1834 / 272 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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106 Wirth, in das Central-⸗Ge * . 7X 93 ; ; sirth, in das Central-Gefaͤngniß zu Kaiserslautern, der Ver Ch Bei . . . . ö ; hne i bis vi ĩ ) jestaͤt mit einer Bevblkerung öhbnn ,, , ,, ern, Ver⸗ iesa, Beide an der hiesigen Universitaͤt angestellt, mit Tode tio nal⸗Repraͤsentation existirte, ihm abgendthigt war, daß alle I n versehen, ohne welches es binnen drei bis vier Jahren ganz um sie J dadurch keine Störung erleiden wurde; aber welche Garantie kann 1 1815 durch des Königs von Preußen Majest , n,. ung eines Offiziers der Koͤnigl. Gendarmerie im Dienste, abgegangen. j kUgüen würfel artet ndthig waren, um ihr Rottrung an der . „ichen seyn wörde, soh daß gs dann nach oel n e Hl e rurclose born een n diner ke rnfsen Angelegenht kieten? von, Reed ginnen en Käte, ö ,, Mit diesen Kapiteln aber be, Muß überdies diese Fräge nicht auch England interefsiren? Die unter der Benennung des Fuͤrstenthums Lichtenberg .

Souverainetaͤts Rechten seitdem besessen worden, wogegen die im

en dürfte, sie wiederherzustellen? nthaltenen Zusich erung en

Und des versuchten Neuchelmordes beschuldi ! ö ö. ö. gt. Alle fuͤnf sind Par . ) / un Paris zu erkangen, und daß die Franzoͤsischen Blaͤtter nicht

Parma, 17. September. Nachdem unsere Herzogin am P j arnen, an n nicht in ö 9. rägt das Defizit nicht 209, sondern 250 Millionen. Unter den an. Regierung hatte daher elne politische Absicht bet dem Vorschlage, Sr enn nf r dern wiener Congreß- Akte

Yosten el der Wiener Kongreß⸗ e

auf fluͤchtigem Fuße. Das Urtheil wurde h i f

k lr d eut hier auf dem ( M . n n . 9. horten, das Publikum zu w . . ; mearkiplatz durch den Scharfrichter, den gesetzlichen Bestim— . e, ih gen Rerse nach Wien, hierher zurückgekehrt schaͤfte zu , das in jeder Beziehung ungesetzlich sey. Die deren, welche die Kommission nicht als dringend anerkannt hat, be. alle Schulden zu verschmelzen Seyen Sie versichert, m. H., daß 6. ; es Kaifers von Ruß⸗ ,, . 3 iese e durch ein Dekret von demselben Tage die Zuͤgel anderen Anlelhen wurden ohne Theilnahme, der Königlichen Can. Finden sich die 11 und die 99 Millionen des Herrn Rothschild und Sie durch die Annahme des von der Kommisston Ihnen vorgeleg. Ihler Majestaͤten des Kaisers von Oesterreich, * a fer ,. n, , g, mn n,, ,, er Regierung wieder selbst uͤbernommen. seils oder des Staatkoͤrpers, in Abwesenheit der Cortes, und auf zie 11 Millionen des Herrn Ardoin, die wir nothwendig abzahlen ten Planes unserem Kredit einen furchtbaren Schlag verfetzen Ich land, des Königs von Großbritanien und des , , Herzog Stuttgart, 25. Sept. Die glänzende Versammlung, die Rom, 16. Sept, (Alg. tg.) Der Marqulg Toledd Anz sö, gehe mit ene, tha rr, ähh siesn, langes glich uf wien. Es giebt hoch gndere ꝛirtlkeh die mit in ziechnufgg gebracht fürchte mich nicht, fuftitttig z sprechen. England ahh ark; Jörg guten Hine zun en un Förtsch then nic. far Sn tes e Die glanzende er samm J hir J . fuͤr O f trachtet werden tonnen. Ueberdies hat der Minister uns benachrich,⸗ werben muͤssen. Die Cholera zum Beispiel hat in den Einkuͤnften sagen „„Spanien beßindet sich in einer Krisis; wenn die Partei, zu Sachsen-Koburg die beabsichtigten Vortheile durch ohne Er⸗ K . tzten d. ber ä, uin achte fuͤr Dom UV naß nie mehr als 286 Millionen Realen in den Schatz gezahst de einzigen Monats Juli ein Defizit von 3 Millivnen verursacht. welche jetzt regiert, gestürzt werden sollte, werden unsere Bols von gen oder andere Vereinbarungen zu verschaffen, insofern oy . n. JJ ö . zahlt ar so bedeutende Beduͤrfnisse nun bewilligt die Kommission der der siegenden Partel anerkannt werden?““ Es giebt Leute, die folg geblieben sind, als der Wunsch Sr Herzogl Durch lguch t aar, ͤ nuf gerichtet war, gegen das Fürstenthum Lichten berg (in ander.

Sectionen halier 5 fleißia E j ) imd Sectionen halien noch fleißig Sitzungen; inzwischen sind einzelne

Abend nach Genua abzureisen. Wie man behauptet, wird er in

worden sind, und daß ein Theil derselben sogar zur Bezahlung der Zinsen einer anderen Schuld verwendet wurde. Wegen dieser Grünge

Regierung nur

200 Millionen, die nicht einmal das dringendste De⸗

Nein fagen! Wer wuͤrde uns dann ferner Geld leihen?

die einzelnen Artikel des

souveraines Gebiet einzutauschen,

hierzu aber alle und jede Gelegen.

8 bereits abgereist, andere gehen in den naͤchsten n, . . ; . rr u ich !

zehrere wird die Feier des Geburtsfestes Sr. Masestät des 1 . ö . wo er dann einen von ihm ge. unt wegen der übereilten Speratione,, welche die Ausgabe diese Fit, für gas imme, nahe an z09 Millionen erforderlich waren, del⸗ Herr von Toreno ging nun ten Mächte Ihre im 50sten

. und das landwirthschaftlche Fest noch laͤnger hier fest, 50 w , , . ö i, f, . n et n . . y,, . . Meinung; ! erde r fe . 6 n , wn, J,, . Plans der Kommission durch und sagte unter anderm bei dem e nnn. . 6e rene, hehe, gi, Dieu fur . „0 Personen bestehend, diesenigen feiner Anhänger mit einge, daß alle Anleihen er zweiten Klasse nicht anzuerksn nen seyen. Sie hit del / Co i. ö er die Corte; mihl 4ten Artikel: j tere der, wen, nn,, n n ,

indeß die Englische Schuld und die Forderung der Vereinigten r vor Ende Oktober Ne nöthigen Hulfsquellen votiren, so werden wir Die Vereinigten Staaten haben den Vortheil, daß ihre Rechte erschhpft zu . Sich . aben 5

I ö ö , w. ; . ; 6 . Se. Hurchl. der Herzog von Sachsen⸗ urg⸗Gotha haben 3.

