1834 / 305 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Kommt der Aufsatz nicht aus dieser Quelle, so bin ich

Theil der legislativen wird; ja, man kann sagen, zur Sprache kommt,

Geschaͤfte in den Ausschuͤssen abgehandelt daß fast bei jeder Sache, die im alle Details und gewohnlich auch akte im Ausschuß festgestellt werden, und einen ssion hindurch versammeln sich täglich oft 20 bis I0 solcher vom Unterhause ernannten Ausschuͤ selben bleibt 30 Tage lang versa 170 Tage hindurch beschaͤftigt.

nun zwar mehrere der fuͤr die Ausschuͤsse stimmten Saͤle sehr bequem und fehlte es daran; der beste Saal, malte Zimmer, und daruͤber hoͤr daß es zu groß, also schwer zu heizen, quem sey.“

berechtigt, mich daruͤber zu beschweren, oͤffentlichen Karakter Beschuldigungen haben drucken lassen, praͤfumitte Fakta und Umstande gegruͤndet, welche nur der amt— lichen Behörde genau bekannt seyn o Ich bin u. s. w. Durham.“ ein Schreiben an Lord Durham gerichtet, uͤber die Bedruͤckungen klagt, welche u leiden habe, und ill fuͤr Irland hervor⸗ „Herr O CLon⸗

daß Sie gegen meinen Parlament der von ihr kund gemacht Theil der Se Mancher der⸗ war sogar einmal In den alten Gebaͤuden waren des Unterhauses be⸗ aber dem Oberhause den es hatte, war noch das ge— te man im Winter oft klagen, und uͤberdies unbe⸗

werden konnten.

O Connell hat worin er, wie gewohnlich, Irland von der Whigistischen Verwaltun besonders das Unzureichende der Reform⸗ Die Times bemerkt in dieser Beziehung; daß die Zahl der Waͤhler in Irland

mmelt; einer

geraͤumig,

nell beschwert sich daruͤber, im Vergleich zu der ganzen Vevoͤlkerung gering Der Grund liegt darin, d bei weitem geringer wie auch darin, daß in England ein bei

wohl vermoöge ihres Ei

England.

stdtische Bevoͤl⸗ kerung in Irlan

ist, als in England, so weitem groͤßerer Theil enthums als vermoͤge zur Ausuͤbung politischer oder „Die anderen

Graf Radnor hatte am vorigen Freitag das Ungluͤck, in der Gegend von Oxford auf der Jagd mit dem n und sich das Schluͤsselbein und zwei Rippen erzte geben jedoch Hoffnung, daß er bald wiede

Resultat der neuen Spanischen Anlei 00 Mill. Realen, oder 4 Mill. Pfd., aͤußert sich die noch immer nicht sehr guͤnstig. zoͤsischen Kapitalisten nicht e zu nehmen, als bis sie die ren Weg in Bezug auf schlagen sehen. ihre Abneigung vor noch großer. Es scheine daher, als ob, keit der Spanischen Deputirten bei Votir einzigen Angelegenheit, in welcher einheit gezeigt habe, Erste wenigstens hat ein Land“, fu eichnetem C ichkeit verbaͤnde, mehr bedurft, Augenblick.“

An der auswaͤrtigen Fonds⸗ heute fruͤh sehr lebhaft, und Spanischen Papieren gemacht, Höhe gebracht wurden; d

Pferde zu zu brechen;

der Einwohner, so r hergestellt

ihrer persöͤnlichen Fahigkeiten, sonstiger Functionen Beschwerdepunkte O' Conne assen das Wahlxecht en eform⸗Bill Parteilich habe, indem jener Th nur 5 Mitglieder me Hierauf erwiedert die eine Wohlthat fuͤr Irland? Und wenn Mitglieder fuͤr Irland eine S wie tief kraͤnkend mußte dann die England erlitt; denn anstatt sentanten vermehrt zu sehen, denn das Unterhaus zaͤhlt ger und England allein hat al Gestern erhielten die weit zahlreicheren Besuch, wurde ein Theil der Truͤmm terhaus⸗ Bibliothek Meistbietenden verkauft. richteten Geruͤste sind bis an die Zinne es waren gestern den ganzen

seyn werde. Ueber das

net ist, als in J lls find, daß den Vierzig⸗Shilling⸗Frei⸗ den sey, und daß man in der keit fuͤr Schottland und Wales gezeigt eil des Reichs 8, dieser 4, hr durch jene Maßregel erhalten haͤtte. Times: „Waren etwa jene Freisassen die Erlangung 5 neuer wie O'Connell meint, Hintenansetzung seyn, welche dle Reform⸗Bill seine Repraͤ⸗ hat es im Gegentheil 17 verloren; ade so viel Mitglieder als fruͤher, so dabei eingebuͤßt.“ Ruinen der Parlamentshaͤuser wieder als am Tage vorher; um 12 Uhr er, worunter die Mauern der Un— Wohnung des Herrn Ley, an den Die im Innern des Oberhauses er— der Mauern emporge⸗ Tag uͤber eine Menge erbeifuͤhrung von Kalk und Bauholz be— die ruͤstigsten Anstalten trifft, den noch ste⸗ heil der Gebäude wieder so weit herzustellen, daß die weilen darin gehalten wer—

tzogen wor Sie behauptet, daß die Fran— igt seyn werden, Theil daran panischen Cortes einen vernuͤnftige⸗ fremden Gläubiger Spaniens ein⸗ Londoner Kapitalisten betreffe, so sey der neuen Finanz⸗Operation, wo moͤglich ungeachtet der Einmuͤthig— ung der Anleihe, der Stimmen⸗

Irland aber

chmach ist,

sich vollkommene Spanischen Staatsschatze fuͤrs ch nicht ein Sou zufließen werde. „Nie t die Times hinzu, „eines Mannes von arakter, der mit seinen Talenten anerkannte als Spanien in diesem

dennoch dem

Boöͤrse waren die Speculationen es wurden bedeutende Ankaͤufe in wodurch dieselben etwas in die ie Portugiesischen Obligationen blieben

n Nach Un⸗ onstantinopel liegt die Tuͤrkische oßherrlichen Palastes vor Anker. n 130, einem von 120, ei— é Kanonen, 2 Fregatten von 64, einer Brigg

fuͤhrt, und von Wagen mit der indem man henden T naͤchste Parlaments- Session einst den konne.

