1834 / 181 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Berlin, 30. Juni. Nach dem Wunsche der Kaiserl. Rus⸗ sischen Gesandtschaft am hiesigen Hofe theilen wir die nachste— hende Aufforderung mit:

„Auf Befehl des Kaiserl. Russischen Ministeriums der aus— waͤrtigen Angelegenheiten werden alle zu Berlin anwesende Un— terthanen Sr. Jr des Kaisers und Königs hiermit aufge⸗ fordert, in der Kanzlei der Kaiserl. Russischen Gesandtschaft per— soͤnlich sich zu melden und von dem an den dirigirenden Senat am 17. April 1834 erlassenen Allerhöͤchsten Utas, den Aufent—⸗ halt Russischer Unterthanen im Auslande betreffend, Einsicht zu nehmen und durch ihre Unterschrift zu bezeugen, daß ihnen der Inhalt desselben bekannt gemacht worden sey—

Berlin, den 17. (29.5 Juni 1834. ,

Der Kaiserl. Russische Wirkliche Staatsrath und Geschäftstraͤger am Koͤnigl, Preuß. Hofe, Baron Franz von Maltitz.“

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Königliche Oper.

Gestern wurde im Königl. Opernhause Webers „Euryanthe“, unter Mitwirkung der Madame Schröder-⸗Deyvrient in der Titel⸗ Rolle, wiederholt. ö. ;

Betrachten wir zuvörderst den Text dieser Oper, so leidet er ohne Zweifel an dem großen Mangel, daß er in vieler Beziebung ohne eigentliche Handlung, also undramatisch ist. Denn Adolars Thaten bestehen zuletzt nür darin, daß er sich etwas aufbinden und seine unschuldige Geliebte, aus angeblicher Großmuth, unter Dra⸗ chen und Schlangen sitzen laßt. Ferner ist der Konig so nichtiger Art, daß der ihn darstellende Schauspieler bei aller Geschicklichkeit nicht weiß, wie er seine Zeit auf der Buͤbne hinbringen soll; Lysiart endlich, der bloß horcht und lugt, nimmt unter den boͤsen Charak⸗ teren eine ganz unbedeutende Stelle ein.

Höierzu kommt, daß leider auch der Wendepunkt des Ganzen die Spitze und Katastrophe, unklar und ungenuͤgend erscheint. In Shakespegres „Cymbeline“ werden dem Posthumus solcherlei Zei⸗ chen und Beweise mitgetheilt, daß er an der Treue seiner Gemah⸗ lin Imogen allerdings zweifeln kann; in der Euryanthe ist hingegen statt dessen (wir wissen nicht, ob aus falscher Ziererei)h die wunderliche Geschichte von der Emma in den Vordergrund geschoben, und Plau⸗ derhaftigkeit eines Maͤdchens wird mit Unkeuschheit gleichgestellt, oder es wird doch vorausgesetzt, jede Geschwaͤtzige sey auch untreu. Fer⸗ ner faͤllt die Qugsi⸗-Zauberwirkung des Ringes unpassend in einen nichts weniger als wunderbaren Verlauf hinein; und dleser Ring, durch welchen die gute Emma nur erlöͤset werden kann, im Fall man ihn von ihrem Finger abzieht und ans Tageslicht bringt, soll doch niemals aus dem Grabgewöͤlbe hinweggensmmen werden. Als Euryanthe im zweiten Akte zweimal laut ihre Unschuld be⸗ hauptet, schreien Alle sie an: n, n, , Du bist ent⸗ hüllt!“ im dritten Akte hingegen ist der Koͤnig nebst seinen Be—⸗ leitern auf der Jagd besser gelaunt, und sie haben die Geduld uryanthen ausreden zu lassen, was allerdings noͤthig ist, um die Dper zu Ende zu bringen. , .

Die Absicht: in der Euryanthe einen frommen und milden, in der Eglantine hingegen einen davon wesentlich verschiedenen, boͤsen und heftigen Charakter aufzustellen, damit der Tonkuͤnstler fur eine entgegengesetzte Behandlung Gelegenheit erhalte, ist an sich loͤblich, wird aber . wieder vernichtet, weil die milde Euryanthe in solche Angst und Leidenschaft hineingetrieben wird, daß sie alle Geduld verlieren und Eglantinen in dieser Beziehung fast noch überbieten muß. Deshalb sondern sich, diese zwei, scheinbar himmelweit verschiedenen Personen doch keinesweges so wie Kly⸗ temnestra und Jphigenia, Donng Anng, Elvire und Zerline, die Gräfin und Susanne, Olympia und Statira u, s w. Zeigt sich nun die Euryanthe sehr mild und geduldig, und die Eglantine sehr heftig und herrisch (so wie wir fruher beide Charaktere von Madame Seidler und Madame , spielen sahen), so tritt der urspruͤng⸗ lich und im Ganzen bejweckte Gegensatz ohne Zweifel deutlicher hervor; allein die einzelnen Worte und Melodien stimmen dann oft weniger zu dieser , . als zu einer lebhafteren Auffassung und

arstellung Euryanthens. ö. rie n Ausstellungen gegenuber, rechnen wir es dem Texte der Euryanthe als einen Vorzüg an, daß alles lange und leere prosai⸗ sche Hin- und Herreden wegfaͤllt und eben jegliches in Musit gesetzt und durch Mustk getragen und verklaͤrt ist. Wir bleiben in einer und derselben Stimmung und Haltung, und es wird uns nicht zu— gemuthet, aus den a gen Toͤnen in die ordinairste Plauderei hin⸗

