ber (Nr. 363). Augenblick anstehen, der Aus Pausigs den jun aber auch
Nismand, der die Bilder vergleicht, wird einen setzung Mosis die Ber . 64 H, , 5 vorzuziehen; daß üher und namentlich im Kolori
Vorarbeit anzusehen. 6 ft ist seit Raphael die Findun 8 Hier aber haben wir einen ö ö Mutter des Moses halt ihr Kind, der Muttermilch getraͤnkt, auf dem schlafen, ihr Auge ru ist auf ihrem Antlitz.
ihre Schwester, die mit ihr i Geberde Geraͤusch und es i stehende Nohrkiste man schon die Prinzessin mit ihr dies Bild,
predigt, und dem r sind jene Werke echt eigentlich als die
sis gemalt worden, Moment, die Aussetzung. Die as sie soeben . noch mit ; gesaͤttigt ist es einge ht betrachtungsvoll auf dem ö. , . r Augenblick der Trennung eilt heran st, vernimmt mit lauschend gespannter st hohe Zeit, das Kind in die bereit n . der Hoͤhe des Huͤgels sieht . t en Begleiterinnen nahen dies Aild das so viel Verdienstliches in dem ernsten Styl harmonischen, trefflich durchgeführten Farbe hat, dennoch nicht schreiben wir vornehmlich der Gestalt des che von einer falschen und unangenehmen freizusprechen ist. Der Leib ist zu kurz, dies der Ausdruck nicht kindlich, die zu entschieden ausgeprägt. Vielleicht wollte it den künftigen mit Gotteskraft ausgeruͤste · en allein er that darin gewiß zu viel, ganz ab— Intention wieder ganz mit der Art contrastirt, as Gewand der Mutter mit den
zu legen. Hinte
purchaus gefallen will, Knaͤbchens zu, wel portion schwerlich viel zu groß, über bestimmt, die For der Künstler eben hierm ten Helden bezeichnen;
Züge viel zu
wie das Kind in d einkrallt, denn so sehr dies der nicht mehr edel, Schade, daß das andere Am gelungensten fi ster; dagegen der mehr ein koͤrperlich wohl nicht derjenige, wel und Helldunkel sind beso streckten Arm meisterhaft, Schatten ins Braune und scheint viel kleiner, als hang des Terrains giebt
An dem P
Haͤndchen sich Natur abgelauscht ist, so ist es doch ch wohl im Schlafe. Haͤndchen durch eine Verz inden wir den Ausdruck der lauschenden Schwe— ichmerz im Angesicht der schonen Mutter scheint ein Seelenschmerz zu seyn; zumal ist es chen die Situation verlangt. dem nach dem Kaͤstchen ausge⸗ in andern Thellen freilich weichen die Der Zug der Prinzessin er— er nach der Naͤhe, welchen 9. 6 ausias hab 4. Ern an nn . ausias haben zwei Kuͤnstler Theil, di von dem genannten Hirnen? f rr, ,, in diesem Fache laͤngstbewährten Kuͤ und dieser Umstand allein schon erklart ein 3 Auch die Gruppe selbst, ander streckt, scheint da Blumenmaͤdchen erhöht Füßen gelagert; er beider Figuren aber ist so, daß durch die geschwungene Wellenlinie entsteht,
überdies au nicht moglich.
Carnation
Truͤbe ab.
Figuren sind dagegen die Blumen von dem Herrn Prof Vöoͤlker: en gewissen Mangel an s welche sich zu sehr aus ein— u beizutragen, denn waͤhrend das schoͤne t, liegt Pausias auf dem Boden zu ihren
u, sie nimmt sie, die Wendung sich begegnenden Arme eine stark die dem Ganzen nicht wohlthut.
reicht ihr Blumen
1134
der Figuren in letzterem Gemälde bei weitem kleiner se ß 1 ö 9 ; 1 n
ls in obigem. Recht eigenthümlich scheint uns die zu f n e. Hauhtgem ldes, allein es fragt sich, ob auch eben so gluͤcklich Ghristus kniect in betender Stellung; er ringt fa die gefalteten Hande; sein Gesicht spricht . wo nicht besser gesagt, Ab— ne ung, Unlust aus. Ein aus den Luͤften heranschwebender Engel ] er haͤlt ihm einen Kelch in großer Naͤhe dar. Lange, wir 1 = ö. . hat uns fuͤr diesen Vorgang das wahre Verstaͤndniß gefehlt; ö. glauben aber, dasselbe entdeckt zu haben, als wir die Bibel guf— ugen; dort liest man die Worte „Mein Vater! ist es möglich, kenccherbiesck elch von mie“ und dielen Worten entspricht der Ausdruck so sehr, daß man an der Intention kaum laͤnger zweifeln kann. Allein wie seltsam, jene metaphorische Redensart so wirklich zu nehmen und darzustellen, daß der Engel einen Kelch bringt, Chri— sus aber bittet, davon verschont bleiben zu durfen! Da sich zumal in dem Antlitz des Heilandes auch nur Widerwille gegen die Qua⸗ tat des materigllen Getraͤnks auszusprechen scheint, so geht ja Jener tiefe Sinn darüber ganz und gar verloren? Wenn nun ein solch er . steif und verlegen ausfiel, so muß das um so mehr enischul— , fuͤgt . auch, da er seitwaͤrts von obenher
eint, nur unkequem in den Ru . — i . ein redliches Streben. H Durch Herrn Lengerichs Arbeit werden wir nicht bloß in An— ordnung, Auffassung und einzelnen Stellungen, . ,,, mehrer Köpfe sehr lebhaft an Leonardo da Vinci erinnert; was noch die Gefahr einschloß, daß der Kunstler, wo er selbstsländig erscheinen wollte, ins Unbedeutendere abwich. Doch zeigt seine Figur des Cbrisius allerdings, daß er die Forderung des Ernstes kannte, welche in dem Gegenstand liegt. Gr —
—
Kun st⸗- Anzeige
Die geehrten Kuͤnstler werden gahz ergebenfl gebe zemꝰͤ zu der in Königsberg im Januar . ö n g ,, . Unsere Bitte ist um so vertrauungsvoller, als sich ö ittel des Vereins durch eine verbreitetere Theslnahme vergrö⸗ ⸗ ö haben und wir in Stand gesetzt sind, bedeuten dere Ankaͤufe zu . ö Die Kemaͤlde sind fuͤr Berlin dem Kaßellan der Königl ; demie ö Kuͤnste, Herrn Rietz, zur Beförderung im November . enn ergeben. Die nicht verkauften Gegenstfaͤnde sollen nach ö J, , mit aufrichtigem Dank zuruͤck⸗
. . m, .
