1834 / 316 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

11. Novbr.

hißorischen Styl bei brillanter Behandlung der Stoffe einen hoben

. y,, , , 8 uüͤberrascht eine Nymphe, welche Kraͤnze windet l

und man giebt die Hoffnung nicht ganz au ; e ,. Tagen der Ausstellung zu sehen. Es la nstler ist hier auf seinem eigenth

Meteorologische Beobachtung.

Abends Nach einmaliger Beobachtung.

Nachmitt. 2 hr.

Im Konzertsaale des Schauspielhauses: Subscriptions⸗Ball (Die Musik wird von dem Musik, Direktor 5 aus Wien und dessen Orchester ausgefuhrt.)

Wegen des am 15ten d. stattfindenden Subscriptions-Bal⸗ les wird das vom Herrn Lafont fuͤr diesen Tag angekuͤndigte Konzert erst am Montage den 17ten d. gegeben und darin die

Konzertstuͤcke ausgefuͤhrt, welche das Programm bereits bezeich-

roßes historisches Bild; es noch in den letzten

ch viel erwarten, denn üͤmlichsten Felde. Gr.

Königstäadtisches Theater.

Luftdruck. . 336,37 Par. vuftwaͤrme Thaupunkt Dunstssaͤttg.

Wolkenzug

337, 9 s Par. 5,9 * R. 2, 6 2 R. 8 ver. heiter. N.

Donnerstag, 13. Nov. Zum erstenmale: adra, Trauer⸗ spiel in 5 Abth., von Racine, uͤbersetzt von . s Crelinger, K. Hofschauspielerin: Phädra; Dlle. Bertha Stich: . ö vom olth egter zu Dresden: The⸗ seus, astrollen. orher: Der gruͤ ĩ ; :

in 1 Akt, von Theodor . , ,

3 A0, 17 Par. 157 R.

uellwärme 8, 59 R. lußwarme 7, 2* R. Bodenwarme 8, 9“ R. Ausdünst. 0, o 8 Rv.

iederschlag 0, o 1 1 Nih.

3 (Dlle. Bertha Stich:

line; Dlle. Klara Stich: Marie, als Gastrollen.)

Kant-Bill. 22.

Engl. Russ. 1021. Holn. 1343.

53 Met. 9933.

28 ol. 1834 5351.

Königliche Schauspiele.

Donnerstag, 15. Nov. Im Opernhause: Auf Befehl: Ro— bert der Teufel, Oper in 5 Abth., mit Ballet. Meyerbeer.

——

mont, von L. van Beethoven. Schauspiel in 5 Abth., von Goͤthe.

Sonnabend, 15. Nov. aelte Buͤrgemeister, Posse in 1 Akt, von E. Raupach. Hierauf: Die feindlichen Bruͤder, Possenspiel in 3 Abth., von E. Raupach.

Auswärtige Börsen.

. Amsterdam, 7 BRiederl. wirkl. Schuld 521. 3 Amort. 91 *. reuss. Prüm. Scheine 107.

Ant werpen, s. Novemher. Span. 5? Aß5 33 289. Guebhard 36. Zinsl. 185. Cortes AA3. Hampbur, 10. November. ö Hope in Cert. 97. 53 Sehatz-OblI. 983. Wien. 7. November. Bank- Actien 12775.

Freitag, 14. Nov. Oper in 4 Akten.

Die Familien Capuleti und Montecchi, Musik von Bellini.

No vemher. 53 do. 993.

Aus. Schuld 172. 3 2 3

Russ. 983. do. Anl. 993. Spun. 58 463.

Neueste

Paris, 6. Nov.

Nachrichten.

r Heute kuͤndigt auch das Jour Paris an, daß die Herren Thie uhr ö Rigny und Duchatel dem Koͤnige ihre Entlassung eingereicht Das gedachte Blatt fuͤgt hinzu, daß der Graf Mols den Auftrag erhalten habe, ein neues Kabinet 6 e. dieses . hatte Herr Mols Konferenzen mit dem Koͤnige, so wie mit einigen der austre— tenden Minister. Indessen scheint bis j ö i siniti . ö ö. s jetzt noch kein desinitiver

. aufs neue die Belagerung von Elisondo unternommen aben.

9 *** ö. . 8 Preuss. Prüm. Schh zusammenzusetzen. gestern verschiedene Neue Anleihe v.

Mittlerweile zirkuliren schon

nicht weniger als sechs Listen uͤber die neuen Mintster, wobei

2 5 * * 4 j ei s

von selbst versteht, daß sie sämmtlich auf bloßen ö Da 2 derselben einige Wahrscheinlichkeit fuͤr sich ha—⸗

Musik von J. Die erste lautet also:

Preise der Plätze: Ein Platz in den Logen des ersten Ran—⸗ ges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc.

Im Schauspielhause: 1 ace et en prose, par Mr. de Jouy. sentation de: Les charmettes, ou: La jeunesse de J. J. Rous— sean, vaude ville nouveau en 1 acte, par Mr. Bayard. De) d' Alger Paris, vaude ville en 1 acte. .

