1476 etwa 1 Lieue von Asarta und Mendoza, wo der Feind uͤbernach—
tete. Die Karlisten haben einige 20 Mann verloren; der Ver— lust des Feindes ist viel betraͤchtlicher. Die Landleute geben ihn
fernt, eine Schlacht zu vermeiden, vielmehr immer der an— greifende Theil gewesen ist. Das Bulletin über das Ge— fecht am 12ten, das wir bei der vorgeruͤckten Tageszeit heute
— Heute schloß proc. Rente pr. compt. 1096. 50. 106. 60. Zproc. pr. compt. 76. 70. fin Cour. 76. 80 Neap. pr. compt. 93. 30.
.
lin Cour 47
sin cour. 93. 40. Zproe. Cue. .
Allgemeine
Prenßischt Staats-Zeitung.
— —
j / J (
nicht mehr ubersetzen konnen, weicht gar sehr von dem. auf 300 Todte an. Die Christinos versuchten es, sich der Rente Li. Zproc, do. 27. Tortes 405. Ausg. Span. Schuß nigen ab, das die Generale der Christinos verbreitet haben. Stadt Zuniga zu naͤhern; sie wurden aber zuruͤckgewor 147. 24proc. Hollaͤndische 54. 40. chub Eraso war es, der mit dem 2ten, 7Ften und gten Bataillon von fen. Das Gefecht vom 12ten dieses Monats hat sonach Frankfurt a. M., 26. Dez. Heute blieb es wieder se
ehr
Navarra den Lorenzo bei Carascal angriff und bis unter die kein entscheidendes Resultat gehabt; es ist vielmehr insofern zum stille und die Effekten behaupteten sich meistens auf den ge Mauern von Pampeiona verfolgte. Erst als er hier erfuhr, daß Nachtheil der Christinos ausgefallen, als ihr Verlust betraͤchtli. gen Preisen. — 5prec. Metall. 100. 4proc. do. 91 geln Mina dem Lorenzo mit einer Infanterie⸗Division zu Hülfe eile, cher wie der der Karlisten gewesen ist. Die Nachrichten aus 1541. 5prorc. Holl. 97. 2 zog er sich zuruͤck, jedoch in Ordnung und nicht fliehend, dem Hauptquartiere des Don Carlos reichen bis zum 14ten, wo l nachdem er dem Feinde einen großen Verlust beigebracht dasselbe in Ulate war.“ — Die Quotidienne giebt das Bul—
hatte. ö. Zumalacarregup haͤtte mit drei Bataillonen ber letin des Generals Zumalacarreguy uͤber die Affaire vom 12ten. ,,,, M 362. Berlin, Mitt wo ch den 31 stn De zember 1834. den Feind herfallen koͤnnen; da aber die Nacht heran- Dasselbe ist aus Zuniga vom 13ten datirt. (Wir werden das— Gedruckt bei A. W ö z W. Hayn. ; e = x. . * m s mmm, 1
nahte, so zog er sich auf Zuniga und Gastiani zuruck, nämlich
selbe morgen mittheilen.)
Allgem Bekanntmachungen.
1
Zum oͤffentlichen Verkauf der zu der Kammerrath Lembkeschen Familien-Stiftung gehörigen, im Lands— berger Kreise belegenen Erbzinsguͤter Balz und Klein— heide neost Zuvehor, welche auf 25382 Thlr. 26 sgr 6 vf. gerichtlich abgeschaͤtzt sind, ist ein Bietungs—
Termin auf
den A4. Mai 1835, Vormittags 10 Uhr, vor dem ernannten Deputirten, 39 Malzahn J. auf dem hiesigen Ober-Landesgericht an—
gesetzt, zu weichem zablungsfaͤhige Kauflustige unter daß die
der Bekanntmachung eingeladen werden,
erendarius von
einer Anzeiger für
obigen Preis ohne Portoaufschlag in dem ganzen Umfang der Monarchie versendet.
Journal des Dames et des Modes von Frankfurt a. M.
Diese seit Juli 1798 mit ununterbrochenem Bei— fall erscheinende Zeitschrift wird duch im Jahre 1833 fortgesetzt. Sie vereinigt Alles, was die neueste fran⸗ zoͤsische Literatur immer nur Anziehendes und Unter⸗ haltendes liefert, als: Novellen, Erzaͤhlungen, Sit tengemaͤlde, Kunstnotizen, Theaterberichte, witzige Anekdoten, Gedichte und Raͤtbsel, Uebersetzungen aus fremden Sprachen, Recensionen und Auszuͤg«
die Pre In der unterzeichneten Buch- und Verlagshand—
lung wird naͤch stens erscheinen: .
