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m. H., ich muß es sazen, ist es muͤde, ihre Zeit durch die Ver-] dels-Minister, worin die Mitglieder dieser Kammer erklaͤren, daß J Einbruches, und verurtheilt, eine halbe Stunde mit einem Ze erfassung umstuͤrzen, an die Ich gewissenhaft halte. - Meine griff auf die Festung durch die That hervorgeht, dem mit Ge⸗ zug wuͤrden zuruͤckgenommen werd ĩ ü theidigung ihres Eigenthumes in Anspruch genommen zu sehen; ihre Hoffnungen auf eine Verbesserung des zoll-⸗Systems durch tel an der Brust, auf welchem sein Verbrechen 1 g , in. e g f. kennen Mein Bestreben fuͤr ihr Wohl. walt der Waffen, ohne . begegnet . und wogegen, nach 19 15ten . aus der ng i irn. die National⸗Gardisten mochten des Sonntags mit ihren Fami⸗ das von dem Ministerium vorgelegte neue Zoll-Gesetz auf das auf dem Schaffotte an einem Pfahl angebunden zu stehen und Ser Rechnungen Vorlage wird durch Meine Minister geschehen, des⸗ Beschaffenheit der Umstaͤnde, die Festung in den Belagerungs 3u⸗ in den Gemeinden“ Dippach und Recklingen gedruckte, von lien spazieren gehen; statt dessen muͤssen sie den ganzen Tag un- Schmerzlichste getaͤuscht worden waͤren, daß sie indessen nichts demnaͤchst auf 12 Jahre nach einem Arbeits- oder Zuchthaus. gieichen werden sie mehrere Gesetz Entwuͤrfe zum Beirxath und zur . die umgegend in den Krlegs⸗Züstand sofort übergehen wird;
ter dem Gewehre bleiben. Deshalb sehnt sich die National, destoweniger den Kampf, den sie schon Jahre lang bestanden, zu kommen. Ein Extrakt dieses Urtheils soll sowohl im Haag Zustimmung Meinen Lieben und Getreuen den Ständen des *r 3 . , Herr General, die Garden nach dein Gesetze gegen die politischen Vereine; seit drei beharrlich fortsetzen würden, wobei sie der Gerechtigkeit ihrer als in Brüssel öffentlich betannt gemacht werden, und, das ge. Reiches vorlegen, daruntet Verbesserungen derer, welche die An— zen af meg, , . ö
dem Distrikts, Commissair Hanno noch am 13. Februar un— terzeichnete, specielle Aufforderungen an die Miliz-Pflichtigen, sich am 2isten zur Loos-Ziehung zu Esch, einem außerhalb des
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Jahren entbehrt sie der Ruhe. Was mich betrifft, so sehne ich Sache und ihrer redlichen Absicht vertrauten, die Zoll-⸗Verfas⸗ stohlene Gut ist, so weit es sich in den Haͤnden der Justiz he— jakeitsmachung, das Gewerbwesen und das Gemeinde wesen —ᷣ Rayons gelegenen Orte, zu und eben so hiermit gleich⸗ mich ebenfalls nach Ruhe; aber was die Assommeurs betrifft, sung mit den Sitten und wahren Beduͤrfnissen des Landes in findet, dem rechtmäßigen Eigenthuͤmer zurückzustellen. ö. . 6 en, woraus Meine Lieben und Getreuen die Stände des In gbr e , H h ert ett a n, ,. an dic , J. . ö. so hasse ich sie so sehr, wie Herr Odilon-Barrot sie nur hassen Einklang zu bringen. des Reichs sehen werde, daß auf ihre Wuͤnsche von Mir Be— (gejz) du Moulin, sie am 15. Februar schriftlich anzeigten, Tages zuvor am kann.“ — Nachdem hierauf der Schluß der Debatte angeordnet nen Verfuͤgung des Finanz⸗Ministers zufolge, soll die Er; Deutschland. dacht genommen wurde. Die Erwartung habe Ich, daß dieser General Major und Kommandant“ läten durch die Briefträger des Distriktes e fett worden worden, wollte das Centrum uͤber die Tagesordnung abstimmen offnung der in der Hauptstadt errichteten Gebäude zur Auf— Dresden, 8. Marz. Die zweite Kammer fuhr in kandtag sich ruͤhmlich auszeichnen werde unter allen, und diesse Luxemburg, 8. Marz. Das hiesige Journal erklaͤrt waren. — Das Festungs⸗-Gouvernement konnte hierin nicht an— lassen. Herr Salverte erklärce aber, daß er sich der Meinung bewahrung unverzollter Waaren am 1. April d. J. stattfinden. rer Sitznng vom 3 d. mit den Verhandlungen uͤber die Em . Erwartung wird nicht getäuscht werden.“ eine vom Bruͤsseler Independant zuerst mitgetheilte und auch deres als eine absichtliche Verletzung seiner Stellung und die des Herrn Odilon-Barrot anschließe, und bis nach beendigter ge, Die Zoll-Verwaltung hat alle Hafen-Behöoͤrden durch ein Rund⸗ cip atidn der Juden sort. Der Abgeorönete Richter (h. Die ganze Versainmlung brachte beim Abgange Seiner in Franzosische Blaͤtter uͤbergegangene) angebliche Note des Tendenz erblicken, den bestehenden Zustand noch ferner zum richtllcher Untersuchung seinen Antrag auf eine parlamen tarische schreiben hiervon benachrichtigt. Zwickau) nahm noch einmal das Wort, um seine früher 4 Majestaͤt des Koͤnigs Allerhoͤchstdemselben ein einstimmiges drei— Deutschen Bundestages, worin dieser sich dahin ausgesprochen Nachtheile des Deutschen Bundes zu alteriren, und hielt es da Untersuchung zuruͤcknehme. Dadurch falle aber auch jede Ver⸗ Man spricht von folgenden Versetzungen, die nächstens in ßerte Behauptung, daß diese Emaneipalion erst dann stattfind maliges Lebehoch. ö haben sollte, daß der General- Major du Moulin bei der Ver- her fuͤr nothwendig, den in seinem Schreiben vom 