1834 / 195 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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die Mitglieder der Königlichen Familie vermoͤge jener Akte nur Auslaͤnder heirathen duͤrften, da sie sich doch mit Einwilligung des Königs auch mit Britischen Unterthanen vermahlen koͤnnten, von dem Antragsteller wieder zuruͤckgenommen.

Niederlande.

Aus dem Haag, 9. Juli. Ihre Majestäͤt die Koͤnigin von Großbritanien hat bei Ihrer Durchreise durch Holland ei— nen Befuch bei Ihrer Schwester, der Herzogin Bernhard von Sachfen. Weimat, in der hiesigen Residenz abgestattet, doch ist Höchstdieselbe dabei im strengsten Inkognito geblieben. In Rymwegen ist Ihre Masestäͤt von Sr, Köͤniglichen Hoheit dem Prinzen von Oranien und dem Erbprinzen begruͤßt worden.

Der Minister Verstolk van Soelen ist gestern aus dem Loo zurückgekehrt und hat nun wieder das Portefeuille des Auswaͤr⸗ tigen uͤbernommen

.

War sch au, 11. Juli. Am 6ten wurde hier der Geburts— tag Sr. Majestaͤt des Kaisers, der an diesem Tage sein 38stes Lebensjahr begonnen hat, feierlichst begangen.

Der General der Kavallerie, Rozniezki, ist am Sten d. von St. Petersburg hier angekommen.

Deutschhan d.

Hannover, 12. Juli. (Hannov. Ztg.) In Bezie⸗ hung auf einen in die Kasselsche und einige andere Zeitungen aufgenommenen Artikel wird bemerkt, daß es zwar am 29sten und 30sten v. M. in Bovenden bei Gelegenheit des dasigen Schuͤtzenfestes zwischen Studirenden und Bevendener Einwoh⸗ nern zu Thaͤtlichkeiten gekommen ist, daß aber, so viel bis jetzt bekannt, gefährliche Verwundungen dabei uͤberall nicht vorgefal— len sind, und der Vorgang nur von kurzer Dauer gewesen ist. Es sind alle Maßregeln zur thunlichsten Beschleunigung der Un⸗ tersuchung getroffen worden; dieselbe ist indessen begreiflicher Weise noch zur Zeit nicht so weit gediehen, daß sich daruͤber ur⸗ theilen ließe, ob irgend einer Behoͤrde ein Vorwurf wegen un— terlassener Anwendung von Maßregeln zur Verhuͤtung von Ge⸗ waltthaͤtigkeiten zu machen sey. Der Zusatz, daß in Folge des Geschehenen einige Schwadronen Kavallerie in Bovenden eingeruͤckt seyen, ist durchaus unwahr; es ist zu einer solchen Maßregel überall keine Veranlassung vorhanden gewesen.

Altona, 10. Juli. In Daͤnemark ist kuͤrzlich der Befehl an die jammtlichen Bischoͤfe ergangen, von allen Geistlichen mo⸗ tivirte Erklärungen daruͤber einzufordern, ob nach ihrer Ansicht eine Aenderung des Kirchen-Rituals und der Agende vorzuneh⸗ men sey, und worin solche Aenderungen bestehen sollten; diese Erklaͤrungen aber demnaͤchst mit ihrem (der Bischoͤfe) eigenem Gutachten an die Koͤnigl. Daͤnische Kanzlei einzusenden.

Munchen, 10. Juli. Nachstehendes ist der vollstaͤndige . des nunmehr publizirten Gesetzes in Bezug auf die Ci—⸗ vil-Liste:

Ludwig von Gottes Gnaden, Koͤnig von Bayern 14 14. Wir haben in Betreff der Königl. Civil Läste nach Vernehmung Unseres Staats- Raths, unter dem Beirathe und der Zustimmung Unserer Ticben und Getreuen, der Stande des Reichs, dann unter Beobgch⸗ tung der im Tit. X. S. 7 der Verf. Urkunde vorgeschriebenen For⸗ men beschlossen und verordnen wie folgt: ( rt. J. Sie Civil⸗Liste des Königs, so wie sie durch das Finanz⸗Gesetz vom 28. Dez, 1831

festgesetztf wurde, soll fur alle Zukunft als unveraͤnderliche Civil Liste eines jeden Königs von Bayern festgesetzt bleiben Art. 11. Sie sst auf die Summe von zwei Mill. dreimalhundert funfzigtausend fuͤnf⸗

hundert und achtzig Gulden bestimmt, wird hiermit ausdruͤckti

anf die gesammten Staats Domainen radicirt und in monatlichen Raten aus der Central⸗Staats⸗Kasse entrichtet. Art. III. Diese

höhet, noch ohne Bewilligung des Königs gemindert werden.

Art. JV. Aus der Civil-Liste werden die, in dein Eingangs erwaͤhn⸗ ten Finanz⸗Gesetze ss. 6 und 7 bestimmten Ausgaben bestritten, so⸗ Beduͤrfnisse der Hof und Haushaltung des Königs, die Dotation der Kabinets⸗Kasse, den Bedarf der regie⸗ renden Königin, den unterhalt der minderjährigen Kinder des Mo⸗ narchen, den Aufwand fur den ganzen Hofstaat, die Ausgaben bei saͤmmtlichen Hofstaͤben und Intendanzen einschließlich der Haus⸗ ritter⸗Orden, die seit dem 1. Oktober 183! angefallenen und ferner

anfallenden Pensionen und Quiescenz⸗Gehalte der ge f e, nsio ns Kasse, als

erg, n fie , Maße auf die Staats⸗Kasse zu üͤberweisen. e

Art. VI.

sicht der Hofstäbe und Hof⸗Intendanzen anvertraut, und zum Bedarfe oder zum Glanze des Hofes bestimmt sind, so wie alles, was zur Einrichtung oder zur Zierde der Residenzen und Lust⸗