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die chromatische nennen. Dort geht ein Stuͤck eben aus einem Ton, und die Tonleiter besteht aus sieben Tonen; hier aber bezeich net die Vorzeichnung fast nichts mehr, die Tonleiter hat mindestens zwoͤlf, oder durch enharmonische Ton⸗Verwechslungen noch viel mehr Tone. Die Kunst des Fortschreitens (wir erinnern an Palaͤstrina) fast ganz abhanden gekommen; die Beweglichkeit des Modulirens dage⸗ en auf eine früher ungekannte Höhe getrieben worden. In dieser gc lun liegt ohne Zweifel ein ungemein großer, aber auch ver⸗ fuͤbrerischer Reiz; der Mißbrauch gesellt sich fast unabweislich zum Gebrauche, bis die füßen Kunstmlttel (duleia vitia), besonders bei schwaͤcheren Nachahmern, fast noch gefährlicher und schaͤdlicher er⸗ scheinen, als das Ungeschick und die Unbeholfenheit mancher fruͤ— heren Tonsetzer.

Da die vorstehenden Bemerkungen den uns zugemessenen Raum bereits überschreiten, können wir heute nicht uͤber die Auffuͤhrung der Euryanthe am 27sten und 29sten d. M. Bericht erstatten, son⸗ dern muͤssen uns vorlaufig mit der Bemerkung begnuͤgen, daß belde Vorstellungen bei ganz gefuͤllten Haͤusern stattfanden uͤnd die groͤßte Theilnahme hervorriefen. Insbesondere bewegte sich Mad. Schröder⸗ Devrient auf dem ihr von Natur zugewiesenen Boden mit bekannter Meisterschaft, und fand und verdiente den lautesten Beifall, der ihr namentlich auch am Schlusse der Oper durch stuͤrmisches Herausru= sen zu Theil ward. Außer der gefeierten Kuͤnstlerin erschlenen auf ir ungen auch noch die Herren Bader, 3schiesche und Dlle. Gros⸗ ser, eine junge Sängerin, die bei anhaltendem Fleiße zu schoͤnen

Hoffnungen berechtigt. Es wird sich in den naͤchsten Tagen wohl

eine Gelegenheit finden, uͤber die Darstellung der „Euryanthe“ im Allgemeinen noch Einiges nachzuholen. o 0

Literarische Nachrichten.

Neue Mittheilungen aus dem Gebiete historisch— antigugrischer Forschungen. Herausgegeben von dem Thuͤringisch-⸗Saäͤchsischen Verein fuͤr Erforschung des vaterlaͤndischen Alterthums. Erster Band. . Halle, 1834. 8. ;

Der Thuͤringisch⸗Saͤchsische Verein zur Erforschung des vater⸗ laͤndischen Alterthums hat seit seiner Begruͤndung mit so mancherlei Unfaͤllen zu kaͤmpfen gehabt, daß jeder Freund dieser Forschungen sich erfreuen muß, in einigen Heften einer neuen Zeitschrift wieder einmal Zeichen seines Lebens und Bestehens wahrzunehmen. Nach⸗ dem die Seeretaire und eigentlichen Organe desselben sehr schnell ge⸗ wechselt, ist dies Amt dem durch seine literarischen und bibliographi⸗ schen Arbeiten ruͤhmlich bekannten Dr. Foͤrstemann in Halle zu Theil geworden, dessen Thaͤtigkeit die Herausgabe der beiden ersten Hefte verdankt wird. Sie zeichnen sich allerdings durch Mannigfaltigkeit und weise Beschraͤnkung von den fruͤheren Heften aus, und durften sich daher unter fortdauernder Leitung eines einsichtsvollen Redac⸗ teurs recht gut zu einem Mittelpunkt antiquarischer Stupien und Untersuchungen eignen. Fuͤr jetzt bezeichnen wir als besonders wichtig das „Verzeichniß der im Regierungs⸗Bezirk Merseburg gelegenen wuͤsten Marken, untergegangenen Burgen und Dorfer oder anderer Ruinen“, das H. Foͤrstemann aus den auf Veranlassung der Königl. Regierung zu Mersehurg ihm gemachten amtlichen Mittheilungen der Landraͤthe und Geistlichen zusammengestellt hat. Es ist dies eine fuͤr Geschichte und Topographie wichtige Samm— lung, der hoffentlich hnliche aus den Reglerungs⸗Bezirken Magde⸗ burg und Erfurt nachfolgen werden. Ferner nennen wir eine un⸗ tersuchung über die bischöflich Naumburgischen Muͤnzen vom Land⸗ rath Lepsius (H. 2), die aus dem Original hier zum ersten Male von Foͤrstemann mitgetheilten alten Statuten der Stadt Halle (H. 2), die sogar in Dreyhaupt's trefflicher Chronit fehlen, so wie mehrere Abhandlungen Wiggert's uͤber Taufsteine, Grabhuͤgel und Magde⸗ burgische Alterthümer (H. 1. 2). Fuͤr die Kirchen-Geschichte des sechsehnten Jahrhunderts sind die dreizehn Briefe und Bedenken Melanchthon s wichtig, die Forstemann aus den Originalen in Halle und Weimar in H. 2 hat abdrucken lassen. ,

Der vierzig Seiten umfassende Jahres⸗Bericht enthalt die huld⸗ vollen Aeußerungen Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen, in welchem der Verein seinen erhabenen Protektor verehrt, die ihn von Seiten des hoben Ministertums der Geistlichen, Unterrichts- und Medizi⸗ nal⸗Angelegenheiten, so wie von verschiedenen Provinzial-Behöͤrden

ewordenen Unterstützungen, die von des Herrn General Postmei⸗

ers Excellenz bewilligte Porto⸗Freiheit, so wie Nachrichten uͤber Ausgrabungen, Sammlungen des Vereins, Stand der Bibliothek und die Liste der neu hinzugetretenen Mitglieder.