3. Februar anlassung zu einer Abstimmung fort. Dieser Ansicht stimmte Spanien unter einigen hoͤheren Beamten stattfinden wuͤrden. nne nachdem . Hie teln n Gen Eurgerlichen Recht! . . Der Nürnberger Korrespondent berichtet nach Mit— haftung des Distrikts⸗ Commissair Hanno seine Instructionen enthaltenen Drohungen einige Folge zu geben. Dies fuͤhrte in der Praäsident bei, und hob zum Mißvergnuͤgen des Centrums, Um den General Llauder aus Catalonien zu entfernen, wuͤrde Pflichten fuͤr alle Bewohner des Staates eingetreten, aisol theilung der Thron⸗Rede: „Der imponirende Anblick, welchen uͤberschritten, durchweg fuͤr ein Luͤgen⸗Gewebe. der Nacht vom 15. zum 167 Februar zur Verhaftung derjenigen das laut auf eine AÄbstimmung drang, die Sitzung ohne Wei-, man ihm das Portefeuille des Kriegs-Ministeriums geben, wo- Einführung einer völligen buͤrgerlichen und religidͤsen ueihe das Ständehaus bei dieser Feierlichkeit darbot, ward noch erhoht Frankfurt a. NM, 10. Marz. Die 9b er⸗-Post⸗ Amts Person, von welcher die geruͤgte offenbare Feindseligkeit ausge⸗
anz der Tribunen, welche theilweise mit Damen Zeitung enthält nachstehenden Artikel: „Das Journalddes gangen war, nämlich des mit der Miliz⸗Aushebuug beauftrag⸗
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teres auf. gegen er in seinem gegenwartigen Posten den Grafen von Es⸗ im Staate verwirkli t worden egen die An riffe der in , ch den Gl ger = der dur 464 ; ; 8 ; ö ö ] ; . ;. peleta zum Nichfolger erhalten wurde. Der General Palafor letzten Sitzung . , n m . vertheilig / kesetzt maren, die hier Schoͤnheit und Schmuck zur Schau tru— Débats bezeichnet in seinem Blatte vom Iten d. M. die Ar“ ten Belgischen Distrikts-Commissairs Hanno zu Bettemburg, ei⸗ ö ; ggxgen. Uebrigens dauerte die Eroͤffnung kaum eine halbe Stunde. restation des Belgischen Distrikts-ommissairs Hanno als unge, nein, außerhalb des engern, aber innerhalb des weiteren zinen
Paris, 8. Maͤrz. Der Koͤnig ertheilte gestern dem Praͤsi, würde General⸗Capligin von Aragonien werden. Der ehema— gtatzte er Adneten 9 denten der Pairs-Kammer eine Privat- Aludien? 6 lige General-Schatz-Direktor Torres wurde statt des Herrn . , K J Darf man aus dem Inhalte der Thron⸗-Rede auf die Wirksam setzlich; behauptet, daß die Freilassung desselben durch die ener, Umkreis von 4 Stunden umfassenden, Rayons gelegenen Orte. Wan giaubt, daß der König seine Reise nach den westlichen Fargollo, Jie, obere Aufsicht über den Tilgungs-Fonds, und nd. schen Glaubens, Genossen einstwellen auf sich beruhen möge leit ber Vexsammlung schlicßen, so inöchte diese von nicht beson, gischen Vorstellungen und den Ausdruck des Mäßvergnügens Ueber diesen Vorgang wurde zwischen dem Festungs-Gouver⸗ und fuͤdlichen Provinzen in den ersten Tagen des August antre, lich der Marquis von Eafa-Irujo den höchst wichtigen Posten Der Abgeordnete Eisenstuck bemerkte: der ganze din ders langer Dauer seyn, indem nur wenige meue Gesetz Entwürfe, Frankreichs herbeigefuͤhrt worden sey; daß die Bundes-Ver, nemente und dem General von Tabor vielfältig korrespondirt: ten und etwa ? Monate abwesend seyn werde. eines Subdelegaten von Neu⸗Castilien erhalten. der Diskussion habe den Weg genomnien, daß von einer gin 4 über Ansaͤssigmachung, Gemeinde und Gewerbwesen, nament, sammlung sich dieserhalb außerordentlicher Weise vereinigt und die nicht erfolgte Zuruͤcknahme der Befehle wegen der Miliʒ⸗ In der gestrigen Sitzung der Deputir ten Fa mmer Grog en nnd nnd chen Emancipation nicht die Rede sey. Einem Antrage auf cc angekündigt sind. Allerdings sind, die Hegenstaͤnde, uber die die Befehle zur Freilassung des Hanno ohne Verzug nach Lu, Aushebung als eine unverschü dete Verzoͤgerung dargestellt, und berichtete wie bereits erwähnt worden) Herr von Remusat Großbritanien und Irland. Pänzlicht Emoncipation der Juden wurde er auch nie beipfic, se sich verbreiten koͤnnen, von großer Wichtigkeit; da aber xemburg gesendet habe; daß die ungesetzliche Handlung einer zugleich die bestimmteste Zusicherung eriheilt, daß keine die Mi— äber die Zuschuͤsf, welche die Minister des Krieges und der London, 7. Maͤrz. Seine Majestät sind am Mittwoch en önnen. Es 'scheine ihm auch die Behauptung ganz umhp JIesetze uͤber dieselben bestehen, und es sich somit einzig um untergeordneten Behörde, welche denselben schlechten Gedanken liz-Aushebung bezweckende Operation innerhalb des Nayens er— Marine auf ihre diessaͤhrigen Budgets verlangen. Er bemerkte, Abend wieder nach Schloß Windsor zuruͤckgekehrt,. gründet, als ob bereits eine vollständige Emanecipation irgendur Abänderung handelt, so konnen die Verhandlungen daruͤber' auch und dieselbe ünmacht beurkunde, die letzte ihrer Art gewesen neuert werden solle— Dabei wurde die unverzuͤgliche Freilassung wie das Budget des Kriegs⸗Ministeriums durch das letzte Finanz- Die Herzogin pon Kent und die Prinzessin Victoria sind in Deutschland stattgefunden habe. Es sey mehrmals