e e 36. gt die Kosten der Hin und Räaͤckfracht, Der Vorstand des Kunst- und Gewerbe-Vereins in Koͤnigsberg in Preußen. ö
Besonders scheint uns noch ein Uebe dahin sieht, wohin sie mit der Ha Blick des Geliebten, langende Arm etwas Eindruck hinterlaͤßt.
Farbe aber w
lstand zu seyn, daß Glyeere nicht nd greift; ihr Auge ruht auf dem aber nun bekommt der ganz wo anders hin— was hier keinen guten st kraͤftig und lieblich, Bluͤthe, mehr Klarheit veiße Lichter, und roth—
unsicher Tappendes, it. Das Koͤpfchen sonst i .. uüͤnschte man noch mehr heit, namentlich fallen gelbe und
— —
H. Degen, L. M Friedemann Stahtrath. Stadtrath. .
—
Berliner Börse. Den 7. Oktober 1834.
—
untl Ferd. und Geld Cours Zettel, (Kreusu. Cour
braune Schatten aus dem Ton heraus. rirt segen wir das wei er ein leichter, weicher,
. Desto vortrefflicher ko⸗ ße Gewand, und fast unvergleichlich ist leich r, halbdurchsichtiger Stoff ausgedruͤckt. Fuͤr lungen halten wir auch die Carnation des maͤnnsichen Körpers. gt, so verdienen die im Vorgrunde alle Bewun⸗ wie sie locker und gefaͤllig hin⸗ Aber hinten sieht man eine uͤ·berfuͤllte ; auch das Einzelne ist, ihre Wirkung doch ja dem Bilde, um aufrichtig zu seyn, wird man bei naͤherer Betrachtung s n stehen, aber sie thut es nicht. e, Licht und Schatten bat man sie nur mit einer Lasur verdunkelt. ursprùnglich gefaßt ist, wird man durch . Traulicher und anmuthiger koͤnnte die Gruppe seyn nn si naher zusammendraͤngte; uͤberdies scheint 6 ling en ö ugemessen, falls nicht uͤberhaupt fuͤr sardße schon ju viel war; denn es inuͤpft on sogleich ein ernsterer Anspruch, und unbedeutendere Hand⸗ leicht den Reiz ein, den sie an sich noch
33 dir Glumen anlan rung, namentlich gewährt die Art, geschuͤttet sind, großen Reiz.
Vase stehen, die, so schoͤn auch eigentlich verfehlt, vb. Den Grund Sie soll im Schatte bar fruͤher im Lichte,
nachtheilig ng schon sinden. Sie stand offen⸗ derten sich scharf, jetzt t 6 ix verdi neberhgupt, was nicht inheit der Beleuchtung gleich gedacht und auf⸗— hinterdrein versuchte Avstimmungen sei⸗
diesen Gegenstand sich an diese Di⸗
ungen büßen hierdurch hl haben konnten.
verdrhn vo
de my malte e
—— Erie, ela , re,, Gels. e , n , ,n, * 9. r ; ö . 8t. Schuld- Sch. A 56] 9. Ustpr. Ffandpr. F io? 7 - —
kr. Fugs. Ohl. 5.2 95 S1 ů2 i , , 567 951 Homm. do. A 1063 J — 536, 88 Kur- u. Neum. do- = 1065; 8 1 m. I. C. 2 899 — Sehlesische do,. A — 165 Jeum. Int. Seh, do. 4 98 — RKkst. C. 4. K. u. l ker. Stadt - öl. , = e on. i n R O , . Königsh. do. 4 .. J .. ö 112 ö k . , . ö. 6. . ö. tial a le pur. — 13 — . — 1377 — Neue do. — 189 18 e, fandhr. 101 1005 Friedriehsd'or. ö. 137 ö. zrofshz. Fos. do. A 10227 — bDisconto P 3 . 1 . 9 ö 6 . k mmm, Wechsel- Cours. ö rer,, Hirie, rel. . . , 250 l. IRuræz. l — auch 22 d 250 FJ. 2 Mt. . d zoo Ni. Fur iz se pf R ; ö 21 152 35 1 . Nd 300 Mk. 2 Mt. . . , . . 6 . 3 Mt. 6 217 — 22 ö O0 Hr. 2 Mt. 02 8097 , ih 2 Mt. . . seu e rz JJ 130 . 2 ö e,. d 993 . * br . J 100 Ill. 8 Tage 103 . hren het J ,, . Ji 100 pl. 3 och. 30 ö,, 600 FI. Kurz .
Allgemeiner Anzeiger für die Bekanntmachungen.