J.

Meteorologische Beobachtung. 1832. Morgens Nachmitt. Abends Nach einmaliger

Königstädtisches Theater.

Dienstag, 1. Juli. Zum erstenmale wiederholt: 3 CTharakter⸗Gemalde in Akten, von Bauernfeld. Hierauf. De Schloßgaäͤrtner und der Windmuͤller, komische Oper in 1 Att. Musik von W. Muͤller. (Neu einstudirt)

// / / Neueste Nachrichten.

Paris, 24. Juni. Gestern arbeitete der König in Neuilly mit dem Praͤsidenten des Minister⸗Raths; heute kamen Se. Ma jestaͤt gegen Mittag nach Paris, um mit den Ministern des In⸗ nern, des Krieges und der Justiz zu arbeiten, und kehrten dann nach Neuilly zuruͤck.

Ihre Majestaͤten werden sich in diesen Tagen mit der nigin der Belgier nach dem Schlosse Eu begeben, von wo Letz tere direkt nach Bruͤssel zuruͤckkehren wird.

Der Spanische Botschafter Herzog von Frias und Herr Allende sind gestern von London hierher zuruͤckgekehrt; der Ba⸗ ron Rothschild wird morgen erwartet.

Die gestrige Nummer des Gesetz-Bulletins enthaͤlt den zwi— schen Frankreich und der Republik Venezuela unterm 11. 1833 abgeschlossenen vorlaͤufigen green ef rn Handels und Schifffahrts-Traktat, in welchem Reciprocitaͤt als Grundlage an⸗ genommen ist.

Der Civil-Intendant von Algier, Herr Genty de Bussy, ist abberufen worden; der Messag er bezeichnet jetzt den Herzog . Bassano als wahrscheinlichen General-⸗Gouverneur dieser

olonie.

indem fuͤr den 13ten Bezirk Herr Jussieu als Deputirter pro⸗ klamirt wurde. Das Journgldes Deb ats theilt heute wieder ein Verzeich⸗

In der Hauptstadt wurden die Wahlen gestern beendigt, bigungs-Schreiben desselben entgegen zu nehmen geruht.

niß von den in den Provinzen neu gewahlten Deputirten mit und fügt folgende Vemerkungen hinzu: „Die heute eingegangenen Nachrichten von allen Punkten Frankreichs geben einen neuen sprechenden Beweis pon dem vernuͤnftigen und besonnenen Geist, der die Waͤhlerschaft beseelt. Fast uͤberall siegte die Partei der Ordnung und der constitutionnellen Monarchie. Unter den 40 Mitgliedern der Opposition, welche nicht wieder gewahlt worden sind, bemerkt man besonders die Herren Daunoü, Charpentier, Voyer d' Argen— son, F. von Salverte, von Las-Eases den Vater, von Ludre, Tardieu, Nicod, von Bricqueville, Gréa, General Bertrand, Duris- Dufresne, Berard, Coulmann, Audry de Puyraveau, Chardel, von Corcelles ünd von Thiard.“ Aus der oben erwaͤhnten Liste heben wir einstweilen folgende Wahlen hervor: Herr Odilon⸗ Barrot ist zu Chauny, der Banquier Herr Fould zu St Quentin, Herr Berrher zu Marseille und zu Toulouse, Herr Thiers zu Air

und zu Mirande, Herr Guizot zu Lisieur, Herr Duchatel zu . Jonzac, Herr Bérenger zu Valence, Herr Dupont von der . Eure zu Brionne, Herr Bignon zu Andelys, Herr Kératry zu

Königliche Akademie der Wissenschaften zur Feier des Leibnitzi—

und bevollmächtigte Minister am hiesigen Hofe, Graf von Re—

Morlaix, Herr Persil zu Condom und zu Lombez, Herr Roper—

Collard zu Vitry, Herr von Rigny zu Toul und zu Bologne, ö

Herr Qupin der Aeltere zu Clamecy, Herr von Lamartine zu Bergues, ö .

ges und der auswärtigen Angelegenheiten, und kehrte gegen 4

j Ahr nach Neuilly zuruͤck. =

gen in den Fonds zur Folge haben werde, es war aber an der

utgegengesetzte der Fall, was man je- gestern gemeldet worden, Herr von Jussieu, sondern Herr Gar—

Herr Sauzet zu Lyon, Herr Georg Lafayette zu Coulommiers und Herr Laffitte zu Bourbon-Vendée gewählt worden. Man hatte geglaubt, daß der Sieg der Minister bei den Wahlen ein Stei—

gestrigen Boͤrse eher das E doch nur dem Umstand zuschreibt, daß die Haussiers, die in die⸗ ser Erwartung eine große Menge Fonds angekauft hatten, mit einem Male zu viel an Markt brachten.

Herr Dupont von der Eure soll erklaͤrt haben, daß er kein J Mandat annehmen welle, wenn der General Bügeaud wieder

zum Deputirten erwaͤhlt wuͤrde.

Das Journal de Paris steht auf dem Punkte, eine neue

Umgestaltung zu erfahren; es soll namlich das fruͤhere Abend— blatt, der Nouvelliste, wieder erscheinen und vom 1. Juli an

statt des Abend-Bulletins ein neues Journal, unter dem Titel

„Journal de Paris, Moniteur du Soir“, herauskommen.“ Das Dorf Cremareste bei Boulogne war in der letzten Woche

der Schauplatz eines Familienfestes eigener Art. Herr Noel, ein

alter Hagestolz von 85 Jahren, der in jenem Dorfe geboren war,

=

All gemeine

Prenßische Staats-geitung.