Stuttgart, 26. September. Gestern fand auf dem Koͤ— nig lichen Landhause Rosenstein das Mittagsmahl statt, zu wel em Se. Königliche Majsstaͤt die hier anwesende Versammlung von Narurforschern und Aerzten hatten einladen lassen. Um 12 Uhr, nach dem die Gesellschaft sich versammelt hatte, erschis— nen Se. Majestaͤt, um sich durch Hoͤchstihren Oberst⸗Hofmeister und die Praäsidenten der verschiedenen wissenschaftlichen Sectio—

mung belehte, wurden Trinkspruͤche auf das Wohl Sr. Mase— stät des Königs durch den Grafen von Sternberg, Ihrer Ma— sestaͤr der Königin und der Koͤniglichen Familie durch den Hof—

schlossen, welche ihn freiwillig begleiten, trifft Anstalten, wesche auf einen längeren Aufenthalt hindeuten. Waͤhrend seines hie— sigen Aufenthalts wurde Dom Miguel sehr ausgezeichnet behan⸗ delt, besonders durch zahlreiche Besuche von Per sonen aller Stande. Doch sind nicht alle Roͤmer seine Verehrer, besonders weil manche in ihm die indirekte Ursache der Aufhebung der geistlichen Stif— tungen in Portugal erblicken. Es hatten sich sogar Einige vor—

man auch Einiges tadelt, so lobt man doch die darin ausgespro— chene Absicht, das gute Vernehmen mit dem Oberhaupte der Kirche wieder herzustellen, wodurch doch noch einige Hoffnung

in Betracht der verschiedenen Umstaͤnde, welche ihre Anerkennun durch die Regierung herheifuͤhrten, hiervon ausgenommen. Dag gen schlaͤgt die Koinmission vor, die Anerkennung der zu Gunsi⸗ des Franzbsischen Schatzes durch den Traktat vom 30. Dezbr. 1832 kontrahirten Anleihe zu suspendiren, nicht weil sie dieselbe fuͤr un— gesetzlich haͤlt, sondern weil die Dokumente mangelhaft sind und di Kommission wuͤnscht, daß die Cortes nicht aufgefordert werden soll⸗ ten, ihre Präͤrogative auszuuͤben, wenn ihnen nicht hinreichende

was er von der Kammer schon seit laͤnger als einem Monat verlangt, ohne daß er bis auf diese Stunde etwas habe erhalten koͤnnen. Dles Anklage trifft nicht die Kammer, sondern die mit der Pruͤfung deß

in ein furchtbares Defizit gerathen und die Armee wird eines der nister man Wege, verden solle.

man ihnen schon eine heilig

Um dem Uebel vorzubeugen, schlaͤgt das Mi— Die Kommission aber will wohl, daß sich Fonds zu verschaffen suchen soll, aber nicht auf diesem und wenn man ja zu einer Anleihe seine zuflucht nehmen mußte, so verlangt sie daß dieselbe im Innern des Koͤnigreichs erdffnet Die Kommission weist also das Mittel der Anleihe so uͤck. Ich muß aber gestehen, meine Herren, daß

Opfer desselben seyn, jum eine Anleihe vor.

viel als moglich zur

Gumme wurde erhoben werden koͤnnen, erregen, die von den traurigsten Fol gn seyn wurde? Was zwelteng fft, so sst zuvorderst einzuwenden, daß

die National ⸗Guͤter anbettri ' ; e Bestimmung zugedacht hat, naͤmlich

anerkannt sind, was bei Frankreich nicht der Fall ist. nicht, warum dies Land mit solcher Ungunst b nem Augenblick, wo das Politik vorschreibt. sernt von uns haͤlt, wie China. zwecken nichts Geringeres, als unseren National zerstdͤren, der reich zu uͤberwerfen, und uns den Schutz

Schwierigkeit dieser zarten Frage? trennten sich vier von len

Ich begreife ehandelt wird, in ei⸗ Interesse Spaniens eine entgegengesetzte scheint, daß man Frankreich fuͤr so ent⸗ Die Vorschlaͤge der Kommission be⸗ Kredit vdͤllig zu uns mit Frank

Es

Regierung jede Huülfsquelle zu rauben, desselben, dessen wir so

dem Gutachten der fuͤnf anderen, und verfie= daß die Regierung

gerade in das entgegengesetzte Extrem, so daß di daß sie diese große

hiervon wohl Vortheil ziehen und sagen koͤnnte,

doch in Erwägung der Schwier waltung eines von Gebietes, sowohl für die Regierung . Unterthanen mit sich fuhrt, Sich fruͤher schon im Wege eines anderweitigen Abkommens, nommene Artikel der Wiener Kon die Abtretung des Fuͤrstenthu Kdoͤnig von Preuße

nannt, nämlich

fakciten, welche die abgesonderte Ver⸗= lichen Landen weit entfernten lost, als fuͤr die betheiligten veranlaßt gesehen, soelches der in Bezug ge⸗ greß- Akte ofen gelassehn wat eitber ms Lichtenberg an Seine Majestat den llstaͤndige Entschaͤdigung, in Verhand⸗

den alten 4646

..

n gegen vo

Seine Majestät der König von Preußen, Allerhöchstihren

Wirklichen Geheimen Qber⸗Finanzrath und Direktor der Ge⸗ neral⸗-Verwaltung fuͤr Domainen und Forsten Georg Wil⸗

F , Shen. ] ö zenommen, die Rechte der Gastfreundschaft so weit aus den Au—

nen Der Versammlung die Mitglieder derselben vorstellen as⸗ 5 1 53 9 J eit aus en u ; ö ; n J 9 . j . * (. 13 *

J 13 reiben vorste zu las⸗ gen zu setzen, daß sie ihn auszlschen wollten, wenn er sich ar Data zu Gebote stehen, um ihr Urtheil darauf zu gruͤnd 4 nur drei Mitiel kenne, dem Schatze Geld zu verschaffen- Exhöb—⸗ 6 , an,, , , n ; . 6

dab naht Sr Main . a ? 9 . . 1 n, , ; ; . ünden. 1 * , . ; . 79 r - ] . 3 ; ) z . reat

,, ,, Gelegenheit, sich gegen 2 Stun⸗ offentlichen Orten sehen ließe. Die Polizei, hiervon . wuͤnsche jetzt, als Mitglied der Kommission, so i h als Ritgs .. der Steuern, Verkauf der National⸗ Guͤter und Anleihen. , , , . lung zu treten. Nach zem diese n, m,, wiebeeher .

