1834 / 243 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 02 Sep 1834 18:00:01 GMT) scan diff

zerstreut stehen, so großen Dorfe ens die Intere Stadt sehr

daß die Stadt fuͤr lan einer Stadt en der gegenwartigen Ei wenig beruͤcksichtigt seyn. n wird durch die neuen Straßen s Feute ganz das ihrige verlieren wuͤrden. den dadurch so bedeutende E sie dieselben bei ihrem ger erschwingen koͤnnte. Nicht ger in kuͤnstlerischer Hinsicht haben fernte ungewisse Zukunft, als fuͤr Griechenland aber geringen Huͤlfsmitt werde. Das praktische L Schwierigkeiten nicht so reichen Traͤume so Man schreiben, es thun. Genug, heit ein, daß der genehmigte man wahrscheinlich zu jener Schwierigkeiten, w stellen, und die

ge Zeit mehr einem Auch sollen genthuͤmer der ehemaligen Denn das fruͤhere Besitz⸗ durchschnitten, daß viele Der Regierung wuͤr— Summen aufgebuͤr⸗ ingen Einkommen gar nicht ingere Fehler soll auch der Plan Er ist mehr fuͤr eine sehr ent— genwart berechnet, in 8, daß alles mit den che man besitzt, in Einklang gebracht eben muß bedacht werden, leicht besiegen kann, wie jene phantaste— die uͤber Griechenland denken und die Regentschaft sah jetzt die Wahr— Plan nicht ausfuͤhrbar sey, indem Zeit, als er genehmigt wurde, elche sich hier jedem Unternehmen geringen Mittel, uͤber die hat, noch nicht genug gekannt hatte. daher Hrn. Weißenburg zum außerord gab ihm die Weisung, seiner Reise nach Athen zu begleit Gemeinschaft mit den dortigen Architekt Hr. v. M

gleich sehen wuͤrde.

ntschaͤdigungs⸗

ist es vorzuͤglich noͤthi

das die große

man zu disponiren Die Regentschast ernannte entlichen Commissair, und Staatsrath v. Maurer auf um seine Vorschlaͤge in ten und Ingenieurs zu aurer uͤberzeugte sich an Oct und Stelle gegenwaͤrtige Plan zu keinem guͤnstigen Resul— und stellte dies den Atheniensern in einer Er machte sie besonders darauf aufmerksam, lbst manche Lasten ubernehmen muͤsse, indem fte auf eine einzige Stadt daher an ein solches Unterneh— je Mittel die Gemeinde fuͤr Da aber die sie selbst ein, daß Kasse gerechnet, und ie Stadt nach den jetzi— haͤltnissen angelegt wuͤrde. Es n zu einem neuen besonders ur immerhin moͤglich beibehalten, ganz neu anzulegen ist, nach einem aͤnden angemessenen Maßstab, red Dieser Entschluß wurde von Seiten der Athens mit vieler Freube aufgenommen. geschah, soll, dem Vernehmen nach, jestàͤt dem König von Bayer worin ebenfalls d

den Hrn.

entwerfen. selbst, daß der tate fuͤhren koͤn Versammlung vor.

daß die Gemeinde se der Staat unmoͤgli verwenden koͤnne.

men gehe, muͤsse man wissen, die Verwendung

ch alle seine Kraͤ Bevor man

des neuen Stadtbaues besitze. Athenienser meist arm sind, so gestanden sie in ihrem Irrthum ganz auf die Staats— sie wuͤnschten daher recht sehnlich, daß d gen geringen Mitteln und Ver wurde hierauf beschlossen, Plan sog

2

daß die Vorarbeite ich unternommen werden sollen, von der alten Stadt so viel! derjenige Theil aber, welcher kleinen, den Umst

zuzirt wer—⸗ Einwohner Mittlerweile dies hier auch ein Brief von Sr. Ma— ft gelangt seyn, den bisherigen Dieser erhabene Kunst— nicht schenken, und hat heimen Rath Klerize ange— g des neuen Stadtplans iesen Architekten bereits

n an die Regentscha er Wunsch ausgedruͤckt wird, Plan zur Stadt Athen zu beseitigen.

kenner konnte demselben seinen Beifall daher der Regzentschaft den Hrn. Ge boten, um sich desselben zur ntwerf Die Regentschaft hat d

zu bedienen. hieher eingeladen.“

a n

Berlin, 31. August. Die Breslauer 3 „Die Truppen des 6ten Armee ⸗Co sem Jahre wiederum zu Divisions- H Die vorbereitenden R

eitung enthaͤlt rpt sind in die⸗ Derbst-Uebungen berufen. legiments- Uebungen haben bereits in den verschiedenen Stabs-Quartieren begonnen und werden in Bres— lau bis zum 25sten, in Neiße bis zum 31sten d. M. Sobald der kommandirei. de General, Graf von Zieten, zial⸗Revue von den einzelnen Regimentern abgenommen, ruͤckt die 11te Division in Kantonnirun stein, Wartha und Kamenz; von der 12ten Division wird die Infanterie bei Neiße, die Kavallerie bei Patsch kau kantonniren; beide Divisionen werden vom 2ten bis 9. Septembe Vom 10ten bis 15. September sinde ren Schul-Exerzicien und Manoͤvers in den verei fen in Divisionen statt. Kantonnirungen um einen großeren allgemein zwischen Frankenstein, Kamenz, Muͤnsterber Die Zeit vom 15t

Folgendes:

gs⸗Quartiere zwischen Franken⸗

r in Briga⸗ n die groͤße⸗ nigten Waf—⸗ Am 15ten beziehen dieselben

den exerziren.

en Uebungs-Platz g und Patschkau. en bis 25. September hat der kommandirende Herr General sich vorbehalten, mit Uebungen auszufüllen, und will er die Divisionen nach eigener Dispositson s

——

bst fuͤhren.

986 Der Frauen ift ist der schlimmste

Vor allen Menschen.

Will dem Mann das Glück, so herrscht er Und erficht im Felde Ruhm, . z Und haben ihm die Götter ungluͤck zubereitet, So faͤllt er u. s. w.

