1834 / 237 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Königstädtisches Theater.

Dienstag, 26. August. Zum erstenmale: Die Saͤngerin und die Näherin, Posse in à Akten, nach Taviers Idee, frei bear⸗ beitet von L. Angely. Hierauf: Der Freund in der Noth, Posse in 1 Aufzug, von A. Baͤuerle.

Mittwoch, 27. August. Fra Diavolo, oder: Das Wirths⸗ haus zu Terracina, komische Oper in 3 Akten, von Scribe. Musik von Auber.

Neueste Nachrichten.

Paris, 19. August. Gestern arbeitete der Koͤnig mit den Ministern des Innern, des Handels und der auswaͤrtigen An⸗ gelegenheiten und mit dem General⸗Intendanten der Civil: Liste.

Morgen giebt der Oesterreichische Botschafter, Graf von Ap⸗ pony, ein diplomatisches Diner, welchem die Botschafter von Eng⸗ land und Rußland beiwohnen werden.

Der Marschall Gérard hat gestern einen Offizier mit De— peschen fuͤr den General Harispe mit Extrapost nach Bayonne abgeschickt. .

Heute fruͤh hat die Polizei wieder bei mehreren Legitimisten Haussuchungen angestellt.

Nachdem das Journal des Debats gestern Herrn Etienne angegriffen und ihn beschuldigt, daß er der Verfasser eines im Constitutionnel erschienenen Artikels sey, in welchem die Adresse der Deputirten⸗Kammer als ein wahrer Triumph fuͤr die Oppo⸗ sition geschildert wird, waͤhlt heute das Journal de Paris dasselbe Thema, und unter der ganzen ministeriellen Presse be⸗ ginnt nun ein Kampf gegen den fi ers- parti, als dessen Repraͤ⸗ sentant Herr Etienne gilt.

Dem Messag er zufolge, wäre der Franzöͤsische Botschafter zu St. Petersburg, Marschall Maison, am 1. August bei einem großen Mandͤver mit dem Pferde gestuͤrzt und haͤtte mehrere Kontusionen erhalten.

Das Journal de Paris meldet: „Die Spanischen In⸗ surgenten fetzten ihre Bewegungen nach der Kuͤste fort, um die Ausschiffung von Munitionen, die sie erwarten, zu beguͤnstigen. Am 1IIten hat Zumalacarreguy Oñate verlassen, um sich zu ih⸗ nen zu begeben. Rodil, der ihnen fortwaͤhrend folgt, hat am

962 der Graͤnze bestaͤtigen es, daß sich die Insurgenten, weil sie ein allgemeines Treffen vermeiden wollen, in zwe; Abtheilungen ge— theilt haben, deren eine, von Zumalacarreguy befehligt, uͤber die Ge⸗ birge in das Bastan Thal zuruͤckgekehrt ist, während die andere, aus drei Bataillonen unter den Befehlen des Don Carlos bestehend, in den Gebirgen Biscaya's umherirrt, wo sie ganz in der Nahe von den Generalen der Koͤnigin, Espartero und Jaureguy, verfolgt wird. Rodil hat sein ganzes Heer versammelt und sucht eine Schlacht herbeizufuͤhren, die aber Zumalacarreguy fortwaͤhrend vermeidet. Die größte Entmuthigung herrscht in den Reihen der Karlisten. Am 13ten Abends kam ein Spanisches Kriegs— schiff in die Nahe von Bordeaux. Der Capitain der Koͤnigin, welcher es befehligte, glaubte Signale wahrzunehmen, die ihm von verdächtig aussehenden Individuen gemacht wurden, und pflanzte am großen Maste die Flagge Karls V. auf, Sogleich verliößen eine Menge Barken die Kuͤste, und viele Indivi⸗ duen kamen an Bord. Hier aber angelangt, wurden sie fuͤr Kriegsgefangene erklaͤrt. Mehr als 100 Karlisten sollen in die— ser Schlinge gefangen worden seyn.“ Ein Schreiben, welches der Messager aus Bayonne vom 15. erhalten hat, berichtet, daß noch immer nichts Entscheidendes eingetreten ist. Durch den Kommandanten von Irun ist am 14ten die Meldung nach Bayonne geschickt worden, daß sich Zumalacarreguy in Ananzazu befinde und sich nach dem Borundathale wende; Rodil halte Beusiain besetzt, und Zumarraga und Don Carlos seyen in Elorrio. Rodil hat eine neue Verstäͤrkung von 2000 Mann erhalten. Eine andere wird noch vorbereitet; denn man faͤngt die Noth— wendigkeit zu empfinden an, endlich den Krieg mit Nachdruck fuͤhren zu muͤssen. Dieses Schreiben erklaͤrt die Mittheilungen der Quotidienne und des Renovateur auf der einen Seite und des Temps und Journal de Paris auf der anderen uͤber taglich vorfallende Treffen und Niederlagen füͤr unwahr. Das Ka— puziner-Kloster vor den Thoren Pampelonas ist in den letzten Tagen voͤllig ausgepluͤndert worden. Man versichert, die Moͤn⸗ che, welche es verlassen haben, waren selbst die Urheber dieser Verwuͤstungen, um dann den Insurgenten zu sagen, die Truppen der Koͤnigin haͤtten diese Excesse begangen. No— dil hat aus Pampelona unterm 5. August eine strenge Ver— ordnung erlassen. erschoͤpft worden, heißt es darin, sollen nunmehr die Insurgen⸗ ten, wenn sie in Gefangenschaft gerathen, sofort erschossen wer— den. Eben so Alle, die ihnen Waffen liefern oder ihr Unterneh—

der Spanischen Tilgungs-Kasse von der Boͤrse entfernen, durch neue Entmuthigung entstand. Alle Fonds fielen auf de fruͤheren Stand zuruͤck.