,,, unterhalten, worauf man tigt, hatte indeß ihre Maßregeln dagegen genommen. Die Rede dieser Versanimlung, else egen den in der Sitzung vom 1sten von dei KRiebt, ü. nun äber wohl einen einzigen Prokurator, ber jezt Kom mission unde der' Kammern, micht als ahinister, sondern als Proku. und durch die, reis nie der at. oft auf gebglten wah he ne, en,

,,. begab. Während des Mahles, das eine mannig, des Dom Pedio bei Eröffnung den Portugiesis n Cartes hat Prasitenten bes Ministerraths ihnen gemachten Vorsourf zu vertheidigei dem Volk eine Lass von, ich will nicht fagön zöh, ja nicht en⸗ wor! Nis! Spanier, der ich bei der Ehre ber Nation und bei der Seine Majeftaͤt der König von Preußen und. Se; Durchl, be ich

fach wechseinde geistreiche Unterhaltung und die heiterste Stim, hier in mancher Hinsicht ei . giesischen Cortes hat Ee'sagte unter Anderem, indem er von dem Kriege , n, l Töss efandcrn! mar, Witllionen sozßer den schen t heste⸗ , . ,, . * . zog von Sachsen⸗Koburg-⸗ Gotha nunmehr beschlossen, diese neue ich hte h; ncher Hinsicht einen guten Eindruck gemacht; wenn zen sprach, daß die Regierung vorzuͤglich Mangel an Gelde har, benden Steuern aufbürden möchte, und glaubt man, daß diese per h , Hollen n n . , . Herrcn . der wieder aufgenommene Angelegenheit zu beendigen und einen Ver⸗

J e t, nen, ohne eine Erbitterung zu zeugung. , 4 Unter den neun Mitgliedern trag hierüber einzugehen, auch zu diesem Ende Bevollmaͤchtigte er

rath und. Professor von Martius, und auf dasjenige der gan— zen Versammlung durch den Oberst-Hofmeister des Königs, Frei⸗

uͤbrig hleibt, daß er Schritte der Versoͤhnung thun werde, um

nicht ganz mit dem heiligen Stuhle zu brechen. Die Meinung

Vorschlages brauftragte Kommission. Dem Minister konnten indtf die unzähligen Schwierigkeiten, welche die Arbeiten der Kommission

di, der fo sehr hintangesetzten und doch die größte Beruͤcksichtigun perdienenden einheimischen Schuld zu Hülfe zu kommen. Aber selb

n

Frage aus dem richtigen Gesichtspunkte aufgefaßt habe die Anerkennung der ganze

n indem sie n Schuld forderte und sich, je nachdem

*

Keßler ic : und Allerhoöͤchstihren Geheimen Lega⸗

helm 1e u chsti ich Karl von Buͤlow :e. 0.

tions⸗Rath Friedr

herrn von Seckendorff 6 c . h aufae d

fel . . 5 n, , , , Ta⸗ eines ho eis i Praͤlaten nach Duͤrchlesung dieser Rede war; e,, n. . . 1, d y, ,,, nommen, daß sie dieser Bestin nt würden, selbst , Freien, the m von ver- die Sprache ist gut, aber man mochte wuͤnsch . z waren, nicht unbekannt seyn. Sie hatte sich damit begnuͤgen kön angenommen, daß sie dieser Bestimmung entzogen würden, se Mi 8 agestarte rde ; *. Sachs do⸗ Hiedenen Punkten aus die freundliche Aussicht zu genießen, schlechter und die Handlungen . , . y ö. nen, den ganien Plan guf einmal zu verwerfen und i y angenommen, daß diese Guter se zahlreich und von ein em, se gro . ö. , ,, , und Seine Sirch laut der Feng mne en er. theils um die neuen Anlagen des Parkes, namentlich die neuer, welcher unpäßlich war, hat gester aͤren. Der Papst, zur Vorlegung eines anderen aufzufordern, aber sie unterzog ä en Werth wären, wie die Cinbil ungzkraft so vieler Leute sie sich Vörschtegerker Kommission Und jedweder Maßregel wider etzen wird burg Gotha. HKöchsithten Fnincr e sidentenefhmnktn richtete Meierei, daselbst zu besehen; gegen 5 Uhr kehrten die Palast verlassen, un 9 n zuerst wieder seinen dem Geschaͤtt, einen vollstaͤndigen Bericht abzustatten und hat eine Bewil⸗ vorstellt würde man denn diesen Werth sogleich realisiren konnen? Hevor nicht die Frage über die auswärtige Schuld in Betracht ge⸗ herrn, unt Deerst zie ttenant außer K 6 , um die“ Arbeiten den Ausgrabungen kigung von hd Mill. Ne alen vörgeschlagen öbgicich sie niht im Fetz. Ver würd solches Eigeuthum zu einen nur etwa anfehnlichen Preis sen mörben f Einige Personen sind' er Meinung, daß es gut Karl von Röder 6. :. 66 J (. faufen wollen? Niemand. Man hat gesagt, es mußten andere Mittel h narbe für jetz fc . von der Komnmission 7 cschla gut welche nach Auswechselung ihrer in gehdriger Gultigkeit ö . ; ö geschlag nen Vollmachten nachstehende Artikel, unter Vorbehalt der Ratisi

Mitglieder derselben allmaͤlig nach Stuttgart zuruͤck.

ö. Man nheim, 25. Sept. Im hiesigen Zuchthause hat dieser Tage eine Meuterei stattgefunden, die, der Mannheimer Zei— tung zufolge, nicht ohne Zusammenhang mit den politischen een einiger überspannter Koͤpfe seyn soll. Der bewaffneten Macht ist es jedoch gelungen, die Ordnung wieder herzustellen.

auf dem Campo Vaccino (Forum romanum) zu besehen. Er wurde vom Volke mit allen Zeichen der Achtung und Freude begruͤßt; wer ihm begegnete, fiel auf die Knie und bat um sei— nen Segen. Der Kardinal Zurla, General-Vikar des Papstes, wird heute eine Reise nach Sicilien antreten, um die Kloͤster, welche auf dieser Insel unter seiner Obhut stehen, zu besuchen. Madame Laͤtitia Bonaparte, welche diesen Sommer ihr Sästes

Dokumente war welche die Nothwendigkeit derselben beweisen. Da der Minister erklärte, daß nur der Mangel an Geld die Beendigun des Krieges in Navarca verhindere, so koͤnnte man daraus schließten, daß die Kammer die Regierung ohne Huͤlfsmittel gelassen habe. Ich kann indeß versichern, daß die Armee des Nordens bis jetzt an nicht Mangel gelitten hat, und daß die der Kommission vorgelegten Be⸗ richte die Bemuͤhungen des ,, auf jede Weise Geld

verschaffen, bezeugen. So konnte er ganz vor kurzem den

und Wege aufgefunden werden, als eine Anleihe, man hat aber kein an= egeben, und man konnte es auch nicht, denn es giebt in der That eh andere. Die Völker der neueren Zeit haben kein anderes Mit⸗ tel, sich aus Verlegenheiten zu ziehen, als Anleihen, eben so wie die Alten und die Volker des Mittelalters in solchen Fallen kein an—= deres Mittel batten, als Eroberungen. Damals suchte man im

Ruslande das, woran man daheim Mangel hatte, mir Gewalt zu

Anleihe von 260 Millionen Realen zu votiren und spaͤter 3 A00 Millionen Regalen zu bewilligen. Dies waͤre aber eine sehr schlechte Speration; Sie wißen, welche traurige Folgen sie schon zur Zeit der Fortes von seh 1823 gehabt hat. Nichts ist besser, als auf der Stelle eine große Operation zu unternehmen, die schon vermoͤge ih⸗ rer Beschaffenheit zeigen muß, daß man die Bahn der Ordnung wie⸗ der betreten, den Ruͤckstaͤnden ein Ende machen und den Kredit der

cationen, mit einander vera

bredet und festgeseßt hahen Se. Durchlaucht der g voñ Gotha treten dasjenige Gebiet, welches Sie auf de tikel 49 und 50 der Wiener Kongreß - Atte und h Uebercinkunft, am linken Rhein Ufer überwiesen erhallen, und bis. her unter der Benennung „Fuͤrstenthum Lichtenberg“ besessen haben fuͤr Sich, Ihre Erben und Nachfolger, mit allen Souverainetaͤts⸗

Herzog von Sachsen Kobunn n Grund der Ar in Folge spaäterer

.

