1834 / 289 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Meteorologische Beobachtung.

1834. Morgens Nachmitt. Abends a ĩ

101 3ide Weine cht, fai, nnd

Luftdruck. zzz, 0 Par. 333, s Par. 334, o 8 Par. Quellwärme 9, 39 R.

k d, e ö 14, * . 11,0 0 R. Flußwärme 10,9 * R.

punkt 6,2 0 R. 9, 0 R. 6, 0 ο R. ö

Sun st sattg 89 pCr S3 pCt. 6 vC6* . ärme 10, . R. Wetter halbüeiter, halbhciter. halbhciter nn e, d. Wind... SMW. SW. SW. WMiederschlag , oe 1 Rh. 5 SW. Nachmitt. 1 Uhr Regen.

Wolkenzug

Berliner Börse. Den 16. Oktober 1834.

Amtl. Fonds- und Geld- Cours Zettel. (rens. Curur.) rte eld. If. reef, eld St. Schuld- Sch. I G93 6 99 I1Gstpr. Pfaudbr. 4 1019 Er. Engl. Obl. 30. 95 U 951 omm. do. 106 Prä⸗m. Seh. d. Seeh. 395 59 Kur-u. Neum. do 1065 Kurm. Obl. m. . C. 4 997 8Schlesische do. 4 1053 Noum. Int. Sch. 43, 87 KRket. C. d. L. u. N I 72. * Per. Staat. 6b. 2 90979 .. Seiz. . E. a.] 2 Königsb. do. 4 985 Elbing. do. 4 981 Holl. vollw. Duk 174 Danz. do. in Th. 37 Neue do. 18 18 Wertpr. zffandbr. I 105 sKriedriehsd'or.. 13 1; Grosshz. Pos. do. A 1024 IDisconto ..... . 2* 1 Wechsel- Cours. k . Hrief. ld. Amtsterdumm....... ..... 250 El. I Kurxæ. 141 (140 ö 2850 Fi. 2 Mt. . Hamburg...... . 300 Mk. Kur 1821 ö i 300 Mk. 2 Mt. 1512 J 1LSt. 3 Mt. 16 24. . 300 Er. 2 Mt. so k 150 FI. 2 Mt. 10195 . 150 Fl 2 At. 1034 l,, 100 Thl. 2 Mt. 997 JJ - 100 Thl. 8 Tage 1021 Frahicfurt 2. zi Wi.... , ;,, w 100 Rb. Z Woch. * z0 2 600 FI. Kurz 6.

Auswärtige Börsen.

Span. 53 Belg. 983.

1832 Jag.

esterr. 102.

53 Met. 9933.

1170 Antwerpen, 10. 0ktoher.

38 29. Guebhard 25. Zinsl. 123. Noap. S8

48. Cortes A5

Wien, 11 Oktober.

Ez 905. Bauk-Actien 1261. Neus Anleihe v.

als Gastrolle.

ner werden hi

male: Karl ll J. Mansfeldt.

Sonntag,

in 3 Abth., v Hoguet.

Stephan wird

Meyerbeer.

Lebruͤn. 1 Akt.

Sonntag,

ment aus Aline, von Hoguet.

Im Schauspielhause: Braut aus der Residenz, Lustspiel in 2 Abth. Schleichhaͤndler, pine;

Freitag, 24. Okt.

Königliche Schau spiele.

Freitag, 17. Okt. Im Opernhause: Iphigenia auf Tauris, Oper in Abth., mit Tanz. Musik von Gluck. (Mad. Louise Fincke, vom Großherzoglichen Hoftheater zu Strelitz: Iphigenie,

Herr Bader: Orest.) Hierauf: Ein Divertisse⸗ (Die Herren Carelle und Eck— erin tanzen.)

; Im Schauspielhause: La seqconde représentation de: Sal- voisy, ou: Lamoureux de la reine, drame nouveau en 2 actes, par Scribe. 2) Les frères jumeaus, ou: Prosper et Viucent, vaudeville comique en 2 actes.

Sonnabend, 18. Okt.

8. Okt. Im Schauspielhause: Zum ersten— „ghistorisches Schauspiel in 5 Abth., von Herrn

19. Okt. Im Opernhause: Zum erstenmale wieder⸗

holt: Drakaͤna, die Schlangen-Koͤnigin, Zauber-Oper mit Tanz

on Meynert. Musik von Wolfram. Ballet von Die Lu Hierauf: Die piel in 4 Abth., von E. Raupach. Im Opernhause: Nurmahal.

in der Rolle: Namuna, wieder auftreten.)

Zum erstenmale wiederholt:

(Dlle.

Königstädtisches Theater. Freitag, 17. Okt. Aegypten, nrg, e ,, in ö. Akten.

err Marschall, vom Theater zu Lemberg: ĩ als vierte Gastrolle.) ; . J

Sonnabend, 18. Okt.

Auf Begehren: Der Kreuzritter in

Musik von J.

Nummer 777, Posse in 1 Akt, von

Neueste Nachrichten.