Zumalacarreguy krank seyn; ein anderes Geruͤcht laͤßt ihn schwn . verwundet daniederliegen.

aus Madrid vom Sten d. mit, worin es heißt:

rität der Kammer der Prokuradoren, welche im Anfange gegi 6 237.

Sten d. enthalt einen Klage-Artikel uͤber den Zustand der Finag, zen Spaniens, 1 Organ dieses Blatt ist, den Reductions-Entwurf des Herrn vn Toreno aufgenommen hat, geht aus folgender Stelle hervn;; „Ungeachtet der Verwirrungen und der Deficits des Schahe⸗ . scheut sich det Finanz-Minister nicht, die ganze auswärnge Schuld anzuerkennen, die er in aktive und in passive Schi theilt.“ Nicht also zu wenig hat, nach der Ansicht der Spani= schen Liberalen, Toreno den Staats, Gläubigern bewilligt, son. dern noch zu viel. 4

166. 20. Neap. pr. compt. 93. 20. sin cour. 93. 30. Hproc. Span. Re Nachdem alle Maßregeln der Guͤte fruchtlos 433. pan en

12 6011 or. 963.

wo⸗ . Nach einem Schreiben von der Spanischen Graänze shl

Zu Bordeaux werden mehrere Spanische Damen erwartz //

unter anderen auch die Gattin Zumalacarreguy's.

Das Journal des Débats theilt ein Privat, Schreib (

8M

Ministerium zu seyn schien, hat von Tag zu Tag abgenon,.

men, und die Opposition bildet jetzt nur noch den fuͤnften Thi der Versammlung. 1 Gaͤhrungsstoff, welcher eine Bewegung besorgen ließe, wem man nicht wüßte, daß die Regierung im Stande ist, jeden D. . such zur Storung der oͤffentlichen Ruhe zu unterdruͤcken. Die C ; I ö. ist hier im Abnehmen, in den Provinzen aber greift sie in . ich. gossa hat sie noch nicht überschritten, wahrend sie schon in Vw ladolid und ganz in der Naͤhe von Burgos im Nordwesten 6. , . kehrt, wie man behauptet, in Kurzem hier:. zuruͤck. 4

In den Gemuͤthern herrscht ein gewinn

Die Provinz Gugdalgxara auf der Straße nach San

Der hier eingegangene Ob servador von Madrid vnn

Wie die ultra-überale Partei Spaniens, deren

Heute schloß 5proc. Rente pr. compt. 106. 10. fin eon . Zproc. pr. compt. 75. 30. fin cour. 75. 40. pr .

Cortes 35.

Iproc. do. 283. Ausg. Span. Schuld 16 Frankfurt a. M., 22. August.

4 2912 2012 Oesterr. gpror. Metal. 4proc. 891 3. 89 3.

2z proc. 53. proc. 23. M

* . .

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„Die May 1

Rothen

Allgemeine

l

taats- Zeitung.

Berlin, Mittwoch den 27sten Augu st

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestät der Koͤnig haben dem Obersten von Bose,

jaadier der ten Gendarmerie-Brigade, die Schleise zum Briga . n . 3 Adler-Orden dritter Klasse zu verleihen geruht. Des Koͤnigs Majestaͤt haben den Medizinal-Assessor bei dem Medizinal-Kollegium der Provinz Sachsen, Friedrich Michaelis, zum Medizinalrath zu ernennen und das darüber ausgefertigte Patent Allerhoͤchstselbst zu vollziehen geruht.

——

Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz August ist nach Konigs⸗ berg in Pr. abgereist. n g ch i n g

Die Kandidaten der Baukuünst, w säͤhrigen architektonischen Vorpruͤfung Theil nehmen wollen, wer—

den aufgefordert, sich bis zum 35. September d. J. schriftlich bei d 8

uns zu melden, worauf ihnen das Weitere eroͤffnet werden wird. Kelln den 23. August 1834. Koͤnigliche Ober ⸗Bau⸗Deputation.

Koͤnigliche Bibliothek.

Der Bestimmung des Koͤniglichen Hohen Ministeriums der geistlichen, Unterrichts, und Medizinal-Angelegenheiten zusolge, ist die Koͤnigliche Bibliothek vom 1. 20. September d. J. fuͤr

t, welche an der zweiten dies⸗

tersburg fuͤgt der Moniteur Folgendes hinzu: „Von einer Kavallerie-Charge uͤberrascht, wurde des Marschalls Pferd um— geritten, und er selbst fiel besinnungslos zur Erde. Doch bieten die Quetschungen, die er erhalten hat, durchaus keine Gefahr dar. Der Großfürst Michael gab ihm sofort die lebhafteste Theilnahme zu erkennen, und spaͤterhin verfuͤgte sich der Kaiser in Person nach der Wohnung des Marschalls, um ihm sein Be⸗ dauern uͤber den ihn betroffenen Unfall, der hoffentlich keine weitere Folgen haben wird, zu erkennen zu geben.“

Die heutigen ministeriellen Blätter enthalten gleich— lautend folgenden Artikel: „Die Regierung hat gestern nur un— bedeutende Nachrichten aus Spanien erhalten; doch koͤnnen sie dazu dienen, diejenige der Gezette de France zu widerlegen, daß die Karlistischen Truppen in Burgos und Vittoria eingeruͤckt seyen; denn obgleich unsere Depeschen ven sehr frischem Datum

ner Sylbe.“

In anderen Blattern liest man Folgendes: „Es scheint, daß

von dem Spanischen Botschafter in London nachgesuchten aßregeln die Operationen der Freunde oder der Agenten des Don Carlos nicht gänzlich gelähmt haben, und daß mehrere Dampf- oder Segelschiffe ihre Ladungen haben an Bord neh— men und nicht allein aus Holländischen, sondern auch aus zwei Haͤfen des fuͤdlichen Englands haben absegeln können. Man glaubt, daß im Ganzen sechs Schiffe ausgeruͤstet worden sind, die zusammen mehr als 15,900 Gewehre und 500,000 Pfd. Pul= ver geladen haben. Obgleich diese Schiffe ganz insgeheim und

