1834 / 302 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

26 Thlr. bestehende

Fit eo anheim fallen wi NMeseritz den 10 Marz 183. on igliches Preußisches Landgericht.

Su bhastations-Hatent.

N

Zum Verkauf des im

be ger Regierungs- Dep

Sutet Polanomice, landschaftlich abgesch

den vor dem D Michrle in unserm chem Kaufi den, daß d

liche Tax

welches au l aͤtzt worde nothwendigen Subhastation ein . eputirten Herrn mn Instruerion ustige mit dem die im Jahre e und der jan serer Regißratur ei(gesehen werden kann. Zugleich werden? solwende 1) die Erben des Besf 2) die Helena Pudie anna, geborne v. ehelit te v. Tzimin ska; 3) der Roman v. Pomorski; 4 der Miecznk Peter v. Tr 5) der Nackter v. Badkowtk zu de sem Termine vo-geladen. Bromherg, den 1. Junt 1834. Königl. Preuß. Lan

183533 aufg afte Hypo

öl als Herrenloses Gut dem

Inowraelawer Kreise, Brom— artemente«, helegenen, adeliger, f 72474 Thlr. 5 sar. steht im Wege der etungs⸗ Termin auf u gr 835, r⸗Landesgerichts⸗Assessor Ss⸗Zimmer an, zu wel—⸗ Bemerken vorgeladen wer enommene landschast⸗ theken⸗Schein in un⸗

Real⸗Interessenten, a v. Rozniecki; Rojniecka ver

tzers Theodor

ebuchowski;

von Ferber auf welche an das vo

aut di üͤcklich aut gen omm 1) die in das Wottum'sche tragenen Glaͤubiger hinss ungen und der datauf laufenden 3 die Kufenden Landet⸗ und Amts? wie die ttwanigen Monsturen aus sttut berechnung, und enekich

Nie Kerckt, Pfarre und

= hagri wegen der laufenden Ab

mindestens haßben see 8 ge eine Er sta

tionstoßen niht zu gewaärtigen.

G zeten Hütrom, den 29 Augzust 1834.

erze, lich Meckien bur, sche zur Insti x Canzlei all bnetr Disektor, Viee⸗Direkrio und Ra;

Greß hoͤch st v

Anna Elisabetha

Rostock im October 1832.

Eingetretener

Auf ehrerbietigst ge

aftlichen Amte Gu

Von die ser Anmel bun

(L. 8)

Oeffentliche Aufforderung. Die im April 1833 dahier kinderlos verstorbene

Hergenrdder, Wittwe von Daniel QVaner, hat vorliegendem Stammbaume zufolge, un⸗ tr anderen folgende aus Wustwillenroth, in Kur⸗ hessen, gebuͤrtigen Bruͤder gehabt:

Hergenrdoder,

1) Lorenz

2) Peter

3 Johann Nicolaus von welchen die beiden Ersteren bereits vor der Schwester kinderlos gestorben seyn sollen, was jedoch noch nicht genügend nachgewiesen ist, so wie auch Über das Leben und die eiwei des Dritten, welcher nach Po soll, jede weitere Nachricht fehlt. Es wem en daher die Obengenannten oder deren eheliche Nachkommen hiermit öffentlich aufgefordert, zur Geltendmachung von Erbrechten an den Nachlaß der erwaͤbnten Erblasserin, aten von heute an, bei unterzeichneter Behörde, personlich oder durch gehoͤrig beglaubigte Bevoll⸗ maͤchtigte zu melden, widrigenfalls der ais Intestaterbin aufgetretenen Anna Mar genroͤder, verehelichten Weitzel von W jener Nachlaß verabfolgt werden wird. Darmstadt, den i8. October 183 Großherzegl. Hess. Stadgericht. ; Strecker.

Alle diejenigen, welche an die Administratoren der Weinhandlung Johann Franz Roͤnctendorff zu Braun— schweig als solche aus irgend einem Rechts Forderungen zu haben vermeinen edielgliter vorgeladen, in dem daz k angesetzten Termine, Morgens 10 uhr, vor H Kreiegerichte zu Braunschweig zu erscheinen ihre etwanigen Forderungen anzumelden, widr sie damit ausgeschlossen werden sollen.

Gegeben Braunschweig, den 18. October 1834.

Herzogliches Kreis⸗Gericht.

(L. 8

d

BSekanntmachung.

er Hindernisse wegen kann der Ber— Termin wegen des Gutes Wormeln im König

horsamsten Antrag de Jarchentin werden alle 1 demselbe ben srtow . p, so wie an das Patri es, aus irgend einem cioilrechtli sorüche und Fordermngen zu haben vermeinen, perem. torie hiemit geladr?: 8 im 18 Nh Morgens um 10 Utz,

auf hi stij Can; ö

lei zu erscheinen, ih rungen bestmmt auzug wart gen, daß si ewigen Still und abgewie sen werden.

töen, damit schweigen auf

gᷓeverpflichtͤng werden jedoch

Hypotheken huch einge⸗ er Cepitalsorße⸗

en:

Zur Richtigstellung der Verlassenschaft der, ohne Leibes- Erben zu Dummerstorff verstorbenen, Ehe— frau des ehemaligen Kochs Tilse, Dorothea geborenen Pernosky, werden alle diejenigen, welche aus Erb recht, oder sonst irgend einem erdenklichen Grunde, rechtsbegründete Anspruͤche machen zu koͤnnen glau— ben, hiedurch geladen, in dem auf J vor dem unterzeichneten Patrimonial-Ge Rostoct in der Wohnung des Justitiarit, Tadel, Morgens 11 Uhr, angesetzten Term erscheinen, und ihre etwanigen Anspruͤche und derungen nicht nur einzeln und gengu anzume sondern auch rechtsgenuͤglich zu erweisen, unter dem einmal fuͤr allemal angedroheten Nachtheile, daß sie von dem gedachten Nachlaß fuͤr immer werden praͤ— cludirt und abgewiesen werden.