Frankfurt a. M., 27. Sept. (Frankf. Journ.) Oef⸗— . . 528 ; ö zu fentlichen und brieflichen Nachrichten zufolge, hat hier und da in Jahr erreicht hat, litt in der letzten Zeit an krampfhaften Zu« Kriegs-Minister mit 23 Millignen Realen versehen. Ist es crlangen. Soll die Anleihe im In- oder im Auslande gemacht Nati . ; . , den Preußischen Nheinlanden, dem ,, und Ba⸗ fallen, welche gur ihr Leben fuͤrchten ließen, doch scheint nach aus Gelzmangel, daß der Bürgerkrieg noch . 6. I u , Das ist eine andere Frage. Wenn die geforderte Summe 33 . 9 . , . . hielt eine Red Rechten und mit dem sönen darin zustenden vollen i nn dischen die Weinlese bereits hegonnen. Die Qualitat soll ganz Aussage der Aerzte die Gefahr fuͤr diesesmal voruͤber Bei es aus Mangel an Geld, daß mehrere unserer Generale sich über, nur erst votirt iß, dann wird die Regierung alle Vorschlage entge⸗ zan . n . K iss neg ö Y feine Nede an Se. Majestat den König von Preußen ab. . . vortrefflich, dem 22r Jahr gieichkommen. Dagegen die Quant ihrem leidenden Zustande, durch welchen sie gezwungen ist, bei, fallen ligen und fo, die Ehre unserer Armee und das Ceben ennehmen; wenn aber, die Vorschlaͤge der Auslaͤnder vortheil hafter zu Gunsten des , , Art. 2. Se. Masestäͤt der Kbnig von Preußen nehmen ö tat dein im genanncen Jahre erzogenen nicht gleich seyn, indem nahe imer eine liegende Stelmung zu behalten, ist ihr Geist ünserer Soldaten aufs Spiel setzten. War es Geldmangtl, fn, fo ist es ihre Pflicht, diese aujunehmen. Ast. Gedanke einer Torr emejig dagegen sagte, er gebe, den Ansichten der Regie, Abtretung an, und srwzrken ufs de bözund k ; ö 46 noch immer lebhaft, und sie spricht gern und mit Feuer von der den Kriegs-Minister noͤthigte, Strafen uͤber Offiziere zu National- Anleihe ist im ersten Augenblick schmeichelhast: wenn man rung seine Zustimmung, ausgenommen den Punkt, in Betreff des Fuͤrstenthums Lichtenberg mit allen daran geknüpften Rechten aber glauben wollte, daß sie sich nicht in's Ausland verbreiten würde, der Guebhardschen Anleihe; diese, meinte er, koͤnne deswegen und Et der König. von Preußen werden Er , . eẽsta 1 reuß erd 8

man nur von einem halben Herbst spricht. Auch hier und in der Maingegend überhaupt sind die Trauben zu einer solchen Reife gediehen, daß das ungesaͤumte Einherbsten wuͤnschenswerth

den dluͤcklichen Zeiten ihres Lebens. Fesch, besucht sie täglich.

Die Allgemeine Zeitung berichtet, zu Widerlegung ent—

Ihr Bruder, der Kardinal

verhängen, die ihre Truppen verließen und sie in die Festungen ei

9 . x x in zusperren? Ist es Geldmangel, daß, waͤhrend die Nation m ; Mann besol det, nur 20 30,000 Mann nach Navarra gesandt wur⸗ den, um die 40,000, welche nicht hinreichend sind, zu verstaͤrken!

wollen, denn die einheimischen Ka⸗ Weise, wenn sie auch von der Kom⸗ heil im Auslande anbringen müͤs⸗—

so hieße dies, das Feld schließen pitalisten wuͤrden nothwendiger mission bevorzugt wurden, einen T

nicht anerkannt werden, weil der Koͤnig in einem und demselben zu Gunsten zweier ganz ent—

Jahre zwei verschiedene Anleihen zur Unterdruͤckung, die andere

, Prinzipe, die eine

g⸗Gotha fuͤr die Abtre⸗ tschaͤdigung uͤberlassen, cht eine reine jaͤhrliche

e zu Sachsen Kobur Lichtenberg eine En lichen Durch lau

Durchlaucht dem Herzog tung des Fuͤrstenthums welche nicht nur Sr. eri

8

ist. Häufige Fäusniß tritt bereits ein, die Unzahl von Maͤusen

erilettert bir Weinpfähle und erhält so zum Schaden der Win, gegengesetzter Angaben Fran zoͤsischer Vlätter, in einem eiben Ist es endlich Geldmangel, daß die Stadt⸗-Miliz icht so wei sen Daran“, daß die Reglerun den Inlandern lieber Vortheil Ver erzei c ier öchstdi zer an der uͤberreifen Frucht einen , reichlichen aus Itallen Folgendes: . wahr, daß e, dd geh n zrganisirt ist. um mm iliche En enen ger ehle ü geh aten . ,,, a l,, e De le güne une. i . ,,, , , . ö. . senden und sie vertilgen zu koͤnnen?“ ; = feln. Die Kominisston scheint mir in dem Plan, den sie an die auf, wurde . ebatte von dem Pr si enten aufgehoben und die selben zugleich in den Stand setzen wird, theils diirch nne hern hn, tene Witterung welk zu werden, was die in den Trauben be, zur Folge hatte, und vielleicht auch so lange Ferdinand f lebte, Diese Rede wurde auf den offen lchen, Tribdnen mit are. i *. , n,, n,, ö . k 6 n, . 8 Rz Gin ce z . 7 7 ö ! . 8 j. ĩ 3 9 o im any S* 4 z ; he ( j 3 ; 1. z ; ; t , f wi = ̃ ; . . e ö ie . , . n, Es ist daher zu wuͤnschen, und ,, . . seiner alten Staats, Einrichtungen war, 9 Applaus aufgenommen, Der Praͤsident der Kammer beeilte e enn Schuld, , don ö ,,, ga , die Madrid, 17. Sept. Die a r bin. vom heutigen Diese Entschädigling wird an die Stelle des Surfen thums Lich „in hiefiger Stadt die einlese spaͤtestens mit dem 2. man in Neapel kleine Anwandlungen von Freisinnigkeit hatte, si h sogleich, ihnen Stillschweigen zu gebieten, und verlas die allen anderen vorangehen muͤsse. Man weiß, daß London ein gro⸗ Tage meldet die Ernennung des Marquis de las Amarillas zum tenberg in allen Beziehungen treten, in welchen dasselbe zu dem Oktober beginnen moͤchte. Tritt ein Regentag ein, so steht ein und sich berufen glaubte, eine Wiedergeburt in liberalem Sinne Artikel des Reglements, welche dergleichen Manifestationen un Fer Markt ist; für uns aber ist er bis jetzt geschlossen. Der Pariser Praͤsidenten der Proceres⸗- Kammer an die Stelle des General Herzogl. Sachsen⸗Köburg-Gothaischen Spezialhause und zu dessen tersagen. Hierauf nahm der Finanz-⸗Minister Graf von To— Markt dagegen ist voll Spanischer Fonds. Folglich war es unmsg Castanos. Der Herzog von Gor ist zum Vice⸗Praͤsidenten er ˖⸗ Gliedern gestanden hat ö . .

