1834 / 274 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Romagosa, der 300,900 Fr. bei ö iind gosa, o P 0, 0 be z00,000 Fr. bei sich hatte, ist in Celma verhaf— nach dem Erro⸗ Thale in Bewegung gesetzt, um der Kolonne

tet worden.

zu bewirken Hei Bancorbo ᷣ— ö entgegen Ugehen. ist mit 0 Mann

welches ernster ö. . ö . . . Pferden am . 2. M in Lor . ö

k . ings geglau und i ein Cor n 6. 8a .

weichem Arerio Beth eben it Bl, Aich reden . 6 sein Corps mit neuen Mänteln und Schuhen zu versehen. Am und die von Rodil errichteten Forts vernichtet habe.

2 . General Nanso uͤberfallen, und dabei 5 Offiziere, so

. , oder gefangen genommen worden. Die—

. . ist von großer Wichtigkeit, weil die Insurgenten , n on, die sie unter. Villareal in Castilien gemacht 3 , gesetzt hatten.“ 9 . Das Journal des Débats meldet aus Bayonne unterm

20sten d. M.: , ,,

81 1 aregl .

2 1 8 8 2 2 2 8 22 6 8 2 12 * 2 2 8 5

cour. 105. —. 3proc. pr. compt. 76. 50

Frankfurt a. M., 28 Septbr. 1005. 4proc. 92143. G. Bank. Aktien 1535. proc. Holl. 953. G. Poln. Loose

Mente 37 nne, D Rente 373. proc. 21.

2 8 8 2 * 8 * ** 2 2 123 * * * 8 8 —— G 8 8

Redacteur C tt el.

sonde 3 ; 32 Dienstag und Mi si n Bi ne 18 8 ersone sondo. Zumalacarreguy hat sich vorgestern mit Bataillonen . . n, , . ö. Vilhas mehr als 60 Perso ten JJ

Gedruckt bei A. W. Hayn.

1

die Preußtschen Staaten.

Fanta sien. Umrisse zum erstenmal von den Ori⸗ Bei Hennings u Hopf in Gotha ist erschienn

Bekanntmachungen.

Clementine Emilie, Geschwistern von Loga und sur Publieand um.

Tan . v. Logaschen erbschaftlichen Liqui Da er verwittweten ? l fions⸗-Masse gehörigen Ällodial-Ritterguts Sienn 2 . n , Anne Elisabeth Nr. 263, welches landschaftlich ö. tr T ile ll, og geen elgen . Gninischen atgeschäht if, cht int Wege ber norhwendigen Süh— 13037 Thir? fir. adgeschatzl⸗ ,, hastation dyr n,. Bietungs Termin auf . ö [ans Rheinan sich ö n, kon Main, 25 (früher Nr. 62) ist ot . n , ĩ n Quellen des Flusses, von den besten Kuͤnst= n ,. , k vor, dem Herrn Ober⸗Appellations⸗ Gherichts⸗ Asessor ern au Stahl gesto den mit geschichtlichen und topo— , , vor dem Deputirten He . , s⸗Zimmer an, zu welchem Kauflustige mit . ret hlr. 6 sgr. . e n, Ober⸗Landergerichte⸗Assessor dem Bemerken eingeladen werden, daß 9 Lie, i; Die Fortsetzung hiervon folgt monatlich, Dle Tare und der neueste Hypothekenschein si . Hypotheken Schrin von diesent Gute nh dir. Temblesons Ansicht en von Tyrol erscheinen jederjeit in der hit stzen , . , ind noch aufzürstellenden béösondern Kaufbedingungen in nach tens, und bitten wir die Herren Sußsctzdenten tur einzusehen. ö ande sgerichtz⸗Regisira⸗ unferer Subhagstgtions Negist atur eingesehen werden ihre Beftellungen darauf gefällst ald zu machen. Mersemrerder, den 6. Mai 1834 . Zugleich werden folgende Real⸗Interessenten London, im K ö Roͤ ĩ 6 * 5 j . 49 2 . Y 9. Königl. Preuß. Ober-Landesgericht. die Erben des Kaufmann Abraham David Barrasch; K die Erben des Abraham Dawid aus Bromberg, . . . 1 üg Bekanntmachung deren gegenwaͤrtiger Aufenthaltsort aus dem Hypo⸗ Bel Ludwig Oehm igke, Burgstraße Nr. s, ist;. ar]men. Deutsch von Dr. A dolp' K agnen Das zum Naächlasse der Mitnachbar Peter und rheken, Hüicht nicht erstch lich in, zu diesem Tefn ine so en erschienzn: J Thlr. z e lenẽ Zieperschen Ehr leute gehdrige, in d * He⸗ vorgeladen. Dietrich, Dr. A. Flora regni Borussiei. Flora Ausgabe auf fein Papier, gebunden 3 Thlr. 71 si. cen Vorfe Riechen betz . ö. Berder⸗ Bromberg, den 5. August 18342. des Königreichs Preussen, Fder Abbisdung und. Die unge merh Verbreitung des unsterblichen din Hypothekenbuche verzeichnete auf 5008 hl in dem Kdnigl. Preuß. Landgericht. Beschreibung der in Preussen iI wachsenden] ingtischen Dichters Englands in Deutschland, de iich veranschlagte rd n. . . . . , . Ellanzen. 26 Bd. Is bis Ss flest. Grols Lexicon- sich immer erxneuernde beifaͤllige Aufnahme jeder neuen Eullmisch eigen Land und. Wobmn⸗ n,, . Huben . . Format. Mit A8 sauber illum. Kuptern. 51 TFhjr. Ausgabe desselben, ist sichere Gewähr guͤnstiger . n, , , ., Auf ehrerbietigst gehorsamsten Antrag des Landtatht Von diesem neuen botanischen Werke war in der achtung dieses Werkes aus der Feder einer der an Verkauft werden. / h 9 ubhastat ion von Ferber auf Varchentin werden alle die jenigen, versprochenen Jahres a eit der 18e Band vollständiz gezeich netsten . geistreichsten britischen Schlift t, wf , Termin auf velcht an das von demselben verkaufte, im ritter— hkerauszekommen und ist noeh zum Subscriptions , Der, Bearbeiter hat, in treuer Wieder den Siebenten März 1835, Vormittags 11 u schaftlichen Amte Guͤstrow belegene, Lehngut Wotrum Preise von S Thlr. zu häben . gabe des Originals, der deutschen Literatur eine scht ,, br, c. , so wie an das Patrimonigl- Gericht die ses Hu— willkommene Gabe gebracht, dis keine gebildete deut sh Grundstuͤcke zu Reichenberg anges⸗ ö. mon in dem tes, aus irgend einem ciwilrechtlichen Grunde An⸗ e; . 9 ; , ihrer Bucher Sammlung fehlen lassen sollt; Die Taxe, der neueste r hl tensch ĩ d di soruͤche und Forderungen zu haben vermeinen, perem= Bei C. Glaser in Schleusingen ist so eben erschienen, und die ebenso fur jeden andern Freund und Leser besonderẽn Kaufzedingungen t ,, , , ECommentar zu Goethe's Werken des noch unerreichten Shakspeare ein Mittel mer siratur eingesehen . oͤnnen in unserer Regi— am 15. November d. J., von C. F. GD ssch . bietet, seinen Geist recht zu erfassen und ihn gruͤnd— Danzig, den 8. Jul 183. J 10 uhr, auf hi, siger Grotzherzoglicher Ju— , n , lich zu verstehen. Koͤnigl. Preuß. Land- und Stadtgericht. , . ö. ö. , ,, . ; J . 9 85 22 värl'gen, daß sie damit, unter . Goethe scher Dicht- und Denkweise. ö