ummerstorffer Patrimonial⸗Gerichte,

s Landtatht die jenigen n verkaufte, im ritter! belegene, Lehrngur Worum

cht dieses Gu. chen Grunde An⸗

monial⸗Geri

k siger r oßherzoglicher Ju re Anspruͤche und Forhe— widrigenfalls aber in ge unter Auferlegung eines stets werden präkludir

Anlagen, so der Neben⸗

rei zu Wart manns gaben an dieselben tunz der diquida⸗

ze Nachkömmenschaft ausgewandert seyn

binnen sechs

garetha Her⸗ . villenroth,

werden hierdurch

. ͤ richte zu )

wie di briefe, kon

alle solide Bu Bernigau

Ernesti,

Liber classium virorum cognitione excelluerunt

beim Privatunterricht. Sander, Ph., Predi Brande in Dransf

ung Marid oder

empel, uͤber die Epistel d 8, 1 5. gr. Sro estament, das Neue Hülssmitteln kritis denlschen Uebers æxeget. Comm

Th.

So eben ist erschienen: Pfennig⸗-Ausgabe

neuen allgemeinen Ko gerliche Haushalt ndliche und genaue An Backen, Einmach urg Kuͤche nothwend Mit einem nach den Jahr Kuͤchenzettel. ndbuch fuͤr angehende Haus und alle diejenigen, welche dend, gesund und selbst herstellen wollen.

fahrenen Hausfrau. ften zu 23 fgr.

und nuͤtzlicher beinahe, als alle bei denen es großen= derkram hinauslaäͤu Anschaffung digen Koch⸗

der leicht verst Kochen, Braten, die buͤrgerliche

Ein unentbehr frauen und K ihre Speisen woblschme

eines zr

lich Preußischen Regierungs⸗-Be am 17. November 4. Dezember J. J. abgehalten w iebhabern hierdurch b Cassel, am 23. Oktober 1

c., son dern

kannt gemacht wird.

1224

zirke Minden nicht monatlich ein

vielmehr erst lich einen. erden, welches dies treffliche haltung anschaffe

Benachrichtig un Inhaber von Land schen Pfandbr Weihnachts- Termin d Zinsen der Landschaftlich Polnis o jetzt ausgeloosten Cap

nen schon von heute toir zum vortheilhaftesten Course Berlin, den 23. October 183.

g f ch⸗Polni⸗ J. faͤllig werdenden hen Pfandbriefe, so italien dieser Pfand⸗ b in meinem Comp⸗ erhoben werden. =

Arons Wolff, Linden Nr M.

Literarische Anzeigen.

Nenester Verlag der Vanden schen Buchhandlung in Götti chhandlungen zu J. C., hie zur ö betrachte

Crome, Dr. F G. schretbung des Land Beschreibung. oder das Land Palaͤstina. 1 Thlr. 20 sgr. T. L, commenta Christi in apostolis inztiluendis prudentia. Grote, C., Deutschland. ans Herz gelegt. gr. So. ch, G. von, uͤber dle des englischen und des deut einer allgemeinen Uebersicht roduetion und Consumtio merika. gr. gro. 5 eker, C., Etwas über Anx endung her nur als Spielerei henutzten Rutße zur Anlegung von Kunstatraszgen.

böock⸗ u. Ruprecht⸗ ngen, welcher durch u erhalten ist: Worte des ewigen Lebens

t mit gebildeten Christen

geographisch- historische Be⸗ lung hiermit zur Einsülirung es Syrien.

cogra⸗ 1e Abth. das

Mir reh , m in,, erlässt der Verleger

lio de praeclara sapientia atque

sstem fuͤr smaͤnnern

über ein Eisen⸗ Rahn Allen Staats⸗ u. Gewer

sgr.

: artige Lagt chen Handels mit zur Gewd der Fortschritte der keit, zur erhettern n in Europa und so wie zur Anre

der his-

hbahnen,

qui RKoruni traditionum auctore Ahu Ahdalla bitamen casgit et continua vit ipt. bihlioth Duc. gab⸗ d serjp. dur, H. E. Wüsten, Lehrern III. 419. 2 Thir P. sechs Predi

st es rathsam, die Zunftver⸗

codice Manus cr

Part. II u. Lorberg, G. A.

Oe sterley, Dr. F., fassung aufzuheben giche, Lr. J. G, Ber Erklaͤrung des Brie mit historischen Einl mgtischen Ereursen. 24 T

V. Ch. F,

chen Dialekts der

such ciner ausfuͤhrlichen fes Pauli an die Romer, j gen u exegetisch · dog mit Besonnenhe beil. gr. S390 2 Thkr lem Entschluß kleine Grammatik des atti- gabe wird jeder ; zum Ge entweder in seinem Leben

nen, der unse

griech. Sprache,

Gymnasialklasse gr 8e. 20 sgr. gt am Sonntage na eld als auf s Fest der

es Tages, 38 sgr.

24e Ahbthl.

es. gr. Sy9. 1 Thlr 5 sgr

G. A., uber den Beschlag

z gesunder nnd kranker Fuͤßt r

Ch. A., uͤber die ruͤckwir Strafgesetze. gr. Svo. U bezieben durch die Buchhandlung in Rerlin, Ir. 13, Stettin und Eloing.