August isi Tit Vill. 8. . getroßsh hat, und mit Angabe der Ab- und Zugaͤnge an Mobiliar: und fungiblen Gegenstaͤnden stets in Evidenz Zehalten, und den Staͤnden des Reichs, wenn sie es verlangen, deren Einsicht gestattet werden. Der Hausschatz, so wie dasjenige, was allenfalls von dem Monarchen noch fuͤr denselben in der Folge bestimmt vird, soll stets ohne Verminderung seines Werthes fortbestehen, Art, VII. Die Appanagen Wittwengehalte und der Unterhalt Kö= niglicher Prinzessinnen, sowohl die gegenwartig bestehenden, als jene, welche auf den Grund des Familien⸗Statuts vom 3. August 1819 von hem Könige bestimmt werden, die von demselhen nach dem be⸗ sagten Familien- Statute festzusetzende Summe fuͤr den Unterhalt des Kronprinzen, und der volljährigen noch nicht etablirten Koͤnig⸗ lichen Prinzen, die Aussteuer, Ausstattung und Vermählung der Prin zeffinnen aus der Königl. Hauptlinie, die herkbmmlichen Ge— schenke bei der Entbindung der Königin und der Kronprinzessin, die Kosten der Etablissements der Königlichen Prinzen, welche jedoch keinem Falle den einjährigen Betrag der denselben gebührenden Appanage resp. Unterhastungs⸗Betrag überschreiten durfen, werden wie bisher von der Central? Staats- Kasse besonders bestrltten Der Unterhalt des Kronprinzen kann in keinem Falle den im Jahre sI hiefür bestimmt gewesenen i,, üͤberschreiten. Art. IIII.

eit des Königs in der Folge der Zeiten ergeben, so wird der gesammte, dem Reichs ⸗Ver weser nach 5. 20 des Titels II. der Ver affungs- urkunde gebührende Un= terhalt während der Dauer der Regenkschaft aus der permangnten Eisl Lisie besritten. Art Lx. Gegenwärtiges Gesetz soll als ein Grundgesetz des Reiches betrachtet werden und dieselbe Wirk⸗

Sollte sich der Fall der Minderjaͤhrig

Dienst-Verhaͤltnisse des Ste der Stipendiaten⸗Kommission, fassungsmaßigen Be, r die Beschwerde⸗Vorstellung de te Beschluß vorerst der an B schlußnahme . en zu handeln, Eintritt in di stadt, den? Juli 183 inssterium des Innern um er Justiz.“

g. , , t, leitet von Ihrem Bruder, sind gestern hier ang hen Hofe abgestie Durchlaucht befin Ober⸗Hof⸗Stallmeister, Lord und Lady

in Bezug auf die und Seeretairs zu erhalten, welchen der übe Kammer gefa

Berathung und nicht selbst entgeg Bansa zum

Staats⸗Regierung, pendiaten⸗Oekonom unverletzt aufrecht stimmungen, nach hr. Bansa von der 2.

deren Kammer zur gleich haͤtte mitgetheilt dem Ersuchen um zweite Kammer Großherzog

rischen Cassations⸗

des Rhein⸗Baye als Revisions⸗Ge—⸗

diesem Gerichte ssene Erkenntniß bestaͤtigt nunmehrige We ichnug der Protestation und sodann we⸗ beleidigenden zu sechsmonatl

In der gestrigen Sitzung hofes wurde das, von eben

23 welches der ehemalige ler Fitz in Pfefsingen, gegen die Bundes⸗Besch gen Veranlassung Eingabe an das Koͤ Gefaͤngniß⸗ Alle hiesigen Blaͤtter enthalte tigung der von ihnen mitgetheil die Vorgange in der Maina

Rubrik Griechenland). gebene Nachricht, ruppen nach Griechealand komm von selbst durch die vom Kriegs Mi ruͤckberufung der Im Falle

gierung die zahlreiche Englischen und Franz und auf Malta befindet. des hiesigen Regie nach Malta hiemit : den Griechischen Unter dem Kommando des Ober Compagnie organisirt, illigen nach

und um den ver

Polizei ⸗Commissair, wegen Mitunterze luͤsse zu dreimonatlicher, ichnung einer

werden sollen, Einberufung des Dr Folge geben.

l. Hessische d

und Zuerst-Unterze nigl. Staats⸗Ministerium Strafe verurtheilt worden war.

n heute ein ten unguͤnstige

.

e officielle Berich⸗ n Nachrichten uͤber Berichtigung unter der eser Blaͤtter gestern Mann Bayerischer uͤrden, widerlegt sich m ausgegangene Zu— Lande befindlichen beid der Griechischen Re— die sich auf den tellaͤndischen Meere daß die Sendung Seinsheim erbung fuͤr haͤtiger fortgesetzt. Lieutenants Muͤller ist eine welche in einigen Tagen Hellas abgehen wird. Nachrichten aus Genug zufolge, ten, und Ihre Koͤnigliche hie und Katharine am eyn daselbst angekommen, und ha⸗ Castellamare am Dampfschiffe „Francesco J.

Ihre Majestät die dem Herzoge vnn ekommen und in Im Gefolge Ihr den sich Ihre Hoheitns Lady Erroll; . Howe; Lord und Lan d Herr von Spel on Meiningen. (Schwab. Merkur.) Vn uche entdeckt und veren— iung unserer po Verbinduy eckt zu begriffen.

Frankfurt von England, beg Sachsen⸗Meiningen, Gasthaus zum Russiscl Majestaͤt und Lord Erroll, und Lady Denbigh; Brownlow, Miß Bagot, Ehrendame⸗ Adjutant Sr. Durchl. des Herzogs

Frankfurt a. M., einigen Tagen sind neue worden, welche, wenn au schen Gefangenen, gen zwischen ihnen ben scheinen. der Schildwachen von wahr, welche mit einem der kers befindlichen lige Anzeige des P werden, das a4 kum uͤber die Aussagen dieselben darauf hinausgehen, trag gehandelt.

on einem di daß neuerdings 6000 andirt w

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noch in senem des Bedürfens stuͤnde

Mannschaft zu Gebot, oͤsischen Schiffen im Mit Man will wissen, aͤsidenten Grafen von n Verbindung stehe. ienst wird hier

rdings Vers ch nicht die Befre Eroöͤff nung von äußern Freunden bezw bendstunde naͤmlich bler, Wache zwei Individun Vergitterung seines Auf die dies Grade gestiegen. viduen ein 4

Nach dem, . des Verhafteten verlautet, daß er lediglich in fremdem

rungs⸗Pr so doch die und ihren r spaͤten A der Konsta hinter der Worte wechselten. osten konnte eines dies dere aber entkam.

neue Pionier mit hundert andern Freiw Stuttgart, 10. Juli. waren Se. Majestaͤt der Koͤnig am 29 Prinzessinnen im besten Wohls ie Reise nach

Arrestanten

Marie, Sop

Hoheiten die Z30sten v. M. ben von dort aus d See auf dem Neapolitanischen

fortgesetzt.

chen Trauben gefunden; 15. Mai. (Im vorigen Jahre Beeren am 13. Juli.)