Subhastations patent. wigen Stillschweigens auf stets werden praͤkludirr D* . J

Se,. 3 43, 7, 86, 3 kh ͤ Von dieser Anmeldunge verpflichtung werd ch d ö ried kklich au 1 Nicolaischen Buchhandlung in Berlin Fünfter T . . . l r y

zur Resubhastation der Renntmeister i . .

ien a Hähne, wälcht agg , 1) die in das Wotrum'sche Hypothekenbuch einge— . ;

A zaaben zu gs45 Thir. 28 szr. taxirt worden, keine tragenen Glaͤubiger hinsichtlich der Coapiüalforbe⸗ (Bruͤderstraße Nr. 13), Stettin und Elbing. von Dr. J. D. E. P 6

J darauf laufenden Zinsen, n ebst R! * mt ef du Ve Fer ol nel und ben

biger der Resubhastation ein anderer Verkaufstermin unn ö . y Landes, und Amts- Anlagen, so— Verkauf wohlfeil 83 5 ÜUrkundenbuchern.

i . Nowem ber, More ns. 19 uhr, ,,, e Lu ban h lůnzn ö 19. . ö. tzerlin prei ö K ,

, ah n, nns , mne rr, , ,,,, .

raumt, wou Kaufl ebhaber eingeladen werden. hagen wegen b re un süsterei zu Watt manns⸗reitestrsße Nr. 25 handlung (5. Müller) 2 Thlr., auf Velinp 2 Thlr. 10 sar. . 25 Jul 1831. art,, ,,, , ., an die se l ben. ir rn. . . Das nunmehr vollstaͤndige Werk, 229 Bogen in gt. Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. tionzkosten nicht zu gewaͤrtiqen. statung der Liguida⸗ von gebundenen chern nern shi tor * , 3 Thlr. 1 si,

Gegeben Güsrom, den 23 August 183. schen, fort wissenfchaftlichen, den Gar, Ebenbaselbs ist so eben , ö

Suyphastat ions Greßherzoglich Mecklenburgsche zur Justij⸗anzlei aller⸗ ten- u. Obstbau betreffenden Inhalts, nnn, nn, ,. ig geworden und in alle Das, ir zoathu ,, höͤchst verordnete Direktor, Vice⸗Dir 1. enthalten 543 Werke in Folio, 84 in Quart en,, ,, ;

. im Een üer an nnn Posen und dessen Kosten⸗ 36 ö . ö. 2ꝛbh in Oetas, worunter sich sehr in ö k

che 5 'i 56 5 991 5 j 2 . . 2 3 9) ) . . 2 ; ö 26. * .

9 K . . ., ran dt. 36 . 6 e gesetzte bihig⸗ . bel uns Zur . Wuͤrdigung seines Herzens und Geisten

loi mcd r den dnl gen Segen Pott rte Biel e biesen len ö aben nd. Die beiten Verne chnisse zusam Ft rn ten d; king ela Seenen, Anekdoten, . bdriger y und iejenigen lInhaher von Ce —⸗ . . me h Beßen ei verar chr d ĩ ß J

hem! Cärfe Gier one Kfenklich an den Meistbie tenden llast. Aulcilile, nls . . 68 J ltken d a Sun B: ßen blut Lcrntäten e , ee , di bäe fe, g,,

