1834 / 184 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

her hauptsachlich fuͤr Fuͤtterung der Schafe und des Hornviehs benutzt wurden.

Es ist in diesem Augenblick eine Untersuchung bei der hie—⸗ leischerzunft angeordnet, die bereits zur Folge hatte, daß Vorsteher dieser Zunft eingezogen wurden wissen, daß ihre Angaben uͤber den Preis des eingekauften Vie—

es, nach welchem sich die Fleisch⸗Taxe richtet, schon seit laͤngerer eit nicht der Wahrheit gemäß waren, und daß die von den Verkäufern in Ungarn ausgestellten Scheine uber den bedunge— nen Kaufschilling immer auf hohere Betrage lauteten, als jene wirklich bezahlt erhielten, wodurch natuͤrlich die Taxe in die Hohe Die Zunft wird nun wegen dieses Verfahrens

Gebluͤt zum Ober⸗Befehlshaber

rung den Entwurf nun dem

hat die Koͤnigl. Saͤchsische Re Boͤrsen-Vereine der Deutschen gutachtung vorgel Meinungen aller daction ist einem

gs des neuen Chaussée-⸗Geldes und un⸗ Zoll gesaͤllen der zweiten und dritten Fi⸗ gebenden und noch disponibeln Mehr-Einnah— en noch folgende zwei Wuͤnsche beschlossen: 2) sung in kleineren Städten, so wie in heil des Pflasiers und der Frachtzug gebildet hat, Es moͤchten neue Bruͤk⸗ hne dieselben nuͤtzliche 10) Der Staats⸗Regierung

cher Verwendung des Ertra ter Benutzung der aus den nanz⸗Periode sich er men.“ Hierzu wurd Es moͤge in Folge solcher Abls saͤmmtlichen Land⸗Gemeinden, derjenige T Straßen, welcher im Orte die Bahn fuͤr den von Seiten des Staats besorgt werden. e da noch bewilligt werden, wo o Bruücken⸗Bauten unterbleiben wurden. wird endlich noch die Ermaͤchtigung ertheilt zu einzelnen Zoll⸗-Ta⸗ rifs-Modificationen Behufs der Ausführun den, auf dieselbe Gewichts⸗-Einheit den C men gegründeten allgemeinen Zoll⸗Tarifs. M ammer noch folgende Anträge verbunden. Staaten auf möglich sse Erleichterung und nach Umstaͤnden des Durchfuhr-Zolls hingewirkt werden. Durchfuhr-Zolls in allen Vereins⸗Stag⸗ adenen Durch fuhr⸗-⸗Guͤ⸗ enden zum Vortheile der in⸗— erleichtert werden. ; Folge des 5 15. Absatz 2. Belastung der Preu⸗ Artikeln fuͤr

das man angenommen, ihm gestattet ihn nur Zu Andover aber leider ist er in der Nacht daß, wenn man ihn den tt des Swift wuͤrde Sieger truͤbt uͤber seine Niederlage uͤber das Fehlschlagen seiner Hoffnun— ind, und verdiente, ein besseres Schick⸗ unter dem Namen „der Taschen— ift, als ihn durch einen falschen

menschlichen Verfahren, zufrieden war, und vorhersah, das Gefecht

unnoͤthigen Verwundungen erhielt er schnelle aͤrztliche Huͤlfe; gestorben; er behauptete bestaͤndig, Kampf haͤtte fortsetzen lassen, er sta Er schien sehr be

mit dem . uchhaͤndler in Leip

Dieser hat den Druck beschlo Sachverstaͤndigen daruͤber zu hoͤren. Die Re— Ausschusse uͤbertragen, welcher der hohen Bun des-Versammlung alle eingegangenen Erörterungen vorzulegen hat, wonach denn der literarische definitiv festgestellt werden kann. zungen in den ersten Tagen des sen die gutachtlichen Mittheilungen bis zum 20. Juli entweder in Berlin oder Leipzig eingesendet seyn. sentliche des Entwurfs hier ausheben, damit er allgemeiner Prü⸗ aßregeln so wichtiger Art stets heil. Saͤmmtliche Bundes -Staaten wollen den Buchhandel unier ihren ganz besonderen Schutz neh men und gesetzliche Bestimmungen aufstellen, zu deren Festha tung jeder Deutsche immatrikulirte Buchhändler berechtigt seyy soll, seinen Rekurs an die Intercession des Bundestages zu neh— . men, im Fall einer Uebertretung des Regulativs oder einer Ju gerung oder Verweigerung in einem Bundes-Staaté. . aten vor Publicirung des zu erlassen den Regulativs muß sich jeder zum Buchhandel Berechtigte bei den, von seiner Regierung dazu bestellten Behoͤrden imma Befugnisse . §. 3. Die auf diese Weise be staͤtigten Buchhaͤndler, gleichwie die spaͤter immatrikulirten, bil den die Corporation des Deutschen Buchhändler-Vereins. 5 . Niemand kann in diesen Verein aufgenommen, zur Betrei- bung des Buchhandels berechtigt werden, . schaͤft in der uͤblichen Lehrzeit praktisch erlernt hat, gute Zeug und verhäͤltnißmäßige Geldmittel be 5. Verlags- und Sortiments-Handlungen duͤrfen von Andern nicht getrieben werden, namentlich nicht 1) von Buch druckereien und Leih-Bibliotheken, 2) Autoren, 3) Antiquaren, ) Buchbindern und 5) von Hausirern. 50 Rihlrn. steht darauf, oder der zwanzigfache Werth des betref

ig zur Be—

fortzusetzen, ausgesetzt

Man will

ster Klasse gen war, die Qualification Köoͤrperschaft zu untersuchen, nigl. Statuts vermoͤge ihrer den, in der Pairs-Kammer Sitz ist wohl nicht zu bezweifeln, und die Wahlen, die auch einen Hauptgegen gebildet haben, da die definitiv in vieler Hinsicht mit dem Resultat der Prokuradoren“ R Man glaubt allgemein, daß der Finanz-Mini— Herr Imaz, zum Range eines Procer erhoben werden wird, und je eher er von den Functionen befreit wird, l weiter keine Befaͤhigung, chen Ruf mitgebracht hatte, bloß fuͤr sein eigenes Fach, Landes im Allgemeinen. spiel gruͤndet sich auf die abged er 9 1. den Na und ich habe allen Grund, zu glauben Englische Botschafter, . ü gethan hat, um gesunde An verbreiten und in Ausfuͤhrung zu bringen, gen Finanz⸗

Rechtszustand in Deutschland Der Ausschuß wird seine Sig, Augusts beginnen; daher muͤß

geblieben seyn. und klagte unaufyhoͤrlich Er hinterlaͤßt eine Wittwe und ein K wie Englische Zeitungen pathetisch hinzufuͤgen, Er war in dem Ringe Herkules“ bekannt und besiegte fruͤher einmal Sw das Gluͤck des Tages verlassen hatte,

eines übereinstimmen⸗ e m Men das entner zu do Kllogram— W is We— it diesen Beschluͤs⸗ a) Es mbge bei

etrieben wurde. zur Verantwortung gezogen.

m n .

