1834 / 174 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Nach dem daruͤber erschienenen Programm wird das diesjaͤh⸗

einstweilige Forterhebung der Steuern und Abgaben bis Ende August 1834 betreffend. Von Gottes Gnaden Mitregent von Hessen eingetretene besondere V sorge wegen Aufbringung der, zur noͤthigen, Mittel bis zur deshalbigen Anhoͤrung Unseres Ge getreuen Landstaͤnde, ird ermaͤchtigt, Oktober 1833 bezeichneten, auf den Grund rhobenen Steuern und Ab⸗ inmittelst erfolgte Bestim⸗ ie Monate Juli und Au⸗ Auf gleiche Weise ist die Klassen⸗Steuer fuͤr der schon fuͤr dasselbe eingezogenen Simpeln bis Ende August fortzuerhe⸗ ommissionen in Wirk⸗

u Bamberg 3 Tage, und zwar vom Die Vorfeier beginnt am 6. Juli n, so wie der vorzuͤg (letztere bleibt bis Gemaͤlde⸗Gallerie, c., Freischießen, Scherz⸗Spiele auf der ntag den 7. Juli ist ags musikalische Am ersten Festtage (8. Juli) heresien⸗Wiese Statt, wo⸗ t ihren Fahnen und Ge— r und Knappen, dann die m mit ihren Lenkern, die Wett— chischer Matrosentracht, erscheinen. inlaͤndische 30 bis 6 Dukaten lung der landwirthschaft— die Gemeinden, welche das vaterlaͤndische urfuͤrst Max Emanue Am zweiten Tage ung der Preise treue Dienstboten statt; Opfertod“ und rstechen auf

rige Theresien⸗Volksfest z 8. bis 10. Juli, dauern. durch eine Ausstellung der Preis-Fahne lichsten Industrie- und Gewerbs⸗Erzeugnisse zum 13. offen); Eroͤffnung der Koͤnigl.

des Naturalien ⸗Kabinets

F alien. JJ. MM. verweilen noch immer i ht aufhoͤrt, sie mit Jubel zu begr bei einer Theater ⸗Vorstellung kund, we ten beiwohnten, und wo zuerst „Car, und alsdann von Knaben di d“ aufgefuͤhrt wurde. An König das Jesuiten-Kollegium, wo er m fgeno]mmen wurde. An Bonneville und Thy stgenannten Orte gedenkt die Köniyp Sales und der heilig

Wir Friedrich Wilhelm, Kurprinz und ert! mit Ruͤcksicht darauf, daß erhaͤltnisse ausnahmsweise einstweilige Vor⸗ Deckung des Staats- Bedarfs

endlichen Bestimmung nöͤthig sammt⸗Staats⸗Ministeriums folgendes Ge⸗ die in dem

c. ꝛc. ertheilen, . Turin, 12. Juni.

Chambery, wo das Volk nich Dieser gab sich cher die hohen Herrschaf lan vor den Thoren von Ron Lustspiel „die Ruͤ 9. d. besuchte der z besonderen Freudenbezeigungen au MM. nach Annecy,

Bibliothek, Speisung von 100 städtischen Armen, Theresien⸗Wiese u. . w. großer Viehmarkt auf der Production, und Abends Festball. Nachmittags findet der Festzug nach der T bei wieder die sammtlichen Gewerbe mi werbzeichen, Herolde, Ritte wagen in Griechisch- antiker For kaͤmpfer des Fischerstechens in Neugrie die Festwagen der Land-Gemeinden u. 6 w. dem hierauf folgenden Pferde-Rennen, Pferde zugelassen werden, sind 12 ausgesetzt. Hieran reiht sich die Verthe lichen Preise, so wie der Denkmuͤnzen an Abends wird im Freien

machen, nach und unter Zustimmung der

5 Das Finanz des Finanz

ist angekuͤndigt. Mo

Theresien⸗Wiese, Nachmitt ckkehr aus Rußlan

Ministerium w 5. 1 Gesetzes vom 31 und in den ersten sechs Monaten dieses Jahres des s. 147 der Verfassungs-⸗ Urkunde e so weit solche mungen aufgehoben sind, forterheben zu lassen. tzes uͤberwiesene

16. d. werden JJ. non abreisen. d die Reliquien des heiligen Franz von Johanna von Chantal zu vere Unsere amtliche Zeitu der abgeschlossenen 1 Anzeige heißt es: Anleihe zu unternehmen, ner jährlichen Rente auf de außerordentlichen und Vertheidigung des St so haben Allerhoͤchstdieselben die Ausgabe von O Belaufe von 27 Millione

. . ;

einstweilen fuͤr em er . f An dem er in dem J. 2 jenes Finanz⸗Gese s Jahr 1834, einschlteßlich Betrage, vorlaͤufig mit acht ben, bis wohin die bisherigen Orts-Steuer⸗K samkeit bleiben. Alle, die es angeht u. s. w“

Weimar, 21. Juni. nister, Freiherr von Fritsch, wird in diesen ruͤcker wartet.

Auf dem diesjährigen Wollmarkte sind und außerdem nach Probe 80090 Stein verk Preise standen zwischen 13 und 24 Rthlr. fuͤr im Durchschnitt die vorjaͤhrigen Preise wieder m Jahr 1833, wo 3400 Stein ausgestel zwischen 15 und 24 Rthlr., schnittlich nur zwischen 11 und 20 Rthlr. schwankten.

Der siebzehnte Geburtstag unseres und im ganzen Herzogthume mit freu—

seuen Anleihe.

„Nachdem Se. um sich, vermittelst der n Ertrag der Grundsteuer, die n den Faͤllen zur Sicherheit und zn aates nothwendigen Gelder zu verschaffn durch ein Edikt vom 27. Mai d. teur uͤber 1000 Lire bis zu Diese Ohbin

wozu nur Preise von

Der Großherzogliche Staats-Mi— agen aus Wien zu—

511 Stein Wolle auft worden. den Stein, so daß eintraten. Denn hielten sich waͤhrend sie im Jahr

Festwagen sendeten. Schauspiel: „Arco's Opfertod fuͤr K geben. Zuletzt Tanz M findet das Wagen-Rennen, fuͤr dasselbe, so wie an Landwirthe und Abends Wiederholung des Schauspiels „Arco's Am dritten Tage (10.

usik auf der Festwiese.

hierauf die Vertheil bligationen au por

n Lire anbefohlen. jaͤhrlichen Zins von 4 pCt. in den Genuß verschiedener in einer besom Praͤmien. Zur Tilgung de Praͤmien wird in j Tonate vor Ablauf desselben, eine

Tron das t hat das Gebot M t. so hat die N Geschaͤft abgeschlossen und erh 97 Mill

i een haben außerdem noch ren Tabelle verzeichneten

Vertheilung der

Juli) ist Fische rn auf 16 Kaͤhnen ausge Gewerbs-Meister und Ge— („Buͤrgertreue, oder der Adolph in Bayern“), Tanz⸗Musik. am 1tten, 12ten und 13ten veran— Theresien-⸗Wiese machen den

Tanz⸗Musik. dem Regniz⸗Flusse, von 32 Fische Preise⸗Vertheilung an Fabrikanten, Abends Theater im Freien Schweden-Koͤnig Gustav Verschiedene, zur Nachfeier staltete Unterhaltungen auf der Schluß des Festes.