Artikel sind Nicolaische Brůͤderstraße d

ch buch s

weisung zum hen und andern fuͤr igen Zubereitungen. zeiten geord⸗

Von einer er

Unentbehrlicher, Pfennig⸗ und Heller⸗Magazine, nur auf kindischen Bil wohl fuͤr jede Haushalt vechmaͤßig cinger buches sein, welches net und dessen alln mehr erleichtert.

Zwar fehlt es keines viele ruͤhren von selbst den

ichteten, voll stn s. nebenbei Wohlfeilheit ausz iaͤliges Erscheinen den Ankauf noch wegs an Kochbuͤchern on Personen her, die viellei Fuß in eine Kuͤche setz ædchen angegeben und nur Herrschaften berechnet, lich genug; noch andere aber be loßen Abschreiben der hin und wieder ü lassen, wie die huche der Fall ist, die und Hausfrau erkenne von Minderbeguͤterte werden zu koͤnnen.

ten; andere sind von Kuͤchen großer ger nicht dent⸗ gnuͤgen sich mit dem Machen aber osnahmen und verloren ist. nnig⸗Koch⸗

hrenen Köchin m u kostspielig, um oten angekauft um das Kind vor stande zu bewahren. Sprach

dabei fuͤr Anfaͤn

zer Vorgaͤnger—

Einige rühmliche Au iesem Pfe Hand der erfa n; so sind sie n oder Dien

und Anerkennun

Es erscheint davon alle 14 im Umschlag 2 sgr. kosset. ohngefaͤhr 6 bis 8 Heften be Familien und Diensthoten wir

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spaͤt an dem und al ni selben

Freudigkeit, nerhalb des

mit weise chanischer ben wirkt.

Diesem

will

wendig!

derjahren als Sammlungen, sie spaͤter, und aus Buͤchern oder nen muß,

Aus diesen Gr aͤßigkeit un Der reiche S

Heft zu entnehmen. Wer a ur ucklegt, ka lfsmittel für sein

fang des ersten Hefte raͤnümerirt, liefert wird. Bestellun liche höͤchst empfehlen das erste Heft fogleich den kann, nimmt an die Enslinsche Buchh (F. Muͤll er), Breitestraße Nr. 23.

Allg em eint

Preußische Sta

Berlin Freitag den

Pfennig zu

Bei Emp

8 wird zugleich auf das letzte p , n

nentgeltlich nachge⸗ gemein nuͤtz⸗ von welchem ommen wer⸗

M zu Posen, Bromberg

Gnesen und n Carl Vincent in Prenzkau. E

gen auf dieses all erthe Kochbuch, in Empfang gen

In unserm Verlage ist erschienen: K .

3 3citun

M . 7 . 31 sten Oktober

lgemeine Weltkunde. 3,

Dis Abbildungen in den feinlstrn Stablsi enthalten: ö. ahlsij⸗ .

New-⸗-Hork.

Bei Job. Am hr. B nen und in allen Buch Stuhr schen zu Berlin, Haag.,

arth in Leipzig ist erschie- zunächst in der tz No. 2, zu haben: Eetures frangaises, morceaux urs dans les différens OCuvrage destin aux Eco Commerce et

M. Saratega Springs. abmal Chass⸗

Stiege auf di e Dattel⸗Palme. Das große Kaiserl. T

handlungen,

im steinigen 2 Horeb. Die wild

Journals ausfuͤhrlich zu widerlegen, welches eine Stelle aus ei— n,

nem unserer Artikel anfuͤhrt, ohne dieselbe zu beantworten, und dagegen, indem es sich an uns wendet, auf Argumente antwor— tet, die nicht die unsrigen sind. zuw wendigkeit der zur Wiederherstellung der offentlichen Ruhe an, geordneten gesetzlichen Maßregeln beklagen konnen; aber es haben dieselben niemals unsern Widerspruch erregt. Mi gerungen, welche wir aus jenem Triumph der. Gesetze ziehen, von denen des „Journal des Dabats“ etwas verschieden. Juli⸗Koͤnigthum und gegen ö. ohnmaͤchtigen Angriffe der Factionen geschuͤtzt reich ausgestattet des Volkes,

Man zweifelt nicht, daß er sich in wenigen Tagen hrere Offiziere,

choisis des meilleurs aute genres de Littèrature. les supérieures, aux ] aux Pensionnats. gr. iu Syo. Allen Gymnasien, und Hande

A mtl iche Nachrichten. Rp nik des Tages. Se. Majestaͤt der König haben dem Herzoglich Sachsen—

nach Navarra au ͤ die dem General Ming immer gefolgt, und, wie er, von der vori⸗ gen Regierung aus ihrem Vaterlande verbannt worden waren, sind aus England bei ihrem alten Chef eingetroffen. ner Ernennung ist Mina,

den Weg m ö Wir haben zuweilen die Noth— ö nicht unthaͤtig geblie⸗ Er hat sich von Cambo aus mit seinen Freunden in Na⸗ varra in Verbindung gesetzt, und es vergeht kein Tag, an wel— chem er nicht Couriere absendet oder empfaͤngt. . Die Cholera setzt ihre Verheerungen jenseits der Pyrenaͤen Bei Banca hat sie sogar am 11Iten d. M. die Graͤnze Dort starb an diesem Tage 1 Individuum an der Seuche; am 12ten ereigneten sich 8 Sterbefälle, worauf die Krankheit mit einemmale wieder verschwand. liegende Franzoͤsische Militair ist gänzlich verschont geblieben.

Großbritanien und Irland.

Se. Majestät haben den Lord R. E. H. Somerset an die Stelle des verstorbenen Sir H. Warde zum Großkreuz und den General-Major J. Taylor zum Com— mandeur des Bath-Ordens ernannt.