, , , n : . 2 i Familie. hm aus seiner Ingendzieit bis zu seinem Tobe . , ,. geh. es ist hierzu ein peremtorischer ö. . 4 . br. e. ö werdenden n! H. Vogler sche Buchhandl. in Potsdam ö von Karl Muͤchler. ö. ö. 16 Bogen ( J . Ber u erhieben wünschen, werden hier . Preis: auf Druckvap. 2 Thlr. 10 sy ; fr,, d mit aufgefordert, di ö erden hier- F pap. 2 Thlr. 19 ser, auf. Schteibhap , . ö aug rt, die betreffenden Coupons his spä- . 2 Thlr. 20 sgr., auf Velinpap. Hh ker n g , Landes gerichte⸗Rath Grafeñ von Pose⸗stestens den 29. Qeinher e, hei den n, . Bei mir ist erschienen und an alle Buchhandlungen J ; g l l en er, 10 Uhr allhier angesetzt worden. vorzeigen und mit dem erforderlichen Vermerk fer- versandt: ĩ ö J , , ,, in ng der . . Der Einlizungs- Termin der aul Florian, Mr. de, Numa Pompilius, second Roi Bei E. H S chroder, Koͤnigsstraße Nr. 37 in . faͤten dem Neisibietenden werden , ö. 5 , . wird s. z ö . Neu lierausgegeben Fon Dr. E. Hoehe. . ist erschienen, und durch alle Buchhandlungen 3 d. ĩ en, d lie öhtentlichen B ätter bekannt gemacht te Auflage. Svo. 21272 39r eziehen (in Glogau durch die Heymann sche) . und auf die etwa nachher einkommenden Gebote nicht werden. Berlin, den 29. Sepibr. 183. n Gelpke, Br. A. H. C., neue Ansicht abcr ö a) H i r nme. Dr., Kinderfreund 6g (.

Retz sch. Preis 1 Thlr. 224 gr.

6 1. ei L. DOehmigke, Burastraße Nr. 8: ie Deiginal⸗ Ausgabe

Schneider, S. R., Vita Nuova Erodische 6, dollien. 16m0. bioch. 10 a. Metthes, J G, und Koch, J. M, dreizehn , sten⸗ predigten. gr. 8ro. 20 n. Schneider, S. R., das Problem der Zeit und dessen Loͤsͤng durch die Assoeiation. Svo. bro.

15sn.

Bei Joh. Am hr, Barth in Leipzig ist erschienn und in allen Buchhandlungen zu haben, Berlin he P Duncker u. Humblot, Franzoͤf Str. Nr. 20 1

Fameson, Mrs., Frauenbilder, oder Charaktet;

stik der vorzuͤglichsten Frauen in Shakspeare;r

ü

In der Nauckschen Buchhandlung Haus voigte blatz Nr. 1, ist so eben erschienen und in . . handlungen des In und Autlandes zu finden: ur kundenbuch (

, ,, . nicht gesetzliche Ankalt und Wasener, merkwürdigen Naiurbau der Kometen. Mit 38 4 ten. 10 gr, Nach ber gerichtlichen ö. . 24. August 1833 Brüderstralse No.3. . ö 4te, , und ver? b) . Anleitunn z. Erlernen der hebraͤischen . und resp. 11. Ae a 66 ; ; 6. . usga 2. Svo. Broschirt. 2 20 sar. Sprache. 5 sgr. . esp. 11. Januar 1834, ist Wilkowo nebst Bielawy Hermanni, G., Hęuscuis. wol V. neenet, e) ö ER mentarbuch d. franz. Sprache.

1089r.

auf 53, 347 Thlr. 24 sar. 1 pf. und Siekowko auf 57, 149 ĩ f ; 2 2 Er a tj ö worden. ö Literarische Anzeigen. Hieroon sind jedoch die in Felge der Regulirung der! Bei Dannheimer in Kempten i ch baͤuerlichen Verhaͤllnisse don Siekowlo nothwendigen ju Berlin in ver Gru ht scen ken r full r , 36 . ö arg 10 pf. veranschlagten Bauten platz Nr. 2, zu haben ; . tach 8 ĩ 1 Ab racht. . J. D. F. Rum pf, Der Hausse Ein voll⸗ ; . Feht waͤhrend der Subhastation und bis stẽndiges Handbuch zur 6 , , e e n. dem Termine einem Jezem frei, une gen von Briefen und schriftlichen Aufsaͤtzen, wie 5 ., . der Taxe vorgefallenen Maͤn⸗ . , nn,, Leben und in den vurgerli⸗ nne igen. . en Verhaͤltnissen vorkom eleh⸗ 64 Taxe und der neueste Hypotheken ⸗Schein, so rung. gr. ü i; . kia n . * ie Kauf-⸗Bedingungen konnen zu jeder schicklichen Was der Titel besagt, umfaßt dieses jedem eschaͤfte⸗ ö ,, ,, werden. ö Burger und Freunde eines schoͤnen und rich— ust dt, ; . tigen Styles fast unentbehrliche Werk, in Königl. Preuß. ö. andgericht⸗ nicht bloß eine Menge Musterbriefe aller . eigebaur. sondern auch zugleich eing Llare und verstaͤndige An⸗ weisung, Briefe gut ju stylisiren. Nicht weniger lernt