Neustadt in Abends 111 Uhr, einen an demselben Abend in der bruch veruͤbten Ueberschwemmungen un zu thun oder entgegen z schen zu Streitigkeiten, Knoͤckel, der dem Ruhe gebiete begegnete, verhaftet wurde, un indem gegen funfzig Personen Die Sache ist in hristian Scharpff, welcher urch Saargemuͤnd, ine Anstellung im paͤdagogischen legirte Kandidat Kurz (be— Versuch des Hr. Wirth) Siebenpfeiffer Haft er nicht we—

die Preise 1832 durch Gotha, 21. Juni. Erbprinzen ist heute hier diger Theilnahme gefeiert worden. Ihre Kaiserl. Hoh. die Frau Gr Schwester unsers Herzogs, ist vorgester und Dirnerschaft, aus der Schweiz ihren beiden Bruͤdern, Hoͤchstwelche Ihr hatten, nach Reinhardsbrunn abgegangen, Zeit zu verweilen. .

Leipzig, 21. Juni. ser Tage aus Koͤthen homoopathische Lehr- und Heil-Anstal Seine hiesigen Fr len Empfang bereitet, und der seines zweitägigen Aufenthaltes sowo Versammlungen als an den ihm zu E schaftlichen Unterhaltungen Theil.

Muͤnchen, 17. Juni. mer der Abgeordneten (in welcher auch und Brunk aus dem Rhein-Kreise sich einfanden, ere als neu eingetretenes Mitglied den ver Eid ablegte) war die Ruͤckaͤuße glich des Gesetz⸗ E cherungs⸗Ansta Dem Artikel J. des Entwur

zwar 2 M ben.“ Da das Haus Barbaroux und auf diese Anleihe gestell

bot (112 pCt.) trug nur 109 p

Baron von Rothschild be gierung mit jenem Hause das nun fuͤr die Obligationen im Nominal-Betrage von nen die Summe von 0,375,000 Lire.

Die Gazzetta di Firenza thin llstaͤndigen Inhalt des am n und im Februar 1834 vom Eu Handels⸗Trabtnn⸗

oßfuͤrstin Anna Feodorowna, n Abend, nebst Gefolge men und mit er Ankunft hier geharrt um daselbst laͤngere

hier angekomr ö Als am 8. d.,

Rhein-Bahyern, 14. Juni. den durch

viele Leute damit beschaͤftigt waren, Gegend gefallenen Wolken— d Ueberfloͤssungen Einhalt n zwei Bur⸗ 36. tan ratificirten

des Großherzogs von Nom, J. Juni. Madrid berichten, daß der Paͤpstliche Nuntius, Sorso, Erzbischof von Nicaͤ einem Auditore della Nunciaturg M Der Kardinal Tiberi, welcher frihn ch bisher in Spanien aufgehalm um, wie man sagt, in Geburtsstadt, an die Stelle des ach Der Nuntius in Nu event machen

Florenz, 14. Juni. in ihrem heutigen Februar 1833 abgeschlossene Friedens, Freundschafts- und Toskana und der Hohen Pforte mit.

(Allgemeine Zeitung.) Briefe al Monsig nore Amn a, diese Halm

Blatte den vo

r Hofrath Hahnemann war die⸗ um die hier errichtete t in Augenschein zu neh— hm einen hoͤchst ehrenvol— 79jäͤhrige Greis nahm wahrend hl an mehreren gelehrten hren veranstalteten gesell—

wirken, kam es zwische bei welcher Gelegenheit ein gewisser Ph. nden Königl. Friedensrichter grob d zwar nicht ohne Widerstand, sich der Verhaftnahme wider— gerichtlicher Untersuchung.

sich eine Zeit lang um sich nach

hierher gekommen,

eunde hatten i

de S. Filippo e stadt verlassen wird, und Geschaͤfte uͤbertragen will. diesen Posten bekleidete, und si ist auf seiner Reise hierhe Bischof von Rieti, seiner ardinals Capelletti zu treten. Ferretti, will eine Reise nach Ben um seine Gesundheit wiederherzustellen.

Der Protesoriere, M halten, obgleich man Alles angewende Man muß diesem

setzen wollten.

Der bekannte C in Metz aufhielt, kam heute d der Schweiz zu begeben, wo er e hoffen haben soll. den mißgluͤckten Befreiungs falls dahin gewendet l, an dessen Befreiung aus der nig Antheil gehabt haben soll.

Stuttgart, 20. Juni. Graf v. Beroldingen, ist geste eingetroffen.

Darm stadt, 18. Juni. in Gießen unter dem Titel: andtage zu Darmstadt im wiederung von Seiten echnungs-Kammerrath Elwert ser oder dessen Verle—

In der heutigen Sitzung der Kam⸗ die Herren Brogino von denen fassungsmaͤ⸗ rung der Kammer der ntwurfes in Betreff der Gegenstand der fs (Verbot der Theil⸗ and ⸗Versicherungs⸗Gesellschaften) Reichs⸗Raͤthe fruͤ⸗ nachdem diese ihrer Modification beharre. Raͤthen zu Artikel II. stgehaltenen Modification, wel— Inlaͤndischen Anstalt die staats⸗, standes⸗ oder guts— Zustimmung wiederholt ver— daß zu Ar⸗

r begriffen,

kannt durch soll sich eben aufsuchen wil

storbenen K

haben, wo er pel, Monsignore

Reichs-Raͤthe, bezuͤ

allgemeinen Brand ⸗Versi onsignore Tosti, wir

; Der Minister des Auswaͤrtigen, 2 auswärtigen Br rn Nachmittag aus Wien hier wurde nunmehr in der von der Kammer der her modifizirten Fassung die Zustimm Kammer erwiedert hatte, daß sie auf Dagegen wurde der von den vorgeschlagenen und neuerdings fe che den Nicht-Theilnehmern an der Hoffnung einer Unterstuͤtzung aus 4, herrlichen Mitteln“ Dem Antrage tikel Vl. Nr. 4. (die Klassifie Zusatz gemacht wer moͤgen unter sich z jekt fuͤr sich klassifizirt“ wurde von eben dieser Kamm Wunsche: „Es moͤge die mien⸗Gesellschaften, in so we inlaͤndischen, auf Gegenseitig aufnehmen.“ geschehene Vor

sten zu bringen. widerfahren lassen, daß er das abgeholfen, und die strengste Ministeriums eingefuͤhrt hat. Dienst, den der Monsignore bekleide cher, um ihn darum zu beneiden.