auf du (. in weit kuͤrzerer Zeit geschlossen werden. Es ist daher wahr⸗ seyn werde, weil die Lage Belgiens gegenuͤber von Europa des Herrn Hanno verlangt. — Das Festungs Gouvernement Gesetz auf 220,311,247 Fr. festgestellt worden sey, suͤr welche Patroninnen des Königlichen Jacht-Klubs zu Cowes geworden, Kuchessische Gesetz Bezug genommen worden; ei bemerke aba scheinlich, was auch anderwäͤrts schon vermuthet wurde, daß die und die Beziehungen der Mächte, welche Belgiens Unabhaͤn⸗ legte die sich hierauf beziehende Korcespondenz der hohen Bun⸗ Summe man sich in Heer von 286, 441 Mann und z6,Mbs der von nun an „Köoͤniglicher Victoria-Jacht Kl1ub“ heißen soll. daß dieses ausdrücklich alle Hausir-Juden ausschließe. Also fel Sitzung nicht wohl uͤber vier Monate dauern wird. Auch sind gigkeit protegiren, zu den Maͤchten, die diese Unabhängigkeit des-Verfammlung unterm 24. Febr. vor, und trus auf die Frei— diesesmal die Vorarbeiten, Praͤsidenten-⸗Wahlen ic. mit merkli⸗ angenommen haben, in ein helles Licht getreten seyen. — Die lassung des Herrn Hanno in Beruͤcksichtigung der von den fak⸗
6 versprochen habe. Indessen, fuͤgte er hinzu, habe der Von den Pairs, welche gegenwaͤrtig Sitze im Oberhause Kurhessen habe Bedenken getragen, eine gaͤnzliche Emancipatio ]
riegs-Minister schon im vorigen Jahre erklart, daß er nur aus haben, ist Lord Wodehouse 93 Jahr, Lord Lynedoch 8a Jahr, Auszusprechen. Er stelle däher den Antrag, daß die Kammer n, chem Zeitgewinn beendigt werden. Naͤchsten Montag, am 10ten, in? vielen öffentlichen Blättern enthaltene Korrespondenz zwi kischen Civil- und Militair-Behoͤrden zu Arlon schriftlich ausge—⸗
ist die erste, aber geheime Sitzung der zweiten Kammer, in der schen dem Gouvernement der Bundes- Festung Luxemburg stellten Zusicherungen an. — Die Bundes-Versammlung hielt wahrscheinlich die Ausschuͤsse gewählt werden, in der folgenden und dem Belgischen General von Tabor giebt uͤber das hieruͤber sofort in einer gewohnlichen Sitzung unterm 26. Febr.
finanziellen Ruͤcksichten in diefe Reduction der Armee willige, Lord Scarsdale 83 Jahr, Lord Stowell 89 Jahr, Graf Eldon BVeschlußnahme der ersten Kammer nicht beitrete, wohl aber sch
ö. indem, seines Dafuͤrhaltens, der Effektiv-Bestand des Heeres 83 Jahr, Lord St. Helens 81 Jahr, Graf. Fortescue 81 Jahr, in der Wei 6 Realer 5
⸗ in Friedenszeiten nicht geringer als 3160,ää3 Mann seyn dürfe; er Lord Carrington 83 Jahr., Graf Ranfurly 85 Jahr, Graf Po— . ,, , n ,,, bdürste die Adresse auf die Thron-Rede debattirt werden. Es wahre Sachverhältniß schon hinreichenden Aufschluß. Der aus Morgens Berathung, und da sie fand, daß die Anordnungen
. habe daher auch schon damals die Absicht zu erkennen gegeben, diejen wis 80 Jahr und Lord Widdleion S0 Jahr alt. zen Stůnde/Versammlung ein Gefetz Entwurf, in welchem die Rechtz vird sonach im Laufe der nächsten Woche kaum eine öffent., diefen und anderen authentischen Quellen geschoͤpfte Hergang ist der Belgischen Behörden zur Miliz, Aushebung innerhalb des
. nigen 24, 10? Mann, deren Entlassung hiernach verlangt worden, un— Es heißt, der General-Prokurator Sir James Campbell BVerhaͤltnisse der gegenwärtig im Königreich Sachsen sich befind liche Sitzung stattfinden. In einer der ersten offentlichen folgender: Der Zustand in dem Großherzogthum Luxemburg ist Rayons zuruͤckgenommen, auch ruͤcksichtlich etwaiger Wiederholun⸗ ⸗ Sitzungen duͤrfte zuerst uber die Einberufung der Er- ein faktischer, det von dem Deutschen Bunde nie als ein recht-, gen solch'r Versuche die genuͤgenden Zusicherungen ertheilt seyen,
ter den Fahnen zu behalten, insofern die Unruhen im Suͤden und werde, nachdem er bei der Wahl in Dudley durchgefallen, seine s a 6 ; ‚ — ber Westen Frankreichs fortdauern sollten. Während nun der Kriegs- Zuflucht zu Paisley nehmen, wo ihm das bisherige Parlaments⸗ , , ,,,, , , . satz / Maͤnner fuͤr die aus irgend einem faktischen oder licher anerkannt, sondern als Aufstand betrachtet worden ist. genehmigte sie die Freilassung des Distrikts⸗Commissairs Hanno, diniste? mit der Reduction des Heeres auf den sestgestellten Mitglied ' fuͤr diesen Ort, Sir John Maxwell, Platz machen sey nicht zu leugnen daz die Mitglieder der gegenwärtig NRoechtsgrunde austretenden Mitglieder berathen werden. Es Gleichwohl hat sich daselbst eine Art von status quo stillschwei, Um dadurch einen neuen Beweis ihres Bestrebens zu geben, die Fuß beschaͤftigt gewesen, sey der Konig ven Spanien gestorben, wolle. Stande. Versammlung das Wohl des ganzen Landes berathen vwar ein sonderbarer Zufall, daß bei der Verioosung der Platze gend und ohne irgend eine ausdrückliche Anerkennung gebildet, durch das Verschulden Belgischer Behoͤrden herbeigefuͤhrten Ver— woburch die Regierung sich veranlaßt gesehen habe, die Auffeel— Der Globe aͤußert sich folgendermaßen uͤber den Hume, Folllten, und ihm scheine also unmoglich, daß die Juden ein gib der Name des Freiherrn Lon Closen