1834 / 59 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

den und dadurch zusammen jahrlich einen Vortheil von wenig— stens zwanzig . in Gelde erreichen. Ber Eifel-⸗Verein wird in einer seiner General-⸗Versamm—⸗

lungen darüber entscheiden, ob den Bedingungen, welche zur Er⸗ langung vorbezeichneter Prämie erfullt werden muͤssen, genugt worden ist. Diejenigen, welche kuͤnftighin Anspruͤche darauf er⸗

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worben zu haben glauben und sie geltend machen wollen, wer— den ersucht, deshalb geeignete Anzeige bei mir zu machen. Bonn, den 15. Februar 1834. Der Vorsitzer des Eifel-Vereins und Professor der Staats-Wissenschaften zu Bonn. (gez.) Dr. Kaufmann.

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Preise der vier Haupt⸗Getraide Arten in den fuͤr die Preußische Monatchie bedeutendsten Marktstaͤdten im Monat Januar 1833, nach einem monatlichen

Durchschnitte in Preußischen Silbe

Gerste Hater

Namen der Staͤdte. ᷣoe en Roggen Toͤnigsberg * 346 Nemel 51, 42. J a6 *,. 394 Insterburg 31 Rastenburg 1 29 Neidenburg 50 c 32

36 36 6 30 34 *. . 9 68 1 2 30 *

Posen .. , rn

Bromberg 39*

Fraustadt

Nawitsch

Tempen.·

k

Brandenburg

,

. J

andeherg a. d. M..

Stettin

Stralsund

Kolberg ...

Stolpe

Breslau

Gruͤnberg ...

.

iegnitz

Goͤrlitz

g , . 3 . K 20 n.

4

Ja *

9. *

2 863

Q

t t M M » N=

Meteorologische Beobachtung.

1834. Morgens . Abends Nach einmaliger 26 Februar. 6 Ubr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.

ö gad i, 8s 3 . 34 l, o . 341, 8 * ö Quellwärme 6, 09 R. Luftwäͤrme 4 0, 9 R. - S2 4 5,0 ! . ö.

,. 6 13 0 R. 36. 2, 0 R. . 0, 90 R. Flußwärme 1, 6 R. Dunstsaͤttzz S4 pC6t. 44 pCt. 75 pCt. Wetter.... beiter. heiter. heiter Wind W. W Koikenzug 36. J ag h.

6 erlin er Börse. Den 27. Februar 1834.

Amtl. Fonds- und Geld- Cours- Zettel. (Prem. Cour.

Boden wärme 2,2 9 R.

Si. · Schuld- Sch. d 983 977 IGrosshz. Pos. do. 4

Pr. Engl. Anl. 18. 5 195

Pr. Eugl. Anl. 22. 5 io3] Pomm. do. 4 106 Pr. Engl. Ohl. 30. 4 937 93 Km. u. Neum. do. 4 ö Pram. Sᷣh d. Se ch. 547 Schlesische do. 4 1096 Kurm. Ohl. m. l. C. 4 Khkst. C. d. .- u. N 66 eum. Iut. Sch. do. 4 L. Sch. d. R-. n. N. 67 Berl. Stadt- Obl. 4

känigsh. do. lloll. voll. Duk Elbing. do. Neue do. lang. do. in Th. 6 Friedriclisd or.. Wiesthr. Pfaadbr. 4 Discunto .. ...

e ö Kreu s. Cons. Wechsel- 4

stpr. Pfandhr. 4 100

Amsterdam.... D H, nr Ua dilo 250 FI. 2 Mi. 1413 Hamburg 500 Mk. Kurz . dito 500 Mk. 2 Mt. London . 1 LSt. 3 Mi. Paris 300 fr, , Mt. 1 , 50 El. 2 Mt. 1045 Augsburg.... 150 Hl. 2 Mt. 1037 Hrâaslan J , . Leite, r 00 , 8 Tage 103 Frahkkäarz 2. I. WZ... . .... 1569 Fi. 3 Ji Gios] iar . 100 nnn, Woch. VWarschan ...... ..... 600 Rl. 5 Kurz

Aus würtige körs en. Amsterdam, 22. Februar.

Kunz-Bill. 2 413 Amort. 895. 353 71ifz. Oesterr. 955. Hreuss l'rümien-Scheine —. Runrz. (v 1825) 1021. (v. 185) ga. 3 Span.

607. 33 40. Antwerpen, 21. Februur. Spau. bei Guébh. 743. do. bei Will. 596 Wien, 22. Februar. 53 Met. 97 1E. 43 do. 873. Bunk-Actien 1245. Hart. Obl. 1373.

Loose zu 100 FI. 204. ; Warschau, 25. Fehruar. l'fandbr. 93. 3. Part. Obligat. 393. Russ. Assign. 184. 185.

Königliche Schauspiele.