Der Globe sagt: „Depeschen aus Lissabon, welche schon am Donnerstag hier eingingen, melden, daß zwei Srps.· Chefs und andere Ober Offiziere dem General Saldanha Briefe zuge⸗ stellt haͤtten, die ihnen im Namen Dom Miguel s geschrieben worden; dies habe die Verhaftung einiger als Emissaire verdäch⸗ tiger Individuen veranlaßt; doch haͤtten jene Chefs versichert, daß sie fuͤr die Treue der . sowohl in der Hauptstadt als in den Provinzen, einstaͤnden. vergeblich, e be, und Alemtejo Versuche zu deren Ver⸗

itung gemacht worden.

ö. Bech ö zufolge, haben die Lokal-Behoͤrden der Ba— ronie Clan-William in der Irlaͤndischen Grafschaft Tipperary von dem Lord- Lieutenant verlangt, daß er diese Baronie in Kriegs-Zustand erkläre, weil sie von heftigen Unruhen heimge— Der Lord⸗Lieutenant aber soll sich geweigert haben, in so strenges Mittel anzuwenden. 2.

. . ö bei ö großen Musikfest, welches kuͤrzlich zu Birmingham stattgefunden und vier Tage gedauert hat, bestand aus 46 Violinen, 24 Bratschen, 16 Violoncells, 10 Eontrebaͤssen, tten, Bassetthoͤrnern, 6 Trom— Flageoletts

ister 8 itz den Ro— schulen nister von Carlowitz

Loburg⸗Gothaischen Staats⸗N . ,. erster Klasse zu verleihen geruht. Bei dem Koͤnigl. Landgericht zu Elberfeld ist von des Koͤ— nigs Majestät der bisherige Appellations-Rath H mann zum Praͤsidenten, und der bisherige Staats⸗Prokurator Rängender um Ober-Prokurator, so wie der Landgerichts-Assessor ö. Narées zum Landgerichts Rath ernannt und an dasselbe die landgerichts-⸗Raͤthe von Bertrab und von Gerolt, . mit dem Praäsidium der zweiten Kammer beauftragt, in glei her Eigenschaft, so wie die Prokuratoren Simons als erster und Köͤster von Koͤstgritz als zweiter Staats, Prokurator versett Des Koͤnigs Majestät haben Allergnadigst geruht, den bis herigen Lansgerichts-Assessor von Ammon zu Duͤsseld of zum Staats-Prokurator bei dem dortigen Landgericht zu ernennen. Des Koͤnigs Majestaͤt haben den bei der Staats-Buchhal— terei angestellten ersten Geheimen Registrator Bork zum Hof⸗ rath Allergnaäͤdigst zu ernennen und das diesfaͤllige Patent Aller— hoͤchstselbst u vollziehen geruht.

obgleich krank, Nur sind die Fol⸗

Eben weil

ton de Lalo begruͤndet,

Einiges aus akteristik der iden Hemis ika von Ch ischen Stro)

unerschuͤtterlich

uͤberschritten. Meine Ueberfahrt nach Amer

Der Charakter der austral . ‚stuͤcke, Miscellen. 8 Heft mit drei feinen Stahlplatten kostet 1

Leipzig, 1. Octbr. 1833.

H In Berlin subserib Schloßplatz Nr. 1.

Zustimmung wir ihm auch eine Aussteuer der Gnade zuweisen. langen keinen Widerruf von der Regierung. ihr keinen Akt der Reue oder der Schwache, sondern einen Akt der Kraft; denn eine Partei muß sehr stark seyn, wenn sie es wagen darf, zu verzeihen, und das Juli-Koͤnigthum ist etwas Besseres als eine Partei; es ist Frantreich und wird es bleiben, so lange es alle Wuͤnsche und alle Bedurfnisse des Landes in Wir wollen sicherlich dem Koͤnig⸗ thume von 1830 den ruhmvollen Lobspruch nicht bestreiten, den ihm das Journal des Debats ertheilt, daß es seit 40 Jahren die erste , n, ö 3 . die kein einziges Schaffot fuͤr politische Verbrechen errichtet ha ö ieh, Ruhm, den die Geschichte aufbewahren wird, und der größtentheils dem persoͤnlichen Charakter des Aber was soll man daraus schließen? Soll etwa die Gnade der Vergangenheit der Gnade der Zu— kunft in den Weg treten? Ist es etwa weniger ruhmwuͤrdig, in Masse zu begnadigen, als Einzelnen zu verzeihen? Heißt es, die Gesetze ohnmächtig machen, wenn man den Besiegten ver, zeiht, sobald der Kampf ihre Schwaͤche an den Tag gelegt hat? Und ist es nicht endlich Zeit, jenem bittern und aufregenden e ein Ende zu machen, welches gan

Wir ver— Das in Banca

Wir erwarten von

Beschäftzig ungen fuͤr

Jugend aller Stande hnung an

London, 22. Olt. artleben

irt man be weckmaͤß en unter gung des Kunst- und ewerbsinnes.

esellschaft Gelehrter und

zweimonat

ige Thaͤtig⸗

sich zusammen zu fassen weiß. haltung,

Fuͤr Leihbibliotheken u. L Schroder in Berlin, tenen und in allen

Gesellschast Koͤnigsstr. Nr) Buch handlungen i

K. F. W., Semennow's ung Katharine II. geh. Preis 2 Thlr

die Schlacht bei geh. Prei Charaktergemahy geh. Preis 1 Thlr 19 sh,

————

Buchhandlungen, Ber ist zu haben; Einfuͤhrung chtung betreffend. Heinrichshofen ort setzung von des d „Ueber das We wechselseitigen gr. Syo. 1832. Ebend 127 sur