die erste Stelle zog. Es indem der Deutsche Bund das Bestreben der Mächte, den Frie, wickelungen nicht weiter auszudehnen, als es die Ehre und lung eines Armee-Corps von 5, 0h Mann längs den Pyrenäen schen Antrag auf Veranderung der jetzigen Korn⸗Gesetze: „Herr eres Recht in Ansoruch nehmen konnten“ als Die christlichn wurden nämlich auch die Namen Derjenigen, welche inzwischen den zu erhalten, theilte, und daher die erforderliche Zeit gewah⸗ Wurde des Bundes und die Sicherheit der Bundes-Festung zu verfuͤgen; hierdurch sey der Effektiv Pestand des Herres wie, Hume scheint so lange eine allmäͤlige Herabsetzung der Getraide! Tinwohner. Denn was z. B. die Gewerbe- Freiheit anbetref, die Fähigkeit der Landstandschast verloren haben duͤrften, in die ren wollte, um zu einer guͤtlichen Uebereinkunft zu gelangen, Luremburg unumgänglich erfordere. Unterm 26. Febr. Abends der auf 60,642 Mann mit 73,757 Pferden gestiegen. Jetzt Zölle stattsinden lassen zu wollen, bis der Zoll auf 5 Shilling so sey war schon eine Stimme laut geworden, die voͤllige &. DVerloesung aufgenommen, da erst durch den Beschluß der Kan, Die in dem Großherzogthum Luxemburg befindliche? Bundes Fe, übergab der Königl. Franzoͤsische bevollmächtigte Minister beim
ö ; mer di. Ersatzmswänner einberufen werden koͤnnen. Daß der De, stung legt indessen dein Bunde noch besondere, Verpfiichtun— Deuntschen Bunde eine Verbal-Note wegen der Arrestation des
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trage nun der Kriegs-Minister darauf an, diesen Bestand noch staͤnde. Sehr angemessen und folgerecht war die dabei von he reihe: fi ᷣ ü 6 ö er e ĩ
bis zum 1. April d. J. fortdauern zu lassen und ihn von die, Herrn Hume, gemachte Bemerkung, daß alle Zoͤlle, die zum . , gin. mputirte Culmann bei diefer Stande-Versammlung nicht erscheint, gen auf. Da das Großherzogthum Bundes-Land war und Herrn Hanno, mithin nachdem bereits aus andern, aus der Lage
sem Zeitpunkte K , n . daß . . Schutz . Fabrikate und anderer Erzeugnisse auf ö. le Lusgesprochen worden, daß man damit noch nicht umgehn ist nun gewiß. ist ; ia konnten keine Souverainetaͤts- und Administra⸗ der Sache entnommenen, Grun den die Freilassung 3, be⸗
. letzten neun nate . Jahres 26 noch etwa 336, 1h fremde Cinfuhr gelegt sind, ebenfalls, gleichlaufend mit den ö könne.“ Wenn daher nicht allen Staats-Buͤrgern in Sachs Stuttgart, 7. März. Dem Vernehmen nach hat unser tion ; echte der Belgischen Behörden anerkannt werden, schlossen, und die des fallsigen Vefehle an das 9 n, ö sann mit 67,256 Pferden beiträge, welcher Bestand im näch, traide-Soöͤllen, alhmälig herabgefetzt werden mußten, bis sie end- nachgelassen sey, ein Geschaͤft zu treiben, welches sie doin, Dannecker das Modell feines berühmten Werkes, des Christus— am allerwenigsten aber solche, welche zur Verstaͤrkung der Streit-, nement zu Luxemburg abgegangen waren. — Der Englische Ge—
sten Jahre endlich bis auf die obigen z10, 143 Mann, die er als lich ganz aufgehoben werden könnten: denn es waͤre in der en Ell, bas den! Jaden alla nachgelaͤssen fen? Der A, bildes, der hiesigen Stadt zum Geschenk gemacht, mit der kraͤfte Belgiens benutzt werden konnten. Insbesondere mußte sandte übergab eine ahnliche Note erst am 3. Marz. — Wir uͤber— warum so 8 h chgelassen eh 4 , ; , , Festungs⸗ayon ein fuͤr allemal von allen milttairischen Ope, lassen unsern Lern nach dieser der Wahrheit voͤllig getreuen
bas Rinimum betrachte und zu deren Erhaltung ein Budget von etwa That eine Ungereimtheit, wie keine aͤhnliche in unseren ; . . . : sti z im Chor tal⸗Kir ;
,, ,, , , , , , d d , , en,, J , ,, . . ö ,,, von Seiden, ünd Galanterie, Wagren durch schütend . as'dlunts auerte zum Schluß seinẽr Rede: Er sen durchderin Ser er zen Religins- Unterricht. en selltzen hot. Das Posta, Fen war die Veiglsche Reglerung laͤngst verständigt orden, und Débats, bespn ders die ,, zu ,, . . , . darum handelt 6 n vorigen . . . muntern und dagegen von der Erzeugung der noͤthigsten 8 . gen von der Ueber zeugung, die Kammer werde sich bei diesa ment will er auf seine Kosten anschaffen ünd der Stadt nür die sie hatte, im e, n,. daß dieses unabwendbare Nothwendigkeit gaäͤnge durch die Großherzogl. Luxemburgischen Behörden veran— Bestand des Heeres fuͤr das iste Quartal des laufenden. Jahres Beduͤrfnisse abschrecken wollte. te zweckmaͤßigsts Form fuͤr hochwichtigen Sache auf einen Standpunkt stellen und eing. Ausgabe fuͤr das eiserne Gitter uͤberlassen, womit das Stand, ey, unterm 29. Juli 137 durch den General von Tabor die laßt seyen.
um! mehr als und fuͤr die 3 letzten Quartale um mehr als “ Herrn Hume's Antrag, in die er denselben auch zuruͤckzufuͤhren Beschluß fassen, wuͤrdig der zwei Sach bild, sei Ver aͤß = bestimmte Zusicherung ertheilt: „Mon gouvernement mautorise
. . en n , ,, t . g. ; . en au , g der zweiten Kammer der ersten Säch bild, seinem Verlangen gemaͤß, umgeben werden soll. z the ö 8 . . ? ö .