Freitag, 28. Februar. Im Opernhause: Die schoͤne Muͤl— lerin, komisches Singspiel in 2 Abtheilungen, Musik von Paesiello. Hierauf: Die Maskerade, komisches Ballet in 1 Akt. (Dlles. Therese und Fanny Elsler werden n tanzen.)

Im Schauspielhause: 1) Le diplomate, vaudeville en 2 ac- tes, par Scribe. 2) La premiere représentation de: La Con- sitzne, vaudeville nouveau en 1 acte, par Mr. Ancelot.

Koͤln .

W Autduͤnsl. , 6 8 Rz)... ; : ? spiel in 3 Akten, ugch einem orientalischen Mäͤhrchen. Text von

in 3 Akten, nach dem Franzoͤsischen von Sonnleithner. von Gyrowetz.

frre, Geld.

rgroschen und Scheffeln angegeben.

Namen der Staͤdte. Weizen Rosen Gerste Hafer

Magdeburg.. ... . alberstadt Nordhausen Muͤhlhausen

Muͤnster Minden ,, Dortmund

ö .

Achen. Malmedy ... JJ Saarbruͤck Kreuznach Simmern. Koblenz

Durchschnitts⸗Preise

der 11 Preußischen Staͤdte 5 Posenschen Staͤdte 9 Brandenb. u. Pom⸗ merschen Staͤdte .

11 Schlesischen Staͤdte

8 Saͤchsischen Staͤdte Westfaͤl. Staͤdte

14 Rheinischen Staͤdte

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—— 7 O X e = e 2. -

Sonnabend, 1. Maͤrz. Im Schauspielhause: Zum ersten— male wiederholt: Luͤge und Wahrheit, Original-Lustspiel in 4 ö Hierauf: Mirandolina, Lustspiel in 3 Abtheilungen, von

Blum. Sonntag, 2. März. Im Opernhause: Die Schleichhaͤnd⸗

ler Possenspiel in 4 Abtheilungen, von E. Raupach. Hierauf:

Die Maskerade, komisches Ballet in 1 Akt, von Henry. (Dlles. Therese und Fanny Elsler werden hierin tanzen.) Im Schauspielhause: Die drei Wuͤnsche, komisches Sing⸗

E. Raupach. Musik vom Dr. Lowe. Tanz von Hoguet. Königstädtisches Theater.

Freitag, 28. Februar. Variationen fuͤr die Violine, mit Or— chester⸗Begleitung, von Beriot, vorgetragen von dem 11jährigen Kammer⸗Virtuosen Eenst Eichhorn. Hierauf: Duett fuͤr zwei Violinen uͤber ein Thema aus der Oper „Moses“, von Drosft? arrangirt von Paganini, vorgetragen von den Gebruͤdern Eich— horn. Zum Beschluß: Laßt die Todten ruhen! Lustspiel in 3 Akten, von Raupach. .

Sonnabend, 1. März. Zum erstenmale: Agnes . . Musi

. 4 .

Paris, 21. Febr. Der Koͤnig, der sich gestern fruͤh um 1 Uhr in Begleitung des Prinzen von Joinville nach Fontaine— bleau begeben hatte, ist bereits gestern Abend um 10 Uhr von dort hierher zuruͤckgekehrt.

Die gestrige Sitzung der Deputirten⸗Kammer eroͤff—

nete Herr Coulmann mit einem Berichte, in welchem er auf die Annahme der von der Pairs-Kammer bisher noch immer stand—

haft zuruͤckgewiesenen Proposition des Herrn Bavouxr wegen Wie derherstellung der Ehescheidung antrug. Die Versammlung be— schaͤftigte sich darauf mit einem Gesetz-Entwurfe uͤber die Fest— H n des Generalstabes der Marine, ähnlich demjenigen, der

ages zuvor über den Generalstab der Landmacht angenommen worden. Dem 1sten Artikel zufolge, soll die Zahl der Admirale auf 3 ,, bleiben, und der te Artikel bestimmt, daß es kuͤnftig in Frie⸗ dens, Zeiten 10 Vice⸗ Admirale, 20 Contre⸗Admirale, 70 Schiffs⸗Capi— tains, 70 Fregatten ⸗Capitains, 9 Korvetten⸗Capitains, 450 Schiffs— Lieutenants und 55lj Fregatten Lieutenants geben soll. Die Zahl der

