1834 / 149 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Antrag kann er nicht unter— Streh dreschen wuͤrde; denn es sondern ein An⸗

Heybenreich s l man nur leeres Minderung vorhanden, entar sey verbessert worden.

ch er sich entschieden aus,

zu bewilligen. stuͤtzen, wei sey keine eigentliche fangs zu hoch gestell Lechner 's Antrag spra genfalls auf Vergroͤß selbe diese Ausgabe nicht im Stande waͤre. ren Worten abspeisen, der C matik, der Soldat nichts als die ation; diese letztern sollen nis Antrag bemerkte er: ein kräftiges stehendes Heer, nur im verbessert werden. daß die Zeit

tion zum 253sten de, also dem dritten Jahrestage der er⸗ äber ergangenen Verordnung.

5 der angesehenste e Adresse uͤberreich hingewiesen wird, in Kopenhag ain James

schritt hierauf zur Abstimmung und genehmigte die zweite Lesung der genannten Bill mit einer Majorität von 123 gegen In denfelben Sitzungen wurden noch zwei Bills wegen besserer Heilighaltung des Sonntags, die eine von Herrn Fleetwood, die andere von Herrn Poulter eingebracht, die erste mit 77 gegen 4à5, die zweite mit 52 gegen 12 Stimmen, verworfen.

Sitzung vom 22sten.

keit befand. In der Abend ⸗Siz⸗ lthorp und mehreren Mitgliedern orte daruber gewechselt, welche Maßregeln acht werden sollten, indem Ersterer er— cht Raum gegeben wuͤrde, die Bill we— Armen-Gesetze schnell weiter zu foͤrdern, Morgen ⸗⸗ Sitzungen sonst duͤrfte sich diese Session in die Länge ziehen; dies wollte es ihm zu viel Mitglieder,

des Abends im Ausschusse beschaäftigt seyen, 9 den Morgen⸗Sitzungen beiwo ber heute noch nicht m geschritten, sondern es kam zu auf die zweite Lesung der Bi Versorgung der zum Zweck hat; es soll n welche jetzt jeder dem Fonds des G muß, von diesen

n Instituts gezahlt werden, Wohlthaten des Königlichen n waͤren.

alle Aerndten in diesem Distrikt fehlschlagen werden und so di

deine von besonderer Wichtig zung wurden zwischen des Hauses einige W zuerst zur Sprache gebr klärte, daß, wenn ih gen Verbesserung d

Hungersnoth for sind ausgetrocknet. vorigen Jahrszeit sehr, Land ohne Anbauer bleiben. Ungluͤcklichen, welche vor Hunger

Die gesetzgebende Versammlung v beschlossen, daß die dortige Stadt York wieder den Namen To ronto erhalten solle, der ihr bei ihrer ersten Anlegung zugedach gewesen, und zwar, weil so viele Orte Namens York in Am rika sind, daß leicht Verwechselungen entstehen. daher jetzt nach „der Stadt Toronto, vormals York.“

Aus New-York sind Zeitungen bis zum 1sten d. hier ein, gegangen; es geht daraus hervor, daß der Streit zwischen den Senat und dem Praͤsidenten uͤber die Bank-Angelegenheit ö immer mit gleicher Heftigkeit fortgefuͤhrt wird. Man sfuͤrchtu daß der General Jackson einen Sturm herauf beschworen hebe moͤchte, den er nicht wieder zu beschwichtigen vermögen und de alle seine Anhänger in Gefahr stuͤrzen durfte. ö New - York sind gegen eine eben

tdauern wird; fast alle Brunnen und

Die Bevoͤlkerung minderte sich .

und bei einer gleich strengen wuͤrde daz Das Fort ist schon uͤbervoll von

umkommen.“

on Ober⸗Kana da hat

n Kaufleute in Kopenha— haben, in welcher u. A. die dem Aufbluͤhen des

en entgegen staͤnden.

Roß, ist auf ei—

hier durchpassirt, und

dem Könige vorge— eser Reise, die mit steht, eine Fahrt

31 Stimmen. wi . n hoͤchsten Orts ein Hemmungen haften Handels nte Reisende, Schweden und Norwegen ser Gelegenheit die Es heißt, daß er na Untersuchungen in Verbindung uͤdpel unternehmen werde, Daͤnischen Malern, die sind, soll besonders der Im Londoner Fruchtstuͤcken fur in Rom aufzaweis niten zustroͤmen.

und trug noͤthi⸗ Budgets an, wenn das—

erung des Armee⸗ itteln zu bestreiten

mit den bisherigen M Man dürfe die Armee nicht mit lee— ivil Diener habe seine Dienst⸗Prag⸗ Gnade des Koͤnigs, die G ihn werkthätig unter— Die Land⸗