Das Handelsgesetzbuch der Koͤnigl. Preu—
ßischen Rheinprovinzen. Uehersetzt und erlautert von Carl Anton Broicher, Landgerichts-Rath und Franz Ferdinand Grimm, Landgerichts Assessor. Dieses mit besonderer Ruͤcksicht auf das Beduͤrf⸗
Werk wird, außer einer sorgfaͤltigen deutschen Ueber— setzung, in der Form eines Commentars enthalten:
ußischen Staaten.
niß der Handelscichter und Kaufleute ausgearbeitete
allgemeiner Bildung, sondern auch dem von; Herren Herausgebern klar und offen dargel— ö.. Streben, alles Seichte und Sberflächliche , ihn kaͤmpfen und fern von der Ruͤcksicht und Persfnl, keit ahnlicher Institute das Poetische und die fen der Kunst verstehen zu machen. Der . fuͤr das, was gegeben wird, ungemein billig 24
Von den drei Quartalen des ersten Jahrgang der so vorzuͤgliche Aufsaͤtze enthaͤlt und, so zu f gen, den Schiüffel zu alen künftigen nh! der musik Zeitung abgiebt, sind noch einige kan! plare fuͤr den Preis von 2 Thlr. durch alle . handlungen, oder durch das den Bestellern unecht gelegene Postamt zu beziehen. zi
Beim Ablaufe des Quartals wird hiermit in Erinnerung gebracht, daß die Bestellungen auf diese Zeitung nebst hropinzen aber bei den Königlichen Post⸗Aemtern zu machen sind, und daß nuten das Blatt am Vorabende seines Batums durch die Stadtpost frel ins Haus gesandt wird. t sten d. M. an uns gelangen zu lassen, indem son / Nummern vom Anfange des Quartals an nachgeliefert werden können.
wir bitten, ie Bestellungen bis spätestens den 31
zes Blattes eine unterbrechung erleidet und nicht saͤmmtliche
der Preis fuͤr den ganzen Umfan Um jedo
raͤnumeratlon hler am Orte bel der Redaetlon (Mohren⸗Straße Nr. 34), in den der Honarchse auf 2 Rthlr. Preuß. Cour. vilertelidhrlich festgesetzt ist, . den hiesigen Aßon⸗ die ö Stärke der Kkuflage für das kommende Vierteljahr abme
die Interessenten es
en zu können, müssen ch selbst zuzuschreiben haben, wenn die Zusendung
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Seine Majestaͤt der Koͤnig haben dem Kaufmann Bar— dewisch zu Bayonne, Allerhoͤchstihrem bisherigen Konsul daselbst, in Anerkennung seiner vieljaͤhrigen treuen Dienste die Schleife zum
Jothen Adler: Orden dritter Klasse Allergnaͤdigst zu verleihen
durch dem Unterrichtswesen in unserem Lande eine neue Huldi— gung darbringen, und die Herren Unteroffiziere wurden sich alsdann nicht mehr, wie jetzt nur all zu oft geschieht, dem Muͤ— ßiggange hingeben: sie wuͤrden studiren.“ Herr von Ranes behauptete, daß der betreffende Gesetz-Entwurf nicht bloß das Gesetz uͤber das Avancement, sondern auch das uͤber die Stel— lung der Offiziere ganz offenbar verletze, wozu noch komme, daß dasselbe auch in finanzieller Hinsicht verwerflich sey, indem das
auf dem Terrain, welches sich von Pledramlllera bis nach der Ein⸗ stedelei von Designana und Nazor erstreckt, aufgestellt hatte, erwar⸗ tete ich gestern den Feind von s Uhr Morgens an, zu welcher Zeit er in Los Arcos angekommen war, bis um 3 Uhr Nachmittags, um welche Stunde er sich endlich nach zwei Richtungen hin in Bewe⸗ gung setzte. Die Kolonnen Cordova's und Orag's, ungefahr sJho) Mann fark, debouchirten aus dem klelnen Gehölze bei Sorlada, und die Kolonne des Generals Lopez, aus 2000 Mann In⸗ fanterie, 300 t und drei Stuͤcken Geschuͤtz bestebend,
5 . . 6 di . . ; ; ? . . ( . . 4 9 ö ö ' 53. / ö. . 3 9 ö .
. . ,, des neuste Hypo aus den vorzuͤglichsten Romanen, Reifebeschmcibun— 6 6 . Handelsrecht te , h noch *) 8m d en rg nn, Mittheilungen un un t Kriegs-Budget dadurch nur erhöht werden wuͤrde. Er wolle näherte sich dem lachtfelde auf dem Wege von Mueg.