Mistreß Vright,

stellt war, hat vor dem Geheimen Rath ausgesagt, n Tag uͤber eine ungewohnliche d, da sie gehoͤrt, daß die Kerbhoͤlzer Oefen verbrannt wuͤrden, Jemand an Mann abgeschickt und sichtig dabei zu Werke gehen, worauf die⸗ was er zu thun habe, und es sey handen; um 5 Uhr habe fie auch ein Herr im Oberhause noch besonders auf die Hitze aufm erksam sey aber darauf in ihre Zimmer gegange zuerst durch den Larm aufageschreckt in Flammen stehe; die Perso spection des Oberhauses beau gewohnlich erst spät Abends, „yherhause beschaͤftigten Indiv die Zeit, als das Feuer bemerkt sessen, den sie meist um 6 Uhr er an ihre Geschaͤfte zuruͤckzukehr ath beschloß nach dieser Aussage e detheiligten Personen.

Dem Globe wird aus Dudley „Um die Wahrheit oder Unrichtigkeit der Behauptung er am Donnerstag den 1zten d. M. ch dem Ausbruch des Parlaments- teln, habe ich das Resultat zu sagen, sich in und unerklärlichen Irrthum befinden Herr Cooper sich an dem genannten Handels⸗Zimmer des das einzige als Autori⸗ irth des Hotels, Herrn und Sarah Taylor, ren. Die beiden letzteren wurden gestern ihre Aussagen an den Geheimen er sey um 8 Uhr Abends auf 10 Herrn dieser habe dort Thee u Bett gegangen; im Zimmer gewesen, und ein Wort von einem sonstwo gesprochen worden; am anderen m Brande eingegangen und in en, und da habe es nicht aber den Abend Herr Cooper n Rath aussagte, es r in der Gaststube antoffel gefordert und, daß er Schuhe achter erhoben habe. Herr ch des Vorfalls sehr wohl. der den ganzen Abend uͤber in dem kann die Richtigkeit der Aussage des Der General„Prokurator hat den An⸗ ley beauftragt, die ganze Sache itung dieses Herrn begeben sich Sarah Taylor und Herr Dealey, ein nach London, um daselbst am Dien⸗ ath verhoͤrt zu werden. Man lacht Birmingham, uͤber Herrn Coo

us Malta vom 3. Oktober wird gemeldet: seren letzten Nachrichten von K Flotte jetzt im Angesicht des Gr Sie besteht aus einem Linien nem von 90 und einem von 7 dreien von 52 Kanonen, einer Sloop von 26 und von 20 Kanonen. Die Pforte hat außerdem noch 3 Linie Fregatten, 2 Sloops bestellt, und laßt sie 4 Linienschiffe,

die als Haushaͤlterin im Oberhause ange⸗ daß sie am 16. Oktober schon den in dem Gebäude verspuͤrt un der Schatzkammer in den den damit beauftragten lassen, er moͤchte ja vor ser geantwortet, keine Gefahr vor

in ihren eigenen Ar ihm habe sagen 2 große Fregatten und 15 kleinere Fahr— Ersuchen unseres Gesandten hat e“ von 24 Kanonen den Befehl erhalten, sich vor Eingang der Dardanellen zu legen. Meilen von der Muͤndung des von 18 Kanonen ploͤtz⸗ ier nach Tripolis, weil man erfahren hatte, daß der außerhalb lagernden Feind, mit einem 155 Pferden und vielen Gefangenen Flucht geschlagen habe. Die Aegyhptische d“ ist von Alexandrien hier ange— igen Bey), den Inge— England be—

er wisse wohl,

gemacht, sie nach 6 Uhr daß das Oberhaus lche mit der taglichen In— ftragt seyen, pflegten dies Geschaͤft kurz vor dem Weggehen der im iduen zu verrichten und hätten um worden, gerade beim Thee ge— träͤnken, so daß sie gegen 7 wie⸗— Der Geheime⸗ in weiteres Verhoͤr der dabei

eüzt ungefähr 80 Gestern segelte die „Favourite“ lich von h ascha in der Stadt den erlust von 300 Mann, von Seiten des Letzteren, in die Kampf hatte gegen 17 Stu Kriegs Brigg „Semindi Goba kommen; sse hat Herrn Galloway (jetz nieur des Pascha's, an Bord, der sich nach

Bei seiner Abreise war Syrien zuruͤckgekehrt, Unsere Flotte ist jetz, folgendermaßen schiff), „Britannia“, „Canopus“, Endhwmion“, „Scout“, „Childers“ und „Hind“ waren Der „Thunderer“, welcher am 26. gelte gestern mit großen Proviant— Der „Tyne“ von Smyrna Madagascar“ geht Tagen aus Ply—

n und kurz

nden gedauert.

ö 34 1

en pflegten. Mehmed Ali vom 2ßsten d. M. ge⸗ eingetheilt: „Caledonig“ schrieben: „Edinburg“, „Tala— Herrrn. Cooper, daß Abende 3 oder 4 Stunden na Brandes hier davon hꝛute die genaue davon ist, daß

am 277. Sept. in Vurla. Sept. angekommen war, se Borraͤthen an Bord, eben dahin ab soll die „Volage“ in Korfu abldsen; der ngland zuruͤek und ist von dem, in 36 ekonmenen „Portland ersetzt worden. Kor riechtsche Regentschaft haben am Bord des gascar“ die verschiedenen Theile des Königreichs besucht. „Portland“ brachte baares Waffen fuͤr Aegypten. und kreuzt hin und „Beaver“ befindet sich zu das Dampfboot „Carron“ g Maschinen auszu und das neue D nicht aus England angekommen.