Freitag, 14. Nov. Im Schauspielhause: Ouverture zu Eg— Hierauf: Iphigenia auf Tauris,

ben, so theilen wir sie hier mit. schall Soult, Conseils-Praͤsident und Kriegs-Minister; Graf Mols, Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten; Herr Du— pin, Großsiegelbewahrer; Admiral Duperré, See⸗Minisser; Herr Passy, Minister des Innern; Herr Ganneron, Handels- Mini— lter; Herr Talmon, Finanz⸗Minister Folgendes ware Liste; Graf Molé, Conseils-Prasident und tigen Angelegenheiten; Marschall Gérard, Kriegs-Minister; Dupin, Großsiegelbewahrer; Herr Thiers, Mit ; Graf von Argout, Finanz⸗Mi des oͤffentlichen Unterrichts. beiden Listen Graf Molé als gelegenheiten und Herr Dupin als Großsiegelbe Die zweite Liste die erste verdienen, als es gebraͤuchl

fekien waren heute Vormittag, auf ausgesprengte (falsche) Gi ruͤchte von niedriger kommenden Pariser Notirungen, flall um sehr gedtuͤckt. Man verkaufte, wie folgt: Oesterr. proc. Me 100. ö do. Jö. Actien 1521. Holl. Fproe. Obl. 961 sproc. Span. 6? Dies alles im Privat-Geschaͤft, da heut, herigen Landgerichts-Rath zu Düsseidorf, Degreck, zum Appel⸗ am Sonntag, die Boͤrse geschlossen blieb. f heut h 9 9 ö ö 9 .

1) Monsieur Beausils, comédie en

2) La seconde reprè- ; , die zweite

Minister der auswaͤr—

Her inister des Innern; dinister; Herr Villemain, Minister Man ersieht hieraus, daß in Minister der auswärtigen An—

Im Schauspielhause: 8 chauspielhause: Der versie⸗ wahrer aufge⸗

duͤrfte insofern mehr Glauben als ch ist, daß derjenige, der mit

fuͤhrt wird.

der Zusammenstellung eines neuen Kabinets beau

die Praͤsidentenstelle far sich behaͤlt. Gewiß scheint enn Herr Thiers bleiben wird; er hatte heute Morgen mit ben. Cc fen Molé eine Konferenz beim Koͤnige, und mit dem Mars— ra⸗ Gérard eine andere bei dem Herzoge von Orleans. Man hal wissen, daß Herr Persil endlich auch dem Beispiele seiner Koll gen gefolgt sey und gestern Abend dem Koͤnige sein Abs 4. Gesuͤch uͤbergeben habe, so daß in diesem Augenblicke Herr . coß der einzige noch am Ruder befindliche Minister wärs. Ju

Es heißt, daß der Fuͤrst von Talleyrand vorlaͤufig auf ses Reise nach der Provence verzichtet habe, und daß er noch h n in 1 e , . . eutt Im noͤrdlichen Spanien scheinen die Sreignisse ein

bedenklicheren Charakter fuͤr die Waffen Jö. n n, zunehmen. Im heutigen Moniteur uest man *Jolg des: „Ein Karlistisches Bulletin, das in Bayonne zd run spricht von einer doppelten Niederlage, die der Brigadier O' Do ; am 27sten und 28sten v. M. bei Penacerrada erlitten ha Diesem Bulletin zufolge, hatten die Truppen der Koͤnigin . etwa 60h Mann, 2 Kanonen und 1 Fahne verloren. Einer ö legraphischen Depesche aus Bayonne vom 5ten d. M. zufol l⸗ ist Mina am Ih Vttober in Pampelong angekommen.“ k!)

here Nachrichten aus Bayonne vom 1. November besagen, da .

gleich nachdem Lorenzo das Bastan-Thal verlassen, 2 Bataillon.

Das Geschwader, das vor einiger Zeit unter dem Oba;

Heute schloß 5proc. Rente pr. cοmpt. 106. 20. 6 bei

Frankfurt a. M., 9. Nov. Die Course der Staats E

. .

1

Bekanntmachungen.

Man har an mehrern Orten das Geruͤcht verbrei⸗ tet, die Abgebrannten zu Seiden ber ten der Unterstüͤtzungen so noͤthig nicht, weil sie ihre Gebäude sehr hoch ässecurirt haͤtten. Dies veranlaßt mich, bekannt zu machen, daß die Assecuranz⸗Gelder nur ungefahr I des wabren Schadens betragen. Fast alle Abgebrannten waren schon fruͤher tief verschuldet Eine Anzahl hat sogar schon erklart, wenn nicht eine ganz besondere Huͤlfe ihnen zu Theil wuͤrde, so koͤnn— en sie an einen Aufbau nicht denken. sonst fehr fleißigen Handwerker sitzen muͤßig, weil ihre Werkzeuge verbrannt sind, die Mittel zur An= schaffung neuer ihnen fehlen. bei dem Steigen der Getreide- und Kartoffel-Preise nit jedem Tage, und ich bitte daher dringend, mei⸗ nen armen Gerichts-Insassen recht reichliche Spenden zufließen zu lassen, ju deren Empfangnahme Herr Superintendent Gerdessen zu Seidenberg gleich mir

Lauban, am z1. October 1833. Schuler, Kreis⸗Justiz⸗Rath u. Justitiar von Seidenberg.

8 . er, ene . . ßischen Staaten. Bei Fl Kupferberg in Mainz haben die Presse durch Liebi 3 ; fa fen . . 17 se durch Liebig und Wöhler, als der Eröffaung ei ö. . sind zu Berlin in der En s lin schen neuen Weges zur genauen he,, ,. uchhandlung (F. Muller), Breitestraße Nr. 23, Körper, umfassen, J Arendt, W. A., Leo der n Thlr. 33 sg Marx, J., die Ursachen der schnellen Verbreitung Chémie und Pharmacie eingreift. mn fuͤr die Entleihung und Zuruͤ von g 12 Uhr Vormittags, ind. Berlin, den 10. November 1834.

. 8 * ü 55 ĩ 1 5 Allgemeiner Anzeiger fuͤr die Pr te Preise von Bielitz und Graͤ— ells Commentarien.

Durch alle Buchhandlungen ist zu beziehen, in

Berlin durch Ferd Duͤmmler, Linden Nr. 19: Com mentar zum allgemeinen Preuß. Landrechte, von hr. G. A. Bielitz, Acht Baͤnde und zwei Nachtraͤge (Ladenpreis 253 Thlr.) . k

Herabgesetz v

Beweisstellen belegt.