Ulm, 9. Juli. von Kavanagh vom Infanterie⸗Re K. K. Oesterreichischer Mi Waffen⸗Gattungen, zusammen . her auf einen Tag

2. Juli zur

Oesterre ich. (Allg. Ztg.) Se. Durchl. Morgen nach Bad

bergen die ersten wei— r Trauben begann am ch die ersten weichen

rn wurden in den obern Kriegs die Bluͤthe dieser fanden si

Wien, 5. Juli. Metternich ist diesen den Kaiser daselbst zu erwarte wird einige Wochen in Herrschaften nach pen⸗Konzentrirung Lager bestimmt ergehen werde, i schifffahrt auf d kuͤnftigen Monat Pesth aus koͤnnen. D

en gegangen, Se. Durchl. der In len und spaͤter si

Baden verwei . keine ij

begeben. Es heißt, d in Maͤhren stattfinden, Regimenter unver

Unter dem Kommando des Hauptmanns giment v. Langenau ruͤckt ein Transport von verschiedenen 73 Mann mit 19 Pferden, heute in hiesige Station e ach Um und in die umliegenden

zuͤglich der Bes erlassen. wohl in der Mitte Man wird dann! Tagen nach Konstentin gt, eine regulaire P Pesth und Konste des diplomatischen Boͤhmen zu besuch amb, wird na ten zu ordnen. sich nach P ow⸗Crimini fen Bernstorf, kkreditirt. Verhaftungen vorgenomn Aufruhr seyen.

gewesenen hre Garnisonen nicht zu v er untern Donau wird s regelmaͤß ig bequem in zehn ie Regierung beabsichti mittelst Dampfschiffen zwischen Viele Mitglie um die Bader in Sir Frederic L

von Guͤnzburg wird fuͤr diese Zeiten ten verlegt.

Darmstadt, 8. Juli. zweiten Kammer Gegenstand verhandelt, Ordnung steht namlich eine andere G hat und nach m mit seiner Fami

beginnen.

tigen Sitzung unserer der ein alter Streit— lunserer Gemeinde—

In der heu der Staͤnde wurde wie Nach einem Artike keinem Inlaͤnder etwas ir n, wenn er einen g in seinem neuen Wohnorte im Stande ist. Der Abge— n diesen Artikel auf, da er aͤnkung der Freizuͤgigkeit ur in dem Abgeordne en Schaden die Residenz Darmstadt igkeit, mit der das s dasigen Gemeinde aren dagegen chtung, ja, sie schei⸗ r die Abschaffung der ge— Der anwesende falls gegen den Hardy— Schutz von Ge— n koͤnne, sey, daß das bisher rm ogens⸗Quantum in ein⸗ Mehr sey, ohne Geiste der Ge—

ntinopel ein orps verles Der Engls London gehen,! Gemahlin des Gri Der Daͤnische Kamm l, ist in Abwesenheit des als Geschaͤftsträger bt riest schreibt man, daß nen morden, und Kolototront und! Tode verurtheilt, die Gefaͤngnnißst

uten Ruf Botschafter, . Familien ⸗Angelegenhei St. Aulaire begiebt . 8 von n , ,, nischen Gesandten, Gra ten E. E. Ho ff. Kaiserlichen Hofe a Griechenland neue Mainotten noch immer im liopulos werden wa strafe wird aber vom Koͤni umgewandelt werden. Beendigung dieses den, und die R sichtigten Reformen einfuͤh

emeinde uͤberzuziehe enschlichen Ansichten lie sich zu ernähren ordnete Hardy trat abermals g eine groͤßere Beschr entschiedene Huͤlfe fand er n mann, der vorzaͤhlte, schon durch jene Ministerium Abwe reformire, gelitten habe. fuͤr das Bestehenbleiben de nen theilweise nicht a ringen Besch Regierungs⸗ schen Antrag. meinden gegen anverlangte, ziemlich ur zelnen Gemeinden etwa dem Inhalte der Verfassungs meinde-Ordnung zu nahe zu lich koͤnne man dem G Inlaͤnder ziehen wolle, kein unbedingtes zugs zugestehen.

Darm stadt, 10. Juli. 2ten Kammer machte der Praͤsident unter Ministeriums des Innern Wahl im dritten Wahl-Bezir

n Artikel, und durch die Leicht isungs-Dekrete de Andere Abgeordnete w r bisherigen Einri gt, selbst fuͤ im Artikel à6 zu stir Commissair erklaͤrte sich eben Das Einzige, Einzuͤglinge geschehe bedeutende V s hoͤher gegriffen werde.

Urkunde und dem treten, nicht moͤglich, und nament⸗ Rath der Gemeinde, in die der Verweigern dieses Ueber⸗

hrscheinlich zum ge in lebenslaͤngliche die Hoffnung genährt, die Gemuͤther sich beruhigen ohne Hindernisse die von ihr kt

ren konne. ;

Schweiz. Die Tagsatzung wurde der fremden Gesandten, der Publikums in dem großen 5 Rede des regierenden Buͤrgermeisters 5 räͤsident der Bundes⸗Versan staͤnden angemessen. das Benehmen des Vorortz letzten Zeit zu entschuldigen, e Stellung zu versetzen sfeier fuͤr eine . in seine natuͤ on den äußern zu dn Madrid vom 29. Juni: sich fuͤr . Ni id vom 29. Juni; (Heute gewann das Geruͤcht allge, lche Noth thue, und erm nicht allzu starr zurück rgriffenen, ihre Schri idgenossenschaft akkreditierte die Differenzen Stimmung That sehr gut,