Havanna enthalten,

habe sprechen hoͤren, zu ermit sten Nachforschungen err Cooper, um das Mildeste oͤchst leltsamen Es ist wahr, daß schen 8 und 10 Uhr in dem dies scheint aber auch seiner Aussage zu seyn. artwright, en Kaufmann,

angestellt;

mouth an Abend zwi Busch⸗Hot Wahre an taͤten Herrn E

Geld für das Kommissariat und r“ liegt noch bei Gibraltar wieder an der Spanischen Kuͤste⸗ Mytilene, der „Mastiff“ zu Smyrna, eht nach England zuruͤck, um seine bie „Columbine“

Ich kann Der „Jasseu

die Aufwaͤrterin, an fuͤ tlich vernommen und Der Erstere erklart ingham angekommen und Holel ankommen sehen; eine Stunde darauf n er (Herr Riddle n, daß auch nicht

ier gerich bessern und der „Orestes“, h,, ampfboot des Pascha von Aegypten sind noch Cooper im Bus bestellt und sey ei der ganzen Zeit se er könne es beschwoͤre Feuer in London oder Morgen sey die dem Hotel beim ohne Zweifel H

daß in Folge der Krank— Negern in den Reispflanzungen verschiedene fuͤr deren Leben besorgt, sie nach gesunderen Ge⸗ d den Reis im Wachsen verbrannt hatten, da em Boden großen Schaden thue. 4. September viele Reispflanzun—

enthaͤlt folgende Nachricht: erin Miß Watson, welche vor laͤngerer ondon entfuͤhrt, aber von ihrem Vater wieder entrissen worden war, fand ihr Heimathland zu verlassen, und ist kurzlich in ekommen, wo sie sich unter großem Beifall vor ei⸗ hlten Publikum höoͤren ließ. Ihre Schicksale ne Aufmerksamkeit auf sie ereits hat ihr Erscheinen in Newyork Sensation ge— n einem warmen Streite uͤber ihre

Briefe aus heiten unter den Eigenthuͤmer, versetzt un er, in Faͤulniß uͤbergehend, d

Nachrichi von de Dazu hatte der Sturm vom

Fruͤhstuͤck erzaͤhlt word Cooper zuerst gehört, wird sich erinnern, Verhoͤr vor dem Geheime an dem besagten Abend der einen Stiefelknecht und ? beides gebracht worden, woruͤber sich allgemeines Gel st dieser Herr und Roch ein anderer Kaufma genannten Zimmer war, Herrn Riddle beze walt Herrn T zu untersuchen⸗ morgen Herr Riddle, Kunde dis Herrn Cooper, stag vor dem Geheimen R Überall, sowohl in Dudley als in Aus sage.“ In Folge der Unsicherheit, Theil der Parlamentspapiere befindet, dem Brande vernichtet worden die während der letzten Parl waren, die Weisung ergangen, da es nöͤthig werden koͤnnte, zu nehmen, wenn es nicht gluͤcken sollte, deponirten Abschriften wie Der Glove meint, dem Bau neuer Parlamentshauser den, sey der, daß fuͤr „Es ist langst bekannt“, sagt

ine Baltimore Zeitung „Die schoͤne junge San aganini aus kalischen Freunde

seinem letzten

ihrem mu erst bemerkt habe, Newyork an nem ausgew die allgemei

erinnert si und werden wohl ihr

macht, und die Blatter sind mustkalischen Verdienste begriffen.“

Niederlande.

Aus dem Haag, 28. Okt. enthaͤlt die den General⸗ Gesetz⸗Entwuͤrfe in Bezug auf die kenden Veranderungen. ch wird gemeldet,

ley in Dud und in Begle

Die Staats ⸗Courant Staaten von der Regierung im Handels⸗Koder zu bewir⸗

vorgelegten

in welcher man sich uͤber einen von denen man glaubt, sind, ist an alle Schnell⸗ amentssitzungen beschaͤftiget hrer Noten zu vernichten, von denselben nochmals Abschrift die in den Archiven

daß die Verbindungen Belgien jetzt lebhafter zu werden anfan— Namentlich ist die

Aus Herzogendus. olland und e es seit dem Jahre 1830 waren. in Breda und Bergen op Zoom aus Belgien an— kommenden Reisenden sehr groß.

Deutschland. Durch Allerhoͤchstes Dekret war der mmelt gewesenen Landtages auf. den Die Mitglieder der Staͤnde⸗ en 9 Uhr in die chen Hof⸗Gottes /

daß sie bei schreiher,

nzahl der

der aufzufinden.

einer der wichtigsten Punkte, die bei u beruͤcksichtigen seyn wuͤr⸗ ze Ausschuß⸗Saäle gesorgt werde. dieses Blatt, „daß der wichtigste

Dresden, 30. Okt. Schluß des bis jetzt versa utigen Tag festgesetzt worden. ersammlung begaben sich daher heute fr hiesige Frauen⸗Körche, um daselbst dem evangeli

weckmaͤßige

dienste beizuwohnen. Gleich nach beendigtem Gottes dienste ver · sammelten sich in den Gemaͤchern der zweiten Etage des König⸗ lichen Schlosses die Staats⸗Minister, das diplomatische Corps, und die Kavallere vom Hof, Civil und Militair, saͤmmtlich in der vom Hofe heute angelegten Gala. Ebendahin begaben sich, in Folge der an sie ergangenen Einladung, die hier anwe, senden Mitglieder der Stande Ver sammlung aus beiden Kam mern, um von da gegen 11 Uhr in den Thronsaal eingefuhrt

u werden. Die Birectorien beider Kammern, bestehend au den Präsidenten, deren Stellvertretern, und den Secretarien, traten in die den Thron umgebenden Schranken ein; die Herren aus der ersten Kammer rechts, und die aus der zweiten Kam

dem naͤchsten Kandtage vorzulegender eitraum vollstaͤndig ausfüllen wird.

Gestaltung der Staats⸗Verfassung die innere Landeswohlfahrt vermehren und unser theures hochbegabtes Vaterland durch

den inneliegenden

: Karlsruhe, 28. Oktober. Die Hoffnung, durch dlese 3 6

Hoheit der Großherzog und die Großher Fuͤrstin von Hohenzollern⸗S maͤhlten einen zu Ehren der schen außerordentlichen Gesandten und bevollmaͤchtigt Freiherrn von Otterstaͤdt, veranstalteten glänzenden Ball mit Hoͤchstihrer Gegenwart beehrt.