Viele der . . zur allgemeinen Preuß. Gerichtsordnung, von Dr. M. C. F5. W Graͤvell.

Sechs Baͤnde und ein Nachtrag (Ladenpreis 183 Thlr) iu Zehn Thaler, Wer geneigt ist, von diesem Anerbieten Gebeauch zu machen, beliebe seine Bestellung gefaͤlligst recht bald abzugeben. .

Die Noth mehrt sich dungs⸗Anstalten.

Im Verlage des Unterzeichneten sind vor Kurzem erschienen Benefe (Prof. Dr. F. E.), die Philosophie

denselben, bearbeitet. Wandtafeln, achtzehn, fuͤr Volksschulen, nebst

Sehhastati ons ⸗Patent.

Daz im Dorse Seelhausen (Kreis Delitzsch, gtle— e, dem Johann Wilheln Vogel gehbrigt, mit In er zu 2382 Thlr. 25 sgr 4 pf. gerichtlich abge= zer Pfervherguf, fell im Wege der no:hwendiztn on üff entlich verfanft werden, wozu ein Bie - Te:rmin auf

ü 31. December d. J, Vo r mittag 10 Uhr, Herichtsstelle da derannit i, ir as hier durd it bem Bemerken zur öffentlichen Kenntniß gebrach— d, daß die Taxt und die Nachrichten über die Real erhältursse dez Grundsuͤcks beim unterierhne fen ä ariuz in Delitzsch eingesehen werden könuen, die Faulbedinzungen aber im Termine werden bekann ringacht weren, uͤbtigens bei dem Gute ein jezt nich pesonders gewäürdertes jedob nab einem beigebrachten achten senr aniehnliches Torflager vordan-

Zäadleich werden ermanige Realstaiendenten, deren EI.so. üch? dir Eintragung in bas Hypathekenduch be rärfét, aufgefordert, in dem obiäeg Termine ju er nd ihre Gerecht same wahrjunehmen, min der Warn gn, daß die Außenblelbenden mit ihren er— nid! Rezianorlüchen au bas Grundstück werde

ciodirt' werden, und ihnen deßhald ein ewige Stik

weigen auferlegt werden soll.

Schloß Loebnitz, den 2. Maj 1834. Partrim ona

9 ) 5. 8 * 2. 1* Anleitung zum zweckmaͤßigen Gebrauch derselben geschiehitlicher Beziehung der Geschichte der Che-

in ihrem Verhaͤltnisse zur Erfahrung, zur Spe⸗ nach der Lautmethode.

kulgtion und zum Leben. gr. Svo. broch. Preis

—, Kant u. die philosophische Auf⸗ Eine Jubeldenkschrift

Sehn r 8. G der Jager oder die Stimmen der gütlich werden. gabe unferer Zeit. Natur. Roman in Theilen. So. 2 Thlr. 20 ssr Sehon seit einigen Jahren ist der Verfasser be— auf die Kritik der reinen Vernunft. ; brosch. Prei Lehrbuch der Logik als Kunstlehre Preis 1 Thlr. 8 sgr. Lehrbuch der Pesychologie. gr. svo.

E. S Mittler in Berlin, Stechbahn Nr 3.

——

des Denkens. gr. Svo.

Preis 13 Thlr.

/ 2x. z 2 i 8 1 3 V ersu h iner wissenschaftlichen vVürdi— zung der Chemie und Pharmacie aut ih rem jelzisen. Standpunkte oder Beleuchtung der . , diese Wissenschalten seit ELnde

es 18. Juhrhunderts geleistet? Zugleich als Bei- B . - . 8 geleistel? gleich als Bei- Bearbeitung . r erl. ö

ö . , . 3e . . den . a Vertkasser nur der! ler wenn es zu den Grund⸗ 1 . de sense] m. n sbiebe und dem kisler desselben tür die kehrt.“ Fortschritte und neue Entdeckungen i eh ; 26 , ö 3 ; igen in Gebiete schaft? dan . hi .

det eri ; . ge ie Rast zu verdanken hat 28 * das der Chemie und Hiarmacie und der damit ver- k . hundenen einzelnen VVissenschaften. Eine sehr ausführliche Anzeig

So eben sind Probehefte bei uns angekommen von: JJ

fuüͤr Küͤnst!er und Kunstschuͤler. Eine Sammlung der schoͤnsten nach den Werken der groͤßten Meister in Kupfer und Stahl gestochenen Vorlegeblaͤtter zum Nachzeichnen. Neue Folge. r fn ie n, nach Paul oller, Adunt, Klein, Hora Verne, Speyers üidijuzer, Kagendas, VWiuntter, Weenix, ßartsch,“ he eier r ge , ,, = Jede Lieferung faßt 2 Blaͤtter in groß Folio (un— r welchen viele Blaͤtter sind, . e n, rinem Thaler, keins, welches wir unter Thlr.

j 1 . . . z tions-Liste ist in allen Huchhandl und Subs crin. zens wegen so lierzustellen, dals es leicht von Je- . in allen Häehthändlungzen zu siaben. em angeschasst und benutz werden kannt Mee . aucli das Gehict der chemischen und diesem Fache der Gelehrsamkeit wia , Pharma eutischen Literatur isf, 69 bedeutend es auch n, . in gegenzvirtiger, in allen Bweige ar wWwisge . 6 j Ayri ĩ