Der Vorort hat den seit dem 20sten d. M. in Zurich versammelten fremden Gesandten vorgestern eine Rote uͤberreicht, in welcher im Wesentlichen dem Begehren der auswaͤrtigen Machte entsprochen worden ist, und von der zu er— warten steht, daß sie das gestoͤrte gute Einverstaͤndniß der Schweiz mit dem Auslande schnell herstellen werde. Der Vorort wuͤnschte zwar, die Gesandten moͤchten noch die Beschluͤsse der Tagsatzung abwarten, jene glaubten aber, diesem Wunsche nicht entsprechen zu koͤnnen und erklaͤrten, daß, wenn sie nicht am 24. Juni im Besitz einer genuͤgenden Antwort seyen, sie sofort den Eintritt der Verkehrs⸗Sperre veranlassen wuͤrden. matischen Verhandlungen berieth sich auch der große Rath von Zuͤrich uͤber die jetzige Stellung der Schweiz zum Auslande und erklaͤrte sich, trotz der Einsprache mehrerer fruher sehr einfluß— reicher Mitglieder, mit uͤberwiegender Mehrheit fuͤr die Einwil— ligung in das Begehren der Mächte. Diese entschiedene Nieder⸗ lage des Radikalismus in Zuͤrich hat große Sensation in der Schweiz gemacht, und den schlagendsten Beweis geliefert, daß es um dessen Sache mit jedem Tage mißlicher wird.

fung unterliege, was fuͤr M same Folgen gehabt hat.

sen hat die allen Vereins⸗ sel bst auf gaͤnzliche Aufhebun ten bei Erhebung des Aemtern umgel

Zurich, 26. Juni.

b) Es mdch ten alle bei inlaͤndischen Zoll ter gegen die ohne Umladung durchfahr laͤndischen Spedition in der Abgaben Staats-Regierung moͤge bewirken, daß in Fol des Vertrags mit Preüßen vom Maͤrz 1833 die Rhein-Oktroy⸗Gebuͤhren wo mdglich von allen hoͤrigen zur Gleichstellung des Verkehrs 8s der unter lil. c. angegebene Zweck ung an die Bethei⸗ r betreffenden Waaren im ) Es moͤge der Art 23 Absatz s vom 31 Marz 1831 hinsicht⸗ Bayerischen

zusammenhaͤngt.

Mieder lag nd e⸗

Aus dem Haag, 28. Juni. dem Herzoge Bernhard von Sachse hl dem Prinzen und der derlande gegebenes Fest ist

Java'sche Zeitungen bis am 2. Febr. unter einem heftigen

Ein vor einigen Tagen von n Weimar auf seinem Land⸗ Prinzessin Friedrich der Nie⸗ laͤnzend und heiter gewesen. um 26. Februar melden, daß degengusse ein Theil des Ver— ojo im Distrikte Nyassinan an der Graͤnze von urden dadurch verschuͤt— haben dabei das Le—

stiz⸗Verzo 2. Binnen sechs Mon

ungemein g

die Bayerischen Staats-Ange entfernt werden. erreicht wird, ligten die Konsumo⸗Behandlung de nern von Bayern gesichert werden.

2 und 3 des Rheinschifffahrts⸗Vertrag lich der Erlegung des Rhein-Zolls auf den Koͤrniglich t Speyer in der Art angewendet werden, Ladungen, welcher in diesem Freihafen Rhein-Zoll auf der naͤchsten Zollstelle Flußstrecke von dieser Zolltelle an ) Es möchten die seit dem Novem⸗ olle auf Oel, Glas, mit Aus udenmaaß⸗Spiegel, ferner chen Graͤnzen diesseits des Saͤtze zuruͤckgestellt werden. a, wo 'ihnen aus erheblichen Gruün—

d) Es möge, bis durch eine proportionelle Verguͤt

trikuliren, Buchhaͤndler anerkennen lassen.

ges Telo M barawa eingestuͤrzt ist. tet und 37 Menschen, worunter 22 Kinder, ben verloren.

Zwoͤlf Haͤuser w Wahrend dieser diplo—⸗

Freihafen der Stadt S . . für den Theil der Schiffs—⸗ der nicht dieses Gre ein- oder ausgeladen wird, der nur nach dem Verhaͤltnisse der bis zum Freihafen zu zablen ist. der 1833 bestehenden hoͤhern Einfuhr-3 nahme des weißen Hohlglases und der J auf Leder und Leinwand an Rheins auf die Vereins-Zoll⸗

Geng ien.

Der Koͤnig ist vorgestern Abend gekommen

Bruͤssel, 28. Juni. von feiner Reise nach Antwerpen und Loͤwen zuruͤck und wird heute nach Paris abgehen.

Aus dem Anklage-Akt gegen die Pluͤnderer vom 5.

das Flugblatt kennen, das am Tage vor den Scenen in Bruͤssel vertheilt ward, und die Proletarier aufs Hoͤchste zu entflam—

nisse beibringen kann,

April lernt man erst dem Ausbruch der wil allerdinas geeignet war,

den Bayeris Eine Strafe von

6 6 e n

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753

der aktiven Armee die gute Wir— 3 J, , [. . anfangs davon ien, abinets⸗Rath gehalten, angebli

entscheiden, so wie 9 ,

Offizieren nur theilweise neu bemannt werde soll den „Dom Joao“ e . En Der Courier e worin es heißt: werden Sie von Dom Migu

Vasconcellos

. um diese Frage zu

chen Mitglieder de 1. . ien, , n,, mch. der Pairs-Kammer zu beraths

den Bericht z hschlagen und

nthaͤlt ein Schreiben aus Goligao vom „Ehe dieser Brief Ihnen zukommt, s Sturz und seiner Abreise aus die⸗

Kommission entgegenzunehmen,

sem Lande gehoͤrt haben. Die

vor einigen Tagen publizi ! stie hat große Unzufriedenheit 9 gen publizirte Amne

d as Geschaͤft erregt. Dom Pedro hat keine leichte

derjenigen Mitglieder ihrer eigenen die nach den Vorschriften des Koͤ— bloßen Geburt berechtigt seyn wer—