Gestern haben Se. Koͤnigliche zogliche Familie, die o die hohen Neuver⸗ Letzteren von dem Koͤniglich Preußi⸗

berichtet und verdächtigt wird uu schweigen, oder in ie nun unter solchen Troxler zu inaugurirende Zukunft lehren. und tuͤchtige st so mit radikalen

mißbeliebige Aeußerung belauert, Wehe dem, welcher nicht entweder klug radikalen Unsinn einzustimmen weiß.

igmaringen un Auspizien die vo Hochschule prosperiren werde, Richt als wenn nicht einzelne ausgezeichnete ner hier angestellt waren, Ingredienzien gewuͤrzt, da

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schen Fuͤrst und Volk, ung rasch und sich er ü vervielfachen und die

s, seiner Gewerbe und Handels, durch den Ein— Wissenschaft, durch die Kraft der Eintracht zwi⸗ Regierung und Staͤnden, seiner Vervollkomm⸗ entgegen zu führen, dessen moralische Kraft Wohlthat einer vernunftgemäßen Verfas— ung durch die That zu beurkunden, * die Hoffung Ei Zicks wird eines Jeden Kraft und Muth verdoppeln,. Treu und fest Verfassung haltend, erblicken wir unsere Fuͤrsten in den ver⸗

lten Vertrétern des Volks, in dessen Liebe und Vertranen die erste Stütze der Krone und werden, darauf vertrauend, das Wohl—

en Minister, muß die naͤchste aber das Ganze i ß die Tendenz der Regierung stens bei kiesen Anstellungen nicht zweifelhaft seyn kann.

freilich der Erfolg den gehegten Absicht ganz andere Frage, welche die Zukuns

Darm stadt, 27. In der Großherzogl. H schen Zeitung liest man. „Wir halten es angemessen, den Vorfall in der 2. Kammer der Stände⸗Ver Aufloͤfung der letzteren herbeigeführt hat, unsern Lesern ausfuͤhr—

eines solchen en entsprechen werde, das ist eine t beantworten wird. ̃ hre rohen Gewaltstreiche

ammlung, welcher die

; : ĩ ue ĩ egierung von Bern i sich ü. berichten. einmal suchte die Regierung von Berni

mer links vom Throne aus. Die uͤbrigen Abgeordneten nah.

men, inwiefern sie der ersten oder zweiten Kammer angehörten, rechts oder links außerhalb der Schranken ihre Platze ein. Bald darauf erhoben sich Se. Koͤnigl. Majestaͤt und Se. Konig! Hoheit der Prinz Mitregent, begleitet Lon Sr. Koͤnigl. Hohe dem Prinzen Maximilian und Sr, K. H. dem Prinzen Johan; und begaben sich unter dem Vortritt saͤmmtlicher zu dieser Feier lichkeit erschienenen Civil-, Militair⸗ und Hof / Beamten zun Throne. Nach erfolgtem Eintritt in den Thron saal nahmen di Staats. Minister, das diplomatische Corps, so wie der Hoftag die ihnen bestimmten Stellen zu rechter und linker Hand da Thrones hinter den zu beiden Seiten desselben befindlichen Schr ken ein, so daß der Raum wischen dem Throne. An den Mitgliedern der Staͤnde⸗ ersammlung frei blieb. Hierauf geruhten Se. Majestaͤt der Koͤnig vom Throne hat folgende Worte an die versammelten Staͤnde zu richten:

„Daß Ich Sie, Meine Herren, nach Endigung Ihrer großn mühevollen Arbeiten, heute wieder um Mich versammelt sehe, ge reicht Mir zur lebhaften Genu thuung; durch Ihre treue Mitwi kung sind Meine Wuͤnsche fuͤr des Landes Wohlfahrt in Erfuͤllun egängen, und Ich freue mich, Ihnen dafür bffentlich Meinen het h J n. zu können. Das Weitere wird Ihnen Meß Minister mittheil en?

Der Staats-Minister von Lindengu sprach demnaͤchst, rech vom Throne aus stehend, folgende Rede an die Staͤnde⸗Vn

„Am‘ Schlusse dieses langen denkwürdigen , blicken C Koͤnlgliche Majcstäaͤt und des Prinzen Mitregenten Königliche Hi

. und Freude, mit Zufriedenheit und Wohlgefallen auf de sen Hergang und Ergebnisse zuruck; denn war es eine Zeit vll Mühe, Arbeit Und Änstrengung, mußte jede Kraft, jedes Talent in gewohnlich in Anspruch genommen werden; so wird aber auch si aͤlle, die zum Erfolg beitrugen, das Andenken dieses Landtags ehrenvolle Auszeschnung fur die Dauer des ganzen Lebens sein Bas im Laufe dieser Verhandlungen erstarkte gegenseitige Vertraut die ungetrübte Eintracht zwischen Negierung und Ständen und i Gemeinsame ihres Zweckes, ihre; Wirken und Wollens, sind in Gegenwart und Zukunft die sicherste Burgschaft des gesammn Staͤgtswohls, und König und Mitregent sind stol; darauf, die M ter eines Landes zu seyn, dessen Vertreter, frei von Persdnlicht⸗ und Parteigeist, nur der Vernunft und eignen Ueberzeugung gend, treu ö hohen Beruf, bei jeder erathung, bei jedem schluß das Wohl des Vaterlandes und ihrer Mirbürger stets 1 Auge behielten. Hochwichtig war die Aufgabe dieses Landtags un eben so schwierig deren Loͤsung; die wahren Grundsaͤtze einer, vaj nunftgemäßen Staats Berwaltung Sicherheit und Freiheit n Person, Eigenthum und Glauben, Gleichheit in Recht u: id Pflich gleiche Verbindlichkeit zum Waffendienst und gleicher Ansprech Staatsdienst, richtige Vertheilung aller Abgaben, diese Grundpfell eines monarchisch gesetzlich freien Staatslebens waren vollstaͤndi durch die Verfassungs Urkunde begründet, allein zum erfolgreich Uebergang dieser Grundsaͤtze ins Leben relchte deren Aussprecht nicht hin und da am Landtag des Jahres 1831 bei dem schnellen G. lingen des neuen Vertrags zwischen Fuͤrst und Volk, die gleich zi tige Schdpfung aller Unterlagen zur Unmdglichkeit wurde, so mw es die Sache dieses Landtags, das Wort zur That, das Verheißen zur Wirklichkeit zu machen. Dazu mußte Schule und Kirche, Ve waltung und Gesetzgebung belebt, erkraͤftigt, umgestaltet und ve vollständigt werden; der treu, fleißig arbeitend ergründen Sinn diches Landtag? hat nichts unberührt gelassen, und ihn! w. fur alle Zeiten das große Verdienst gebuͤhren, die Verfassung ins ben gefuͤhrt, Vieles. vollendet, noch mehr begonnen, und zu alla Guten! ünd Hessern den Grund gelegt zu haben. Denn aus dh Verhandlungen dieses Landtags sind die Mittel hervorgegangen, gelstige und körperliche Wohrbefinden aller Staatsbürger befdrd zu koͤnnen; die Schulbilbung wird vervollkommnet, die Kirchen- waltung verbessert werden, aus der Rechtspflege sind Ungleichhes⸗ weggeschasst, Weitlaͤuftigkeiten des Rechtsganges vermiszert, die gj arbeltung neuer Gesetzbacher vorvereitet die schwlerize Behandlun BVerwalfungs⸗Justiz zum erstenmal gesenlich geregelt und durch d& . sete uber Staat? nd 3h llitairbien si gleiche Verpflichtung fuͤr letztern gleiche Behandlung in rsteremn begründet worden. Die wichtigste n gestaltung hat das gesammte Finanzwesen erhalten, und was in Fern Lande' nur nach und nach geschah, ist hier im Laufe die Landtags gelungen das ganze Systen der indirekten Abgaben nen gestaltet, die Grunbstenern bedeutend vermindert, der Verbrat aller Staatsbürger gleicher Beitragspflicht unterworfen und zu gl Funen und Außen, diese nie th