So zurchgehends war der erste Entwurf der „Iphigenia“ beschaffen, als sie der Dichter im Jahre 786 auf seiner ersten Italiaͤnischen Reise mit sich nahm, in der Absicht, in Italien ihr die rechte Form zu geben, die Form, in welcher sie demmnächst gedruckt und sedem FBPerehrer Göthe s ein köstliches Besitzthum geworden. Hören wir ihn selbst, wie er dabei verfuhr; denn auch dies wird manchen un— serer Leser nicht bekannt seyn; die Kundigen mogen es uͤberschlagen. „Schon auf der Reise, als ich den Brenner verließ, nahm ich sie aus dem größten Paket und steckte sie zu mir; am Garda⸗See, als der gewaltige Mittagswind die Wellen ans Ufer trieb, wo ich wenig⸗ stens so allein war, als meine Heldin am Gestade von Tauris, zog ich die erßen Linien der neuen Bearbeitung, die ich in Veroha, Vicenza, Padua, am haͤufigsten aber in Venedig for:setzte, sodann aber gerieth die Arbeit in Stocken, ja ich ward auf eine neue Erfindung geführt, namlich „Jphigenia auf Delphi“ zu schreiben, welches ich auch sogleich gethan hate, wenn nicht das Pflichtgefuͤhl gegen das aͤltere Stuͤck mich abgehalten haͤtte. In Rom aber ging die Arbeit in geziemender Stetigkeit fort. Abenss beim Schlalen⸗ gehen bereitete ich mich aufs mörgende Penfum vor, weiches dann sogleich beim Erwachen angegriffen wurde. Mein Verfahren dabei war ganz einfach; ich schrieb das Stuͤck ruhig ab und ließ es Zeile vor Zeile, Periode vor Periode, regelmäßig erklingen. Ich habe dabei mehr gelernt, als gethan. Bei Gelegenheit, daß ich sie unsern Kuͤnstlern vorlas, strich ich verschiedene Zeilen an, von denen ich einige nach meiner Ueberzengung verbesserte, die andern aber stehen ließ, ob vielleicht Herder ein paar Federzuͤge hinein thun will. Aber „Iphigenig“ in Jamben zu uͤbersetzen, hoͤtte ich nie ge— wagt, wärc mir nicht in Moritzens Pro so die ein geitstern erschie⸗ nen; der Umgang mit dem Verfasser hat mich noch mehr daruber aufgellaͤrt u. . w.“ Es wird wohl keines Kommentars bedürfen, wie ein so außerordentliches Genie doch so forgfaltig und beson⸗ nen an der Vollendung seiner Werke arbeitete; unsere heutigen Genies machen es sich leichter, und sie mögen in ihrer Art nicht unrecht haben, wenn sie auf die Mahnung an das Horazische nonum prematur in annum erwidern, daß man in neun Fahren zwar viel lernen, aber auch viel verderben kann. Genug, sie halten es mehr mit des naͤmlichen Gewaͤhrsmanns carpe diem. Wir indeß wol— len uns freuen, daß Deutschland den Dichter hervorgebracht, den wir den größten aller Zeiten und Völker, den Griechen dem Sophokles, den Briten dem Shakespeare, entgegen stellen kön— nen, und der es sich dennoch, wie er selbst einmal einem Freunde ins Stammbuch von sich geschrieben, recht sauer werden ließ, unn sei— nen Werken Vollendung zu geben. Aber darum werden sie auch fortleben, so lange ein Seutsches Wort von den Lippen fließt, und nicht bloß ein Beutsches Wort, denn sie sind ja schon jeß t ein Ge— meingut aller Sprachen geworden. Ehre der Buͤhne, die ein sol⸗ ches Drama auf eine wuͤrdige Weise darzustellen vermag; Ehre ihr zwiefach, wenn sie sich beeifert, am Gedaͤchtnißtage der Geburt des großen Mannes es mit den der Beschaffenheit der einzelnen Rollen angemessensten und gebildetsten Talenten ihres Personals einem Pu blikum vorzufuͤhren, das in seiner Mitte keine geringe Zahl von Kennern besitzt, die Gothe lieben nnd verstehen, in feinem inner— sten Wesen verstehen, und viel, hier und da vielleicht zu viel, uͤber Ales Maaß der Bühne hinaus, von der seelenvollen Verkörperung seiner Gestalten und Redeformen fordern. Denn eben dies ist in ihrer Vollstaͤndigkeit die Aufgabe; die Sch auspieler sollen den Körper und die Seele wiedergeben. Hier ergiebt sich nun gleich eine Thei⸗ lung im Reich der Zuschauer und ihren Anforderungen; ein Theil, und besonders die nach dem Antiken gebildeten oder sich bildenden Kuüͤnst⸗ ler, werden vorzugsweise im Auge haben, ob die mimischen Dar⸗ steller hier, wo Griechen und Griechinnen auftreten, sich auch im Griechischen Kostüm Und in Griechischen Formen, wie fe uns die Kunstgeschichte überliefert, zeigen und so sich zeigen, daß man von ihrem Studium uͤberzcugt wird, aber das Stu⸗ dium ihnen nicht mehr ansieht; und alle diejenigen, die dies vor— zugsweise im Auge haben, möchten auch durch die feinsten Accente, den schoͤnsten Wohllaut der Rede nicht befrücdigt feyn, wenn sie ein- Stellung oder auch nur einen Gewaͤnder⸗- und Faltenwärf nach dem Muster der Antiken vermissen. Neferent seinerseits koͤnnte ih—⸗ nen erwiedern: Ihr fordert das Makellose, aber zugleich for⸗ dert Ihr wieder eine einseitige Vollkommenheit, und waͤrc diese nicht, ware die Isolirung der Kuͤnste nicht ein Makel? Kurz, wir wollen uns än das Wesentliche halten, und a3 ist in Be‘ tracht der Person der Iphigenia eine wahrhaft christliche Zartheit der Gefuͤhle und ein moderne Fortbildung unter Formen, die dem Alterthum entnommen sind; das menschliche Gemüth, wie es zu allen Zeiten in edlen Naturen fühlt und handelt, i hier das Wesentliche; die Seele wird den rechten Ton und die rechten Geber⸗ den von selbst angeben. Alles Gemachte, absichtlich Gemachte waͤre nicht etwa bloß Störung, sondern eben ein Beweis, daß es mit der

richtigen Einsicht, ja daß es auch mit dem Naturell des Schauspielers

dieser Periode werden der 17te, 19te, tember die Haupttage seyn; an den letzteren beiden Tage werden die 11te und 121e Division einander gegenuͤber stehen. Am 28. September ruͤcken die Truppen wiederum in ihre Garnisonen.“