Aufgabe. Er muß tung zu verschaffen, groͤßte Theil derjenig

große Entschlossenheit zeigen, den Gesetzen Ach, sonst wird die Amnestie wenig nuͤtzen; der en, die sich Constitutionnelle nennen, scheint

und Stimme zu erhalten. Es delmuth zu besitzen und hat seinen Sinn nur auf Rache gerich⸗

daß die Wirkung des Wahlgesetzes

dasselbe wahrscheinlich herbeifuͤhren wird stand der ,, fuͤh

als um

vielen Orten hat der Dolch wieder seine Rolle gespielt; schon Punhate und Torres Novas mehrere ch nach dem Bezirk, den ich hier zu e, auf den Zustand des Landes schlie— rscheinlich eine Menge von Mordtha— sich nicht entschlossen zeigt, ihnen cher ein Ziel zu sez⸗ en, um sich der con— uschließen, oder die durch die Willkuͤr rden von ihrem Heerde vertrieben wur—

ihm in Santarem, Opfer gefallen, beobachten Gelegenheit hab ßen darf, so wird es wah ten geben, wenn die Regierung . , ,, Bestrafung en. iele, die ihre Heimat

stitutionnellen aht 9 , der Miguelistischen Beh

in dieser Sitzung

th ͤ und wenn i e Anfertigung der Proceres-Liste ö.

zu denen er der Verbre

einen unbefleckten ist es nicht

sondern fuͤr die Wohlfahrt des Seine Handels ,

Nationen und

den, scheinen sich dur

aus raͤ Schlachtopfern . Hen zu wollen und nach ihren

: Freilich sind sie in manchen Faͤl⸗ sehr gereizt worden, wenn man ihnen aber . t ch selbst Recht zu verschaffen, so wird das Land durch den Re— gierungswechsel wenig gewonnen haben. furchtbaren

Politik zum Bei— roschenen Prinzipien gegenseiti⸗ sirenger Absperrung, daß Se. Excellenz der

der in einem benachbarten Lande so viel ,

zu Thomar

sichten uͤber diesen Gegenstand zu

aber die letzten Briefe bringen nichts

§. 6. Nachdruck ist gaͤnzlich verboten von allen in Deutschland gedruckten Werken, dagegen ist der Nachdruck aller im Auslande erschienenen Werke erlaubt. Jeder Buchhändler muß die Bestimmungen in Beziehung der Presse nicht allein beobachten, sondern auf jedem bei ihm er, scheinenden Buche die Jahreszahl und seine Firma beisetzen. Ueberschreitungen werden mit Confiscation bestraft. lusgabe des Werkes ist der Verleger gehalten, zwei Exemplare abzullefern, woruͤber er eine Bescheinigung erhalt, welche ihm das Recht giebt, auf den Titel des Werkes zu setzen: deponirt Dieses ist einem Privilegium ge— gen den Nachdruck gleich zu achten, und genießt in Deutschen

Gestern um 2 Uhr Nachmittags ist im hiesigen Hafen die Englische Fregatte „Stag“ angekommen, an deren Bord sich der Infant Dom Miguel mit einem zahl— reichen Gefolge befindet.

Neapel, 18 Juni.

Genua, 21. Juni.

Kr /// /// / / / 8 2

mochten den Handelshäusern d den keine Privatlager gestattet werden konnen, Kdnigl Hallen und Nied messen des Koͤnigl- Staats. h) Es moöͤge die Einleitung den obersten Zollstellen vorkom Suppliken getroffen werden. fel gen auch ohne Chaussee⸗ s im ganzen Koͤnigreiche moglich

fenden Gegenstandes.

men. Die Nassauische Dynastie wird darin mit den schwaͤrzesten und ihre Anhaͤnger „eine Handvoll elender e im Stillen konspiriren“ der „hoͤllische Gesindel“ muͤßte der Wurzel schen Machwerk war eine Liste an welcher ein Akt der Volksrache sten Namen war auch die Woh— Man hat, nach Untersuchung der Bruͤsseler ettern herausgebracht, in ruckt worden ist.

zum Ersatz auf den nach dem Er⸗

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erlagen abgabenfreie Lager, Ministeriums der Finanzen, gestattet wer⸗ zu schneüler Erledigung der bel Reclamationen, Änfragen und Endlich in es möchten die breiten Rad⸗ Tarif zur Erhaltung guter Landstraßen st bald vorgeschrieben werden.

Farben geschildert, Orangisten, feige Verraͤther, di Rache des Volks denunzirt. die „Giftpflanze“ Dem mordbrenneri

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3

.

33

8

Durch ein Königl. Dekret vom gestri— gen Tage wird fuͤr die Dauer der Abwesenheit Sr. Majestät, Hoͤchstwelche eine Reise nach Sicilien unternehmen, die Anord— nung des sonst von dem Koͤnige selbst ressortirenden Geschaͤfts— ganges festgesetzt.

Heute fruͤh haben Ihre Majestaͤten der Koͤnig und die Königin, so wie der Prinz von Capua, der Graf von Lecce und

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vernichtet, tet werden. der Orangisten angehängt, auszuuͤben sey.

nung angegeben. Druckereien, durch Vergleichung der L welcher Offizin das gedachte Flugblatt ged

§. 8. Vat

Bei den mei

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Die Kammer der Abgeordneten Vormittags und Abends, und ihre Geschaͤfte zu

Muͤnchen, 28. Juni. versammelte sich gestern zweimal, brachte in ihrer heutigen (54sten) Sitzung

aus Navarra und Alava.

oder gesetzmaͤßig niedergelegt.

und Verwundeten bedeckt blieb.

einer der Angeklagten. als die Haͤupter des Anschlages, Abts und x- Offizier vom ersten

der Prinz und die Prinzessin von Salerno, auf dem Dampf—

Ger heißt Crickx) ist boote „Francesco J.“ die Reise nach Palermo angetreten.

Inhaber derselben Neben ihm figuriren, z Winkelmann, Kaufleute, und Conink, E Jaͤger⸗Regiment.

Man hofft, es wer der Eisenbahn von Bruͤssel nach Mechel ber-Festen beendigt seyn. Dampfwagen aus E Plane, wahrend der

Kunststraße zu gewaͤhren. Dänemark.

Kopenhagen, 28. Juni. sollen Sich seit Ihrer Ruͤckkehr mit gro uͤber Ihre Reise geäußert haben. en Allerhöchstdieselben saͤmmtliche hoͤhere Beamten, und ha⸗ gewohnlichen Geschaͤfte schon wieder angetreten. oͤnigl. Familie das Lustschloß in Friederichs⸗

schloß diese Bundes-Staaten gleichen Schutz. §. 9. Alle Werke, die nicht de— ponirt werden, stehen außer allem Schutz und haben keine An che auf die bestimmten Rechte. den mit Consiscation bestraft. der ein solches deponirtes Buch nachdruckt, ist seiner Matrikel auf Lebenszeit verlustig; er wird aus dem Verein gestrichen und ist seiner Boͤrsenrechte beraubt. schaͤdigung tritt ein.