sehen werde, berüͤhr

. In der Morgen-Sitzung wurden , uͤber 20 Bittschriften gegen die Bill zur Verkesserung der Armen Gesetze und nicht eine einzige zu Gunsten derselben Abends trat Herr E. L. Bu lwer wieder mit sei⸗ nem schon in der vorigen Session vorgebrachten Antrage auf baldmoͤglichste Abschaffung des Zeitungs- Stempels hervor. bezeichnete diesen Stempel, wie fruͤher, als eine Auflage auf die Volks⸗-Bildung und als ein Privilegium fuͤr die bereits bestehen— den Zeitungen, denn nicht diese, sondern das Publikum, die Re— gierung selbst und die Gesellschaft litten darunter. pel⸗ und Papier ⸗Abgaben nebst den Druck und Redactions⸗Kosten, sagte er, beliefen sich auf 57 Pence von jedem Zeitungs⸗Blatt, das sieben ) Besteuerung sey, daß das zur Gruͤndung einer Zeitung erfor⸗ derliche Kapital so enorm ware, daß man es fuͤr eine Margen— Zeitung auf 30 bis 40,000 Pfund anschlage. Dieses uͤbermäßige Erforderniß schrecke von neuer Konkurrenz ab, und so gen ssen die bereits bestehenden Zeitungen ein Monopol. t erinnerte daran, daß sich in der vorigen Session das Haus all— gemein gegen den Vorschlag des ehrenwerthen Herrn erklart habe; er gad zu, daß sich die Zahl der öͤffentlichen Blaͤtter etwas vermehren würde, wenn man die Stempel⸗-Abgabe aufhoͤbe, jedoch aße, wie es Hr. Bulwer darzustellen gesucht, und vor Allem machte er bemerklich, daß der Schatz den Ausfall, den er durch Abschaffung der Steuer erleiden wurde, schwer vermissen duͤrfte. Der Antrag des Herrn Bulwer wurde denn auch mit 90 gegen 58 Stimmen wieder verworfen. einer Motion des Herrn Tooke, der darauf antrug, daß der besondere Ausschuß fuͤr die Geschäfte des Hauseg auf Publici⸗ rung authentischer Berichte uber die Parlaments-Verhandlungen bedacht seyn solle; dieser Antrag fiel mit 117 gegen 99 Stim⸗ men durch, nachdem besonders Lord Althorp und Herr Stan— ley dagegen gesprochen hatten. rem, daß ihm das Publikum bei der jetzigen Art, wie in den Zeitungen über die Parlaments-Debarten berichtet wuͤrde, nicht viel zu verlieren schiene, denn die Berichte seyen so lang und dabei so treu und genau, daß man eher daruͤber staunen muͤsse, als daß sie Einem nicht genuͤgen sollten. (Hort) Wenn die Berichterstattung noch mehr ausgedehnt und jedes Wort, wie es gesprochen worden, von Schnellschreibern aufgenommen wer— den sollte, so würden die Berichte erstlich einen ungeheuern Raum einnehmen und dann manchem Mitgliede, was das reine Eng— lisch anbetreffe, das hier gesprochen werde, eben nicht zur Ehre ͤ d Die Berichte wurden so voluminoͤs werden, daß kein Mensch sie mehr lesen wurde, und also konnten sie auch keinen Nutzen gewaͤhren.

zu Huͤlfe zu nehmen,

die Gebuͤhr Ehre gehabt,

u werden.

fuͤhle der N Gegen Heinzelman wehr sey wirkungslos ohne Vereine mit diesem koͤnne sie wirken und Der genannte Abgeordnete scheine selbst zu fuͤhlen, erminderung der Heere noch nicht gekommen sey. bedürfe in doppelter Beziehung allein wegen seiner Verpflichtungen weil es den Impuls gebe fuͤr die. Gegenwärtig wurden trotz aller Versiche redückrt werden sollten, dieselben uͤberall ü in Frankreich, wo das neue Budget weniger als 50, 100 Mann enthalte. Nächte keine Verminderung eintreten ließen, nern noch weniger, denn gewiß werde jeder Bayer e litair Etat halten zu muͤssen, als frem Was insbesondere die Kosten betre als die der auswärtigen spreche von den friedlichen Gesinnungen der überall die Besorgnisse vor einem Kriege nde eines solchen und seine Folgen gar Festungen belagert ohne daß man dies Krieg zu nennen wage. ein Krieg entstehe, seyen nirgend geho—

überall mit gleicher Intensitäͤt fort. Ministerial⸗ Gebäudes mit ein Luxus⸗Ge—⸗

eingereicht. I ; auch noch regelmaͤ⸗ . Man schreit

Dessenungeachtet Bill uͤber die Armen ⸗Gesetze vor⸗ nächst der Antrag des Herrn Lyall lan die Reihe, welche eine bessere Matrosen der Kauffahrteischiffe amlich danach statt der 6 Pence, ch von den Kauffahrteischiffen, zu reenwicher Marine-Invaldenhauses beitragen Matrosen kuͤnftig 1 Sh. in den Fonds ihres weil sie, wie Herr Lyall meinte, Instituts zu Greenwich Hume unterstuͤtzte den es fuͤr höoͤchst ungerecht hielt, daß dieses 22,000 Pfund von Leuten erhebe, die in gar Sir J. Graham

in der neuesten Zeit nach Blumen-Maler Jensen Athenäum erklärt ein das Beste, was die en hatte, und Be—

hnen sollten.

' Gluͤck machen.

eins von seinen Kunstausstellung ollen ihm von allen Se

. 2

Der Großherzog und die Frau Groß M. pon Allstedt wie⸗

eines kräftigen Heeres, zum Bunde, sondern auch, kleinen Deutschen Staaten. rungen, daß die Armeen ermehrt, so namentlich Vermehrung um nicht So lange aber die großen koͤnnten es die klei— s vorziehen, de Soldaten

Wittwen ven Die Stem⸗ ü nan en s Matrose, Die M un izipts . ö ihn ausgefallen, ung en so auffallende Ven, . Einwohner Vork haben eine Deputation nach Philadelphia gesandt, um ner Feier beizuwohnen, womit die dortigen Burger den bei n letzten Munizipal-Wahlen uͤker die Partei des Praͤsidenten h fochtenen Sieg begehen wollten, und eine ahnliche Der ute war in New-Herk aus Boston angekommen. ! station des Praͤsidenten scheint den Senat zur höͤchsten Erbitt rung gebracht zu haben, wenigstens wurde im Schooße desseh ben eine uͤberaus heftige Sprache gegen den General Jach n

Weimar, 28.

K K. H. H., sind am 2ästen

Schon fruher waren durch einen welche das Fach der ersitäten wählen wollen, künftige Anstellung die Zahl der Kandida— imtern bereits t ist nun auch vom Ministe— zt, daß in den letzten Jahren eine bersteigende Anzahl jun—

en Wessenschaften sich l-Kollegium der Auf— he mit der Fertdauer eyn wuͤrden, auf— einen wahren Beruf zu

Kassel, 23 s Justiz⸗

gaͤnzlich ausgeschlosser indem er e tal jahrlich Verbindung mit demselben ständen. er Bill, weil das Greenwicher Hospital Theils seiner Einkuͤnfte beraubt werden Matrosen der Kauffahrtei⸗Marine etwas denn sobald diese nicht mehr die 6 Pence ent— wurde ihnen auch ihr Sold verkuͤrzt werden, Eigenthüͤmer wurden wieder ihren Kunden uͤssen und also auch nichts ge— Rechtfertigung des Greenwicher den 2700 Pensionnairs desselben Kauffahrer⸗ Diensten 30 bis 50, im Durchschnitt aber Kauffahrtei⸗Schiffen gedient, zuletzt noch auf ein oft schon alt und schwach, in den Dienst der Koͤ⸗ treten wären, so daß man nicht sagen e Matrosen der Kauffahrtei-Schiffe genoͤssen gar kei⸗ Endlich bemerkte er noch, ten Jahren schon auf eine zu Gunsten des Handels— Regierung beab⸗

Ninisteriums diejenigen, udium auf Unive nicht mit Sicherheit nen, indem

Lord Althorp einen großen Mi

im Lande zu haben.