. . 3 2 Thlr. Ochsenhe imer, F., die Schmetterlinge von Eu— ropa. Jortsetzung von Fr. Treitschke. 196 Rd, . iste Abtheilung. Supplemente. gr. Syo . zn ; à 1 Thlr. 26 sgr e Buchhandlungen gewaͤhren auf 12— 1, 50–= 8 uh J, w , ˖ Erempeltafcin' mn 160 12 Frei⸗Eremplare, oder gegen baar 20 Eremti ung 1m Ne Hhnen. 7e v erhes⸗ von 8 n 3 6 Thlr., 0 5 3 Thli , 4 1. e 4 9 Thlr. . serte Augaabe Svo. ; J . ö i . Tisch er, Dr. J. F. We, bie Hauptftücke ö ö lichen Religion. 81e, ver besserte nnd ein— Medaillen- und Muͤnzeß aus dem Mittel⸗ zig rechtmäßige Ausgabe. Soo. A 33 sgr. alter und der neuern Zeit (in Abdruͤcken Waßn er, Dr,. F. C Lehren der Weisheit und Tu, Di von Selen- Bronze) gend. Ein Buch für die Ingend. 16te, ver— Die unterzeichnete Buchhandlung im Besitz poh . mehrte und verbrsserte, einzig recht viclen tausend Exemplaren der schönsten Aibdrüch mäßige Ausgabe. Svo. à 10 szr. von Medaillen in Selen-Bronze hat davon nach Leipzig, im September 1854 g r ge Auswahl mehrere kleine Sammlung ; ; . Ernst Fleischer. sberanstaltet, und offrirt, solche, sauber in daͤstchen Landauüter⸗ Vert man daraus den Geschaͤstsstyl kennen und koͤmmt nicht Obige Schriften sind bei E. S. Mitter 19 Ber⸗ verpackt mit 19 bis 25 Medaillen . der 8 . Auf die im W ö rk auf Un Verlegenheit, wenn man Voꝛstellungen, Bitt schrif⸗ lin (Stechbahn Nr. 3), Posen, Bromberg, Gnese denheit ihrer Groͤße und des Werths zu d 9 89 1 i 5 ö 6521 38 c 22 . ( e , , , Kön, bn e, d,, , n n n, ö a ; 9 ne 3 andlich und imverlaͤssig bie Anweist zei G. Gropius, List, Se ; Ker st ] . Herrschaft Rakwitz, iin Taxwerthe von 64,360 Thlr. ist, V ö gte lung gege ben a it Schenk u, Gz erg q ck er 5 f , h . sist, Vertraͤge, Kontrakte aller Art u ; A. Asher und Sachse & C , 20. . ,, . 19 o un e, ö. er r rf ee Rotteck's Weltgeschichte, 9 Baͤnde, 1834 Magdeburg, fn 6e. . J . * , . . 7 hlüsse über a 2 . ö ö ö ( . . ., 5 =. . ., ö ,,, und den Hau Wechsel, , e n, ö ,, een. 6. w andereien Tarno ro und Panigrod! bestehend, ist im Quittungen, Pfa ; . gschaften, —, in Halbfraniband: 6 Thlr. 10 soͤr. , in elegan— K . e K ? nd scheine eugn * J . 19 157. 1n eleaan⸗ Mei z . . ; letzen Term ne kein Gebot abgegeben worden. Rechnungen! und t ehr h . Inventarlen, ten Hfrzbd.: 6 Thlr. 20 sgr., in Prachtband: 7 Thlr. . Ludwig Oehmigke in Berlin, Burgstrafe uf den Antrag des Kurators der Faustin v. Zakr-Schlusse sind auch noch in n, ; fassung. Am sist stets vorraͤrhig bei 9 3, ist so eben erschienen I ungen von einem J. A. Lr, in Berlin, Burgstraße Nr. 9. Nachricht vom Leben und Charakter des

d) Neumann, A. Englisches Lesebneh. 15 sgt. e) Englische Sprachlehre für Anlũnger

Q

zewekischen Konkurs-Masse, laden wir daher etwanige M is ein J ĩ Kauflußige zu dem anderweit auf den 5. Nor r e. en, , ö k . ß , Gerichtssielle angesetzten Bietungster⸗ geneben. ö i e ef, 66 r nf 16 en . Medlein, Mitglieds der Lin⸗ hierdurch ein. som it gewiß All ,, . WVersasser hat? In der Andrea'schen Bug handl rau? n sche esellschalt, Arztes am puhlie dis ze ngar . Urn fen wen ni, Auguff 183. omit gewiß Allez geilesert, was mas vↄon einem ju, a. M.! r . und lever instiutian, . . Königl. Pr . J. * ndgericht. n n , . ö . und wir he⸗ ehe, ö Der imd h , inn , Ein Leseb uch . r 6 . * ; 17 zte und ; an ; orm und bem Jai rbücher für R a, ,, Lajen. K Preise nach dem Werke d f J bücher für Theologie und christliche)s ; , Rer. ö . ju verschaffen. ie allgemeinste Anerkennung i af oy hie; 2 er . 16 he n aer 1 ,, und mit ö erll⸗ eéẽgeben von Dr. ühn, Loche J / ; . ngen versehen . Htauden maler aF. 8.0. 3h sent⸗ Luft und von l; Car! Adolrh Moritz Bresler,

Subhastations⸗Patent.

Zum Verkauf des im Bromberger Kreise und R i ĩ

,, . e⸗ Bei uns ist erschienen

kalln n 2 belegenen, der Josephine Ca- gen har ne n , * n,. , sri Franz KRilteim und der Adelheid Dumm ler, Linden Nr. 18“ k

hr en nz w, Abhandin ö. erstem Assistenzarzte am chirurgischen und ärst⸗ Joh. Lud w.), Abhan nungen u. Beobach⸗ li . en. aug endrett⸗ tungen für Geschichts kunde, Staats- u Rechts⸗ . Kli g mer n n nnn ein

Geh. 26 sgr. ö

wissenschaften, ꝛx Bd. gr. Svo. 2 Thlr.

sich groͤßtentheils nach San Sebastian ein, wo bereits ein große Anzahl derselben angekommen ist.“ Man wollte heu wissen, daß Zumalacarreguy sich bereits Elisondo s bemaͤchtig

Heute schloß 5proc. Rente pr. gomßpt.!: . u J nen Kaufm . : ; Ju k 1 ! lin cour. 76 55. 5 ann mit den noͤthigen Fonds zum Ankaufe von 3000 5proc. Neap. pr. comkpt. sin. Cour. 94. —. 5proc. Span Rente 373 3proc. do. 263. Cortes 123 Ausg Span. Schuld 103

Oesterr. Sproc. Metal Part. Oh. Span. 5pton.