Paris, 10. Okt. Gestern arbeitete der König in 6 Cloud mit dem Finanz⸗Minister. Im heutigen Moniteur liest man Folgendes aus B) vonne vom 7. Okt.: „Rodil hat die Armee verlassen; er giebt sich, wie es heißt, nach Coruna. Armildez, der ihn ers zen sollte, war noch krank und wurde seinerseits selbst durch In nita ersetzt. Der Oberst Sanz, vom Kriegs⸗Minister abgesand befindet sich seit einiger Zeit bei der Armee, um die neue & ganisirung derselben zu beaufsichtigen.“ 1 Die Gazette de Trance sagt: „Wir haben keine intz essante Nachricht aus Navarra. Zu Bayonne ging das G. ruͤcht, Zumalacarreguy habe das von Jaureguy befehligte Arme Corps in der Gegend von Villafranca uͤberrascht und ihm einn beträchtlichen Verlust beigebracht.“ Heute um halb 2 Uhr ward an der hiesigen Boͤrse folgen auf außerordentlichem Wege hier eingegangene Depesche angi schlagen: „Die Regierung hat durch Staffette die Nachriz erhalten, daß die Prokuradoren-Kammer einstimmig die Eri nung einer Anlgihe von äg0 Millionen Realen 3 nehmigt hat. Auf Befehl Sr. Excellenz des Ministers Innern: Der Boͤrsen⸗Kommissar (gez) B. von Richebourg.“ Nach einem Schreiben aus Rom vom 23. Sept. in y

ö

. 4

Gazette du Midi haͤtte der Gesandte des Don Carlos, Hu Toledo, welcher in Rom den Gang der Unterhandlungen abgn wartet, aus Neapel die Nachricht von seiner Zulassung erhalt und waͤre demnach abgereist, um sich an den Hof des Konz der beiden Sicilien zu begeben. Dem Paͤpstlichen Nuncius n Madrid soll von Rom der Befehl zugeschickt worden seyn, mn Hof der Koͤnigin Christine zu verlassen. .

In Barcelona ist ein neues politisches Tagblatt entstann unter dem Titel „el Catalan“.

Boyeldieu, der beruͤhmte Komponist, ist gestern nach einn langen schmerzhaften Krankheit mit Tode abgegangen. Die h mische Oper, fuͤr die er so viel gearbeitet hat, bleibt heute zin Zeichen der Trauer uͤber dieses Ereigniß geschlossen. Der N rektor dieses Theaters hat eine Subsceription zu einem dem Vn storbenen zu errichtenden Denkmal eroͤffnet.

Die letzten Briefe aus Rennes, Arras, Douai und uͤbz haupt aus allen Staͤdten im Norden und Osten Frankreich

.

Hierauf: Rataplan, der kleine Tambour, Vaudeville in Zum Beschluß: 5 Rahmen, von L. Angely.

Der Dachdecker, komische Gemaͤlde in

19. Okt. Joseph in Aegypten, Oper in 3 Akten.

wo die Cholera ausgebrochen ist, berichten, daß die Epidemie i deutend nachgelassen hat oder sogar ganz verschwunden ist. ;

Heute schloß 5proc. Rente 166. 10. Zproc. 78. 5proc. Neap. gh. 15. proc. Span. perp. 36. Iproc. do. 23 5proc. Cortes⸗-Obligat. 45. Ausg. Span. Schuld —. Sprn⸗ ö

ö ; Amsterdam, 11. Oktober. ö 272 ie gerl., pirkl. Schuid dar. ' 6 dr. Soz. Ausg. Sehnld Musik von Mehul. (Dlle. Burghardt, vom K. K. Hof⸗Opern, Guebhard 273. Belg. 99. Par är s er dä. . sänee ä ge, hhenier zu Weh, nehscchesiriet Mitziüed diefer Bühne: Ben— i 3 reuss. J'rän. Scheine —. do. A8 Anl. Span. S3 A5z3. jamin, als zweites Debuͤt.) me nn, ,,,, 33 281. tr bei ; Gedruckt bei A. W. Hayn. * ; . —— . // Allgemeiner Anzeiger fuüuͤr die Preußischen Staaten ; wenn sonst keine Hindernisse eintreten, den ĩ ö zreitest Bekanntmachungen. diefes eln ls nn ,,. Sei ur gn Das Leben eine Lu st, lung (drr erz. Rreitestraße Nr. 2., folgem

Re d t fe m e ng Die zum Geheimen Kriegsrath von Hippelschen Fi⸗ deikommisse gehörigen, im Riesenburger Kreise belege— k Leistenan und Gottschalk, weiche, und 1) Gottschalk und Doh⸗ nastaedt auf 2) Thymau und Ossow⸗

ist auf

31, 907 Thlr. 11 sgr.; Mühle auf

gen anf 28,972 Thlr. 26 sgr. 8 pf; Muhle auf 1293 Thlr. 26 Zgr. Fol. 10 sgr. 3) . Wurzel⸗ ai la Thlr. is . die vorhandenen Kessel 81 ö fürn 3rti ö. . Discant⸗ (Sopran⸗) Noten⸗ Eeilenn n und Carlt⸗ 3 r. 18 sar. 4 pf. die Wagge inel. Ketten ünd ; abelle fuͤr Knaben und Maͤdchen, zur Vor⸗ hof auf . Gewichte auf 15 Thlr.; ereitung des in den Schulen üblichen Sing ö St, 442 Thlr. 1 sgr. 8 pf. der Nutzungs- Ertrag der Unterrichts., kl. Fol. 3 sgr. 5 36 ek auf 13, 337 Thlr. 24 sgr., Mel ee i . 198 Thlr. 26 sar. ie vorhandenen erei ; 6) Scharnhorst auf 198,942 Thlr. 15 sar.; von . g en nn Genn ,. Fincke, Spittelmarkt Nr. 16, erschien 2 3 2 8 z. en: zusummen landschaftlich uf D T T n. TT. T, Mandeburzisch auf 356 Thlr. 5 sar.; che ahr i, Abbütd. alter Waffen, Heft 2. Pr. 2Thlr

abgeschaͤtzt worden, sind auf den Antrag der Koͤnigl. Landschafts-Direktion hierselbst, wegen ruͤckstaͤndiger Pfandbrief-Zinsen zur Subhastation gestellt, und der Bietungs⸗Termin ist auf 9 3 n , e e 4 b e r ., ormittags um hr, vor dem Deputirten Herrn Ober⸗Landesgerichts⸗Assessor Walter II. . an⸗ gesetzt worden.

