielmehr so rasch bewerkstelligt wurde, daß unsere braven Soldaten den Feind en konn Dessenungeachtet aber bestaͤtigt dieselbe Depesche die Groͤße des Verlustes, den der Feind zu Pernes erlitt, wo er uͤber 800 Gefangene zuruͤckließ, und im Ganzen hat er mehr als i000 Mann eingebüßt.“

Baumfelder trug die Geschichte der Verein bisher gewirkt habe. Auch Kammer, Atenstädt, Axt u. s. w. h buͤrgten durch ihre Gegenwart die gr Verein unterzeichneten Petition an Bertagung des neuen Schulgesetzes bis „Sollen,“ heißt es darin, umherirrenden Katecheten in unserm agogischen lebhafter zu ammer gewiß Unterstuͤtzung finden. hat sich unter der Leitung und An anner ein Gewerbs-Vereinqgh Professor Schuhen issenschaften bei der Koͤnigl. ist Vorsteher, Schubarth, der Ey cretair der oͤkonomischen Gesellschaft, Secretair dieses neuen es Schutzes der Regierung und der 6

Bibliothek Entdeckungen und in regelmaͤßige

hei Wichtigkeit, zunaͤchst zwar fuͤr die Oesterreichischen Staa— len; allein der Einfluß auf die Nachbar-Staaten kann nicht aus— bleiben, und namentlich wird sie Kultur in Gegenden foͤrdern, die zu denen gehoͤren, wo Gewerbe, Kunst und Wissenschaft tiefer stehen, als irgendwo in Europa.

Wien, 13 Febr.

sisch Unfähige befanden; von den uͤbrigen 391 waren 31 bei den nicht verguͤtigten Haus-Arbeiten angestellt und 324 arbeiteten zum vollen und 36 zum halben, mithin 342 zum vollen Pen um. der Materialien⸗ und Arbeits-Geraͤth⸗ des in den noch unverkauften Fabrika— 11,900 Rthlr. 23 Sgr. 8 Pf. hnung des Antheils der Gefangenen Rthlr. 1p Sgr. 6 Pf. dem Staate Sgr. 2 Pf. teren auf jeden Detinirten im Durch 7 Pf. und auf jeden Arbeiter zum 3 Pf. treffen. anzen 6917 Rthlr. 7 27 Sgr. 9 Pf., alle uͤbrigen Kosten tungs⸗, Rei⸗

noch in dem Lichte Der Einfluß

e Flintenschuͤsse von

Diese haben nach Abzug ckjuge zu bewegen.

Das gestern eingetretene hohe Geburts— ö. deen , g baar sest Sr. Maj. des Kaisers ward den treuen Bewohnern der n, , ,,, Hauptstadt und der Monarchie abermals zum erfreulichsten An— lasse, die Gefuͤhle ihrer Liebe und Verehrung fuͤr den theuren Landesvater auf eine des freudigen Ereignisses wuͤrdige Weise Die Bewohner der Hauptstadt erfreuten sich insbesondere des hohen Gluͤckes, den Monarchen bei erwuͤnsch— tem Wohlseyn im Schoße seiner Familie, in reger Wirksamkeit das Wohl seiner Volker, in ihrer Mit diesen Gefühlen brachten fie am Al. tare ihr frommes Dankopfer fuͤr die gluͤckliche Erhaltung des Diese Gefuͤhle brachen laut aus vollem begluͤckten Herzen hervor, als am Vorabende des hohen Festes in den besonders beleuchteten Schauspielhaͤusern chische Volks-Hymne erklang, und von dem zahlreich versammel— ten Publitum mit dem lebhaftesten Ausdrucke der allgemeinen, innigsten Theilnahme begleitet wurde. ;

Versammlung. Wander-⸗Schulen und lande noch laͤnger das Gespoͤtte aller paͤd bilden?“ Und diese wichtige Angelegenheit wird, sicherung zufolge, in der K Seit Anfang dieses Jahres

ordnung zweier tuͤchtiger M bildet, von welchem viel zu e Lehrer der mathematischen nischen Bildungs-Anstalt,

verdient, wovon nach Abrech (Ueberverdienst) von 211 ein Antheil (reiner Verdienst) von 9784 Rthlr. 7 verbleibt, von welchem letz schnitt 23 Rthlr. 15 Sgr. vollen Pensum 28 Rthlr. 18 Sgr. der Speisung betrugen im G der Bekleidung 3105 Rthlr. aber, als Gehalte, Bureau⸗Kosten, Heizungs, Erleuch edizin⸗ Transport und Reparatur⸗Kosten ꝛc. Die Summe saͤmmtlicher Unter— stellt sich hiernach auf. Pf., wovon auf den Kopf 47 Rthlt. Rechnet man zu dem reinen Verdienst „der die Haͤlfte sten deckt, die Einnahme von der Abzug der Paächte der Ländereien Kosten 1459 Rthlr. 1 Sgr. 9 Pf. betragt, thlr. 13 Sgr.

