2 —
1909 Arme auf Kosten der Kämmerei“ Kasse bewirthet wurden. Während auf diese Weise auch dem beduͤrftigen Theile der Ein⸗ wohner der Tag zu einem festlichen gemacht wurde, erschollen aus dem Burg- Garten 101 Kanonenschuͤsse. In einem oͤffent⸗ lichen Saale fand darauf ein Festmahl von 138 Couverts statt, und fuͤr den Abend hatte die Schuͤtzen-Gesellschaft in zwei ver— schiedenen Lokalen einen Ball veranstaltet, der bis zum Morgen des folgenden Tages waͤhrte. Abends war die Stadt, zum Theil mit recht sinnreichen Transparents, erleuchtet, und bis tief in die Nacht hinein durchzogen Tausende die Straße und theilten die allgemeine Freude, die durch das schoͤnste heiterste Fruͤhlings⸗Wetter beguͤnstigt wurde. Sehr bedauert wurde es, daß der Buͤrgermeister von Bennigsen-Foͤrder, der zu der Ver⸗ herrlichung des Tages am meisten beigetragen hatte, durch koͤr— perliche Leiden behindert wurde, die Lust desselben zu theilen.
— Das im Jahre 1822 durch die Gnade Sr. Majestaͤt des Koͤnigs fundirte St. Elisabeth-Hospital zu Breslau zaͤhlt egenwärtig 11 maͤnnliche und 19 weibliche Hospitaliten beider⸗ ei Konfesstonen; außer der Anstalt werden uͤberdem noch 7 Be— duͤrftige vollstaͤndig verpflegt, und die etwa dennoch verbleibenden ler hf. an Huͤlfsbeduͤrftige vertheilt
Mittwoch den 23. April wurde im Opernhause gegeben: Die Gmoell- Symphonie von Beethoven, Adagio und Variationen fuͤr die Flöte, gesetzt und vorgetragen von Fuͤrstengu; endlich die Schöp⸗ fung von Haydn. Die Einnahme der Musik⸗- Aufführungen am Beitage fließt bekanntlich in eine Unterstuͤtzungs-Kasse. (Spontini⸗ Fonds) fuͤr huͤlfsbedurftige Theater⸗Mitglieder; sie reicht indessen, obgleich das Haus auch diesmal ganz besetzt war, hierzu nicht aus.
Schen im Jahre 1733 wurde in London eine Gesellschaft zur Versorgung bejahrter Tonkuͤnstler und ihrer Familien gegründet, zu welcher die Mitglieder großere oder geringere Beitrage zahlen muß⸗ ten. Die Gesellschaft ward loͤblich verwaltet, und gewann außfer= dem durch Vermaͤchtnisse und Konzerte. Eilfmal ward, von 1749 bis 1759, der Messias unter Haͤndels Leitung aufgefuͤhrt, und im Jahre 1784 gab man fuͤnf große Konzerte zu dessen Andenken. Vi Einnahme von diesen Vorstellungen kam fast ganz den musi⸗ kalischen und andern milden Stiftungen zu Gute, und betrug an 160, 000 Thaler. .
Die Cmoll Symphonie, vielleicht die vollkommenste unter allen Symphonieen Beethoven's, brachte in der letzten Aufführung, wie immer, eine ungemein große Wirkung hervor. Vergleichen wir in dessen die hiesige Auffüͤhrung mit änderen, z. B. in Paris und Dresden, so möchten wir den setzteren einen Vorzug zugestehen, welcher sich nicht sowohl auf die Leitung und die ausübenden Künst= ler, als auf die Oertlichkeit, auf das Lokale bezieht. Die Sale des Pariser Conservatoire und des Dresdener Zwingers sind elliptisch, hinter dem Orchester und zu den Seiten desselben fest geschlossen, und bilden einen so trefflichen Resonanzboden, daß die Instrumente staͤrker, reiner und voller klingen, als im hiesigen Opernhause, so⸗ bald namlich das Orchester auf die Buͤhne verlegt ist. Denn der leinwandene hintere Vorhang, die Coulissen und die offene Decke verschlingen die Halste aller Anstrengungen, und nur die andere Halfte der Tonmassen wirit sich hinaus unter die Zuhörer. Es erweiset sich also auch hier, daß unsere Buͤhnen in vieler Beziehung verloren ha⸗ ben, seitdem sich daselbst gar nichts Festes, Abgeschlossenes, den Ton Zuruͤckwerfendes mehr vorfindet, sondern Alles in Leinwand und bange in Thuͤren, Seiten⸗Oeffnungen und Durchgaͤnge aufge⸗ loͤset ist.