Die Faxe, die neuesten Hypotheken⸗Scheine und die Verkaufs-Bedingungen sind übrigens jederzeit in der hiesigen Ober⸗Landesgerichts⸗Registratur einzusehen.

Marienwerder, den 9 Mai 1834.

Königl. Ober-Landesgericht.

abgeschaͤtzt. Das

Gerichtliche Vorladung. Mit Bezug auf die, den Stralsundischen Zeitun⸗ en in exténso inserirten Proclamata, werden alle und jede, welche an die cum benesicio legis et inventarii von den Erben angetretene gesammte Verlassenschaft des im vorigen Monate zu Baͤrenwalde verstorbenen Eigenthuͤmers Johann Friedrich von Stumpfeldt, insbesondere an die dazu gehoͤrenden, im Franzbur— er Kreise belegenen Allodial⸗Guͤter Baͤrenwalde, aitenhagen, Kaͤtzenau und Lepelow é. 9. nebst Saag⸗ ten und Inventgrien, aus irgend einem Rechtsgrunde Anspruͤche und Forderungen haben, hiedurch vorge⸗ laden, solche in einem der folgenden Termine, als: am 13. und 27. October oder am 19. November d. J. Morgens 19 Uhr, hieselbst anzumelden nnd zu be⸗ glaubigen, bei Strafe der Praeclusion, welche am 28. November d. J., Morgens 10 Uhr, sonst gegen sie eckannt werden wird.

Datum Greifswald, den 21. September 1833. Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern und Ruͤgen.

Ziemssen.

gr. Svo.

Subhasttgations⸗ Patent. Von dern unterzeichneten Land- und Stadtgerichte wird hierdurch bekannt gemacht, daß die Erbpachts—⸗ Gerechtigkeit auf das den Muller Samuel Dohnkeschen Eheleuten und den Geschwistern Braun zugehorige, zu Teibitsch belegene Papier⸗ und Mahl muͤhlen, Grundstück, dessen Grenzen gegen die dortige Walkmühle streitig sind, zur nothwendigen Subhastation gestellt, und der alleinige peremtorische Bietungs⸗Termin auf den jn , e mm d,, Vormittags um 10 Uhr, vor dem Deyutirten Herrn Ass.ssor v. Fischer in dem Sessiions- Zimmer unseres Collegii anberaumt worden, zu welchem Kauflustige zahlreich eingeladen werden, und hat der Meistbietende,

zu bekommen:

die Muhlenwerke der Mahl⸗

Bei Birr & N

Werth der Papier⸗ und Mahlmuͤhle, der Wirthschaftt⸗ Gebaͤude, Zaͤum- und der Holjfloͤßschleuse mi e nahme der gehenden a . . e. .

50 23 sgr.; die Werkzeuge und Ge⸗ . hh ser raͤthschaften der Papier⸗

528 Thlr. 13 sgr. 7 pf.;

Musi W. Barth junior.

in Summa auf 17, 454 Thir.

Grundstuͤck wird zu Erbpachtsrechten besessen. Obereigenthuͤmerin ist die Kaͤmmerei der Stadt i, und haften außer andern Verbindlichkeiten, welche aus dem in der Registratur einzusehenden Hypotheken⸗ Schein entnommen werden koͤnnen, 100 Thlr. jaͤhrli⸗ i. 8a, . . ö. . ö ö. ö , ichtung der Unterhaltung der großen Wasserzugschleuse an der Drevenz. ; ret Außer den Kauflustigen werden auch die ihrem Aufent⸗ halte nach unbekannten Glaͤubiger Earl Ludwig Braun und Friedrich Wilhelm Adolph Braun unter der Ver⸗ warnung vorgeladen, daß bei ihrem Ausbleiben den⸗ noch, mit dem Zuschlag verfahren und ihre Forderung geloͤscht werden soll. Thorn, den 1. Mai 1854. Koͤnigl. Land- und Stadtgericht.

Literarische Anzeigen. An das ärztliche Publikum.

So eben ist bei uns erschienen: C. W. Hufe lan d. medicinis cher Schriften. 15 Thlr.

Ein Blick in das Inhalts-Verzeichniss dieser überaus reichen, 27 Abhandlungen aus allen Gebie— ten der Medicin enthaltenden Sammlung, wird jeden Arzt überzeugen, dals der berühmte fir

die wichtigsten Arheiten seiner spätern, Jahre in dieser neuen Auswahl zusammenzustellen begonnen, und was vom höchsten Interesse ist, zum Theil mit Nachträgen vom Jahre 1834 begleitet hat. Wir heben hesonders hervor: das Element des Wassers als Heilmittel; ippocrates u. Gallenus; neue Hy- pothese üer die Ursache der Zuckerharnruhr; ie Innunctignsqur ohne, Salivation und Hunger; die gleichzahl der Geschlechter im Menschengeschlecht; üher, die jetzige Verzirrung der Begriffe in Betreff der Zurechnungs- Fähigkeit der Verbrecher; vom kechte des Arzies über Leben u. Tod; Atmosphâ- ische Krankheiten und „mesphärische Ansteckung; Unterschied von Epidemie, Cäntagion und Infection mit einer Nachschrist von 1834; die Gefahren det Blutentziehung; Aphorismen eines freien Arztes.

Veil & Comp., Oberwallstr. Nr. 6.