d durch Zufall erfuhr ich, daß d. Januar abgesegelt war. Ich hatte dannschaft, lauter Ihnen das Resultat meiner schienen sie in sehr hoff— daruͤber zu seyn, daß cht fortgesetzt habe. Er der zuruͤckzuziehen, nach⸗ eilen vorgegeruͤckt war. zeruͤcht maß ihm die s von dein Engli— Die Bevoͤlke—⸗ ßer Aufre⸗

an den Tag zu legen. nn, , Die Kosten . und liebevoller Sorge fuͤ Sr. d Pf, die Mitte zu verehren. nigungs⸗Material 9784 Rthlr. 7 Sgr. 2 Pf. haltungs- und Administrations-Kosten 19, 59 5 Rthlr. 2 Sgr. 3 2 Sgr. 10 Pf. kommen. der Juͤchtlinge von 9784 Rthlr. 7 Sgr. 2 Pf der ganzen Unterhaltungs-Ko Landwirthschaft, welche nach und aller sonstigen so erreicht der Verdienst die Summe von 112135 s und es reduciren sich nach deren Abzug die Unterhal—

/

eins welcher sich d geliebten Kaisers dar. 1 , der ersten Staats-Behoͤrden „Aus der

Modell-Vorzeigungen,

Depesche des Her

die Oesterrei⸗ 6 des Feindes bei ?

lesungen, Gebrauch Am Mittheilungen allen Zweigen Technologie und Verbreitung heller Ansichten un und Physik gewiß Verdienste erwerben pit Obermeister aus dem Gewerbe in d bereits dafuͤr gewonnen un bhaftesten Eifer für diese Sache. Bei

und man fuͤrchtete sehr, daß nen Aufstand in der Stadt versuchen wurden; Macht, die sich unter dem Kommando ir— anderen Befehlsha— floͤßte große Besorgniß ein. Un—

Versammlungen nicht einholen konnten.

risirung der Chemie und Die einsichtsvollsten Männer, Obe nossen⸗Stande Dresdens sin

.

Oesterreichische Beobachter

Turin ist der Befehl nach Chambery ergangen, die beiden in

Tagesordnung, und die Kinder san—

e Lied, welches anfaͤngt: das die Hymne der Maria Segunda ganz ver— Fast haͤtte ich vergessen, zu erwähnen, n bewaffneten Dampf—

bezeugen den le 3n Januar stattgehabten ersten teten Saal der oͤffentlichen technischen der Koͤnigl. Ruͤstkammer waren sie war zur Wahl des Vorstandes, In der zw

Der Kriegs-Minister Don Agostinho Jose Freire hat un— erm Januar folgende Note an den Spanischen General— Konsul erlassen: „Die Regierung Ihrer Allergetreuesten Ma— sestat wird sich genothigt sehen, Maßregeln zu ergreifen, um in Zukunft solchen Beistand, wie ihn Ihre Regierung geleistet, und solche feindselige Handlungen, wie sie sich erlaubt hat,

Gesangenschaft gerathenen Banditen sogleich zu erschießen. Da die nach Frankreich zuruͤckgedraͤngten Italiaͤner fortwährend auf Franzdͤsischem Gebiete dicht an der Graͤnze bewaffnet bivouakirten, auch sich bei Pontcharad (suͤdlich von Les Echelles) eine andere Bande gezeigt hatte, sind Verstärkungen aus Savoyen an die Gränze beordert worden, um die Unruhestifter, falls sie einen neuen

Pf., so daß jeder Ge—

tungs-Kosten auf 8349 Rthlr, 13 Sgr. 113 Pf., und zwar

fangene dem Staate 20 Rthlr. 1 Sgr. 6 Rthlr. 13 Sgr. 3 Pf. weniger, als im Jahre 1832 gekostet hat. S. die Staats-Zeitung Dezember 1833 befanden sich 422 (328 männliche und g weibliche) Gefangene in der Anstalt.

Versammlung im neu eingeit / Bildungs⸗WUnst

Dom Pedro vai, Pom

maligen Lokal der anwesend; und deren Stellvertreter bestimmt— Februar wurde zur Wahl

C cYpe 1 ——— ** des Secretg 55 vom Jahre 1833.)

eiten Versem ;

. e OD j ll . . einer Deputation, Im Allgemeinen

verlautet, von dem Ausschuß zur Un—

lung am 7 * Prufung und Be wobei der Staats⸗M

zu verhindern; daher befehlen, Spanien kommen,

dem Geschwader

daß alle Spani—

oder dahin ze. ĩ Ihrer Allergetreuesten Maje— stät in Beschlag genommen werden, und ich ersuche Sie, dies Ihrer Regierung mitzutheilen, weil es ihr heilsamer seyn moͤchte, u verhuͤten, als dazu herauszufordern; hun, den Gouverneur von Avamonte zu ent— fernen und in der Folge in dem Geist des Friedens und der Neutralität zu handeln, dessen sich Ihre Regierung gegen dieses Land zu befleißigen hat.“ .