, ,,, , Ausschuß ernannt werden ssschen eonfiitutionnelilen Stände Versammlungg. windig, ELuxemburg, 1. März. Schluß der gestern abgebrochenen w . ze ö . gan r, , n , , . 4 16 ;. E 8 8 6 3 8 . 3 ! ĩ 2
nit dem Confeils-Prasidenten in Gegenwart der Minister der moͤchte, um alle zum Schütz oder zur Auf'emunterung der Pro⸗ S , Sali. . . 1
auswaͤrtigen Angelegenheiten, der Marine, des Innern und des duction oder . 6. Brei ten Königreichs oder sei⸗ a J , . 60 Korrespondenz: Handels gehabt; man hat uns vorgestellt, daß, als das Budget ner Kolonieen angeordnete oder beibehaltene Zölle mit Ruͤck⸗ ganzen gebilbeten Europa, auf die Kammer, gerichtet sey un far 83 festgesetz.t worden, gar keine Aussicht vorhanden gewe, sicht, auf, eine augenblickliche Herabsetzung und gleichzeitige daß' deren Verhandlungen und Beschläsfe über diesen Gegen sen sey, daß außerordentliche Ereignisse neue Zuruͤstungen nöthig Aufhebung derselben zu unterfuchen. In dieser Gestalt stand die Aufmerksamkeit des ganzen Auslandes auf sich ziehn
machen, wurden; der plötzliche Tod des Königs von. Spanien chatte der, Sintra bedeutenden Nutzen geschafft. denn würden. Man wisse, daß dieser Gegenstand nirgends zu wesch des Militair⸗ Gouvernements ist, Lurch eine absichtslsse Ver⸗ ] ! 3. : nen/ h habe aber bald bewiesen, daß man sich hierin getäͤuscht; man man wuͤrde ihn dann nicht als einen Angriff auf eine besondere ruͤckgewiesen, und die Emancipations . Frage, wenn auc! wöchfelung dez Datums Ahrer beiden Schreiben an das Militair= suspendirt gewesene Miliz-Aushebung aufs Neue beginne und lich im Nassauischen, Verzweigungen haben soll, und von de— habe auf die Moglichkeit Bedacht nehmen muͤssen, daß der Par⸗ Klasse oder auf ein besonderes Interesse zum Vortheil eines an! mit Beschraͤnkungen, uͤberall im constitutionnellen Deutschlam GBSouvernement, vom 19ten und 131en dieses Monats gesagt, daß sogar aus fruͤheren Zeiten nachholen, ja selbst auf den Festungs⸗ nen fuͤnf oder sechs, die der Einwohnerschaft Frankfurts tei⸗Kampf in Spanien sich in die Lange ziehe, und daß vielleicht deren angesehen und ihn daher leidenschaftsloser in Erwaͤgung hurchgegangen seh. Nur Sachsen sey noch zuruck! Wem Sie, nach an 9ten dieses Monats von Bruͤssel aus erhaltener An⸗ Rayon ausdehnen wolle, und zu dem Behuf die entsprechenden angehdren, bereits zur gefaͤnglichen Haft gebracht worden gar die Anhaͤnger des Don Carlos zuletzt die Oberhand behielten, gezogen haben. Wir glauben, daß die Herbeifuͤhrung eines voll, aber die Sache so stehe, so werde sich die Saͤchsische Kamm ,. en, Einsiellung ö n , , , im Festungs⸗Rayon, Bekanntmachungen und Befehle an die Gemeinde-Vorsteher er— sind. Unter denselben befindet sich auch ein hiesiger in welchem Falle der Spanische Karlismus ohne Zweisel mit dem kommen freien Handels ein Ziel seyn muß, welches die Gesetz; Von der Wichtigkelt und Erhabenheit des Gegenstandes gen J wieder ge⸗ lassen habe. Das Festungs Gouvernement konnte nach seinen Geld Arbeiter, der gestern einen Versuch der Selbstent⸗ Franzoͤsischen gemeinschaftliche Sache gemacht haben und auf gebung stets vor Augen behalten sollte, und daß sie im Verlauf überzeugt fühlen, und die Frage auf eine derselben würdige Wess en. Ihre erste vorläufige Mittheilung darüber ist jedoch Instructionen, so wie nach allgemeinen militairischen Grundsaͤtzen leibung, woran er jedoch noch zeitig genug verhindert
; que de tout a zel au service volontaire, dans les communes en, einen verbrecherischen Anschlag zu entdecken und zu vereiteln, / XXV. An den Brigade. Ken eral, Herrn von Tabor, cedées (?) . lrailé du 15 novembre dernier ete.,“ — . dessen Ausfuͤhrung die Heben green ffn r ef ai i ,, . J Höchst unerwarteter Weise lief unterm 26. Januar d. J. bei auf das Empfindlichst verletzt worden waren. Es ist diese Be⸗ Herr General! In . 6. Ir, . , der Bundes-Versammlung die Anzeige des Festungs-Gouver— hoͤrde namlich einer Bande Falschmuͤnzer auf die Spur gekom⸗ 6 ] —nements von Luxemburg ein, daß die faktische Regierung die men, die wie es heißt, auch in benachbarten Landern, nament—
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eine Lontre-⸗Revolution hingearbeitet haben würde; um diesem der Zeit auch dies Ziel erreichen wird, aber schwerlich möchte lösen' — Die allgemeine Berathung wurde hierauf geschlosn ,. d in lrn r rf nhl . nicht weniger thun, als die Miliz-Aushebung wenig stens in. wurde, in seinem Gefangnisse machte Nach 27 was vorzubeugen, sey es nothwendig gewesen, ein Armee-Corps von dies so hastig und mit so ungeheuren Aufopferungen, wie Herr und bestimmt, in näͤchster Sitzung zuf die Unterstuͤtzung der g Bpergtion, wie das diezfcitige Schreiben auch ergiebt, unterm 1ten nerhalb des Festungs-Rayons zu verhindern, und erließ deshalb uͤber den bisher ermittelten Thatbestand im gröͤßern