Freiherr von Schrenk, och ein Gesammtbeschluß beider Betreff der Ansaͤssig⸗ kommen war, mit fol—

Der erste Praͤsident, letzte Sitzung, nachdem zuvor n iber den Gesetzes-Entwurf in machung und Verehelichung zu Stande ge genden Worten: „Wenn ich am auf die Laufbahn zuruͤckrichte, we ich das Resultat unsers Wirkens dige Gefuͤhle in mir auf. den Ausdruck dieser Gefuͤhle vor stimmung zu einem Gesetze, welches dei hochgefelerten Monarchen eine imm haben Sie, und zwar auf eine den Stempel der treuesten Anhaͤnglichkeit zend aufdruͤckte, Ihre Thaͤtigkeit begor cher Sie bei diesem Akte leitete, hat der Verhandlungen beseelt. Ruhe, die Wurde, die Besonnen mit Gediegenheit und anstaͤndigem Durch diesen Geist der Maͤßigung, der Ihre Debatten auszei

wurden ganz aufgerieben.

Ueberschreitungen wer— Jeder Buchhaͤndler,

Kammern u Spanien.

Die Times theilt nachstehendes Privat-Schreiben aus . „Noch hat sich nichts ereignet, was die Besorgniß rechtfertigen koͤnnte, in Folge deren sener Lieblings-Aufenthalt der katholischen Monarchen an den Ufern des Taso so plotzlich verlassen wurde, der, nach der besten etymo⸗ logischen Autoritaͤt seinen Namen daher fuͤhrt, weil in der fruͤ— hesten Heidenzeit dort ein dem Vater der Goͤtter errichteter Al— Die Cholera hat sich nicht näher an Aranjuez, als zu Andujar, blicken lassen, und es ist sehr moͤglich, daß ein Opfer auf Jovis Altar oder ein Gebet zur Jungfrau in der Kirche, die auf dessen Platz steht, das Vorruͤcken der Epidemie eben so gut zuruͤckgehalten hatte, als der zu Ocana gezogene Sanitaͤts— Kordon. Die Ankunft des Hofes in der unmittelbaren Nach— barschaft der Hauptstadt und das oͤftere Erscheinen der Koͤnigin—⸗ Regentin im Publikum hat uͤbrigens offenbar die beste Wirkung gehabt, indem Ihre Majestaͤt dadurch sehr in der Liebe des Vol⸗ Die Zeit hierzu war sehr gut gewaͤhlt, weil die Einwohner der Hauptstadt durch die Vergnügungen, die ihnen bei Gelegenheit der Publication des Koͤniglichen Statuts

de mindestens eine Stunde Weges von n schon zu den Septem— den auch die Muster— kommen seyn, und es ist im Feste dem Volke freie Fahrt auf der neuen

Schlusse unserer dermaligen Sitzung den Blick z ; 6 lche wir durchschritten haben, wenn Madrid vom 1 Juni mit uͤberschaue, so tauchen nur freu— rren, daß ich Mit der Zu⸗ n erhabenen Hause unsers nde Kron⸗Dotation sichert, Weise, welche Ihrer Zustimmung und Ergebenheit glaͤn— n, und der Geist, wel⸗ Sie auch im ganzen Laufe ist von Ihnen die heit der parlamentarischen Erdrte⸗ Freimuthe, beob durch diesen ach⸗ chnete, haben Sie ntraͤchtigen Wirkens der Staͤnde r n Ziele, zum aben dadurch

Dann wer

Confiscation und Klage auf Ent §. 11. Die vor Publication dieses Regulativs veranstalteten Nachdruͤcke koͤnnen noch 5 Jahre lang verkauft werden. Nach dieser Zeit treten die gesetzlichen Strafen ein. Doch darf dieser Nachdruck nicht auf die Leipziger Buchhäͤndler-Messe gebracht und in Masse debitirt, auch darf er in diesen 5 Jahren nicht §. 12. Von dem Augenblicke, wo dieses Regulativ in Kraft tritt, sind die saͤmmtlichen Werke aller vor n verstorbenen Autoren als Gemeingut zu betrach, steht deren Wiederauflage unter Beobachtung der Preß-Gesetze jedem immatrikulirten Buchhändler frei. Daffelbe gilt von allen ohne Angabe des Autors erschienenen, oder von mehreren Verfassern redigirten Werken, von denen in den letzten zwanzig Jahren, von dem Datum dieses Regulativs keine neue Auflage erschienen ist; dasselbe gilt von oder bereicherten neuen Auflagen aͤlterer Schris ten, desgleichen von Deutschen Uebersetzungen in fremden, alten oder

ngland ange

ie, meine He

auf. vergoͤnnen S Ihnen niederlege.

selben in Marsch.

(Hamb. Korr.) Se. Maje— tar stand. ßer Zufrie⸗ und verwundete.

Gestern Morgen em—

neu aufgelegt werden.

ununterbrochen zwanzig Jahre

ben Ihre Kurzem wird die K berg beziehen.

Das von der Fahrt nach J „Dronning Maria“ struction ganz ein Reikiawig eingelaufen,

rung, gepaart achtet worden. tungswerthen Anstand, der Ih der Welt das schoͤne Beispiel eines ei des Reichs mit der Staats-Regierung zum gemeinsame Besten des Landes, gegeben, und Sie h— Repraͤsentation selbst den we⸗

sland heimgekehrte Linienschiff wird wegen der Vorzuͤglichkeit seiner Con— Es war in den Hafen von was man bisher wegen der gefaͤhrlichen

stimmig gelobt. zuruͤckgerechnet, kes gestiegen ist. gen sey wo Wohle und allen kommentirten

ohne Zweifel dem Institute der Volks⸗

liefert werden, namlich daß von beiden aber Alles beim Alten geblieben sey.

oͤglichkeit hielt; von da ging es um Is— dem es sich mit Proviant verse— Waͤhrend es hier auf der annschaft im Mandvriren einiger nach Barkassen geuͤbt. es bestimmt war, in Island geblieben, „Najaden“, die heute aus

guter Laune den letzten beiden Tagen boten die Straßen und paseos von Madrid fortwährend ein belebtes und ergoͤtzliches Schauspiel dar, das am Donnerstag fruͤh mit der Buͤrger-Prozession be— gann, welche die Magistrats⸗Personen und ihren Waffen-Koͤnig begleiteten, als der Akt, der die Grundlage der neuen Verfas— fung bildet, auf der Plaza Mayor und in anderen Stadtvier— teln laut verlesen wurde, und das gestern Abend mit dem letzten Schimmer einer allgemeinen Illumination schloß. und die anstoßenden Spaziergaͤnge waren der Schauplatz fort— waͤhrender Maskenzuͤge und Lustbarkeiten, in die eine allgemeine Musterung der Stadt-Miliz, ein Pferderennen an den Ufern

Felsenriffe fuͤr eine Unm land herum, und soll nun, nach nach der Ostsee abgehen. Rhede liegt, wird die M einem neuen Plane gebauten Kanonen Friedrich ist, wie di oll zum Herbst von der Fregatte der Nordsee angekommen, abgeholt werden.