Neue Aus

auwerck in Zittau ist erschienen und durch alle Buch⸗ und ha te er ae , n, in Berlin bei Schlesinger, unter den Linden Nr. 34,

2 sge. 10 pf.

chen konnte.

kaͤufern den üblichen Rabatt.

wahl kleiner Erster Band. 1 9

oder die ganze

Heilige

Verfasser

nach der

nat eine neue Lieferun

Walzer à la Strauss componirt, fuͤr das Pianoforte , . und dem genialen , ö director J. Strauß in Wien gewidmet von

10 sgr. . Ehlich, F. G., a rtl hl gar dn cker Pianoforte⸗Noten⸗Plan, verbunden mit dem uͤbrigen ndthigen Bedarf der ersten Ele⸗ mentarlehre fuͤr Anfaͤnger des Pianofortespiels.

Lithographie nach Lessings Lenore. Der berühmte Pariser Lithogravh Herr Marie La- vigne hat so eben obengenannten Steindruck vollen⸗ det. und durch die Herten Engelmann und Cosso in Muͤhlhausen gedruckt, entspricht derselbe allen An⸗ forderungen die man an so anerkannte Kuͤnstler ma⸗ e. Es gehort dies Blatt zu den besten Lithographien der neuern Zeit, und wird den vielen Verehrern des Lessing'schen Meisterbildes eine wahre Freude gewaͤhren; die Große des Steindrucks ist 11 u. 18. der Preis 3 Thlr. auf weißem, A Thlr. auf chinesischem Papiere, und die Kunsthandlungen der er n d . , und , Comp.

bei denen bereits ein Probedruck ausli in engli ĩ irt 7 nehmen auf die im Laufe des Dare 2 . Abdruͤcke Bestellungen an und gewaͤhren Wiederver⸗

. Wohlfeilste Prachtausgabe.

In den Buchhandlungen von E. S. Mittler in Berlin (Stechbahn Nr. 3), Posen, Bromberg, Gnesen, Culm und bei Vincent in Prenzlau, so wie in allen ubrigen Buchhandlungen ist so eben der Prospectus nebst Probestahlstich der:

.

Schrift des alten und neuen Testaments

deutschen Uuebersetzung Hr. Martin Luthers. . Nit einer Vorrede v. Prälat. Dr. Lüffel. In menatlichen Lieferungen guf schönstem Velin⸗ papier in Imperial⸗Svo. gedruckt und 2 Stahlstichen. Subseriptions⸗Preis à Lieferung 10s9r. Mit Verbindlichkeit auf das ganze Werk. Vollstaͤndig in 12 monatlichen Lieferungen mit 24A Stahlstichen, die man zu den ausgezeich= netsten Leistungen dieser Kunst rechnen wird. Bei- zwölf bezahlten Exemplaren eins frei angekommen, und liegt zu Jedermanns Ansicht, so wie Subseriptions⸗Listen zur Unterzeichnung auf die— ses ni, ,. r f bereit. Lieferung mit 2 hoͤchst vollendeten Stahl- Den fruher zaͤ Mi ir] stichen erscheint in Kurzem, und so fort jeden Mo⸗ J

Leipzig und . im Oetbr Expedition der Carlsruher Bibel. W. Creuzbauer. In

Zu den durch Herrn Dr. Kohler angekuͤndigten Vorlesungen empfiehlt die Enslinsche Buchhand⸗

daselbst erschtenene Schrift:

Köhler, Dr. Friedr. (Lehrer der Chemie unt Mineralogie in der städtischen Geverhschult von Berlin). Die Chemie in technischer Be ziehung. Leitfaden für Vorträge in Geer Schulen. gr. Svo. Preis 26 sar. 3 pf.

Es ist in diesem Leitfaden alles Unwesentliche weß—⸗ gelassen und nur die Hauptsachen sind erdrtert wot⸗ den Außer Schuͤlern ist dies Werkchen jedem Fu brikanten und Professionisten fast unentbehrlich, da kein anderes vorhanden ist, was auf wenigen Seiten das ganze Gebiet der technischen Chemie, mit Hin! weglassung alles gelehrten Wesens, so populaͤr a4 handelt. Auch wurde es bereits in mehreren Leh Anstalten eingefuͤhrt. ;

Bei G. Franz in Muͤnchen ist so eben erschienen und zu Berlin in der Stuhrschen Buchhandlunz Schloßplatz Nr. 2, zu haben; J

Die Kanal-Verbindung des Rheins mit der Dongn, Unter Benuͤtzung amtlicher Quellen beleuchtet von . K. Ministerialrath im K. Staatsministerium d. Inner

gr. 8Svo. brosch. Preis 22 sgr. J6tznr e0mplert / Paris und seine Umgehungen, ein Band royal-4n mit 101 Stahlstichen und d grolsen Plänen, nach Nrizinal-LTeichnungen von A. Puügin, ansgelührt dure ‚. die bedeutendsten Künstler Englands, init erklärer dem Text in deutscher Sprach. ( Dies schöne Werk ist jetzt vollständig und nn folgenden Preisen zu haben: in 28 Heften à 6 Thlr Thlr., schön ge bunden, Goldschniti, 7 Ehlr. 18 sgr. ö Berlin, A. Asher.

Wichtige Anzeige füuͤr Gutsherren und! ö Brennerei⸗Besitzer. . In der Buch-, Kunst- und Musikalien-Handlunss von Carl Heymann in Glogau ist so eben e schienen; . Entdeckung eines bisher unbekannte Mittels, wodurch die Production an reinen unverfaͤlschten Kartoffelbranntwein nich nur bedeutend vermehrt und dessen Guͤte et höht, sondern auch das Ueberlaufen de Maische, so wie deren Anbrennen verhuüth wird, wenn sie auch nur I Zoll vom Rande de , Gefäßes absteht, und welches endlich die Schlempe J als Biehfutter bedeutend verbessert, von Fuchh⸗ Durch praktische Anwendung gepruͤft, ohne alt Aenderung an den Gefaͤßen als vollig ausfuͤht⸗ bar befunden, und dessen unschaͤdlichkeit dur ein aͤrztliches Zeugniß verbuͤrgt. Preis 3 Thlr. Nebst einen Nachtrag die Beantiwortung de von verschiedenen Käufern an den Entdecker ergan., genen Anfragen, so wie eine noch deutlichere und ,. Auseinandersetzung seines Verfahrens ent- Dieser Nachtrag erhöht die Brauchbarkeit det genannten Schrift und die . kt vol Herrn Fuchs gemachten Entdeckung. J

dieser Nachtrag gegen Vorzeigung des gen kauften Exemplars von der ,,, ur welcher sle dafselbezentnommen haben, un entgeldlich nachgeltefert. .