ͤ Art. 1. Die uebergabe des Fuͤrstenthums Lichtenberg von *

großer Verlust an dem Most-Ergebniß zu erwarten, indem da— durch ein plötzliches Platzen der Weinbeeren zuverlaͤssig eintreten

vorzunehmen. Aber seit dieser Zeit ist keine Hinneigung fuͤr constitutionnelles Leben vorhanden, und der junge Koͤnig

reno das Wort und äußerte sich im Wesentlichen folgendermaßen

die geringste Operation

Anleihe zu realisiren, oder der fruheren

lich, eher eine . die ge ls bis man die Frage hinsichtlich

auszuführen, a

nannt worden In einem Schreiben aus Madrid vom 12. Sept.

Durchlaucht an Se. Majestaͤt den König von Preußen wird spaͤte⸗ stens 16 Tage nach erfolgter Auswechselung der Ratificationen des

. . J . 3 *r , . ö. di . . 13 . e , nr, n, Schulden entschieden hat. Der Minister begann also damit; heiß Die vier Bataill hiesi Garnis l Frankfurt a. M., 27. Sept. Die erste Sängerin am gelernt, wohin eine Volks,Regierung, ob unter Koͤnig— rekt mit der Frage des Tages in Verbindung steht, und da der hie der . 6g 3. eißt es: „Die vier Bataillone der hiesigen Garnison, welche 9 ö ö . ; e ö . . ö . . erseits fuͤr da— s ih aber die Mitglieder der Kommission hlugen zu allererst ; / ö i. ; egenwärtigen Vertrages stattfinden. ; hiesigen Stadt-Theater, Madame Fischer⸗Achten, ist im Begriff, , ö . Königs vorstz lenden moraschag Ti, ähh , , ler Böen er . JJ . Provinzen bestimnt waren, haben aus nr, Gr ü der nenthum Lichtenberg bestebende und erson gehandthabt, stets führen muß. Er hat seit diesem Au, senls und dem Krie nnr f st!? e , . e nn, ,,. schoben die Angelegenheit der auswärtigen. Schuld auf eine Mangel an Geld nicht abmarschiren koͤnnen, indem der Finanz, dessen Kontingent zum; Deutschen Bundesheere bildende Militair Kriegs-Minister die Sorge uͤberlassen, wenn sie an— Minister die zu diesem Zweck verlangten 2 Millionen Realen witd von St. Majestaͤt dem Könige von Preußen mit den das

eine Reise nach Berlin anzutreten, um daselbst einen Cyklus von Gastrollen zu geben.

genblicke eine solche Abneigung gegen alle sogenannten liberalen Richtungen gefaßt, daß er weder des Einflusses einer auswaäͤrti—

wesend seyn werden, auf dasjenige zu antworten was sie betrisst,

besonders da der Praͤsident des Minister-Raths mich ersucht hat,

Beschaͤftigen wir uns zuerst mit dieser, und dann ge— Und wenn ich sage geben, so Regierung oder den Ministern

andere Zeit. t wir ben Sie uns, was wir beduͤrfen.

nicht uͤbersandt hat. Ist diese unbedeutende

(133,000 Thaler) so werden die Bataillene zur Verstaͤr—

Summe aufzubringen,

bildenden Truppen, ohne daß selbt⸗ ontingent für gedachtes Fuͤrsten⸗ diese Verstaͤrkung des Koͤnigl

Bundes Kontingent

Preußische . ch ein besonderes K

ges kuͤnftig no

Luxemburg, 24. September. Vorgestern Nachmittag M nn , m . Sit ; ;

. g gen Macht oder seiner Minister bedurfte, um ihn eine Bahn f ͤ ̃ , f. S

. . a J ? 3. nicht auf Angelegenheiten einzugehen, die er r Schul⸗ meine ich ia nicht, daß Sie es der : . ;

. ö n e nn , , . , einschlagen zu sehen, die er zum Wohle seiner Unterthanen und tern . unf Die y, . e, He en, feen sollen, sondern dem Stgat, der Nation, um sie aus der Ver- kung der unthäͤtigen Armee Rodil's abgehen. Die Urbanos ha⸗ ihum bilden soll, vereinigt und durch

enthal), z iglich Preußischen des gemeinschaftlichen Italiänischen Vaterlandes mit vieler Be, gegen mich erhoben, die weit schwerer ist, als die hee e, genheit zu reißen, in der sie sich befindet. Mein Rath ist also, ben noch keinen Befehl erhalten, die durch den Abmarsch jener Preußischen Kontingents der dem Färftenthum Licht nberg obliegt Ko ö ein de Luͤcke auszufüllen. Vor einigen Tagen zen Bundespflicht zur Stellung eines verhaͤltnißmaͤßigen Kontin

Igsten Linien-Infanterie⸗Regiments mit der Vertheilung von Patronen beschäftigt war, ein heftiges Feuer aus, das bei dem dort angehäͤuften Equipirungs-Material leicht um sich griff. Den Anstrengungen des Militairs und der buͤrgerlichen Sprutzen-AUn— stalten gelang es jedoch binnen einigen Stunden, dem Feuer ein

harrlichkeit verfolgt. Weit entfernt also, Rathschlaͤge zuruͤckzu⸗ weisen, wenn dergleichen gegeben worden oder gegeben werden sollten, welche die Erhaltung des Herkoͤmmlichen zu bezwecken haͤtten, ist er vielmehr der Erste, der es sich angelegen seyn laͤßt, vor Neuerungen zu warnen, und Alles aufbietet, damit an den

Kollegen zur Last gelegt wird, indem sie mich anklagt, daß i

Koͤnigliche Statut verletzt, weil ich der , . Forderung ber besagten Subsidien ein ganz geordnetes Budget und eine Uehersicht von den Ritteln und Wegen vorgelegt haͤtt Man muß die gewöhnlichen Faͤlle von außerordentlichen Fallen un— terscheiden. Das Koͤnigliche Statut ist für einen gewöhnlichen Zu—