ö k . gen und allen neuen Werken, die nicht nur das i , teren und neueren Gefetze und Ver , il wut, Ih struht. kN daher nicht hoffen, daß die Kammer dazu die Hände bieten, Barg es meine albsicht grwesen, (. zuzugreifen, so haͤtte m, . Möetitdietende, alls nicht gesetziiche Um- schödne Geschlecht, sondern auch jeden Liebhaber de— ; . Schule, Haus, gewerblichen Verkehr, bin. 36. ĩ zni 6 inist ᷣ zunsli ,, n dies in dem Zwischenraum von anderthalb Stunden gethan, die sie
r ,,,, . zuschliz helene e e nal J , n m n, n, babnen nd Damptfahrt, Séch̃ tar Jan. Abgereist: Der, Königl. Danische CGrheim; Rath und und, den, Müttern wäc, gewöhnlich zuürufen werde. Euer Will. Rohm hr hassen zu zilden. gücin be es sich darün Fan.
zu erwarten hat. Zugl ich werden die, ihrem Aufenthalte nach un—
bekannten Kinder des Amtmanns Lembce zu diesem
Termine hiecdurch vorgeladen Frankfurt a. 8. O, den 14. Oktober 183. Koͤnigl. Preußisches Ober-Landesgericht.
Rheinisch⸗-Westindische Compagnie. Ankündigung der 3Zten Kapital-Dividende. Die unterzeichnete Direktion benachrichtigt hier⸗
mit die Herren Actionaire dieser Gefellschaft, daß sowohl fuͤr Damen, als Herren und Kinder beider—
die dritte Austheilung aus dem Kapital der Compag nie von:
Fuͤnf Procent vom Rominalwerth der Actien; demnach von 25 Thlr. — sgr fuͤr jede ganze Actie, und von 12 — 18 — fuͤr jede halbe Actie, im naͤchsten Monat Januar 1835 statt findet. — Die
Gebiet der Moden ist in's Besondere nach seinem ganzen Umfange entwickelt. Der darauf sich bezie— hende, ausfuͤhrliche Bericht ist in franzoͤs. und deut scher Sprache. Trotz der muntern Laune, die in un⸗— sern Hlaͤttern herrscht, werden Sittlichkeit und An— stand gewissenhaft beobachtet.
Vom Journal des Lumes erscheint woöͤchentlich ein Heft von 1 oder 2 Octavbogen (fast 100 Bogen im Jahr) mit einem sehr schoͤn gestochenen und sorgfaͤltig kolorirten Kupfer, auf welchem die neue— sten und geschmackvollsten Pariser Kleidertrachten,
lei Geschlechts, bisweilen auch Wiener und Londoner Moden auf's Schnellste mitgetheilt werden (Un— gefaͤhr 130 vollstaͤndige Anzüge im Jahr, nebst einer Menge Frisuren, Huͤte, Hauben u. s. w.) Bestellungen auf unser Blatt werden bei allen loͤbl. Postaͤmtern angenommen. Der Preis in Frank—
Gerichtsbofe, insofern dieselbe noch gegenwaͤr⸗ tig von practischem Interesse, oder auf die wis⸗ senschaftliche Fortbildung des Handelsrechts von Einfluß ist,
fenden wichtigeren Streitfragen.
Durch dies vorläufige Anzeige glaubt die unter⸗ zelchnete Verlagshandlung das juristische und kauf— männische Publikum auf ein Werk aufmerksam ma— chen zu muͤssen, welches einem längst gefuͤhlten Be⸗ duͤrfnisse abhelfen, und indem es auch dem Nichtzu— risten die juristische Seite kaufmännischer Verhaͤlt— nisse zur Anschauung bringt, auch fuͤr jeden Kauf— mann ein unentbehrliches Huͤlfsbuch werden wird Die aͤußere Ausstattung des Werkes wird jeder bil— ligen Anforderung entsprechen.
In allen Buchhandlungen werden Bestellungen angenommen,
Koͤln, im Juli 1834.