Publikum 50,000 Mann längs der Gränze aufzustellen; wollte man viel- Hume es fordert, moglich seyn⸗ . stellten Antraͤge und zu deren Abstimmung uͤberzugehn. (In M m Ihnen ausgefertigt und hier eingegangen ist, Das Militair⸗ die noͤthigen Befehle an die Buͤrgermeister der im Rayon gele— verlautete, haben jene Falschmunzer vornehmlich die Fabrication leicht fragen, warum dieses BOhservations-Corps nicht aus den Der Bischof von Gloucester gab bei seiner Rundreise im folgenden Sitzung wurde die Frage, ob dem Den rer rionẽ Gu Bousdernement, welches seinerseits nicht das Mindeste gegen den wirk⸗ enen Gemeinden. — Der Belgische Civil-Gouverneur Preußischer und Kurhessischer Acht, und Viergroschen⸗Stuͤcke be⸗ Garnison⸗Truppen der angränzenden Provinzen zusammengezo— Jahre 1832 seiner Geistlichkeit die Zusicherung, daß er fertan achten und dein Ber sasse der ' ersten Kammer wegen Emm lichen Befund und Verlauf der Sache behaupten mag, berichtigt horn beharrte gleichwohl auf seiner Verfuͤgung zur Mi— absichtigt; auch hat man in ihrer Werkstätte Formen oder Stem⸗ gen worden sey, so lasse sich darauf nur antworten, daß das Land den zehnten Theil der Einkünfte feines Bisthums zur Verbesse, cipation der Juden beizutreten sey, von 41 gegen 2 Sim hierdurch diesen Frrthum und verbindet damit die Versicherung sei⸗ liz-Aushebung auch innerhalb des Festungs-Rayons und pel zur Verfertigung von Fuͤnfthaler-Stuͤcken Friedrichsd'or) ge⸗ auf mehreren Punkten leider noch zu unruhig seh, als daß es rung kleiner Pfruͤnden hergeben wolle. In Folge dessen hat er verworfen, dagegen der Antrag des Abgeordneten Eisensth 1 e n n Hochachtung. untersagte unterm 23. Januar den Buͤrgermeistern im funden. Eine wirkliche Ausgabe falscher Münzen, glaubt man, der Truppen zur Unterstuͤtzung der National? Garde gegen die bereits den zehnten Theil von dem Ertrag des vorigen Jahres auf weckmaß ige und zeitgemäße Verbesserung des sittlichen un 8h kö der Bundes-Festung Rayon, die Befehle des Festungs-Gouvernements zu respekti⸗ sey bis jetzt noch nicht bewirkt worden. — Dem Vernehmen nach Aufruͤhrer entbehren könnte. Dies, m. H., sind im Wesentlichen in die Hande von Bevollmaͤchtigten niedergelegt. bürgerlichen Zustandes der Sachsischen Israeliten von 61 gey In Abw i n , Gouverneurs ren. — Das Festungs⸗Gouvernement schaͤrfte seiner Seits die von ist in der letzten Plenar-Sitzung des Senats beschlossen worden, die Grunde, die uns die Minister fuͤr die Ueberschreitung des Das Athenäum meldet den Tod des Capitains Stirling, 2 Stimmen angenommen.) . 9e du Moulin ihm ausgegangenen Befehle an die Burgermeister und beschwerte die von der Handels Kammer schon vor mehreren Wochen beja⸗ . Effektiv-⸗Bestandes der Armee, wie solcher durch das letzte Finanz. der unter der Weisung des hydrographischen Bureau's zur Auf⸗ . General Major und Kommandant.“ sich unterm 3. Februar in einem Schreiben an den General hend begutachtete Frage wegen des Anschlusses von Frankfurt an Gesetz festgestellt worden war, angefuͤhrt haben. Die Kommission hat nahme der West-Kuͤste von Afrika ausgesandt war. Er hatte Munchen, 8. Marz. Heute um 141 Uhr verkuͤndigte i XTXVI. An den Herrn du Moulin, General⸗Major, Be—⸗ von Tabor uͤber die Verletzung des bestehenden Zustandes und den großen Handels, und Zoll ⸗Verein der gesetzgebenden Ver⸗ sie mit der größten Aufmerksamkeit erwogen, und obgleich sie nicht am 23. Dezember v. J. sein Schiff verlassen, um in einem Donner der Kanonen die Abfahrt Sr. Maj. des Koͤnigs fehlshaber der Bundes-Festung Luxgempburg. seiner Autoritaͤt, und fuͤgte die Erklaͤrung hinzu, daß es die sammlung zur diesfaͤlligen Berathung und Entscheidung zu mit allen einverstanden ist, so tritt sie doch fuͤr den Augenblick, Bote, von fuͤnf Mann begleitet, die Aufnahme vom Kap Roxo der Residenz zur feierlichen Eroͤffnung der Staͤnde⸗Versammlum ö . H. Geist-Kaserne, den 18 Febr. 1834. wegen des Festungs-Rayons getroffenen Verabredungen als auf⸗ uͤberweisen. — ; mit Vorbehalt einiger Modificationen zur Erleichterung des Schatzes, zu beginnen. Die Eingebornen, von dem Flimmern der Instru⸗! Auf den Straßen, durch welche der Zug ging, war eine Mel ö Herr General! Ich wünsche den Herrn Capitain, der mit mei⸗ geloͤst betrachten und sich vorbehalten muͤsse, den Festungs⸗ Einige Blaͤtter theilten die Nachricht mit, der bekannte, ge⸗
Se. Maj. der Konig wurden am Thore er Verhaftung beauftragt war, zu bezeigen, wie sehr ich von sei⸗ Rayon, so weit es ihm zustehe, auszudehnen, und namentlich genwaäͤrtig in Pennspylvanien sich aufhaltende, Sektirer Proly sey