Von einer G

gr. Svo. geh. Cinsiweilen in 27 Kr. Rbein oder 6 9 Stuttgart, Balzsche Buch

e Jugendschrift, wie es bisher rfen wir wohl mit vollem Ver und Kinderfreunden empfehlen. t , i irn nicht fuͤr en. gr. Svo londern fuͤr das Leben unterrichtet und e . r , Das Leben aber ist

schiedensten Verhaͤltnissen naͤmlich Gottes mit freiem Wille zu sein, und zug

h r Koͤnigliche Schauspieler Herr

II. ö J Mitwirkung der Mitglie— r Koͤnigl. Buͤhne, naͤmlich: ; 65 85 fe sche, . Mad. Crelin ger. des Kapellmeisters Herrn G. A. Schneider, der Kammer⸗-Musiker Herren ö. ritz Ganz, Leopold Ganz und Taubert, so wie der Nit⸗ glieder der Musik-Corps des 1Üsten Garde⸗ Regiments zu Fuß, des Regiments Garde du Corps, des Garde Husaren⸗Regiments und des 1sten Garde- Uhlanen- (Landwehr?) Neginents ö musikalisch⸗ deklamatorische Abend-Unterhaltung veranstaltet und den Ertrag zum Besten der Invaliden des Preußischen Heeres

ist eben erfch b eften. Jedes Heft Borck,

Es ist dies ein Schneider hat am der Dlle. Gruͤnbaum, des

Koͤnigs zuzuschrelben ist. handlung.

. keine aͤhnliche trauen Eltern,

dle Schule, rzogen wer- in den ver⸗

Es waren naͤmlich, wiewohl Scharten, K. v

Histor. Erzaͤhlung. Wiener, M, die Proselotin. neiterer Zeit. 8 eine Uebung, * den Billen eines Anderen, In allen zu sein, und zwar Dummler freut ig gehorsam gung, mit Pruͤfung, denheit, mit schnel Diese Auf⸗ len und n Frieden gewin⸗ smacht, oder erst sie sich zu stellen, s Lebens in dem nicht als Kind die ihm gleich⸗ gentreten, so zu Bewußtsein und Wahl und

den Anschein hat, der Gesetze zu einer Pri— jetzt begreifen, was verstehen, einen ausgedehntern ehrenwerthern Sinn fuͤr die Regierung, die die ganze Bedeutung . egenwärtige Ministerium im , zu versprechen, die in derselben enthalten sind, und den 5. Juni und 15. April durch ein Datum zu vervollständi⸗ gen, welches diese blutigen und traurigen Tage auf immer aus— l Das ist die Frage, welche wir gestellt haben. Ab wir machen aus der Amnestie so wenig eine Waffe und eine Taktik der Partei; wir finden die Rolle, welche man uns zu— schreibt, daß wir in jener großen Frage nur einen aͤmmerlichen Streit um Portefeuilles erblickten, so kleinlich und so engherzig, daß wir, um der Sache ein Ende zu machen, dem „Journal des Debats“ und seinen Beschuͤtzern ein Mittel an die Hand geben wollen, unsere Aufrichtigkeit auf die Probe zu setzen. Die Amnestie, haben wir gesagt, ist eine Veraͤnderung des Systems. Das fetzige Ministerium bewillige die Amnestie, und veraͤndere sein System, und es wird sich bald uͤberzeugen, ob unsere Zustimmung und unsere Lobspruͤche auf sich warten lassen

„Das Schreiben des

lin auch bei ;

Mittheilungen un wechselse itigen

Willen, gehorsam n, und willig und leich mit Ueberle it, mit Entschie und doch mit Sicher ungluͤctlich

sucht werde. Zerren ner,

vat Rache Inde zir dies hierdurch zur allgemeinen Kenntniß brin— . Indem wir dies h c —— . brin⸗ gen agen wir zugleich dem Herrn ꝛc. Schneider, so wie Al⸗ unsers Erachtens, len welche zur Besoͤrderung dieses wohlthaͤtigen Zweckes beige— tragen haben, unsern verbindlichsten Dank, mit dem n n, gen, daß der uns uͤberwiesene Geldbetrag, der wohlwollenden Absicht gemäß, vorzuͤglich zur Unterstuͤtzung erblindeter Krieger verwendet werden wird. Berlin, den 22. J Knegs-Ministerium, Abtheilung fuͤr das Invalidenwesen. v. Clausewitz. v. Delius.

Schul ⸗Einri . . Magdeburg, 260 sar.; iss

Verfassers fel⸗ sen und den Sch ul⸗Ein⸗

herer Schrift Werth der richtung zu betrachten.

4 Floͤten, A Oboen, 4 Klari peten, 8 Hörnern, 8 Posauneẽn, 1 Schlangenrohr, und 2 Pauken, zusammen also aus 139 Instrumenten; das Sänger - Personal belief sich auf 231 Individuen, worunter 44 Solo⸗Saͤnger und 217 Choristen; diese Letzteren zerfielen wieder in 57 Soprane, 48 Alte, 52 Tenore und 60 Baͤsse. I ausgefuͤhrten Musikstuͤcken waren 70 von Händel, 54 von Neu⸗ 7 von Spohr, 3 von Mozart, Beethoven.