6 ö de ö. Wissen- Folge von Heften in 19 12 Bogen, von wejchen der April-Ereignisse erhalten kohst es doch in diesein . ö. ; . 1. h . halben Jahre his 3 effe erscheinen sol— Polizei⸗Commissair, der au . ö üiipunkle àn einem vVerke, len, v . , , ĩ es , . 1 gange 7 . 3 Zeit von 2 bis 3 . hatte, ,

Leherhlick genwäüälirt über die 3 , ,, , nen sein „wird. er Subscriptions, eine Versammlun l über die Leistunzen in heiden preis eines lefts ist 18 gr. oder 22 ö . 3

gial-Gericht. Hisldebrandt J.

welches dem Chemiker uns

Wissens challen in chen gegenwärtigem s] ] ; ten in Chen zegenwärtitzent Jalirhundert. cher so ange bleibt, bis die Kosse

Au em, =. Literarische Anzeigen. . w oh lf eil! zum herabgeseßtzten Preise von 15 sgr ist zu haben: Sernicels (Land⸗Commissair) prattische Geo⸗ netrie oder landwirthschaftliche Meßkunst und Flaͤchenvertheilnung in in Ein Handbuch fuͤr Cameralisten, Communal⸗Be⸗ s3⸗ und Forstverwalter, Condueteure, Feldmesser, Deconomie⸗Commissaire, Feldgeschworne Mit 30 lithographirien Tafeln 39 Bogen in A0. ausen, 1339. fruͤherer Preis 2 Thlr. ä Freimauerei oder Enthuͤllung aller bei der Feetingucrei stattfindenden Geheimnisse nem vollstandigen Logenregister r Preis 20 sgr.

Aeußer st

hörden, Amt

und Landwirthe. und 78 Figuren.

.

ihrem

verkaufen!) und kostet Subseribenten auf 10 Liefe⸗ rungen nur 10 sgr. Die erste Folge dieses Werkes, wovon bald wieder . hei . ir f n , enthielt in S9 Lieferungen die von tuͤchtigen Meistern im Kupfer gestochenen Abbildungen 9 ö (Statuen und Basreliefs) im Vatikan, in der Villa BVorghese, in den Florentiner und Pariser Museen. Diese Folge, uͤber deren schoͤne Ausfuͤhrung nur eine Stimme ist, ist nun geschlossen. Kunstfreunden und Subscribenten⸗Sammlern wer⸗ den wir, bei Bestellung von 19 Exemplaren, ein eilf⸗ tes unentgeltlich e g n Stuhrsche Buchhandlung in Berlin Schloßplatz Nr. 2.

Van diesem Gesichts cke ausgehe at sic ͤ

. k h, Ist diese Zahl der Subseribenten er Sclilossnu, ein gralses erk zu bearbeiten, welrhes anler vorsteheirdem Titel in anterzelchnèter Ver- lagshandlung erscheinen wird. ö

1n dito ein . erke soll zuerst der Stundpunki der ChemiB und Pharmacie am Ende des i8ten Juhr— hunderts fesltzet stellt erden, darauk soll eine Dar- stellung der edlachten Wissenschalten im 19ten benten machen sieh zu 2 Hel, indli Jahrhunderte folgen, naeh Perioden bearbeitet, so 9 ., ö. J war. dals alleinal bedeutende nr gef nn en, gu! es 16 nnn dem Gebiete der ehemisoli-n Wissenschaften die ; Sechs Perioden sollen die n , , n,, Wissenschalten vom ide des 18ten Jahrhunderts oder vo * itung Brü ĩ I ; telt;

des anliphlagistischen Systems bin ö ,,, sader dei Entdeckung des RKadicals der Benzoesäure ö

herrlichsten Antiken

ganzen

Perioden lietzrünzen.

K . . . bish

d

Die einzelnen Wissenschaften werden in kolgex.

Große und seine Zeit. den . aulgestellt werden:

Physik, so weit sie in das Gebiet 6G

* J Rang, J. G., Ansichten und Bemerkungen uber dicinische Chemie.

der ,, zünachst in Deuischiand Aus II. Gstemise,. 1) Iheoroiische. A. Allzemeine Quellen dargestellt und mit den wollstaͤndigen lz. Zpecielle. ) Synthetischer, b ana y geheftet. 14 sgr. scher Theil. 2) Angewandte Chemie. 3. Ile—

Konsumtions⸗ und Produktionsste ö 1 ; ;

; nssteuer in Bezug III. Phaemäacie. ) Pharmacocemi 8

. Ii rsßss & 8 :* I * = ** 11 nelnie h) Va- auf landwirthschaftliche Verhaͤltnisse, gr. sro. renkunde, c) Eharuiaceut. , ö ö 16 3

so weit es die Deutlichkeit zulässt, befleifsigem

dieses dadurch zu er.

auskührlicher anlüßrt. Daus Werk soll sich in

müht gezvesen, Materialien zn diesem Werke zd sammeln, und er hliosft daher, bis lichaeli dfeses

welche die erste Periode, oder einen TZeitraum von,

zu erhalten suchen, um dem Werke die möglichste Vollständigkeit geben zu können. ö

Der unterzeichnete Verleger wird, in der Ueher— zeugung, dals dies hier angekündigte Werk seinen Ursprung in dem getfühlten Beduͤrfniss und seine

auszustatten, sondern auch seines allgemeinen Näül-

Am Lweckmäslsi . 1 Am Lweckmälsigsten scheint hierzu eine rasche

22 sgr. 6 pf., wel. n gedeckt sind.

ein erhöhter Ladenpreis ein. Ju diesem LHweck wird um Unterzeichnung der ausfihrlichen Anzeige er . Subscriptions · Lisle gebeten, 80 wie um Lurückse 8 dieser Li 6 ng ,

; J 86 6 2s, zu welcher Leit az zweite Helt vrscheint. welchem die Liste der Suhseribenten beigelügt werden soll. Die Subsecri-

C. A. Kü6mmel, in Halle.

En Bestellungen auf Obiges empsielilt sich die

h. . Nicolaische Buchhandlung in Berlin

9

( Staats-Zeitung.