Luͤde⸗

1834

In Berlin bei E. H. Schroeder (vormals m be eg el und in der Vogler uch⸗ handlung zu hahen. . .

eine hinreichende Anzahl von sammelt waren,

Allgemeine

Prenßische Staats⸗-Zeitung,

Amtliche Nachrichten. nil es dag e 8

Se. Köoͤnigl. Hoheit der Prinz Friedrich der Nieder— dem Haag abgereist.

lande ist von hier nach

8e n m Die von dem unterzeichneten

griedrich, Wilhelms-Universitaͤt vorschriftsmäͤßig zu pruͤfenden

Gesuche der Studirenden die Vorlesungen

muͤssen nicht nur durch genuͤgend

resp. z Universitaͤten, sondern ins besondere

durftigkeit gehörig begeuͤndet werde

In Ansehung dieser Beduͤrf setzt schafts Behoͤrde,

daß in diefen Zeugnissen folgende

seyn muͤssen:

1) Angabe direnden;

2 Amt, Stand und Wohnert der Vormuͤnder;

3) Zahl der etwanigen ubrigen Kinder, oder Bemerkung, da

9

5)

Vorbildung erhalten hat;

stimmte Angabe der Unterstuü den jährlich zugesichert wor

auch kommen und von welcher Art sie auch seyn moͤge;

die bestimmte Versicherung, daß die Aeltern oder Vormuͤn⸗ der attestirenden resp. Behörde genau be— kannten Vermögens-Verhältnissen dem studirenden Sohne oder Muͤndel nicht mehr, als die unter Nr. 5 anzugebende

6)

der nach ihren,

Unterstuͤtzung gewähren könn

(. wir diese höhen Anordnungen hierdurch zur offentlichen

enntniß bringen, damit dieselben

ten Durftigkeits, Zeuanisse von den resp. Behoͤrden in der vor

geschriebenen Art beruͤcksichtigt wer den, daß bei mangelhaften Attesten die von uns

kung verpflichtet, . vorschriftsmäßig zu prüfenden Ge

norare für die Vorlesungen nicht bewilligt werden koͤnnen.

den 16. Oktober 1834. Friedrich Vilhelms . Un iersitat.

Berlin, Der Rektor und der Richter hiesiger (gez) Strauß.

um Stundung und resp. Erlaß der Honorare fuͤr

durch guͤnstige Abgangs-Zꝛeugnisse von den früher besuchten

daß sie bei Waisen nur von der betreffenden Vormund— und fuͤr Studirende, deren Aeltern noch am kehen sind, von dem Magistrate des Wohnorts, oder von den Amts-Vorgesetzten des Vaters ausgestellt werden koͤnnen, und

des Vor- und Zunamen und des Alters der Stu—

Angabe der Lehr- Ansalt, auf welcher der Bittsteller seine

die von den Aeltern oder Vormuͤndern zu machende be

Berlin, Sonnabend den 18ten Oktober

g ch nns Rektor und Richter hiesiger

e Maturitäts-Zeugnisse und

auch durch Zeugnisse der Be—

n. tigkeits⸗tteste ist festge⸗

Punkte ausdruͤcklich enthalten

der Aeltern, und bei Waisen

versorgten oder unversorgten ß keine vorhanden seyen;

tzung, welche dem Studiren— den, aus welcher Quelle sie

en. bei Ausstellung der bezeichne— sind wir zu der Bemer—

suche um Stundung der Ho—

F. Krause.

Zeitungs⸗N Ausl Frank

Paris, 10. Okt. Der Koöͤnig ist gestern, als er Fontaine⸗ bleau zu Pferde verließ, mit demselben gestuͤrjt und hat eine leichte Contusion am Knie erhalten.

Der Courrier frangais

Journale melden heute Morgen, daß die Amnestie verworfen

worden sey; andere fuͤgen hinzu, des Ministeriums folgen wuͤrde, ausscheidenden Minister. Herr v von Broglie, Herr Thiers dem

muͤssen demjenigen, erscheinen. Es ist gewiß,

um uͤber eine der Amnestie, uͤber welche das zu seyn scheint, zu Koͤnigs und waͤhrend des tain bleau ist kein Kabinets⸗ wenn Modificationen im Mini wurden sie wenigstens nicht

ist nicht unmoͤglich, im Kabinette heröeifuͤhrt; aber

neinend enischieden wurde, so ist es wahrscheinlich, daß weder Herr Thiers noch Herr von Rigny ausscheiden wuͤtden. Wahr⸗ scheinlich wuͤrde di? Praäsidentschoft des Conseils eher erledigt werden, als die Departentents des Innern und der auswärtigen

Angelegenheiten. Im Fall- man

entschiede, wuͤrde Frankreich vielleicht nu den

Persil zu bedauern haben. Die von einem ministerieller mitgetheilte Nachricht, daß man

einem Plane zur Errichtung von schaftige, erregt den Unwillen der Eines der gemaͤßigtsten derselben,

sten Grade.