Man schreibt aus Thal Ehrenbreitstein unterm 26. g Herr von Buch fand, bei selbst, nach Betrachtung der s Zusammenhanges derselben Taunus, es hoͤchst an Stellen, die er sogar naͤher be— „warme Quellen vorfinden mußten, Quellen an Gehalt gleich oder Wir hoͤren, daß dieser Gegenstand Pruͤfung unterworfen worden ist, welche ausgesprochene Wahrscheinlichkeit bekraͤftig dige Bohrversuche zum Auffinden der vermuthelen Quellen er— warten duͤrfen.“

Berichtigungen. Im gestrigen Blatte der Staats Zeitung S. 98h, Sp. 2, 3. 3 st. „Anfaͤngern“ l. 3. 18 ist das Wörtchen „fuͤr“ wegzulassen

arm mn ee

Königliches Schauspiel.

Eine würdige Gedaͤchtniß-Feier unsers unsterblichen Dichters war die Aufführung seiner „Ppbigenig in Tauris“ am 23. seinem Gehurtstage. Es mag Vielen nicht bekannt seyn, in Gestalt Gothe dieses, sein nach seinem eigenen Bekenntniß vollen detstes Werk schon in der ersten Zeit selnes Aufenthalts in Wei— mar, bald nach dem Jahre 1775 entworfen hat. det sich im Besitz einiger Scenen des ursprünglichen er hofft, dem Leser nicht zu mißfallen, wenn er davon eine Gleich die erste Scene war in nach kuͤrlich eingetheilten und geformten

20ste, 23ste und JTä4ste Sep—

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„Der ausgezeichnete Geolo seiner neuerlichen Anwesenheit hier Formation unserer Berge und de mit dem an mineralischen Quellen so reichen wahrscheinlich, daß sich hier zeichnen zu koͤnnen glaubte die den benachbarten Emser lich waren. bereits einer die von Herrn v. Buch

. gaben genug gethan zu haben. So haben wir denn auch in ihrer t hat, so daß wir bal⸗

Anfängen“;

Referent befin⸗ Entwurfs, und

stehenden, ganz will Rythmen verfaßt:

nicht zum Besten beschaffen seyn muͤsse, weil er sonst zu so absicht⸗ lichen Verzierungen nicht seine Zuflucht genommen haben wurde. Hoffentlich wird Referent sich hierdurch nicht den Vorwurf zuzie⸗ hen, daß er dem Studium abgeneigt sey, im Gegentheil fordert er eben von den Günstlingen der Natur Studsum, denn nur dadurch, nicht durch augenblickliches Wetterleuchten, koͤnnen sie den Bewels fuͤhren, daß die Natur ihre Privilegia nicht ohne die thaͤtige Erkenntlich⸗ keit, daß man ihrer werth sey, ausgetheilt habe. Unserer gegen waͤrtigen Darstellerin der Iphigenia wird nun ohne Zweifel Niemand ein vorzuͤglich geeignetes Naturell, ja sogar eine angemessene Person— lichkeit bestreiten; aber dem aufmerksamen Beobachter ihres Buͤh— nenlebens wird auch nicht entgehen, daß sie studirt und nie stille steht, ja, daß es ihr weniger als ihren Lobrednern einfallen mag, sich selbst jemals in bedeutenden, ihres Talents wuͤrdigen Auf⸗

diesmaligen Barstellung eine noch innigere Verschmelzung der ebel⸗ sten Geberde und Bewegung mit dem schoͤnsten Wohllaut der Rede wiedergefunden; nur muß man nicht fordern, daß sie aus dem Kreis der dramatischen Kunst hergustrete und mit Attitüden und Tablegux auf Kosten der Wahrheit prunke; was dadurch die Pantomime gewöͤnne, wurde die Schauspielerin verlieren. Sollten wir Einzelnes, vorzuͤglich Gelungenes, herausheben, so waͤre es die Erzählung von den Schicksalen ihres Stammes, das Lied der Parzen und ihre Erhebung uͤber sich selbst im fuͤnften Akt. Dem Darstleller des Orest koͤnnen wir das Lob einer hoͤchst kraͤftigen, feurigen und doch eben in den Mo menten, wo ohne Maͤßigung kein schöͤner Eindruck möglich ist, treff⸗ lichen und wirksamen Darstellung vor mehreren andern, die wir zu sehen Gelegenheit gehabt haben, nicht versagen. Herr Lemm gab den Thoas mit Wahrheit und Wurde, eben so auch die Herren Devrient und Wauer den Pyladeß und Areas; kurz, das schoͤne Gedicht trat durch Vortrag der Rede und Ausdruck der Geberde so lebhaft vor Augen und Ohren, daß es, was es seyn sollte, eine wuͤrdige Gedaͤchtniß⸗Feier des verewigten Dichters war. Alle Dar⸗ steller wurden am Schluß hervorgerufen. W

Heraus in eure Schatten, ewig rege Wipfel Des heil'gen Hains, hinein ins Heiligthum Der Goͤt in, der ich Und meine Seele So manche Jahre wohn ich

diene, tret' ich mit immer neuem Schauer gewöhnt sich nicht hierher!