die Ausgaben beträchtlich uͤberstiegen, ohne Faͤhigkeiten, damit verbunden, daß er zum K cht gebunden zu seyn, und weil man die Schwi inisterium verbunden sind, kennt, i Monsignore Tosti nin

Eine bei dem Buchhaͤndler Heyer „Der Liberalismus auf dem mer k⸗ Jahre 1833“ erschienene des Gehei⸗

ung ertheilt, t, wahrlich kein Fruͤher, als die Einnahm konnte Jeder, mit cd seine Entlassung hh ardinal erhoben wurde.

wuͤrdigen L Schrift hatte eine kurze Er men Staatsrath Jaup und des R veranlaßt, welche dem unbekannten Verfass t einer Anklage droheten und seine Schmaͤhschrift und Pasquill beze t der Ober⸗Studienrath Dr. Schacht, d die nichts anderes ware,

Tesoriere seyn,

Schrift als Verleum— Gegenwaͤrtig er der Verfasser als „eine von allen haraktere und Verhaͤltnisse rein gehal— llung des neuesten Liberalismus, wie mischen Landtage von n Ansichten als in Verhandlungen und Er appellirt an die Leser, welche beiden Herren

benimmt, die der Kammer der Reichs⸗Raͤthe, ation der Gebaͤude betreffend) der Haupt- und Nebe usammenhaͤngen oder nicht beigepflichtet,

hieran ni ten, welche mit diesem M die Regierung bei der Ernennung des Stelle nur provisorisch besetzt.

Das Roͤmische Publik suche, welches der Adel, die und Braschi an der Spitze, bei In diesem Gesuche bitten sie im Namen aller n Eampagna um Herabsetzung der Schatz Das Kataster hatte unter Pius V 600, 009 Scudi angeschlagen, wonach b vurden, bis auf voriges Jahr, wo man annahn igenthum im Werthe gefallen sey, daher nn Werth ansetzte.

n⸗Gebaͤuden, sie , wird jedes Ob— so wie auch dem, Gesetzes-⸗Entwurf angehaͤngten Staats⸗Regierung alle Vorzuͤge der Praͤ⸗ it sie den Grundbestimmungen der keit gestuͤtzten Anstalten nicht zu⸗ aͤchst war die von der Koͤnigli⸗ lage uͤber die Zoll-Ver— chen Ermaͤchtigungen an der äber diesen Gegenstand ruͤckte nicht zum Schlusse gefuhrt werden. Fortsetzung derselben wird morgen stattfinden.

Muͤnchen, 18. Juni. bei Abgang der Post, Vormittag fortgesetzte Ber ff der Zoll-Verhaͤltnisse und der

des Cassationshofes fuͤr den Rhein⸗ Oppositionssache des Dr. Hepp egen das Cassations-Erkennt— h. gegen ihre Ablieferung in die daß die fragliche Opposi— Dieses Erkenntniß, gen Gerichte zur Un— ischer Angeklagter fest— worunter Cul⸗ Sensation gemacht. cassations⸗gerichtlichen hiesigen Frohn⸗ das Frankfurter Attentat vom; g dem hiesigen Stadtge— uͤber Rhein⸗Bayern begruͤndet ist, und e Instruction oder Voruntersuchung, Betheiligten an das betreffende Assi⸗ Die Motive des fraglichen ch auf die Gefahr, mit der jenes allge— die Dentschen, sondern alle Europaͤi⸗ und auf die noch vor Ertheilung der ebernahme des Rhein-Kreises gegebenen en Gesetze, die eine solche Ueber⸗

jener Schrift sey, ungen auf Privat⸗-C storisch-kritische Darste er besonders vor un 1833, sowohl in politische Diskussionen sich gez daruͤber entscheiden moͤ auchten Ausdruͤcke rechtfertige Das hiesige Hof Hoffmann, in Folge der aufgegeben, binnen vi abzuwendender Spe ciali inqu Hof⸗Gerichts⸗/ schlusse des Ho Regierungs⸗Rath Bre uͤber die Abgeordneten wollte, derselben Nachricht, Gericht bereit sey, Jedoch sch der Bestechungen, welche stattge approximativ anzugeben. Heute erhielt Di.

Es lautet auf Cassation, fuͤnfjaͤhrigen strengen suchs des Ho im Werk:

um unter d auf dem hiesigen stuͤr

eigt hat.“

gen, ob sich die von den 1 j Eigenthums.

Romano zu 13, Abgaben bezahlt daß das Grund⸗E die Abgaben nach zwoͤlf Millionen sen aber die Besitzer dieser Ländereien in einer gedruc des ganzen Staates sie noch immer zu h ihrer Berechnung in Man len muß aber zugestehen, di Quellen besitzen nn liefert / wie viel G Widerlegung dien nden und Reisebeschreibern gesagt ä und diene nur zur Bh

widerlaufen, chen Staats⸗-Regierung haͤltnisse und die hierauf bezuͤgli Die Verhandlung

hat dem Abgeordneten E. E. vervollstaͤndigten Untersuchung, nunmehr erzehn Tagen seine Vertheidigung wegen (defensio pro avertenda spe- Anwald E. E. Hoffmanns ist Von jenem Be— gierungs⸗Commissair mer zur Berathung

Tagesordnung. weit vor, konnte aber zial⸗Inquisition einzureichen.