Herr Fuͤrstenau zeigte sich als Meister, wir moͤchten sagen auf der Deutschen Floͤte, oder in Deutscher Behandlung derselben. Denn in den Italiäuischen Orchestern hat die Floͤte einen viel schaär⸗ seren, durchdringenderen Ton, so daß wir sie nicht als das weichste und mildeste Instrument bezeichnen mochten Noch weniger Aehn⸗ lichkeit hat unsere Floͤte mit dem Griechischen Instrumente, welches man in den Uebersetzungen Floͤte zu nennen beliebt, das aber, laut Aristoteles (Politik Vlls, 7), einen durchaus heftigen, leidenschaft— lich aufregenden Charakter hatte. .
Nie ist die Schbpfung in so großer Gefahr gewesen gar nicht zu Stande zu kommen, als diesmal; denn abgesehen von den drei ersien Saͤngerinnen, welche Berlin besitzt, die aber gar nicht mehr singen, waten auch vier sonst noch thaͤtige Saͤngerinnen aus ver⸗ faledenen Gruͤnden ebenfalls nicht zur Stelle, und nur Demoiselle Boͤtticher sang die ihr urspruͤnglich zugetheilte Rolle. Desto mehr Dank verdient Madame Schrbder-Devrient, daß sie mit seltener Gefälligkeit schnell eine starke Partie übernahm, welche sie noch nicht gesungen hatte.
Alis die Schoͤpfung und die Jahreszeiten zum erstenmale gegeben wurden, erhob sich, neben lautem Beifalle, auch mancherlei Tadel; welcher gutentheils daher entstand, daß sich beide Werke nicht in das zeitherige Fachwerk geistlicher und weltlicher Musik unterbrin⸗ en ließen. Seitdem hat man sich überzeugt, daß sie eben keine gig an ing eines Andern, sondern eigenthumliche Eręeugnisse cines Meiners sind. Ueber Einzelnes laßt sich steeiten, z. B. uͤber den Tert, die Behandlung der Recitative, die Malereien u, s. w. Die Tadbler der letztern werden indeß zugeben, daß Boteldieus äͤhn⸗ licher Versuch in der Ouverture zum Rothkaͤppchen viel ungluͤck— licher ausgefallen ist, des alten Matheson nicht zu gedenken, welcher, weil das Wort Regenbogen im Texte vorkam, die Noten so in die Partitur in kcummer Linie schrieb, daß sie fuͤr das Auge die Gestalt eines Halbzickelz bildeten. Ucberhaupt war Haydn gar nicht der erste große Meister, welcher sich in musikalischen Malereien ver⸗ suchte; so hat (um nur einen zu nennen) schon Haͤndel in seinem Israel in Aegypten, das Soringen der Froͤsche, das Summen der Fliegen und Mücken, das Niederfallen des Hagels, den Weg durch die Wüste, das Ertrinken von Roß und Reitern u. s w. s , . In wie weit dies und Aehnliches gelungen, oder mißlungen ist, dar— Aber läßt sich vielleicht ein andermal eine Untersuchung anstellen.
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Nachdem Madame de Märie, vom Theater zu Mailand, am 21sten d M. zum erstenmale die hiesige Koöͤnigstaͤdtische Buͤhne als Ninette in der diebischen Elster betreten, hatten wir gestern Ge⸗ legenheit, sie in der glaͤnzenden Rolle der Semiramis in der Dper dieses Namens zu hoͤren. Für Saͤnger und Saͤngerxinnen der Ita⸗ lidnischen Oper ist die Deutsche Sprache, oder richtiger zu sprechen, der Veutsche Opern- Text, ein unuͤberwindliches Hemmniß, und so fanden wir denn auch, daß Madame de Mérie sich bei weitem freier in dieser letzteren Rolle, als in jener bewegte. Die Kuͤnstlerin hat indeß, gerade als Semiramis, hier in Berlin große Vorgaͤngerinnen ghabt, weshalb wir uns ohne weitere Vergleichungen anzustellen, auf die Bemerkung beschraͤnken, daß, wenn man den früheren Saͤnge⸗ rinnen ihren Ruhni dadurch zu schmalern suchte, daß man ihnen Schüld gab, sie ahmten die Fodor oder die Pasta, die Pisaroni oder die Malibran nach, Madame de Mörie in ihrer Gesangweise, wie in der. Auf⸗ fassung der Rolle eine ihr nicht abzusprechende Eigenthümlich keit zeigte. Iyr ward daher in manchen Scenen rauschender Beifall zu Theil; der ungestüͤmere Theil des Publikums ndthigte sie sogar, eine Stele des ansnrengenden Duettes mit Assur im zweiten Akte zu wiederholen und rief sie am Schlusse hervor. Mlle. Hähnel, die den Aesaz un bertrefflich schön singt, und der unseres Erachtens überhaupt der Preis in der Semiramis gebührt, wie auch die Her⸗ ren Fischer und Holssmiller erheben die Vorstellung dieser Dver zu jenen seltenen Erscheinungen auf der Buͤhne, wo wir einen Jeden an seiner Stelle finden. Außerdem ist aber auch noch die Feeffliche Dlrcctlon dez Herrn Kavell meisters Glaͤser anerkennungs⸗ werth, ver, wo es schwanken will, die strenge Führung gut zu handhaben weiß. . 6.