. Adertisse m engt. Auf den Antrag eines Hypothekarischen Glaͤubigers ist die nothwendige Subhastation des dem Kaufmann George David Wilhelm Bontin allhier gehörigen, in der langen Straße hierselbst zub No. 62 belegenen, im Hypothekenbuche sub No. 87 verzeichneten Wohnhau— es nebst Zubehör, taxirt zu 606s Thlr. 5 sor. verfüͤßt, und ein Bietungs-Termin auf
. a nuar 18335, Vormittags 11 Uhr, in unserm Geschaͤftssokale ange⸗ setzt, zu welchem wir besitz und zahlungtfauhige Kauf— liebhaber mit dem Bemerken einladen, daß die Taxe des Grundstuͤck; und der neueste Hypothekenschein desselhen in unserer Prozeß⸗Registratur eingesehen wer⸗ den koͤnnen.
Havelberg, den 12. Mai 1834. gl. Preuß. Land- und Stadtgericht.
halte ertheilt. tern ein Vermoͤgen gefallen ist; so ergeht mit Bezugnahme auf bie bei der
anterzeichneten Behoͤrd j sctal? Fabi ö n n , hoͤrde aushaͤngende Edictal“ Ladung Halbjahr 1831,
schwister, an g
in gehöriger Form anzu
widrigenfalls aber zu gewaͤrtigen, daß durch einen den Coupons aufs erste
. 16. desse ) ü enn, sselben Monats, der Indita Bergsoh
lauf der Termin nenen fuͤr eroͤffne sende Petri faͤr to erschienenen Erbe und Ansprůch rigen Staud Vermoͤgen des
wortet werden, welche sich als hi ; s 1 n n, . , sich als hierzu berechtigt wer, fen einiges Mech
zeit in Ansehung der Nichterschie⸗ jeder zu 1060 h , . soll, der abwe, Las is, jeder zu 200 Fl, ohne Coupons als Ei e . en . die nicht⸗ thum des Jana Godleweli durch rr n 9 . , ,,. , ,, , ,. solle n. Zufall verloren ge— 9. . 0⸗ 9 di i s
E verlustig werden erachtet, und das langen, . K
Abwesenden denjenigen wird ausgeant6 den diejenigen Ei
Bekanntmachung. Da der Nachlaß des am 4. Juli 1825 hierselbst verstorbenen Erbpaͤchters Friedrich Stephan Sperling und dessen am 13. October 183 hier verstorbenen ilhelmine Charlotte, gebornen Hbber, jetzt unter die Erben vertheilt werden soll, so wird dieses hierdurch den unbekannten Glaͤubigern mit dem Be— merken bekannt gemacht, daß sie, wenn sie sich nicht mit ihren Forderungen binnen drei Monaten hei uns melden, nach erfolgter Theilung des Nachlasses nur an jeden einzelnen Erben für seinen Antheil sich halten koͤnnen. Neuwedell, den 26. Septhr. 1834. ö g 8 Y üurggericht,
Wittwe Wi
Vieselbach bei Weimar, den 15. August 1834. Das Großherzogl. Saͤchs. Justijt⸗Amt hier. — dr J. Morawski. Warschau, den 14. April 1834. Die General ⸗Directi ĩ ĩ ge e des landschaftlichen Credit⸗ andschaftli Daß die Pf⸗
Gd eetg le g gdun g, Der angeblich 68 Jahr alte, in dem hiesigen Amtt— geborne Jeremias Christoph Petri, verstorbenen Pfarrers uletzt Organist bei der St. V gt seit laͤnger als zehn Jah— seinem Leben und Aufent⸗
dorfe Kleinmoͤlsen, Sohn des dort im einrich Petri, i⸗Kirche zu Reval, ren keine Nachricht von
Jahre Hi3
;. Preuß: ñ ch *
hm aus dem Nachlasse seiner El- jeder zu 5009 Fl., ĩ aber von ungefaͤhr 455 Thlr. zu⸗ No. on! 6. . 3
und zweite Halhjahr 18350, fürs erste und
fuͤrs erste Halbjahr 1829, gehd
n. —
9 n
tagts-Zeitung.
—— — —— —
tober
Auswärtige Börsen.
Amsterdam, 2. Oktober. 53 do. 992.
Niederl. wirkl. Schuld 5 Kanz-Bill. 2213
48 Amort. 915. . 94. Preuss. Friüm. Scheine 105. do. A3 Anl. 98z. Span. 57 * . 58 h Antwerpen, 1. Oktober. Cortes A0. Erankfurt a. M., X. Metall. 1003. 1003. A5 9143. Part- Obl. 1393. 1353. Preuss. Präm. - Sch. 383. 1832 973. 9
Span. 33 41.
Drenßische
145 ö 1 Zinsl. 113.
Qesterr. 5 g; Bank- Actien 13532.
Joo 6. 21. Li. Berlin, Donnerstag den gten O
Poln. Loose 573. —.
ha ris, 1. Oktober. 33 Rente pr. compt. 108 20. . fin our. 77. 45. 53 Spun. Rute M3. Ausg. Span. Schuld 113. ?
fin cour. 105. A0. 53 Neap. pr. compt. 9A. 335 26563. Coup. det.