Deutsch land. Wiewohl sich eine genaue Uebersicht Verkehrs noch nicht liefern

Wahl zu der Stelle, wel⸗ be, mir schon bei dem Beginnen Ehre erschienen ist, welcher ich

so hat dieses „oͤchst ehrenvolle adurch den unschaͤtzbarsten ; chem dasselbe hervorgegangen war, mich daß Sie den

Wenn Ihre neüern Sprachen erschienener Werke. 5. 14. Alle Buchhandlungen, welche von diesem Rechte eines Wiederabdrucks aͤlterer Werke Ge brauch machen, muͤssen solches zwei Monate vor der Herausgabe in dem, vom Buchhaäͤndler-Vorstande redigirten Blatte oͤffentlich be kannt machen, damit die Urverleger und Erben des Autors ihre §. 15. Ein jeder solcher neue Ab— druck muß ebenfalls in zwei Exemplaren deponirt werden, und auf dem Titel gleich §. 8. die gesetzliche Bemerkung erhalten §. 16. Die im §. 12 und 13 ausgesprochenen Bestimmungen bleiben, sobald sie in Kraft getreten, waͤhrend dreier Jahre un— veraͤndert, und ohne in ihrer Wirkung mit der Zeit fortzuschrei—

sentlichsten Dienst geleistet. che ich in Ihrer Mitte bekleidet ha unserer Wirksamkeit als die groͤßte je haͤtte theilhaftig werden koͤnnen, Ereigniß fuͤr mich d daß Ihr Vertraue in keinem Momen Geist, welchen ihre Wahl aussprach, bewährt haben. Nehmen Sie, meine Herren, hie testen Dank mit eben so viel Guͤte g tigkeit aus meinem Herzen hervorgeht, schaftliche und liebevoll Zuneigung, w wart auf eine so erfreuliche Art bezeigt haben,

n, aus wel ie unserer Wirksamkeit verlassen hat, ununterbrochen festgehalten und rfuͤr meinen lebhaf⸗ dlicher Aufrich⸗ und erhalten Sie die freund— elche Sie mir in der Gegen— mir auch nach unse⸗

Der Mornin Schreiben aus Lissabon« Dom Miguel ,, hat, befindet sich der groͤßte Diamant

er verstorbene Koͤnig Johann VI. tru denselben auf der Spitze eines Stabes oder , den ö bei der feierlichen Eroͤffnung der Cortes

Maßregeln nehmen koͤnnen.

Kassel, 30. Juni ee oll Der Prado der bekannten Welt. a ssel, 30. Juni. des diesjaͤhrigen hiesigen Wollmarkt“

geren g at -Herald giebt noch nachstehendes fruͤhere

ein Zufall , . war, ist 1 ere, und es sind drei verdaͤchtige Personen verhaftet worden. J dem dortigen Franziskaner-Kloster hatte man sf⸗ die enz fe ceira verwundeten Pedroistischen Soldaten ein Lazareth errich— tet; in einem Magazin unter demselben befanden sich nahe an 700 Pfund Pulver; diese geriethen in Explosion und nahmen liegenden Theil des Gebaͤudes mit in die Luft; zum Gluͤck flog nicht alles Pulver gleichzeitig auf, sonst wurde och weit groͤßerer Schaden angerichtet worden seyn; 9 Personen wur— den dadurch getoͤdtet und mehrere schwer verwundet. in Brand gerieth, wahrscheinlich wurde Per sonen angelegt. Miguelistische Soldaten

angelegter

von Seiten des jetzi— doch glaubt man mehr das letz—

r Ministers auf solche Vorurtheile gestoßen is ö er es fuͤr gerathener halten mußte, so lange zu . . mit einem Nachfolger desselben nach liberaleren Grundsaͤtzen unterhandeln konnte. Wenn Torreno dieser Nachfolger waͤre so wuͤrde wahrscheinlich ein fuͤr die Kaufleute beider Lander er⸗ wuͤnschter Handels-Traktat abgeschlossen werden. mäßige Post zwischen Lissabon und M

verd Die regel⸗ adrid ist wiederhergestellt, von Bedeutung.“

Das Journal des Débats und die Quotidi geben sehr verschiedene Berichte uͤber die letzten in . ferten Treffen; ersteres Blatt enthält daruͤber folgendes Schrei— ben von der Spanischen Graͤnze vom 21. Juni: „Am 16ten kam es zu einem sehr hitzigen Gefecht bei Erice, einem 2 Mei— len von Pampelona entfernten Wirthshause, zwischen den von den Generalen Lorenzo und Linares befehligten Truppen der Koͤ— nigin, 5000 Mann an der Zahl, und 6 Insurgenten⸗Bataillonen ; Nach einem hartnaͤckigen Widerstande raͤumten diese Letzteren das Schlachtfeld, das von ihren Todten Zwei Karlistische Regimenter Quesadg ist mit dem Convoi, den er zu beschuͤtzen beauftragt war, in Pampelona eingeruͤckt. erste Kolonne der Armee des General Rodil hat am 14ten ihren Einzug in Madrid gehalten; diese Truppen werden sich unverzuͤg⸗ lich in die insurgirten Provinzen begeben.“ Das letztgenannte Blatt dagegen meldet von ebendaher: „Da Zumalacarreguy erfahren hatte, daß Lorenzo mit 2000 Mann aus Pampelona ausgeruͤckt sey, um den Einzug Quesada's zu decken, so setzte er sich gegen den— lb Am Donnerstag den 18ten fand ein sehr hitziges Treffen statt, in welchem Zumalacarreguy dem General Lorenzo ä00 Gefangene abnahm und uͤber 2060 Mann töͤdtete Er marschirte dann gegen Quesada, dem er am folgenden Tage, den 19ten, begegnete. neuen Treffen, 88

den daruͤber lie

das Pulver ein Geheimniß, böswillige . 16. 3. Tagen sind sehr viele s a em ege nach ihrer Hei

durch Goligao gekommen. Diejenigen n . i Bern guel Partei genommen haben, uͤber den Ausgang der Sache. nicht mit Dom Miguel nach Evora gegangen. naͤherung des Herzogs von Terceira verließ er Coimbra und begab sich zu einem Landsmann in die Nahe von Santarem, bis Dom Miguel sich zuruͤckzog; darauf ch Lissabon und schiffte sich mit dem Packet