rer Seele Gluͤck au langen sie zu erkennen und so wenigsiens eine Zeit seine Ungluͤck zubringen ? , der stellung Christi im gelernt hat, seine Kraͤ Maleachi sam mit einem fremde

uüͤben und zu gebr „sSricchisch' nach den besten selbsistaͤndtiz und ch revidirt, mit einer neuen etzung und einem krit. und entar von II. 4. W. Meyer. 2r mmentae enthaltend. dos Evangeliam Johan Wüstenfeldt, Dr. und die Behandlun

der Pferde. Sy. Zach aridä, Pr. Kraft neuer Saͤmmtliche

jener Maßregel alle

ü Oktober 1834. fte an Dingen,

n Willen entge auchen, daß er mit mit uͤberlegender und mit Geschick und Gew ihm sich nicht oder terwerfenden Willens arbeitet. sache, warum fruͤhe Selbsibesch gewaͤhlten Gegenständ Art, so wohlthaͤtig für ihr kr

Erziehung sprin Lust des Kindes entgegen, Dingen nicht anders zu erwarten Seele nicht kran en, und zwar w sz ist dem Kinde d gebracht zu haben, rer e Anstrengung hell zu koͤnnen auch wohl Zoͤglinge nie K n ihnen ihre Ar elbst (d. h ih Arbeiten

Unter den von Hummel, 5 von Haydn, von Novello, 1 von Croft und 1 von Der Saal, in welchem diese e,, , n. ist in Griechischem Stil gebaut und glänzend dekorirt. E ö 6 der 3. Saal der Stadt Morwich, zur politi⸗ schen Versammlungen, Gastgelagen und musikalischen Auffuͤhrun⸗ gen, obgleich er urspruͤnglich von der Stadt zu (letzterem wert gebaut wurde, weil der Bischof der Dioce se die St. Peters⸗ Kirche, in welcher sonst dergleichen Musikfeste veranstaltet zu werden pflegten, nicht mehr dazu hergeben wollte. bäude, in dem der Kenzert-Saal sich jetzt befindet, gleicht von außen einem Griechischen Tempel; ist von Kor inthischen Saͤulen aus Angleseaschem Stein umgeben; im Innern hat es eine treffliche Resonanz und ist daher sehr zur Musik geeignet; man kann den leisesten Ton in jedem Theile des Saales hoͤren. r gege über und an den Seiten des Saales befinden sich geraͤumige Gallerieen, und das Orchester kann uͤberall gesehen werden; hin⸗ ter demselben erhebt sich eine ungeheure Orgel mit. 60 Regi⸗ stern, mit Ausnahme der Yorker wahrscheinlich die größte in ganz England und daher auch eigentlich den Verhaͤltnissen des So wird auch das oben aufzefuͤhrte chester als viel zu stark fuͤr den Raum, in welchem es aufge⸗ . ö. und ,. die i f ng und Anordnung des ls nicht besonders zweckmäßig bezeichnet. 4 K . . ö. ge, Woche bedeutende Fallissements stattgefunden; besonders spricht man von dem Bankerott eines im Wollhandel beschaftigten Hauses, welches ein Deficit von 90, 000 Pfund ergeben habe. Die Morning Post meldet: hier eingegangenen Nachrichten von Bombay geht hervor, daß olu Indor als beendigt anzusehen ist, nachdem Hurry Rau Holkar auf dem Thron installirt und von dem Eng— ischen Residenten anerkannt worden.“ . . Aus Demerara sind heute Nachrichten bis zum 3. Sept. hier eingegangen, die beruhigender lauten, als die fruͤheren. Mehrere Raͤdelsfuͤhrer der rebellischen Neger waren eingefangen und oͤffentlich bestraft worden

8 chen ist ei anker und Humb n,, nur zum Theil un. zunhihundlungen zu Und as ist die Ur⸗ aftigung der Kinder entlich me⸗ inftiges Le⸗

zipe kommt die naturliche das hei goͤttlichen Vas Kind),

, , , e ,, d e ,, ra , . , , m n , . n .

In den nachsten Winter-Monaten November bis Maͤrz wird Das Koͤnigl. mineralogtsche Museum der hiesigen Universitaͤt des Mittwochs und Sonnabends von 23 bis à Uhr geoͤffnet seyn.

Berlin, den 30. Oktober 1834.

Seschienen und in allen

zericht über das elinis- rurgisch- augenärzt königl. Friedriesi Ville lin, ubgestafiet

tliche Iustitut der is Gniversilit zu Ber. om Uijrector Ceheinren Siehenzehnle Falge,

Mit 1 Kupler. Das Ge⸗

e ser neueslke Jahre 32 . thaͤrig Institut enthlt nuls er ill das sein Leib ühter dasselbe, dig Bese lehrreichen ne Er mittel und eines nenen Compf besitzen. lämorrhagien beim Seiten- bemerken, bildungen).

illiger und folg beiten beson⸗ nen unhew gelungen sir schaͤftigung des Th er Kinder in de

2ngs⸗Nachrichten. 1

F van ere e ch

Der Koͤnig arbeitete gestern nach einan⸗ der mit den Ministern des oͤffentlichen Unterrichts, der Finan— zen, der auswärtigen Angelegenheiten, der Justiz und des Krieges. Es verbreitet sich aufs neue das Geruͤcht, daß der scha, Görard aus dem Minister-Rathe austeeten werde, da er mit einem Amnestie-Plan gescheitert sey. 9 die. ö ö von Rigny Conseils. Praͤlident und der Graf Guilleminot Kriegs-Minister werden wird. (?) ö Der Constitutionnel beantwortet den gestrigen Artikel