Die letzte Pr 22 6 ole, - . seyen dieselben ve

hewarnt worden,

Staats dien rhaͤltnißmaßig geringer

t dabei zu rech ich Larhietende Va hästnißmaͤßig groß fen.

des Innern, in Beirach fniß Kur-Hessens bei weitem u m- Studium der medicin: sch dem hiesigen Ober⸗Medicing Nachtheile, wele erbunden s

aber widersetzte sich d dadurch des siebenten ohne daß die dabei gewannen, richten duͤrften, und die Schiffs Erleichterungen gewaͤhren m Er fuͤhrte Hospitals an, 188 fruͤher

nachdem sie mitunter

Maͤchte; allerdings seyer groß, weil man das E voraus sehen und zerstoͤrt, Besorgnisse aber, daß

dauerten vielmehr Hinsichtlich der Kosten des Kriegs welches die Kammer von 1831 als alb die Summe sirich, alaubt der Pinakothek, die Sache als beruhend hne Zustimmung der ung nicht bindend, Abgeordnete Schwindel hielt die d erfordere, allerdings fuͤr groß, uͤbersehen werden, gesetzten Geldes durch das ganze des Abgeordneten Heinzelmann uͤberdies sey er nicht fuͤr eine zu weil es eine Erziehungs-⸗Anstalt Moralitaͤt doch Gehorsam, Intelligenz, Fuͤr Lechner's Antrag erklärte ber, denselben auf alle vor 1822 Eben so erklaͤrte auf die drei

nicht in dem V

Den letzten Nachrichten aus Buenos Ayres zufolge, h die Provinz San Juan durch eine ploͤtzliche n nn,, die gegen Ende Dezembers von den Cordilleren herabgekomma⸗ war, betraͤchtlichen Schaden gelitten; alle Deiche waren zerstor Haͤuser und Kirchen in den Staͤdten niedergerissen und tei Nenschen von den Fluthen verschlungen worden. Die Einkuͤnft der Regierung von Buenos-A yres beliefen sich im Jahre 183 auf 12, 240,060 Dollars, wovon g, 060,366 Dollars auf die Ihle

Eben so erging es

iC, 090 Fl., baude ansah und desh ner, daß man, wie bei der erklären solle, da jener Beschluß einseitig o Kammer der Reichsraͤthe, gefaßt worden sey. Kosten, welche der Militairstan ischen duͤrfe dabei nicht

heil des dadurch in Umlauf Er zweifelte, ob Antrag von Erfolg seyn werde; große Minderung des Mi fuͤr die Landleute sey.

sonderlich dabei, so braͤchten sie Haltung ꝛc. nach Hause zuruͤe entschieden, wuͤnschte a pensionirten Offiziere er sich fuͤr den Zuschuß von w setzten Jahre dieser Period tet, da das Ministerium Kriegs⸗Ministerial⸗ Geb

chen und die a haben, davon a Mai. Die Tagesord der Abgeordneten fuͤ Militair⸗Rechnungen von Heydenreich wird Kriegs⸗Departements luß enthaͤlt einen Me dem ordentlichen der Referent damit er aus der ordentlichen ugewiesen wurden. tte sich durch eingetretene Un— Vorräthen um 1 Mill. llte deshalb den Antrag, daß Untersuchung uͤber den Grund Von dem Ausschusse die Majoritaͤt trug des im Jahr

gestanden

13 Jahre auf . Paar Jahre, duünch en, 2ä.

Marine einge

Ersterer bemerkte unte d 26 st ter Ande— der Kammer

tennung der, ferat des Abg waltung des Fassen⸗Absch 291 Kr. bei

Aus Montevideo wird gemeldet, daß man dor . wisse Nachrichten von einem Phin haben ah gf, ae nn , liche SuͤdAmerikanische Republiken in Monarchien verwandeh werden sollten; es sey, heißt es, ein offizielles Dokument bekannt gemacht worden, aus dem sich diese Entdeckung ergebe; der Plan ware von einer Partei in Montevideo ausgegangen, unter d s ren Mitgliedern sich auch der setzige Premier. Minister du Orientalischen Republik oder des Staats Uruguay, Senor Or, bes, befunden haͤtte. . ;

koͤnne, di die gute Ord

nen Vortheil von diesem Institut. daß das genannte Hospital in den letz Summe von 14,000 Pfund jaͤhrlich Standes verzichtet habe, sichtigte Maßregel, einzufuͤhren, den in ur' Aufmunterung gereichen wuͤrde, chen Dienst einzutreten, weil Jeder, der in der Kauffahrtei⸗ sirirungs⸗/ Certifie oder einen dem g

hraufwand von 388 daß sich der

Bedarf der . klärt, daß in den letzten Militair⸗Exigenz ent⸗

Der Ver⸗

und daß die von der Land verbreite

ie allgemeine Registrirung der Matrosen Diensten der Kauffahrer stehenden Matrosen freiwillig in den Koͤnigli⸗ festgesetzt werden solle, daß ein Marine gedient und ein Regi— ; ein Glied verloren leichkommenden Schaden an seinem Körper er—⸗ litten, in das Hospital zu Greenwich aufgenommen werden sollte. Der Alderman Thompson wollte bas Königliche Institut zu Greenwich durch die vorliegende Bill erleiden wuͤrde, lieber aus den offentlichen Fonds gedeckt werden der Dr. Lushington meinte, es sey einfacher, das aus dem konsolidirten Fonds zu nehmen, als es auf am Ende die Konsu⸗ denn wenn die Kauf⸗

0,900 Fl. d dem Festungsbau nz (rxmee verminderte und Ruͤstungs

Jahren 1,6 nommen un moͤgensstand e hrauchbarkeit von Waffen⸗ Der Referent ste Einleitung einer Un werden sollte. dieser Ansicht bei, ing der Rechnungen und s- Ministerial⸗Gebaͤudes an, so wie noch auch fuͤr die uͤbrigen 3 Jahre dieser 206,000 Fl. zugelegt wer—⸗ ntlicher Zuschuß fuͤr di 1831 ausge⸗ er Kammer vom Dekan Lech— Folge des Russischen

gereichen. (Hört! und Gelaͤchter.)