Allgemeine
he Staats—⸗
Preise der vier Haupt⸗Getraide⸗Arten
in den fuͤr die Preußische Monarchie bedeutendsten Marktstaͤdten im Monat Maͤrz 1834, nach einem monatlichen Durchschnitte in Preußischen Silbergroschen und Scheffeln angegeben.
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Amtliche Nachrichten. d nee, Angekommen:
wenn sie irgend einen strafbaren Angriff wagen sollten. KaffƷDnuuwuuet QRsRGQ»icͤh wecU9selseitig durch ihre Reden exaltirten, wurden nach einem leichten Widerstande gesaͤubert. Spaͤter traten etwa 50 Individuen in das Kaffeehaus de la Comedie, das man offen gelassen hatte, und dort ward eine re— Der Verfasser der Rede ist in den
sich gern darein fuͤgen,
aber bis dahin muͤsse er bei seiner An— sicht bleiben.
„Wenn man“, fuhr er fort, nicht an den Universitaͤten p leiht man dann nicht wenig medizinische Fakultaͤt dem ar der Graduirung? verlangt wird. die Londoner Universitaͤ Koͤnige in dieser Hinsi daruͤber wird in Kurzem stattfinden, verkehrte Lage sich Oxford und Cambr sie ihre Kollegien nicht den Dissenter der Petition widersetzen wollten.
selbst die nachgesuchten Privilegien ren die Hände binden, um die Wir wollen, sagen sie, Leute,
ten ihres eigenen Gewissens und wir werden au kein Anderer sie denn doch die Unvernunft und das kollegialische Ich will den beiden Englischen erdienste keinesweges abstreiten; im ich verehre ihre heiligen Kollegien. und vielleicht zu meinem Nachtheil, Gelehrsamkeit getrunken, nicht da, ihren Sitz aufgeschlagen, habe außerhalb ihrer Ma ehrwuͤrdigen Charakter heilig halten. vorgebracht, die der Schmuck und das Newton, die Zierde des Menschengeschlechts, dessen er— staunenswuͤrdiger Verstand ganze Welten erschöpfte und darstellte, war ein Mitglied der Universttaͤt Cambridge. Er studirte dort, ich glaube denn damals wurde die Unter allgemein gefordert.“ die Mitglieder der
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„die Dissenters rivilegiren will, warum ver⸗ stens mit Ruͤcksicht auf die ztlichen Kollegium die Befugniß Dies ist es, was in diesem Augenblick gelehrte Körperschaft in der Hauptstadt, t, fordert dies Recht, und es liegt dem cht eine Bittschrift vor.
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Muͤnster
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,, Der Herzog von Villequier, von publikanische Rede gehalten. Haͤnden der Justiz.“
In Montpellier haben ebenfalls funden, die aber schnell und ohne
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Abgereist: Der General-Major und Kommandant von Glatz, von Sandrart, nach Breslau.
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einige Unruhen stattge⸗ Blutvergießen gedaͤmpft wur⸗ Professor an der dortigen medizinischen wurde bei dieser Gelegenheit wegen republikanischer Umtriebe verhaftet.
Der Courrier de Lyon vom 17ten d. enthaͤlt Folgendes: „In diesem Augenblick zaͤhlen wir 709 gefangene Arbeiter; der unter denselben befindliche beruͤchtigte Lagrange hat sich eine Ku— gel durch den Kopf gejagt, indem er rief; „So stirbt ein tapferer Republikaner!“ Vorgestern erdolchte sich ein Gefangener im Praͤ— sektur⸗Gebaͤude. Die Lage unserer Stadt wird immer beruhigender; ie verliert allmaͤlig das kriegerische Ansehen. verschwunden.
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Die Berathung und man bedenke, in welche idge versetzen wuͤrden, wenn s oͤffnen und sich hartnäckig Sie wollen thoͤrichter Weise verweigern und auch Ande⸗ selben nicht verleihen zu konnen. die ihren Gott nach den Vorschrif— verehren, nicht zu Doktoren crei⸗ ch alles Moͤgliche aufbieten, daß Das heißt
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Zeitungs⸗Nachrichten. Auslan d.
Frankreich.
Gestern arbeitete der Koͤnig mit den Ministern des Krieges, des Innern und der auswärtigen An⸗ ( gelegenheiten, und ertheilte darauf dem Marschall Gérard eine privat Audienz. . .
Man spricht davon, daß Herr Thiers den Kammern ein Gesetz vorlegen werde, wodurch die Regierung ermaͤchtigt verden soll, alle Personen, die an republikanischen Vereinen Theil nahmen, ohne irgend eine prozessualische Weitlaäͤuftigkeit Frankreich zu entfernen.