Advokat und Abgeordneter Reh. f ⸗Gerichts gab kuͤrzlich der Re idenbach, als die Kam Wahl in der Residenz Darmstadt schreiten Terlauf jener vierzehn die Wahl-Akten der Kammer zu⸗ die Anzahl

daß nach Verhältniß in ihrem Besitze angelegt seyen, da nach der Werth von acht Millionen anzuschlagen waͤre. den Verfasser dieser Schrift nicht, die genauesten Kenntnisse und die besten da er eine so umfassende Uebersicht uͤber das Ganze ge Aus den beigefuͤgten Tabellen geht hervor die Campagna liefert, was a kann, wenn von Reise die Campagna sey ohne alle Kultur, weide. Diesen Herren gegenuͤber, welche das Land in der kann ich versichern, daß es keine r wo der Boden es dutt Große Stellen dienen zu Waldungen. daß bei solchem guten Boden llte; aber die Hände fehlen, ach, und das dritte Jahr th

Die Kammer der Abgeordneten eine Abend⸗Sitzung, um athung und Beschluß—⸗ hierauf bezuͤg⸗

haͤlt so eben, die am heutigen fassung in Betre lichen Ermächtigungen zu voll

In der heutigen Sitzung kreis ist die Entscheidung in der und des Kandidaten Fleischma niß vom 5. Februar 18 Muͤnchener Frohnvest tion ungegruͤndet un durch welches tersuchung und gestellt wird, h mann und andere

Die naͤchste Erkenntnisses ist,

indem, nach Tage, das eint man noch nicht im Stande, t funden haben sollen, auch nur ls die beste W. Schutz sein Urtheil vom Kriegsge— Entziehung der Pension und etzten Ver—⸗

e, dahin erfolgt, d nicht zulaͤssig sey. tenz der diesseiti Aburtheilung Rhein-Bayer at unter den vielen Anwesenden, Deputirte, große Folge des (obenerwaͤhnten) daß der Kandidat Flei veste verbleibt, und daß vorerst in der, 3. April 1833 betreffende richt eine Kompetenz auch u zwar nur in Bezug auf di en Beendigung die cht zu verweisen stuͤtzten si

nur im Fluge sehen, giebt, welche nicht aus nicht erlaubt. ist nicht in Abrede zu stellen, Ertrag noch viel groͤßer seyn so so liegt das Land zwei Jahre br es nur Getraide.

Die Neapolitanischen Truppen sind noch Lustlager bei Capua und muͤssen taglich g Die Roͤmer, wie bekannt bei jeder rer sathrischen Laune freien Lauf zu lassen, erzaͤhlen, denthaten dort vorfallen, und wie brav die Neapol

Festungs-rrest, wegen fortges als welchen das Kriegsgericht eine Stelle durch National⸗Repraͤsenta⸗ echnung und Gegenrech— Deutschen Volksboten“ n der Majestaäͤts⸗Be⸗— Staats Behoͤr⸗

die Kompe chverraths, bebaut wird, auße Deutschlands Einheit tion“, und eine Stelle im Aufsatze „R des Werks: „Das Testament des Vom angeschuldigten Verbreche d des Angriffs auf die Amtsehre der den ist Schulz freigesprochen.

Schwriz.

Prof. Wilh Snell hat den Auftrag, Revision zu unterwerfen, Instruction fuͤr die Amts— ihr Veifahren in Hauptuntersuchun—

bezeichnet.

mann in der le. leidigung un

n Untersuchun

16. Juni, unsere Kriminal-Gesetzgebung einer

e, ge, ,n Schnell wird eme

und Prof. S. L. gerichts-Praͤsidenten uͤber gen entwerfen.

In Gemaͤßheit des vor sischen Abgeordneten, Staatsr Syndikus Rigaud von Genf, kommnung des Koͤnigs von Sar schaft nach Chambery abgereist. die von ihm getroffene Wahl d weniger Aufsehen als Rathe die Frage einer Sprache gekommen, aber be vom Vororte eingelangte M schlusses entstand da Alt⸗Syndikus Rigau . sich

Spanien. Folgendes ist der z

Erkenntnisses meine Komplott nich schen Staaten bedrohte on und vor U

ch nicht aufgehoben

Madrid, 4. Juni. Maͤchten Großbritanien, Frankreich, Spanien und Portugal geschlossene Quadrupel⸗Traktat:

„Ihre Majestaͤt die K hrigkeit ihrer nien, und Se, Kaiserl. Majestaͤt der Herzog von Brag der Königreiche Portugal und Algarbien, im Namen ria's 11, vollkommen uͤberzeugt, daß die Wohlfa der beiden Kronen eine kraͤftige und unverzuͤgli genseitiger Bemuhungen erheischen, um den zu machen, die anfangs nur Portugiesischen Majestät gerichtet waren, j fen Unterthanen Spaniens Unterstuͤtzung haben Ihre besagten Majestäaͤten, von dem ir Wiederherstellung des Friedens und nöthigen Mittel zu forgen, als die Zukunft der

oͤrtlichn Auftrags sind die eidgenoͤs— ath Hharpe von Lausanne und Alt— an 13ten Morgens zur Bewill— dinen im Namen der Eidgenossen⸗ Diser Entschluß des Vororts und er Abgeordneten hat in Lausanne gl Hier war zwar in dem Staats⸗ Kantonal⸗Dehutation zu gleichem Zwecke zur stimms abgelehnt worden. itthülung seines diesfallsigen Be— ob die Behoͤrde den

Constituti und dadur weisung erlaubten.

Muͤnchen, 19. Juni. Bataillon des eilften Linien— der Ludwigsstraße laͤngs des Baz sigen Generalitaͤt inspizirt. hiesigen Gar stern einen g ungefaͤhr 900 Ma Mann zaͤhlt, w marschiren,

. e

Das gestern hier eingeruͤckte 2te in ,. Infanterie⸗Regiments wurde in ars aufgestellt, und von der hie— Offiziere und Unteroffiziere der ihren angekommenen Kameraden ge— Das Bataillon, welches

rt un ze Anwendung elndseligkeiten des Thron ber den mißvergn e, ,. eleitet / Wunsche g ait gc der guß⸗

in Genf erre

nison gaben auf den Umsturz

länzenden Ball in Tivoli. nn stark ausgezogen war, und jetzt no ch seiner Garnison Lindau weiter von Sr. Maj. dem Koͤnig, wel⸗

nn die anden Frage: d, der von sih aus zur Annahme des Auf— in ihrem Namen einladen ndlich beschlossen

ird morgen na

in Starnber ort hefindet

innere

fur die zur

nicht entschließen wolle, bernehmen was dann e

wurde, worauf denn auch Herr Rigaud dem Rufe des Vororn gehorchte.

ng enthaͤlt heute die Anzeige vn In der Einleitung zu dirt Maj. beschlossen haben, en Anweisung a

r Obligation Semester, in Verloosung stathst hoͤchste Gr

d seine Stelle lc t, um ihn von diesem Praͤlaten die Gerechtigkt ll, manchen Mißbraͤucht Ordnung in der Verwaltung In unsern Zeiten ist so erftels

haͤlt sich jetzt mit einem 6 Prinzen Borghese, Ghigi, Cus der Regierung eingereicht Besitzer de l ung des Grün II den Ant