Meteorologische Geobachtung. 18232. Morgens Nachmitt. Abends Nach einmaliger 30 August. 6 ubr. 2 übr. 10 Uhr. Beobachtung.

Hier unter euch verborgen,

Und immer bin ich, wie im ersten, fremd. enn mein Verlangen steht

Hinuͤber nach dem schöͤnen Lande

Der Griechen! Und immer möcht' Das Schicksal mei

Luftwarme 10,8 R. J 20,8 R. 3538 R. Thaupunkt S 5 0 R. 7, 19 R. 19, z 0 R.

ich über's Meer hinüber, ner Vielgeliehten theilen

—— x

Euftdruck. 336,5. var. 336, Par. 33 ß,“ Par. Quellwärme 9, * R. Flußwärme 16, 2 * R. RBodenwärme 15, 0 9 R

Nutdünst G, 2 36 Nh

Dunstsaͤttg. S6 vCt. 38 pCt. 65 pCt.

Wetter .... heiter. heiter. Wetterleuchten Niederschlaa 0, o 2 1 Ry. , O. D. O. Abends 11 ur . Wolkenzug * witter.

e Börsen. Amsterdam, 26. August. 5 8 do. 973. MF Amort. S9. 353 711

Preuss. Prämien- Kcheine 1013. do. A8 Anl. S3 Span. 373.

Aus wäriti

Allgemeine

eußische Staat

Niederl. wirkl. Sehuld 51, Kanz - Bill. 21

Ausg. Schuld Kuss. (v. 1831) 96 Oenterr. 97.

Antwerpen, 25. August. Cortes 32. Zinsl. 83. Loudon, 26. August.

Belg. 99. Span. 53. A5. 6. Engl. Kuss. 106. Brax. 78.

Belg. 983.

pr. compt. S9.

Holl. 2 8 5063. Columb. 291.

lin, Dienstag den Zten Sep

——

————

tember

Wien, 25 August.

53 Met. 9833. Bank- Actien 1239. Neue Anleihe p,

1831 5a8;.

ruͤckgaͤngige Bewegung von mehr Dann soll Zumalacarreguy aufgegeben haben, er die Division ð ben muͤßte.

als 40 Stunden gemacht haͤtte. seine festen Stellungen bei Arabar und ploͤtzlich auf Estella marschirt seyn, wobei Pampelona deckt, umgangen ha—⸗ Berichten auch nur im entfern—⸗ an zu der Vermuthung veran— f dem Kriegs⸗Schauplatze akonismus der Depeschen,

Königliche 3 , Montag, 1. Septbr. Im Schauspielhause: Dienstag, 2 Narmorbraut, Oper in Herold. (Hr.

sichgreifen der Cholera angefuͤllt, 200 Personen wegraffen soll. Morning Po Offensiv⸗Allianz zwischen worden, und die Ti nicht in Estremadura Spanien in Bereitschaft „Isabella Maria“ von um an den Kuͤsten von Biscaya Die 120 Spanischen Offizi in England ankamen, sind in amten des Don Carlos in Go Gemahlin des Letzteren, gelandet. Von Plymouth sind Spanische Armee abgegangen. An der gestrigen Boͤrse fielen die S hoben sich aber kurz darauf wieder, ten, bei einem großen Londoner Ka worden seyn sollte, ihn wieder fuͤr interessiren, die er aus Verdruß daruͤber nister ihm nicht Wort gehalten, gegen meinten, ein Umstand d den Stand der Fonds haben. In der Times liest man: haben verkuͤndigt, Don Carlos w die auswärtige Schuld anzuerkenn aber an das erinnern, am 6. Oktober erlasse Schuld sagte: „„Die Vorsicht, terscheiden soll, was eine und was nur die Folge ist, durch welche man mein Volk sie Treulosigkeit und verbrecherischen Bankerott. g der auswaͤrtigen Schuld anbetrifft, so soll eine Kom— aus Mitgliedern meines obersten Raths derselben ernannt, mittlerweile aber sollen alle Za werden, ausgenommen die, schaft in Paris kontrahirte viel hinsichtlich der Absi der auswaͤrtigen Glaͤubiger. schof von Leon, der Proclamation zu Gunsten des Don C insicht auf die auswaͤrtige Schuld oͤnigliche Schatz wird des Lasters und Verraths, sonde nannten auswärtigen Renten gemißbra theil einer kleinen Anzahl von Per Schulden der Revolution abz mungen und Intriguen zur decken und um die Veriheidig Throns zu unterdruͤcken, so wie deren Ursprung ihnen schon da Es giebt keine ander

die in Dublin täglich 150 bis

st berichtet, es sey ein Defensiv- und Portugal und Spanien abgeschlossen mes will wissen, daß in Tras⸗os⸗Montes, ppen zur Unterstuͤtzung der Koͤnigin und daß das Kriegs⸗ issabon abgesandt worden sey, zu kreuzen.

ere, welche zuletzt aus Cuxhaven ortsmouth, und die 20 Hof⸗Be⸗ unweit der Residenz der

Zeitungs⸗Nachrichten. KJ

5

Paris, 25. August. Die meisten hiesigen Blaͤtter stellen Freisprechung des Herrn Carrel „In diesem Erkenntnisse,“ sagt der ais, „liegt stillschweigend die Erklarung, daß die Spitze der Verwaltung gestellt

Jedermann wuͤnschte sich Gluck, tath eintrat; und Departement schon manche Herr Gérard muß f sondern auch