Amtliche Nachrichten. .

. Berlin, den 2. Juli. Seine Majestät der Konig find gestern nach Teplitz abgereist.

Berlin, den 1. Juli.

Se. Majestaͤt haben am 277sten v. M. dem zum Koͤniglich Sicilianischen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister an Allerhoͤchstihrem Hoflager ernannten Baron von Antonini die Antritts- Audienz zu ertheilen und das Beglau—

Donnerstag den 3. Juli, Nachmittags um à Uhr, wird die

schen Jahrestages eine oͤffentliche Sitzung halten.

Abgereist: Se. Erzbischoͤfliche Gnaden der Erzbischof zu Köln, Graf Spiegel zum Desenberg und Canstein, nach Muͤnster.

Der Koͤnigl. Daͤnische Kammerherr, außerordentliche Gesandte

ventlow, nach dem Holsteinschen.

Zeitungs-⸗Nachrichten. U u elan b.

Frank re i hz.

Paris, 25. Juni. Der Köͤnig kam gestern Vormittag zur Stadt, arbeitete mit den Ministern der Finanzen, des Krie⸗

Im 13ten hiesigen Wahl-Bezirk (Sceaux) ist nicht, wie

non, gleichfalls ein ministerieller Kandidat, zum Deputirten gewählt worden. In den Departements sind ferner gewahlt worden: In Nantua, der min. K. und Ex⸗Dep. Giraud; in Pont-de-⸗Vaux, der K. der Opp. und Ex⸗-Dep. Cordier; in Soissons, der K. der Opp. und Ex⸗-Dep. Lherbette; in Verviers, d. m in. K. u. Er⸗Dep. General Horaz Sebastiani; in La Palisse, der K. der Opp. und Ex-Dep. von Trach; in Tournon, der min. K. und Ex⸗Dep. Boissy d Anglas; in Carcassonne, der K. der Opp. und Ex Dep. Tesseyre; in Réethel, der K. der Opp. und Ex-Dep. Marschall Clauzel; in Laon, der K. der Opp. Deésabes; in St. Quentin, der min K. und Ex-Dep. Vivien; in Bar⸗sur⸗Aube, d. m in. K. u. Ex⸗Dep. Pavée⸗-de⸗Vendoeuvre;

Berlin, Mittwoch de

Jun

in Joigny, der K. der O pp. und Ex⸗Dep. Vicomte von Cor⸗ menin. *)

Heute Morgen stell dermaßen: ren der Opposition an, und der legitimistischen; die ubrigen 275 steriell, wenn gleich einer oder de sogenannten „tiers-partis ten⸗Kammer aus 459 Mit zur Zeit noch unbekannt.

Die Quotidienne macht sich daruͤber Journal des Debats den bekannten L in seiner Deputirten⸗L dachten Journal so vie rend es diese Benennung den Herren verweigert. ;

Der Courrier sicht der Pariser göJ5',( 87? Bewohner des Seine-Departements lern (statt der eingeschriebenen 14,651) von diesen haben 6908 fuͤr das Opposition gestimmt.

Herr Dupont von der Eure hielt unmittelbar nach seiner ennung zum Deputirten eine Dank von Brionne, wonach derselbe noch ob er das ihm uͤbertragene M „Ich weiß nicht“, sagte er ich in de

t sich das Resultat der Wahlen solgen⸗ gewordenen Deputirten gehoöͤ⸗ zwar 63 der liberalen und 11 Deputirte gelten fuͤr mini— r andere unter ihnen wohl dem Da die Deputir⸗

339 bekannt

angehoͤren moͤchte. gliedern besteht, so sind 120 Wahlen

luslig, daß das honer Advokaten Sauzet iste als constitutionnel (was bei dem ge— heißen soll als ministeriell) bezeichnet, wah⸗ Beranger und Bérard

frauçais giebt eine tabellarische Ueber— Es ergiebt sich daraus, daß die von 11,475 Waͤh— repraäͤsentirt worden sind; Ministerium und 4567 fuͤr die

Rede an die Waͤhler unentschlossen zu senn scheint, andat uberhaupt annehmen solle. am Schlusse seines Vortrages, „ob r neuen Deputirten⸗-Kammer meinen werde; halten Sie sich aber uͤberzeugt, daß ich, ger wie als Staatsmann, immer e der Volks-Freiheiten seyn werde.“

Der Admiral Jacob See⸗Ministeriums bezogen

Ein Agent der Fuͤrstlich Thurn“ Verwaltung ist kuͤrzlich aus Frankfurt a. angeblich, um mit freie Versendung der Deutschen und unterhandeln.

Im Constitutionnel liest man: „Wir koͤnnen mit Be— stimmtheit den Eintritt des Grafen von Torreno in linisterium an die Stelle des Herrn Imaz anzeigen. Es sehlt zu seiner Ernennung nichts als die amtliche chung; die Nachricht an sich selbst hierher gemeldet worden?“

Großebritanten und Irland.