Prozesses egentschaft

was etwa zum Zuͤr ich, 7. Juli. heute feier

nach alter Weise in G heimischen Behoͤrde ster eroͤffnet. von Zuͤrich, war kraͤfti vielleicht man genuͤber dem so sich in eine klaͤrte er die gegenw daß der Friede he und rechtmaͤßig nern Verhäͤltni

n und des

der als solcher P g und den Um che gehofft haben, Auslande in der falsche leicht angreifbar artige Tagsatzu rgestellt und das e Stellung getreten ssen uͤbergehend, s der Bundes⸗-Verfassung aus, we rollenden und scheuen Staͤnde, der Bewegung zu se Saͤmmtliche bei der E zum Zeichen, daß ben und loͤsen werden.

n scheint auch in der heit wird unzweifelhaft die Antwort des

estrigen Sitzung der Anderem folgende und der Justiz in k in Ober⸗Hessen

In der vorg

Mittheilung des Bezug auf die

em verehrlichen Schreiben vom aten inisterium des Innern und der Wahl⸗-Bezirk der Provinz gewesenen Hofge

Justiz ersucht wird, Hessen zum Ab⸗ dvokaten Dr Dienst-Eigenschaft als Sti⸗— Stipendiaten⸗Kom⸗ erforderliche nunmehr zum

der desfall⸗ uͤgt, worin dieselbe Bezirk der Provinz ten Hof⸗Gerichts⸗ g nicht beduͤrfend, em Beschluß liegt offenbar der ben erwahnten Eigenschaft eines der Stipendiaten⸗Kommis⸗ hat damit uͤber die ng folgen und somit taͤnden uͤber⸗ t aber eine Entscheidung ualitäͤt mangelt. Außer m Allgemei⸗ dessen direkte Mit⸗ sterlum des Innern und der durch Einberufung des Dr em Art. 9? der Verfassungs⸗ Kammer muͤs⸗ theilt werden, fassungsmaͤßig r anderen,

Großherzogl. M den von dem 3ten geordneten gewaͤhlt welchem aber der pendiaten⸗Oekonomu

Allerhoͤchsten Orts in die Kammer

„die Wahl des Ober⸗Hessen fuͤr de Advokaten hr. Bans für zulaͤssig“ Ausspruch, daß Dr. Stipendiaten⸗Oekonomus Staatsdiener

ten, die von mäßigen. —2 andten waren anwesend, friedlich gelöͤst ha Tagsatzungs⸗Ges die große Mehr gutheißen.

s und Seeretair Orts nicht bewilligt worden war, einzuberufen, Kammer beige zten Wahl d den gewaͤhl Üürlaubs⸗Ertheilun

Abgeordneten im sinitiv guͤlti Z3talten. 3. Juli. Die verwitwete Koͤnigin beider ch Neapel zuruͤckgekehrt. (Allgem. Zeitung.) Wir om ankommen nigen Tagen der Marquis n r diefes Fuͤrsten anzeigen. it dem heiligen Vater ter dem Namen eines sigen Verhaäͤltnisse das Dekret vom 28. erfullt auch die Fr Die bisher bewiesene den Vorstellungen des Franzoͤsi u glauben schien, ngen gegen ein solche nun nicht der Fa

Florenz, lien ist von hier na

Rom, 1. Juli. den naͤchsten Tagen Dom M Wenigstens ließ vradio dem hiest derselbe im Sinne habe, Besuch zu machen, von Braga angenehme

erklaͤrt hat. Bansa in der ober und Seeretairs sey und die Kammer welche aus dieser An tsfrage entsckh cht auszuspr ihnen die richterliche g der landstaäͤndi der angefuͤhrte Bes herzogliche Mini denselben

iguel in

Rechts⸗Verhaͤbtnisse, über eine reine Rech haupt wohl eine Ansi u geben zusteht, ieser Ueberschreitun nen laͤßt sich auch theilung an das Gro unter dem Ersuchen Bansa zu realisiren, vereinigen, sen der an wenn sie nicht so

schon vor ei igen Geschaͤftstraͤge unverwei

n, worüber den S

echen, nich

Er soll un Die fuͤr die hie

schen Kompe chluß und

nza reisen. g Nachricht aus Portugal, die Aufhebung der Kloͤster betr Dom Pedro's mit Sch des Papstes war einzig ben, wo man z

nicht mit d „Alle Beschluͤsse der einen r Berathung mitge betreffen, woruͤber ver unabhängig von dem de Denn haͤtte sich der vom 3. W Verweigerung beruhigt, ssung gegeben gewesen, t als Staatsdiener betrach en. Diese Veranlass fa selbst eingereichte Beschwer⸗ orstellung nur auf angeblich ver= t war, von der Kammer nur Urkunde in Betracht ch den Bestim⸗ der Verf⸗Urk.

welcher sagt: deren zu gleichmäßige lche Gegenstaͤnde ein Beschluß der einen Kammer, zur Wirksamkeit gelangen kann“ Bezirk Gewahlte Kammer durchau Frage, ob Dr. Bansa mit Rech uf irgend eine elmehr erst durch di de⸗Vorstellung gege letzte individuelle In auf den Grund des gezogen werden konnte, mungen des Art 87,

esetzten Regel behandelt un Berathung und

man wer ahren Geh ll war, so wird wohl ls daß der Papst den Gloria ausspy

ʒuzuschrei bon den Vorstellu Da dieses

ein anderes Mittel uͤbrig b über die Regierung der Abgesehen davon, welch ist jedenfalls zu besor sungen Königin fuͤr lan befreundeten Mächten,

einigen Spanisch⸗ A Mexiko, wo die Aufhe machten hier weniger Eindruck Nichttheilnahme durch Unterhagd nien betrifft, sch

so waͤre der sich mit der tet worden ung wurde

bei der Urlaubz⸗ . Koͤnigin Maria da e Wirkung dieser Schritt ha daß dadurch die Anerkennung sowohl von hi verschoben wird. ikanischen Republiken, name bung der Kloͤster ebenfalls Die Ursache dieser s beruht wohl da lungen diesen Schlag abzuwenden. eint sich ein Ausw

Weise zu besch e von Dr. Ban ̃ ben, welche V er als von teressen gegrunde Nachrichten Art. 87 der Verfassungs⸗ aber eben darum auch nicht na der im Art. 97 1. Kammer der Landstaͤnde zur e mitgetheilt werden

Justiz wird daher, um

sondern nach hoöler

Beschlußnahm des Innern und

sichmaͤßigen Ber Das Ministerium

eg finden zu wollen,

samkeit haben, als wenn alle Bestimmungen desselben in der Ver= assungs Urtunde enthalten waren. Gegeben Muͤnchen, am Isten

Juli 183.