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8 *

sind, so erwähnen sie dieses zwiefachen Ereignisses doch mit kei⸗

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reichen Spanischen Familien, welche täglich in unseren Städten ankommen, versichern alle, daß die Feuersbrunst, statt zu erlö⸗

schen, sich leicht noch weiter ausbreiten duͤrfte. Unter solchen Umständen wäre es doch wohl Thorheit, sich in blutige Händel . da wir gar keine weitere Veranlassung dazu aben.“

An der gestrigen Boͤrse wurde auf Befehl des Finanz ⸗Mi⸗ nisters der Anschlag wegen Amortisirung der immerwaͤhrenden Spanischen Rente abgenommen, woraus man schließen wollte, daß diese Amortisirung eingestellt worden sey. Der Messager versichert aber, daß die täglichen Ruͤckkaͤufe jenes Papiers fuͤr Rechnung der Spanischen Regierung nach wie vor stattfaͤnden und daß die Wegnahme des offentlichen Anschlages eine Maß⸗ regel sey, die lediglich von der Franzoͤsischen Regierung ausgehe.

Der Courrier frangais hält die Reduction der Spani—⸗ schen Schuld noch mehr fuͤr eine Frage der Moral und Politik als fuͤr eine finanzielle Frage, indem die Existenz der neuen Re⸗ gierung dadurch gefaͤhrdet werden koͤnnte. „Es hende sich nicht bloß darum“, sagt dieses Blatt, „ob unsere Landsleute durch Spaniens Unredlichkeit zu Grunde gerichtet werden sollen, son⸗ dern ob ein Regierungs-System, dessen Begruͤndung an unserer Graͤnze von großer Wichtigkeit fuͤr uns ist, auf dauerhaften oder auf imnorschen Grundlagen aufgefuͤhrt, ob eine Allianz, die fuͤr die Zukunft Europas von dem bedeutendsten Einfluß seyn kann, schon im Beginn durch eine offenbare Treulosigkeit bloßge⸗ stellt werden soll. Fuͤr alte und festbegruͤndete Regierungen sst ein Bankerott die ünvermeidliche Veranlassung einer gefaͤhrli—⸗

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pommern; P 2 Michaek Derrer von Schornweisach, seit dem Fardt in Dresden, wohnhaft Kreuzgasse Nr. 537, zu die Resultate der Arbeiten ven la ange i 8) der General⸗Major Friedrich August Carl Leo⸗ Jahr! 1517 ahwesend, destzt 11 zi 427 Kr. beiem inen. wohnhaf zgasse N 6 place, Lagrang

pold Graf von Schwerin auf Wendisch Wil mers—⸗ Erhgut; ]

dorf bei Berlin; ; . 3) Johann Michael Grau von Neustadt . A,,“

9) die Deseendenten des Schwedischen Reichsraths geboren 779, seit 1797, wo er sich zu Frank⸗

Jacob Philipp Grafen von Schwerin, naͤmlich: furt 4. M. aufhielt, unbekannten Aufenthalts,

) dessen Sohn Friedrich Bogislav Graf von hat 105 FI. 42 Kr. Vermoͤgen; Schwerin, Probst zu Sala in Ingermann⸗ 4 Simon Hirsch und Agron Hirsch Siege g—⸗ land; Fron von Pahres, ersterer seit 25, letzterer seit

mag beides ihn zur Abreise bestimmt haben. Don Sebastian verhält sich bei dem Kampfe der Parteien wirklich neutral, und ist in seinen Aeußerungen 8 er scheint hier einstweilen den Gang der Ereignisse in Ruhe abwarten zu wollen, und besucht oft ganz allein die Vergnuͤgungsplätze und Promenaden, wo er sich mit⸗ fen unter das Volk mischt. Unser vorsichtiger Praͤfekt nahm Anfangs von seiner Anwesenheit gar keine Notiz, bis ihm eine telegraphi— sche Depesche aus Paris befahl, den hohen Gast als einen Prin⸗ zen von Koͤniglichem Gebluͤte zu behandeln, und ihm eine Ehren— wache zu geben. Während der Juli -Feste hatte man eine hohe Kletterstange vor seinem Hotel errichtet; der Infant zeigte sich da öfters am Fenster, und lachte herzlich mit, wenn so mancher der Hinaufsteigenden zur allgemeinen Belustigung wieder herab— purzelte. Die dies jaͤhrige Feier der Juli⸗Tage war uͤbrigens ge— wiß die matteste, welche man je gesehen; selbst die Republikaner nahmen keinen Theil daran. Eine Truppen -Repne, wobei aber die National-Garde fehlte, und einige Kanonenschuͤsse am Vor— abende, dies war fast Alles, was man sah und horte. Man for— derte die Einwohner auf, zu illuminiren, allein die Haͤuser des Praͤfekten und des Maire waren die einzigen, an welchen die Lampen flimmerten, sonst war Alles schwarz und finster, das treueste Gemaͤlde der Stimmung unserer Stadt. Die neuesten Nachrichten aus Barcelona bestaäͤtigen, daß noch in dieser Stadt Ruhe herrscht, während im noͤrälichen Catalonien ein ernster Aufstand ausgebrochen ist. Unter den dort eingefallenen Kar⸗ listen soll sich auch der Graf Espana befinden, der sich lange in