3 274. B

a⸗ ginalplatten abgedruckt, gejeichnet von Moritz und in allen Buchhandlungen zu haben, in Bern

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Allgemeine

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Amtliche Nachrichten. ü nil dee dg 6

Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Kaiserl. Russischen Obersten von Kotzebue den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse zu verleihen geruht.

Se. Majestät der Köͤnig haben dem Geheimen Finanzrath ö den Rothen Adler-OSrden vierter Klasse zu verleihen eruht. Des Koͤnigs Majestaͤt haben die Wahl des Professors Pe. Steffens zum Rektor der hiesigen Universitaͤt fuͤr das Universitaͤts⸗ Jahr vom Herbste 1833 bis dahin 1835 Allergnaͤ⸗ digst zu bestätigen geruht.

es Koͤnigs Majestaͤt haben dem Kreis Physikus Dr. Fischer zu Oels den Hofraths⸗ Charakter Allergnaͤdigst beizulegen, und das daruͤber ausgefertigte Patent Allerhoͤchstselbst zu vollzie— hen geruht.

Des Koͤnigs Majestaͤt haben dem Kreits⸗Physikus Dr. Prie⸗ ger zu Kreuznach den Hofraths⸗Charakter Allergnaͤdigst zu ver⸗ leihen und das daruͤber ausgefertigte Patent Allerhoͤchstselbst zu vollziehen geruht.

Frankreich.

Paris, 25. Sept. Der Herzog Decazes soll in der Audienz, die er gestern Abend beim Koͤnige hatte, St. Majestaͤt den Plan mitgetheilt haben, den er bei dem vor dem Pairs ⸗Hofe schweben⸗ den Prozeß zu befolgen gedenkt.

Ein hiesiges Blatt sagt: „Einige Journale sprechen von dem bevorstehenden Austritt des RWarschalls Gérard. Es ist ge— wiß, daß er sehr unzufrieden ist; aber wir glauben, daß er nur dann erst daran denken wird, sich zuruͤckzuziehen, wenn er die Unmoͤglichkeit einsieht, die Doctringirs zu entfernen. Man sagt, daß, als vor einigen Tagen die Amnestie-Frage im Conseil er— zrtert wurde, der Marschall Gérard sich allein dafur ausge spro⸗ chen habe, so daß der Plan verworfen worden sey. Daher die Unzufriedenheit des Märschalls, der sich sehr lebhaft beim Koͤ⸗ nige beschwert und ihm gesagt haben soll, daß man durch die Fortsetzung einer so großen Strenge gegen die Angeklagten die Gemuther nur erbittern und sich der Gefahr neuer Unruhen aussetzen konne.“

Ber Eonstitutionnel ist der Meinung, daß der Aufent— halt des Generals Sevastlani in Neapel nicht von langer Dauer seyn, und daß seine Reise folgende zwei wichtige Resultate lie⸗ fern solle: 1) Die Vermählung einer Franzdͤsischen Prinzes⸗ sin mit dem Bruder des Koͤnigs beider Sicilien; 2) die Aner⸗ kennung der gegenwaͤrtigen Regierung in Spanien, Seitens des Sicilianischen Hofes.

Der natuͤrliche Sohn Napoleons, Graf von Leon, besindet sich in diesem Augenblicke in London; man glaubt, daß er sich mit der Tochter eines der Bruͤder Napoleons vermahlen werde.

Die Wähler von Rouen gaben vorgestern dem Herrn Jac— ques Laffitte, der sich zu einem Besuche in ihrer Stadt befand, ein großes Fest. Ueber 600 Personen nahmen an demselhen Theil, und um den erforderlichen Platz dazu zu gewinnen, hatte man auf dem Berge Gargan Lin großes Zelt im Freien aufge⸗ schlagen, das mit dreifarbigen Fahnen geschmückt war. Es wur— den fehr viele Toasts ausgebracht, und mehrere Reden gehalten. Herr Laffitte erinnerte in der seinigen an die Dienste, die er dem Königthume Ludwig Philipps geleistet, und wie man ihm dafaͤr gelohnt habe; doch, fuͤgte er hinzu, fühle er sich uͤber diese Undankbarkeit durch die Art und Weise gerröstet, wie die wahr— haften Repräsentanten des Landes ihn in Rouen aufnaͤhmen. Die Tafel wurde um halb 7 Uhr aufgehoben, und als Herr Laffitte in sein Hotel zuruͤckgekehrt war, begruͤßte ihn die unter seinen Fenstern versammelte Menge durch lauten Zuruf und durch Absingung der „Marseillaise“. Hr. Dupont von der Eure und Hr. Odilon⸗Barrot, die zu dem Feste eingeladen worden waren, hatten ihr Ausbleiben schriftlich entschuldigt. In dem Schreiben des Erstern befindet sich folgende Stelle: „Erlauben Sie mir, meine Herren und theure Mitbürger, daß ich, tiefbetruͤbt uͤber das Ungluͤck meines Vaterlandes, durch persoͤnliche Leiden gebeugt, und sogar entschlossen, an den Verhandlungen einer Kammer, welche sich schon unter so traurigen Borbedeutungen angekuͤndigt hat, ohne daß sie von der neuen Opposition im geringsten von ihrem tontre⸗revolutionnairen Wege abzelenk: worden ware, keinen Antheil zu nehmen mich enthalte, einer Versammlung beizu— wohnen, deren politische Wuͤnsche, wie ich vermuthe, nicht uͤber die Wünsche und das System einer Opposition hinausgehen werden, deren Hoffnungen ich mich nicht anschließen kann, wenn . auch ihren guten Absichten alle Gerechtigkeit widerfahren asse.“

Herr Boieldieu wird heut oder morgen in Paris zuruͤcker⸗ wartel; mit seiner Gesundheit hat es sich sehr gebessert.