P elg ien. Bruüuͤssel, 21. Mat. Gestern Abend ward J . jungen Prinzen von Laeken nach Bruͤssel . n,, . die Eskorte. eine Trauer Halle umgewandelte Kapelle der igi ; bis sie in die St. Gudula⸗Kirche a . . deten Eine Versammlung von Deputirten hatte gestern bei Hrn Coghenn statt, um die Schicklichkeit eines dem Koͤnige zu ma chenden Vorschlags zu eroͤrtern, der dahin zwecken wurde den Konig aufzufordern, von dem ihm durch den Art. 91 der Con sctz itution verliehenen Rechte, eventuell seinen Thronfolger zu be— ö. zeichnen, . zu machen. ; Dem Plane der neuen Eisenbahn zufolge, wi ! Thel von Antwerpen nach Koͤln einen , 5 . Von Mecheln bis Löwen bildet die Bahn eine sehr starke Krům mung, aber von dort giebt es keine Kruͤmmung mehr bis Luͤt, tich, das sie erreicht, indem sie links hei Tirlemont und Waremme vorheiß Von Luͤttich aus weicht die Bahn sehr von der Richtung von Luͤttich nach Koͤln ab, um bei Verviers, das si rechts, und bei Eupen, wo sie die Preußische Graänze uͤberschren tet und das sie links liegen laßt, vorbeizugehen. der Kohlengrube von . schließt sich ihr ein von Achey m on dort geht sie bis an den Rhein zu Köln, nachdem sie eine Kruͤmmung ober . von Kerpen gebildet hat. ,

at vorzeige, wenn er

Na estaͤt um Abgänge gebeten Matz ler Anerkennr chenen Krieg der Armee dieselben jährlichen ihr als außerorde as Finanz-Gesetz von von Mitgliedern d

ausgedehnt zu sehen. eitern 660,006 Fl. sey moralisch dazu verpflich sonst nicht auskommen könne. Das koͤnne nicht anerkannt daß die Sache auf im— Eine Erleichterung der Armee-Kosten der Wachthaͤuser, Er reichte

trat nur Hr. auf unbedingte i831 abgestri darauf, daß Finanz Periode die den moͤchten, welche drei ersten J t wurden. ch folgende An ner, daß Feldzugs von pensionirten h den moͤchten aal solcher so viel im seyn sollten, den man ihnen i seyn sollte. daß Der Krie Regierung stets ben zu verbessern, daß ih tel bei dem sehr besch Der zweite Antrag er wuͤnschte, daß Se. es die gegen dahin zu wirken, auch Bayern as leichter Baden hin, wo saßt habe, er berief Gegenstand gegenwartig be— ie Bayerische Armee ungefaͤhr Staats ⸗Einnahmen daß die Mittel zu and die Ersparnisse wieder aufgezehrt wichtig am Bundestage, der (oner wies auf die Jahre Zeit tuͤchtige Heere ge— Landwehr die Mittel zu

Das Negl⸗ h

jedoch, daß der Ausfall, den D; . Die Leichen ward in die in

London, 23. Mal. Die Diners bei der Herzogin von Kent sind in Folge des Ablebens ihres Neffen, ö Vain sch Prinzen, auf eine Zeitlang eingestellt worden. .

Der Erzbischof von York gab vorgestern dem Herzoge von Cumberland Und den Dircktoren der Konzerte fuͤr alt Musik ein Diner; nach aufgehobener Tafel begab sich die Gesellschaft nach Hannover⸗Square⸗Rooms, wo ein solches Konzert stattfand.

Der Plan, mit dem man vor einiger Zeit umging, Marl— boroughHouse zur kuͤnftigen Residenz der Prinzessin Victoria einzurichten, sobald Ihre Koͤnigliche Hoheit einen eigenen Hof— staat haben wurde, soll aufgegeben worden seyn, weil dieses Pa— lais in diesem Fall ganz neu aufgebaut werden muͤßte.

Am Dienstage kam ein Nussischer Courier hier an, der dem 3 . die mr, . von seinem Botschafter-Posten

ie Ernennung zum Gouverneur des Großfuͤr ö uͤberbrachte. ĩ KJ nterm 14. April hat Lord Palmerston durch Herrn Shee

aus dem auswaͤrtigen Amte eine amtliche . die 6. schrift des Comité der in Hamburg sich aufhaltenden Briten er⸗ gehen lassen, worin ihnen nachgewiesen wird, daß ihre in der besagten Schrift aufgefuͤhrten Beschwerden in Beziehung auf ihre dortige Stellung sämmilich unbegruͤndet sind, Übrigens ih— rem Verlangen, ein eigenes Kirchen Gebäude in Hamburg zu erhalten, moͤglichste Unterstuͤtzung zugesagt wird, . ; Der Courier widerspricht dem von der Morning-Poest verbreiteten Geruͤcht, daß der General-Prokurator seine An⸗ spruͤche auf die Repraͤsentation der Stadt Edinburg aufgegeben und seine Londoner Freunde bereits von diesem Entschluß be— nachrichtigt habe aufs bestimmteste. In der Iriaͤndischen Stadt Drogheda soll ein Schreiben Hrn. O Dwyer zirkuliren, worin den dortigen Einwohnern auf den Zahn gefuͤhlt wird, was sie wohl dazu sagen wuͤrden, wenn Herr O Connell ein Amt von der Regierung annähme. Eine Anzahl von Freunden und Anhaͤngern der Regierung Donna Maria's gaben vorgestern Herrn Mendizabal zum Zei— chen der Anerkennung seiner Dienste ein Diner, bei welchem Oberst Evans den Vorsitz fuͤhrte; unter den anwesenden Perso— nen, deren Zahl sich auf 150 belief, bemerkte man den Ritter von Sarmento, Herrn Ricardo, Herrn Vanseller und die Ober— sten Hare und Hodges. Am 10ten d. M. ist das Dampfboot „City of Edinburgh“ in Falmouth angekommen, das die Nachrichten ven der Ein⸗ nahme Figueira's durch den Admiral Napier, und Coimbra's durch den Herzog von Terceira bestaͤtigte. dem weiteren ;