Abstimmung schreitet, dem Entwurf der mmission den Vorzug gebe. Die Kom⸗— Schuld in zwei Klassen getheilt; sie er— ; uld, mit Vorbehalt der Liquidirung, an; was wollen aber diese Worte sagen? Es kann zwei Arten von Liguidirung geben, die eine für die, welche die Cortes An⸗ leihe vorgestreckt haben, die andere fuͤr diesenigen, welche die

daß man, wenn man zur Regierung vor dem der Ko fn hat die auswaͤrtige kennt einen Theil der Sch

Truppen entstehen drang ein Polizei-Beamter des Abends in das Haus des Herrn Hurtado, Schatzmeisters des Palastes, bemaͤchtigte sich der Pa⸗ piere desselben, und fuͤhrte ihn in das Gefaͤngniß des Saladero, das nur fuͤr politische Gefangene bestimmt ist. Herr Hurtado bekleidete jenes Amt bereits unter Ferdinand Vll. Man sagt,

;

gents hinfuͤhro Genuͤge geleistet werden. . 4

Urt. 6. Das Fürftenthum Lichtenberg geht vollig schuldenfret mit den auf dessen Etats aufgetragenen Stagtsdienern und Pensio⸗ nairs, nach einer dieserhalb getroffenen besonderen Vereinbarung, auf Preußen uͤber. Wegen der, bei der Uebergabe sich vorfindenden

Eihnahme⸗ und Ausgabe⸗-Reste wird ebenfalls besondere Vereinba⸗

, Mehrere Soldaten und ein Buͤrger sind da- alten Staats-Einrichtungen nichts veraͤndert werde.“ ssand der Dinge berechnet. Wenn man nicht bloß an dem Buchsta⸗ j

bt k : ben des Artikels haftet, so wird man wohl einsehen an n Dhligatlonen derselben in Haͤnden haben. Was die Ersteren anbe⸗ daß derselbe versucht habe, ine Summe von 4 Millionen Rea; rung getroffen ,,, . . Schweiz. . p ö aun eines definitiven Budgets eine Ali sein gn der ch n n, . bee. . uf ö. ist a g er gn, br, . n , die rg. len, die noch aus fruͤherer Zeit in seinen Haͤnden geblieben war, ,, ö. kJ . n is T nd ngen itzung der Prokura“ des offentlichen Schaßz vorangehen muß, Ich wei ñ mifston die Liduidirung auf die Inhaber der Bons angewzn u seinem eigenen Besten zu verwenden, da er glaubte, daß Fer Feadäng. . . i,, ; Den Truppen ist vor ihrer Abreise von Thun nachstehender doren-Kammer vom 16 NKachd e bei welch ei nn n, n kahn ch, weiß aber nich. : ĩ ; rredit ei zu ö , a . fen über das tige, wegen des Fuͤrstenthums

3 . ö ine buͤndigere Auseinanderse X wissen will, so stehe ich nicht an, zu sagen, daß sie dem Kredit einen / ; ; bezeichneten Hofen uber das gegenwartige, weg e 1 h

6. Sept. Nachdem die beiden Be— h üͤndigere Auseinandersetzung Ihnen unter den gegen— . zu. sag nn,, n Finand VII. nichts daruͤber hinterlassen haͤtte. Der König hielt Lichtenberg getroffene Abkommen die geeignete , hat igs von Preußen durch eine

Tagesbefehl bekannt gemacht worden

„Der Oberst-Inspektor der Schule macht sich eine Pflicht dar⸗ aus, den Offizieren und Soldaten seine vollkommene Zufriedenheit üher ihre gute Haltung und uͤber die Art, wie die Mandver bei der großen InspectionsMusterung dieses Tages ausgefuhrt worden sind, zu bezeugen. Er hat sichtbare Fortschritte in der Instruction seit dem Eintritt der Truppen in ihre Lager bemerkt. Diese Fortschritte

richte der Finanz⸗Kommission in Betreff der Anleihe und der auswaͤrtigen Schuld verlesen worden waren, erhob sich der Mar— quis v, Montevirgen, Mitglied der Majoritaͤt des Finanz— Comité's, und sagte:

„Nach einer langen, mühsamen und sorgfaͤltigen Betrachtun des Gegenstandes kann die Kommission, begierig, u von ,

waͤrtigen Verhaͤltnissen haͤtte vorgelegt werden koͤnnen, al

dem Befizit in unsern Finanzen. Man muß das rr m ar ff gh beruͤcksichtigen. Man hat Sie mit dem Zustand des Schatz es und mit den Mitteln, die Beduͤrfnisse desselben zu bestreiten, bekannt ge— macht. Es würde zu meiner Rechtfertigung hinreichend seyn, wenn ich an die Ausdrucke des Berichts der Kommission selbst erinnerte, in dem die dringende Nothwendigkeit anerkannt ist, worin sich die Ra⸗

Todesstreich versetzen wuͤrde, weil sie zu geben mußte, daß man die Guͤltigkeit der Anspruͤche in Frage stel⸗ len wolle, und der Himmel weiß, in welchen Abgrund wir dann stärjen würden. Was die Guebhardsche Anleihe anbetrifft, so will ich wahrlich ihren Ursprung, oder die Regierung, die sie kontrahirte, nicht vertheidigen; aber es ist eine andere Sache, die Personen in Schutz nehmen, die sich in eine Operation eingelassen haben, und eine andere, den Grundsatz der Zerstbrung vertheidigen, der alle diese

jedoch in seinen Privat-Angelegenheiten genaue Rechnung, und in dem Augenblicke, als der Schatzmeister sich ganz sicher glaubte, wurden die Beweise seines Betruges entdeckt.“

Jed tug n Sept. Dem gestern erschienenen Buͤlletin

gissah on, 15. ziemlich gute Nacht gehabt und

zufolge, hat Dom Pedro eine

und solche von Seiten Sr. Maj, des Kon an die betreffenden Hoͤfe gerichtete entspre worden ist, wird auch die Deutsche Bundes⸗-Versammlung von dem Inhalte dieses Vertrages unter integraler Mittheilung desselben, durch eine gleich nach seiner Vollziehung Herzoglich⸗Sachsen⸗Koburg⸗ Gothaischer Seits abzugebende Erklaͤrüng, mit Beziehung auf den sten Artikel der Wiener Schluß⸗Akte vom 15. Mai 1824, in Kennt den Beitritt des Koͤniglichen Bundestags—

chende Eröffnung bestaͤtigt

arb hmun dend Eifer der Chefs und der Instruktoren so wie der Mer in sie gesetzte Vertrauen zu verdienen, den Vorschlaͤgen der tion befindet, das Defizit in ihren Hülfsque t sobenswerthen Dispositionen der Soldaten. Der In Regierung nicht beistimmen. Einer von den Einwuͤrfen gegen di i n d s ö kädnellen zu decken. Hat dit ; ill. Das inisteri fi n, n ,, , s. durch 6 , . , ö 1 ha en ,. . Vbörschlage ist, deß sie in ind m. Gee tze die Frag. n . . 6. n durch Anerkennung dieser Nothwendigkeit nicht eben spo i , rn ren nig 53 a, n, n, , scheint seine Krankheit zur Besserung sich zu neigen. Der hohe e n e, 6 Be, Fer, ener lhie bels o gun e rig? Giätu b verein —2n viel Vergntwortlichkeit auf sich genommen, als der Minister? Die auf diest. Frage w non,, „ein einer durchans Patient conferirt äbrigens taglich mit einem seiner Minister. elch zteng del genwrtiger Vertrag wird von Sr. Majestaͤt dem ! ich gen, zwei Fra. Kommission beschwert sich daruber, daß ihr auf die Nachfrage nach unbertheilhaften. age. Es, ist zunseze Pflicht, dem Bolte In den beiden Kammern ist dieser Tage nichts von beson— . von ehm . von Sr n , n ht dem Herzoge von