Der Moniteur enthaͤlt Folgendes: ⸗ vorigen Jahres zu London abgeschlossene Post-Convention hat veder in Frankreich noch in England den Erwartungen des Pu— blikums vollstaͤndig entsprochen; man verkennt zwar nicht die Vortheile einer taglichen und schnelleren Verbindung zwischen den beiden Hauptstaͤdten, aber man tadelt die Mittel, die zur Errei⸗ chung dieses Zweckes gewahlt worden, und bedauert allgemein die Vertagung vieler anderer nicht minder wichtigen Verbesse— rungen, deren der Postdienst noch faͤhig zu seyn scheint. üäingst verkuͤndigten die Londoner Blaͤtter, daß die Englische post⸗Verwaltung es fuͤr angemessen befunden habe, in einer dem ünterhause mitgetheilten Denkschrift die Vorwuͤrfe zuruͤckzuwei— in, die ihr in Bezug auf jene Convention gemacht worden; etzt hat auch die Franzoͤsische Post-Verwaltung, um die Kam⸗ mern uͤber diesen Gegenstand gehoͤrig aufzuklaͤren, den verschie⸗ denen Finanz-Kommissionen sehr genaue Aufschluͤsse uͤber die dem Abschluß der gedachten Convention vorangegangene Unter— andlung gegeben.“ ö
Das Journal des Débats publicirt heute seine zweite Bubscriptions-Liste, welche sich nur auf 350 Fr. belaͤuft. Der Herausgeber des hier erscheinenden kleinen legitimisti⸗ hen Blattes: „la Mode“ hatte den Vicomte von Chateaubriand zufgefordert, dem Vereine von Actionairs beizutreten, die dieses journal hinführo in Entreprise nehmen wollen. suf dies Anerbieten liest man jetzt in den offentlichen Blaͤttern n Schreiben des Herrn von Chateaubriand, in dessen Eingang * sagt: „Schon in der Rede, mit der ich von der Pairs-Kam— mer Abschied nahm, hatte ich dem neuen Koͤnigthume prophezeit, aß es ihm unmoglich seyn wuͤrde, mit den Volks(Freiheiten Hand Hand zu gehen. Eine Regierung, die aus Gewaltthaͤtigkeiten vorgegangen, muß uͤber kurz oder lang zum Despotimus ihre
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Paris, 21. April.
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Die Barrikaden Indeß sind die Ausgaͤnge der Hauptstraßen noch durch zahlreiche Posten be— etzt. Der Platz Bellecour gleicht fortwährend einem Lager. Die Soldaten haben daselbst Barracken und bivouakiren bei gro⸗ Feld⸗Artilleriepark, zwei 24 Pfuͤn⸗ der und zwei Haubitzen. Die Menge besucht fortwährend die Stra—⸗ ßen, Quais und Platze, die der Schauplatz der verschiedenen Ge—⸗ fechte waren, um die durch den Kampf angerichteten Verwuͤstun⸗ Zahlreiche Truppen kommen von allen Seiten an. Man versichert, daß binnen Kurzem nicht weniger als 0,000 Mann in der Stadt und Umgegend kantonniren werden. — Will man den umlaufenden Geruͤchten glauben, so waren in pfes drei Comitèés, namlich der Gesellschaft der der Karlisten und der Mutuellisten, in Perma— Wenige Mutuellisten schlugen sich; einige Karlisten und eine große Anzahl Mitglieder der Gesell— schaft der Menschenrechte nahmen Theil am Kampfe. An vielen Orten bemerkte man gut gekleidete Individuen, welche Geld und Droeclamationen unter die Insurgenten austheilten. — In dem Viertel Saint⸗Georges litt die seit mehreren Tagen blokirte Be— voͤlkerung Mangel an Lebensmitteln. dortigen Posten besetzten, theilten ihre mäßige Ration mit den Einwohnern. Die Chefs der Insurrection nahmen zu jeder Art von List ihre Zuflucht, um den wankenden Muth ihrer Truppen So ließen sie in der Straße Tupin einen vorgeblichen Courier von Paris ankommen. durchsuchte ihn und fand bei ihm Depeschen, welche meldeten, daß Ludwig Philipp gestuͤrzt und die Republik zu Paris proklamirt worden sey. Sie hatten ebenfalls unter ihren Anhaͤngern das Geruͤcht von der nahen Ankunft Lucian Buonaparte's verbreitet. — Die Insur⸗ genten haben sich uͤberall, wo sie eindrangen, desjenigen bemaͤch⸗ Die Opferstoͤcke der Kirche Bonaven— tura wurden zertruͤmmert und gepluͤndert. Mehrere Kleider⸗Ma—⸗ gazine wurden verwuͤstet, und die Insurgenten erneuerten ihre Man spricht von einem Tuch-Magazine an dem Platz de la Fromagerie, wo sie fuͤr ungefähr 100,060 Fr. Tuch weggenommen haben sollen.“
Ein hiesiges Blatt macht die Bemerkung, Lyon werde entvölkert, die Pairs-Kammer dagegen bevölkert.