Berlin, Freitag den 14ten November

Prenßis⸗

isz⸗

n 31

W n ti che Rach richten

z Berlin, den 13. November.

Se. Masjestaͤt der Kaiser von Rußland, in Begleitung Sr.

chen Hoheit des Thronfolgers, Cesarewitsch und Groß—

Alexander, sind heute Nachmittag um 2 Uhr ganz un— Majestaäͤt des Koͤnigs, Ihrer

es den uͤbrigen, ihn wieder hervorzuzlehen. Er wurde in das Westminster-Hospital gebracht und man zweifelt nicht an seiner

Verlust der Bibliothek des Unter⸗ Es sind zwischen Auch von den in 1500

wird der „Lutin“, nachdem er sich neu verproviantirt, nach der Spanischen Kuͤste zuruͤckkehren.

Der Marquis von Dreux-Brézö, der bekanntlich in der Pairs⸗-Kammer das Prinzip der Legitimitaͤt verficht, hat sich zur Wiederherstellung seiner Gesundhett nach seinem Gute Brezs

Genesung.

Man fuͤrchtet, daß der hauses groͤßer ist 5060 Bande verloren gegangen. Baͤnden enthaltenen Parlaments⸗Verhandlungen, wel⸗ Unterhaus von der Franzoͤsischen Deputirten-Kammer brannt; die des Oberhauses sind

5 *

als man anfangs glaubte.

Die ministerielle Frage scheint n zu sollen. ohin er blickt, treten ihm Es eirkuliren mehr als 6 Listen von Ministerien; aber in jeder derselben sind Maͤnner n Umstaͤn⸗ ame Mol,

Paris, 6. Nov. heute ihre Loͤsung noch nicht erhalter wendet sich nach allen Seiten, und w Hindernisse ir verschiedenen aufgefuͤhrt, deren Ernennung unter den gegenwaäͤrti den hoͤchst unwahrscheinlich ist. Auf jeder steht der entweder als Minister der auswärtigen Angelegenheiten, oder des Seewesens; aber es wird von einigen Seiten behauptet, daß die Praͤsidentschaft ihm nicht zugedacht sey, was mir, nachdem ihm der Auftrag geworden, das neue Ministerium zusammenzusetzen, eben nicht waͤhrscheinlich ist. Nachstehendes sind die beiden vor— zuͤglichsten ministeriellen Listen, (Hier folgen gestern unter den neue eine mochte eben so mangelhaft wie die andere seyn. niemals an den Wiedereintritt des Marschalls Soult geglaubt. Der Köoͤnig hatte sich, wie man weiß, besonders deshalb zu sei—⸗ ner Entlassung entschlossen, weil er fuͤrchtete, daß das Ministerium Leitung die parlamentarische

Es ist daher nicht glaublich, daß man ihn des Kabinettes stellen werde. Ueberdies schließt schon der bloße Name des Herrn Mols den des Marschalls Soult aus; denn Letzterer wuͤrde nicht wie⸗ der in's Ministerium eintreten, wenn er nicht die Praͤsident— schaft erhielte. Was Herrn Dupin betrifft, dessen Name eben⸗ so ware es sehr zu wundern, wenn Er zieht die Stelle eines

Der Koͤnig erhielt, sind die meisten ver saͤmmtlich gerettet.

Heute Morgen um 1 Europa⸗Tavern Feuer aus. großer Schnelligkeit und in we auser in Flammen. Einhalt thun, niedergebrannt waren. aus seinem schon brennenden Hause retten wollte, den einstuͤrzenden Maue mehrere Personen umge

ermuthet zur groͤßten Freude St. stät der Kaiserin und der ganzen Königl. Familie, aus S

NMaje , burg hier eingetroffen und auf dem Koͤnigl. Schlosse ab—

Peters

Befehl des Contre-Admirals Massieu de Clerval aus dem Ha zesttgen. fen von Toulon ausgelaufen war, um in der Naͤhe der Hy ö schen Inseln einige Uebungen vorzunehmen, ist am 30sten v. . wieder nach Toulon zuruͤckgekehrt; dasselbe besteht aus 3 Linsth, schiffen, J Fregatte, J Brigg und 1 Korvette. t

Uhr brach in den Hintergebaͤuden der Die Flammen verbreiteten sich mit nigen Minuten standen mehrere pritzen konnten dem Feuer erst nachdem außer der Europa⸗Tavern noch 14 Haͤuser Ein Schuhmacher, welcher noch Einiges wurde unter Man vermuthet, daß noch kommen sind, auch vermißt man mehrere Kinder. Viele Arme sind hierdurch obdachlos geworden, und ha⸗ ben Alles verloren. Mehrere hatten kaum Zeit, sich anzukleiden, Die Ursache des Feuers ist nicht bekannt, doch glaubt man, daß es durch ein Licht, welches ein betrunkener Mann beim zu Bette gehen brennen ließ, entstanden sey.

Die aus Portugal hier eingegangenen Nachrichten bis zum 26. Oktober und erweisen, daß die fruͤheren vom Stan⸗ te uͤber aufruͤhrerische Bewegungen, die in Lissabon stattgefunden haben sollten, Die Ruhe und Ordnung in dieser Wohl aber ammern sowohl

den Weg.