hörde zu wissen thun. Viese Aufgabe ist ihm sehr angenehm. Er auptsaͤchlich gluͤcklich, das Zeugniß ablegen zu konnen,

fuͤhlt sich h E c ahl Soldaten ihre Pflichten dei dieser Gelegenheit

daß die Schweizer

gen, die ihrer Natur nach ganz verschieden von einander sind und getrennt diskutirt werden muͤssen. Ein anderer Uebelstand war der Mangel an Daten und Dokumenten zur Unterstuͤtzung des Pla⸗

den Budgets von 1832, 1833 und 1834 geantwortet . 185 34 geantz worden, es gebt keines seit 1831. Die Mitglieder der Kommission ließen den gn

nicht zu schmeicheln, sondern ihm die Wahrheit zu sagen; die Gueb= e freilich von einer insurrectionnellen Junta

kern gh. Anleihe wurd ; r r d auch gewiß, daß dieser Akt spaͤterhin, als der

ntrahirt; aber es ist

derem Interesse verhandelt worden. Das Franzoͤsische Regiment, das am 5. igt hat, ist gestern Abend

d. M. einen bedeu⸗

Gotha ratificirt, und die Ratificationen werden

Sachsen⸗Koburg⸗ . ti oder wo moglich noch fruͤher, ausge⸗—

demnächst binnen 11 Tagen, wechselt werden.

wohl erkannt haben, und daß unter der eidg. Fahne Einigkeit und ; 26 . ; Minister in eine ihrer Si ĩ j;

gute Mannszucht herrscht. Wenn wir in diesen Gesinnungen ver— , . Jö. erklaͤrte, daß in Bezug auf die ,, und er . . n m ,, König wieder zu der vollen Ausuͤbung seiner Macht gelangt war, tenden Mangel an Subordination geze . 36. —è—.

harren, so werden wir eine Armee bilden, in welcher die Aufopfe⸗ D* . J 266 dab ergleichen nicht vorhanden seyen. Die get von 1831 zur Richtschnur genommen hebt Kin eth zt 3. die Königliche Bestaͤtigung erhielt. Es ist also nicht niehr die An« entwaffnet worden. Es heißt, daß die Soldaten unter andere Zu Urkund dessen haben die beiderseitigen Bevollmächtigten ge⸗

n n. , . ,, . den , . ö , . . . Jahre vor unserem Eintritk ins Ministerium ein Hi dg! f fe ehh ]. . der Regentschaft . , ez h ö. Anleihe, ö. net, Regimenter gesteckt, die Offiziere jedoch ganz entlassen werden en igen Staats -Vertrag unterzeichnet und mit ihren Wappen

Freun eig ! g en kan ö 3 6 n n. 4 ; Aus gebe nnen? Das Bud seses 3 ; tet ihres unreinen Ursprungs, von der Re ierung als gesetz maͤßi estege lt. ; ;

gegen was, immer für einen Veletdiger unssrer, ung hangigfeit. 6. s 86 6 , , ,, ersetzen, nicht vorgelegt ,, . ,, , , wurde . Eigen wn n h. el chen . j . ö 86 geschehen Berlin, den z1. Mai 183.

Der Inspektor bedauert. so kurze Zeit in der Mitte seiner Waffen- erf be segr , ehnte Untersuchungen anstellte und ist, in Folge des Jahres 183 zusammengekommen sind Di 3 . Dion cchaͤftigen, sondern nur mit der Möglichkeit oder Unmbglichkeit, die . ö. J 39 Georg Wilh. Keß! er.

brüder zugebracht zu haben. Auf dem Punkte, sich von ihnen zu en e gg n , n, daß die Regierung, durch einen außexror⸗ Kommission haben die Arbest der Regierung 6 Mitglieder 1 Schuld zu bezahlen. Taͤuschen wir uns nicht, meine Herren; In der Allgemeinen Zeitung liest man: „Briefe aus (L. S.) Fr. Karl. von Bülow. !

trennen, ladet er sie ein, nach ihren heimathlichen Kantonen dieje⸗ virh, bie Kus . 200 Millionen Regalen, im Stande seyn hindurch vor Augen gehabt und den Minister nur , a wenn die Regierung auch eine schlechte war so mußte ihr die Na! Malta vom 1. Sept. melden: Der Aufstand in Syrien, von (L. S.) Stto Wilh. Karl von Roder.

nigen Gesinnungen mitzunehmen, welche sie in der Schule von paß f ihr . h ö fůr dicses Jahr zu bestreiten, und in ihre Mitte berufen; er blieb daselbst drei oder vier St n ant⸗ tion doch gehorchen. Alle Kbͤnige mußten die Folgen der Unruhen dem es in den letzten Berichten hieß, er sey gedaͤmpft, habe aufs Der vorstehende Staats⸗Vertrag ist von Sr. Majestaͤt dem Koöͤ⸗

Thun an Tag gelegt, sich angelegen seyn zu lassen, dieselben zu eibt, fuͤr die Beduͤrfnisse des Jahres 1833 wortete auf alle ihre Fragen und gab ihnen sogar de fer mn Auf⸗ I. bezahlen, die ihre Vblker betrafen; Frankreich hat bei seiner Revo« neue die Operationen Ibrahim Pascha s gehemmt; in mehreren nige unterm 26. Juni, und von Sr. Durchlaucht dem Herzoge zu lütton in Jahre 1830 nicht eincn Augenblick angestanden, die zu blutigen Gefechten sey sogar der größte Theil der Armee des Gächfen-Koburg-Botha unterm s Juni d. J. ratifieirt, und sind die

verbreiten und unter allen eidgen. Militairs diejenige gute Harmo⸗ nie zu gruͤnden, ohne welche wir fuͤr die Zukunft nichts hoffen kön⸗

zu sorgen, wenn gas Budget fuͤr dieses Jahr vorgelegt worden i Die ommission ist ferner der Meinung, daß , . die 200 Millionen Realen zu erhalten, sich aller inneren und natio⸗

schluͤsse, die sie nicht einmal verlangt hatten. Er t ; c mögliche Dokumente mit, das heißt alle e, n nn, öh, Buregus des Ministeriums befanden, denn die übrigen gehörten nicht

chten Anleihen, obgleich sie mit Schmerz

Gunsten des Auslandes gema anzuerkennen und abzuzahlen. Als

und Betruͤbniß erfuͤllen mußten,

und er selbst genoͤthigt wor—⸗

Aegyptischen Feldherrn aufgerieben, welches von den

den, sich nach St. Jean d'Acre zu werfen,

resp. Ratifications- Urkunden am 12. Juli c. zu Berlin ausgewech⸗

selt worden. Berlin, den 22. September 183.