äude, meinte er,

mer beruhen bleibe. moch durch auf 1260 Fl. erwahnten

saͤmmtliche pensionirten und zu diesem 3 Pensions Amortisatie nn stimmt dieser

Geld gleich solchem Um

menten da

Verminderung jaͤhrlich komme. Antrag scheiftlich ein; 18732 pensionirte im Betrag weck dieselben im Betrage bis us ⸗Kasse gewiesen Pensions, Erhoͤ⸗ dralischen Gruͤnden d fuͤr das Ministe— weil darin jeder Raum auss dasselbe andere Gebäude fuͤr haben muͤßte. ausgediente Soldaten in der Regel Schickendanz seit 1836 einen allgemeinen Krieg, Ausbesserung der ff

wege zu erheben, fuͤr aufkommen mußten, Frachtlohn Matrosen, oͤheren Sold bezahlte Waaren theurer verkaufen. klärte sich gegen die Bi Manier schien, 2 ein Privat⸗Institut lich, bewilligt zu e wurde die zwei genehmigt. zweite Lesung Juden an. und meinte, rotten und de dig sey, völkerung gegen ere dagegen unterstuͤtzt den Grundsatz festst bens wegen au nur diese religi dem Wohl des ter war dieser und auf Nord⸗Amerika hin, Vortheile ihrer buͤrgerlichen E die Intoleranz, sagte er, sey ste werde ganz dahinsterben,

da jetzt do ahre durch d Außerdem wurden traͤge gemacht, und zwar 1827 pensionirten, in invalid gewordenen Offiziere insichtlich der Große der Der Redner bedauerte im er sah keinen Grund des Vaterlandes gelitten, als ihre Kamerader n Muͤnchen ge ihre Heffnung Minister ga bemüht gewesen sey, hr aber zu besserer rankten Armee⸗Bud

von denen nun seinen

echs⸗Pence⸗Abgabe

wurden sie Herr Poullett Thom son er— ll, weil ihm dieselbe nur eine indirekte Pfund von den oͤffentlichen Geldern fuͤr fuͤr das Kausfahrtei⸗Marine⸗Hospital näm⸗ halten. Als es jedoch zur Abstimmung kam, Lesung der Bill mit 94 gegen 57 Stimmen

Herr Robert Grant trug sodann auf die der Bill wegen buͤrgerlicher Gleichstellung der Herr C. Bruce widersetzte sich der Maßregel sie wuͤrde das Christenthum im ganzen Lande aus—⸗ n Gehorsam, den das Volk seinem Gott schul— auch sey der groͤßte Theil eingenommen. die Bill aufs daß kein Buͤrger seines religissen Glau— sem Hause ausgeschlossen bleiben duͤrfe, wenn oͤsen Ansichten dem Staat, dem Souverain und Landes nicht gefaͤhrlich waren. Auch Hr. Po ul—⸗ Meinung und wies auf die Europäischen Länder wo es sich zeige, daß die Juden die mancipation zu wuͤrdigen wußten; i be, , im , , . enn erst die vorliegende Bill en sey. Anders dachte Sir D. K. , , ,. der es es Ungluͤck fuͤr Amerika bezeichnete, daß es dort keine herr⸗ uͤbrigens aber wollte er sich an das Beispiel ande⸗ kehren, sondern widersetzte sich der Bill bloß d ein christliches Land, das Christenthum und das Unterhaus, als Vertreter nicht einen der Haupt⸗Grundssaͤtze n duͤrfe, um so mehr, als aus der daß die christliche Liebe so weit gehen Privilegien der Christen (Oh! und

gleich geachtet, auf 40, 000 Fl. auf die Dekan Weinma cht aus rechtlichen, sondern aus m Maͤtzler will sich de rial, Gebäude gern gefallen lassen, beste benutzt sey, das topographische Burea tigt übrigens auch, daß

Pension gleichgestellt wer—⸗ gemeinen das Schick— ein, warum sie, die schlimmer daran Er hoffte, daß der setzt, keineswegs ein Fingerzeig nur auf jenseits gebaut seyn b die Erklarung, daß die das Loos dieser Braven Pensionirung die Mit⸗ get gefehlt hätten. vom Abgeordneten Heinzelmann; en werden mochte, wenn ließen, beim Bundestage rmindert wuͤr⸗ die druͤckende Der Redner wies die Staͤnde⸗Versammlung sich auf die

Offiziere; werden.“ dorbeigeht. n Aufwan und man ohne s. w 8 In der Nähe JJ Er bestaͤ⸗ Abgeordnete den stattgehabten Aufw Besorgnissen uͤber gewort enen Er rühmte

kommender Nebenarm an.

rechtfertigte rege gewordenen und der nothwendig Schießgewehre. and der Festung Landau, und wunderte och nicht begonnen habe, Soldaten in den Kasematten liegen eue der Bewohner des Rheinkreises die durch die Verir— tergraben worden sey. Pensions⸗Erhoöͤhung ilitair seinen Getreide⸗Bedarf bei den wohlfeiler, als um die ihm Abg. Heinzel— seines Antrags

augenblickliche

sondern hoffe sie von allgemeiner Der Abg. Vetterlein: in dem Falle g Mächte ihre Heere verminderten; Deutsche Bund kraftlos dastehen. viel und nehme viel Zeit suͤrs Volk hinweg. llen Reorganisirung der Bayerschen Armee daß die meisten Land— Er unterstuͤzt

vertilgen; die Maßregel

Majestaät gebet aͤrtigen Zeitumst daß die Bun

Herr Pe⸗ trefflichen sich einzig, daß der

da er doch so

Bruͤssel, 25. Mai. Der heutige Moniteu 1 iges üs ge r enthaͤlt ei⸗ nen aussuͤhrlichen Bericht uͤber das gestern stattgefundene Lei chenbegängniß des jungen Prinzen. wurde die Feierlichkeit von Artillerie Salven und vom Gelaͤute det. In der St. Michaels-Kirche bemerkte man den Königl. Großbritanischen und den Königl. Preußischen Gesandten, die Geschäftsträger von Oesterreich ünd Frankreich, den Herzog von Aremberg, die Minister, die Mitglieder de Cassations, und des obern Militair-Gerichtshofes, die Senato— ren und die Mitglieder der Repraͤsentanten⸗Kammer, den Gou— verneur der Provinz Suͤd⸗Brabant, den Buͤrgermeister von . z Der Herzog von Mecheln segnete die Leich ein, worauf sich der Zug nach der St. Gudula-Kirche begab wo ö. . Da n stattfand. 2 Der bekannte Graf Felix von Merode ist, wie u