——

sammtwohles beizutragen vermochte, wurden die eingegangt Wünsche des Landes sorgsam erdrtert und werden die Antraͤgt getreuen Staͤnde zu weiterer Erdrterung uͤber Ausbildung! Ein nrs, Organtsmis Veranlassung geben, so wird der Umfang! die Mannigfaltigkeit dieser Arbeiten die ungewbhnliche Dauer fes Landtages eben so sehr rechtfertigen, als dessen reiche Wirks keit ein ehrenvolles Anerkenntniß verdienen, und gewiß das ga Land den Ausdruck des Dankes theilen, den König und Mitres fuͤr den treuen Sinn und die unermuͤdete Thaͤtigkeit der Vertr. Ihres Volks hier ausgesprochen wissen wollen. Gewiß wird Beschlossene heilbringend wirken, allein freilich auch zu dessen A . und zur Vorbereitung künftiger staͤndischer Verhandlun ie angestrengte Thätigkeit aller Beamten um so mehr in Anspt

enommnen werden müssen, als der Zeitpunkt des naͤchsten Landt⸗ ein sehr entfernter it, und die Srganisation der Mittel- Behör, die Trennung der Verwaltung von der Justiz, die veraͤnderte neue Gestaltung der Volks- und Gewerbs, Schulen, die Du er . des neuen Brand⸗-Versicherungs⸗Gesetzes, das Beginn

' Ghrundsteüer- Regulirung uni bien Bearhestüng fo manch

'.

Der Antrag des die Selbstständig⸗ ein Antrag, der jedoch seinem Wesen nach nur die Anstellungs-Verhaͤltnisse des Richter-Personals be— ruͤhrte, war an der Tages⸗Ordnung. den Abgtordneten von Gagern kam, äußere = daß in einem constitutionnellen Staate die Richter im Sinne der drei vereinigten Gewalten ernannt werden muͤßten. aber die Staats-Regierung es gar nicht hehl habe, daß sie einen 3 namentlich die Majorität einer Wahl des Volks itire, ihn eingeschlagen zu sehen wuͤnsche, Nach diesem Eingang

r likum genehmer Werkzeug fuͤhlte sich em⸗ und der mißlungene Schande fuͤr die

senschaftlicher

durch einen wissenschaftlichen Anstrich zu machen. Und siehe da, das berufene poͤrt uͤber die rechtswidrigen Zumuthungen, wurde ein unausloͤschliches Denkmal der Urheber. Es wird sich zeigen, ob ein Verein wis Männer sich wird erniedrigen wollen, grundlose Theorien und radikalen Unsinn mit ihrem Geiste und ihrer Wissenschaft zu un⸗ ö Wer wird aber das Opfer die⸗ ser Taͤuschung seyn? Schwerlich die Regierung, wohl aber die Hochschule.“

des Koͤnigreichs durch stetes Vorwaͤrtsschreiten zu besdrdern nterlassen dag der Himmel dieses e er gern Streben art Er segnen, kuͤnftige Landtage das jetzt Begönnene vollenden, je⸗ bgeordnete in seinem Wirkungskreis zur Verbreitung des Gu⸗ ten beitragen, und der jetzige Sinn für Fecht und Wal orherrschend seyn möge, 2

keit bes Richteramts betreffend

[8 KRS Maio 98om Als die Reihe zu reden an

un hrheit stets nd 3 ist der landesvaͤterliche Wunsch, em Konig und Mitregent die getreuen Stanze des Landes un- jederholter Anerkennung ihrer hochverdienstlichen Leistungen

Q

er ent gGazir alaußben kaum gam andern Weg einschlage, al ters , n, n, „Kammer, die hervorgegangen sey aus de und dieses Volk rep ; da muͤsse man neue Garantieen suchen. äußerte derselbe Abgeordnete folgende Worte, welche wir mit di— plomatischer Genauigkeit hier anführen: Landtag hat der Bericht-Erstatter uͤber den Antrag des Abgeord— gesagt, constitutiennelle Verfassun— Man hat ihm dies zum Vorwurf gemacht und ich glaube, daß die Partei, welche gegenwartig in unserm Staate fuhrt, darin einen Grund s abzuhalten,

Meine Herren, lle Prinzip nicht versteht und in vergessen zu ha—

Span ien. Die Morning-Chroniele theilt nachstehendes Schreiben „Eine der unpopulair— der unter Joseph Bo— gezeigt haben soll. Bei m Jahre 1829 lebte er st, war zuerst leidenschaft⸗ ftlichtr Moderado und Bei der Wie⸗ wurde Burgos Regierung wegen der Er kehrte von die— rn zuruͤck und hatte die Un⸗ zeigen, wodurch seine ohnedies noch bedeutend vermehrt genoß Herr Bur— dem Tode Verwaltung Minister. eter Mann, aber unver— Landsleuten glauben Seine Ernennung zum fuͤr die Spanische Ehre be⸗ unte allgemeinen Ver— ine Entlassung