Die Contemporaine (Madame St. Elme) hat sich nach London begeben, um dort ein Werk unter dem Titel: „le Géow ker devenn Kois erscheinen zu lassen. nicht gewagt, dieses Werk, das voll von Anspielungen auf den gegenwaͤrtigen Zustand der Dinge in Frankreich sey, in Paris herauszugeben.
Aus Madrid meldet man: „Durch ein Dekret der Koͤni— gin vom 6. April ist der General-Lieutenant Don Cayetano Valdes, ehemaliger Deputirter und Minister unter den Cortes, der kürzlich nach Spanien zuruͤckkehrte, zum General-Capitain Ein anderes Dekret ernennt den General ⸗Lieutenant Don Geronimo Valdes zum General-Capi— tain von Valencia.“
Es ist jetzt keinem Zweifel mehr unterworfen, daß die mi— nisteriellen Blätter, die vor einigen Tagen die am Sten d. M. erfolgte Veraͤnderung des Spanischen Ministeriums meldeten, getaͤuscht worden sind, da die Madrider Zeitungen vom 10ten und die Briefe vom 13ten d. eines solchen Ereignisses mit kei⸗ ner Sylbe Erwaͤhnung thun.
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hoͤchste schrauben! Universitaͤten ihre großen V Gegentheil
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Durchschnitts⸗Preise
der 11 Preußischen Staͤdte 5 Posenschen Staͤdte 8 Brandenb. u. Pom⸗
merschen Städte. 11 Schlesischen Staͤdte 8 Sachsischen Staͤdte à Westfaͤl. Staͤdte .. 14 Rheinischen Staͤdte
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Zwar habe ich, nicht aus den Quellen ihrer wo sie seit Jahrhunderten Weisheit und Kenntnisse geschoͤpft; ich uern studirt, aber ich werde stets Sie haben Maͤnner her⸗ Licht ihres Zeitalters wa—
ßen Feuern. Man sieht dort einen
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„Die am 14. Juni
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den Tagen des Kam Menschenrechte,
39 Artikel nenz im Viertel St. Louis.
unterzeich zeichnung noch nicht
Zur Widerlegung der Ansicht, daß, da d Universitaͤts-Kollegien im Be sehnlichen Kirchen-⸗Patronats seyen, deshalb keine diese Kollegien zugelassen werden könnten, weil diese die Glau— schoͤflichen Kirche nicht unterschreiben wurden, an, daß er selbst, als Lord-Kan Pfruͤnden zu vergeben habe und doch nicht genoͤt 39 Artikel zu unterzeichnen, was er auch niemals koͤnne nach den gegenwaͤrtigen Gese flichten zu erf
eines an⸗
Meteorologische Beobachtung. ssenters in
Nachmitt.
Die Pairs-Kammer trat heute Mittag um 1 Uhr he verschlossenen Thuͤren als Justizhof zusammen, um uͤber die he dem ihr aufgetragenen gerichtlichen Formen zu berathschlazen. — Hiernaͤchst konstituͤirte sie sich wie der als gesetzgebende Versammlung und beschaͤftigte sich als solche mit der Erorterung des Gesetz-Entwurfes in Betreff der h Frankreich anwesenden politischen Fluͤchtlinge. Bemerkungen der Grafen von Montlosier und von A nahm sie diesen Gesetz- Entwurf mit starker Stimmen;
Nach einmaliger
erfahren zu beobachtenden Beobachtung.
bens⸗Artikel der bi fuͤhrte der Redner
Die Soldaten, welche die ler, 8 - 900 igt sey, die gethan; also en Einer Lord⸗Kanzler seyn llen habe, ohne daß er zur irche zu gehoren brauche, denn ihm sey nie, weder vor noch nach dem Antritt seines Amtes, ein Testeid ab— zler des Herzogthums Lancaster, zu vergeben habe, brauche die n, eben so wenig d
336,5 Par. 989 R — 2, * 9 R.
Luftdruck. . 336,3 Par. Luftwaͤrme 4 3, 9 R. Thaupunkt 4 16,0 R Dunstsaͤttg. Wetter....
356,3 1 Par. Quellwärme 6, 8 9 R. M Flüsßwärme 7, 0 0 R. Bodenwarme 6,“ 0 R. Ausdünst. 0, o 93 Rh.