Nun ben kten Schts

immer in d roße Uebungen vorm Gelegenheit bereit, welche 9)

itaner

wischen den

Regentin von Spanien, Tochter Isabella II., Königin

an

daß Griechenland weder selbststaͤndig koͤnnte dieselbe keinen bessern Diplomaten hier haben, als Herrn Daß aber das Englische Interesse das Gegentheil

egenseitigen Basis zu begruͤnden, den Beschluß ge⸗ aͤfte zi vereinigen, um den Infanten Don Earlos von d den Infanten Dom Miguel von Portugal zu noͤthi⸗ t etztern Königreichs zu verlaͤssen. berein kunft, haben sich Ihre Majestaͤten die Regenten an Majestaͤten den König der Franzosen und den Koͤnig von Groß⸗— d. Irla t. Diese beiden letzten Fuͤrsten, den l beruͤcksichtigend, den sie stets an der , . Spani⸗ narchie nehmen muüssen, und von dem lebhaftesten Wunsche 1. Befestigung des Friedens auf der Halbinsel sowohl wie z Europa beizütragen, und Se. Großbritanische. Majestaͤt derer Ruͤcksicht auf die Verpflichtungen, die sich aus lten Allianz mit Portugal ergeben, haben eingewilligt, als en Traktat zu handeln.

man die drei Staͤnde zusammenberufe, um die Mittel und Wege aufzubringen. Durch diesen letzteren Schritt, meinte Bourmont, wurde sich Dom Miguel von dem Verdacht befreien, als sey er an einer außerordentlichen Besteuerung Schuld, und zugleich dem nen neuen Beweis geben, daß er von dem Volke erde. Endlich

Dawkins. erfordere, ist wohl leicht zu begreifen. auch recht gut einsehen, dals guter Torh aber wird ihm wohl wenig daran liegen, einem Whig-Ministerium aufrichtig zu die— nen; er hat vielleicht sogar seine Freude daran, diese Whigs recht Die Verlegenheiten, die spaͤter daraus sind ihm gewiß äͤußerst gleichguͤltig.“

Sie wissen, daß Graf Armansperg bis jetzt die Repraͤsentation der Regentschaft hatte. Zur Bestrei— tung derselben wurde ihm von seinen Kollegen eine bedeutende und man uͤbertrug sie ihm, theils weil man der Regenten die gesammte a jedes einzelne Mitglied der— en Grafen und seine Familie Vor einigen Tagen aber fand die stimmt, dem Grafen Armansperg skräftigen Beschluß zu neh—

das Gebiet des Im Verfolg

ganzen Europa ei und nicht von einer militairischen Factlon unterstuͤtzt w schlug er vor, daß jede Brigade ohne Ausnahme von einem kommandirt werden sollte. Das Ganze wurde von wie alle seine Freunde und f folgende syllogistische Weise

en und Irland gewendet.

zum Besten zu h entstehen koͤnnen,

„Nauplia, 5. Mai.

sischen Offizier Dom Miguel verworfen, der, so Rathgeber, bei dieser Gelegenheit au schloß: „Bourmont hat Algier eingenommen; wer Algier genom— er nahm aber Bourmont dankte

angekommen ehlshabers trachtete, erhielt

ĩ och mit beson

heilnehmer au dem besagt haben ihre Majestaten ihre Bevollmächtigten in folgender Ordnung

Ihre Majestaͤt die Koͤnigin-Regentin von Spanien ihren Gesandten bei Seiner Großbritanischen Maje— Manuel Pardo Fernandez de Pinedo, Grafen von und von Floöridg Blanca. ĩ Franzosen seinen Botschafter am Londoner Hofe, Fuͤrsten . l ü von Großbritanien und Ir⸗ inister fuͤr die auswärtigen Angelegenheiten, Vis⸗ Palmerston; Se Kaiser!. Maijestät der Herzog von Braganza ßerordentlichen Geschaͤftstraͤger am Londoner Hofe, Don obal Pedro von Morges Sarmento; und sind die Bevoall⸗ en uber folgende Artikel uͤbereingekommen: r Majestaͤt der Herzog von Braganza verpflichtet sich im der Königin Donna Marig II, alle in seiner Macht st Mittel aufzubieten, um den Infanten Don Carlos von dem Gebiet zu

Zu diesem Zweck ; 3 Lissabon nicht: also ist er ein Verraͤther.“

Macdonald, nur nach der Stelle eines Ober-Bef das Kommando. Er war ein rauher Soldat, kaltblütig im Ge— fecht, aber wild und heftig im Befehlen. die Constitutionnellen einen Ausfall aus Lissabon machten, war ihr Verlust doppelt so stark, als der der Miguelisten. Am an⸗ deren Tage wuͤrden sie gleichfalls besiegt worden seyn, haͤtte nicht Dom Miguel alle Plaͤne Macdonalds durchkreuzt, indem er 00 Mann zur Sicherung S

Summe ausgesetzt, oͤkonomischer hielt, wenn einer Regentschaft repräsentire, als wenr selben es thaͤte, theils weil ma am geeignetsten dazu glaubte.

Masorität der Regentschaft sich be die Repraͤsentation durch einen recht men, und dieses den hier anwesenden Diplomaten der fremden u lassen. Zugleich wurde der Privat⸗Secre⸗ is jetzt die Stelle eines Kasslers der Regent⸗ schafts⸗Kasse bekleidete, dieses Amtes entlassen. Sie konnen sich den—⸗ ken, welches Aufsehen dieser Schritt hier gemacht; die ganze Stadt bald wird auch die Kunde davon im gan Ich werde

hevoll naͤchti

Seine Majestaͤt der Am 10. Oktober, als

Se. Majestaͤt der Kön

Hoͤfe offiziell mittheilen

acavem's abzusenden, z tair des Grafen, welcher

darauf bestand, e an der Seite des Flusses lag,

welches auf ihrer Ruͤckzugs-Lini und von dem er füuͤrchtete, der Feind moͤchte sich desselben be— mächtigen, ehe der Haupttheil seines Heeres es erreichen koͤnnte. Da Macdonald einen ahnlichen Plan vorgeschlagen hatte, wie Bourmont, der auf gleiche Weise verworfen wurde, so legte er bald darauf sein Kommando nieder, und von diesem Augenblicke an war alle Mannszucht voͤllig aufgeloͤst, und das Heer verfiel in die groͤßtmoͤglichste Unordnung. ten wurden im hoͤchsten Uebermaße veruͤbt. beraubten das Volk, die kommandirenden Offiziere beraubten die Soldaten, und die Soldaten jeden, der ihnen in den Wurf kam. Wegen des großen Schmutzes, den man in anhäufen lassen, brach eine Krankheit aus, die viele Tausende ñ Die Intriguen vermehrten sich. Jedermann von gesundem Menschenverstande wurde mit Mißtrauen, als ein . Kurz, das Ganze wurde e Chaos, und es setzte selbst den denkenden Theil der Erstaunen, daß es sich nicht schon laͤngst aufgeloͤst hatte. Dom Miguel ist jetzt auf dem Wege nach aͤnner zu seinen Begleitern erwaͤhlt, die durch ihre Unwissenheit, Dummheit und Verraͤtherei die er— sten Urheber seines Falles waren.“