3 1 e. ⸗ 22 * „ 2 ist kuͤrzlich eine inter—
Unsere Zeitungen enthalten Auszuge, In den Gefaͤng—
Ueber das Polizeiwesen in Rußland essante Schrift erschienen. woraus sich unter Anderm Folgendes ergiebt: nissen des Reichs befanden sich im Jahre duen, wobet jedoch Viele, die von einem Orte zum andern trans portirt wurden, doppelt anzezeigt sind. wegen Trunk und damit v wegen Diebstahl 37638; wegen Betteln und Heru schungen 2c. 1185; wegen Schulden, nich, 9 11753. — Zu den Ver erderbniß oder u sen, gehoͤren ohne Zweifel diejeni selbst unter den Gliedern derselben began Verbrechen fanden im J. 1831 innerhalb des ganzen Reichs 149 statt. Die Zahl der Vatermorde kommt hierbei in dem Ve vor. Es gab deren 4; die Männermorde wie 1: 8 (uͤberhaupt 8); die Weibermorde mehr als 6 n, (12); die Kindermorde ) (68). Von verschiedenen an⸗— dern absichtlichen Mordthaten sind 1131 begangen worden. — Zerruͤttung der moralischen Kräste, oͤfterer aber 1 r bedraͤngte Umstaͤnde sind es, die den Men⸗ erleiten; es ist jedoch erfreulich zu sehen, die Selbst⸗ den uͤbrigen Staaten, hre 1351 fanden im ganzen Reiche Ueber die Zahl der nach Si— echer heißt es in dem erwahnten hicken der Verbrecher nach Si— Ansiedlung findet seit dem m Jahre 1819 stattgehab— Unordnungen in fuͤr unumgaͤng— Verbannten, seit dem Tage bis zu seiner vollstaͤndigen zu bestimmen. Srganisirung eglements, deren ersteres uͤber die Rast-Orte und die Art, solche zu transporti— die Verbannten“, welches lung in Sibirien bestimmt. Verschickten verthei t: 1) Wegebauer bei den dafuͤr be— beiter bei den Handwerkshaͤu—
s ntli che Nachrichten. 6
Se. Königl. Hoheit der Prinz Friedrich ist von Bern—
hurg hier eingetroffen.
—— —— — —
achtung.
Nach einmal Beobachtung
Meteorologische Beob . Es wurden verhaftet: erbundener Ausschweifungen 4659; n Mangel an Paͤssen und Desertion mtreiben 3371; wegen Verfaͤl⸗ eleisteter Abgaben ꝛe. hsten Grad der Sit— ngewoͤhnlich heftige Leidenschaften bewei— gen, welche in den Familien gen werden.
6. Oktober.
des Königs, sehr geandert. Es existirt gegenn artig kein E er Rebenbühlerschaft zwischen den Mitgliedern des Eon— seils, und uͤbrigens ist der Marschall Gérard, n den Namen eines Guͤnstlings beilegen wird, der einzige Mit ster, der sich bei dem Koͤnige befindet. sich erst am Ende der Woche einfinden. ihre Abwesenheit zu benutzen, um ihnen ein Ganz gewiß die dasselbe Resultat, wie eine namlich die Aufloͤsung der gegenwaͤrtigen Verwaltung, Man behauptet, daß der Marschall, trotz m Conseil bei Gelegenheit der von ihm ch nicht fuͤr geschlagen halte, der Sache ein Ende machen mseine Gegner Wenn man naͤmlich den umlau— so wuͤrde er jene Maßregel den Kabinets-Frage machen; chert man, seinen Freunden gesagt, daß er aus r mit der Amnestie oder ohne Portefeuille Obgleich dieser Entschluß durchaus nicht im Widerspruch mit dem Charakter und den Meinungen des d stehen wurde, so koͤnnen wir doch nicht selben auf eine so entschiedene Weise ausge Wenn er es aber auch in weniger hestininten hat, so bleibt es immer bemerkenswerth. : wenn er mit seiner Ansicht nicht durchdringen envolle Weise aus einer Verwaltung treten, iebe Theil genommen hat.“
Bei den Gesellschaften, welche zur Feier des Gebartstäzes Bordeaux in der Vorstadt St. Germain statt— Maͤnner nur mit einer weißen Kokarde, und it einer weiß und gruͤnen Schleif
1474; wege
Luftdruck. . 310, o Par. Luftwaͤrme Thaupunkt Dunstsaͤttg.
339,72 Par. 339,8 2 Par. Quellwär me 9,0 9 ö dem Niemand
Flußwärme 9,5 7
.
. 3 — * Bodenwä kö a ch brechen, die den hoͤc odenwarme 10, (9 h Seine Kollegen werden Ausdünst. O, 13) der Mann,
Niederschlag C.
Wolkenzug ,,,
Moskau, 23. Sept. Vorgestern geruhten Maj. d tesdienste in der Hofkapelle die Gluͤckwuͤn— und der
Se. Maj. der
'Kaiser nach dem Got rhaͤltniß wie 1zu 85 ] edlere Absicht ssche der Moskauischen Kaufmannschast, der Zuͤnfte Jamstschicks entgegenzunehmen. Um 12 Uhr hielten uf dem Chodynstischen Felde R und gaben der Infanterie Den Zuschauern, welche man Entfernung zuruͤckhielt, wurde auf Allerhoͤchsten Befehl die 2 näherung an den Ort gestattet, wo Se. ; Als das Volk den Monarchen erblickte, stroͤmte es mit solcher nicht ohne Mahe dem Militair den zur n Raum unbesetzt zu er—
Revue bestie en Se.
Königliche Schauspiel Im ,, ö be ssihen fznnte. der Niederlage, die er i vorgeschlagenen Amnestie erlitten, si und daß er als ein General, der alle seine Streitkräfte versammelt habe, un mit voller Macht anzugreifen. fenden Geruͤchten glauben darf, andern Ministern gegenuͤber zu einer
- ittwoch, 8. 8 ö a es, ; die Bruͤdermorde mehr let in 2 Abth., von Ph. Taglioni. O S* n J
Im Schauspielhause: Partie et revanche, vaude ville Malvina, ou: 2 actes, par Scrihe.
Donnerstag, 9. Okt. diener, Lustspiel in ciosa, Lustspiel in 3 Abth., von C. B
Hierauf: Ser r 3. ate Infanterie— hr hohes Wohlwollen zu erken⸗
. 1 1 ö anfangs in einer gewissen , .
premiere reprsésentation qe ville en 1 acte, par Serihe. d'inelination, drame vaude ville e
liche Lebensart oder schen zum Selbstmorde v n Folgen der angefuͤhrten Ursachen, morde, — bei uns, im Verhaͤltniß zu ziemlich selten sind. : nur 1104 Selbstmorde statt. — bririen verschickten Verbr Werke: „Das regelmäßige Verse birien zur Zwangs-rbeit und zur Jahre 1751 statt.
un mariage ö. ö Majestät verweilten. — 83 J Im Schauspie
96 lhau se: Der Akt, von F. Kricke s Kammen
berg. Hierauf: Caprs er habe, so versi
Fontainebleau entwede zuruͤckkehren wuͤrde.