,. erster und zweiter Klasse dagegen soll jährlich durch eine nigl. Niederl. wirkl. Schuld 493. 53 do. 9E s. Ausgesetzte Schuld 1 n...,

erordnung festgestellt werden. Der Baron Lacu6e trug darauf an, daß man in Friedenszeiten keine Admirale ernenne; zugleich hielt er jene Zahlen fuͤr viel zu stark; er verlangte dem— nach die Herabsetzung der 3 Admirale auf 2, und glaubte, daß im Ganzen etwa 8 Offiziere in Friedenszeiten fuͤr die Marine vollkommen hinreichend seyn wuͤrden; er kenne Vice, Admirale, äußerte er, die seit 960 Jahren nicht einmal eine Brigg ge—⸗ sehen hatten. Der See-Minister nahm sich der Marine eifrig an und behauptete, daß dieselbe auch in Friedenszeiten nuͤtz⸗ liche Dienste leisten koͤnne, wobei er sich auf das Benehmen des Herrn Claparede vor Carthageng berief. „Im Uebrigen“, fuͤgte der Minister hinzu, „darf ich der Kammer nicht unbemerkt lassen, daß das Amendement des Herrn Lacuée die Königl. Praͤrogative eben so gut verletzt, wie der gestern angenommene Artikel (wo⸗ nach der Konig in Friedenszeiten keine Marschaälle soll ernennen durfen), und daß das Schicksal beider Gesetz⸗Entwuͤrfe eins und dasselbe seyn muß, daß sie namlich beide siegen oder fallen muͤs⸗ sen. Herr Eschasseriaux, der in dieser Aeußerung die Absicht der Regierung erkannte, beide Gesetz, Ent, wuͤrfe wieder zuruͤckzunehmen, bemerkte, daß fuͤt diesen

Fall der Minister die Kammer keine kostbare Zeit verlieren las⸗ sen moge. Herr Drau lt äußerte sich in demselben Sinne un unterstuͤtzte das Amendement des Herrn Lacuée, waͤhrend

Kari Bupin dasselbe bekaͤmpfte. Herr Lacu ée ergriff darauf

noch einmal zur Vertheidigung seines Antrages das Wort, und berief sich dabei auf die Vereinigten Staaten von Nordamerika wo es weder Admirale, noch ViceAdmirale, noch Contre-Admi— rale gebe. Der See⸗Minister seinerseits führte wieder daz Beispiel Englands an, das eine weit großere Zahl von Marine- Offizieren habe, und bemerkte zugleich, daß man auch in den Vereinigten Staaten damit umgehe, Admirale zu ernennen. Als es hierauf zur Abstimmung kam, wurde der iste §. des Lacuéeschen Amendements, wonach in Friedeng eiten keine Admirale mehr ernannt werden sollten, verworfen. lieber den Aten F. der die Zahl der Admirale von 3 auf 2 reducirte waren die Stimmen getheilt. Herr Bo din war der Meinung, daß durch diesen Ankrag die Königl. Präͤrogative in keinersi Weise gefaͤhrdet wuͤrde; vielmehr sollte der Köͤnig der Kammer ez danken, daß sie ihn vor den vielen Gesuchen bei eintretenden Vakanzen schuͤtze, denn gewiß werde die Kammer nicht wollen, daß man den Marschalls, oder Admirals-Grad wie einen Ei in der Akademie betrachte, der immer wieder von neuem besht werden muͤsse. Nachdem sich noch einige Deputirte theils 3, theils fuͤr 2 Admirale erklart hatten, mußte zur Kugelwajs geschritten werden, da die Stimmen fast ganz gleich getheis waren. Der Namens-Aufruf ergab 31tz anwesende Deputlrte von denen 174 gegen 142 das Amendement annahmen. Hie nach darf es hinfuͤhro nur 2 Admirale geben. Saͤmmlliche uͤbrigen Anträge, die auf eine Ermäßigung der Zahl der Viren, und Contre-Admirale, so wie der andern Marine Offiziere gh, zweckten, wurden dagegen verworfen und der 2te Artikel, wi er oben aufgefuͤhrt worden, angenommen. Der gte Artikel, wo nach, bis die obgedachten Zahlen-Verhaͤltnisse erreicht worden, die erledigten Stellen nur zur Hälfte wiederbesetzt werden sol ten, ging mit der einzigen Aenderung durch, daß der König hin, fuͤhro statt der Haͤlfte nur den dritten Theil der erledigth Stellen wiederbesetzen soll. Nachdem endlich auch noch der i und letzte Artikel genehmigt worden, des Inhalts, daß die nich aktiven Stabs-Offiziere allmälig einrangirt oder penstonirt han den sollen, passirte das ganze Gesetz mit 208 gegen 47 Stimmen. Am Schlusse der Sitzung wurde noch vor 60 bis S0 De putirten die Debatte uͤber die Proposition der Herren Deyghh und Taillandier wegen Abschaffung der buͤrgerlichen Todes,Ern klärung eroͤffnet, und, nachdem Herr Petit geg en dieselbe g. sprochen, die Fortsetzung der Berathung auf den folgenden verlegt.