In einem von eben die sem Blatte mitgetheilten Privat⸗ Ecchre hen aus Lissabon vom g. Juni heißt 4 . Es ist aufgefallen, daß weder die Infantin Donna Isabella

daria an dem Tage ihrer Ankunft der Königin und der Raiserin ch die Letzteren sich zu einem Besuch gaben, den sie sogleich nach ihrer Lan— Es scheint jetzt ziemlich gewiß, daß die uͤcklichen Lande, statt zu Ende zu seyn, nur von neuem anfangen werden. Bisher befanden wir uns nur in einem Kriegs-Zustande, zwar von der schlimmsten Art da der Kampf zwischen Maͤnnern aus einem und demselben Va⸗ terlande, die eine und dieselbe Sprache reden, gefuͤhrt wurde aber es war doch immer nur ein Konflikt zwischen zwei Var⸗ . von 1 ,. keine wirkli ert war, so sehr sich auch die Neigung dazu zei erst die eherne Nothwendigkeit dee , menhielt, aufgehoͤrt haben wuͤrde. . i an Nation unter fuͤnf bis vielen Panieren gegen sich selbst in Harnisch zu sehen, und w die Englische Regierung nicht ein n, , 22 um irgend eine besondere Partei in Ansehen zu erhalten so koͤnnen wir demselben beneidenswerthen Zustande entgegense⸗ hen, in dem sich die Spanisch⸗Suͤd⸗Amerikanischen Staaten be— sen Parteien duͤrfte die durch en Absolutisten gebildete seyn,

sind nicht sehr vergnuͤgt Maedonnell ist Bei der An—

wo er so lange blieb ging er verkleidet na boot ein.“

einen Besuch abgestattet, no bei ihr auf deren Landsitz be dung bezogen hat.

Unruhen in diesem ungl

den 19ten, Es kam zu einem das fuͤr die Christinos noch ungluͤcklicher ausfiel. Zumalacarreguy machte 800 Mann zu Gefangenen. Von beiden Seiten wurden uͤber 1200 Mann getoͤdtet und verwundet. Die offiziellen Berichte sind uns noch nicht zugekommen; man weiß nur, der Sieg uͤberall auf Seiten der Karlisten blieb.“ Der Messager meint, aus diesen so abweichenden Darstellun— ohl die Folgerung zu ziehen, daß die stattgefundenen reffen kein anderes Resultat gehabt hatten, als alle andere Ge— fechte, die in jenen Provinzen nun schon fast ein Jahr lang ge⸗ Seiten viel Blut geflossen,

ch in neue Factionen zersplit—⸗

8 intracht, welche sie zusam— Jetzt aber koͤnnen wir erwarten, sechs oder der Himmel weiß wie

nden. Die maͤchtigste unter die eine Coalition Dom Pedro's mit d

denn die Letzteren zeigen sich sehr beeifert, ihn an ihre Spitze zu

„Unter den Kron-Juwelen, die

Constitution nach seiner Ruͤckkehr

ten, stehen, um dem Buchhandel Zeit zu lassen, seine kuͤnftigen Einrichtungen darnach zu treffen; nach Ablauf dieser drei Jahr aber wuͤrde obiges Gesetz als fortwirkend anzusehen seyn, derge—

Wunsche schließe ich de dieselbe mit dem aus in⸗ Hoch lebe unser allge—

daß das zum Markt ge— tausend Stein hoͤher belaͤuft, wo der Markt

rer nun bevorstehenden, Trennung. Mit unsere heutige letzte Sitzung, und ich en nerstem Herzensgrunde kommenden Rufe:

doch vorlaͤufig heraus ch doch . des Kanals und andere Spiele, wie sie in den anderen H staͤdten Europas täglich vorkommen, fuͤr das Madrider Volk

aber etwas Neues sind, eine angenehme Abwechselung brachten.

laßt, so stellt si ifi brachte Quantum sich um einige als im vorigen Jahre. Auch sind bereits heute,

Der arme alte Koͤnig, der stets sehr

stalt also, daß, wenn z. B. dasselbe am 1. Juli 1834 publicimt wuͤrde, alle Werke, welche bis zum 1. Juli 1834 den obigen Bestimmungen unterlaͤgen, freies Eigenthum wurden, aber erst 1837 duͤrfte man anfangen, die Werke wieder aufzulegen, welche 1815, 1816 und 1817 dem Gesetze verfallen sind, und dann schritte dasselbe erst in dem urspruͤnglich ausgesprochenen Sinne mit je dem Jahre fort.“

liebter hochherziger Konig!“ Die ganze Versammlung wie

mit gleicher Begeister

Versammlung wird,

Der Feldmarschall Fuͤrst von e Schlusse der Staͤnde⸗Versamimlung nach Ellingen begeben.

Am 2bsten d. M. feierte unsere Universitaͤt ihren Stiftungs— chem von Seiten der Fakultaͤ—⸗ arbeitungen der von ihnen Unter den jungen Herr Paul Schelling, aͤltester Sohn in der juridischen Den Abend hatten berghausen einen glänzen—

bedeutende Partieen feinerer Wolle verkauft wor— Ct hoͤher, als im vo— daß es an zahlreichen

Es war uͤbrigens sichtbar, daß alle Volksklassen mit Lust an den fuͤr sie veranstalteten Unterhaltungen Theil nahmen; und wenn sie sich durch die in dem Wahl⸗Gesetz und in dem neulich als Er⸗ gaͤnzung zu dem Koͤniglichen Statut erlassenen Censur⸗-Edikt ih— nen eroͤffnete Aussicht auf constitutionnelle Freiheit haben begei— stern lassen, so folgt daraus, daß sie sich gern mit einem sehr mäßigen Antheil von Freiheit begnuͤgen wollen. : nen der Koͤnigin-Regentin bei der Revue war sicher mit den Behoͤrden vorher verabredet, wirkte aber offenbar ganz wie eine Ueberraschung, denn die Stadt-Miliz war nicht zufrieden damit, als die Koͤnigin an ihren Reihen voruͤberfuhr, in ein ploͤtzliches Hurrahrufen auszubrechen, sondern sie scheint sich auch noch be— u haben, des Abends die Ruͤckkehr Ihrer Majestaäͤt heater abzuwarten, um ihren Wagen mit einem lan— gen Fackelzuge bis nach dem Palast zu begleiten. weis von Aufmerksamkeit war zweifelsohne ein freiwilliger, und

begonnen hat, uͤber die Nachricht von der

den, die Preise stellen sich um 12 bis 15 p rigen Jahre und liefert dies den Beweis, Käufern nicht fehlt.

Muͤnchen, schluͤsse der Kammer der

derholte diesen Ruf dreimal ung. Der feierliche Schluß der wie man glaubt, nächsten Dienstag statt—

Folgendes sind die weiteren Be— Wrede wird sich nach

Abgeordneten in Betreff der Zoll-Ver—⸗ hältnisse und der darauf bezuglichen Ermaͤchtigungen. 177 der Staats Ztg.)