1 0 79 9 37 ö 3 h . d ter bemerken, mit dem verstorbenen Lafaye te nahe e, ö seine Frau ist namlich eine Nichte des Generals. ;

es-Kontingente ve im Stande Kasernenbau daselbst n nothwendig ware, indem die Er druͤckte die Tr gestammtes Regentenhaus aus, r Schwärmer keineswegs un inder glaubt eine Deckung der

Des Morgens fruͤh bereit. Last des Heeres eiw Vorgänge in einhellig denselben Sachsische Kammer, rathen werde. l ein Viertel der vesammten sey vorzüglich der C gen Gegenstanden feh Bayerns St

der Glocken verkuͤndet. für ihr an

rungen einige Der Abg. B darin zu fi

1

Beschluß ge wo dieser

Er bemerkte ; . nden, daß das M

Preisen desselben viel bewilligten Ansaͤtze

sorbire; dies ern gemeinnuͤtzi⸗

angenomm̃ als ein groß schende Kirche gede; rer Länder gar nicht alb, weil Englan heil seiner Gesetze sey einer christlichen Bevoͤlk der Verfassung aufopfer Schrift sich nicht ergebe, wolle, die buͤrgerlichen Freiheiten und wie dem vorliegenden, preiszugeben. fuhr der Redner fort, sey nicht aus

die wegen Emancipation der Ka— jetzt nir⸗

Bruͤssel u. s. w. k gen gn nklang finden. D als Bei spiel, k Er meinte, in der der Kosten das uberall sichtbare altung des Frieder erpens, die zun! rufen haben wuͤrde. twickelt waren, bega von Habei gab uͤb Aufschluß, daß das altere als neu und in t

1831 sey ein neu

die Regierung die Gegenstände in ih. hätte bei den Fi 700,060 Fl. verursacht.

standen worden rung des Militairs, desselben in Europa. chen Antras koͤnne er nur

Antrag werde A 1513 und 1814, bildet werden konnen. erminderung

in wie kurzer

Heinzelmann's. men, wenn alle Europaͤischer denn ausserdem Die Landwehr koste Auch bei der schne im Jahr 1813 wehrmaäͤnner alt Lechner, Schwindel und Der Abg. Heydenreich nur auffallen mußte, bare Waffen beibehalten habe. die Urberschreitun; von dem Abg. v. Rudhart wizerlegt. rdnete Schwindel seinen Antrag ten Offiziere dahin erweitert hatte,

finden zu V=

. j MWeostrebe den Sur s. sützte er sich a Bestreben der Europa ischen

ich auf die Be— Zeit den blutigsten solche Weise Der Ober⸗

18, und vorzůg würde der

eder andern

Nachdem auf nn die Debatte. er den Abgang des Ver— Inventar von hrem vollen es Inventar im Bewußt—⸗

lagerung Antw Krieg hervorge die Antraͤge en Kriegs commissair moͤgensstandes der 18271 alte, verbrar Werthe aufgefuͤhrt habe.

aufgenommen worden, und

Man versichert, daß n - ener ; , z wei Han ⸗· dels diener, an. Bord eines Amerikanischen Gi , b, unter Hollaͤndischer Flagge beim Nord-Fort vorbeifuhr, verhaftet wor den seyen. Der Eine ist ein Engländer, der Andere ein Schweitzer.

Antwerpen, 22. Mai. duͤrfe man nicht vergessen, zediente Soldaten gewesen seyen. Rud hart wegen der Pensionserhshung. bemerkte als Referent,

in einem Falle, fort!) Die Maßregel, demselben Grunde, eingebracht worden; gends unter den Maßregel der große O Connell habe gesag Landvolks auf Erden scher Agitator in ufinden im

R Terceira , e iesem Wege eingegangenen Nach— richten, mit dem Spanischen General Rodil . r en ö. kehr stehen und mit Napier in Coimbra eine Zusammenkunft ge— ; In Algarbien stehen die Sachen weniger guͤnstig. Nur die Kuͤstenplaͤtze sind im Besitze der Truppen der Königin wahrend die Miguelisten das Innere dieses Königreichs, so wie ganz Alemtejo, noch immer inne haben. ilich“ am Schlusse eines Briefes aus Falmouth, „wird der Quadru— pel⸗Allianz⸗ Traktat binnen wenigen Wochen die Sache zur endli— chen Entscheidung bringen, die Ruhe sichern und die constitu— tionnelle Regierung der Königin feststellen. det sich noch zu 6 ö. Saldanha behauptet seine Stel— ax gl, Portugal.

Die Mission des Obersten . in Spanien soll derje⸗ nigen aͤhnlich seyn, womit er in Antwerpen beauftragt war; e heißt nämlich, daß er die in Portugal unter General Rodl operirende Spanische Armee begleiten und der Britischen Re— gierung uͤber deren Operationen Bericht erstatten solle.

Es sind e, ,, aus 333 dras bis zum 19. Januar ein—

eitung vom 4ten enthaͤlt ein ei

Masulipatam vom 29. Dezember , , . Mangels an Regen hegen wir die ernstlichsten Besorgnisse, daß

daß es ihm unbrauch⸗ Der Abg. Willich beschwerte des Ex genz⸗Etats,

Freie Stadt Krafan. . R Krakau, 24. Mai. Die hiesige Zeitun ; ö gleich der Handels Vertrag, welcher , 3 . ; gierung des Koͤnigreichs Polen eingegangen werden soll, schon seinem Abschluß nahe ist, so erlauben es doch die erforderlichen . Ratificgtions Formlichkeiten nicht, daß derselbe vor dem J. Junt in Kraft trete; unsere Regierung hat aber die Nachricht srhal— . ten, daß die Regierungs-Kommission der Finanzen durch Reskriyt vom 17ten d. M. einstweilen die Graäͤnz“ Zollaͤmter, so wie das Haupt-Zollamt zu Krakau ermaͤchtigt hat, alle Fabrikate und rohe Produkte dieses Landchens so lange nach den Grundsaͤtzen des fruheren Vertrages in Polen zuzulassen, bis der neue Ver— . trag bestätigt und vollzogen seyn wird.“