Griechenland. Die Allgemeine Zeitung enthaͤlt nachstehende Mitthei⸗

spricht daruͤber, und ande verbreitet seyn. ter und ausfuͤhrlicher schreiben koͤnnen. ö den dieses Ereigniß hier gemacht hat, bemerke ich Ihnen, daß Graf Armansperg seit der Verschwoͤrung der Militair⸗Haͤuptlinge, die bekanntlich auch eine Aenderun entgegengesetzten Sinne bezweckte viel von seiner Popularität Seine innige Verbindung mit dem Englischen Gesandten fand unter den Griechen selbst mannigfache Mißbilli⸗ rsönlich verhaßt ist. Was mich be us Jemand preisen oder ver ft sich gluͤcklich gestalten werde

vertreiben ö g jen Majestaͤt des Herzogs von Bra— ganzę, und da sie selbst sehr gerechte und sehr r gh. Beschwer⸗ den uͤber den Infanten Dom Miguel hat, weil derselbe dem Infan— ten Don Carlos von Spanien Unterstuͤtzung ö reichende Anzahl Spanischer Truppen auf das Spanische Gebiet u fenden, um gemeinschaftlich mit den Truppen Sr. Kaiserl. Ma⸗ aͤt den Don Carloz von Spanien und den Dom Miguel zu das Portugiesische Gebiet zu verlassen; wobei sich die Kdoͤ⸗ nigin von Spanien noch außerdem verpflichtet, die Spanischen Trup⸗ pen, die überall auf dieselbe Weise, wie die Truppen Sr. Kaiserl. ö Majestaͤt des Herzogs von Braganza, aufgenommen und behandelt werden sollen, auf ihre eigene Rechnung ünd ohne irgend eine Last ür Portugal zu unterhalten; endlich verpflichtet sich FJhre Majestaͤt, lhre Truppen nach bewerkstelligter Vertreibung der deiden Infan⸗ ten, und wenn die Gegenwart dieser Truppen von Ihrer Äüerge⸗ treusten Majestaͤt von Portugal nicht mehr verlangt wird, sogleich Art. 3. Se- Majestaͤt der Koͤnig von Großbritanien ü t eemacht und anderer durch die⸗ sen Traktat erforderten Maßregeln zur Unterstuͤtzung der Operatio⸗ Im Fall die Mitwirkung Frankreichs kontrahirenden dig erachtet werden sollte, verpflichtet sich Se. Majestaͤt der König der Franzosen Alles zu thun, was seine erlguchten Verbuͤndeten in nschaftlicher Uebereinstimmung beschließen moͤchten. ohen kontrahirenden Maͤchte sind uͤbereingekommen, daß in Folge des Inhalts der vorstehenden Artikel augenblicklich der üUügtesischen Nation in einem Manifest die Grundsaͤtze un des gegenwärtigen Traktats verkuͤndigt werden soller Kaiserliche Majestaͤt der Herzog von Braganza, von dem aufrichti⸗ gen Wunsche beseelt, alle Erinnerung an die Vergangenheit zu til— gen und die ganze Nation um den Thron seiner Tochter zu versam— meln, erklaͤrt sich bereit, eine allgemeine und vollstaͤndige Amnestie zu Gunsen aller Unterthanen Ihrer Allergetreusten Majestat, die binnen einer bestimmten Zeit zu ihrer Unterthanenpficht zuruͤckkehren, zu erlassen; auch erklaͤrt der besagte Regent, daß es seine Absicht sst, dem Infanten Dom Miguel, sobald derselbe das Portugiesische und das Spanische Gebiet verlassen haben wird, ein seinem Range und sner Geburt angemessenes Einkommen zu sichern. j Rajestaͤt die Königin von Spanien erklart durch gegenwartigen Ar⸗ kikel, daß es ihre Absicht it, dem Infanten Don Carlos, sobald derselbe das Portugiesische und das Spanische Gebiet verlassen ha ben wird, ein seinem Range und seiner Geburt angemessenes Ein⸗ men, Dieser Traktat soll ratificirt und die Ratisicationen sollen binnen einem Monat oder wo moglich noch Zur Bekraͤftigung dessen haben die vier obengenannten Bevollmaͤchtigten Gegenwaͤrtiges unterzeichnet und unterste gelt. t

hortugiesischen zie Königin von mien und Verlängen Sr. Kaiserlick Raub und Gewaltthäͤtigkei—

gewaͤhrte, eine hin⸗ Die Kommissarien

hier verloren hat. Santarem sich Santarem sich hatte andren en, Denn ins pe trifft, so glaube ich, ohne im vora urtheilen zu wollen, daß die Zukun Alles Schwanken im Schoße der Regierung wird und das, was fruͤher mit Geduld erwartet wurde, kann nun ma Kraft erzwungen werden.“

hinwegraffte.

malhado betrachtet. in vollkommenes Miguelisten in Erfolg kennen Sie. int uftethen, Italien und hat sich die M verpf ichtet sich, vermittelst einer S . .

Berlin, 24. Juni. noch nachstehenden Bericht uͤber die letzten heit Ihrer Koͤnigl. Hohe prinzessin in Koͤnigsberg: stern (18ten) gegen Mi haltenen Denkmaͤler Universitats⸗Gebaͤude, Wohlthaͤtigkeits Vereins auf d Koͤnigl. Hoheiten mit Gefolg und naͤchstdem auf der Hufen-Chaussee nach dem Garten. Auch auf den Hufen waren von den Bewohnern ten und Blumengewinde als Zeichen ihrer Freude angebracht. Mittags war Tafel bei Sr. Koͤnigl. Hoh. dem Kronprinzen. Fuͤr den Nachmittag und Abend dieses Tages hatten , die Gnade, eine Festlichkeit anzunehmen gistrate und der Stadtverordneten oge zu den drei Kronen ihr schoͤnes am Schloß z hergab. egliches Standes fand sich in diesem

nen mitzuwirken.

von Seiten iten des Kronprinzen und der

„Ihre Koͤnigl. Hoheiten besuchten ge— ttag die Domkirche und die darin ent— von da das nahe gelegene und dann die Armenschule des Privat— er Lomse. Hierauf fuhren Ihre

Es geht hier Alles seinen ru— Ihrer Ahnen; Griechenlands

u Stande gebracht

„Nauplia, higen Gang, durch das gegenwaͤrtige System befriedigend z werden. Der viel besprochene Prozeß der in die letzte Verschwoͤ⸗ rung verwickelten Personen wird erst nach den Griechischen Oster⸗ Es fehlt zwar hier nicht an Personen, welche alle erdenklichen Mittel anwenden, die hiesigen Angelegen— heiten in Verwirrung zu bringen; allein sie scheitern an der Fe— stigkeit der Majoritaäͤt der Regentschaft. ; welche einige der schuͤtzenden Großmaͤchte in ihren hierher gesandten Diplomaten getroffen, keine gluͤckliche zu nen— Griechenland sollte von den drei Maͤchten als ein neutra— les Land betrachtet werden, das der Ruhe und des innern Frie⸗ dens bedarf, und den Welthaͤndeln voͤllig fremd bleiben muß. Derjenige Diplomat, welcher Griechenland als der Intrigue betrachtet, und sich einen pers den Gang der Geschaͤfte verschaffen will, verkennt seine Stel⸗ Rn welche verkehrte Lage wuͤrde Griechenland ier der drei Haben doch

Regeneration

d der Zweck n; und Seine

Feiertagen beginnen.