Blindheit geschlagen seyn, wenn man den versteckten Angriff in der Adresse nicht erkennen will. Das Journal du Commerce meint nun, daß, wer den Muth nicht habe, sich gegen einen solchen versteck-! ten Angriff zu veriheidigen, sich gegen einen direkten noch viel zaghafter zeigen wurde, und daß das Ministerium sonach den Keim seiner Aufloͤsung in sich trage. Mittlerweile wird der kleine Krieg zwischen den Doctrinairs und dem liers- parti von den Organen dieser beiden Partelen, namlich dem Journal des Debats und dem Constitutionnel, fortgeführt, während die Quotidienne uber beide herfällt. „Der Constitutionnel,“ sagt dieses Blatt, „verspottet das Jourüal des Debats und dieses hat wieder den Constitutionnel zum Besten. Der einzige, der bei diesem Kampfe e . ist das Publikum, das sich uͤber beide Blatter lustig . ' Das Gerücht von dem nahe bevorstehenden Austritt des Herrn Thiers aus dem Ministerium erneuert sich heute in fast allen hiesigen Blaͤttern. So viel ist gewiß, daß Herr Thiers seit einigen Tagen mit keinem der uͤbrigen Minister mehr in BVeruͤhrung koͤmmt, und daß er täglich Konferenzen mit dem Koͤnige hat. „Man bemerkt uͤbrigens,“ sagt ein hiesiges Blatt, Jeine Bewegung in den uͤbrigen Ministerien, die ver⸗ muthen laßt, daß Herr Thiers nicht das einzige Mitglied ist, welches aus dem Kabinette ausscheiden wird. Man versichert, daß die Herren Guizot und Persil eben so wenig mit dem Mar— schall Kerard im Ministerium bleiben wurden, Und daß der Con— seils-⸗Praͤsident bei dem Koͤnige auf einer vollstaͤndigen Umbil—

sen, wenn wir uns nur verpflichteten, uns bald wieder daraus zu entfernen. Aber um was es sich eigentlich handelt, das ist, zu untersuchen, ob die Lage Frankreichs es auch gestattet, daß es seine Graͤnze dem vierten Theil unserer Armee offnet, ob der Zustand unserer Finanzen uns erlaubt, eine Expedition zu unter nehmen, deren Rühm uns theuer zu stehen kommen wurde. Das ruinirte und fast kreditlose Spanien imöͤchte uns immerhin eine Wiedererstattung der Kosten versprechen; aber diese Versprech un⸗ gen wuͤrden eben so unfruchtbar seyn, wie die, welche wir schon von ihm besitzen. Und dann, wenn die noch erschuͤtterte Ord⸗ nung in Frankreich es nicht zulaͤßt, die Truppenzahl zu verringern, welche die Besatzung von Paris, Lyon und so vielen anderen Städten bildet, wenn man die Legitimisten des Süden und die Republikaner des Norden in unserem eigenen Lande im Schach halten muß, so wird unsere Armee auf der anderen Seite der Pyrenäen dieselben Gegner finden; sie bilden dort, im Vergleich gegen die dritte Partei, eine bei weitem imposantere Masse. Sie werden fuͤr die Ehre und Unabhaͤngigkeit ihres Vaterlandes kaͤmpfen. Sie werden sich mit Erbitterung schlagen, und ihre Reihen werden durch alle hochherzige und unabhän— gig gesinnte Männer vermehrt werden.“ Das genannte Blatt setzt auch auseinander, daß die jetzt von Frank⸗ reich angenommene Interventions-Art, die darin besteht, daß es die Einfuhr von Lebensmitteln und Luxus-Artikeln in Spanien verhindert, bei einer Bevölkerung, die so wenig Beduͤrfnisse habe, wie die der Baskischen Provinzen, wenig ausrichten konne.

A. zusammengesasst; er hat die Theorien so volliir dis entwickelt; dals alle Dunkelheiten verschwinda] und qie beizefägten numerischen Beispiele erleichten deren Anwendung.