Aufregung, wenigstens wisse er nicht, (Gelächter und Oh!) s j 7 Millionen des tuͤchtigsten bereit, ihn zu unterstuͤtzen, aber ein Juüdi⸗ land wurde nicht 196,090 Juͤdische Anhaͤn⸗ (Oh!) Man habe zwar ge⸗ Haus gelangen und seinen

erheischte; habt haben. Juͤdische Agitator sey.

t, es seyen nten allein

„Hoffentlich“, hieß es In fruͤhern

Werthe anschlagen laͤssen. Minderwerth von Zeiten, namentllch w moͤglich gewesen men, in neuerer Industrie große es denn, daß sich Vermoͤgen ergeben, Anfang an zu hoch Armee Mini

noch der Abgeo wegen Gleich—

stellung der vor 1822 penstonir daß die hierzu erforderlichen tisations⸗Kasse zu üͤberweise welche folgende

Ausschusses auf Anerkennung Armee in den Jahren 1329 men angenommen; trag, dem M lichen außeror Ersparnissen der zweiten und gen. Der Antrag Schwindels, dis Gebäude abgestrichenen K

ruhen zu lassen, und daher 7 Stimmen.

,h, Fl. auf die Penstons-Amor— n seyen, wurde zur Abstunmung ge— Der Antrag des ber Rechnungen fur die aktive 32 wurde mit 91 gegen 7 Stim— gegen zi Stimmen der An. Etat fuͤr die nächsten dret Jahre einen ahr, 200,960 Gulden aus den u bewillt⸗ Tinisterial⸗

Qualität zu bekom—

tande seyn. esem Zweige der

daß ein Ungläubiger in dies ben laut eingestehen duͤrfe, ein Jude aber nicht, indeß er Jemand in diesem Hause wagen wurde, aufzustehen ch als einen Heiden oder Athei

Waffen von bester n nun uͤberdies in di jacht worden, und daher ne Verminderung abe, daß dasselbe von Namentlich treffe das Vorwurf der Fahrlaͤssigkeit; hen wuͤrde, wäre da— Der Abg. v. Rudhart zeigte, welche das letzte Finanz Ge— ogliche geleistet worden, den bisherigen Zu— n Jahre J nommen mit 96 gegen

Dom Miguel befin⸗

Fortschritt. gen Resultate ergab: nicht sowohl ei sondern sich gezeigt h gewesen se

lung in Cartaxo.“ sten zu bekennen. (Oh! mal Einer, der solche Ansicht hege, nach sie da aͤußern (Gelächter und Oh, oh h; Schufte und Verbrecher wagen und cht verfluchen und aus ihrer Mitte Redner) spreche aus Erfah— einmal der Fall vorgekommen, daß ein der sich atheistische Aeußerungen erlaubt, aus dem Ge— Bailey hinausgeworfen worden. Das Haus

und hort! Möge ein . ,,, eben so mit 6? er sich unter ob sie ihn ni verstoßen wuͤrden; denn es sey

sterium nicht der eine Untersuchung, die Zeit un alles Resultat.

dentlichen Zuschuß von dritten Finanz ⸗Periode fuͤr das Kriegs⸗d 140,000 Fl. auf immer be, er in Ausgabe zu stellen, ward ange— Der Antrag Heydenreichs

d Kosten mae

her auch ohne daß mit den beschr Armee zuge ber desha

K 2*

Dänemark. Kopenhagen, 24. Mai. dent.“ Das Geruͤcht verkuͤndet

osten von

wiesen hatte, b auch ger lich 200, 000 Fi-

23

(Hamburger Korrespon⸗

die endliche Publication der ioͤthigt sey,

daß * : 5 man auch fuͤr die drei letzte

schuß von jahr

richtshofe von Old⸗

lang ersehnten Gesetze uͤber die Einfuͤhrung einer Provinzial ⸗Re⸗

auf Einleltung einer Untersuchung wegen Abminderung des Vet. moͤgens der Armee um mehr als eine Million fiel durch mit 54 gegen 63 Stimmen. Die Anträge Lechners, v. Rudharts und Schwindels auf Gleichstellung der vor 15822 pensionirten mit den spaͤter pensionirten Offizieren, und auf Anweisung von 40,900 Fl. auf die , n, ,, . wurden einstimmig angenom⸗ men. Dagegen fiel der Antrag Heinzelmanns, daß Se. Maje— staͤt . werden möchte, beim Bundestage auf Verkleinerung des Contingents anzutragen, durch, weil bei der Gleichheit der Stimmen Eäs gegen 18) das Präsidium mit Nein den Aus⸗ schlag gab. Das Regierung s-Blatt meldet die dem Ober⸗Appella⸗ tions Gerichts Rathe Ruppenthal am Cassationshofe zu Muͤn— chen bewilligte Enthebung von den Verrichtungen als General⸗ Prokurator, welche provisorisch dem Ober ⸗Appellations⸗Gerichts⸗ Rath v. Gumppenberg uͤbertragen wurden. Alle Nachrichten, die wir aus Griechenland erhalten, melden einstimmig, daß die Regentschaft der möͤglichsten Verbrei⸗ tung der Deutschen Sprache in Griechenland ohne ubrigens die bereits in mehreren Schulen mit Eifer gelehrte National— Sprache zu beeinträchtigen ihre besondere Sorgfalt zuwendet. Sie hat durch die Erweiterung und Verbesserung der schon län⸗ gere Zeit in Nauplia bestehenden Deutschen Schule diese Fuͤr— sorge neuerdings auf eine ruͤhmliche Weise beurkundet. Der als Vorstand dieser Schule von ihr berufene Lehrer Beeg von Mün⸗ chen ist ein wissenschaftlich gebildeter Mann, der mit gruͤndlichen Kenntnissen große Liebe fuͤr seinen Beruf verbindet. Wiesbaden, 73. Mai. Die Frage uͤber den Anschluß an den Deutschen Zoll-Verein wurde in den beiden Stände ⸗Kam⸗ mern vielseitig erörtert und beleuchtet; aber die Versammlung schloß ihre Sitzung am 14. Mai, da ihre Aufgabe geloͤst war, ohne zu einem Beschlusse in dieser Sache gelangt zu senn. Sie überließ die Entscheidung der weisen Einsicht und den väterlichen Gesinnungen des de . Frankfurt a. M. 2. Mai. Der Senat hat das Ge⸗ such der Familien des Metzgermeisters Mohr, des Weißbinder⸗ meister-⸗Sohnes Henkelmann und des Schreinermeisters Höhl, um Begnadigung dieser Individuen, welche wegen der im Herbst 1831 begangenen Excesse zur Zuchthaus-Strafe verurtheilt wor⸗ den sind, in seiner Sitzung vom 22sten d. M. abgeschlagen.