In der Lissabonger Chronica liest man auch folgendes:

Versuch wagen sollten, nach Gebuͤhr zu empfangen. Der Gou— vernzur von Savoyen war, da seit den Ereignissen vom der Genfer Seite her nichts mehr zu besorgen war, mit der

mobilen Kolonne von Annech nach Chambery zuruͤckgekehrt.“

duͤrften folgende Bemerkungen nicht uninteressant seyn: Anstalt hat im verflossenen Jahre seit 8 Jahren zum erstenmal' eine wirkliche, den Etat uͤberschreitende Zunahme an numerischer Stärke erfahren; indeß steht dieselbe in keinem Verhaͤltniß zu dem Umfange, welchen die rasch fortschreitende Bevoͤlkerung der Provinz in dem naͤmlichen Zeitr 1831 schloß mit einer Bevoͤlkerung von und das Jahr 1826 begann mit einem Be— stande von

die Bevoͤlkerung der Provinz hat also in 6 Jahren um

Statuten fortgeschrilt! ; sehr beher n haben einen sg. er Leistungen gestist

gutachtung der Vereins— inister v. Zezschwitz einige Worte sprach. Auch unsre Kuͤnstler brochenen Ausstellung ihr s Lokal dazu in den große Sächsische Kunst-Verein durch Disposition stehenden

ein zur ununter und ein besondere scheinlich wird der

eines geraͤumigen stets zur uͤnschen entgegenkommen koͤnnen, wenn die zum Versammlung der Actionairs damit

Portugal.

1 Die häiesige Chronieg enthalt fo yricl „Ihre Majestät Donna Maria ll. ist in Folge einer Erkältung ein wenig unpaßlich. Am 27sten v. M. empfingen Se. Kaiserl. Majestaͤt den Kriegs-Minister, der die freudige offizielle Kunde uͤberbrachte, daß die vom Grafen Sal—

solche Maßregeln

wurde daher gutt aume gewonnen hat.

-. M 266 9 T . 1 * Das Jahr ach London richtete Herr ige le , 2 Ss8, 626 e . Irlaäͤnder, worin er ihnen n , iden im Gefaͤngniß we—

zu entschadigen, daß jedes Kirch—

beraumte General standen ist. Hamburg,

r seine Le

16. Februar. Wenn gleich unter waͤrts . 58,578 Seelen

von ihm herausgegebenen Blattes

danha befehligte Operations-Armee am 26sten in Torres Novas eingeruͤckt sey, nachdem sie die ganze dort stationirte feindliche Streitmacht geschlagen und Alle, die sich zu widersetzen wagten getoͤdtet oder gefangen genommen hatte. . zaren än Sande, sich durch eilige Flucht zu retten. 8 Mann und 72 Pferde von der Chavesschen Kavallerie mit voller Equipirung gefangen.

Ain 20. Jan. fand eine Versammlung der Eigenthuͤmer der Lissabonner Bank statt, in der Absicht, zur Wahl neuer Direk⸗ d in. Der bisherige Praͤsident, Visconde de Porto Covo be Bandeira, wurde von Neuem gewaͤhlt. lung war seit der Errichtung der Bank zur Zeit der Cortes noch l . Die meisten von den Mitgliedern, welche das letzte Direktorium bildeten, wurden wieder gewaͤhlt.

oder saͤhrlich um 9763 zugenommen, und es laͤßt sich mithin annehmen, daß sie in den letztverflossenen beiden Jahren um das Dop, pelte dieser Zahl, d. h. um

also in 8 Jahren uberhaupt um zugenommen haben, und daß die Bevoͤlkerung

Elbe im Fahrwasser sich noch viel Treibeis fruͤher schon auf der den hiesigen Hafen zu erreichen; eder gefroren hat und junges Ei Lootsen, ungeachtet des guͤns wagen, mit den hieselbst segel Stadt abzugehen.

.

doch mehreren der Elbe ange Schiffe gelungen, in der vorigen Nacht wi kommen ist, so wollen die Windes, es heute nicht genden Schiffen von der

setzer toren zu schreiten. Nur Wenige waren Wir nahmen

Die Versamm⸗

e , u

8, 101 Seelen

jetzt auf 968, 152

niemals so zahlreich besucht.

Die Nachrichten aus