Niederschlag (.
wieder aufzurichten. und die wich
Man hielt ihn an, herrschenden
In der heutigen Sitzung der Deputirten-Kam mer he richtete Herr Etienne uͤber den kuͤrzlich vorgelegten Gesetz Enn wurf, wodurch eine Summe von 41 der waͤhrend der letzten Unruhen in Lyon, Paris u. a. O. Vet, wundeten, so wie der Familien der Gebliebenen verlangt win. Die Berathung uͤber diesen Gegenstand wurde auf den 2sten angesetzt. — Der Marschall Soult legte den nächst zum zweh tenmale den von der Pairs-Kammer modtficirten Gesetz⸗ Entwurf uͤber die Stellung der Offiz ere der Land- und Seecmacht vor.“ Den uͤbrigen Theil der Stzung fuͤllten die Berathungen uͤber des Budget des Kriegs-Ministeriums. eine Summe von 13,166,000 Fr. fuͤr das Artillerie, Materstl enthält, erlitt nach einer langen Debatte eine Reduction ven 673,000 Fr. und das 14,875,000 Fr.) eine solche von 2, 751, 00 Fr.
Herr Armand Marrast, der Haupt-Redacteur der „Tri bune“, ist gestern in einem Landhause bei Paris, wohin er sich seit der Versiegelung der Expeditlons-Zimmer dieses Blattes ge flüchtet hatte, verhaftet worden. sen, daß er bald wieder in Freiheit gesetzt werden wird, da er nicht verantwortlicher Herausgeber der Tribune war. dem Expeditions-Lokale dieses Blattes waren gestern ubrigen die Siegel wieder abgenommen worden, um unter Zuziehung der Herren Lionne und Sarrut eine Untersuchung anzuͤstellen. Nach Beendigung dieser letztern wurden die Siegel aufs Neue ange— legt, und die gedachten beiden Herren, wovon der eine bekannt— lich verantwortlicher Herausgeber, der andere aber Mitredacteur der „Tribune“ ist, nach dem Gefaͤngnisse Ste. Pélagie zurck
Wolkenzug gefordert worden; auch der Kan
der ebenfalls viele Kirchenstellen 39 Artikel nicht zu unterschreibe Minister; sie koͤnnten ihr Patronat die Besorgniß in Bezug auf die Universitaͤten stehe keinem Verhaͤltniß zu der Gefahr; das heiße „ nachdem man ein Kameel verschluckt.“ Redner noch dem Herzoge von Wellington indem er die durch ihn bewirkte Emancipation der Katholiken eine seiner groͤßten und herrlichsten Thaten nannte, ein Werk, wodurch derselbe eine Nation gerettet und si habe; und er knuͤpfte daran die sich auch in dem vorliegenden Fall werde leiten lassen.
00 Fr. zur Unterstuͤtzunz Als Antwort
er Premier⸗
ohne alle Kontrolle ausuͤben; Auswärtige BSraoοn. tigt, was ihnen anstand. also in gar
cken seihen, Schließlich sagte der einige Schmeicheleien,
Ameterdam, 22 April Riederl. wirkl. Schuld 493. 53 d. 9. z Tungenetzie Schuld Jan. Kkanz- Bill. Z34. 41 3 Amori. 84. 338 räumen - Seheiue 8). Russ. (v. 1831 9
Garderobe. ¶ an rr. 9u
. ä k * * ö Das 15te Kapitel, welchtt
Ant werpeu, 21. April. 38 413. Meinll. 9o].
siucht nehmen; sie bedient sich desselben, um sich zu retten, Will sie sich von dem Systeme der Volks in den Weg;; ng zu ver⸗ u erklaͤren.
ch unsterblich gemacht Hoffnung, daß der Herzog von eben so weiser Duldung schof von London, der hieraus das Wort nahm machte besonders auf die religiösen Spaltun. gen, die seiner Meinung nach aus der Zulassung der Dissenters zu akademischen Wuͤrden auf den Universitaͤten entstehen muͤß— ten, und auf den Nachtheil, den diese auf die Bildung der Ju— gend ausuͤben wurden, aufmerksam und bestritt der Regierung das Recht, sich in die Angelegenheiten der Universitäͤten einzu— mischen. Der Bischof von Gloucester erhob sich bloß, um die Behauptung des Lord-Kanzlers, daß Sir Isaac Newton unterschrieben habe, er wies nach, daß derselbe sogar Mitglied einer Kommission ge— wesen sey, die von der Universitaͤt Cambridge ernannt worden, um sich der Verfuͤgung Koͤnig Jakob's II. zu widersetzen, als dieser zu Gunsten von Alvan Francis die Universitaͤts—⸗ umgangen wissen wollte; uͤbrigens, fuͤgte er hinzu, sey es auch ganz ungebraͤuchlich, daß die Universitaͤten sich mit einer Adresse arlament oder an die Krone wendeten, und es sey dies, so viel ihm bekannt, nur zweimal geschehen, naͤmlich bei der Ermordung Percevals und bei der Unterdruͤckung der Re— Ausfuͤhrlicher ließ sich der Bischof v. Ex e⸗ ter vernehmen und beleuchtete den Nutzen, der, seiner Ansicht nach, aus der Unterzeichnung der 39 Glaubens⸗Artikel von Seiten der zu Graduirenden und in Oxford auch von Seiten aller Studen⸗ ten fuͤr die Erhaltung der reinen Kirchenlehre erwachse; den Dissen⸗ ters, behauptete er, sey es nur um den Umsturz der herrschenden Kir⸗ che zu thun. Diese Aeußerungen veranlaßten den Lord⸗ Kanzler, noch einmal das Wort zu ergreifen und es in den heftigsten Aus— druͤcken zu tadeln, daß man junge Leute, die den Inhalt der Glaubenslehre noch nicht begriffen, jene 39 Artikel ganz blind zu unterzeichnen noͤthige; er nannte dies, in welchem Gehirn es auch ausgebruͤtet worden seyn mochte, einen bloßen Deckmantel fuͤr die niederträchtigste Scheinheiligkeit und Heuchelei. sen Worten wurde er vom Marquis von Salisbury zur Ord— nung gerufen, weil er, wie dieser meinte, nicht nur die Aeuße— rungen des Bischofs von Exeter ganz entstellt, sondern auch ei— unverantwortlichen Angriff auf eine der ausge des Landes gemacht habe.