Gewalt heran, daß man freien Bewegung desselben erforderl halten vermochte. — Nach Beendte ung der MNaßs. einen offenen Wagen, den das Volk umgab, un ein laäu— tis Lebchoch begleitete den Monarchen zuruck in die Hö die 4e leichte KacallerieDiotsion
w Mittwoch, 8. Okt. . Das liederliche
; ches Theater . Der böse Geist ᷣ Kleeblatt, Zauberposse
Marschalls Görar buͤrgen, daß er den chen haben sollte.
Ausdruͤcken gethan Marschall wuͤrde,
sollte, auf eine ehr an der er nur aus Vaterlandsl
Lumpacivagabundu,
6 Gestern musterten Se. Maj. mit Gesang in 3 Ay
zugleich mit der leichten Artellerie, und äußerten Ihre ho ö. friedenheit besonders mit den Bewegungen der Reiterel. — Nach mittags um 3 Uhr war Peaͤsentation des Personals von den —
Als gleich darauf der Bericht uͤber einen erpuchowschen Stadttheile einlief, verfuͤgten fich Se. Maj. der Kaiser in eigner Person dahin, und strengungen der durch die Gegenwart Sr. M ro Anordnungen geleiteten Polizei gelang es, in kurzer Zeit dem Brande Enhalt zu thun.
Am 23sten d. hielten Se. Masjestaͤt Musterung uͤůber verschiedene Truppen, und harinen Institüt, die Alexanderschule Krankenhaus. — Am Aästen besichtigten aj. das hiesige Kriegs Hospital, die Abtheilung füͤr Min⸗ derjahrige im Kadetten-Corps und das AlcxanderInst'tut Abends beehrte der Kaiser das Theater mit seiner Gegenwart. — Am Zjsten fruͤh fand wiederum eine Musterung des ten Infanterie— Abends erschien der Kaiser auf einem Sr. Maj. benen Ball des hiesigen General Gouverneurs.
des Kreuzes Christi, in der Schloß-Kapele bei, Zur Kaiserl. waren eingeladen: der hiesige General— iere des Iten Infan—
Da man ben der i ten Volks aͤhlung Sibiriens in dieser Hinsicht der Verwaltung lich noͤthig, die Lage eines jeden
Donnerstag, 9. Okt. entdeckte, nach dem Franz., von L. meinschaftliche Kosten, Posse in von L. Angely. Freitag, 10. Okt roische Oper in 4 Aufzuͤ . vo arschall vom? ter Gastrolle.) 6 ö
Der Weiber hasser, Lustsp
; iel in 1 Ah Hierauf: Die .
Reise auf ge
: obersten Rangklassen frei nach dem Franz,
69 e el sch 6 ĩ S . 6
ö Feuerschaden im S Ansiedelung Sibirien, V4. r Kreuzrittet in 7M, . ö h S
Der Kreuzritter in Aegypten, große he zjcstät angefeuerten ,
gen, nach dem Italiaͤnischen: 1] Crociato Hof ⸗Kapellmeister Meyerbeer. zu Lemberg: Adrian, als dritte
des Herzogs von fanden, wurden die die Damen nur m
birien durch zwei R oder Etappe der Verdrecher, ren, handelt, das zweite aber „uͤber letztere ihre Vertheilung und Ansiede ufolge dieser Verordnung werden die als Arbeiter auf Fabriken; 2) als stimmten Kommandos; 3) als A sern in den Stadten; 3) als Mitglieder der Diener-Zunft und Die Ansedlang der Verschickten ge— em solche neben den fruͤheren n der Krone an— terstuͤtzung der
in Egitio. m Koͤnigl. und durch Alerhoͤch Moskau, der Kaiser abermals besuchten darauf das Kat und das Marine kische
Nachricht von dem Tode Dom Pedro's giebt den Journal du Commerce zu folgenden Betrachtungen Anlaß: Tod Dom Pedro's ist bei dem gegenwartigen Zastande Portugal ein Ereigniß von großer Wichtigkeit, ls Portugal selbst interessirt. Dom seine Aufgabe noch nicht vollendet; kaum von dem dessen letzte noch nicht ganz erstickte Flam— n Veranlassung wieder auflodern konnen, sein Werk zu begruͤnden. deren Stellung erst durch n befestigt werden soll;
— — —
—
Mc . 6 g Markt-⸗-Preise vom Getraide.
der Dinge in
5) als bloße Ansiedler. *) welches Europa nicht weniger a
schieht auf zweierlei Werse: a) ind Einwehnern, ohne alle Unterstuͤtzung von Seite saͤssig gemacht werden, oder b) indem man sie mit Un lie dung neuer Ortschaften gebraucht. Ansiedlungen zen Kostenaufwandes, e Verschickten ohne
Pedro hatte Buͤrgerkriege befreit, men bei der geringste hatte er noch nicht Zeit gehabt, Minderjährigkeit einer jungen Koͤnigin, eine projektirte Vermählung einigermaße die neuerliche Anwendung einer Charte, die noch nicht di ) that der Erfahrung fuͤr sich hat; der fremde Einfluß, dem Dem Land noch nicht ganz hatte entziehen koͤnnen, — das wirkliche Gruͤnde zu Besorgnissen, und um das fruͤhzeitige Ende des Regenten ; cht schon die bloße Pflicht der Dankbar— Die Portugiesische Expedition hat auf eine edle elches bis dahin ziemlich gewohnlich Fuͤrst, der nach dem Siege seinen vorher ein rpflichtungen treu bleibt;
Sgr, auch 1 Nthlr. 21 Sgt. leine Gerste 1 Rthir. Hafer 24 Sgr. 5 Pf,
auch 1 Rthlr 18 Sgr.
hlr. 8 Sgr. I P31 e 1Rthlr; Hafer Oktober 1834.