Die Guͤnstlinge. Im Schauspielhause: Zampa, oder; 3 Abth., mit Tanz. ock: Zampa; Mad. Schedel: Camilla, als Gast—

orenzo, welche Wenn man jenen testen Glauben schenkt, so wir laßt, daß sich in diesem Augenbli etwas ereignet, was sich, nach dem L nur durch Hypothesen erklaren laßt.“

hlusse eines längern Artikels ßert sich der Courrier

„Man hat den der Prokuradoren-Ka der Reduction vergleichen wollen, die mi im Jahre VI. vorgenommen wurde. allerdings ein Bankerott erklaͤrt; unserm Vo Toreno findet man Cambon die groͤ druͤcke des lebhaftesten s. othwendigkeit verlangten Opfer. nau wies man nach, daß es durch eine andere Weise zu nicht einmal die Muͤhe giebt, aufzuzählen, welche Spani Bankerotts ersparen können. uns selbst zu thun, und hatten zu retten, nicht mit Fremden abz geöffnet gewesen. Drittheilen der Schuld Nationa den sich gewiß auf einem h man damals schon mit dem ich fand unser Bankerott in Fol ropa statt, die gefuͤhrt wurden, und uns vor der Invasio tes zu schuͤtzen. fuͤr sich anfuͤhren?“

Musik von

3 st dtische s

1 gesetzt wuͤrden heute Betrachtungen uͤber die )

durch den Assisenhof an Courrier fran der Koͤnig, seit er sich an hat, der Presse verfallen ist. als der Marschall Gérard in in der That hat derselbe im Kriegs heilsame Refor

Montag, 1. Posse in 4

gegen den Finanz⸗Plan frangais folgendermaßen: gelegten Entwurf t unseren Renten Von beiden Seiten wurde ein Unterschied zu hen Haͤrte des Herrn von in dem Berichte unseres Repraͤsentanten g unserer Glaͤubiger und die Aus— urch eine gebieteri⸗ Wie sorgfaͤltig und ge⸗ aus unmoͤglich sey, sich auf hrend Herr von Toreno sich die Huͤlfsquellen aufzusuchen und en die Schande und die Gefahr eines Wir hatten es uͤberdies nur mi um uns vom nahen Untergange urechnen, deren Geldbeutel uns nicht konspolidirten zwei -Domainen kaufen, und sie wuͤr— ohen Cours erhalten haben, wenn vertraut gewesen waäͤre. End⸗ ge von Kriegen gegen ganz Eu— um unsere Revolution zu retten, n und vor der Theilung unsers Gebie— panien ahnliche Entschuldigungs⸗Gruͤnde Dagegen bemerkt der National von 1834: „Wenn der Spanische Minister nicht den Reductions⸗ Plan vorgelegt hatte, so wuͤrde do sicherlich der schaͤndlichen Komoͤdie ein En nach die Thoren in Paris, Jahren Spanien von Zeit liehen, damit es die Wenn man diese O von der einen Seite einige Banquiers ber aber immer mehr Privatleute von Toreno hat das Uebel bei kunft wird lehren, ob er Recht gehabt h ssen, daß der nach Bayonne ly sich zu dem Gener Es ist derselbe Herr Joly, der die Verha Berry bewirkte.

zette de Nor lich daran denke, . Londoner, Wiener ten Kommission zu uͤbertr zu, daß der Marschall Soult sich rium zuruͤckgezogen habe, Gouverneur v

lomatische Toreno's aͤu

manr mmer vor den Minister⸗

; wieder 20,000 Gewehre fuͤr die men vorzunehmen gewußt.

aber bedenken, daß er nicht bloß Kriegs- Conseils⸗Praͤsident ist; er erfuͤllt daher nur halb seine Pflicht, wenn er nicht einen Einfluß auf die allgemeine V und somit das Ministerium von der eben so g setzwidrigen Vormunsschaft

Ran sollte meinen, daß, wenn Herr Gérard dem Koͤnigth aufrichtig ergeben waͤre, er selbst ihm wie unpolttisch es ist, Buͤrgschaften, womit diese es umgiebt, Angriffen der Presse bloßsellt, die jetzt leich? in Gewohnheit ausarten konnten. ll ihm weder Glanz noch Kraft, und es ist gerade seine Freunde die einzigen sind, Im Constitutionnel liest man uͤber denselben es National wird hoffentlich fuͤr nuͤtzliche Lehre seyn; er wird sich erfolgungen gegen veck geradezu verfehlen und nur fregung der Gemuͤther zu naͤhren.

aber welch' Statt der rau

icht en. Der König und die Koͤnigliche Fa— milie wurden vorgestern Nachmittag auf ihrer Fahrt nach St.

panischen Fonds anfangs, weil, wie Einige wissen woll— pitalisten ein Versuch gemacht Spanischen Finanzen zu daß die Spanischen Mi⸗ hatte fahren lassen. Andere da⸗ ieser Art koͤnne wenig Einfluß auf

„Die Karlistischen Zeitungen erde keinen Anstand nehmen, en. Das Publikum moͤge sich was Don Carlos in seiner zu Alcantara uͤber die auswaͤrtige mit der meine Regierung un—⸗ wirkliche gesetzlich kontrahirte Schuld, spiellosen Raͤnken und Intriguen zu taͤuschen gesucht hat, nennen Was die An⸗

Paris, 25. August.

erwaltung uͤbt faͤhrlichen als ge— unterworfen

ßte Schenun

Cloud, an der Graͤnze des Departements der von dem Präfekten, so wie von den staͤdtischen Behoͤrden von Versailles und St. Cloud empfangen. dem Wagen und musterten die an der Gr tional⸗ Garden

Sꝑenne und. Oise Bedauerns über die d Se. Maj. stiegen aus aͤnze aufgestellten Na⸗ Gestern Mittag ontalivet. ine fast zweistuͤndige Ihm zu Ehren giebt morgen ein großes d plomatisches Diner. Der Graf Pozzo di Borgo hatte gestern eine lange Kon— ferenz mit dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten. Durch eine Koͤnigl. Verordnung vom 14ten d. M. ist der General-⸗Lieutenant Baron Meunier (nicht der General Heu de⸗ let) zum kommandirenden General der 12ten Militair-Divsson an die Stelle des General-Leeutenants Drouet d'Erlon ernannt

fuͤhlbar machen wurde, daß es sich uͤber die Charte erhebt, die verscherzt, und sich den

r ; / etten, wa der umliegenden Gemeinden.