Des Koͤnigs Majestaͤt haben den Kammerherrn und Lega— von Ascheraden zu Aller— sandten und bevollmaͤchtigten Koͤnigl. . Hofe zu ernennen J

. ,,, ö J Majestaäͤt der Koͤnig haben den Adelstand des Guts— cour. 106. 45. proc. pr. compt. 78. 65 fin Cour. 7 . . 8 i, , ,,. proc. . compt. 96. 25. fin. Cour. 965. 55. . 1 J Rente 457 Iproc. do. Bz. Ausg Span. Schuld 143. Cortez 13. Guebhard = w

tions-Rath Freiherrn Schoultz hochstihrem außerordentlichen Ge NMiniste rn begraben.

womit man sich heute herum—

gen geruht. die wir bereits

Königsberg in Pr. zu bestaͤti dem Fuͤrstlich Lippeschen Ge⸗

Se. Masestaͤt der Koͤnig haben heimen Kammer- und Regierungs-Rath Rohdewald den Ro— Orden dritter Klasse zu verleihen geruht. ajestaͤt der Koͤnig haben dem Schullehrer Berlich af dem Petersberge bei Halle das Allgemeine Ehrenzeichen zu

ihen geruht. Des Koͤnigs Majestaͤt haben Allergn

dieselben beiden Listen, sten Nachrichten gegeben haben.) Die

then Adler⸗ Ich habe

verle . dard gegebenen Berich

am 165. und 17. Okt. reine Erdichtungen waren. Hauptstadt ist nicht im geringsten gestoͤrt wo sition gegen Palmella in den K als außerhalb derselben immet kraͤftiger, lauter und drohender. den Artikel Portugal.)

m Boͤrsen⸗Bericht der Times liest man; von Saäͤnemark hat fuͤr unsere Kaufleute die Ruͤcksicht gehabt, sich einen ausfuͤhrlichen Nachweis aͤber die Confiscationen Britischer Buchschuld⸗Forderungen geben zu lassen, welche im Jahre 1807 in Dänemark und Norwegen als Repressalie fuͤr die in unseren Haͤfen stattgefundent Anhaltung Daͤnischen Eigenthums, die der Admiralitaͤt 4, 265, 00 Pfund einbrachte, vorgenommen wurden. beiden Regierungen oft daruͤber unter—⸗ beiden die Verbindlichkeit habe, die fuͤr die durch die oben erwähnten Con— nische Re⸗

aͤdigst geruht, den bis— Majoritaͤt ver⸗ lieren moͤchte. aationsgerichts-Rath zu ernennen. von neuem Dies Köoͤnigs Masestaͤt haben Allergnaͤdigst pellationsgerichts-Assessoren Grimm und Cremer zu Landge— Redaeteur Castel. richte / Naͤt . ö. Se. Majestaͤt ha

geruht, die Ap— hen n ern wird die Oppo ben Allergnaͤdigst geruht, den bisherigen er, Justiz-Rath Clostermann zu Elberfeld, zum n Landgericht zu ernennen, an Rath Gräff,

falls in beiden Listen figurirt, „Der Koͤnig

er irgend ein Ministerium annaͤhme. denten der Deputirten⸗Kammer und eines General⸗Proku— einem Sitze im Kabinette vor (8), wuͤrde er sich entschließen, jene Portefeuille zu vertauschen. Die f der ersten Liste gehoren dem tiers= eben so wenig wie Herr Dupin den haben wollen. Auf der zweiten Liste naͤmlich der des Herrn Villemain; Herr Villemain ist wo moöͤglich noch ein argerer Doctrinair, err Gutzot, und deshalb wird er schwerlich von Herrn Mol; estern lange Zeit mit den H hiers konferirt, und es sollte mich nicht Minister in die neue Verwaltung wieder ein⸗ destrahlend von Herrn Personen wollen wis⸗ enden Ministern alle mogliche Zuge— Opposition gegen das im Schlosse sehr Thiers, und man f der Rednerbuͤhne Ueberdies neigt unter den eren, wie

G druckt bel A. t Friedensricht l . er , , ar bei dem dortige leicher Eigenschaft auch der Landgerichts⸗ oblenz, versetzt worden.

Des Koͤnigs Majestaͤt haben geruht, den Justiz⸗ Amtmann

Rösler zu Leobschuͤtz zum Justiz-Rath zu ernennen.

Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Wilhelm (Bruder Sr. Majestaͤt des Koͤnigs) ist von Mainz hier angekommen.

Koͤnigliche Bibliothek. Wir machen abermals darauf aufmerksam, daß die Stun⸗ cklieferung der Buͤcher nur die Dienstags u. Freitags,

rators beim Cassations⸗Hofe und nur im aäͤußersten Nothfalle beiden hohen Aemter mit einem anderen Maͤnner au an, und sie werden

schall Soult zum Kollegen steht nur ein neuer Name,

Es ist seitdem zwischen ndelt worden, welche von ritischen Unterthanen erlittenen Verluste zu entschaͤdigen; die Daͤ ollte diese Verbindlichkeit der Britischen zuschieben, weil ihr konfiscirte Daͤnische Eigenthum bedeutend mehr werth wesen sey, als jene Buchschuld⸗Forderungen, und sie daher einen be— traͤchtlichen Ueberschuß in Händen habe; rium aber widersetzte sich dieser Ansicht und fuͤhrte an, daß die Con⸗ chaus dem Voͤlkerrecht entgegen sey, weshalb Danemark, da es sich diese rechtswidrige Handlung erlaubt, auch diejenigen, welche dadurch gelitten, zu entschaͤdigen Seit einiger Zeit war nun in London eine Kommission Untersuchung dieser Frage von Seiten des jetzigen Mi— nisteriums niedergesetzt worden, und es wurde endlich als Grund⸗ gestellt, daß die im Jahre 187 konfiscirten Buchschuld⸗ Forderungen aus dem vorhandenen Saldo Laͤndern gegenseitig vorgenommenen gesetzlichen Tonfiscationen, bei welchen der Ueberschuß auf Seiten Großbritaniens seyn Nach so langer Zwischenzeit aber war es sehr schwierig, die noͤthigen Beweismittel, die sich gröoͤß— tentheils im Auslande befanden, herbeizuschaffen. Anspruch genommene Summe sehr Beitraͤchtlich ist, zwischen 2 36005000 Pfund, so fiel den Betheiligten der Ausweg ein, einen Bevollmaͤchtigten zu diesem Zweck nach Kopen— und dieser hat durch die persoͤnliche Dazwi⸗ oͤnigs ein genaues Verzeichniß der fraglichen Schulden erhalten, nach welchem sich die Forderungen ohne wei—⸗ tere Schwierigkeit werden begruͤnden lassen. Daͤnemark hat sich dabei aäͤußerst gefaͤllig gezeigt, und es gebuͤhrt ihm von Seiten der Britischen Interessenten um so großere