Hir. 20 Sgr., auch 3 Sgr. 6 Pf, auch 15 S
Sgr. 2 Pf.; klei 1è1 Sgr. 3 Pf;
Weizen 1 Rthlr. 20 Sor,
dl. 1 Sgr. 3 Pf., auch r. 2 Sgr. 6 Pf.; kleine Gerst Sonnabend, den A.
Das Schock Stroh 6 Rthl . 3 1 ir Mt. 1031 — der Centner Heu 1 Rthlr. 2 ?
Corts statt. zu Ehren gege Heute, als am Tage der Erhshung wohnten Se. Masestäͤt einer Messe und besuchten darauf einige oͤffeniliche Anstalten. ittagstafel, die später stattfand, sterreichische Gesandte, Graf Fiquelmont, Gouverneur, die Generale und Stabs⸗Offiz terie Corps, und alle in Moskau befindlichen Personen von Rang. Abends befuchten Se. Majestaͤt das Theater, zu welchem fuͤr den ziere und Unteroffiziere des Aten Infante⸗ rie⸗ Corps freien Eintritt hatten. — Ueberall, wo der Monarch sch sehen ließ, empsinz ihn der Freudenruf der Vewoh taus, die nicht satt werden konnen, ihren vaͤterlichen Beherrscher
Regierung zur Bi der letzten Art wurden, sowohl wegen ihres grohe wie auch wegen ihrer ungewissen Dauer, da di famille leben und oft entlaufen, im Jahre 1822 aufgegeben und erst später wieder für noͤthig befunden. fruͤheren Einwohnern fand in kischen und Jenisejschen und
vernement statt, als den fruchtba voͤlkerten Provinzen. man den damaligen mangelhaften ungefähr 2500 Me Jahre 1819 expedirte man dahin aber schon 4051, und seit jener Zeit bi sich die Zahl derselben jahrlich 1823, wo der Ukas uͤber das bis dahin zu Festungs-Arbeiten gebraucht wurden, Deportirten um ein Bedeutendes,
ahren bis zum Jahre 1829 wurd chschnitt 10, )tz. Individuen jaͤhrlich, nach Vagabonden
13511 große Gerste 1 Rthl auch 1 Rt
2 Sgr. 6 Pf. Das Ansiedeln bei den Zeit besonders im Toms— zum Theil im Tobolskischen Gou⸗ rsten und den am wenigsten be— — Bis zum Jahre 1818 wurden, so viel Berichten nach schließen kann, hrlich nach Sibirien verschickt; 3141 Menschen, im Jahre 1820 s zum Jahre 1833 belief 69. Aber seit dem Jahre Verschicken aller Vagabonden, die erfolgte, stieg und in einem en 64, 035
Pedro sein sind fuͤr Portuga laͤngliche Ursachen, bedauern, wenn d keit aufforderte.
Weise ein L
Rthlr. 15 Sgt; der letzten
Redacteur Coe ν e).
heutigen Tag die Oft eben beschlossen, w
der, nachdem er eine Krone chung widersteht, sich dieselbe aufs Haupt Vorwaͤnden zur Befriedigung eines solchen atte; der seinem Lander das Grundgesetz gie br, Buͤrgschaft gegen ihn selbst zu seyn; der sich ßen Werks vom Tode uͤberrascht sieht; der ng und ohne einen natuͤrlichen Be— fe mit den gefährlichsten Verlegenheiten zuruͤckläßt; Wiedergeburt seines Vaterlan letzten Jahre eines durch uͤber— verkuͤrzten Lebens gewidmet hat; ein Fuͤrst, diesen Umstaͤnden den Tod mit ruhiger Er— erannahen sieht, muß zu den ausgezeich— Es liegt in den Folgen, welche der To ch ziehen wird, fuͤr unser zwei Wahrscheinlich—
genen Ve erobert hat, der Versu u setzen, obgleich es a hrgeizes nicht gefehlt h welches bestimmt ist, inmitten eines so gro seine Tochter oh schuͤtzer im Kamp der nicht die letzte Hand an die des legen kann, maͤßige Anstrengungen sagen wir, der unter gebung und Heiterkeit h neten gezaͤhlt werden. Dom Pedro's wahrscheinlich nach si ernsten Betrachtungen; Aufmerksamkeit desselben auf sich ziehen: der che das System der constitutionnellen Mo—
Gedruckt bei A. W. Hayn.
n Staaten. Pfandbrief Lit. C. den Coupons fuͤrs ersse . fürs erste und zweite 4 Ve ⸗ ,, ,, , d, , , d , ,. 69 Verwandte und Erben, und alle bie nie,, a5 der Chuan zun Pfandbriefe I. / an, dem erwaͤhnten Vermögen rechts begun Geistlichen Stanislaus Glid
dete Ansprüche zu habe sermit ein fi *. mal die ide! haben glauben, hiermit ein fuͤr alle Krieges verbrannt sein solle
auf 4 — 50
aj. der Kaiser ha—⸗
St. Petersburg, 30. Sept. . niral von Mol—
ben am 1ften d. M. dem Marine⸗Minister Adi ler einen mit dem Kaiserlichen Bildnisse geschmuͤckten Brillant— Ring und dem Vice Admiral, Direktor des See⸗Ka! von Krusenstern, den weißen Adler-Orden verliehen.
Der Rath bei der Kaiserl. Botschaft in Wien, Fuͤrst Gort⸗ schakoff, ist zum Staatsrath ernannt werden.