5) Die Kammer giebt ihre Zustimmung 85. 96 bis 118 der Zoll⸗-Ord änderten Fassung, un der dies allf

24. Juni.

Oesterreich. n , (Allgemeine Zeitung.“ Se. Ma der Kaiser werden bis zum 26sten d. in Schoͤnbrunn erwartet Allerhoͤchstdieselben werden nur einige Tage daselbst verweilen und dann einen Sommer-Aufenthalt in Baden machen. Spanische Gesandte Graf Campuzano schickt sich zu seiner Ruͤch reise nach Madrid an; er erwartet nur seinen Legations⸗Secre⸗ tair, der als Geschäͤftstrager fungiren wird. Man weiß hier,

tag durch einen Rede-Akt, bei wel ten auch die Preise fuͤr die besten Be gestellten Aufgaben bekannt Preisetraͤgern wurde auch unsers beruͤhmten Philosophen, bemerkt, der Fakultaͤt uͤber sieben Bewerber gesiegt die Studitenden im Garten von Neu den Ball veranstaltet, welcher von Ihrer Masestaͤt der Koͤnigin

zur Republicirung der

zum Theile ver⸗ Wien, 22. Juni.

nung von 1828 in einer in der Gestalt, welche dieselben in Folge lagen der Staats⸗Regierung durch die betref⸗ der Kammer erhalten haben. chtigt, die Binnen-Kontrolle, wenn diese wie in den ubrigen Ver⸗ nach Vorschrift der hier⸗

gemacht wurden.

len Beschluͤsse ung ist ermäͤ Königreiche Württemberg, vollzogen wird, einzufuͤhren,

Staats ⸗Regier gleichzeitig im eins⸗Staaten,

von Dom Miguel. Dieser Be⸗ .

oder Oesterreich, zuruͤckzuziehen. D fruͤh alle seine fruheren e . es den Britischen Schooner „Echo“,

7) Diese Bestimmun⸗ Kontrolle im Binnenlande sind in fol⸗ „Die aus dem Auslande oder aus dem Binnenland übergehenden zollpflichti⸗ chnamigen inlaͤndischen

Dem hn ngen daß Don Earlos in England angekommen ist und daß Dom Miguel nach Genua sich einschiffen wollte, kennt aber ihre ferneren Absichten nicht, und zweifelt, daß einer oder der andere dieser Prinzen

sich in den Hesterreichischen Staaten niederlassen werde. Die

über besonders festzusetzenden gen fur die Ausführung der gender Gestalt angenommen Gränz⸗ Bezirke in das

Prinzen Karl, dem Prinzen ihre Gegenwart verherrlicht, es diplomatischen Corps und chneten Familien besucht war.

Karoline, Sr. Koͤnigl. Hoheit dem Max und seiner Gemahlin, durch so wie von einem großen Theil d hohen Adels und der uͤbrigen ausgezei

im Theater selbst, so wie an jedem anderen oͤffentlichen Ort, wo die Regentin sich zeigte, wurde sie stets sogar noch mit groͤße— rem Enthusiasmus als bei fruͤheren Gelegenheiten empfangen.

vom Admir ier Wenn noch irgend etwas daran fehlte, so ruͤhrte es daher, daß ,

Waaren muͤs⸗

weggenommenes

Das Schiff wurde von dem obersten

en fremden od zum Ausweise

mit der im Graͤnz⸗ Bezirke Bestimmungsorte begleitet seyn. Auch seute besondere Aufschreibungen z ren nach Gattung und Betrag, zollung der unmitte verzeichnet sind.“ Einfuhrung de

Herzogin von Berry, welche mit ihrer Familie im besten Ein vernehmen lebt, hat auf die Vormundschaft ihres Sohnes Ver geleistet; diese uͤbt jetzt der Koͤnig Karl X. aus.

Aus Siebenbürgen erfaͤhrt man, daß der Landtag zwar noch nicht eroͤffnet sey, daß man aber damit nicht zoͤgern werde, sobald die Abgeordneten in gehoͤriger Zahl sich eingefunden ha— ben, und uͤber einige Formalitaͤten das Noͤthige verfuͤgt worden ist. Der Landtag in Preßburg dauert noch immer fort. eingefuͤhrte Dampfschifffahrt auf der Donau wirkt bereits au Ungarn; es sollen naͤmlich mehrere Guͤter-Besitzer, die von der Wohlthaͤtigkeit dieser Einrichtung uͤbe ben, eine große Anzahl sogenannter Dies wuͤrde von großer Wichtigkeit seyn, und die Getraide⸗ Preise in den uͤbrigen Oesterreichischen Provinzen sehr hera

Verzollung oder Anmel⸗

empfangenen Bezettelung haben die Handels⸗ u halten, worin die verzollten Waa⸗ so wie der Tag und Ort der Ver⸗ Auslande bezogenen Gegenstaäͤnde ierung ist ermächtigt, zur en von ihr vorgeschlagenen egenstaͤnde em Tarife vom

geschehenen

man meinte, sie haͤtte ihre beiden Toͤchter bei sich haben sollen, nicht aber daher, daß sie von ihrem Guͤnstling begleitet war, des⸗— sen Name in den Franzoͤsischen und Englischen Zeitungen so oft rige Weise genannt worden ist. General Rodil - adrid angekommen, einige Tage fruͤher, als es in dem bekannt gemachten Reiseplan desselben angegeben war. Ohne Zweifel will er sich mit der Regierung uͤber seine kuͤnfti⸗ gen Operations,Maßregeln besprechen. der Infant Don Francisco sehr eifersuͤchtig auf die Ehre ist, daß man ihm erlaube, bei der Pacification der noͤrdlichen Pro— vinzen die Hauptrolle zu spielen; aber man faͤngt an zu zweifeln, ob, selbst unter dem Beistande des Generals Amarillas, als sei— nes Generalstabs-Chefs, die in Vorschlag gebrachte Ernennung

Gestern Mittags halb 12 Uhr traf die aus Griechenland atterie des Koͤnigl. Bayerischen 1sten

Se. Majestaͤt der Koͤnig adt Kommandanten, Gene⸗ und mehrerer anderer Ge—

zuruͤckkehrende gte Linien B und geset liche Prise erklart, Artillerie⸗Regiments zu Muͤnchen ein. sten Gruͤnden, haben dieselbe, in Begleitung des St ral-Lieutenants Freiherrn von Stroͤhl,

nerale und Stabs⸗Offiziere, auf dem Max⸗Joseph⸗Platze inspizirt.