Kompetenz gefaßten Be—

die Rechte der Er bestehi darin, daß

chreitung der staͤndischen cht anzuerkennen, um

den mit Ueber n Anerkennung möglich zu machen.

schluß der 2. Kammer ni

Franzoͤssscher und besonders von Englischer Seite ei :

dung ö der jungen Koͤnigin 6 . 3 Don Larlos vorgeschlagen seyn soll. Die Roͤmer sind seit . nigen Tagen sehr in Unruhe wegen des Geruͤchts, als ob die de erg , . 9 Umlauf zu setzen beabsichtige Nir⸗ gen vohl eine großere Abneigung vo Papi

geld als hier, wo noch viele Familien leben, . armt sind, als im Jahre 1798 das Papier außer Cours gesetzt wurde, ohne daß die Inhaber auch nur die geringste Entschädi— gung erhalten haͤtten. Jenes Geruͤcht beruht übrigens wohl nur darauf, daß die errichtete Diskonto und Deposito-Bank

Scheine bis zu einer gewissen Summe ausstellen wird

Der Maler Hverbeck (aus Luͤbeck) ist von der Franzoͤsischen

Akademie der schoͤnen Kuͤnste zu ihrem korrespondirenden Mit—

gliede an die Stelle des verstorbenen Grafen Leopold Cicognara ) *

1 Lel . welcher das Leben und die Werke Canova's beschrieben hat, er—

nannt worden. Das Verzeichniß der Schiffe, welche im Jahre 1833 in den

Pᷓpsttichen Haͤfen ein- und ausgelaufen sind, ist nun erst erschie—

1 ger er fe .

50) ein⸗ . Schiffe ausgelaufen. Aus den .

Haͤfen des Mittellaͤndischen Meeres gingen 2190 Schiffe . a. f

VA5l kamen an. Hierunter sind ab if F . er die Schiffe, welche den Fischfang gehen, und deren Zahl uͤber .

Di it 5er ot . . ; groß ö ö. . Jahr auch bei uns durch , , aus, und die Waͤrme ist nach d ; tungen des Collegio Romano am 27. Juni en 4

Neapel, 26. Juni. Kurz vor seiner Abreise nach Sicilien

e: . noch einige Dekrete bekannt machen lassen, die 9 ,, der Justiz und des Innern, Parisio und Er ngelo, welche diesesben vorgeschlagen haben, zu großer Ehre ge—

. 6 Vis jetz genügte es in den Provinzen, bei off durch, J . in lich etre lan em Verdacht eines begangenen Ver— brechens, und einer in manchen Faͤllen falschen Aussage von Zeugen

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die man als Werkzeuge einer Privat-Rache leicht erkaufen konnte *

,, des fugrichando (Acht⸗Erklaͤrung) gegen das beschul—⸗ i . 1 ö. Verlauf von acht Tazen, n ; lch eitfr er Angeklagte sich entweder in Per— son oder mitielst eines Prokurators stellen s r ö berechtigt zu seyn, den vermeintlichen . ö. . . und toöͤdten, sondern auch auf a. H . ö . . Anspruch machen zu men. Au ar der Fall nicht selten 5 in ernte Propinzen unschuldige als k . J J Gewissens als Gefangene stell⸗ 22 en iger Feinde von bestoche furchtsamen Richtern zum Tode verurtheil . wurden, ohne daß ihre gerechten Klagen . , .. 6 konnten. Durch die beiden kuͤrzlich erschlene⸗ ö . diese furchtbaren Maßregeln ein fuͤr alle— 6 . . Die bewaffnete Macht allein, 1 3 rrreti aber au im F ines . Widerstands Gebrauch von K . ,, , Verurtheilung zum Tode muß zuerst nach ni . 6h, und. von Amtswegen, selbst wenn der Verurtheilte em gerichtlichen Vortheile aus Lebensuͤberdruß oder aus Un— . entsagen wollte, und der Advokat des Delinquenten diese Maßregel. unterließe, durch den Koͤnigl. Prokurator selbst , in Neapel appellirt werden, dem zu— hleich alle bezuͤglichen Akten uͤberschickt werden muͤssen, und .

es altein in letzter Instanz zu urtheilen befugt ist.

ö m 6 wh. M 41 ( ĩ str i 8 dadrid, 29. Juni. Die gestrige Hof-Zeitung enthaͤlt

. w olgendes vom 24. Juni datirte Bulletin des General-Eapitains

on Aragonie dri inist ; genien an den Kriegs-Minister: „Excellenz! Die Depe—

, ., Befehlshabern der verschiedenen in Nie— . 9 stationirten Truppen -Abtheilungen eingehen, besao h. , ö 3 Insurgenten⸗Trupp, der in jener Provinz n. ö affen ist, aus 5 oder 8 Mann besteht

ppen haben, als sie den Bezirk von Daroca durchzogen, seit

Die

ehreren Tagen nicht ei ̃ R g t einen einzigen Insu an , 18 haben auch von keinem gehört?“ (6 .

Die Times enthaͤlt folgendes Privat-Schreiben aus

einen Glauben, daß die Cholera in Madrid sey, und wenn es

uch gewiß nur ein blinder Laͤrm ist, so wurde doch der ohne—

in große Schrecke ! ; l j srecken dadurch noch vermehrt. Am letzten Freitag

hurde dem diplomatischen Corps angezeigt, daß die Koͤnigin und

ie Minister nach St. Ildefonso aufbrechen wuͤrden, und da

iese Ar 1 ; z en * 9 h ch H 2 it o . * 50 510 ;

an am folge ; 63 . folgenden Tage in den Hotels der Franzoͤsischen und

er Englischen Gesandtschaft die thaäti

r, Eng ; hätigsten Vorberei

ö , Wohnungs-Veraͤnderung. ,.