13ten d. seine Verbindung mit Jaureguy bewerkstelligt.“ men sonst beguͤnstigen. Auch gegen die Verwandten der Insur⸗ Bank-Actten 1496. 14935 Part. Oblig. 1383. 138). Loose , , ö h. 1 . e . ank Der Gazette zufolge, ware Don Earlos in Vittoria einge- genten wird mit Strenge verfahrzn werden, a hen eh, Dr, Preltßz zrchne n, d,, di ls Kegeln ef ers slmen w, e alletn, aba: s'gelt fis. ud Lbgüäch höchlcehs züöel von ih, Hen Erschätrterüg, und, für eine eben erst Mh ein mens, än. rückt, und seine Truppen hielten die Engpässe von Pancorbo An der gestrigen Böͤrse hatte man viele fuͤr Don Carlos Anl. 93. Br. Holl. Zproc. Obl. von 1832 9gö3. 85. Peoh Reinigung der Saͤle und Buͤcher in derselben vorgenommen wird. nen mit der Insel Whigt Verbindungen gehabt haben, so hat zip gegruͤndete Regierung ist er der sichere Weg zum gänzlichen —⸗ besetzt. Zumalacarreguy suche den General Rodil im Schach zu guͤnstige Nachrichten verbreitet. Man sagte, drei Dampfschiffe Loose 65z. 65 5proc. Span. Rente 421. 23. Zproc. do. 27. ö K . ö man doch von der ganzen Expedition Kenntniß erhalten, und ein ÜUntergange.“ Nachdem das genannte Blatt sodann auf den ; halten waͤhrend die Karlisten nach Burgos marschirten, m sich hatten ihm Zufuhren gebracht; er sey zu Vittoria eingerückt; ; 1 Angekommen: Se, Excellenz der Wir liche Geheime Schnellsegler hat den Biscayischen Meerbusen noch zur rechten Staats⸗Bankerott der Franzoͤsischen Republik hingewiesen, erinnert z mit Merino, der in Castilien Streitkraͤfte organisire, in Verbin- nach Anderen sollte er zu Logroño seyn; eine dritte Verston ver— YNtedacteur Cottel. Staats-Minister, von Schu ckmann, von Lipzig. Jeit erreicht, um den Tortigen Kreügern Aufmerkfamkeit anzu, es daran, bag sich, als Ferdinand Ris. die unrc' den Cortes kon dung zu setzen. Das Journal de Paxis erklärt jedoch diese setzte ihn nach Bilbao. Bei allen diesen Nachrichten oder Ge⸗ , i Abgereist: Der General., Majer und Commandeur der empfehlen.“ trahirte Schuld verleugnet, ein allgemeiner Unwille gegen ihn Nachrichten fuͤr durchaus falsch. Der Indieateur de Bor- ruͤchten waren die Spanischen Effekten etwas in die Höhe ge— Gedruckt bei A. W. Hayn. Kadetten ⸗Anstalten, von Below, nach Kulm. Der Quotidienne zufolge, befand sich Don Carlos fuͤr erhoben habe, und fragt dann, wie eine neue Regierung, die ; deaur vom 17ten d. enthält Folgendes: „Unsere Briefe von gangen. Aber um 3 Uhr ließ der Finanz-Minister die Anzeige seine Person am 12ten d. in Mondragon mit 20 Bataillonen gegruͤndet worden, um die Ungerechtigkeiten der fruheren wieder Infanterie und 450 Pferden. Man hatte daselbst 30 Kisten gut zu machen, sich einbilden konne, daß sie ihre Aufgabe erfuͤlle, l , a r n. 3 l i tun 9 8 N 9 ch r i ch 6 e n ö . 6 . ,,, . . . . ,, JJ ji; JJ 9 11 ) zu einer Bewegung vorwärts vorbereitet. ahme. Der Courrie zert dan e Ve r d . 99 ; J 5 ; 69 ( m , , 9 Der ,,,, meint, die Franzoͤsische Regierung wage es so aufgeklärte Maͤnner, wie die, welche jetzt an der Spitze der Spani⸗ 2. 13 tlg kr 1 1e . P k 1 5 I * 9) 6 ö. ee . 16 JJ. R n ü 6 nicht, uͤber das Unternehmen des Don Carlos die Wahrheit . Regierung . in . n, . n , ,, . ; 8 ü ö. ; . 163 eil dasselbe eine Folge des uͤbelberathenen Quadrupel⸗ koͤnnten; und mit Hinsicht auf die von Einigen geäußerte Ver— * den 14. Oktober d. J., Vormittags 41 Uhr Sdietal⸗ Ladung. ĩ rankreich. ,, , , , , . , , e, . e kanntmachungen. . e ri J . ö . . ,, r n,, . ö ö. d , , , we der Franz sische Enfiiß in Spanien die . . ,, , n nn, J Sdietal⸗ Vorladung. Ploetz in ünsermm hiesigen Geschäftölokale anderaumten dem überschuldeten Vermögen Herrn Dector Lußwäig hinreichender Grund zur Herausgabe die ses sher n ; Usti, *, mug w . , , n R 36 Die an nnn ire mn chrtgsten ene. beraubt habe, und weil die Er- fuͤr dessen Intervention im Jahre 1823 sel = . Die in Vorpommern im Anclamer Kreise belegenen Praͤjudicial Termine auzujeigen und zu bescheinigen, Friedrich Bauers, dermaligen Besitzers des vormaligen seyn; es het dasselbe vor den ihm aͤhnlichen Schtiften den Vorsitz in einem zweistandigen Minister NRathe. Die Ko eignisse alle Plaͤne der Polizei zu Schanden gemacht hätten; daß diese Intervention ja nicht von der Franzoͤsischen Nation, Spantekowschen Guter, alte Stammlehne der Familie bei ihrem Ausbleiben und Stillschweigen aber zu ge“ Vitriol? und Allaunwerks Wilheimine zu Cainsdorf den großen Vorzug, daß in demselben die u ntersche nigin und die Prinzessinnen wohnten der Vertheilung der Preise deshalb wisse die Regierüng nun nicht, was sie thun und wie sondern allein von der Regierung ausgegangen sey. Er schließt . ron Schwerin, bestehend aus dem Vorwerke Sennin, waͤrtigen, daß die sich nicht meldenden Agnaten, Mit⸗ bei Zwickau, der Coneurs⸗-Prozeß eroͤffnet und denden Krankheitèzeichen so vollständig n im Gymmasiunm Heinrichs IV. bei, wo der Quintaner, Herzog sie die