Parlaments-Verhandlun vom 24. Juni. Die Ueberre Seiten des Bischofs von L Dissenters zu akademischen G diesem, dem Lord⸗Kanzler und Der Erstere meinte naͤmlich, Universitaͤten und der herr aufloͤglich und den Religions- Unterricht der Erziehung halte; letzterer aber würde ganz außer men, wenn man die Mitglieder anderer Kirchen versitaͤten zuließe,

Sitz einnehmen als bloßer Buͤr⸗ iner der aufrichtigsten Freunde

hat vorgestern endlich das Hotel des

und Taxischen Post⸗ M. hier angekommen, der Franzoͤsischen Regierung uͤber die porto- Franzoͤsischen Zeitungen zu

das Spani⸗

t etanntma⸗ ist vn dem Premier-Minister

gen. Oberhaus. Sitzung ichung mehrerer Bittschriften von landaff gegen die Zulassung der raden gab zu einer Debatte zwischen dem Herzoge von Wellington Anlaß. daß er den Zusammenhang zwischen den fuͤr wesentlich und un— fuͤr den wichti

schenden Kirche

zu den Uni—

gefuhrten Erzeugnisse, e nch der Zölle, mit den aus den übrigen Britischen Besitzungen eingehenden Produkten konnte heute nicht mehr diskutirt werden, weil schon um 7 Uhr nicht

ir die erforderliche Anzahl von Mitgliedern im Hause anwe⸗ end war.

London, 25. Juni. Der Griechische Gesandte, Herr Tri⸗ kupis, hatte gestern eine Unterredung mit Herrn Poulett Thom— son im Handels-Amte, und der Sgrdinische Gesandte, Graf von Aalie, konferirte mit bem Staats- Secretair für die aus waͤrtigen Angelegenheiten.

In Chatham haben gestern die beiden Parlaments ⸗Kandi⸗ daten, Capitain Byng, der sich, weil er ein Amt im Ministe⸗ tim angenommen hat, einer neuen Wahl unterwerfen muß, und Herr Ching, der als Mitbewerber um diesen Parlaments⸗ Sitz auftritt, übrigens aber kein Gegner des Ersteren ist, vor der dor, tigen Waͤhlerschaft ihre Ansichten auseinandergesetzt. Die beiden Kandidaten schuͤttelten sich freundlichst die Hände, ehe sie das Wahlgeruͤst bestiegen, und Beiden wurde gleicher Beifall zu Theil.

achrichten aus Quebeck vom 25sten v. M. bestaͤtigen den Untergang des Schiffes „James“ aus Limerick, welches am 8. April von dieser Stadt abgesegelt war und schon am 265sten durch Stuͤrme solche Beschaͤdigungen erlitten hatte, daß man zu den Pumpen seine Zuflucht nehmen mußte; aber auch dies half bald nichts mehr, und es retteten sich, so viel da konnten, in dem großen Boot; 11 von der Mannschaft und 217 Auswande⸗ rer, worunter viele achtbare Irlaͤndische Familien, besonders aus Rathkeale und der Umgegend, fanden den Tod in den Wellen.

Aus Buenos-Ahres hat man Nachrichten bis zum 6. April; die Invasion des Generals Cavalleja in Montevideo war gaͤnzlich fehlgeschlagen und er sammt seinen Anhaͤngern zur Flucht genbͤthigt worden. Die Ausruͤstung der Flotille, welchè der Pro— vinz Corrientes gegen die Paraguayaner zu Huͤlfe eilen soll, wurde mit großer Thätigkeit zu Buenos-Ayres betrieben. Der Minister des Innern hatte im Repraͤsentanten⸗Hause erklärt, daß er und seine Kollegen ihre Entlassung nehmen wollten, wenn nicht etwas gegen die Guͤgellosigkeit der Presse gethan wuͤrde.

Belgien.

Bruͤssel, 23. Juni. Der Konig wird morgen von seiner Reise nach Antwerpen wieder hier eintreffen, um sich am 29sten nach Paris zu begeben, von wo er nach einem Aufenthalte von wenigen Tagen mit der Königin nach Belgien zuruͤckkehren wird. WVorgestern hat der König die Citadelle von Antwerpen be⸗ sichtigt; gestern fruͤh ist er nach dem Lager von Schilde abge— gangen.

Der Moniteur meldet: „Herr Serruys, Geschaͤftstraͤger der Regierung des Koͤnigs der Belgier, hat am 16. Mai dem Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten des Königreichs Por⸗ tugal und Algarbien sein Beglaubigungs-Schreiben überreicht. Herr Benjamin Mary, diesseitiger Geschaͤftstraͤger in Bra— sillen, hat am 13. Febr. sein Kreditiv übergeben. Die Brasi⸗ lianische Regierung hat ihrerseits den Marquis von Lisbas zum Geschaͤftsträͤger bei der Belgischen Regierung ernannt.“

Der Buchhaͤndler Boiste hat das Eigenthum der Zeitung „Emancipation“ fuͤr 49,ů)00 Fr. an sich gebracht.

( h auf das Zeichen des Kapellmeisters uns mit einem 29. Juni. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung. agestolz von . . . bol . . in 87. höoͤchsten Regionen echter Kunst hinauf⸗— aber seit 0 Jahren seine Heimath nicht wiedergesehen hatte, in Hagenau, der min. K. Schauenburg; gruͤndeten Universitaͤt gezeigt habe, wo man, trotz aller