J,. ͤh der Abreise der Herren Martinez de la Ros.

Fareli nach La Granja erschienen zwei ne. Wm 9

e ĩ ogess * reine von Moscoso, dem Minister des Innern kontrasignirt 9

Vodurch dem Subdelegate izei

l gaten der Polizei verboten wird

n, g nach ßonnabend Mittag noch Paͤsse auszufertigen, der andere hl

, wodurch die Errichtung zweier Sanitaͤts-Kor— n ö 6 zu La Granja selbst, der andere bei dem Paß i . in den Gebirgen der Guadarrama, an- d. Es scheint, daß die Minister der au ti

ö und der Justiz, Martinez ö la .

96 * 9. ö ? ĩ ü . 6. . 9. die Person der Königin bleiben, und daß die Minister , , . r, , del Valle und Moscoso, ? : „zu Segevia, ihren Sitz nehmen sollen, un . 6 zwischen beiden Orten nur f u, 3 ĩ jede persoͤnliche Zusammenkunft zwischen den Kabinets⸗

Vitsliedern auf beiden Seiten des c of anf des Kordons vermieden werden sol ; . . . sich indeß nicht auf den Hof. . M ; .Die ganze Bevoͤlkerung schein e seyn, und heute konnten sich , . un , nden unter keiner Bedingung die Mittel verschaffen,

ma rei us dem Bereich der gefuͤrchteten Gefahr zu entkommen.

zie praktizir - . praktizirenden Aerzte, besonders diejenigen, welche Gelegen—

it gehabt haben, diese Krankheit im Auslande zu studiren, ha—⸗

n ĩ ei a,,, eine goldene Aerndte, und mehrere derselben r isten eroͤffnet, worin diejenigen, welche im Fall

ö Noth auf ihre Dienste rechne ar . n wollen, schon im vor ,, Der naͤchste Punkt, g bis ö Hal rer, ommen, ist das Dorf Vallecas, etwa? Meilen von ben, so daß an der baldigen Annaͤherung der Krank— gerathen h n, zu zweifeln ist; ob es aber die Regierung alten wird, die Session der Cortes zu verschieben,

mer 122 797 ss cen ,,,, . Madrid nach Segovia oder, e pten, na alladolid oder B hier wan r Burgos zu verlegen ellt. Da die Bekanntmachung dies ren g dieser unpopu H n gn 9. den n ,. 3. großen . , w ganze niedrige Volksklasse von Madri groͤßten Theil der Nacht dei ö n,, . . ht uͤber auf den Beinen bleib , ,. den Beinen bleibt, mit Musik zieht, von Zeit zu Zeit die Ki ö z irchen besucht , , n , , . einen ernstlichen Aufrühr ausarten g bestaͤtigte sich indeß nic ichen , , 1deß nicht. Die oͤffentlichen ͤ ffenbar auf der Hut, und auß lichen Polizei patrouilli n ,, ouillirten noch starke Kavallerie⸗Piqu ganze Nacht uͤber durch die Straß ö ze d raßen, ohne jed r ĩ Belustigungen des V ; ; gun olks im mindesten zu stoͤre Tarti nez de la Rosa erzaͤhlt man si . n sich, was seiner Aufrichtigkeit ni (ben zur Ehre gereicht, daß er, beim Abschi ö er beim Abschiede ; Rayneval und eine . itgli 86, la em anderen Mitgliede des dipl ischen C diesen, als sie ihm die U schkẽi . 6. s nmoͤglichkeit vorstellte ̃ theilungen zu Papier bri y ingen zu konnen, und die ? i keit, stets mit dem Secretair fuͤr die au— . Secretair fuͤr die auswaͤrti ĩ hei ten in persoͤnlichem Verkehr lei ö r r zu bleiben, die Versicher rthei J die Versicherung ertheilt er gen Tagen nach Madrid zuruͤckz r gedenke, daß sie jedoch in , e h, wenn in der Zwischenzeit eine . dung nothwendig waͤre, mi J oth nit Ordres zu Postpferde ' werden sollten, welches die , , . ostpferden versehen den zes die gewöhnliche For in we d . lten, wele . jnliche Form ist, in w ! n de . . diplomatischen Corps Paͤsse ,. . aber der Minister in dem Augenblick, wo er diese r un geh gab, den Beschluß schon gekannt haben, wonach 3. . . La Granja durch die strengslen Kor, s abg en werden soll, so daß er selbst mehr he, hh oll, so daß elbst nicht , * uͤckkehren und die Gesandten nicht ö ö e 9) koͤnnen. Dies ist zwar kein Verbrechen, aber, was in Po iti fast noch schlimmer ist, eine Thorheit.“ ; ; . . am Franz oͤssfchen, Lloyd angeschlagenen Schreiben . . 27. Jun: heißt es: „Es ist die Rede davon ö . Felipe Montes ober der General Don 5. nter ⸗Secretair im Kriegs-Ministeri . Ho. , Kriegs-Ministerium, Herr Go— ö alleso zum Unter⸗-Secretair i 2inistert ,,, Unter-Secretair im Ministerium . rigadier Blanco oder der Schiffs i tain Don F. Basarte zum Unter⸗S J ü nter⸗Secretair im Marine⸗Minist rium ernannt werden wuͤrden Die Madri , , Die Madrider Mil P hat um die Erlaubniß nachges zj , n n, l hgesucht, an der Expedition des Gene— ral Rodil Theil nehmen zu duͤrfen; ihr Wunsch ist ihr a ,

worden; sie hatte die Ehre, Ihrer Masjestaͤt vorgestellt zu werden.