Fortschritte des Don Carlos hemmen solle. seine Betrachtungen mit der Behauptung, daß die Franzoͤsische —⸗ hem Fazu gehörigen Ftebenvorwerke Stern, ferner aus belehnten und Gosammthänder mit ihren etwanigen der Fünfte November 1834 zczählt werden, daß 3 iselbst dem Lalen leich! ron Aumale, 3 Preise und mehrere Alecessit, und, der Das Mämortal des Pyren ses äußert sich folgender Regierung, wenn sien sich nicht mit Schmach bedecken wolle, . den Vorwerken Drewelow, Rebelow und Spantekow, naͤhern oder gleich nahen Lehnfolgerecht werden pra⸗ zum Liquidations-Termin, vird, jede Krankheit zu erkennen und deß Herzog von Montpensier, einer der juͤngsten Schuͤler dieses maßen uͤber die Wahrscheinlichkeit oder Möglichteit einer Inter Spanien zwingen muͤsse, seinen Glaͤubigern gerecht zu werden. ; desgieichen auz den Dörfern Dennin, Drewelow, Ja, eludirt und die Relnenten und deren lehnsfaͤhige Dess der Sechs und Zwanzäg ste November 1834 nicht bloz Reihen von Heilmitteln enthält, . einen Pfeis und mehrere Accessit erhielt. In den vention in Spanien: „Die Geruͤchte von einer Franzoͤsischen In⸗ In der Gazette de France liest man: „Man versicherte penzin, Rebelow, Spantekow und Strippow, wie aäch cendenz als die naͤchsten Lehnsfolger angenommen und zur Publication des Praͤelusio-Bescheids, sondern auch die Umstaͤnde genau angibt n, Tuilerieen wurde um 5 Uhr an einer Tasel von 59 Couverts ge- tervention scheinen an der Gränze einige Konsistenz zu gewin⸗ daß heute Abens um 6 Uhr alle Batrièren von Paris durch ö zus den beiden Windmühlen zu Spantekow und der demnach für befugt erachtet werden, uͤber die Spante⸗ der Siebenzehnte December 1834 denen jedes ei 5* 1 . . on ö der Grote n, mn zu gewi n. 9. aaris durch ö : ̃ isheri , , ,, . ; z ö 1. ; . ter denen jedes einjeine Mittel mit Nun speist, zu welcher die Tags zuvor bei der großen Preis-Verihei⸗ nen, und doch glauben wir deshalb noch eben so wenig als je— Munlcipal-Gardisten und Polizei⸗Agenten besetzt werden sollen, . Bruchmuͤhle, nicht minder aus den zum bisherigen kowschen Lehngüter den Lehngesetzen gemaͤß zu verfuͤ⸗ zum guͤtlichen Verhoͤrs-Termine, und zereicht werden kann c di tet ischen nen nh , , ö . doch⸗ 1 wir desha ch. so wenig a v on ö w Königl. Spantekowschen Forstrevjere gehörigen Foren gen, die uch keibe nden Realptatendenten abet werden dd , , ö et n, lung ge r n. z inge der niversitaͤt . mals an ein solches Ereigniz. Das Kabinet ist, so scheint es welche den Befehl ha en, alle Ein und uspassirende einer stren⸗ ö und Forfftheilen, nebst sämmtlichen Zußehbrungen an mit ihren etwanigen Realansprüchen auf, Lie gedachten ur Inrötulation der Aeten, so wie endlich äber ale hinsschtlich dieses hen enstinbe⸗ zu stelen Der Marschall Gérard hat vor einigen, agen einen hefti⸗ uns, uͤber diese Frage noch nicht einig. Wenig tens zeugt keine gen Kontrolle zu unterwerfen. Man fag hinzu, daß zu gleicher Gebanden, Acker, Wiesen, Wurthen, Gärten, Weiden Güter praͤcludirt, und wird ihnen deshalb ein ewiges der Acht und 3wanzigte Februar 1835 Fragen bie genägendste Autkunft ünd' ebenso ind] zen Hichtanfall gehabt; aber, obgleich beitläͤgrig, steht er doch Vorbereitung um uns davon, daß man eine sosche Absicht hätte. Zeit die Umgegenden von Hir genau durchsucht werden sollen J und Unländern, haben sich seit dem Jahre 1633 im Stillschweigen auferlegt werden, zur Eroͤffnung des eingeholten Locations-Urthels an— ür fachen der Krankheiten utzd die noͤthig n den Geschaͤften seiner Verwaltung vor. Nan sammelt in unserem Departement weder Lebensmittel, noch und man weiß, daß viele here Polizei⸗Beamte auf drei Tage ö. lehnmäßigen Retentionsbesitz6: der Witwe und der Denjenigen, welche persönlich zu erschelnen verhin- beraumt worden ist; solches wird mit Beziehung auf' Raßregeln, um denselben vorzubauen, mit hh Gestern harte der Oesterreichische Botschafter eine sehr lange Mannschaften, noch das zum Beginn eines Feldzuges unerläßliche von ihren Bekannten Abschied genommen haben. Man glaubt, Tochter des Rüdiger von Schwerin und dann des dert sein sollten, werden die hiesigen Ober, Landesge die bei den Stadtgerichten zu Zwickau, Dresden und zroͤßten Sorgfalt angegeben worden; aks ein wa, Konferenz mit dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten. Kriegs-Material. Man scheint gar icht einmal daran zu denken. Nun daß einem Mitgliede der Familie Karls V. oder einem der Fa⸗ z Srafen Erich von Steinbock befunden und sind von richts⸗Justiz Commissarien, Justij⸗Lommissions⸗Raͤthe Bautzen, auch bei dem Koͤnigl. Preuß. Ober⸗-Landes⸗ rer gars frenndeentfnrich gewiß die ses Wel Herr Bowring, der waͤhrend seines Aufenthalts in Paris wuͤrde doch aber wohl die Erinnerung. an die im J. 1823 begangenen J milie Buonaparte nachgespuͤrt wird.