ßert sich daruͤber folgendermaßen; Mittheilung in einem Blatte, das

staunen finden wit eine solche M mit den Bureaus des Kriegs⸗Mi scheint. Ohne Zweifel ist nur

Rede, den der Minister wohl nicht einmal kennt, und fuͤr den er also auch nicht verantwortlich seyn kann.

Gedanke an einen solchen Plan denselben gefaßt haben, alleinige Voraussetzung, einem Umwege zur Errichtung

und bezeichnen sogar schon die

Herrn Guizot Platz machen, und Letzterer durch Herrn Cousin ersetzt werden. der ein wenig nachdenkt, daß weder in Fontainebleau noch hier Mitgliedern des Kabinettes ver—

entscheiden. Aufenthaltes desselben Rath gehalten

die Folge der Verwerfung einer Naßregel seyn, welche noch gar nicht berathen werden ist. Es daß binnen kurzem die Amnestie einen

verdienen daß die Regierung es wagen koͤnnte, auf

achrichten. 8 n d reich.

enthäaͤlt Folgendes: „Mehrere

daß daraus eine Umgestaltung on Rigny würde dem Herzog

Diese Nachrichten mindestens voreilig

so wichtige Frage, wie die Kabinet getheilter Meinung Seit der Abreise des in Fon⸗ und

so

worden, sterium stattfinden sollten,

Bruch

wenn dann diese Frage ver—

sich zu Gunsten der Amnestie Verlust des Herrn

a Journale, dem Impartial, sich im Kriegs⸗Ministerium mit 8 Elite⸗Regimentern be— Oppositions⸗-Blaͤtter im hoͤch⸗ der Temps, aͤu⸗ „Mit dem schmerzlichsten Er—

nisters in Verbindung zu stehen von einem bloßen Entwurfe die

Aber der bloße strafbar, und diejenigen, die

ist den strengsten Tadel fuͤr die

Königlichen Garde, zu gelangen. Obgleich ein solcher Plan über die Maßen abgeschmackt seyn wuͤrde, so hat sich doch des Publikums ein solches Mißtrauen bemeistert, daß wir von der Regierung den haldigsten und entschiedensten Widerruf erwarten.“ Der Königl. Gerichtshof hat in seier heutigen Sitzung hinsichtlich des Denkmals fuͤr den Herzog von Berry zu Gun, sten ds Ministers des Innern entschieden; auch liest man schon in dem heute Abend erschienenen Journal de Paris: „Man meldet als sehr nahe bevorstehend die Demolirung des auf dem Platze, wo fruher das Opernhaus stand, begonnenen Monuments.“ Im Temps liest man: „An der Boͤrse wurde heute er— zaͤhlt, daß der Spanische Botschafter, Herzog von Frias, durch die von den Wechsel⸗Maͤklern angeordnete Maßregel, welche die Zeit-Kaͤufe in Spanischen Fonds fast unmoͤglich macht, beleidigt, sich mit energischen Vorstellungen über diesen Gegenstand an den Minister der auswärtigen Angelegenheiten gewandt habe. Der Herzog von Frias hat ohne Zweifel den Sinn des erlassenen Beschfusses nicht recht gefaßt; es kann derselbe nicht als beleidi— gend fuͤr seine Regierung angesehen werden, da es sich nicht darum handelt, wie in Londen, die offizielle Notirung der Course der Spanischen Fonds zu verbieten, sondern nur zu verhindern, daß die kleinen Kapitalisten wie bisher durch das Spiel an der Böoͤrse zu Grunde gerichtet werden.“ Dle ersten hiesigen Handlungs⸗-Haͤuser sollen beschlossen ha— ben, an der neuen Anleihe, welche Spanien abzuschließen Wil— lens ist, durchaus keinen Antheil zu nehmen.

Paris, 11. Okt. Der Koͤnig wird am 16ten d. M. das Sch'oß Sant-Cloud verlassen und seine Residenz wieder in den Tuilerieen aufschlagen. Se. Majestaͤt sind gestern nicht zur Stadt gekommen, obgleich man Ihre Unpaͤßlichkeit in Folge des Sturzes mit dem Pferde für sehr unbedeutend erklart. Zwei bis döei Minister hiben mit dem Könige in Saint-Cloud gear— beitet. Es ist kein Kabinetsrath gehalten worden, und die Frage wegen der Amnestie steht also noch auf dem alzen Punkte, Die Minister wollen, wie man fagt, bevor sie diese wichtige Angele— genheit zur Sprache bringen, die Ruͤckkehr des Herrn von Rigny abwarten, der heute einem von seinen Waͤhlern veranstalteten Feste in Boulogne beiwohnt und wahrscheinlich morgen Abend hier eintreffen wird.

Die Königin reist am 14ten mit den Prinzessinnen Marie und Clementine nach Bruͤssel, von wo sie am Bösten wieder in Paris eintreffen wird. Etwa um dieselbe Zeit wird der Prinz von Joinville in Brest erwartet. Der Herzog von Orleans, der sich Dor einigen Tagen aufs neue nach Compiegne begeben hatte, um der Aufhebung des dortigen Lagers beizuwohnen, ist gestern von dort hierher zurückgekehrt. .