Die Allgemeine Zeitung Deutrschland moͤchte es von hohem Interesse kennen, welche in Betreff des literari— erden sollen, und welche, wie ur Sprache gekommen egulativs dem Minister Kongresse n pruͤfen zu lassen und

auf eine ehrenruͤh

lbar aus dem ist heute fruͤh in

8) Die Staats⸗Re 8 Chaussee⸗Geldes nach der Modification, daß „alle diejenigen fuhr, welche nach der Zoll⸗ Ordnung und 1823 vom Einfuhrzolle oder vom Zollbeischlage befreit waren,“ enießen sollen. Zugleich wurde als Mo⸗ n „Der Ertrag dieser Chau Aufhebung und Ablösung der Bruͤcken⸗ und ) Der Staats⸗Regie⸗

Augsburg, 25. Juni. „Fuͤr ganz seyn, die Maßregeln zu schen Rechtszustandes genommen w wir hoͤren, in Wien lebhaft ist der Entwurf eines solchen mit der Bitte vorgelegt worden, denselbe

Es ist ausgemacht, daß

ugt sind, den Plan ha— usten urbar zu machen

Tuch ferner diese Befreiung difieation der Zu wird aussch ließend zur Pflaster⸗Zölle in

satz beschlosse 6e⸗Gelder

den Gemeinden verwendet.“

Regiment, aus

I soll ihren Sold ausgezahlt erhalten

die Ermaͤchtigung ertheilt „zur endlichen Ablöͤsung und Bruͤcken⸗Zöͤlle der Gemeinden, unter ausschließli⸗

Sehr zweckmäßig

ihm bundesgesetzliche Bestaͤtigung zu geben. drücken, wogegen die Wolle steigen dürfte, da jene Pusten bis, eines mit militairischen Talenten nicht begabten Prinzen von

der Pfla er⸗

stellen; und wenn sie einen Augenblick bedenken, diese Partei selbst in den Handen von Dom Miguels planlosen Rathgebern war, so koͤnnen Sie leicht ermessen, wie stark sie wer den koͤnnte, wenn sie von talentvollen Mannern geleitet warde Die naͤchste in der Reihe ist die republikanische, mit dem General Sal danha an der Spitze. Dann kommen die Maͤnner der der Charte“

wie furchtbar

. ,, der ; au rasilien, an welcher Handlung bekanntlich die verstorbene Koͤnigin DHöa gh nn kr lotta de Bourbon nicht Theil nehmen woll

„Koͤnigi

. die von den Herzogen von Palmella und ö ceira angefuͤhrt werden, und die letzte und zugleich die bilden diejenigen, welche das Sce auf die Neben⸗Linie Cadaval zu uͤbertragen wanschen den dies vielleicht fuͤr bloße Visionen eines Terror: aber ich versichere Ihnen, daß ich die besten Gruͤnd glauben, daß es so kommen wird, da ich zu seder Tages von Leuten die Ansichten und Zweck ihrer respektiver Parteien laut und unumwunden äußern höre. ö ein einziger Tag ohne zwei oder drei von Privat⸗-Rache und politischer Erbitterung. Die Han chlachtopfer, welche bis jetz des Poͤbels gefallen sind, war freilich unter gierung von der Art, daß man ihr Schicks rechte Vergeltung betrachten kann; dessenunge wahrscheinlicher, als daß die politische Gen nem bloßen Vorwand gebraucht werden w schaften, die mit der Politik gar digen, und es geziemt der Regierung daher, Maßregeln zu ergreifen, um diesem absch Dinge ein Ende zu machen, nicht abe schon genug gethan sey, fentlich ruͤge. Gestern Nach tische Fuͤlliere, das 5te Jaͤger⸗B zoͤsische Regiment

te, in der Hand hatte. furchtsam war, erschrak ö h Weigerung seiner Gemahlin derma— ßen, daß er fortlief und seinen Stab zuruͤckließ. Ein Hofmann der es bemerkte, als der Koͤnig in seine Kutsche steigen wollte machte ihn darauf aufmerksam, worauf Se. M zuruͤckeilte und sich de eigenen Händen holte.

pter von dem Hause Braganza sten halten, e habe, zu

ajestaͤt ĩ jest‚t sogleich Stunde des

n unschaͤtzbaren Diamant⸗Stab mit Hoͤchst⸗ . Dieser Diamant wuͤrde Dom Miguel, wenn es ihm gelungen waͤre, damit davonzukommen, in den Stand gesetzt haben, sich die langweiligen Stunden seines Exils auf anstaͤndige Weise zu vertreiben. Aus dem in der Chro⸗ niea n, Verzeichniß von den 49 iguel begleiten, werden Sie ersehen, daß der Graf v der einzige Mann von . . ref gn Senn liebt die , . sehr und f daher auch ein großer Liebling Letzterer soll, wie es jetzt heißt, die Absicht sich nach Berlin oder St. , ö nach . as Prisen⸗Gericht hat heute iten noch verdunkelt, indem ein im Hafen von Viana Fahrzeug, verurtheilte. n Marine⸗-Hof fuͤr eine gute . und . . dazu aus den seltsam— einem Gerichtshofe vorgebr. den, da es sich doch ganz klar erwies, daß . 6 . senen Hafen eingelaufen iar. Nach der neuen constitutionnellen Armee sollen die L erste leichte Infanterie, Lissabon stationirt werden; Britischen Grenad

Es vergeht nicht Mordthaten, den ͤ weise der meisten S t durch die Wuth der vorigen Re— al nur als eine ge— achtet aber ist nichts ugthuung bald zu ei— ͤ ird, um boͤse Leiden— nichts gemein haben,

Personen, welche Dom

Der Graf

zu befrie⸗

scheulichen Zu zu glauben, daß es Handlungen oͤf—⸗ gs langten Shaw's Schot— ataillon und das in Lissabon an. r estern die Geschwaders ab, um oo? Cre nie von D tei aufzunehmen, am anderen Ufer des Tajo zu erreichen. ges fortwaͤhrend von der Pedroistischen den, die alle Nachzuͤgler ohne Barmh

stand der

wenn sie nur solche

2te Fran⸗ Nachschrift. ; Englischen on Carlos Par⸗ war, Aldea Gallega Sie waren unterwe— e, n. verfolgt wor⸗ l erzigkeit niederhieb. glaubt, daß alle die, welche man . . 8 von den constitutionnellen Tru 1 ; Zwei Briggs sind gemiethet menen nach England zu bringen. anstaͤndig gekleideter Mann dicht am Opernh dere in anderen Stadttheilen ermord

ͤ Vertheilung der anciers der Koͤnigin und das : Franzosen bestehend, in . J. vom 4. Dodgin befehligten z ör te und die vom Oberst Honner komn dirte Irlaͤndische Infanterie in Alemtejo unter dem 7 Schwalbach und Portugiesischen Befehlshabern. Shaw gefuͤhrten Schottischen Fuͤsiliere ge wovon eine Schwadron in Algarbien lor dort an einem Tage 25 Mann und 2 h

es gelungen

em Brigadier Die vom Oberst hen nach Porto.

ppen niedergemetzelt worden si netz orden vorden, um die gluͤckl 3.

i ich Entkom Abend wurde ein ause und zwei 1. et gefunden.“ z An

Die Marine und mit Portugiesischen