Das Memorial des Phrenses, ein in Pau erscheinen⸗ des Blatt, enthält eine Schilderung der gegenwaͤrtigen Lage Spaniens, in der es unter anderm heißt: „Eine Ministerial⸗ Veränderung scheint in Spanien unvermeidlich; eine solch e Veraͤnderung wird aber zugleich auch eine Modificirung des bisherigen Regierungs⸗Systems zur Folge haben. Das jetzige System, dessen Repraͤsentanten die Herren von Toreno und Martinez de la Rosa sind, ist mit den Grundsaͤtzen der Majori⸗ tat der Prokuradoren⸗Kammer unvereinbar. Hr. Arguelles, der sich durch seine groß: Beredtsamkeit einen Namen gemacht hat, scheint dazu berufen zu seyn, ein neues Kabinet zu bilden; man sieht ihn als einen Vermittler zwischen der Regierung und der Opposition an, und glaubt, daß es ihm gelingen werde, alle Parteien mit einander auszusohnen. Wir sind dieser

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Meinung nicht. Herr Arguelles gehörte schon unter der Cortes-Regierung der gemäßigten Partei an; es ist kaum zu glauben, daß er seitdem nicht noch gemaͤßigter geworden seyn sollte, und wir koͤnnen daher unmoͤglich in ihm̃ den Mann sehen, dessen man bedarf, um die Ungeduld der Kammern zu bezaͤhmen; er und viele Andere nach ihm werden von dem Strome mit fortgerissen werden. Während die Hauptstadt auf diese Weise in 3 Parteien getheilt ist, von denen die eine sowohl als die andere sich zu den neuen Ideen bekennt, dehnt sich der Schau— platz der Insurrection mit jedem Tage weiter aus. Die Haͤup— fer beider Armeen scheinen sich bloß die edle Rolle von Brand⸗ stiftern streitig machen zu wollen. Ihr Marsch geht nur noch äber rauchende Truͤmmer. Zugleich haben sie aus dem Mittel⸗ alter die barbarische Sitte, Gelßeln mit sich zu fuͤhren, wieder— aufgenommen, und die Weiber und Kinder, die man nicht toͤdtet, werden fuͤr das Schaffot aufgespart eider muß man bekennen, daß Rodil zuerst es gewesen, der dem Kriege diesen furchtbaren Charakter gegeben und seine Gegner dadurch zur Nachahmung aufgereizt hat. Vielen Blattern erschien anfangs die Insurres— tion nur als ein jaͤmmerliches Unternehmen, als ein unbesonne— ner Streich, während wir allein die Sache aus ihrem richtigen Gesichtspunkte betrachteten. Nachdem jene Blaͤtter jetzt von ih— rem Irrthume zuruͤckgekommen, lassen sie die beiden Heerfuͤhrer sich täglich die hartnäͤckigsten Gefechte liefern, taͤglich Hunderte auf dem Schlachtfelde fallen und eben soviel zu Gefangenen machen, so daß, wollte man alle Zahlen zusammenrechnen, jede Armee schon dreimal mehr Menschen verlbren haben muͤßte, als sie jemals hatte. Die Wahrheit ist, daß man sich sehr wenig schlägt, und zwar nicht aus Feigheit von Seiten der Karlisten, sondern weil es die Taktik des Zumalacarreguy mit sich bringt. Ein Theil seiner Truppen ist schlecht bewaffnet. Wollte er sich in eine Schlacht einlassen, so muͤßte er seine ganze. Mannschaft konzentriren, und er könnte alsdann leicht um— zingelt werden. Statt dessen zerstreut er daher seine Leute and benutzt das fuͤr diese Kriegführung so überaus guͤnstige Ter⸗ rain. Er ist uberall und nirgends, und stoͤßt ja eins seiner De⸗ tachements auf den Feind, so wird nur dieses hierdurch exponirt, während die Insurrection selbst fortlebt. Eine Folge dieses Sy⸗ stems ist, daß er jetzt am Ebro steht, waͤhrend Rodil ihn im Bastan-Thale einzuschließen hoffte. Was thut dieser jetzt? Er befestigt Punkte, von denen sich der Feind je mehr und mehr entfernt, und sinkt täglich in der offentlichen Meinung. Dieje— nigen, die ihm Mangel an Geschicklichkeit vorwerfen, gehören noch zu den gemäßigteren; Andere dagegen fuͤhren gar seltsame Reden, deren Grund oder Ungrund die Zeit aufklären wird.“ VeceC aurrier fran ais sagt; „Die in der Spanischen Prokuradoren-Kammer begonnene Debatte giebt ein lebendiges Bild von der beklagenswerkhen, man moͤchte beinahe sagen huͤlf— losen Lage Spaniens. Die Majoritaͤt der Kommission hat sich offen gegen das Ministerium erklaͤrt, indem sie alle ohne Ge— nehmigung der Nation kontrahirten Anleihen annullirt wissen will. Herr von Toreno hat den einzig haltbaren und den ein⸗ zig billigen Grund geltend gemacht, daß die Anleihen vom ünreinsten Ursprunge spaäter von der Regierung bestaͤtigt worden sind, und daß es sich hier nicht mehr üm das Prinzip handeln könne, sondern nur um die Moͤglichkeit oder Unmoglichkeit, die Schuld zu bezahlen. Nach diesen Worten hatte man glauben sellen, daß dem Herrn von Toreno nichts Anderes uͤbrig bleiben wuͤrde, als seinen eigenen Entwurf zuruͤckzunehmen; denn die Grundlage seiner Rede war die Treue gegen eingegangene Ver⸗ pflichtungen, und die Grundlage seines Entwurfes ist gerade das Gegentheil. Wie kann er sich über die Kommission beklagen, welche auf den Ursprung der Schulden zuruͤckgeht, um sie zuzu— lassen oder zu verwerfen, wenn es ihm aus eigener Machtvollkommen⸗ heit beliebt hat, zu erklären, daß die auswärtigen Gläubiger allein einer Reduction auf die Hälfte unterworfen werden sollten? Da er ein Mittel ersonnen hat, den durch den Staat eingegangenen Verpflichtungen untreu zu werden warum soll die Kommission nicht ein anderes ersinnen? Alle Vorwuͤrfe, die er der Kommis⸗ sion macht, koͤnnen ihm zuruͤckgeschoben werden; er hatte nur dann ein Recht, sie anzugreifen, wenn seine Rede mit dem Vor⸗ schlage geschlossen hatte, alle Verbindlichkeiten des Staates ohne Ausnahme zu ersuͤllen. Es giebt aber noch etwas Traurigeres als jene Widerspruͤche des Ministeriums mit sich selbst, und dies ist die Aufzahlung alles dessen, was die Regierung zu bezahlen hat, ihre Schulden, ihr Defizit, die Uebersicht der Hüulfs quellen, auf die sie zu rechnen hat, die Beweise von der Unzulaͤnglichkeit der 50 Mill. Fr, worauf die Kommission die verlangten Sum— men reducirt hat, und das Gestaͤndniß, daß man selbst jene 50 Mill. nicht einmal aufzutreiben wisse. Die Kommission will, daß man sich soviel als möglich an die Inlaͤnder wenden soll, aber auf diesem Wege wird man so viel als nichts erhalten. Die Kommission moͤchte allerdings auch, daß man irgend ein anderes Mittel als die Anleihe anwendete, um sich Geld zu verschaffen; aber sie giebt dieses Mittel nicht an, und Herr von Toreno hat bald diejenigen aufgezaͤhlt, welche es außes einer Anleihe noch giebt, und er gelangt leicht zu dem traurigen Resultat, daß keine andere Huͤlfsquelle übrig bleibe, als eine Anleihe im Auslande, und was ist das fuͤr eine Huͤlfsquelle, sobald die Regierung zur Aufmunterung der Darleiher nur das Gemaͤlde einer verzweifel⸗ ten Geldnoth aufzuweisen hat! Wenn eine Regierung auf diese