nen. Seinerseits wird er stets mit Stolz sich zu dem Heere rechnen, . ; . 3 ö h / ; inds“ nalen Huͤlfsmittel bedienen muͤ ie i t z f ͤ i ö , n n e,. ỹP icht und Vaterlands w . gelle i. . i ä h seinem Ressort Er wuͤrde gern oͤster vor der Kommission er⸗ i Töijs, nach den hundert Tagen den Thron bestieg, erkannte Ilsurh' ate welcher werde, Des Vice König von Aegypꝛen Die technischen Vorarbeiten des Polen Lelewel fuͤr die Ent— Frage in Betreff der auswärtigen Schuld ist fur die Kommisston schteneg een enn fe. ken, än getugent wirt. H nn, . i ,, h aͤrti . lle seine die ponibeln 1 ini , . In gyftl der wilrtracht ; ö ir R muß also einsehen, daß der Kmmissfom kein Dokument, kein? Auf- an. Unabhaͤngig von allen diesen Grunden, die ich so eben gnge« suche gegenwartig alle seing disponibeln 3ruppen zu vereinigen, . geworden. Obgleich alle Mitglieder auf gleiche nt, keine Auf. fährt habe, ist ein anderer noch wichtigerer Grund, der vorzuͤglich um sie seinem Sohne zu Huͤlfe zu schicken.“ e t , m t.

sumpfung des Serlandes im Kanton Bern sind vollendet, und ein ausführlicher Bericht daruber soll näͤchstens im Drucke er—

Weise von der vollkommensten Aufrichtigkeit beseelt waren, und nichts

klaͤrung verweigert worden ist. Gehen wir nun zu n Betreff der außerordentlichen Subsidien uͤber. , d ,

die Nation betrifft, welcher man Unrecht zu thun sucht. Es giebt Umstaͤnde,

welche Klughest erfordern, Fragen, welche die Ruhe und das gute Kinver⸗

Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von

Wir Friedrich ? hiermit Jedermann kund: Nachdem die, von Uns

. . . ohne die sorgfaͤltigste Prufung beschlossen wurde, so hab 9j ̃

scheinen. Die Kosten sind auf zwei Millionen berechnet, welche Uunmdglichkeit eingesehen 9 t „„ so haben wir doch die Defizits ist als richtig anerkannt worden. Die Komm je r. ; ö. . 9 fuͤr den Anbau gewonnene Land wieder gedeckt n an ffn, weil j , fene ern n r, n, nnn ech f fl i en, . dringend ehalten, n, J , ,,, J nlan d. 1 . . . werden durften. eine Klasse geworfen hat. Die Majoritaͤt der Kommisston hat die : entfernt. Damit glaubt sie, den Kredit der 1 z '. 261 ͤ Berlin, 30. Sept. Der, im heute ausgegebenen 20sten tig, Gept 16 an G. S ĩ 6 n n ; 96. r ; 59. ; . 84 Atte und späͤterer Verabredungen, unterm 9. Sept 1816 an Se. ünlden an fämel lg sethgellt in die, thesch bor und n. Lin, dete e ihn lt in, ner ir n, Te nen e nr, l eln sehn hl. 60 , n, nnn , Stucke der Gesetz Sammlung enthaltene Staat, ertrag in Re, . den Herzog zu ine mne urg len, Gäbe überis fenen, ö ö ringend erachtet; Machwantnt und Werbandete. Die vorgeschlagene Maßregel dürfte zug auf, die Abtretung des Fuͤrstenthums Lichtenberg an Preu«‘ und von St, gedachten de dg Durchk' seit jener Zeit unter dem nf n thun Lichtenberg inne gehabten, auf dem lin

,, Turin, 1s. Sept. Gestern ist der Infant Dom Miguel wieder in Genua angekommen und im Hotel zur Post abge—

stiegen. Am 14ten d. M. ist der als ausgezeichneter Chemiker be—

welche nach dem 26. Juli j82z gemacht worden sind. Zu dieser Zei wurde die erste ungesetzliche Anleihe durch die Junta n 1h i gel, welche in offener Empbrung gegen den König und die Nation war und die Kuͤhnheit hatte, den Namen einer Regentschaft anzu— nehmen, kontrahirt, Diese Änlelhe von 131 Millionen Realen stand in solchem Mißkredit, selbst nach der Anerkennung durch den König,

nicht doch ist. Sie streicht z. B. zi Millionen (8 Mi von dem, was der Armee fuͤr dieses Jahr zukommt. Ich i. 6 . lieder der Kommission, ob diese Ausgabe nicht dringend ist? Dann reicht man uͤber 20 Millionen (1 Mill. Rthlr.) von dem Kapitel der Marine. Aber hat nicht der Marine Rinister gesagt, daß in unsern Arsenaͤlen auch nicht eine Elle Segeltuch vorhanden ist? Ist es

rannte Professor Giobert und heute der Professor der Medizin,

die von der aufruͤhrerischen Partei, welche sogar im Schoße der Nä=

nicht von der gröͤßten Wichtigkeit, die Marine mit dem ubrigen Material

in Frankreich einen solchen Skandal erregen, daß die Franzoͤsische Re⸗ gierung sich genothigt sehen würde, auf die Reelamationen der be⸗ rheiligten Personen Rücksicht zu nehmen. Ich weiß wohl, daß ein Bruch unserer innigen Verbindung mit diesem Lan⸗ de nicht die Folge davon seyn wird, aber zwischen Freund⸗ schaft und Feindschaft giebt es unendlich viele Abstufungen.

ßen, und das darauf erlassene Allerhoöͤchste Patent wegen Besitz=

nahme dieses Fuͤrstenthums lauten also: In Folge der Bestimmung des u9sten Artikels der Wiener Kon⸗ , vom 9. Zuni 1815 ist Sr Durchlaucht dem Herzoge zu achsen⸗Koburg⸗-Gorha, im ehemaligen Franzoͤsischen Saar Oczgar⸗ tement ein Landes-Gebiet mit ciner Bevblkerung von 20,000 Ein

Namen eines ken Rhein⸗Ufer han. del, Baumholder, E

enen Theile der vormaligen Kantone St. Wen⸗ rumbach, Kusel, Tholey und Ottweiler mittelst eines, unterm 31. Mai d. J. abgeschlossenen, von beiden Theilen ra tißcirten Staats-Vertrages an Uns von Sr. Durchl. dem Herzoge

Sachsen-Koburg und Gotha mit allen Eigenthums- und Hoheits⸗

Die Kommisfion glaubt ebenfalls, daß das gute Vernehmen

wohnern zugesichert, solches auch laut Uebereinkünft vom 9. Sept.

1 . wieder abgetreten, und deren Einwohner ihrer Pflichten ge⸗