stritt Lord Brougham, worauf ihn auch Lord Wynford Er rief nun seinerseits wieder diesen zur Ordnung, indem er behauptete, daß er das Recht habe, in sei⸗ nem Vortrage fortzufahren, und wenn ihm das nicht zugestan— den wuͤrde, wollte er auf ein Amendement antragen. Wynford: „Ich fuͤrchte, daß dies jetzt zu spaͤt ist.“ Der Lord-Kanzler: „Dann will ich meine Rede zu Ende bringen.“ Lord Wynford: „Hatten Sie ein Amendement vorschlagen
nd er toͤdtet sie. Souverainetät entfernen, ss bleibt ihr alsdann nichts uͤbrig, als ihren Urspru RFugnen und ihrem eigenen Prinzipe den Krieg 3 So beneht denn die Revolution vom 7. August dieselben Hand— lungen, die man der Legitimitaͤt als ein Verbrechen anrechnete; ur die Bedeutung der Worte hat sich geaͤndert: Man nennt Nord, was man damals Heldenmuth, Gesetzlichkeit, was man dillkuͤr nannte, und ein Ausnahme-Gesetz gilt nicht ehr fur ein Ausnahme-Gesetz, weil man es fuͤr immer erlaͤßt.“ Herr von Chateaubriand geht hierauf naher in den ihm ge— machten Antrag ein. Nachdem er erklart, daß er nicht Actionair er kein Geld habe, schließt er in folgender „Es wuͤrde sich hiernach nur noch um meinen bloßen Deitritt zu dem beabsichtigten Vereine handeln, und diese Frage hingt mich zu einigen Erklaͤrungen, die ich lieber vermieden hätte. Ehreninitglied verschiedener Akademieen, gehoͤre ich doch als ordentliches Mitglied an. Soll ich Ihnen agen, weshalb nicht? weil alle solche Gese Noch vor wenigen Tagen haͤtte nichts mich bewegen inen thaͤtigen Antheil an irgend die letzten Maßregeln der Regierung haben meine in dieser Beziehung geandert;
Span. 58 64. Neup. 8d7J. Zinsl. 143.
(Ingenieur⸗Materul
London, 22. April. Cons. pr. compt. 905. dito pr. 27. Mai got, z. Belg. 99! . Span. 38 41 . Griech. v. 1825 31, 32. Iniegr. 503. 583 Kuss. v. 1822 1013. 1043. Miex. v. 1825. 401. 47.
Man sagt, sie habe es
v. 1821 343, v. 1821 73 ec [ä. 1834 25 Der National glaubt indes
Wien, 22 58 Met. 977. 483 87. Bhauk- Acineu 1213. Part. Obl. 136. Loone zu 100 Fi. 1987
von Cadiz ernannt worden. 39 Artikel zu widerlegen;
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Königliche Schau spiele. Montag, 28. April. Im Schauspielhause: Die Dame auf Schloß Avenel, Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz. Musik von Boyeldieu. In Potsdam. Zum erstenmale: Die Bekenntnisse, Lustspiel Hierauf: Die Eifersuͤchtigen auf In Scene gesetzt von
Im Opernhause: Othello, der Mohr Musik von Rossini.
; einer Gesellschaf Das Ste und I6ste Linien-⸗Regiment stehen im Begriff, die r Gesellsth⸗ Hauptstadt zu veriassen, da ihnen eine andere Garnison, man weiß noch nicht, welche, angewiesen worden ist.
Die in Lyon fuͤr die Opfer des letzten Aufstandes erbffnete Subscription belief sich am 18ten d. M bereits auf 58, 2) Fr.
llschaften mich lang⸗
in 3 Abth., von Bauernfeld. dem Lande, komisches Ballet in 1 Akt.