Weise selbst das Ungeheuere ihres Elends und die Nichtigkeit

ihrer Huͤlfsquellen zur Schau stellt, begeht sie dann nicht eine Art von Unsinn, indem sie erklaͤrt, daß sie zum oͤffentlichen Kre⸗ dite ihre Zuslucht nehmen wolle“

Großbritanien und Irland.

London, 26. September. Der Lord-Kanzler, Lord Pal⸗ merston, Lord Auckland, Herr Ch. Grant und Herr Spring Rice statteten gestern fruͤh dem Premier-Minister im Schatzamte einen Besuch ab.

Als bie Fuͤrstin Lieven vor ihrer Abreise nach St. Peter s⸗ burg von der Koͤnigin Abschied nahm, wurde ihr von Ihrer Majestaͤt ein sehr eleganter, reich mit Perlen ausgelegter Putz⸗

Staats-Zeitung.

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1834.

tisch aus papier machs zum Geschenk gemacht. Dieser Tisch, der 600 Guineen gekostet haben soll, ist in Derbyshire angefer⸗ igt. Der Verfertiger arbeitete ein ganzes Jahr lang daran. Erst ver kurzem wurde dies Kunstwerk, sorgfaͤltig verpackt, der Fuͤrstin nach St. Petersburg nachgeschickt.

Lord Palmerston hat unterm 2Bsten d. dem Comité der Inhaber der Cortes-Obligationen die Nachricht zugehen lassen, daß ihre Denkschriften dem Spanischen Minister der aus waͤrti⸗ gen Angelegenheiten eingehändigt worden seyen.

Dir Times rügt es, daß die Gazette de Frange sich erlaubt habe, ihr Nachrichten von der Grausamkeit der Generale der Köoͤnigin von Spanien zuzuschreiben, die gar nicht in ihrem Blatte gestanden hatten, und die das Franzoösische Blatt wahr⸗ scheinlich dadurch, daß es die Times als Gewährsmann dafuͤr angeführt, nur habe glaublicher machen wollen. Wenn nun aber auch nicht die Times, so enthaͤlt doch der Morning Herald einen Bericht uͤber Rodil's Verfahren in den Baskischen Pro⸗ vinzen, der diesen General nicht eben in das guͤnstigste Licht stellt. (S. den Artikel Spanien.)

Die Morning Ehroniele meldet: „In Madrid hat zwi⸗ schen unserem Korrespondenten, Herrn Maberly, und dem der Times, Herrn Turnbull, der früher in Holland war, aber von dort entfernt wurde, ein Zweikampf stattgefunden, weil Letzterer von Herrn Maberly der Luͤge beschuldigt worden war. Sekun—⸗ dant ünseres Korrespondenten war Herr Cabanis, ein Franzose, und Sekundant des Herrn Turnbull der Nord⸗Amerikanische Gesandtschafts⸗Sekretalr, Herr Middleton. Nachdem zweimal gefeuert worden war, erklaͤrte Letzterer, daß Herr Turnbull zu⸗ friedengestellt sey, obgleich Herr Maberly sagte, daß er von dem, was er behauptet hätte, nichts zuruͤcknehme. Dabei behielt es sein Bewenden.“

Sie Klage der Franzoͤsischen Blaͤtter, daß die Waͤhler⸗Versamm⸗ lungen durch die Versanmniß der Waͤhler, sich in die Listen ein⸗ tragen zu lassen, so geschwaͤcht wurden, wird jetzt, ungeachtet der Reform und der Zunahme in der Zahl der Häuser und der Be⸗ völkerung, auch von hiesigen Zeitungen, namentlich von der Ti⸗ mes und dem Courier, angestimmt.