des „Journal des Dabats“ uͤber die Amnestie in folgender „Aus der Niederlage, welche der Marschall Gerard in Bezug auf die Amnestie-Frage im Conseil, erlitten 1 mehrere Journale den Schluß, daß ihm . anderer Wes, ö. ) ein ehrenvoller Ruͤckzug offen bleibe. Dieser Weg , a er⸗ dings im ersten Augenblick als der einzig zweckmäßige fuͤr . rechtlichen Mann, der daran verzweifelt, seiner . . inen Kollegen Eingang zu verschaffen, und die , , Repraäͤsentativ-Regierung muͤssen ihm daher, um mit sic selost konseg ent zu bleiben, den Ruͤckzug anrathen. Und den noch wuͤr⸗ den dieselben Journale, wenn sie die Folgen einer solchen regel besser überlegt . sich nicht so sehr beeilen, dem schall dieselbe anzuempfehlen. t ls eine; ö. . die . r e en die Ehre ver dient eine , Frage genannt zu werden; aber eben ihrer Wichtigkeit halber darf man dieselbe nicht so rasch verloren geben. ö iß, unsers Erachtens, nur aufzeschoben, und wenn der Conseils— Praͤsident zu rasch den Muth verloöͤre, und, wie man zu san pflegt, das Kind mit dem Bade ausschuͤttete, so . 39. Frage, welche, so lange er im Conseil ist, noch immer schwe— bend bleibt, vielleicht auf immer verloren seyn. en ti und wenn die De

täglich an die Pforten des Conseils klopft, d wenn nd J die man doch endlich zusammenberufen muß, ihrerseits die Amnestie zur Sprache bringt, wuͤrde er dan n nicht ein wuͤnschensweriher und mächtiger Beistand im Kabinette eyn? Wird er nicht fruͤher oder spaͤter beauftragt werden, jene Frage mit einem neuen System . , Conseil einzufuͤhren, welches dieselbe so oft zuruͤckgewiesen hat? d . ö und edlen Frage nicht von seiner ministe⸗ rellen Cxistenz ab, und darf der Marschall als echter und ge— teuer Soldat seinen Posten eher verlassen, als bis die Schlacht verloren ist? Die vorstehenden Zeilen enthalten unsere Ant⸗ wort auf den Artikel im gestrigen Blatte des „Journal des Es ist nicht unsere Absicht, alle Sophismen eines

richt üher das herülimte

wenn seine Sali stischen

sein, sich beschaͤftig und sein Geist. E Etwas zu Stande tenntniß durch Eltern und Lehrer daß ihre Kinder und samer sind, als wen ders die von ihnen s. Jenen) gewaͤblten daß durch solche Be manche Uungrten ihr selbst, allmaͤhlich weichen Zudem deren Neigungen der Kinder beurtheilt werden, als aus ihren gen, was fuͤr Eltern und Lehrer Wahl ihres Beruses oder weitere wschtig ist fruüͤhe zu wissen.

wiß Biejenigen durch Privat lage zur Tuͤchtigkeit, eigene Thätigkeit und worden sind. beiten, namentlich mechan ihrer Erholungsstunde heit und die kraftige oft hat man es in wenn man in chanischen Dingen si Ausgabe macht bloß die Sodann giebt der Mensch aus dem Geb der Gewerbe wissen soll, und die er Erholung, z. B. du zu eigen mache iel weniger Juter r durch eigentlichen und diese Zeit alfo fuͤr

Mittheilungen g der vorgekomme. neueingelührier Hell, essoriums gegen siesp Zteinsehinitt Luebst Ab.

In dem Bon Sens liest man: Das zen Herrn Pasquier an die Mitglieder der Pairs / Kammer ließ der/ muthen, daß man auf die Amnestie Verzicht geleistet habe. Die— selbe ist aber nichtsdestoweniger beschlossen worden; aber sie wird erst verkuͤndet werden, nachdem dem Pairshofe der Bericht uͤber die eingeleitete Instruction ahgestattet ist. chter wenn man die Pforten der Gefaͤngnisse sogleich oͤffne, daß die Opposition und besonders der fiers-parti die Regierung beschul⸗ digen wuͤrde, daß sie sich vor den Debatten scheue, und eine Die Anklage-Akte wird also in ihrer ganzen Ausdehnung vorgelesen werden, und bevor die Er⸗ oͤrterung die angefuͤhrten . aufklären kann, wird man

ie Amnestie dazwischen werfen. , h. li een grelle chen, man wird die Anklagen veroͤffentlichen, wie die Parteilichkeit der Untersuchungs⸗-Kommis— sion sie entworfen hat; der Vertheidigung dagegen wird man mit der Amnestie den Mund stopfen.

Der ehemalige Deputirte, Herr Leroux du Chatelet, ist kuͤrzlich zu Roeulx in den Niederlanden mit Tode abgegangen.

In der Sitzung der Spanischen Prokuradoren⸗Kammer vom

3 (s. den Art. Spanien) ist 1.8 in . Zweck hat, . Ausländer von allen Civil, und Mili— t Das Journal du Commerce

lobt spoͤttischer Weise diesen ungemeinen Nationalsinn, wonach

Spanien vom Auslande gar nichts weiter begehre,

.. k Crémieux ist von seiner Reise nach Madrid

hierher zuruͤckgekehrt; Herr Lionel von Rothschild ist aber noch dort geblieben, um mit ö. ö Finanz-Minister uͤber ie neue Anleihe zu unterhandeln. ö

. 3. . vom 20. Okt, liest man: „Wir sind fast ohne Briefe von der Graͤnze; allein durch Neisende von den

Ufeen des Ebro erfahren wir, daß mehr als 15,090 Mann zu

Vittoria zusammen gezogen . und sich anschickten, nach den

insurgirten Provinzen zu marschiren. c

. wo die Cholera aufgehört hat.

rer Bataillone ist nach Irun marschirt, wo Ituritza von neuem In Folge des . . In⸗

n Irun hat der Kommandant die Festungswerke die— ö ; Auch trifft er Anstalten, um den General Mina bei seiner bevorstehenden Ankunft wuͤrdig zu

fangen.“

. schreibt aus Bayonne vom 18ten d.: „Mehrere un⸗ serer Landsleute kommen, von dem schlechten Wetter vertrieben, aus Cambo hier an, und erzaͤhlen, daß der General Mina bei— nahe ganz wieder hergestellt sey. Er reitet schon taglich zweimal

KEreianisse.