Der Moniteur erklart sich heute fuͤr ermaͤchtigt, der Nachricht von der beabsichtigten Errichtung von 8 Elite⸗Regi⸗ mentern auf das Bestimmteste und mit dem Bemerken zu wider— sprechen, daß von einem solchen Plane niemals die Rede gewe⸗ en sey. 6 heutigen ministeriellen Blaͤtter geben nunmehr die ge— stern an der Boͤrse angeschlagen gewesene Depesche wegen der von der Spanischen Prokuradoren⸗Kammer genehmigten Anleihe von 400 Mill. Realen. Die neuesten hier eingegangenen Briefe und Zeitungen aus Madrid reichen bis zum 4. Okt. Die setz⸗ tern enthalten nichts von Wichtigkeit. In einem Privat⸗Schrei⸗ ben aber, welches das Journal des Döbats mittheilt, heißt es: „Der Gesetz-Entwurf wegen der Eintheilung der auswaͤrti⸗ gen Schuld in eine aktive und passive, so wie wegen der wird heute

oder morgen

Eröffnung einer neuen Anleihe, der Proceres- Kammer vorgelegt werden. Man glaubt, daß diese Kammer beide Maßregeln annehmen werde.

Uebermorgen kommt in der Prokuradoören⸗Kammer der Gesetz— Entwurf wegen der ewigen Verbannung des Don Carlos und seiner Descendenz zur Berathung. Die Königin wird zum Sten in der Hauptstadt zuruͤckerwartet. In Toledo hat man eine Verschwoͤrung entdeckt, in deren Folge. viele Verhaftungen statt— gefunden haben. Der Plan der Verschworenen war, die ganze Ümgegend der Hauptstadt zum Aufstande zu bringen und diese dadürch von dem uͤbrigen Lande abzuschneiden. Die Spanischen Fonds sind an der heutigen Boͤrse wieder gewichen, nachdem sie nicht unbedeutende Schwankungen erlitten hatten. Man mißt das Sinken derselben zweien Geruͤchten bei, die sich gestern hier verbreitet hatten. Die Proceres⸗Kammer, hieß es zunächst, werde sich den Beschluͤssen der Prokuradoren⸗ Kammer keineswegs widersetzen, sondern sie einfach bestaͤtigen Es. oben); zweitens aber sollen aus dem nördlichen Spanien Nachrichten eingegangen seyn, die fuͤr die Sache der Koͤnigin nichts weniger als guͤnstig lauten. Der Indicateur de Bordeaux vom Sten d. berichtet, der Krieg scheine sich von der Spanischen Granze nach dem Ebro hinzuziehen. Die Junta und zwei Karlistische Bataillone sind noch in den Ancovillas. General Jauregun wird in St. Se⸗ bastian erwartet, um die Umgegend dieser Siadt von den In⸗ surgenten-Haufen zu saͤubern, welche sich dort gezeigt haben. Im Allgemeinen wird auf beiden Seiten eine große Schlaffheit wahrgenommen. In Pampelona und auch in Irun ist die Cho⸗ lera ausgebrochen. General Armildez, General- Capitain und Vice⸗Koͤnig von Navarra, ist gefaͤhrlich krank; er hat schen die letzte Oelung empfangen. Ming befindet sich ein wenig besser, kann aber noch lange nicht seine Functionen antreten. Die Quotidienne fagt in Bezug auf die Spanischen Angelegenheiten: „Die Briefe von der Graͤnze melden sort— während zahlreiche Marsche und Gegenmaͤrsche der beiden Par— teien; aber inmitten dieser Truppen-Bewegungen findet man keine Spur von der Erscheinung der 19,0900 Mann, deren An— kunft eine telegraphische Depesche vor 8 Tagen als nahe bever— stehend ankuͤndigte. Wir zweifeln nicht, daß Osma, Mina, Ar⸗ mildez oder Juanito (man weiß nicht, wer von ihnen komman⸗ dirt) jener 19,000 Mann außerordentlich benoͤthigt sind, aber

1, 120,000 1,112,000 und G nichts zu Gunsten liefern weder Geld nischen Monarchie kaum hin, um die

Von dem We

die erste war in w Herr Dupin

lignac geworden. Aus Toulon schwader am 5ten

sey.

London, 11. Charles Grant ha mit Lord Althorp. So eben ist

mehrung der Zoll sprechende Quarta

Pfd.,

um 5000 und die Einkuͤnfte des gan

sich auf 330, 064

kamen am Monta

ten des Instituts nen die groͤßeren Formation des D

beirachteten und mit Recht, daß

seyn. von wahrem Ver

siz soll im ĩ chen Verein, ein und er will die Leeds bitten,

Personen,

sich jetzt ren und Der Ober⸗

ches in Steuer ⸗System, Pfluͤge, Boͤte ꝛc,

gebraͤuchliche allg

die Verwaltungs Sprache dort

Zeit, wo die

meint man, duͤr Englischen setzte und diesen lungen vor den muͤßten.

deutendsten Schw

werpen richteten. theilung der aner

wo soll die Köoͤnigin dieselben hernehmen? Doch gewiß nicht

eines privilegirten Corps, einer

aus der Madrider Garnison, denn diese hat sie dort eben so

tragende und ein

noͤthig, als in Navarra. Seelen,

faͤngnisse zu bewachen, die sich war ! der Dinge in Spanien taͤglich mit mehr Verdaͤchtigen anfüllen.“

Paris zuruͤckerwartet,

Der Graf Sebastiani, in Mailand vor dem Franzoͤsischen Konsul Generals Dawidoff vermählt. Sebastiani Schwiegersohn des Herzogs von Grammont, Schwa⸗ ger des Herzogs von Guiche und Neffe des Fuͤrsten von

quesne“, der „Suffren“ und die „Dido“ lassen, man giaubte aber nur fuͤr wenige Tage.