. gern 337, s s Par. 337,1 Var. 338, 7 Par. Quell wärme 7,6 o R. indem er auf seinem Gut bei Versailles lebte, sehnte sich vor Jab der min. K. und Ex⸗D lio: Bemuͤ in Syn , ngen. Gewiß stebt die große, wahrhaft dramatische Oper, in Luftdruck 337, s Par. 337, . r . ö . ann Zabern, der min. K. und Ex⸗Dep. Saglio; emühungen, kein System habe auffinden koͤnnen, wo— zuschti 9 . 9j 3 iet Mustk und Tanz, Ter antsten, Luftwaͤrme 11,0 of. 6. 19, 3X. Flußwärme 17,00 R. seinem Tode noch einmal dorthin zuruͤck, um die verschiedenen in Schlestadt, der min. K. und Ex⸗Dep. Humann; ; . ö . threr Vereinigung o 9,3 oz ; p. H mit Recht bewunderten Tragddie am naͤch sten; eignet sich aber der . U,. . . , e ene ne , , Zweige iner Familie kennen zu lernen, die sich wahrend seiner ] in Weißenburg, der min. K. Lejoindre; k en een ge nnn, nnn, eee. ig. bälzhster, zanan. , e Rr. ng gäbe nher ieh szorfite. Hagen hr macht sdß n Pan, der win, . unde Er J. Bau: kin Hgeeimnesf nnz uke un ersttät, didi, chin Feen Raten denn fler hn, ern eeenw ft, geln . n,, W. . , ,, ke h lhen elt 6 , , , t den 164 i n, 1 . ud ö . 2 19 . . , zu le ten sind, därfen ut Kerchtig? werde n Hanno⸗ an J n ö. . . Niederschlag 9, 16 2 Rh. hlbel an, ain Marseille (3. Bez.), der K. der Opp. de la Boulie egitimist; in dem Religions-Unterricht aufstellen koͤnne. Der Redner fragte s r. our ö ere ; r der vielmehr vergeuden. Wolkenzug ) 34 ; ö ; / ; gte, verschem und Preuß. Courant, und in Hannoverscher Convent zaffender Stelle anwenden, od . 8. ——— Seiten Verwandten, 7 an der Zahl, zu eineni glaͤnzenden Gast, in Eaen! der in in. W. von Tilly; ob man etwa kein Recht habe, eine Univerfftaͤt fuͤr Dissenkers w , ,. er ntions⸗ Obgleich der Teyt der Euryanthe, vom dramat schen Stand⸗ mahle einlud. Er selbst saß an der Tafel obenan⸗ und nach been ⸗· n Falaise der m nn, R, end Er. De Fl ; Yi e Un O Muͤnze, den Gulden zu 16 gGr. 9 Pf., das ⸗Stuͤck zu 4 gGr. ö ; ö i . . 68 r⸗Dep. Fleury; zu stiften, und ob diese Letzteren, weil sie zu Oxford und Cam⸗ Pe je 1 Stucke R 8 ; vunkte aus, zu erheblichen Einwendungen Veranlassung giebt, so j . , H . . . Fle . 4. ( und 2 Pf., und die a⸗Stuͤcke zu 1 Rthlr. 8 Pf. den Thaler ge digter Mahlzeit sonderte er seine Gaͤste, von 6 Jahren an, bis In Pont 1 Eveque, der min. K. und Ex⸗-Dep. Thil; bridge nicht zugelassen wurden, deshalb gar keine Universitaͤt zu rechnet. Einzelne 1. Stuͤcke . nur 2 . zwei .

Deut

, ke Hannover, 28. Juni. Das Königl. Finanz-Ministerium nach der Religions Unterricht ertheilt werden sollte. Der Lord⸗ hat unterm Ihsten d. M. eine Ge an n nn, 3 . Kanzler fand sich hierdurch einer Erwiederung veranlaßt gan Berechnung der verschiedenen Muͤnz-Sorten ber den offentli

ch ( ir das Ganze als solches bei Seite lassen) JI

erdienen doch (wenn wir das Ge olches bei Seite lasse ö 1834 k ; ; . in er mi t icht zuge ,,, Scenen, Lieder und Gesaͤnge vieles Lob, Sie sind Den 30. Juni 1836. zu 77, in drei Neihen und schenkte einem jeden Familiengliede, in Confolens, der min. K. und Ex⸗Dep. du Limbert; ihrer wissenschaftlichen Bildung haben sollten. Der Herzog aGr 1Pf., und drei 6 gGr. 2 Pf. Courant. Die Hannov sch chen lyrischen . . ö ann n ,,,, Amtl. Eonda- und Geld- ours - Zettel. (Pre /sa. Cos.) 3 3 herantrat, um ihn zu umarmen, zum Abschiede in , der K. der . p. . 6 Girardin; von Wellington machte die Bemerkung, daß es gegen allen Scheidemm ine bekommt Courantwerth, fremde ĩst nicht n e musikalischen Rahmen. Schwerlich ( n ,. * e , 1 . ; m Marennes, der min. K. und Ex⸗Dep. Duchatel, Handels— Gebrauch sey, sich bei der Ueberrei ung von Bittschrif⸗ M 2. ,, ,, ,, , , , n,. n In georigen Jahre, wurz̃ aus Relgten 00g Stgck OchK Ministern . ten in Erditeruhgen über so 33 , ina . 6 rern. . ,,. e . . .

jemals eie en der, j . ö . 9 ; * . ö J 2 82 -. ö. ihnen das Hramattsche, zig sböandlung un Ainsrdnung, so irie zu -r 90: Krolahn, bos. doe a 1036 sen, Kühe und Kaͤlber, 21,000 Stuͤck Schafe und Lammer, in La Rochelle, der min, K. und Ex,Dep. Chassiron; zulassen, und fegte hinzu, daß ihn der Ton, in dem 36h Weggelde? und Sportein, weiche noch nichtlunn Coän n. in Rochefort, der min. K. Admiral Grivel; der Lord , Kanzler uͤber die Universitaͤt Oxford und das ndormirt sind, duͤrfen außer den einheunischen auch fremde .