Auf dem vorigen aus Madrid vom 18. Oktober mit: sten Personen in Spanien ist Bur naparte sich sehr habsuͤchtig der Wiederherstellung in Duͤrftigkelt, wurde darauf Journali licher Liberaler, dann eben so leidenscha mehr oder weniger erklaͤrter Royalist. dereinsetzung Ferdinand's VII. im ein Guͤnstling desselben und als Agent der Guebhardschen Anleihe nach Par ser Mission mit großen klugheit, dieselben öͤffentlich zu schon nicht geringe Unpopularitaäͤt So lange Ferdinand VII. lebte, gos ruhig seines Reichthums, Monarchen wurde er unter Zea's gos ist ein talentvoller und unterricht schaͤmt und eitel, und, wenn man darf, von sehr schlechtem Charakter sinister wurde als ein Schandfleck trachtet. Nachdem er indeß seine Stelle wuͤnschungen einige ? und wurde zum Procer ernannt. Anleihe ein Gegensta sein Benehmen streng getadelt. len uͤber sein Leben uͤnd seinen Reichthum zuruckz nterwerfen, wagte es der Procer, durch worin er mit seinem Le ten Rechtschaffenheit und Schranken zu treten rausforderung mit So stand es mit der uuͤr gut befand, sich heute Das Publikum die Kollegen des ein Benehmen in Betreff cht in der Kammer versprochen hatte, diesem her auf ihn ge—

Heß in seinem Bericht gen beruhen auf Mißtrauen.

R EMC 892 ünd grausain gezeigt

der Constitution i

die Geschaͤfte

gefunden hat, zuletzt ein zu nehmen.

tei, welche das constitutionne ihren einzelnen ben scheint, was ser Beziehung etwa Hier wurde der Redner vo cbmmissaͤre unterbrochen un

; dieser Par—⸗ 8 23 Weimar, ser P Jahre 1823

(D. Nat. Ztg.) Seit dem 15. Okt. hat auf dem hiesigen Schießhause die erste Ausstellung des land— wirthschaftlichen und Gewerbe ⸗Vereins des Großherzogthums be— ʒgonnen. Ungeachtet der Zweck und Werth von dergleichen Ver— anstaltungen fuͤr den Land- und Gewerbsmann vielleicht noch nicht allgemein im Lande erkannt und bekannt seyn moͤgen, so hat doch diese erste Ausstellung uͤberraschende Resultate geliefert, und man kann sie nicht anders als hoͤchst erfreulich nennen. Thuͤringen, das gewerbfleißige Thüringen bewiesen, wie rege und sinnreich seine Bewohner sind. nicht nur der allbekannte Thüringer Wald, so welt er zu dem Großherzogthume gehört, auch das Rhön⸗-Gebirg bare Land an dem Fuße ö Neustaͤdter res Gewerbfleißes Staͤdte Neustadt, Weida und das lange Jahre schmachtende Apolda sich seit kurzer Zeit bedeutend gehoben haben. ersten beiden Fabrik⸗Orten entstanden seit der neue große Geschäfte in Wolle und Baumwolle, und die Struiapf⸗ wirkerei in Apolda in Wolle und Baumwolle hat neuen Auf— schwung erhalten, und beweist, daß sie mit dem feinen Langen— lzer und Eisenacher Maschinen-Wollgarn, mit der Englischen rbeit in die Schranken treten kann. Handwerken sah man treffliche Arbeiten, und Sachverstäͤndige gaben unbefangen die Meinung ab, daß bei dem Aufschwung der Industrie und dem Wetteifer in den Landern des Zoll Ver⸗ eins der Englische Waarendurst bald verloschen seyn werde. Ge⸗ trost koͤnne man alsdann nachlassen, daß England seine Waaren seinfuͤhre; man werde kaum danach fragen.

Braunschweig, 26. haben die Stande zum 3. Nov. d. J. Beendigung der ihnen vorliegenden Geschaͤfte

Mitgliedern auch Recht ist, dieser Partei muß ich in die— z doeh ir nnen, n einem der anwesenden Regierungès—⸗ d gefragt, was er unter dem Aus— druck Partei verstehe. Auf diese schonungsvolle Frage erwie— derte Freiherr von Gagern: „„Ich verstehe darunter die Par— tei, an deren Spitze der anwesende Regterungs⸗Kommissair Geh. Staatsrath Knapp steht und die er hier repraäsentirt.““— Mit unerschuͤtterlicher Ruhe forderte der Regierungs-Kommissair den den Redner zur Ordnung zu selbe die Abgeordneten v. Bibra, Fresenius, Fritz, Goldmann, v. Grolman, von hrbach, von Rabenau L, Tumult entstand Wort nicht mehr.

is gesandt. Neichthuͤme

und nach

hat auch hier wieder

und das frucht— besonders

Praͤsidenten der Kammer auf, rufen; gleichzeitig verlangten daf v. Breidenbach,

e, ,,,. . n,, Nonat behalten, nahm er se Guͤnderrode, Hardy, Hirsch, Graf Le halten nh

Jetzt, da die Guebhardsche den ist, hat man Statt vor den strengen Urthei— uschrecken, und

nd der Discussion gewor

in der Sitzung; Abgeordnete Ordnung verweisen. Die Regierungs-Commissair sident thun werde.

eine persoö

tan hoͤrte sein eigene

Saivsritaͤt Wen orttat .

zereinigung

ent bewegte seine Schelle. arteten gelassen, was der Praͤ⸗ herr von Gagern wollte nunmehr seinen nliche Deutung geben, erhielt aber von dem Regierungs-Commissair, Regierungsrath Breidenbach, die Bemerkung, daß der Ausfall gegen eine an der Spitze der Geschaͤfte befindliche „Partei“ gerichtet sey, also gegen die Wir hörten von dem Freiherrn von Ga— gern die bedeutungsvolle Aeußerung, daß nach seiner Ansicht an der Spitze der Geschäfte eine Partei stehe, welche eine andere Meinung bethätige, als diejenige ist, zu welcher sich die Majoritäaͤt dieser und der vorigen Kammer bekenne; von wahrer Wuͤrde zeugten die Worte, Staatsrath Knapp sprach herr von Gagern hier angegriffen, hinwegsehen heute aber hat er mich in meinem nt-Ministerium hat er ein wiederholt, daß er zur Ordnung gerufen schah jedoch nicht und es Commissaire den Saal.