Der Morning-Herald will wissen, daß in der Tuͤrki⸗ schen Armee ein Komplott gegen das Leben des Sultans ent— deckt, und daß in Folge dessen 6 bis 7 Ober⸗Offiziere erdrosselt worden seyen. Auch Osman Pascha soll in dieses Komplott ver⸗ wickelt gewesen und nicht an der Pest, sondern an Gift gestor— ben seyn. Es ging namlich das Geruͤcht, er wuͤrde zu seinem alten Herrn, Mehmed Ali, dem er im Herzen nie untreu ge— worden, zuruͤckgekehrt seyn, wäre er nicht von dem gerechten Arg— wohn des Sultans aufs strengste bewacht worden.

Die letzten aus Canton hier eingegangenen Zeitungen mel⸗ den ünter Anderem, daß in Peking zu Anfang dieses Jahres 20 bis 60 Muhamedaner hingerichtet wurden, weil sie das Verbrechen begangen hatten, einen Ichsen umzubringen. Dieselben Blatter berichten, daß zu Ende vorigen Jahres über 50,9000 Mann Bir—⸗ manische Truppen gegen Cochinchina aufgebrochen waren. Der Kaiser von China soll sehr beliebt seyn, obgleich seine Regierung wegen fortwährender Ueberschwemmungen, Empoͤrungen, Duͤrre und Hungersnoth eine hoͤchst ungluͤckliche zu nennen ist.

In den Rord-Amerikanischen Zeitungen vom 2bsten v. M. wird gemeldet, daß in Philadelphia wieder unruhige Auftritte vorgefallen waren, Ein farbiger Barbier, Namens Battis, hatte einen Weißen so gepruͤgelt, daß dieser in das Hospi⸗ tal gebracht werden mußte, Kaum war die Sache ruchbar ge— worden, als sich ein großer Vollshaufe vor der Wohnung des Barbiers versammelte, Thuͤren und Fenster einschlug, die Fami⸗ sse auf die Straße trieb und allerlei Unfug anrichtete. Es ge— lang jedoch dem Mayor mit Huͤlfe der Polizei, sich der Raͤdels⸗ fuͤhrer zu bemächtigen.

Man hat berechnet, daß jetzt nicht weniger als 300,000 un⸗ gestempelte Blatter wöchentlich in London eirkuliren.

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Aus dem Haag, 26. Sept. Die Staats Courant meldet die Ernennung des General-⸗Masor Trip, Direktors in dem Departement des Großmeisters der Artillerie zum General⸗ Direktor des Kriegs-Departements ad interim, an die Stelle des zum General-Gouverneur des Niederländischen Ostindiens er⸗ nannten General Eerens.

Amsterdam, 2. Sept. Die ahwechselnd höheren und niedrigeren Notirungen der Spanischen Fonds, welche von Antwer⸗ pen und Paris hier eingingen, haben in abgelaufener Woche auch hier wieder erhebliche Schwankungen sowohl in den Spanischen per⸗ petuellen als in den Cortes Obligationen veranlaßt, wofür sonst durchaus kein Grund anzugeben ist. indem uͤber das Schicksal der Spanischen Schuld⸗Dokumente noch nichts Gewisses bekannt wurde. Hen höchsten Stand hatten die pros. Perpetuellen am vorigen Montag-; wo dleselben zu 395 pCt. begehrt blieben, spaͤter ging der Preis bei be⸗ deutenden Auftragen zum Verkaufe allmaͤlig auf 37 zuruͤck. Cortes⸗ Dbligationen gingen von alt pCt. bis zo herunter und standen ge⸗ stern wieder auf 303. Von Holläaͤndischen Stgats-Papieren wurden mehrere Einkäufe gemacht, welche den Cours der 21proc, wirklichen Schuld, der Kanz⸗-Billets und Syndikat⸗Obligationen etwas verbes⸗ serten. In allen uͤbrigen Fonds war, das Geschaͤft nicht von Be⸗ deutung und bieten deren Eours⸗Notirungen keine erhebliche Ver⸗ aͤnderung an Am Getraidemarkt hat wahrend der abgelaufe⸗ nen Woche ein maͤßiger umsatz von Weizen und Roggen an die Konsumenten stattgefunden, wobei die letzten Preise bewilligt wor⸗= den sind, bloß von rothen Sorten Weizen sind einige Particen auf Speculation zu etwas billigem Peesfe gekauft worden; in Gerst⸗ und Hafer wurden ebenfalls einige Geschäfte, doch nicht von Bedeu⸗ tung/ gemacht Die gestern bedungenen Preise sind;: fuͤr 128pfuͤnd. weißbunten Weizen 228 Fl.; für 23 125pfünd. dito 198 Fl. fuͤr 28! 1z6pfünd bunten dito 180 183 Fl., 200 Fl; fuͤr 1319fünd. al⸗ ten Rostocker 1785 Fl.; fuͤr 128pfuͤnd. alten Rheinischen 175 Fl.; für i27pfünd. alten Pommerschen 166 Fl; fur 120pfuͤnd. Preußi⸗ schen Roggen 137 Fl für 116pfuͤnd. geringen dito 139 Fl.; für 102pfuͤnd. neue Friesische Wintergerste os Fl; für Sopfuͤnd. feinen Hafer 86 Fl.; für 80 S6pfünd. dicken dits 706. 78 Fl.; für Futter-

Hafer obne Gewichts-⸗Angabe de Fl