“ . den Erben des Letztern 6 den ,, vom 30. Calow, Zitelmann und Boehmer in Vorschlag gebracht, gericht zu Magdeburg und allhier aushaͤngenden Edie⸗für Jedermann allen gerechten An sopruͤchtt - haͤufige Konferenzen mit dem Koͤnige und mit den Ministern Fehler in allen diesen Zurnstungen mehr Votrsicht obwalten las⸗ Das unweit Compiegne aufgeschlagene Uebungs⸗-Lager ben ö , e nm Insormation und Vollmacht versehen wer= , hierdurch oͤffentlich bekannt gemacht. In Berlin bei Ludw,. Oehmig ke, Burgsuj des Innern und des Handels gehabt hat, wird uͤbermorgen nach sen. Es ist nicht wahrscheinlich „daß man sich noch einmal Tag sindet sich in der Gemeinde Magnhy, ungefaͤhr 20 Minuten nord⸗ ĩ . k , , . ,, , , n. garn 6, 13 . ee K . ö . ö.. ö und in Neuruppin 1 London zurückkehren. . . . . Stunde wird uͤber den Hals kommen lassen; man wuͤrde westlich von Compiègne, links von der Straße nach Montdidier. ; 1 der Landrath Heinrich Ludwig Wilhelm Carl Koͤnigl. Ober-Landesgericht von Pipoo mmern. ; daselbst. . Sen ö Lot us an gz ö th ö . Die Komm zission des Pairshofes hat ihre erichtlichen Ver. hoffentlich Frankreichs Geldmittel mehr zu schonen wissen, sonst Die Lange desselben betragt 7 bis 800 Metres, und es liegen ö Graf von Schmrin auf Putzar; Bett ich er. Johann Karl Schütz, Bergmeister er d urg bed reh, ,,, handlungen in dem Palaste des kleinen Luxemburg am vergan⸗ ware, nach einem solchen Beispiel, die Schuld noch viel arger. in demselben etwa 15000 Mann. . . 2 der Wilhelm Ludwig von Schwerin auf Janom, ö . . g genen Sonnabend geschlessen. Wenn es auch nicht an der Lust fehlen mag, sich in die Spani— Ein Werk des Grafen von Peyronnet, unter dem Titel Rehberg und Hohenbrünson; . Von allen hiesigen Blattern ist das Journal de Paris schen Angelegenheiten einzumischen, so wird sie dech oder sollte „Gedanken eines Gefangenen“, hat so eben die Presse verlassen. ö 3) der Landrath Friedrich Wilhelm Adolph Graf Bekanntmachung. Eines der aͤltesten und besuchtesten Hotels in der das einzige, das die Adresse der Deputirten⸗Kammer noch in ei, winigstens duürch eine Menge von Gruͤnden niedergekaͤmpft wer— In den 8 Gymnasten zu Paris und Versailles sind vorge⸗ . von Schwerin zu Wehlau; . Nachltehende Personen haben sich schon seit mehr Residenzstadt Dresden, welches auf einer nahe am Bei G. Basse in Quedlinburg sind so eben ersh ner faͤr das Ministerium guͤnstigen Weise auslegt. Seine Be, den. Diejenigen zunächst, welche viele Personen zus dem Wil stern und gestern uberhaupt S9 Preise und 319 Accessit verthetit m der Sörist zurn: zh nr Friehrich Bogitlar ats z Jh eri rem ahnden dem eder, he segn selessnah Hauptsiraße sich befindet und nen und in allen Buchhandlungen (in Berlin is mühungen in dieser Beziehung sind jedoch Lollkonmen vergeb⸗ len der auswärtigen Machte herleiten, wollen wir nicht ein⸗ worden. 5 w ,, George Adolph , ihrem Leben und Ausenthalt n . ., nur, durch seine ausgt zeichnete Lage, E. S. Mittler, Stechbahn Rr. 3), zu haben: lich, konnen auch schon üs dem einfachen Grunde die öffentliche mal mit in Anschlag rengen, den . gte diese Kriegel gen ü leg soh, h Joh ann Gebe, Pra en niger von Banden ire . i nrg, ln het i el f i, MM. G. Pontecoulanus znalyüische ¶Qeinung nicht irte (uͤhren, als Pücse Zeätung sich immfr nur,. Mächte sehr wohl, wissen, daß unsere Truppen in Madrid Marseille, 109. August. (Allgemeine Zeitun s.) Der 6) der Lieutenant Ernst Heinrich Ludwig Bogielav dach, geboren 1783, hat sich als Netzgergesell Hand, jedoch ohne alle Einmischung von Unterhaͤnd— Theorie des Weltsystems. . auf den Umstand beruft, daß die Adresse keinen direkten Angriff den dort zum Vor schein gekommenen revolutionnairen Sauerteig, Infant Don Sebastian befindet sich seit mehreren Wochen. mit Graf von Schwerin zu Hirschberg; 18065 entfernt, die letzte Nachricht seines Aufent⸗ lern, zu verkaufen. ; a, e n, n , , gegen die Minister enthalte, und daß diese mithin auch keinen der bei der ersten guͤnstigen Gelegenheit wieder aufgähren koͤnnte, seiner Gemahlin und einem zahlreichen Gefolge in Marseille. I der Cari Ladwig Bogitlad Casimit. Wilhelm balts ging von Kopenhagen aus, sein Vermoͤgen Eine naͤhere Augabe und genaue Beschreibung dieses Ermar Bend. gr. Sro., Brei i Tir. . Grund gehabt hatten, sich zu vertheisigen. Die Behauptung bekaͤmãßpfen und zu tilgen suchel! wurden. Die Kontinental— Man ist uͤber den Zweck seines Hierseyns sehr verschiedener Mei⸗ Graf von Schwerin auf Bebberow in Hinter⸗ ist 190 7 30 Kr.; Hötels ist auf portofreie Anfrage beim Dr Engel⸗ Herr Pontècdulant hat in dem geen ert ger Wel aber, daß die Adresse einen solchen direkten Angriff enthalte, ist Machte durften Uns ao wohl, auf die Gefahr hin, daß wir nung; Einige sagen, es sey eine Folge der politischen Lage Spa— ĩ⸗ noch von Niemanden aufgestellt worden; dagegen muß man völlig mit 3 mit Don Carlos ein Ende machten, in Spanien einruͤcken la niens, Andere geben als Ursache die Cholera an; wahrscheinlich ! . . ; .