ang und üchereinstimmung des Ganzen vorzugsweise her⸗ ü. * Anl. 18. Ostpr. Pfandbc. . 1007 68 Stuͤck Schweine und 6000 Stuͤck Pferde na rank⸗ , . . Talent war dagegen wohl mehr lyrisch als 8 i 1 3 6 do. 1064 103 ,. . . 81 in Sancerre, der min. K. und Ex⸗Dep. Duvergier de Haur King's Coll esprochen habe t Wunder neh uüͤsse ng s 9 , ö . ke , lee n , , , d,, , 1 Der Spanische Commissair, Herr Suiz de la Piedra, hat in St. Amand, der min 8 und r 8e ö. . Far r ge e n re, ie . c y , , , , n, , , ; lich krüm. Seh. d. Seen, Ʒehlerische d. 196 fe di H, ! . . , , . 6 , , ) . er, da (edis Her. Rthlr., verwendet werden, fremde Conventions? *. aher in⸗ gi rin gen lonnte, die jeden ., und i ,, . drinn * . lekat. C. q. E. u. . a8 ,,, . . 1 Un Bourges, der min. K. und Ex-Dep. Graf Gaätan von zog ihn ganz mißverstanden habe, und daß derselbe in Orford ,, Zahlung 5 als 3 g6r herr gt⸗ zer. Tn einpraͤgen. In aͤhnlicher K ien , d ne rn n,. Neum Int. Sch. do. . LZ. Sch. d. RK. u. X. 68 , ellen 4 , 228 63 ö . nicht eben an Logik gewonnen zu haben scheine. Der weitere sorten sind bei diesen Zahlungen nicht zulaͤssig. Zahlungen, welche riode, Reichardt mehr ein lyrischer, Berl. Stadt - Gbl. m. J 6 zom Messager mt etheilten Schreiben aus Ma. in Chatillon, der min. K. Petot; , Inhalt seiner Rede war darauf berechnet, die Behauptung des in Golde, Neuen 3, Eonventions- Species und Gulden, Hollan⸗ ler , , K ein Recitativ geschrieben baben, wie das Fönitzzb. 3 = w . 9. an . , la , ,. ö. . , n . in 3 der . r 6 und Er ens Mauguin; Herzogs zu widerlegen und zu zeigen, daß er (der Lord-Kanzler) dischem Gelde und anderen bestimmt angegebenen Sorten en Niemals J e eben haben, ing. ; nu r T ain St. Brieux, der K. Opp. x⸗ ; ö e größ ei iversitaͤ ) j 66 Fre ,, ; per Renn g wennnr Bon Ju gn te Seenen wie Iphigenias Traum . 0. 76. * d 31 13 raths zuin Finanz-⸗Minister ernannt worden . . n i d und ren, n, Tueur und d . . , ,, legt sind, duͤrfen hur in diesen Sorten Zeleistet werden, undes und Armidens , , n. Westpr. Pfundbr. 1ͤ00 biaconto . Aus Saragossa schreibt man unterm 13uen d., daß die in Lannion, dei K. der Bpp Leprovost; William s beklagte sich ö eine Rerleß inn der Yi vn , 9. , 4 . ; ur we ( 1 n (j 3 K . . ; * . J ; , , 5 . 26 . 328 2 x. ö ; ück na em Leipziger Fuß

den, ö. 11. . besitzen ich wie ein Proteus zu verw äandeln ö 63 ge. , K nr e n 3 m Loudsge, der. K. der Opp. und Er Der. Glais,-Bizoin; Res „Fzauses indem ii der Nachbarschaft desselben, wegen des 1 hr s Pf, einen Holländ hen en zu 6. on und unzählige Gestalten anzunehmen. Glücklich und reich begabt Aus wüärti 8 e 5 rsen. las gese Hagen n 39. 4 . en sey w a st eine ö. . in Bressuire, der K. der Gph. und Er. Dep. Tribert. Mustkfestes in der Westminster Albtel, eine so große Menge von ,, , ,, ß nennen wir aber auch den, welcher in der eigenen Brust . 36. ; 6 , ,, 2 J a. ,, 6. e , nr ,,, . n Ursel, der min K. und Ex-Dep, Persil, Großsiegelbewahrer; Soldaten und Konstablers aufgestellt seyen, daß die Parlaments, verboten; von fremden Stucken nach diesem Fuße sind Prenßisch aller Gefühle hewahrt und 6 ., . t u bera g y, , . e, nm, 6. 18319 36 2. . n 6 enn en gie uber deen, em Brigadter in Nelle, der K. der Opp. und Er Dey. Auguis; Mitglieder nicht ungehindert hindurch kommen konnten; er trug Saͤchsische, Braunschweigsche und Mecklenburgsche zulassig. Sic 3 3 7 Die r elr end hh eecht'ninrtöenn die tlefse , a . e gf, . pr. Compt. 106. 25. fin court. 1 , . ö , * ih. g . . . ,, . 2. wr, . . . ö obgedachte Tarifirung gilt übrigens nur ö die Rechnungen Der . zan. ? 3 * / 35 ien , 8 5 161 . ee, e , , . e; K en selle; da jedoch Kassen, und es kann nach selbiger eine Zahlun ̃ Tou—

8 , ,,, ie en g ür n er , E . 6 . Antwerpen, 2A Juni. ,,, Pn, 336 36. 9 . . in Besan gon (erster Bez.), der min. K. Magnoncourt; Lord Howick erklärte, daß die Sache untersucht und der Wie . oder ung dene ndr T n ü eff um 9. 9 zi ol f i und wenn si ? Neap. pr. Compt. 9g4 660. sin Cour. 94. 70. 5proc. Span. Ren in Beaume, der min. K. und Ex⸗Dep. Clement; derkehr einer solchen Behinderung der Mitglieder auf ihrem katen, Kassen-Gulden und Hollaͤndischen Gulden nicht gelesstet