arbeitete der Konig mit dem Grafen von

Der Fuͤrst Talleyrand hatte gestern e Unterredung mit dem Koͤnige. Lord Granville

des Koͤnigthums verleiht vahrlich seltsam, daß ie dies nicht einsehen

Ferner konnte man mit den nen Proclamation

Gegenstand: „Der Prozeß d den General⸗Prokurator eine endlich uͤberzeugen, daß so viele unuͤberlegte V die Presse den beabsichtigten 3 dazu dienen, die Au .

freie Eroͤrterung der von dem Koͤnige

stand von jeher der Presse zu, wobei als

Koͤnig nicht verwaltet, mithin bei nur das Organ des Kabinets ist, aus diesem Gesichtspunkte bett

Vortrag, seine Geberden, seine be

Dinge, die ihm nicht eigenthuͤm

dehnung hat auch der Assisen

Es ist dies ein sehr wicht theidigungsrede des He

Mittelst des Telegraphen sind hier aus Bayonne eingegangen: 1) Don taillonen und 2 Guiden-Compagnieen, hat am 20 uͤbernachtet, und muß am 2iste Zumalacarreguy stand am schirte von dort auf Estella. am 2lsten mit 10,0090 Mann in Tolosa. 22sten von Donna

solgende drei Depeschen

2 gehaltenen Thron-Rede Carlos, begleitet von 2 Ba—

Grundsatz gilt, daß der solchen Veranlassungen immer in dessen Namen er auftritt; sind selbst des Koͤnigs sonderen Betonungen lauter Eine solche Aus⸗ hof dem Diskussions⸗Rechte gegeben. Die gestrige Ver⸗ ns nur bedauern ir sie fuͤr moͤglich ht, in ihm nicht einen denn seine Rede hat ohne wesentlich beigetragen, auf das sich immer nur mit großer Die Quotidienne sp selben Sinne wie der Courrier frangais heftigeren Tone. „Ludwig Philipp“ n alle Grundsaͤtze unserer Regierungsfort erwaltung, und doch will er nicht, Freisprechung des Assisenhofes ligung eines Systems zu be sfassung verstoͤßt, sich der Feigherzigkeit schuldig zu teur äußert sich eiwa in folgender Weise: des National erhaͤlt die Preßfreiheit Herr Carrel hatte ohne alle U da der König das ihm angewiesene ne er auch persoͤnlich fuͤr d Minister einstehen muͤsse Geschwornen nichts einwende Hieraus ergiebt sich nun, Philipps auf die Verwa rokurator öoͤffentlich eingestanden word Presse verfallen ist. unverantwortlich.

zur Untersuchung hlungen eingestellt welche sich auf die von der Regent⸗ Koͤnigliche Anleihe beziehen.“ So chten des Don Carlos in Ein anderes Individuum, der Bi— fuͤr angemessen hielt, eine u erlassen, druͤckte lgendermaßen aus: jetzt nicht nur zur Belohnung ch zu Gunsten der soge⸗ ucht, die bloß zum Vor—⸗ sonen creirt wurden, um hlen und Kosten fuͤr Unterneh⸗ efoͤrderung der Unordnung er des Katholizismus und des zu Gunsten anderer Schulden, 8 Gepraͤge der Ungesetzlichkeit e gesetzmaͤßige Schuld, uerkennen haͤtte, als die der eiliger Prinzipien in Pari

sel Anti

sten in Leyza nin St. Estevan gewesen seyn. hale von Ulzama, und mar— Rodil und Jaureguy befanden sich 2) Don Carlos ist am daria nach Elisondo aufgebrochen. durch Thiebas eg nach Aoiz eingeschlagen.

Prokuradoren⸗ Kammer de gemacht haben, wo—⸗ Amsterdam und Antwerpen seit 10 zu Zeit immer wieder neue Kapitalien Verzinsung der fruͤhern bestreiten könne. perationen fortgesetzt hatte, so wuͤrde man eichert, von der andern zu Grunde gerichtet haben. zel angegriffen; die Zu—

geschickte Polizei⸗ al Rodil begeben habe. ftung der Herzogin von

20sten im T

lich angehoͤren. es im November

malacarreguy ist am 2isten, von Lorenzo verfolgt, iger Gegenstand.

rrn Carrel kann es u daß die Repraͤsentativ- Regierung, wie w alten, sie aber leider noch nicht beste Bertheidiger statt eines Gegners hat; Zweifel zu dem Erkenntnisse indessen die Presse hinfuͤhro rufen sollte.“

gekommen, und hat den W selben Tage ist Rodil auf St. Estevan mar Carlos befand.

Das Journal des Debats macht zu diesen Mittheilun— gen folgende Beinerkungen: „San Estevan liegt im Bastan⸗ ie Karlisten haben also ihre fruͤhere Stellung an der Graͤnze wieder eingenommen, indem sie sich in er Marsch Zumalacarreguys

chirt, wo sich Don

Man will wi

Thale unwelt Elisondo. Kommissarius Jo

Vorsicht be⸗ richt sich ziemlich in dem⸗ aus, nur noch in einem ses Blatt, „ist ge⸗ m das Haupt der daß man ihn tadele. ist als eine gewissenhafte Mißbil⸗ trachten, das voͤllig gegen die Ver— and nicht schweigen kann, ohne Der Renova⸗ „Durch die Freisprechung eine wesentliche Ausdeh— mschweife dargethan, daß, utrale Gebiet u ie Thron-Rede und die P Gegen diesen Schluß konnten die Angeklagte wurde frei⸗ daß, nachdem das Ein— ltung von dem General— en, dasselbe fortan auch Der Koͤnig der Franzo— Wir moͤchten wohl wissen, in den von ihm errichteten Kur— zoͤsischen Rechts mit aufnehmen

caya nicht halten konnten. auf Estella, das suͤdwestlich von Uzama und Pampe berechtigt zu der Vermuthung, daß er sich aufs ne suͤdlichen Abhange des Andia-Gebirges begeben wolle, um von dort aus seine Streifzuͤge nach den am Ebro belegenen Gegen— Der Marsch Rodils und losa, nach ihrer Expedition nach Biscaya, deutet auf die Absicht hin, nach Navarra zurückzukehren, verfolgen, während Jaureguy das Bastan,-Thal observiren soll. Man kann es sich leider nicht verhehlen, daß Maͤrschen und Gegenmaͤrsch

lona liegt,

sagt die ue nach dem

mandie behauptet, daß man ernst—⸗ die Kolonisirung Algiers eine sterdamer Banquiers zusammengesetz⸗ Die gedachte Zeitung fuͤgt hin, nur deshalb aus dem Ministe— daß sein Sohn Civil⸗ Afrikanische Com⸗ Fr. zahle.