den Vorschlagen der Minister bei. Hiernach mag die Armee fuͤr mente angezogen, griffen den Caäpitain und' seine Leute an, als Volks versammelt. 6 lun, ; en, w z e ö das 1ste Quartal d. J. auf dem Fuße von Itz0,6ä?2 Mann blei⸗ sie kaum , . Der Capitain ward mit Speerstichen Staͤnde⸗-Hauses von den Deputationen der Kammern der Reich , . ginn hh Mee df rn din mich bei gegen diejenigen Perfonen, welche seine Autorität im Missouri⸗Flusse ertrunken. An dieser Nachricht ist sehr zu ben; vom 1. April ab aber muß sie allmälig herabgesetzt werden, ermordet; eben so einer seiner Begleiter. Die drei andern ent-, Raͤthe und der Abgeordneten, an deren Spitze die beiden Pl gleich schmerzlichen . i ge . k und Wirkfamkeit abfichtlich verkennten, in aller zweifeln, da in direkt aus der dortigen Gegend hier angelangten so daß sie am 1. Okt. nicht mehr 336,100 Me, wie der Minister kamen. Skirling hatte fruͤher unter Capitain Hewitt, in der sidenten sich befanden, ehrfurchtsvoll empfangen, und in die Zi If eri enigegensteht,*so wurden Sie ner, Herr Genen, en Weise zu verfahren, wie es dazu die Nittel und Briefen derselben mit keiner Sylbe erwähnt wird, und jenes Ge⸗
⸗ den Wellen habe. — General von Tabor zeigte den Em— rücht nur auf der sehr sehr unbestimmten Aussage eines aus
solches verlangt, sondern nur noch zl0,443 beträgt. Zugleich „Fury“, bei einer wissenschaftlichen Fahrt in die noͤrdlichen mer begleitet. Kurz darauf verfuͤgten Sich Se Majestaͤt in 36. Vergnuͤgen machen, wenn Sie diesem Capitain guͤtigst er⸗ ( . h . en wollien, mich zu befuchen. Ich habe die Ehre, mit der groͤß⸗ pfang dieses Schreibens unterm 7. Februar an und bemerkte, Amerika dahier angekommenen Deutschen beruht. Ueber diesen
schlägt die Kommission Ihnen vor, den Verkauf von etwa 5000 Meere gedient. Saal und eroͤffneten die diesjährige Staͤnde⸗Versammlung . au nerik ; zen beru iese
Pferden, statt am 1. Juli, schon mit dem 1. April eintreten. Bei dem großen Musik-Fest, das naͤchstens in der West⸗ nachfolgender Rede: . (h Hochachtung zu seyn, Herr General, Ihr unterthänigste' und daz er sich Instructionen von dem Kriegs-Ministerium erbeten religioͤsen Schwindler und Betruͤger, so wie uͤber das Schick al
u lassen. Durch diese und die obige Maßregel werden minster⸗-Abtei stattfinden soll, werden auf Befehl Ihrer Masje— „Meine Lieben und Getreuen die Stände 9 ag snsten Diener, Hanno.“ habe und solche nach deren Empfang mittheilen werde. — Den seines an Zahl nicht unbedeutend gewe enen Anhanges ist dieser
593,00 Fr. erspart. Die uͤbrigen von dem Kriegs⸗Minister stät die beiden Haͤndelschen Oratorien „Die Israeliten in Ae— Reichs! . XVII. An den , ,, Herrn von Tabor, 10. Februar, mithin zu einer Zeit, wo er die Befehle des Bel⸗ Tage im hiesigen Buchhandel ein, aus Original⸗Vriefen aus
gehabten Mehr - Ausgaben betreffen die außerordentlichen Gar- gypten“ und „der Messias“ aufgefuͤhrt werden. „Eifrig war Ich bemüht, mit dem Köoͤnigreiche Preuß 90 . den 25. Februar 1830 gischen Kriegs-Ministeriums langst erhalten haben konnte und Pittsburgh bestehendes Schriftchen erschienen, welches aͤußerst :
nisonen in den suͤdlichen und westlichen Provinzen und, die Be⸗ In den Ässisen-⸗Sitzungen, welche jetzt zu Cavan in Irland mit dem von Sachsen, dem Kurfuͤrstenthume und dem Gre Herr General Des Hine gr w,, auch Tages zuvor, am gten, wirklich erhalten hatte, suchte merkwuͤrdige Einzelnheiten uͤber rene Sekten Gesellschaft, ihren er di . „derfelbe das Festungs Gouvernement zu uͤberreden, daß die Mi— Einfluß in Amerika, ihre Betruͤgereien mittheilt. und zur Wer—
satzung von Ankong und der Afrikanischen Küste. Auch hier gehalten werden, sind die wegen Aufruhr und Gewaltthaͤtigkei⸗ herzogthume Hessen, so wie mit den Thuͤringischen Laͤndern därften sich einige kleine Ersparnisse machen lassen. In Summa] ten verhafteten Individuen meistentheils freigesprochen worden. nen Zoll⸗Verein zu schließen, es ist gelungen; mit Freude sprit schlagen wir Ihnen vor, den verlangten Kredit von 27.111909 In einem Schreiben aus Falmouth wird sbolgende Dar- ich davon, denn eine Quelle des Segens fuͤr Bayern wird stenn ,
. Fr. auf 24,513,000 Fr, zu ermäßigen, den Zuschuß fuͤr das See- stellung von der zwischen den Miguelisten und Pedroisten ge⸗ ser Zoll⸗Verein seyn, und fester das Band knuͤpfen, welches . a g Militair-Kraͤfte, die Eimächtigung und den Auftrag er⸗ Festungs-Rayons bestehenden Verabredungen recht wohl verein—
Ministerum aber unverkůuͤrzt mit 2, 100,000 Fr. zu bewilligen. Das lieferten Schlacht bei Almoster gegeben: „Dein Miguen s Truͤp, Deuͤrschen vereinigt. Daß sich dieser Zoll- Verein ausdehne, u . ger den Herrn Hanno wieder auf freien Fuß zu stellen, was bar sey; wenn dessenungeachtet das Festungs⸗Gouvernement dar⸗ 2 n lan d.
ö Ausgabe-Budget pro 1834 wird sich alsdann auf 1 M21, 549, 354 Fr. pen machten zuerst einen Ausfall aus ihren Festungs-Werken ein Handels- Vertrag mit der Oesterreichischen Mona . 6 9 . 6 ö h zur Ausführung gelomanen si. In- Jin eine militairische Operation erblicke, so werde er auf die ihm ; .