* . 2 * * 6 , . Literarische Anzeigen. . Kretschmar, Dr. K. J., Streitfragen aus . Joh. Ch. K. Herbig's

dem Herb es⸗ zer e n g g . 86 ö Wöͤrterbuch der Sittenlehre. 1 6 9 , gr. Seo) Leipzig, Hinrichs 18341 Geh. 73 sgr. Oder; Alphabetisch geordnete Erklaͤrungen aller

p) die Söhne des verstorbenen General⸗Ma— 40 Jahren vermißt, haben zusammen 100 Fi. Ein denkender Arzt, Verehrer und Ausuͤber der der Sittenlehre , Hann Aus M jors Adolph Ludwig Grafen von Schwerin, Vermögen; hombopathischen Prazis, spricht sich hier üͤber die Herken v. Am mon's, Reinhardaes, Stan nnd zwar:; 5) Tobias Steinmetz, Sohn der Wittwe Ka⸗ unsicherheit und Üünstatthaftigkeit mancher Saͤtze der lin's, Vogels, de Wette s, Cannabich !!

a) Eurt Philipp Otto Graf von Schwe⸗ tharine Bauder von Reustadt a. A, seit 26 Jeh⸗ Hahnemann‘ sch en Thebrie freimuüthig und unbe⸗ Fries, Kant' z, Kr ugs, Maaß, Schult rin, Majoratsherr auf Husby, in ren aßwesend und vermißt, hat 42 Fl. 7 Kr. fangen aus und zeigt dadurch, baß es wohl, jetzt noch und vieler andern Theologen und Philosophen nen! Schweden; Vermdgen;; . zu früh war, ein? allgemeine ail eing ültige Theo- Zelt zusammengetragen, mit den Namen der ) Adolph Henning Graf von Schwerin, 6) georg Martin Wehr gebürtig zu Neundorf, rie des Heilverfahrens aufzustellen. fasser, mit eigenen Erklaͤrungen und mit einem Lieutenant in der Svea Leibgarde ju Stiefsohn des Bauern Veit Haug ju Möoͤnchs⸗ Zu haben bei E S. Mittler, Plahn :e. : vo sählich ten Bibelgeilen für die in diefem Wottß Stockholm berg, Soldat des vormaligen Ften leichten In⸗ buche gegebenen Wörzer enthaltenden Rinhange ven . ah mis Gref Kon Schwerin ,, , hen. Leritonsormat. Preis 21 Thlr , ,, . mißt, hat 100 Si. vaterliches Erbe; ñ Dieses Werk enthalt die vollstaͤndig:n Definition! zur Wiedereinlösung verstattet werden und zum Ber 7) Johan Traeger von Neuftaht a. A, geboren In allen guten Buchhandlunzen ist iu haben; he ö , , n ) ö. , un sitze der gedachten üter und Pertinenzien gelangt. 1776. dsterreichischer Soldat, seit 28 Jahren ab⸗ Der hom o op athi sch e Ar zt kommenden Begriffe von den beruhmtesten Theologe . Auf den Antrag der erwaͤhnten Reluenten werden wesend und Soldat, besitzt jo Fi. Veimögen. als Hausfreund; oder kurigefaßte und deutliche Ann ond Philosophen neuerer Zeit, und daͤrfte Vielen iin nun alle unbekannten Agngten, Mitbelehnten und Ge⸗ Auf Antrag der naͤchsten Verwandten und Erb, In weisüng, wie man sich bei allen Krankheitsvorfaͤllen sehr wilikommene Gabe sein. ö : sammthaͤnder aus dem Geschlechte von Schwerin, teresfenten dieser landesabwesenden Personen, werden sowohl Erwachsener als Kinder, nach hom dopathischen welche auf die Einlöͤsung der Spantekowschen Guͤter nun dieselben oder die etwa von ihnen zurückgelassenen Grundsaͤtzen zu benehmen habe. Ans eigner Erfah⸗ aus dem Retentionsbesitze des Koͤnigl. Fiskus ein glei— unbekannten Erben aufgefordert, sich binnen neun rung und nach dem Studium der besten Schriststeller ches, oder ein besseres Recht zu haben behaupten moͤch⸗Monaten bei diesseitigen Gerichte zu melden und zu für alle diejenigen zusammengestellt, welche nützliche ten, ferner alle die senigen Realpraͤtendenten, welche legitimiren, außerdem nach Abfluß dieses Termins die Belehrung, wänschen, oder sich vorkommenden Falles ein Eigenthums⸗-Pfand eder Lin, durch keine in die Abwesenden für todt erklaͤrt, und ihr vorhandenes nicht sogleich aͤritlichen Rathes erfreuen können; nebst

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Sin Buch führ Jedermann.

Andeutungen über das Princip der Vermittelunß is ho meris ehen

Götter- und Helden -Dualismus.

Von Chr. Heinecke. gr. Svo.

Eine sür jeden Alterithums forscher interessante

9 , ĩ 36 z f schri acer; ö ; dung des Ministeriums bestehe.“ . e ö is. T r Ab i t Augen fallenden Kennjeichen oder Anstalten angedeu⸗ Vermögen an deren bekannte naͤchste Erben ohne Cau⸗ einer Uebersicht der wichtigsten diaͤtetischen Vorschrif⸗ estehe. Glaubt man etwa“, sagt es, „daß fanatische und an alle Ent⸗ Tours aufhielt, und verkleidet uͤber die Graͤnze entkam. Der ö , tetes Servitutarecht zu haben vermeinen, aufgefordert, tion ausgeantwortet werden wird. ten faͤr Gesunde und Kranke. Von Hr, L. B. Wei M Der gestrigen Meldung von dem Sturze des Marschall behrungen gewoͤhnte Ver cen . f. . 6 Gepäck marschi, Aufstand ist ganz von den Moͤnchen geleitet, die in der Ordens⸗ ihre etwanigen Ansprüche binnen 3 Monaten, und spaͤ⸗ Neustadt 4. A, am 6. Juni 1834. ckart. Leipzig, 1834, bei Leopold Michelsen. Preis aison bei einem großen Mandver in der Nähe von St. Pe] ren, sich sehr um solche uͤberfluͤssige Dinge kuͤmmern? Die zahl- kleidung mit Flinte und Patrontasche in Reih und Glied stehen,

Königliches Landgericht. geheftet 1 Thlr.

testens in dem dazu auf