Oesterreich.

Wien, im Mai. (Leipziger Zeitung.) Nach officiel⸗ len Ausweisen wurden in dem ganzen Oesterreichischen Staate mittelst der Kaiserl. Königl. Postwagen im Jahre 1831 53, 615 Passagiere, im Jahre 18532 aber 16,57 Passagiere mehr, also 70, 183 befoͤrdert. Das Amts -Blatt zur Wiener Zeitung vom B. April d. J. enthaͤlt eine Haupt-Uebersicht der im Militair⸗Jahre 1832 in sammtlichen Oesterreichischen Provinzen Gestorbenen. (Es seh— len jedoch die Angaben von Ungarn, Siebenbürgen und der Mi— litair⸗Gränze, weil hier keine Conscription besteht. Jene Ueber—⸗ sicht enthält folgende Angaben. I) 1832 starben in Oesterreich unter den Enns: 57,365 (8302 mehr als im Jahre 1831), dar⸗ unter: 66g Protestanten, 111 Griechischer Religion und 182 Juden; 10,3351 von zo S0, 2102 von S0 100 und 22 von 106 Jahren und daruͤber; 119 Selbstmoͤrder, 14 Ermordete, 1 Hingerich— feter. ) In Oesterreich ob der Enns mit Salzburg starben: 4, 174 (3694 mehr als im Jahre 1831), darunter: 335 Protestanten und 2 Griechischer Religion; 69387 von 60 80 Jahren, 1553 von S0 109 und 27 von 100 Jahren und daruͤber; 21 Selyst⸗ mörder, 17 Ermordete, 1 Hingerichteter 3) In Steyermark starben 28,738 (1688 mehr als im vorigen Jahre), darunter 136 Protestanten und Jude; 6185 von 606 - 80 Jahren, 1251 von 80 1600 und 33 von 1600 Jahren und daruber; 29 Selbst⸗ moͤrder, sz Ermordete, 2 Hingerichtete. 4) In Böhmen 139,661 (35,533 mehr als im Jahre 1831), darunter 24183 Prote tan. ten, 14 Griechischer Religion, 1612 Juden; 25,290 von 63 S0 Jahren, 5832 von 87 100 Jahren, 160 von 160 Jahren und daruber; 172 Selbstmoͤrder, 40 Ermordete, 11 Hina erich⸗ tete. 5) In Galizien starben 149,191 (175,338 weniger als im Jahre isl), darunter 1217 Protestanten, 7187 Griechischer Re⸗ igicn, 6184 Juden; 15,947 von 60 80 Jahren, 2886 von 89 150 Jahren, T8 von 100 Jahren und daruber; 242 Selbstmoͤrder, 106 Ermordete, 30 Hingerichtete. Eben so sind auch die Verhärt— niß-⸗Zahlen der Gestorbenen in Mähren, Schlesien, Galtzien Illyrien (Kärnthen, Krain, Kuͤsten land), Lombardei, Venedig Dalmatien, Tyrol und Vorarlberg angegeben. In den genann— ten 12 Provinzen betrug im Jahre 1832 die Summe der Ge— storbenen 722, 638 (93,B 118 weniger als im Jahre 1831), darun— ter 042 Protestanten, gl37 Griechischer Religion, ils Juden; 120,578 von 60 80 Jahren, 21,6tz5 von 80 100 Jahren und 577 von 100 Jahren und daruͤber; Sz Selbstmoͤrder, 466 Er⸗ mordete und 53 Hingerichtete. Die Zahl der Geborenen im Jahre 1832 uͤberstieg die der Geborenen im Jahre 1831 um 25,9607; in Galizien insbesondere um 21,960; dagegen waren in Oesterreich unter der Enns 10,7835 weniger und in Mähren 13,290 weniger als im Vorjahre 1831 geboren worden. Triest, 26. Mai. Zu Goöoͤrz starb am 11Iiten d. M. der Erzbischof und Metropolitan des Koͤnigreichs Illyrien, Herr Jo⸗ seph Walland, im 72sten Jahre seines Alters.

Schweiz.

Zürich, 22. März. (Allgemeine Zeitung. Die Ant⸗ worten des Vororts auf die letzten Noten der Maͤchte sind schon vor einigen Tagen an diese abgegangen, und werden erst jetzt den Standen mitgetheilt. Sie sprechen die allgemeine Ueberzeugung des Vororts aus, daß sowohl er als die Gränz— Katone Alles gethan zu haben glauben, was das Voͤlker⸗ recht von ihnen verlangen koͤnne, und geben die Zusiche— rung, daß nunmehr alle betheiligten Fluͤchtlinge werden ver— wiesen werden. Am Schlusse wird die Erwartung beigefügt, die Mächte wuͤrden sosort die Freiheit des Verkehrs in allen Beziehungen wieder herstellen. Der Franzoͤsische Mi—

nister des Auswärtigen soll allerdings die n ng er⸗ theilt haben, daß Frankreich, insofern die Schweiz die am is Maͤrz schon gethanen Versprechen erfuͤlle, dannzumal nicht wei— ter dulden werde, daß dieselbe feindselig behandelt werde ein BVersprechen, woruͤber unsere Radikalen frohlocken, das aber, wenn man die Bedingung recht erwägt, so gut wie keines (t. Denn wenn die Schweiz ihre urspruͤnglichen Versprechen, die dölkerrechtlich geboten wurden, redlich erfuͤllt, werden die Hemm nisse von seibst aufhoͤren. Bis jetzt ist noch selten von Fraunk— reich her etwas Gutes für die Schweiz gekommen. Wir zwei—⸗ fein daher so lange an dem Nutzen und Ernste der Franzoͤst—⸗ schen Freundschaft, und sehen so lange nur darin ein jesuiti— sches, im vermeintlichen Franzoͤsischen Interesse gespieltes Spiel, als Frankreich nicht einmal durch die That seine Freundschaft an den Tag legt.