ankbarkeit, als eine zahlreiche Klasse von Daͤnischen Untertha— nen mit der Ertheilung jener Aufschluͤsse gar nicht zufrieden war und alles Moͤgliche anwandte, um dieselbe zu verhindern. Herr Oliver Mason, der diesen Auftrag in Kopenhagen ausgerichtet hat, ist am Dienstag Abend von dort mit dem Verzeichniß des konfiscirten Eigenthums noch gerade zur rechten Zeit hier ange— kommen, da fuͤr die Einreichung von Reclamationen bei der von dem Schatzamte ernannten Kommission nur noch wenige Tage uͤbrig sind.“

Gestern sind endlich, nachdem man lange vergeblich gewar— von allen Seiten Posten eingetroffen. Belgien, Holland und Hamburg hat man vom Packetboote von New⸗York, von Jamaika, von Bra— silien, von Montevideo, vom Vorgebirge der guten Hoffnung, von Neu⸗Suͤd⸗Wales und von Lissabon.

Die Berichte aus Jamaika vom 24. Sept. schildern den nd der Insel als vollkommen ruhig, obgleich kurz vorher St. Anne sich Symptome bevor— stehender Unordnungen gezeigt und die Einwohner des Kirchspiels ouverneur um Ergreifung kraͤftigerer Maß⸗ Die Post von

fis cationen

gewahlt werden. Letzterer hat ren von Argout un wundern, wenn diese traͤten; denn man hat Herrn Thiers freu Molé fortgehen sehen. sen, daß man den avuescheid staͤndnisse machen wuͤrde, damit sie keine neue Ministerium machen. die Beredtsamkeit der Herren Guizot und wuͤnscht, daß sie das neue Ministerium au der Deputirten Kammer unterstuͤtzen moͤchten. der Koͤnig sich zu den Doctrinairs hin, und er wird Namen seiner ncuen Minister auf dieselbe Weise re unter denen des Herrn Guizot und des Herrn von

wird nun darauf ankommen, ob Hr. Mols geneigt ist, uͤberall den Befehlen des Koͤnigs zu gehorchen dent des Conseils wird styn wollen. von allen Seiten, ob Herr sey; denn die Loͤsung dieser neue Verwaltung werden. nachgegeben hat, so halte Man erinnert

nes Vice⸗Praͤsidente dadurch seine Abneigung gegen den Prozeß, und eine Amnestie proklamirt zu sehen, den ganzen Morgen uͤber Tuilerieen fortgedauert. dentliche Thaͤtigkeit. beim Koͤnige gehabt. daß die ministertelle Krisis kei Zur Gegenzeichnung Konig der Admiral Jacob uͤbrig; Abend nach langem Straäuben Entlassung einzureichen. P Geruͤcht, daß der Marschall Gérard si wieder in das Ministertum einzutreten, holte Weigerung den K Herrn Molé zu wenden. Herr Dupin des Herrn Mols abgelehnt haben.“

Großbritanien und Irland.

Der Ball, welchen Ihre Majestaͤten Prinzessin Auguste in Brighton uf einen Sonnabend faͤllt, Ein großer Theil des hier an— Minister und mehrere Mitglie⸗ u eingeladen. pazierfahrten in Brighton roͤßten Enthusiasmus begruͤßt und Ergebenheit mit

das Castlereaghsche Ministe⸗

Wohl unterrichtete fiscation von Buchschulden dur

cn kun . Abgereist: Der Kammerherr und Legations, Rath, gußer— , tend: Acht Tage . Der K wird sich der niüglichsten Kürze, 1. Waslrothæ, A„chrisilichts Religionsbuch fuͤr Volks— , n n , , 6 . nn, , , , , d,, . ich nus nd nach in . . . J , uh 10 sgr. nachreiset, hingegen die von J

Man fuͤrchtet

der zwischen beiden

Zeitungs-Nachrichten. .

J .

Der Graf Mols, der Englische Bot— Nuntius wurden vorgestern Abend

Gestern Vormittag arbeiteten Se. en Abschied eingekomm enen Mi— ntlassung noch nicht angenommen ganze Koͤnigliche Fami—⸗

soll, erstattet werden sollten

oder ob er wirklicher Man frägt sich Mols ein Anhänger der Amnestie Frage duͤrfte ein Pruͤfstein fuͤr die Wenn er nicht einem hoͤhern Einflusse ich ihn der Ertheilung einer Amnestie sich seiner Weigerung, die Stelle ei⸗ n der Pairs-Kammer anzunehmen; er hat seinen Wunsch, zu erkennen gegeben. Unterhandlungen in den Herr Thiers entwickelt eine außeror— Er hat eine Konferenz mit Herrn Mols Indessen sind die Schwierigkeiten so groß, nen Schritt vorwaͤrts gethan hat. er Verordnungen bleibt nur noch denn auch Hr. Persil hat sich gestern entschlossen, dem Koͤnige seine S. So eben verbreitet sich das ch auf das Bestimmteste und daß eben oͤnig bestimmt habe, sich an soll ebenfalls alle Antraͤge