Vorfrage, ob man discutiren sollte, sodann frage durch foͤrmliche A

sich ihnen geduldig zu u die Herausgabe einer kleinen Schrift, benslauf prahlt und sich das Ansehen Heldenmuͤthigkeit giebt, gegen seine Feinde in die Die gesammte Presse beantwortete einer Fluth von beißenden Ausfaͤllen. Sache des Herren Burgos, als er es; Proceres⸗Kammer zu begeben. war von dem Umstande unterrichtet, d ren Burgos wuͤnschten, er moge, bis der Guebhardschen Anleihe untersuchtef Man wußte auch, daß er Aller Augen waren da urren begruͤßte ihn, als er sich an sei⸗ tz eingenemmen, so al Alava und druͤckte sein Erstaunen aus, so sehr compromittirt sey Untersuchung schwebe, einzunehmen

3 85 stzgnetz Atüßerungen

Aber fast aus allen

Staats⸗Regierung. Morgen in die

Se. Durchlaucht der Herzog erscheinen. Wunsche nachzukommen.

richtet, und ein lautes M nen Platz begab. erhob sich der Gener Jemand,

der Geheime „„Oft schon hat mich der Frei— es galt meiner Person, ich habe es gethan; angegriffen, genannt, ich verlange werde.“ sämmtliche Regierungs—⸗ Nun begann eine Discussion uͤber die . uachdem diese Vor— nmung bejahend entschieden war, wurbe uͤber die Frage discutirt, ob Freiherr von Gagern zur Die Kammer entschied in feierlicher oͤf—⸗ en 14 Stimmen, daß der

Fortsetzung und

einberufen. Hamburg, 31. Okt.

schen Fuͤrstenthume V

Kaum hatte er seinen Si Das Amt Rotenburg im Hannover— Verden macht Folgendes bekannt: triebenen Geruͤchten zu begegnen, diene die Nachricht, daß seit dem 15ten v. M. im hiesigen Flecken allerdings einige Erkran— kungs- und Todesfaͤlle vorgekommen sind, welche der Asiatischen Cholera zugeschrieben werden muͤssen, daß jedoch im Ganzen nur 23 Personen erkrankt, von denen 21 gestorben sind, und daß seit dem 16ten d. M., also seit fast 10 Tagen, keine Spur der Krankheit sich mehr gezeigt hat. 1834. Königlich Großbritanisches Hannoversches Amt.“

, Se. Majestaͤt der Koͤnig haben, durch ein unterm 12. Oktober (Weximilians-Tag Reskript, den Namenstag Allerhoͤchstihrés unvergeßlichen Vaters, Maximilian Joseph J., zum Tage der Freude und ewig dank— barer Erinnerung fuͤr die Familien ausgezeichneter und mit dem Königl. Orden der Baperischen Krone belohnter Staatsdtener erhoben, indem Sie den Fonds fuͤr die Penstonen der Kinder solcher verdienter Staatsdiener neuerdings so vermehrt, daß die äährliche Pension von 250 Fl. auf Mu nchen, 28. Okt. glich Portugiesische Unter⸗Staat St Durchlaucht dem Degen des ver gorbenen wird sich mit Herrn Bayard nach Tegernsee zu Ihrer Koͤnigl.

ir verwittweten Frau Herzogin begeben.

Ueber den Brand zu Wunsiedel itschreiben folgendes Naͤhere mit: Nachts in den außerhalb der Stadt, gegen Straße gelegenen Scheunen und warf sich von da aus, bei einem anhaltenden Sturmwinde, mit daß alle Anstrengungen, es davon Sobald der auf dem Thore be— die Gluth

dessen Charakter und uͤber dessen Benehmen eine seinen Sitz Burgos wollte sprechen, wurde aber von den Proceres ein stimmig zur Ruhe verwiesen. Der Hraͤsident befahl ihn darauf, was er auch nach einigem Widerstande und dem Ausruf: „Ich protestire!“ endlich that. waltsame Verfahren der Proceres erhielt lauten Beifall, und der Don Carlos oder Zumalacarreguy Unterdeß faßten die Proceres, auf opularttaͤt, welche ihnen die Entscheidung gegen Burgos einen Beschluß, der, mindestens ge⸗ lair ist, naͤmlich die ganze Schuld mit Ein— anzuerkennen, Schuld zu Prokuradoren lich beistimmen, dem letzten jedoch, wie ich fuͤrchte, nicht. Es wird uͤberdies hierbei noch die Frage zur Sprache kommen, ob die Proceres das Recht haben, ein Finanzgesetz zu veraͤndern, was viele Procuradoren bestreiten. beiden Kammern beendigen.

150i aRor s rließen daher!

sich zuruͤckzuziehen, ö Dieses etwas ge⸗ Notenburg, den 25. Oktober Ironung zu rufen seh 1 11 . 64 seh.

fentlicher Sitzung abermals mit 29 geg

ir Oroͤnung nicht erfolgen solle; sie machte ich die

3. ir fuͤgen dieser einfachen Er—

aͤhlung kein Raͤsonnement bei, jeder Unparteii che moͤge ur— /

Jubel war so groß, als ob

Munchen, gen worden waren.

Beleidigung zu eigen. verschafft hat, sich stuͤtzend, sagt, hoͤchst unpopu schluß der Eintheilung Dem ersten

k Guebhardschen Schweiz . und

Die Karlsruher Zeitung enthaͤlt nachstehenden Ar— tikel aus der Schweiz: „Die Lage des Kantons Bern wird „je mehr die Zeit sich naͤhert, wo un— es Vororts zu uͤbernehmen hat. Unfähigkeit der bis jetzt herr⸗ Fuͤhrung der innern Angele— greller hervor, wo die auswaͤr— sese Emporkoͤmmlinge in ihrer fangs gemeint, mit den fremden wie mit ihrem Landvolk, hinters Licht gefuͤhrt Taͤuschun⸗ Auslande die Ungeschickten in ihrer Verlegenheit tappten zwischen dummer Großthuerei eine Zeitlang unsicher umher, bis sie sich bei dem Vorort Raths zu er—

verwerfen. wahrschein⸗

mit jedem Tage bedenklicher sere Regierung die Geschaͤfte d Offenbarte sich bisher die gaͤnzliche schenden Partei vorzuͤglich in der genheiten, so tritt sie nun um so tigen zur Sprache kommen. dreisten Befangenheit hatten An Diplomaten zu handeln, pomphafte