ai ein Handels- und n Frankreich und der Argentinischen und von dem Franzoͤsischen General-Kon— und dem General Guido, als Kommissa— n Regierung, andererseits, unterzeichnet

r aus Pariser, aufdruͤckt. neuer Souverain an zur Vertheidigung

Koöͤniglichen Anleihe. Das auf der gister vom 8. Juni meldet,

wirklich unterm 4ten die Sklave dingt frei erklaͤrt und es in die ob er von den verschiedenen K denselben Bedingungen, zum 1. August 1835 soll es keinem Plant seyn, einen Arbeiter, der seine Arbeit bei ihm Lohn fortsetzen will, fortzuweisen, benehmen, und auch in diesem Fa Friedensrichter, die den Fall erst untersuchen mu

Niederlande.

Aus dem Haag, 27. August. und die Königin, so wie JJ. K Prinzessin Friedrich der Niederlande reußen werden heute aus dem Loo in der denz erwartet.

wr, .

im Jahre 1323

s contrahirten

den zu erneuern. aureguys auf To—

und zu dem das weil er gewollt,

on Algier werde, pagnie dem Letztern ein Gehalt von 800, 000 Wie man vernimmt, ist am 15. M Freundschafts⸗Traktat zwische Republik abgeschlossen, sul Mendeville einer⸗ rius der Argentinische

gua erscheinende Weekly Re— daß die dortige Legislatur nun n vom 1 August an fuͤr unbe—⸗ Wahl eines Jeden gesiellt habe, irchspielen Unterstuͤtzungen unter nachsuchen will. Bis Besitzer gestattet gegen bestimmten er muͤßte sich denn ungehorsam hmigung zweier

um den Zumalacarreguy zu machen.“

und daß die

dieser Feldzug ven hen in den Gebirgen heute gerade auf demselben Punkte wie bei seiner Eröffnung steht, ohne daß er

berschritten, einen noch der andern Partei irgend einen Vertheil

. wie jeder Andere, olitik seiner

weder der gebracht haͤ

Nach einem Schreiben aus Pampelona vom 16ten maͤre Der beste Geist soll in zcal-Thale herrschen, wo ungefaͤhr 600 onne des Brigadiers Linares geschuͤtzt, zu Gunsten der Königin organisirt und bewaffnet worden waren. Aus dem Innern sind dort einige Truppe odils zu verstaͤrken. Nach einem Schreiben, welches essager aus Bayonne vom 2lsten Don Carlos uͤher 16,0 waren, Revue gehalten. .

Man hat Briefe aus Madrid bis zum 17. August. Am 14ten kam es in der Prokuradoren⸗Kammer zu einer stuͤrmischen Dis kussion, weil Herr Moscoso, Minister des Innern, sich wei⸗ gerte, dem Antrage mehrerer Deputirten auf eine Darlegung der Lage des Landes Folge zu geben. vom 1zten hat nur einen ärmlichen Siegsbericht. gent Carrasco ist bei Toledo geschlagen worden 23 Todte und 5 Verwundete gehabt.

Der ehemalige Konsul Dom Miguels in Bayonne, H da Cruz, hat den Befehl erhalten, die Stunden zu verlassen.

Die Anzahl der Eleven in den geistlichen Seminarien hat auf eine beunruhigende Weise abgenommen; 1 der Studenten und Zoͤglinge 32,0090, 23,000; es ergiebt sich also

———

gesprochen. wirken Ludwig

dort und in der Um der Stadt, eben so im Freiwillige, durch die Kol

end Alles ruhig. . . Großbritanien und Irland. i , . 6. August. Auch in Morpeth ist dem Gra⸗ en so glänzender und ehrenvoller E wie in Neweastle. mit dem Lord, Profoß an der um den Gra

London, 2 fen Grey ein eb Theil geworden, Stadt Edinburg, reits abgegangen, stalteten National⸗Fest in Edi

Lord Brougham i der Nahe von Milethorpe in der Gr „Das Ungluͤck wollte“, Erste, der ihn in Mileth ner war, der den Lord⸗Kanzler in druͤcken an fruͤhere gemeinschaͤftliche erinnerte. Lord Brougham soll e aben, in den radikalen Ton mit ei ein gutes Glas Branntwein reiche werden.“

Der Dechant von gen bekannt machen, griffen werden, che mit den bei gelegten unchristlichen Gesin legenheit zur Aeußerun diese Maßregeln besteh

Was die am 1 lung der Konservativen an schen Blaͤtter der anderen fallen, namentlich sey schaft und, außer eine ger Kaufmann Ehren des Gra

dem Gebiete der

sen ist nicht mehr Herr Guizot diese Sentenz sus des constitutionnellen Fraͤn lassen wird.“

Die Gazette de France au „Herr Guizot haͤ Cursus des constitu anzoͤsischer Sprache gens wird dieser Curfus des r. r hat seinen Schuͤler SKoͤnigthum besteht, we

as dieserhalb Schuͤler werden ß, nachdem sie den Doktor Steuern entrichten müssen einen Professor hoͤren, d und Logik sich g oder des Fatalis eine Verkettung zu einer S

mpfang zu Die große Deputation der Spitze, ist be⸗ fen zu dem ihm zu Ehren veran— nburg einzuladen.