ĩ ird die Vorliebe für den Kuͤnstler nur desto inni— Span. 38 71. 33 AS). Zins. 199. , Tg, ö. in Veaume, ü 5 ing stht n. 8 lar schn Meister ist Weber auch ; . ö. Wien, 26 * juni. vg ,, do. 77. Cortes⸗-Obl. 393. Ausg. Span. Schuld 207. in Montbéliard, der K. der Opp. und Ex-Dep. Blondeau; Wene nach dem Parlament vorgebeugt werden wuͤrde, so bestand werden, ausgenommen die Elb, und Weser Zoͤlle 189 80 2

9 . sy 90 1 2 * 161 Frei j = ĩ Sr⸗ De ) . ; ow . . iter soñ Mme Sir & 9

; weit entfernt, seinem Talente leichtsinnig zu ver⸗ 53 Met. 999 A8 90. Bank- Actien 1272 Loose zu 100 FI. in Exeideuil, der min. K. und Ex⸗Dep. General Bugeaud; der Antragsteller nicht weiter auf seiner Motion. Sir Jam es Scar— 5 . ,, , i . * ß. studirte und mit einer Sorg⸗ Fart. Obi. ' FVäue Kuleine n. 183 hr Frankfurt a. M. 27 Jun Hestert hproc. Metall. in Dis, der K. der Opp. und Ex⸗Dep. Réalier⸗Dumas; lett nahm sodann seinen Antrag auf Ernennung eines besonderen Aus— WVolfenbuͤttel, i. Jun. . Es steht von dem hiesigen samkeit und Gruͤndiechkeit arbeitete, wovon die musikalischen Duzj⸗ 1006. 1007. 4proc. 9l r. l *r. 23Iproc. 54. Br. lproc. 23 *. in Issengeaur, der K. der Opp. und Er⸗Dep. Berryer; schusses zur Untersuchung der Britischen Konsulats-Verhäͤltnisse Ober / Appellations / Ser ichte das Erkenntniß in Appellations / In. zend- Fabrikanten und irt Lobredner keinen Begriff haben. Ja, die Ehr⸗= , S 1 Br. Bank -Actien 1550. 1548. Part. Qbl. 1391. Br. Loese zu in Nantes, der K. der Opp. und Er-Deß. Bardn Bignon; in Trip6lis zurück, weil Herr Spring Rice versicherte, daß stanz in Sachen der üntersuchung wegen Hochverraths wider jurcht vor dem Werthe und der Wuͤrde der Kunst, macht ihn bis— . M gliche Schausp . 8 100 Gulden 2099 Br; Preuß Präm.⸗»Sch. 571. 57. do. proc. in Savenay, der K. der Opp. und Er-Dep. Odilon-Barroi; er dieser Angelegenheit seine ganze Aufmerksamkeit widmen wolle, um den vormaligen Oberst Lieutenant v. Kalim ꝛc. zu erwarten, nach= weilen zu aͤngstlich, und Melobien z B., welche ein Anderer wohl Dienstag, 1 Schauspielhause Der arme Poet, Anl. 95. gä3. Holl. Hproc. Obl. von 1832 g5 *. 95 14. Poln. in Cahors, der K. der Opp. und Ex, Dep. Graf von Mos, zu ermittein, auf welcher Seite die Gerechtigkeit sey. Der An, dem die saͤmmtlichen Vertheidigungs Schriften zum Theil zwan zigmal in verschiedenen y, , ,,,, , ,, Schauspiel in 4 Akt, von Kotzebue. Hierauf; Pietro Metastasio, Loose 66. 654. Iproc. Span. Rente 723. 723. Z3proc. do. bourg; trag des Herrn Ewart auf Gleichstellung der aus Ostindien ein, nach verhangter Militair-Execution wider saͤumige Defensoren == grausam , und zur 2 , , . err ener. H. historisches Drama in 4 Aufzůgen, von C. Blum. ; perp. 5. 473. in Marvejols, der K. der Opp. und Ex⸗ Dep. Valette des . . 164 h eingegangen sind. Die auf Verfuͤgung des hiesigen Landes Ge⸗ 3 3 nner, . einer andern, all⸗ Bu Tiefer Vorstellung werden Billets, mit Montag bexzeich⸗ . ö Hermeguxr, Legitimist; em 1 ö se. richts wieder aufgenommene Untersuchung ber den Schloßbrand , ,, 6 Kunst Entwihelung in' Vernin., net, ?, ö ö ö 9 Redacteur Cote. . inn Rouen, der K. der Oßp. und Ex⸗ Dep. Laffitte; . z 6. ,,, ,. all maͤlig fortsetze n. Von den zu Braunschweig ist von dem dortigen Kreis⸗Gerichte geschlossen, . Mittwoch, 2. Juli. Im Schauspielhause: Isidor und Olga, nn, n, e dann m Lastres, der m in. K. Harguis von Bahn luren, epu fable szrng unter den Neuesten Nachtichten als neu. Ünd sind die Akten hierher cingesandt worden.

bung steht. ; . . edler; ; 6 ; 5 ? ewaͤhlt aufgefuü d dren 9 Oppost r x a. möchten diese Entwickelung bls Gluck und Mozart die dia⸗ Trauerspiel in 5 Abth., von E. Raupach. (Hr. Goͤrner, vom in Eivrah, der K. der Gpp. und Er- Der General De— i n , ,, e , w . Kassel, 246. Junt. (Schwäbischer Mertur) Der

tonische, das Verfahren Webers, Spohrs und Anderer hingegen Großherzoglichen Hoftheater zu Strelitz: Ossip, als n . ö mar ray; Eure, Bignon, von Lamartine, Sauzet, Georg Kafaerte und Kaffitte. J Reise⸗ Pian des Kurprinien-Reaenten soll verzndert warde, es.

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