300 Fl. erhoht wurde.

Oktober uͤberreichte der Koͤ— ecretair, Chevalier Bayard, oge August von Leuchtenberg den Se. Durchlaucht

Am Montag wird eine aus zusammengesetzte Kommission die Angelegenheit Die Prokuradoren wollen mehrere wichtige Petitio— nen einreichen, deren eine die Anerkennung der in den Jahren 1820 1823 verkauften Kirchenguͤter fordert. ßen Zahl von Unterschriften der des reichen Banquiers, Crespo de Tejada, eines ministeriellen Eine andere Petition enthaͤlt eine Beschwerde uͤber Toreno, weil er, ohne die Cortes zu fragen, eine aͤndert habe. Hierbei ist besonders merkwuͤrdig, daß diese Peti⸗ tion das Werk mehrerer ministerieller Deputirten, Anhaͤnger von Martinez de la Rosa, ist. Sie sehen also, daß im Ministerium eine Spaltung statt findet.“

In einem anderen Schreiben aus Madrid vom 14. Okt. heißt es: „Die Regierungs, Zeitung ist seit mehreren Tagen mit Koͤniglichen Befehlen angefuͤllt gewesen, d . von Interesse sind.

rs Dom Pedro.

Unter einer gro— Opposition findet sich auch die rg, 28. Okt. Versprechungen theilt ein : entstand um 11 Uhr

Westen, an der Kemnather

„Das Feuer Deputirten. ? Auflage ver⸗ huͤllt wurde, da wußten keinen Rath mehr, und und seiger Nachgiebigkeit endlich den Ausweg fanden, Von diesem an die so nachdruͤcklich in mene Kantonalsouverainität ge sequenzen, erkannten aber endlich, eine Aenderung der bisherigen Handlung ton mit der gesammten Schweiz große sparen koͤnne, daher man jetzt anfaͤngt, einsichtsvollen Mannern giments mit fester und kluger wird schwer seyn, diese zu finden, weil be welches im Lande herrscht, die keit immer bedenklicher wird.

nach der Abschaffung der durch

solcher Wuth gegen die Stadt, abzuhalten, vergeblich waren. sindliche Thurm in F nach allen Seiten in die luser, 99 Nebengebäude und 60 Rathhaus nebst Thurm. und die Brandenburgische Zeugfabrik. Jahren auf dem ehemaligen Stad durch welche sich die Baireuther nigen anderen, ist nur derjenige no chen der Weg von der Baireuther platz bis zum oberen Thore einschließt, worunter

ferner der Stadithurm und die das Dekanat und die dahinter liegenden t großer Anstrengung wurden auch saͤmmtliche Ge⸗ bäude der Zucker-Raffinerie von Theodor dadurch noch großere Gefahr fuͤr die aus der Gegenstaͤnde verhuͤtet.

Flamme verbreitete, N heit bringen konnte, so sind die Vorrat tentheils verbrannt, und dadurch drei

in die tiefste Noth versetzt, welche nur d thäͤtiger Menschenfreunde einigermaßen zu lindern vermag.

lammen stand, verbreitete sich Stadt, und bis am Morgen lagen 210 Scheunen in Asche, darunter die Apotheke Außer den seit einigen her erbauten Haͤusern, Straße zieht, und einigen we— rdliche Theil der Stadt, wel⸗ Straße an uͤber den Markt— das Hospital, Stadtkirche,

Schutz genom⸗ wiesen, begingen sie neue Inkon⸗ doch leider zu spät, daß nur sweise dem eigenen Kan⸗ Unannehmlichkeiten er— sich nach mäßigen und die Zuͤgel des Re—

ie nur fuͤr den in—⸗ Seit mehreren Jahren wurde aftsleuten eine Abgabe unter dem Namen „Suh— sidio del Comercio. erhoben; statt derselben sind jetzt die Pa⸗ tente oder Erlaubniß-Scheine eingefuhrt, und es ist ein langes r alle Zweige des Handels zu zahlenden Sum— cht worden. Ein anderer Befehl, welcher jeden Land⸗Eigenthuͤmer ermaͤchtigt, soviel von seinen Grundstuͤcken ein⸗ ich glaube, einer besseren Handels-Politik, Mesta zu fuͤhren, stark genug,

das Rentamtsgebaͤude, neren re . von allen Ges

umzusehen, welche Hand fuͤhren koͤnnten. i dem Mißbehagen, Verantwortlich⸗

Verzeichniß der fuͤ men bekannt gema zu uͤbernehmende Schon schreien die Bauern laut die Verfassung garantirten Zehn— werden in dieser Hinsicht von verschiede kraͤftig unterstuͤtzt. Besteuerung immer Schimmer der Hoffnungen. kehrten Nuͤchternheit des Volke einstweilen mit einer wohlorgan ist wohl in einem worden, als gegenw

stehen geblieben;

r der erste das Schulgebäude,

Schritt zu Zweck, zur allmaͤligen Aufhebung der denn die Regierung

nen Seiten Endlich wird die Nothwendigkeit einer neuen schwindet auch der durch die neue Verfassung vorgespiegelten Statt neuer Illusionen, welche bei der wiederge— s schwer sind, behilft man sich isirten geheimen Polizei. Spionerei schamloser betrieben aͤrtig hier zu Lande, wo jede der Regierung

ist noch nicht wesentliche Veraͤnderung vornehmen zu konnen. Ich habe Grund, zu glauben, daß die wiederholten Vorstellun / gen des Britischen Gesandten uͤber die Eroͤffnung des Handels und die Einfuͤhrung Britischer Manufakturwaaren in Spanien Gehoͤr gefunden haben, und daß Toreno den Vortheil erwogen hat, welcher fuͤr die Einkuͤnfte, so wie fuͤr den Ackerbau und die Erzeugnisse des Landes uͤherhaupt, daraus erwachsen muß.

Schmidt gerettet und Stadt geschafften womit sich die

fuͤhlbarer, Da bei der Schnelligkeit, iemand von dem Seinigen viel in Sicher— e fuͤr den Winter groͤß— iertheile der Einwohner

ie Unterstuͤtzung wohl⸗ Lande die