andsitz Brougham⸗Hall in afschaft Lancaster angelangt. erzaͤhlen hie sige Blatter, „daß der te, ein betrunkener Kuͤrsch⸗ nicht sehr respektvollen Aus, egen die Tories samste gehalten nzustimmen und dem Mann n zu lassen, um ihn los zu

n eingetroffen, um das

J. MM. der Konig HH. der Prinz und die ssin Albrecht iesigen Resi⸗

gegangen ist, hatte die Prinze 60 Mann, die aber nicht alle bewaffnet

ßert uͤber den eben erwaͤhn— tte diesen Cursus weit richtiger tionnellen Englischen Rechts, von einem Italiaͤner. Rossi nicht lang seyn; der Leh⸗— in Frankreich ein Souverainetaͤt eines Volkes, hervorgegangen ist. Die n Professor belehrt werden, sie noch 500 Fr. an direkten Wir werden gelung von Grundsaͤtzen gma der Nothwendigkeit

ine ten Lehr⸗Cursus: st auf seinem L

also benannt; Belgien. gchalten in Fr 26. August. Herr Vandeweyer ist am 2asten d. ampfschiffes von London zu Ostende Die dem Horrn Cateaux⸗Watel ge wird am 28sten d. mit einer Ladung,

schäͤtzt wird,

orpe begruͤß Bruͤssel,

an Bord des D angekommen. oͤrende Brigg „Flora“ die zu 250,660 F und nach Valpa⸗ ntwerpen absegeln; iche Reise Rheder als Die Reise wird vermuthlich

ner Gesellschaft zur irektor der

Die Madrider Zeitung Der Insur⸗ und hat dabei

n bloß zu lches aus der gar nicht befragt worden, uͤberdies von dem neue hut erlangt, um waͤhlbar zu seyn. er in Erman enoͤthigt sieht, das Do

erklaͤren, daß Wahlkämpfe

s fuͤr das Rat

aus National Fabrikaten besteht raiso, Chili und Peru bestimmt ist, von dies ist das dritte Mal,

daß dieses Schiff die naͤml unternimmt.

Eine ziemlich hohe Praͤmie ist dem Aufmunterung bewilligt worden. 18 bis 20 Monate dauern. Man hat zu Antwerpen die Statuten ei Befoͤrderung des Wallfischfanges vertheilt; Di Herr Gamain, der schon Direktor der Belgischen Se ranz Lompagnie ist.

Mehrere Schiffe, welche theils schiedene Modelle zu den bei Ausfuͤ gen Gegenständen am Bord haben, genblicke auf dem Wege von Engla einigen Tagen ankommen werden.

im Laufe des naͤchsten Monats fert

Schweden und Norwegen. Stockholm, 26. August. einem außerordentlichen Conseil, rathen wurde, die jetzt, stadt ausgebrochen ist, ten. Vereine bilden sich von all ra⸗Hospitaͤler sind errichtet worden, v

se Stadt innerhalb 24 Cloyne laͤßt in den Irlaͤndischen Zeitun⸗

daß unter seiner Leitung Maßregeln er— um denjenigen nichtkatholischen Geistlichen, wel⸗ oßen Versammlungen an den Tag nungen nicht uͤbereinstimmten, Ge—⸗ g ihrer Ansichten zu verschaffen. Worin en sollen, wird nicht angegeben.

in Dublin gehaltene große Versamm⸗ betrifft, so behaupten jetzt die Irlaͤndi⸗ Partei, sie sey nur sehr kein einziger Gutsbesitzer m ehrenwerthen Kleider gegenwartig gewesen. fen von Winchilsea vera Personen gedeckt gewesen,

Munizipal⸗Behoͤr Winchilsea gerichtet, nd dankt; mehrer in Irland sind diesem Beispi

Die Irlaͤndischen Blaͤtte

Ss30 war die Zahl und 1831 ist sie kaum le Verminderung von g000 In—

gewissen gr

Heute schloß proc. Nente pr. compt. 196. —. Zproc. Dr. Compt. 75. 10. 5proc. Span. Rente 36. Ausg. Span. Schuld g.

Frankfurt a. proc. Soz. Shz. ank⸗Actten 1493 1090 Gulden 206. Br. Anl. 93. Br. Loose 657. b55. proc. Span. Rente

eiserne Geleise, theils ver⸗ hrung der Eisenbahn noͤthi⸗ befinden sich in diesem Au⸗ nd nach Bruͤssel, wo sie in Die Fahr⸗Maschinen werden

sin cour. 75. 15.

Neap. 92. 70. Zproc. do. 263.

mager ausge⸗ aus der Nachbar⸗ haͤndler, kein einzi⸗ Das am Tage darauf zu nstaltete Festmahl sey zwar es seyen aber nur 89 er—

28. August. Oesierr. 5proc. Metall.

21proc. 53. 1proc. 233. Br. Part. Oblig. Preuß. Praͤm.⸗Sch. 57 Holl. 5proc. Obl. von 1832 953. v5 n 367. 366. Zproc. do. 255. 2

Zu den neuesten (Cgestern in der gaphischen Depeschen aus Bayonne „Von allen Resultaten ungen herausstellen, ist naͤmlich aus denselben

den telegraphische befand, am 2hste

Nachschrift mitgetheilten) tele⸗ bemerkt die Quotidienne: ch die ministeriellen M bieses das erstaunenswuͤrdigste. E hervorgehen, daß Don C n Depeschen zufolge, n schon wieder Graͤnze, eingetroffen w

do. 4proc.

*

die sich dur Se. Maj. praͤsidirten gestern

Die Dubliner Maßregeln be⸗

Grafen von such in Irla

de hat eine Adresse an den worin sie ihm fuͤr seinen Be— e andere Corporationen und Gilden el gefolgt.

r sind mit Berichten uͤber das Um⸗

worin uͤber die nachdem die Cholera auch en zu ergreifen seyn duͤrf—⸗ eiten und mehrere Chole—⸗ on denen einige vorgestern

arlos, der si am 17ten jenseits Bermeo dicht an der Franzoͤsi, und also in drei Tagen eine

Nedacteur Cotta.

ir /

Gedruckt hei A. W. Hayn.

am zweckm