Se. Mj. der Kaiser haben dem Königl. Preuß. Konsul in Warschau, Regierungerath von Niederstetter, den St. Annen-Orden zweiter Klasse verliehen.
Der Hof Zahnarzt Wosffsohn aus Berlin hat von Sr. dem Kaiser fur seine zahnaͤrztlichen Ring echalten. . ö
In Folge eines Allerhoͤchst bestätigten Beschlusses
die Zahl der von sechs J ersonen, oder im Dur Darunter machten jedoch die der schweren Verbrecher, welche betrug weniger als den 7Tten belief sich im Durch— Die Zahl der verschickten er Zahl der Männer wie 1 zu 10.
chen Zeitung liest man: on Koͤroͤs, ist, nach
werken lebender Meister wird am in Hannover eroͤffnet wer !. Alle deutsche g 3zusendung ihrer Commit
24. Februar 1835 ff den u. einen Monat dauern. sinstler werden ersucht, dieselbe durch Werke zu beguͤnstigen, und hofft die
de Erfolg der fruͤheren eshalb unterstuͤtzen wird. immt die Transportkosten genstaͤnden, weicht ? Fracht bis zum J. eur des Vereins, Hofkunst⸗ ier, eingesandt werden. — Kunßß Besitzer von Kunstwerken, wescht zu Einsendungen beson«
en⸗ Corps, ne Erfahru Sibirien abgefertigt. den groͤßten Theil aus; die Zahl u Zwangs-⸗Arbeit verurtheilt waren, ller Verschickten uͤberh schnitt jaͤhrlich auf 1753 Weiber verhält sich zu d J St. Peter sburgische Ungarische Reisende, Csoma v ; urch unglaublichen Fleiß und Entbehrun⸗ Aufenthalt im Himalaya Gebirge
daß de unze Ausstellungen, ther g nien 3 Der Kunst Verein übern hin und zuruͤck von all durch die Kuͤnstler selbst mit der Februar an der haͤndler Schrad haͤndler und andere nicht durch die Cor ders aufgefordert werden,
it. C. No. G3, 727, höoͤrend als Eigepzhum dez
zuiski während des ietzten aupt, ünd
en den Ge Individuen.
; 8 . Daß die Pfandbri e , ö e, , , al r egg i ö j e ,, ö . . 1 Großherzogl. Justi.- Amte in Person rend den Majeweh min ohe ; . w . zu er, Krieges in die Erde , gen i . hinlaͤnglich auszuweisen, erwandischafi. Daß die Pfandbriefe Jin. ß' 3 .
r auf Id, Fl, gehz? E gn ehrten
„Der bekannte einem mehrjährigen, d gen aller Art ausgez
Bemuͤhungen einen Brillant— ; 3 ; Kabinet Stoff zu eichneten Au keiten muͤssen die
bezugsweise ihre Ansprüche 2422, hz, 62 155, S6 3e k. Ne. 63, tig, i23s,
melden und zu beschetnigen, C. No. 63, 241 und 168,7 albjahr 1833, als
Sieg einer Partei, wel narchie uͤber den Ha lischen Einflusses. zum Premier-Minister,
haben die Unkosten selbt
Zur Aufstellung des C 8 wi Zur ataloges wir itige Anmeldung der ö. . den verkäuflichen derselben um
„einem Jahre mit seinen reichen li erarischen alcutta gegangen, um dort einen Theil dersel⸗ Zunaͤchst hat er sich mit dem Drucke eines wovon bereits einige,
eder zu 50090 Fl., itt.
* ĩ Fiße 97, jeder zu 100 und in Tibet,
Schaͤtzen nach C ben herauszugeben. Tibetanischen Woͤrterbuch
nister Comits ist der Ober-Arzt, Leib-Chirurg und Staatsrath e Reise nach England zu machen, um dort lasenstein⸗Zerhaͤmmerung) beim r diesen in England nicht
zu tragen. ; und der Sieg des Eng— Die Ernennung des Herrn von Paimella
mit dem Auftrage, ein neues Kabinet
0 Fl., mu ufen stoßen koͤnnte,
2 Ho . 191 Fra * Eigenthum Bewerley, beauftragt, ei
in moöglichst — . 9 die neue Methode der Lühotritie
Kunstwerke,
einzusendenden beschaͤftigt s beschäftigt,
sö, Ve chen, weicher ach Ab, ' ih uch där fr fel, webtan n, , soisen,
igenthůmer die
eral⸗Direetion
bwesende Johann Sebastian schriftlich zu melden; widrigenfalls werden
in den kuͤnftigen Ereignissen
Angabe der vorbehalten ist.
Jede gewuͤnschte naͤhere Unterzeichnete zu ertheilen gern Hannover, im Septbr 1831. Die Commité des Kunst⸗ Königreich Han
B. Hausmann, Seeretair des Vereins.
Baron Heurteloup zu erlernen; trisst er abe an, so soll er in der nämlichen Absicht nach Dr. Valentin gehen, und dort auch 3 vollstaͤndige Bestecke chi⸗ rurgischer Instrumente nebst den Bettstellen dazu ankaufen. ediko⸗Chirurgischen Akademieen in Sobald Herr ll er die Art,
hüt. C. No. 6ß, 14,3
ö zu bilden, deutet genugsam an, daß
dem Englischen Einflusse eine bedeutende Rolle Die Krankheit Dom Pedro's hat lange gedauert, und man war auf seinen Tod gefaßt; es ist da daß das Englische Ka Ereigniß zu benutzen.
dessen Einfluß bedeutend ist, mokratisch Stellung als in Versuchung fuͤhren, zu verwirklichen.