, , n. . ar is, 6. Nov. Da die in Zweite verbesserte Aus- mie Yon Gmelin anschlièssen, zugleich aber auch . , . Yer slich⸗ braktisehen Jutzen gewähren und auch Technikern von dem Koͤnige empfangen. Maj. mit mehreren der um ihr nister, ein Beweis, daß ihre Entlassu J worden ist. Gegen 3 Uhr fuhr fast die ö 8 8 1̃uül Che ker, J; re s 28 m 7 a . .. j 6 erung a. e n 4 k . jahres dus 18te llelt. Eude des Jahres das 2te Jléh, lie nach Neuilly. , ,, ür ie Aus dil duns der tz Jahren umlasßen, zu liesern und wird, wenn ihm J ; ö. , . ,, und Gesundheit ung Mulse bleiben, alle Kräfte nn, sich füt abermals in der schritten Nutzen ziehen den, das Werk zu fördern, auch alle fiöltsmitlel la rasentict dur epraͤsentirt dur n immer wieder die beiden mhhie oder der Despotismu gierung hervor.

hagen zu sende schenkunft des

France sagt in Bezug auf den gegen— Der Konig von Ministeriums: „Ludwig Philipp sieht Mitte der revolutionnairen Bewegung, Militair Despotismus,

. Die Gazette de wvaͤrtigen Zustand des

haben die Herrn Dupin, und des N e den Marschall Soult. Auf diese Weise treten Bedingungen der Revolution, die Anar— s, der Convent oder die Kaiserliche Re— kann dieser Alternative nur entge— Prinzipien der Gesellschaft zuruͤck⸗

nach der Bildung des fung der Kammern schon Monats stattfinden werde. „Vorgestern gegen schwarze Fahnen auf die Graͤber t, die in Folge ihrer wahrend Wunden gestorben waren. f dem Friedhofe von Loyasse den n wollen, und daß Die bei Zeiten be— die Entweihung, die das mmlung hätte seyn koͤnnen, oyasse durch

Frankreich

. . . Man glaubt allgemein, daß glei

nicht allein seiner Wichtigkeit nach üäulserlich. gut neuen 8e g e nge, . . auf einen der letzten Tage dieses ö on meldet man vom 3ten d.: 7 Uhr Morgens wurden zwei der beiden Aufruͤhrer aufgepflan

seine wieder t Außer den ge⸗ wohnlichen von Paris,

London, 7. Nov. zur Feier des Geburtstages der geben wollen, ist, da der Geb

verschoben worden.

dels, einige Kabinets— der des diplomatischen Corps sind daz jestaͤten werden bei ihren haͤufiger von dem Volke stets mit dem g und erwiedern diese Bezeigungen der Treue der ausgezeichnetsten Herablassung.

Der Belgische Gesandte Herr Bruͤssel wieder hier angekommen.

Von Irland gehen jetzt t Graͤuelthaten ein, welche die Weißfuͤßler, O'Connells, von neuem zu v

Am Dienstag wurde wie beschaͤftigt waren, die hohen hauses umzustuͤrzen, unter

dieselben gleich wegn sich dorthin hatte begebe

en wollte. dei den Negern im Kirchspiel

man mehrere politische Reden halt urttstag a

nachrichtigte Behoͤrde hat sich beeilt, tumultuarischen Versa daß sie den Kirchhof von L Der Maire von L Außer dem Falle

bis Monta St. Thomas den

reicht, sg tritt Resultat dieser regeln zur

dadurch zu verhindern, eine Linien⸗Compagnie besetzen ließ. am Morgen nachstehende Verf einer Beerdigung darf keine storbenen oder zu einer Jahresfeier unsere ausdruͤckliche Erlaubniß gehalten werden, en in einem Zuge darf zugelassen werden, des Kirchhofes bilden.““ anz aus Eisendraht ste in Brest ange⸗ daß, mit Ausnahme der Baskischen Provin⸗ Wie es scheint

Erhaltung der Ruhe gebeten hatten. Karthagena war unterwegs angefallen und ihr 100,000 Dollars Die Raͤuber wurden entdeckt und sollten Das Packetboot aus Jamaika hat

Ihre Ma⸗

abgenommen worden. am 17ten erschossen werden. ungefaͤhr 50, 000 Dollars an Fracht mitgebracht.

Die letzten Nachrichten aus Jamaika reichen bis zum 30. Am 7. September hatte man zu Port Royal meh⸗ rere Erdstoͤße gefuͤhlt Auf St. Christoph war das Kriegs⸗ tz proklamirt worden. Zeitungen aus New-NYork vom Sten, welche gestern hier eingegangen sind, enthalten Nachrichten aus Vera⸗CEruz vom eptember, uͤber die Absetzung des Gomez Farias und die Fortschritte Santana s. Die Mexikaner haben, wie man sagt,

ung erlassen: „„ ede zum Gedaͤchtnisse eines Ver⸗ auf irgend einem Grabe ohne

und keine Ver⸗— Vandeweyer ist gestern aus

sammlung von Mensch oder sich im Umfange J Das Schiff „le Lutin“, dessen Tauwerk besteht, ist unlaͤngst von der Spanisch kommen. Es uͤberbringt die Nachricht, geschlossenen Staͤdte, das ganze Land in den zen sich in den Handen der Insurgenten befindet.

aglich wieder Nachrichten von trotz der Ermahnungen eruͤben anfangen.

der einer von den Arbeitern, welche Mauern der Bibliothek des Unter⸗ den Ruinen begraben, doch gelang