In dieser Beziehung ist die Wahl,

wozu die L belegenes Lokal bereitwillig mehr als 1660 Personen j Lokal vereint. hoͤchst geschmackvoll dekorirt. Farben zeigenden Draperie standen die geschmuͤc zum Empfange JJ. KK. HH. bestimmt waren. darum waren 406 junge Mädchen, einfach und nur mit Rosen und Vergißmeinnicht geschmuͤckt, aufgestellt, we denen Guirlanden der Ankunft JJ. KK. HH. des Kronprinzen und der Kronprinzessin entgegen sahen. Die Tribune an der einen Wand des Saales war mit den schoͤnsten Blumen- und Stauden-Gewaͤchsen, welche die jetzige Jahreszeit bietet, beklei⸗ det, Um 7 Uhr erschienen Ihre Koͤnigliche Hoheiten, begleitet Adalbert, putirten des Magistrats und sammlung, ss beim Eingange empfangen, und von ihnen in den großen Saal eingefuͤhrt. Hier begruͤßte sie eins der jungen Maͤdchen mit ei— wahrend ein anderes der Prinzessin ein Nach einigen Erfrischungen durchging das hohe Fuͤrsten-⸗Paar den im Schmucke des Fruͤhlings prangenden Garten, und bestieg darauf zu einer Fahrt auf dem Schloßteiche, dessen malerische Schoͤnheit in wenigen Städten Europa dergefunden werden moͤchte, das geschmackvoll dekorirte Boot. Ein Baldachin, unter welchem zwei Sessel fuͤr die hoͤchsten Herr schaften angebracht waren, erhob sich leicht in die Luft, und Preußens Adler schwebten voran. HH. befanden sich unter Anderen d Schon, der kommandirende General von Natzmer, die uͤbrige Landhofmeister Graf von Doͤnhoff, der der Ober-Burggraf Graf von Dohna Regierungs⸗-Praͤsident Graf

Der große Saal war von

einen Tummelplatz Unter einer Preußens und Bayerns

oͤnlichen Einfluß auf kommen zu sichern. lung gaͤnzlich. gebracht werden, wenn die Regentschaft sich zu ei Naͤchte mehr hinneigen wollte, als zu der andern.

Rußland, Frankreich und England gleichen Antheil an seiner Befreiung und seiner Konstituirung zu einem selbststaͤndigen Die Dankbarkeit verpflichtet Griechenland in glei— wenn einer der Diplo—

ftuͤher ausgetauscht werden.

lpril 1834. Talleyrand.

London, den? (gez) Mira⸗Flores. Moraes⸗-Sarmento

Palme rston. Koͤnigreiche. chem Maße gegen jene Maͤchte, und maten die Regentschaft hierin auf andere Wege bringen wollte, kznnte er es weder mit seiner eigenen Regierung noch mit Grie— Denn nimmt man an, daß es im Interesse der Großmächte liege, Griechenland bald moͤglichst in einem bluͤhenden Zustande zu sehen, so muß es auch der Wunsch e Regierung ein System befolge, aͤchte erhalte, weil dadurch

w r n gal.

Ein Lissaboner Korrespondent des Courier schreibt Fol— gendes uͤber Dom Miguel s Schicksal: „Als Bourmont beschloß, das Kommando zu uͤbernehmen, geschah es unter der Bedingung, daß er der Mitwirkung eines Geschwaders versichert sey, daß das Heer dieselbe Mannszucht habe, wie waͤhrend des Krieges auf der Halbinsel; und endlich, daß es ihm gestattet sey, nach seiner Er wurde bald uͤber jeden die— ser Punkte aufgeklärt; denn das Geschwader war genommen wor— den, das Heer mit Ausnahme der Kavallerie) w. baͤrmlichen Zustande; und Dom Miguel war entschlossen, nach Niemandes als nach seiner eigenen Meinung zu handeln. Bour— monts erster Schritt war, Larochejaquelin zum Kommandirenden der Truppen in Lissabon abzusenden; aber dieser Offizier wurde fast unmittelbar darauf von Dom Miguel zuruͤckberufen. Herzog von Cadaval sandte Boten uͤber Boten, daß man ihm einen General zur Uebernahme des Kommandos seiner Division ö da er nur ein improvisirter Feldherr sey und von dem

ilitairwesen nicht die geringste Kenntniß habe. sellungen wurden nicht beachtet und die Folge war der Verlust von Lissabon. Bourmont's Angriff auf Porto, am 25. Juli 1833, wurde durch die mit dem Telegraphen angekommene Nachricht beschleunigt.

chenland redlich meinen. Ober

derselben seyn, daß die hiesig das ihr die Freundschaft aller drei M allein deren allseitiger Schutz und Huͤlfe befoͤrdert wird. also ein auswaͤrtiger Minister die entgegengesetzte Richtung ein⸗ schlaͤgt, so untergraͤbt er Griechenlands Aufkommen, und be— Vercath an seinem Ministerium, welches ihn ge— That zu un— Englische Repraͤsentant, Herr Dieser Mann so intriguenreich bezeichnet, daß man t zur Ruhe

ner herzlichen Anrede, ö oz g j 91 ĩ 95

eigenen Anordnung zu handeln. Gedicht überreichte.