In der heutigen Sitzung ließen sich die Herren Sal, verte, Réalier⸗-Dumas, Taillandier, Renouard, De, vaux, L'Herbette und der Großsiegelbewahrer bt denselben Gegenstand vernehmen. Ueber die einzelnen Arttkl der Proposition konnte indessen die Debatte nicht eroͤffnet wet. den, da die Versammlung zu einer Abstimmung nicht volzäͤhlz war. Die Sitzung wurde demnach bereits um 3 Uhr wiede aufgehoben. .

Die Herren Dupin, Lascases der Vater und Odilon⸗Vah rot haben gestern eine große Menge von Petitionen, worin de Aufhebung des Gesetzes wegen Verbannung der Familie Bun naparte verlangt wird, auf das Bureau der Deputirten-Kammet niedergelegt.

Einer hier eingegangenen telegraphischen Depesche aus yon vom 20sten zufolge, sollten die Arbeiten der dortigen Seiden weber am folgenden Tage wieder beginnen, obgleich einige Gy sellen sich diesem Vorhaben noch widersetzen wollten. Von Een ten der Fabrikherren war kein Zugestaäͤndniß irgend einer Au gemacht worden. Am 19ten hatten mehrere Republikaner, denen sich jedoch keiner der Arbeiter zugesellt hatte, einen Straßen Auflauf veranlaßt. Die Ruhestoͤrer wurden indeß bald zerstretn und 18 derselben verhaftet. Der Moniteur begleitet dier telegraphische Depesche mit der Bemerkung, daß dieselbe seit; Tagen die erste sey, die bei der truͤben Witterung in der R rection von Lpon und Marseille nach Paris gelange.

Zahlreiche Gruppen bildeten sich gestern Abend gleichzeith auf dem Boͤrsenplatze, auf dem Siegesplatze und auf den Boh levards St. Martin und Bonne-Nouvelle, und durchstreisten mehrere Straßen der Hauptstadt unter dem Rufe: „Es lebt die Loponer! Nieder mit der Censur!“ Die Zahl der Tumll tuanten wuchs mit jeder Minute, und es mochten wos zuletzt ihrer einige Tausend seyn. Eine Einmischung der mp litairischen Gewalt war indessen uͤberfluͤssig, da die Ruhestbreh, als sie sahen, daß sie kein besonderes Gluͤck machten, sich zueht von selbst trennten. Es sind jedoch Seitens der Polizei Von kehrungen getroffen worden, daß sich diese Zusammenrottungen heute nicht erneuern.

Das Journal des Débats theilt Nachrichten aus drid vom 13ten mit. „Die Armee,“ sagt dieses Blatt, „so hit die Civil-Beamten wurden noch immer regelmäßig 6. Der Regentschafts, Rath hatte die Errichtung einer staͤdi schen Miliz genehmigt, und man glaubte, daß das be⸗ treffende Dekret binnen Kurzem erscheinen wuͤrde. Die Al mee rekrutirte sich sichtlich seit der Entlassung des Generns Cruz. Der Marquis de las Amarillas und der Graf olf Rayneval waren mit dem Systeme des Herrn Martinez de ; Rofa vollkommen einverstanden. Die fuͤr London und Part ernannten Botschafter wollten gegen Ende des Monats auf iht

osten abgehen. Herr Jabat war zum Legations-Secretair i ö und Herr Ayllon zum Legations-Secretair in Pari Mit dem Roͤmischen Hofe hatte noch kein Annäherung stattgefunden. Der General Quesada war zun Marquis von Moncayo ernannt worden. Mit der Gesundhal des Generals Morillo besserte es sich, so daß man ihn zu kih ten hoffte. Man beschaͤftigte sich mit dem Piane, zwischen Nu drid und Aranjuez eine Eisenbahn zu errichten.“

Der bekannte Spanische Insurgenten-Chef Verasteguy, der erste, der sich in Vittoria gegen die jetzige Regierung erhob, he findet sich seit zwei Tagen in Paris.

Heute schloß 5proc. Rente pr. compt. 105. 75. fin cou 105. 85. 3proc. pr. compt 76. i0. sin cour. 76. 20. öpros Neap. pr. compi. 92. 30. sin Cour. 92. 40. 5proc. Span. perp· 61. Zproc. do. 393. 5proc. Belg. 987. 5proc. Roͤm. 923.

Frankfurt a. M., 24. Februar. Oesterr. Hproc. Metall. 36 g9. proc. 90. S93. 241proc. 534. Br. 1proc. 23]. 231. Bant⸗ Actien 1521. 1519. Part.“ Obl. 1693. 13835. Loose zu

l. 2658. Br. Holl. Hproc. Obl. von 1852 g a6. Hä. pn 5 643. 641. Preuß. Praͤm.-Sch. 54. 53. ävtoc. Ant J27. G. 5proc. Span. Rente 60. 59). Zproc. do. perp. 395. 39).

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ernannt worden.

Redacteur Co ttel.

Gedruckt bei A. W. Hayn.

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