J stelllt, wogegen die Einnahme nur auf r, ßzcc,zss Fr, abge. Und griffen die Pedroisten an, dis dem Angriff zwar init großer zu Stande komme, hoffe Ich, damit alle, Meine Un denn ng nch , , , . ü. i g s. davon gegebene Nachricht die erforderlichen Maßregeln anordnen, Verlin. 14. Maͤrz Der Kreisrath, und Buchhalter bei . schaͤtzt is. Es ergiebt sich sonach ein Ausfall von 37,840,947 Tapfertelt begegneten, aber doch zuletzt weichen mußten; sie ühanen eines erweiterten Verkehrs theilhaftig werden. siger Bundes Feüunng nzthigen ihk nd e n, . i. um jede Art von Beschwerden zu vermeiden. Das Festungs. der Koͤnigl. Regierungs- Haupt Kasse zu König Sberg in Pre,
Fr.“ — Nachdem die Berathungen uͤber diese beiden Gesetz— sammelten sich jedoch wieder, schlugen die Miguelisten zuruͤck Eine neue Krone ist an Mein Haus gekommen; nach Gr A4nheim gestellts sind? zeigt e Ihnen in Bezug r n, an 1 Gouvernement erwiederte untern 1Iten, daß es keinerlei die Johann Christian Muller, feierte am 6ten d. M, sein 5Jjaͤhri⸗
Entwuͤrfe gleich hinter diejenige über die politischen Vereins an. und nahmen von einer zu der Citadelle führenden Bruck: Ber chenlands Wunsch burch der drei verbuͤndeten Mächte freu, dafelbe vorläufig die Absicht wegt, so lange man dazu sens'. Miliz⸗Aushebung im Rayon betreffende Operationen dulden ges Amts⸗-Jubiläͤum, nachdem die ses Fest, das nach dem Dienst⸗
gesetzt worden, wurde die Debatte uͤber das Municipal-Gesetz sitz. Hart gedraͤngt, wandten sich die Miguelisten, als sie die liche Einwirkung wurde Mein geliebter Sohn Otto. h nicht neue Veranlassung giebt, oder so lange dazu nicht werde. General von Tabor benachrichtigte hierauf das Festungs. Antritte des Jubilars eigentlich schon am 3ten haͤtte begangen
wieder aufgenommen und bis zum 37sten Artikel fortgefuͤhrt. Wegnahme der Bruͤcke bemerkten, wieder gegen die Constitu, sen Koͤnig; Meines Volkes warme Theilnahme erhoͤht Mir , SPöoͤbere Befehle ergehen, die Truppen der Gacniso n über den fruͤ⸗ Gouvernement unterm 13. Februar, daß an demselben Tage die werden sollen, durch Umstaͤnde bis zu jenem Tage verschoben
Es heißt, daß der Bischof von Versailles das Erzbisthum tionnellen um und zwangen diese endlich, sich nach ihren Linien Werth dieses Ereignisses. Dem Handel und dem e, eren beschraͤnkteken Rayon hinaus, in den wirklichen Rayon der Befehle ertheilt werden sollten, um die Miliz Aushebung worden war. Am Morgen und am Vormittage desselben wur—
net.
Besangon erhalten und daß Herr Ollivier, Pfarrer an der hie ruckzuziehen. Ueber den beiderseitigen Verlust hat man keine sreiße Bayerns wird hierdurch eine neue Straße ged tstung, von 4 Lieucz oder Stunden im Üümkreise des Pigtzes, im Rayon auszusetzen. Dieses Schreiben war aus einem den dem Jubilar von allen Seiten Gluͤckwünsche und zum Theil sang 5 H Pf. hie zuruͤckzuzieh seitig st h fleiß h Erbgri noch nicht zu versenden, daß dieser wirkliche, allein gefetzlich Verfeh n des H w ö . 6 unterzeichnet — sehr werthvolle Geschenke dargebracht. Fuͤr den Mittag war
daß dasselbe von der hohen Bundes-Versammlung, in Folge sei vorangegangenen Berichte, unter . ,, , liz⸗Aushebung in der Art, wie sie in dem Bezirke der Festung tung fuͤr alle nach jenem Lande auswandernde Deutsche heraus— neren Gichtrstellung lhrer' Interessen, auf die ihr zur Verfügung bäabsichtigt, werde, nur, eine Förmlichkeit und mit den wegen des gegeben ist. .
sigen St. Rochus-Kirche, sein Nachfolger in Versailles werden Gewißheit, eben so wenig uͤber die ahl der im Gefecht gewe⸗ Die Verehelichung einer geliebten Tochter mit dem e , wal rn ? senen ,, , doch 0 der . auf beiden , sehr herzog von Hessen befreundete noch mehr zwei Haͤuser, die . ,. 6 . , , Da die Korrespondenz wegen der, im auffallendsten Widerspruch von dem Beamten Personal der Köͤniglichen Regierung in ei— Das General-Conseil des Loire Departements ist auf den betrachtlich seyn.“ . heröits waren. * Anordnungen haben selt dem letzten Cn doiizelüichen? fan f aden besteht, und daß i fen fe r: snit der Zusicherung dom 26. Juli 183, angeordneten Reiliz, vem öffentlichen Saale ein Festmahl eranstaltet, zu welchem 181en d. M. zusammenberufen worden, um uͤber den Plan, tage an einigen wenigen Orten des Koͤnigreichs statt gefunds ven (worunter n de sten⸗ die darin so lange ssationtrten n Aushebung im Festungs-Rayon bereits drei Wochen gedauert der Gefeierte von einer Deputation abgeholt wurde. Obgleich kuͤnftig die Stabt St. Etienne, an die Stelle von Montbrison, Nieder lande. aber gerade, daß sie sich auf sehr wenige beschraͤnkt, bejeugt ? rie-Prigaden der faktischen Regierung in ihrer ordnungsmaͤßigen hatte, und die Entfernung von Arlon nach Luxemburg nur we— der Herr Ober -⸗Praͤsident von Schon erst Tages zuvor von dem
zur 8 des Departements zu erklären, zu berathschlagen. Aus dem Haag, 9g. März. Durch die heute vom Assi⸗ Landes gute Gesinnung. Ich weiß die Meines Volkes von je ken Li lichen Zahl, fuͤr jetzt noch nicht mit verstanden 3 obne nige Stunden beträgt, so mußte sich das Festungs-Gouvernement Provin ial⸗ Landtage aus Danzig zuruͤckgekehrt war, so hatte er er Indicateur de Bordeaux enthalt ein vom Aten d. senhof ausgesprochene Entscheidung ist Constantin Polaris der Partei zu unterscheiden, die sich faͤlschlich fuͤr dessen Stimm ; ile ee n auf irgend einem Punkt denselben über⸗ zu dem Glauben berechtigt halten, daß alle wegen der Miliz— sich doch den Theilnehmern an dem Feste ahgereiht, und brachte
datirtes Schreiben der dortigen Handels-Kammer an den Han! schuld ig erklärt des Diebstahls mittelst gewaltsamen naͤchtlichen I ausglebt; herrschen will sie, alles Bestehende zernichten, sie eiten und in bie Festungs⸗Graänzen eindringen, darauß ein An ] Aushebung gettoffenen Anordnungen endlich ohne längern Ver] bei der Tafel den ersten Toast auf das Wohl des allverehrten
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