Paris, 23. Okt. . .

für Offieciere erxmehrte Auflage.

Officiere erfreut sich fort istigen Aufnahme, erforderlich geworden en so eben:

O Etzel,

Man hat gefuͤrchtet,

ußt von H and bibliothek

Zweite verb. u. Die Handbi waͤhrend einer jetzt neue, einer zweiten

Man glaubt, daß in die⸗ at igkeitstriebs r Stille, wie von koͤnnen die beson— Nichts sicherer Selbstbeschaͤftigun⸗ zum Behuf der 1 Unterrichts so ich werden spaͤter ge— fleiß, diese erste Grund⸗= schnen, die fruͤhe an ung ihrer Kraͤfte gewohnt ohlthaͤtig wirken soiche Ar= ische, wenn sie einen Theil n ausfuͤllen, auf Ausbildung de spaͤteren Jahren Jugend kein Gef angeeignet hat: eigene Unbeholfenheit noth— viele Dinge, die statur, der Kunst, sich in den Kin⸗= rch Anlegen von anstait daß er in tesse und Freude, Unterricht ler⸗ andere Fortschritte

sollte die Zweck⸗ ileuchtend sein. lung genug dar, einem Gegen⸗ Verfasser ihre daß das Werk für jedes Erwachsenen noch Un⸗ Die beigege⸗

bliothek fuͤr

Saales nicht angemessen. so guͤnstig

wohlfeile Großmuth ausr

in Auflage erschien l.

Mit 5 Ku ilitairisch

Aus falscher Scham wird jor im Generalstabe tafeln. 1 Thir, 173 sar. h es Zeichnen v K. Ingenieur- Hauptmann:

Letzteres ist namen hrt worden, der fuͤr unter nachfolgendem Ti Das Zeichnen geogr

Allgemein faßlich d 3 Kupfertafeln. Verlag von

;. Kuhne, sich auszeichn

„Aus den uͤber Calcutta Und wie w tlich durch eine ö die Besitzer der er tel besonders aph Land 1

(en Auflage gedruckt ist: 1 See karten.

die Revolution in die Gesund⸗

8 Korpers. zu, bedauern, schick zu me wie manche

eine Petition durchgegangen,

tair⸗Aemtern auszuschließen. Berlin,

. Linden Nr. 3 .

i icherlich hat niemals eine big, unter den Sicherlich hat

Buchhandlungen zu

ö Die Am nestie H

Aus dem Haag, 25. Okt. Man spricht davon (heißt es in Holländischen Blättern), daß unsere Regierung eine neue Verbal⸗Note an die drei nördlichen Maͤchte gerichtet habe, worin der Lauf der Unterhandlungen uͤber die Differenz · Punkte mit Belgien dar⸗ gestellt, das Verfahren unserer Regierung vertheidigt und gezeigt werde, daß sie ihrerseits alle Mittel erschoͤpft habe, um zu einem erwuͤnschten Ende der Sache zu gelangen; endlich würden auch jene Machte ersucht, Bestrebungen zur Wiederaufnahme der Kon⸗ ferenz⸗Sitzungen in London, um die Sache zum Ende zu brin⸗ Aehnliches wollte man auch in England

„Bei Reitmayr in Regensbur Buchhandlungen, Curths, Spittelmarkt Nr 5 Bibliothek fuͤr eine Sammlung neuer saͤnge ohne Begleitung, die Ste Lieferun

burg ist erschienen und in Berlin bei Carl „zu haben: Quartett Saͤnger, mehrstimmiger Original Ge⸗ 1, 2, 3, A u. Ite

8 Gefang. von Muͤller.

Wenn dage— Marschall

unden glauben wir, serer Jugendschrift ein tet selbst Abwechs Ermuͤdung uͤber Auch werden die e so populaͤr halten, Kindesalter paßt und selbst terhaltung und Bele benen lithographirten da, wo es noͤthig ist, in der Ausführung ni t wird.

Freier⸗Chor von s von Gactstatter.

Nr. 10. Die Abend⸗ Tyroler⸗Quartett von szug von Glaͤser. Nr. : Die Freude Lieferung 1 . Dam en, eine Pianoforte

Die Karlisten umzingeln Nr. 9. Jagd⸗Chor Glocke von Slum.

Jaͤgers Au on Marschner. Preis jeder

neuesten Walz

Contributionen erheben wollte. gen, anzuwenden.

Serenade v von Marschner.

Das lieblich ste Auswahl der eingerichtet un ,, Abtheilung 15 sg

Die Haarlemsche Courant meldet: ivatn richten kreuzten letzthin 18 Russische Linienschiffe, außer einer Anzahl kleinerer Kriegsschiffe, in den Gewaͤssern von Kronstadt Dieses Geschwader war in drei Divisionen vertheilt, bei deren jeder sich ein Dreidecker befand. licher Ordnung.

ach Privatnach— Haͤngt endlich das Schicksal g ses Platzes verstaͤrken lassen. ach h Abbildungen we s so anschaulich

chts unverstaͤndlich

Von dieser Jugend-Zeitschri efte erschienen. Man macht

er fuͤr das en Maͤdchen g

lle Schiffe waren in treff— te und Ste Abtheilung. Preis jeder In gel a 1

Noch neun Linienschiffe standen auf dem ft sind bereits zwei

sich verbindlich auf