Nwar in einem er- geht einen um das junge Koͤnigreich mit Rath und Der hier anwesende Dawkins, ist in diesen argen Mißgriff verfallen. wird hier oͤffentlich als laut sagt, so lange er hier sey, koͤnne das Land nich kommen. Man erzählt, daß er es zuerst mit Staatsrath rer und General Heideck versuchte, als er aber weder bei die⸗ noch bei Legationsrath Abel Gehoͤr gefunden, habe er sich mit dem Grafen Armansperg befreundet, selben in die engste Verbin seine weiterreichenden Plane im Auge. heit wissen, daß Herr itglieder als dem Russischen ß, daß diese Seite die reizbarste des Englischen s-Secretair, Herr Parish, ein iben nicht mehr Tinisterium Auf⸗

terstuͤtzen.

hohe Generalität, der Kanzler von Wegnern, Schlobitten, der Ober-Marschall, von Dohna Wundlaken, und, als Repraͤsentanten der Stadt, der Ober-Bürgermeister List, der Stadtrath Graf Luckner, der Vor— steher und der Deputirte der Stadtverordneten⸗Versammlung. Das Lootsenboot wurde von dem Stadtrath und Rheder An— schlag gesteuert, und von einer Gondel durch Matrosen, die weiß und blau gekleidet waren, bugsirt. sem herrschaftlichen Boote fuhren die beim Empfange JJ. KK. HH. zugegen gewesen waren. anderen Boͤten begleiteten den festlichen Zug theils die Mitglie das Musik-Corps des ersten In— fanterie⸗Regiments, und es schlossen sich, von Lootsen der Stadt geleitet, mehrere groͤßere und kleinere Gondeln an, in denen die Chefs der uͤbrigen Behörden und viele andere eingeladene Gaͤste Platz genomn

und sich mit dem— dung zu setzen gewußt, fortwaͤhrend Man will mit Gewiß— Dawkins die drei oben genannten Interesse ergeben geschildert

Seine Vor—

vom Falle

; ö 3M muthigende schafts M

habe, weil er wei Kabinets ist. Der Gesandtschaf Mann von erprobter Redlichkeit, konnte das Tre mit ansehen, und hat deshalb dem Englischen Y Herr Parish wurde kuͤrzlich nach London beru— ieb des Herrn Dawkins, oder Angaben zu liefern. Lord Palmerston

auf die Soldaten ungesaͤumt Mißlingen

Wirkung, . griff daher sich verbreite. Juches war dieser Uebereilung zuzuschreiben, das aller fruͤheren . dem irrigen System, mit einem Haufen Tirailleurs nd nicht mit einer Kolonne von hinreichender Staͤrke vorzu— nnn Der Marsch nach Lissaboön wurde durch die Schaͤnd— chkeit der Kommissarien verzoͤgert, welche drei Viertel des an— e haften Proviants stahlen, und so mußte das Heer Halt ma— gen, nicht nur um zu essen, 3 6. um nah und fern jede zahl Der Angriff auf Lissabon fand . statt und war nicht bloß zum Schein a gh. in geglaubt wurde; er geschah gegen Bourmont s Rath und u inen Erfolg, weil die Infanterie sich nur auf 6600 Mann belief. folgenden Tage legte Bourmont dem Dom Miguel folgen— , . * sagte, daß er, da ihm der Streit in Por, , . ein Theil des allgemeinen in Europa zwischen zwei . , . fortdauerndes Kampfes erscheine, es fuͤr 3 . te, ihn nicht allein aus militairischem, sondern auch . en y. Gesichts punkte zu betrachten. . , , eine Linie von Vertheidigungspunkten von Santa⸗ . , oder vom Tajo bis zum Meere besetze; daß man waͤh—⸗ ö inters Soldaten aushebe und sie einuͤbe, um den n Feldzug mit 40,000 Mann eroͤffnen zu koͤnnen; und daß

dieses Ver—

schluͤsse gegeben. fen, man weiß nicht, ob auf Betr um die nähern Beweise seiner

Herrn Parish gelingen wird, daß er äber Griechenland von H zirt worden sey, oder ob er den werde, laͤßt sich nicht vo an das Britische Regentschafts⸗Mitg ten, so hat man sich kein Ge lichsten Luͤgen zu verbreiten.

sagen so grob entstellt, daß es nicht noͤthi zu wenden, um ihre Nichtigkeit

Wirken und die Absichten jener M der weiß, daß sie Griechenlands

und sich am wenigsten durch Privat— Denn zu klar ist es, daß nur durch der drei Mächte Griechenland empor gehoben werden kann, und wer dagegen handelt, der muͤßte nn Gaͤbe es uͤbrigens eine Macht, welche ver

der der Liedertafel, theils

zu uͤberzeugen, Dawkins gaͤnzlich mystifi— Intriguen desselben unterliegen Ist es aber wirklich wahr, Ninisterium berichtet worden, jene drei lieder ließen sich durch Russischen Einfluß lei— wissen daraus gemacht, die schaͤnd— Die Wahrheit ist durch solche Aus— g ist, viele Worte daran 1m zeigen. Wer das Leben, das dänner auch nur entfernt kennt, Wohl nicht einseitig auffassen, Vortheile leiten lassen wer— das Zusammenwirken

ien hatten.

Mahlzeit zusammen zu holen. rher sagen.

den Pl Plan vor. Terrassen.

Er empfehle da—

ur Griechenlands Ungluͤck wol— hindern wollte,

noch mächtig würde, so

Herr Dawkins mag dies

Ihnen naͤchstens bestinmm— In Betreff des Eindrucks,

g der Regentschaft, aber im

nun aufhoͤren

n land. Die Koͤnigsberger Zeitung giebt

Tage der Anwesen— Kron⸗

) 8

urch mehrere Straßen der Stadt

Busoltschen Ehren⸗

JJ. KK. HH. , welche von dem Ma

Versammlung ausging, und

. teich e Eine Versammlung von

Seiten der Stadt

kten Sessel, die Im Halbkreise

lche mit gewun

wurden von den De— Stadtverordneten ⸗Ver⸗ Buͤrgermeister List

s wie

In der Begleitung JJ. KK. er Herr Ober⸗Praͤsident von

In zwei Boͤten neben die

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ungen Mädchen, welche X In

So begann beim Festfahrt. Nicht beschreiben läßt sich das allgemeine Treiben und Leben, das in dieser uf dem Schloßteich und in der Umgebung herrschte, ch an dem Ufer, sowohl in den Privat- als offentlichen Gaͤr⸗ ten, standen Tausende und Tausende von Zuschauern auf den Als die Fahrt begonnen hatte, wechselten Gesaͤnge der Liedertafel und Instrumental-⸗Musik mit einander ab. ͤ Gaͤrten waren gleichfalls Musik-Corps aufgestellt: in dem Gar— ten Sr. Excellenz des kommandirenden Generals von Natzmer bewillkommnete unter einer aus Armaturstuͤcken aufgeführten im⸗ posanten militairischen Decoration das Musik-Corps des in Koͤ— nigsberg garnisonirenden Kuͤrassier⸗Regiments die Vorbeifahren— den; in dem oͤffentlichen von Borckschen Garten eben so die Mu sik des Artillerie Corps. Und als zuletzt nun von dem Saͤnger—

In den