Die hiesigen Wahlen sind in einem liberaleren Sinne aus—

ö ö. . von Frankreich und Eng— , haben. Die Nachrichten aus Por 6 nicht sehr beruhigend; es hat sich ei ortugal lauten err herne fen on c fiken! maͤchtige Partei zu Gun, Isabella Maria gebild ö. anstatt Dom Pedro's zur Re ; 9 et, die man (. 8. Regentin ernennen will. Di n

der Königlichen Familie nach Porto wird di . is Neise Sai ) to wird dieser Partei

Spielraum gewähren. S . artei noch mehr s Saldanha ist zum Großkre x Karls III. und Rodil zum Großkreuz des Th oßktreuz des Ordens e 6 Großkreuz des Thurm- und Schwerdt—

, . In einem Schreiben von der Spanischen Gränze

z . . 6. . „Rodil ö in den insurgirten Pro— Befreier erwartet. Moͤchten diese R nur nicht getaäͤuscht werden; ma si . r nich n darf sich aber ni e daß dieser General groß Hi iss R große Hindernisse zu besie b ird: wenn es ihm gelingt, so wird sein Ri . e , a ö. ein Ruhm dadurch nur noch er— t den. In nn man nicht vergessen habe 5 * stor's Kuͤhnheit, Linares Eifer, Lorenzo's , , ; Eifer, Lorenzos Muth, Quesada' Erfahrung an dem unbezwi ul in rie n , en , inbezwinglichen Fanatismus dieser indiscipli ,, ,,, ser indiscip nd,, , , ; fehlt es ihnen nicht; man versichert sogar, daß ,, zur See ö. . Die ie Ursache seyn, weshalb sich 1 mit allen seinen Streitkräften n. 1 J ; n nach Biscaya d will die Landung jener Effek . n gn, g jen ten decken. In dem A ic wo der Krieg nahe daran s , . ; zu seyn scheint, entweder nach ei groͤßeren Maßstabe wieder zu beginn z a , groͤß wie ginnen, oder vielleicht mit eine einzigen Schlage beendigt zu werde i nn ini ͤ t n, wird es ohne Zweifel in—⸗ , einiges ö uͤber den Chef in ct ,, ahren, dem man Talente nicht abspreche J ihre g en, den Talente nich prechen kann. Im J . er Infanterie⸗Capitain und einer der nne , 5 ni , ,, e, Als er im Jahre 1823 einen Convoi nach zampe ona geleitete wurde er von der Glaubens-⸗Armee gefangen ,,, Iraty gebracht. Er entkam und begab sich . kt adt. Hier wurde er vor ein Kriegsgerick , . Kriegsgericht gestellt und h nicht ordentlich vertheid s den Urtheilsspruch abzuwarte f. , . en Urtheilss arten, fand er Mittel zur Fluch trat in die Glaubens-Armee ein. N ö kat in die 2 . achdem die istis e gelegt hatte, ward er zum Oberst befoͤrdert. , , zum Jahre 1331 in Thaͤtigkeit, um welche Zeit die Freiwil— . ö Vertrauen verloren. Endlich, nach dem Tode Fuͤrsten, mißvergnuͤgt daruͤber, daß . ü. ; foͤrderungen uͤberging, erkl. k e, 2 ging, erklärte er sich fuͤr Don Carlos. Er war

umalacarreguy i ,, J

ecretair des Vice⸗-Köonigs von Navarra zu Pampelona.

,,, Der Globe enthaͤlt noch folgende Nachrichten aus Lissa—

bon vom 29. Juni: „Am 23. Juni 29. : „Am 23. Juni kam der Ober izarr . , ,, 3. England hier an, und da 9. , ,

: ihn ausdehnt, so wurde er sogleich verhaf

; ö 1 l rhaftet ( . . Abgeschickten . 9 Na ha, welcher bis vor kurzem sein großer F war, hat es abgelehnt, bei dieser Geleg ö ; d genheit sich zu seinem Be . e , n. , Pfruͤnden ö 1 . ö wird Millionen Pfund Sterling be— rechnet, und da diese Summe den . : e zen ganzen Betrag der Portugi sischen Schuld und ihrer laufende . n Zinsen uͤberstei diese Schuld in zwoͤlf Monaten 3 ö getilgt werden i ĩ sten neue Lasten aufzule ö. n, ,, si gen, wenn es rathsam waͤre, die li ,, . Eigenthums zu beschleunigen, anstatt es 3 . . e nn, n ,,. anzubequemen; wenn

enkt, daß die Elemente zu kuͤnftigen . er ( die t en in a ,, . sind, daß selbst die one . gr h er n, , en; unf eis betrachten, und daß die K ndere Praätiosen von sehr groß h . zu bestimmendem Werthe voͤllig . 1 . 7 gestehen, daß die Finanzen von Portugal desser J . als die waͤrmsten Freunde dieses Landes nern i. 2. 53 , , Die Spanische Fregatte Perle“ Capt. . e i lief am Dienstag hier ein. Sie hatte einen 3 an, nf 1. Agar bien gemacht, um Don . Heut Morgen kamen die iti

n. Sar „Hastings“, Contre; Admiral Siege n 9 age, und „Revenge“ mit der Lady Howard de

Walden, so wie der

erzo j ĩ * England hier an. zog von Portland in seiner Jacht von

h ine Anzahl Miguelisten hat sich an Bord e,, . Kriegs⸗Brigg „Scorpion“ k morgen he gland abgeht. Unter ihnen befindet sich Dom Raymundo n, e, . Gouverneur von Braga und fruͤher von St. . * 4 ann von 75 Jahren, und der Bischof von Vizeu, . 6. erst Robinson, ein Miguelistischer Agent, der zu antarem gefangen wurde, aber seine Eskorte betrunken machte 1. Die Regierung der Koͤnigin konnte seine Aus— ieferung verlangen, da er der Justiz entflohen ist; . haͤlt ihn fuͤr zu unbedeutend, da sein Anhang vollig ö Macht ist. Die Schottischen Fuͤsiliere sind nach St. es statt nach Porto geschickt, die Irländischen nach Peniche, und die Englischen, unter dem Brigadier Dodgins, bleiben in n, ,. sind in Belem.“ Die Times meldet aus Lissab on vom 29. Juni: „Zwi— schen Lerd Howard de Walden und den hiesigen Vim st en 6 ein sehr gutes Vernehmen zu herrschen. Silva Carvalho haben dem Lord eroͤffnet, daß, immer über alles Vorkommende auf freundschaftliche Weise muͤnd⸗ liche Mittheilungen machen wolle, .

und entwischte.