Iständige Exemplare nach Europa ist auf 351 Seiten in Quart ge—¶ Der Titel ist tlichen Uebersetzung fol— Tibetanischen Sprache, nuͤhung des schaͤtzbaren Lehrers Ssang Sang Char; vermehrt und geordnet .
n rt g nh
Der Koͤnig ist vorgestern Abend in Fon— wo er bis zum kuͤnftigen Mittwoch uruͤckkehren wird.
ersten Preise gebeten.
aus fun te iii ben wenn gleich noch nicht ganz vo
gekommen sind. druckt, doch fehlen noch tanisch und lautet in einer woͤr See der Woͤrter der
Nottingham zum Das Werk
Moörrede 8 EGinlei ö Vorrede und in seitung her mit Gewißheit anzunehmen,
bereitet hat, um jenes Andererseits ist der General Saldanha, Volk und besonders auf die Armee sehr schon laͤngst als das Haupt der uͤbertriebenen de⸗ en Partei betrachtet worden. Praͤsident der Deputirten⸗Kammer kann ihn leicht den Plan einer republikanischen Regie— Unbezweifelt ist in Portugal nicht das Element zu einer Republik vorhanden; aber die Ele— Unordnungen fehlen nicht.
bloß Tibe gendermaßen: „„See gesammelt durch die Ber ghia Phoun tsogh von 1g durch seinen Schuͤler Koros Csom
Diese Apparate sind fuͤr die M . St. , Moskau und Wilna bestimmt. binet Alles vor Bewerley nach Rußland zuruͤckgekehrt seyn wird, soll diese Operation vorzunehmen, zuerst in St. Petersburg, dann aber auch in Moskau und Wilna lehren. . Bronze-Fabrikant Herr Guedet hat sehr kunst— war mit Benutzung
der verlornen zu . 0 wer⸗ Vereins fur das iu solchen Pfandbrie⸗ ] . t haben konnten, aufgeford
Au Pe ; ⸗ ; binnen eines Jah stei fordert, 6h Zu denselben Termine und unter gleichen Rechte ahres von der ersten Publication dieser nachtheilen wird auch der am 30. Mai 17 hte, Velannt machung an, mit ihren forderungen gerd gn, , che enen Mtb se, Un Gchlhet wendungen an Hie Gen ,
Muller, dem beilaͤufig 47 Thlr. a mn
With fr st nfekn uf h, hlr. aus dem elterlichen ten Pfandbriefe far nehmer auf Antrag seiner
Seine gegenwaͤrtige
Der hiesige reiche Modelle der Alexander-Säule, und z e desselben Granits angefertigt, aus welchem die Saͤule selb st ge⸗ arbeitet wurde.
Das Rußsische Schiff „der heilige Johaun“, Capitain Je—
sungen für Handwerker.
nterhalbiahre werden, durch Vortraͤge fuͤr Handwerker, rie von dem Herrn Direk⸗
in Warschau
die gedach⸗ Paris, 1. Okt.
tainebleau angekommen, bis 3 bleiben und dann vorläufig nach St. Cloud z
Im bevorstehenden Winter uns veranlaßt, faßliche
und zwar uͤher Geomet Wenn ein Kampf entste—
oder dessen Erben und Er Sie k verschollen erklaͤrt und anf deren Heschwister geladen. Eier bil e l fi in leere m,,
Der Praͤsident und Staats ⸗Rath
igreiche Polen macht zufolge Art. 123. Kunst-⸗ Anzeige. w EB Ne, i59 und S6 854, Hannover veransialtete r itte Alus tell
tor Kloͤden und „Fontainebleau ist
im Gewerb⸗Sch te gn nnn werden. ind, daran Thei here daselbst pa . und wollen sich i
ier frangais liest man; heimsten Hof⸗Intriguen gewesen. Waͤ z uͤbten die Guͤnstlinge ihren und dort wurden
Im Courr oft der Schauplatz der ge rend der Reisen nach dieser Residen Einfluß immer mit dem meisten Erfolg aus,
hysik von dem Herrn hr. ulhause, Nieder⸗Wallstraße
Handwerker, welche ge⸗ nehmen, 1. dag Naͤᷣ⸗ Trossin erfeihren, n der ersten Haͤlfte dieses Monats
pifanow, aus Riga kommend und den 15ten d. M. stadt angelangt, brachte den Capitain und die aus neun Per so⸗ nen bestehende Mannschaft des Englischen Schiffes „Elisa.“ mit, das, aus London kommend und nach Kronstadt bestimmt, den 10. Sept. an den Klippen der Insel Nerwo strandete. dem die Schiffbruͤchigen drei Tage auf hatten, waren sie am Abend vorher, den 14. Sept., in einer Schaluppe abgesegelt und hatten die offene See erreicht, wo ih— nen „der heilige Johann“ begegnete und sie aufnahm.
wuͤrde der Englische Einfluß noch in dem Maße ien nuͤtzlich waͤre; auch wuͤrden guel's die Gelegenheit nicht voruͤberge— dnung zu einem neuen Unternehmen zu Wie dem Allen nun auch seyn moͤge, so ist doch so daß der Tod Dom Pedro's oder auch nur seine Ent— reignisse sind, welche Folgen vor⸗ chtige Regierung vorberei⸗
in dem dies einer der Parte die Anhaͤnger Dom Mi
dem Schuldiener hen lassen, um die Unor
Drewnowski.
Verhannten; zu g derselben ange⸗= die fehr schwäch
dieser Insel zugebracht chste Abtheilung von oͤrfern zur Ernaͤhrun d. h. solche, (Anm. der St. Pet. Ztg.)
) Es giebt noch eine se dieser gehͤren die in den Doͤr schriebenen gebrechlichen Individuen, und von hohem Alter sind,
viel gewiß, ꝛ fernung von der Regentschaft E
Curgtortum der Weber-Br ausehen lassen, auf die sich eine umsi
oughams chen
ung von