Großbritanien und Irland.

ossiler Fische von derselben Formation. . de her fuͤr ein Reptil galt, wurde von Herrn Agassiz

ar einen Fisch erklaͤrt. . sie mit vielem Interesse,

len / Formation, nicht zahlreich ere Exemplare in dem M den, und hoffentlich wird diese Bemerkung fuͤr diejenigen, von deren

Aufsicht oͤffentliche Anstalten Die ausgezeichneten

land erwartet von Leeds t Formation gefundenen geologischen Exemplare Begriff stehen, aufgemuntert

ihm die in dem Mi u leihen, um sie in London abbilden 8 welche die Fremden in dem Saal empfingen, war

auch der beruͤhmte und der „Scenen in Suͤd⸗ . ; in Leeds aufhält, um sich mit den hiesigen Manufaktu⸗ Gewerben bekannt zu machen.“

dafuͤr das in allen uͤbrigen En

ier diesen Umstaͤnden ist

sweens Ankunft wahrscheinlich aufhoͤren Englaͤnder Arracan eroberten,

eben so unbekannt wie das Chinesische war. Gerichten nur in

Amsterdam, 11. wurde seit den letzten 8 Tagen lich durch die Spanischen Fonds

gewohnlich nach den abwechselnden

1834.

Catalonien mit einer Bevoͤlkerung von Valencia mit 1,050,000, Malaga mit alizien mit 1,700,000 Einwohnern koͤnnen der Koͤnigin thun. Diese vier Provinzen noch Leute, obgleich sie die groͤßten der Spa⸗ sind; ihre militairischen Streitkraͤfte reichen Einwohner im Zaum zu halten und die Ge⸗ bei dem gegenwartigen Zustande

rke des Herrn von Peyronnet „Gedanken ei—

nes Gefangenen“ ist heute bereits die zweite Auflage erschienen;

enigen Tagen vergriffen. der Aeltere wird in der naͤchsten Woche in

unser Botschaster in Neapel, hat sich mit der Wittwe des Durch diese Heirath ist der Graf Po⸗

wird gemeldet, daß das dort befindliche Ge⸗ d. um 5 Uhr Morgens unter Segel gegangen

Die „Lamproie“, die „Bellona“, der „Nestor“, der „Du—

hatten die Rhede ver⸗

Okt. Der Gouverneur der Bank und Herr tten gestern im Schatzamte eine Unterredung

der vierteljährliche Bericht uͤber die Staats⸗

Einnahme im Druck erschienen; es ergiebt sich daraus eine Ver⸗

Einkuͤnfte um 678,651 Pfund gegen das ent— l des vorigen Jahres; alle andere Einnahme—

Quellen aber haben sich gegen das vorjahrige Quartal vermindert, die Accife um Sä6, 524 Pfd., die Stempel Einnahme um 224718 die Steuern üm 143,415 Pfd., die Einkuͤnste der Post

vermischten Einnahmen um 2682 Pfd. Die zen Jahres bis auf diesen Augenblick ergeben

einen Ueberschuß von Zis,448 Pfd. gegen die Einkuͤnste desselben Zeitraums im vorigen des letzten diesjährigen Pfund.

Aus Leeds vom me diese Woche mit einem Besuche des Di, William Buckland, Pro⸗

fessors der Geologie an der 2c 0 sIC38, , , . en

Jahre. Der Minderbetrag der Einnahme Quartals gegen das vorjaͤhrige belaͤuft 4. Oktober schreibt man: „Leeds wurde Oxforder Universitaͤt, und des Hrn. Gif io ai g iu Men ch r teln beehrt. Sie

1, vor g == s— ——

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Merkwuͤrdigkeiten des hiesigen Museums der philosophischen und literarischen Gesellschaft in Augenschein zu nehmen. den daseibst von dem Praͤsidenten

Sie wur⸗ und den vornehmsten Beam— empfangen. Besonders interessant waren ih⸗ Exemplare fossiler Pflanzen von der Kohlen⸗ istrikts und namentlich die schoͤnen Exemplare Das größte derselben,

Roch vieles Andere in dem Museum doch nahm es sie Wunder, sich bei der Lage von Leeds, im Mittelpunkt der Koh⸗ dem Museum vorfin⸗

hauptsaͤchlich abhaͤngen, nicht verloren Fremden waren, wie alle Manner dienst, leutselig und anspruchslos. Dr, Buck⸗ Mittheilungen uͤber die in der Kohlen⸗ Auch Herr Agas⸗ durch den wissenschaftli⸗ Werk uͤber die fossilen Fische herauszugeben, philosophische und literarische Gesellschaft zu Museum befindlichen Exemplare zu lassen. Unter den

Verfasser „einer Reise durch die Pampas“ Amerika“, Sir George Head, der

Secretair der Ostindischen Regierung,

err Macsween, ist nach der Kuͤste von Arracan abgegangen, um . den Zustand dieses neu erworbenen

ö. Bericht

Theiles des Britischen Rei— u erstatten. Das ganze bisher guͤltige demzufolge Maͤnner, Weiber, Kinder, Vieh, Steuer bezahlen mußten, ist abgeschafft und lischen Besitzungen im Orient Steuer ⸗System eingefuhrt worden. Un— es naturlich, daß bis jetzt die Provinz Es war die Persische

emeine

Kosten nicht abwirft.

eingefuͤhrt worden, was aber nach Heirn Mac—

wird, da bis zu der das Persische daselbst Am zweckmaͤßigsten,

fte es seyn, wenn man einen Auszug aus den

Regierungs-Verfuͤgungen in das Birmanische uͤber⸗

allgemein verbreitete, so wie auch die Verhand⸗ dieser Sprache gefuͤhrt werden

Niederlande. Okt. Der Handel in Staatspapieren an hiesiger Boöͤrse wieder ausschließ⸗ belebt, welche fortwaͤhrend den be⸗ ankungen unterworfen blieben und sich dabei wie Rotirungen von Paris und Ant⸗ Ohne Zweisel war es der Bericht über die Ver⸗ kannten Spanischen Schuld in zwei Drittel zinsen⸗ Drittel aufgeschobene Schuld, welcher den Preis

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