Herr Freire und Herr venn er ihnen

erbitterte Briefe

2 2 * ü ö Macht stehe, zur Erfuͤllung seiner Wuͤnsche, welcher ieselben auch seyn mochten, zu thun. in gleichem versoͤhnenden Sinne geantwortet, . in merkantilischer Hinsicht nur vortheilhaft für beide 9 6 . Herzog von Palmella hat beschlossen, fuͤr jetz nach . zu gehen, wahrscheinlich weil er zum 3.

c n J 5 / die N p Hor oi 2 Mor sammlung der Pairs, a r len K 3 * wird, zu treffen; er wuͤrde also kaum vierzehn Tage in London verweilen koͤnnen, wenn er nicht die Gewißheit hätt', daß er mit

einem Dampfboot zuruͤckkommen könnte.“

Lord Howard hat und die Folgen

August wieder wahrscheinlich werden

Griechenland.

In Muͤnchener Blaͤttern liest man Nach Beri z ! J 1 an: „Nach Beri ten y. Nauplia vom 13. Juni, die einen offiziellen , . 3. sind die Truppen unter Befehl des Hrn Oberst / Lieutenants v. Ott in der Maina, wie is,, ohne Hinderniß gelan— sc Die Mainotten, welche zu ihrer ei— ,. e, n. Sicherheit nur dem , . e eh. 83 ewaffneten Macht entgegensahen, haben ihre befestigten , . theils demolirt, theils in gewoͤhnliche Wohnhaͤuser um⸗ 3 ö,, und ihre Waffen ausgeliefert, daher die in der Maina . ndeten Truppen auf. denselben Schiffen, die sie dahin ge⸗ zacht, demnaͤchst in die ihnen fruͤher bestimmt gewesenen Gar—⸗ nisonen Navarin, Modon ꝛc. zuruͤckkehren werden. sehenste Familie der Maina, die Mauromichalis, hatte ihre Be⸗ . bereits fruͤher demolirt, und ein gegenwaͤrtig hier . Koͤnigl. Griechischer Osfizier war Augenzeuge, wie tuͤck Kanonen, welche die selen eingeliefert haben, im Ar⸗ Dieses zur Steuer der und . Widerlegung der vielen egen . J ie Rede des Königs Otto bei der Grundsteinlegung in . 6 . 86 lege Ich heute in Athen

dem ersten Hause, das Ich in Hellas er Dieses Gebäude wird Mir den Anblick . und ö dern g wrd gen Denkmale der alten Jahrhunderte gewaͤhren in. seder Tag Meines Aufenthalts in ihm wird Mir jene großen aͤnner in das Gedaͤchtniß rufen, die Ich zum Vorbilde nehmen werde fuͤr Alles, was erhaben und edel ist. Mich auch in der Ueberzeugung befestigen, daß die Abkoͤmmlinge jener Hellenen, mit ihrem Fuͤrsten verbunden, auch gegenwaͤrtig

solche glaͤnzende Thaten verrichten werden.“ ö

8 nt an b:

Berlin, 15. Juli. Man schrei . hiesige n . . 8 en, un . e ren n, akademische Feierlichkeit, indem der Wechsel des D 1 , dem Professor Dr. Pernice auf ̃ rorektor, Professor Dr. Germar, uͤberging. S erfreulich auch im Ganzen die Verhaͤltni fen, d m! e ̃ tnisse unserer Hochschule JJ , . hatte dieselbe doch 6 g Verluste erlitten, und noch die letzten T des eben verflossenen Universitaͤts Js , . osse = s wurden durch ein b truͤbendes Ereigniß bezeichnet. A . U 3 Ereigni ; m 29sten v. M. starb hier d e n, , Sprachen, Dr e 3! Harn ; he l, er gelehrtesten, beruͤhmtesten und auch sei Charakters wegen geachtetsten Leh ,,, , . ö n Lehrer der hiesigen Universitaͤt. mn, , m, ,,, die Wissenschaften (seine letzte . 6 . mit erlaͤuternden Anmerkungen versehene Ueber⸗ fins 16 Daten) werden in einem, seinem Andenken gewid— . ,,. Literatur-Zeitung eine gerechte Mit freudiger Erwartung sehen wir in naher Zukunft einer nicht nur den Mitgli ; 3 n ü tgliedern der Uni n , n. unserer Sed. n . en Begebenheit, der Einweihung des i Gnade Sr. Majestaͤt des i ü . 1. nigs verliehenen und seiner Voll— endung nicht mehr fernen Universitaͤts ö zung, nicht r taͤts⸗ Gebäudes, ent ? n, ,,,, geo riche r erf rn. al nen, und durch die Huld ] erhabenen Monarchen derselben fort a . n en ns men, waͤhrend ein festes, gesichertes chen verb so ist es wohl am Orte, hier auch ei— y, i,, 3 . , . ö J. ö. ö ö ie Bildungs-Anstalt fuͤr viele Millionen christli , , in einem beinahe gleich langen el gf, 1. ö. niversitat, in der unberechenbarsten Wirkun , ,,, Eine so eben erschie⸗ r . en, was diese Stiftung seit ihrem Begi im Mai 1712 bis Mitte dieses , 2 bis M dieses Jahres an vollstaͤndigen Aus— . der Heiligen Schrift, so wie einzelner Theile r . . ren Pressen gefordert, muß die lebendigste Theilnahme all . , göttlichen Wortes erwecken. Nicht g h aus dieser Zusammenstellung, daß das ooßarti ehrwuͤrdigen . n m , langen Zeit

det und ausgeschifft worden.

Die ange⸗

senale zu Nauplia ankamen.

Jeder Tag wird

g thaͤtig ist,

Instituts,

Laufe einer so mannigfach gefuͤhlte aͤußerer Verhaͤltnisse sich bis jetzt a nnn, in der neuesten Zeit bedeutender und umfassender als se 3 J ̃ h; em Unternehme ri eine moͤglichst wohlfeile . der , , vor auch bei den gesteigerten Anspruͤchen unserer Zeit auf ei = gefaͤlligere äußere Ausstattung festgehalten werden 29 der bis jetzt in der Anstalt gedruckten Deutschen Bibeln n s verschiedenen . 2.754, 350 Exemplare; die gun es Neuen n Psalte 9 442 * e n, nn, Palmen besonders wurden 22,900, von dem m ,, irach 90,105, von einer bereits vergriffenen Boͤh— ibel 10,350 und endlich von einem Neuen Testament

Die Zahl

E Exemplare Testaments