Dienstag 29. April. von Venedig, Oper in 3 Abth., mit Tanz. (Mad. Schroͤder⸗Devrient: Desdemona, als Gastrolle.)
Im Schauspielhause: 1) Le rève du mari, comédie en 1 acte et en vers, par Andrieux. 2) Une mêre, drame- vaude- ville en 2 actes, par Mr. Bayard.
Königstädtisches Theater.
Montag, 28. April. Norma, Oper in 2 Akten. von Bellini. Dienstag, 29. April. Letzte Vorstellung des 12jährigen Bur— ton (in Englischer Sprache): Arzneikunde und Taktik, oder: Der Doktor als Soldat, Posse in 2 Akten. Hierauf: A BC, Posse in 2 Akten, von Kettel. Sprache); Der Kaufmann von Venedig, von Shakespeare. (Vierter Akt.)
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Neue ste Nachrichten.
Paris, 21. April. Der Griechische Gesandte Fuͤrst Suzzo, der zum Gesandten in St. Petersburg ernannt worden ist, hatte vorgestern Mittag die Ehre, dem Könige in einer Privat-Audienz sein Abberufungs / Schreiben zu uͤberreichen.
einem Vereine zu neh⸗ ⸗ z ? Großbritanien und Irland.
Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Sitzung vom 1. April. (Nachtrag. Der Lord-Kanzler stimmte in dem Vortrage, worin er sich gegen die vom Herzoge von Glou— cester vorgelegte Petition und fernere Ausschließung der Dissen⸗ ters von den akademischen Graden, erklärte, mit dem Grafen Grey darin uͤberein, daß sich ein passenderer Zeitpunkt zur gruͤnd⸗ lichen Ersrterung dieses Gegenstandes finden duͤrfte, da dem Un— terhause jetzt eine darauf bezuͤgliche Bill vorliege, die aller Wahr— scheinlichkeit nach auch ins Oberhaus gelangen wuͤrde; indeß bat er um die Erlaubniß, einige Bemerkungen uͤber die Aeußerun— gen der beiden edlen Herzoge (von Gloucester und von Welling— ton) machen zu duͤrfen, indem es ihn freue, daß Beide wenig stens zugegeben haͤtten, die Beschwerden der Dissenters konnten wohl beruͤcksichtigt werden, wenn man nur dabei in die jetzige Ver⸗ fassung der beiden Universitaͤten Cambridge und Oxford nicht ein— greife, und die Dissenters moͤchten sich anderwaͤrts nach akademischen Graden umsehen; wenn sie dies aber zugaͤben, so muͤßten sie nach der einfachsten Logik auch ein Drittes statuiren, naͤmlich, daß die Befugniß zur Graduirung noch einer anderen Univer— sitaͤt außer jenen beiden verliehen wuͤrde. „Nein, nein!“ sich vernehmen ließ, bemerkte der Lord-Kanzler scherzhaft, er habe ja nur den Kommentar zu dem Text der ed— erzoͤge gegeben, er habe nur seine geringen Talente anwen— den wollen, um ihre Aeußerungen zu beleuchten; wenn Andere einen besseren Schluß daraus zu ziehen wuͤßten, so wuͤrde er
16 bellion von 1715. Besinnungen
bie Associationen;
das Gesetz bedroht feigherzig halten wollte; ich bin der, in Uebereinstimmung die Vertheidigung der Preß— die Heilighaltung des Altars und ils bezweckt.“
socie unter diesen Umstaͤnden wuͤrde es on mir seyn, wenn ich mich bei Seite nher bereit, sedem Vereine beizutreten, ; meiner politischen Ueberzeugung, ret der personlichen Freiheit, e Unverletzlichkeit des Domie Mitglieder der Gesellschaft der Mensche Abzeichen das Kopfhaar ng herunter haͤngend). tn angedeutet,
— Heute schloß 5proc. Rente pr. compi. 103. 95. sin cour. Zptoc. pr. como. 77. 65. Neap. pr. compt 94. 70. 662. 3proc. do. 41. 5proc. Belg. 971. 5proc. Rom. 951.
sin cur. 77. 79.
sin cour. 94 sproc. Span.
Frankfurt a. M., 24. April. Oesterr. proc. Metall 981! 4proc. 897. 89, Aktien 1569. 15083.
207. Br.
nrechte tragen la Benjamin Constant (hinten Viele Fabrikanten haben ihren Arbei— ssen werden wuͤrden, wenn sie sich
2HKproc. 52. Part. Obl. i139 1. Holl 5proc. Obl. von 1832 94 9 L. 621 6 J. Preuß. Praͤm.⸗ : 925. G. Sproc. Span. Rente 637 635. Iproc. do. perp. 421. 421.
loroc. 23]
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Sch. 517
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Zum Beschluß (in Englischer
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Da hier der Ruf: Gedruckt bei A. W. Hayn.
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