3) eine Erörterung der das Handelsrecht betref⸗
gang, fur 1835. Herausgegeben von Fr. n Böͤnecke in Leipzig. Wöchentlich 8 Numnan in gr. 4. Preis des Jahrgangs 3 Thir, sgr, pro Qugrtsl 25 sgr. praͤnumerando Die Zelischrift ist ein National-Archiv für he Gesammt-AUngelegenheiten der Deutschen und nich allein fuͤr Sachsen, wo sie eine große Verhtüinn enießt, sondern auch fuͤr die uͤbrigen Stnate Duetschlands eben so unterhaltend als belehrend. Der Unterzeichnete enthalt sich all er Anptet— sung dieser Journale. Das heste Lob suͤr dieselben mag der Umstand seyn, daß der Planet und i Sachsenzeitung bereits ihren sechsten Jahrgang h treten, die Leipziger Lesefruͤchte ihren vierten vm die neue musik Zeitschrift ihren zweiten Jahrgang, sich aber der Absatz derselben von Jahr zu ih ansehnlich vermehrt hat. Jedes dieser Joufnnt zaͤhlt die Koryphäen der Deutschen Schrlfftstellet seinen Mitarbeitern.
. hat die ganze Nacht uͤber Fieber gehabt; h. cher um Vieles besser, so daß der Zustand des Patienten durch⸗
Hof Jaͤgermeister, Graf von Hardenberg⸗Reventlow, nach
Hamburg.
Der Königl. Niederländische Geschäftstraͤger am Kaiserl.
oestecreichischen Hofe, Freiherr von Mollerus, nach dem Haag.
Zeitungs-Rachrichten. ö .
Fan ch Paris, 24. Dez. Gestern arbeitete der Koͤnig mit dem
. Ninsster der auswärtigen Angelegenheiten.
Der Fuͤrst von Talleyrand war gestern sehr unpäßlich. Er heute fruͤh geht es
geschehe! Der Redner war schließlich der Ansicht, daß der Staat zu viel Militair⸗-Schulen habe, und daß man wohlfei— leren Kaufes sehr gute Offiziere haben wuͤrde, wenn man sie aus den Reihen der Armee nahme. Der Oberst Paix— hans unterstuͤtzte den Gesetz- Entwurf, eben so der General De—⸗ lort und Herr Mathieu de la Redorte. Der General Valazé brachte dagegen eine neue Abfassung des Gesetz-Ent— wurfes in Vorschlag, die jedoch ihrem wesentlichen Inhalte nach mit der von der Kommission beantragten üͤbereinstimmt. Diese letztere lautet also: „Zu dem Seconde-Lieutenants⸗Grade konnen ohne Ruͤcksicht auf die erledigten Stellen befoͤrdert werden: 1) Die Zöglinge der Spezial-Militairschule, die in diesem Jahre ihr Abgangs-⸗Examen gemacht haben. 2) Die Zoͤglinge der po—⸗ lytechnischen Schule, die in diesem Jahre in die General-⸗Stabs— schule aufgenommen worden sind; endlich 3) die Unteroffiziere in dem gesetzlich feststehenden Verhaältnisse.“ Nachdem der Ge— neral Valazés seinen Antrag näher entwickelt hatte, faßte
delte, sie bloß im Zaume zu halten, so ließ ich sie sich in Bewegung setzen und 6 ihrer Kolonnen gegen die 3 Bataillone richten, die meinen linken Flügel bildeten. Obgleich diese Bataillone es mit so überlegenen Streitkraͤften zu thun hatten, so vertheidigten sie boch ihre Stellung, bis sie ihre ganze Munitlon verschossen hatten, und verurfachten dem Feinde einen Verlust, der um so bedeutender war, als feine Massen sich auf einem kleinen Terrain befanden, wo sie sich nicht entwickeln konnten. Indem ich die Lehre, die ich ih⸗ nen gegeben, dieses Mal fur hinreichend hielt, befahl ich den 3 Ba⸗ taillönen von Alava, den Ruͤckzug der andern zu decken, und dehnte mich selbst mit dem Rest meiner Streitkräfte, die wieder aus * Batatllonen mit der Reiterei bestanden, auf dem rechten Flügel aus. Diese Bewegung erschreckte den Feind, der sich ein⸗ bildete, ein neuer Kampf beginne in seinem Rücken, so sehr, daß ich einen Augenblick in Versuchung war, ihn anzugreifen, aber einsehend, daß es eher eine verwegene, als eine muthvolle Handlun
waͤre, mit so uͤberlegenen Streitkraͤften den Kampf * wagen, und da überdies die Nacht eingetreten war, so setzten wir uns ruhig in Marsch, um die Punkte von Zuniga, Gustiani und Vittoria zu be⸗
betreffenden Hebescheine sind vom 20. Dezember an, furt ist 12 Fl 30 Kr. jaͤhrlich, 6 Fl. 18 Kr. halbjaͤhrl. — ; f 2 ; . ; s n j er Berich Oberst L ie Deb ; f
, g. ; . , , . 87 89 . 4er 5 J. P. Bachem, In den vier Intelligenzblaͤltern dieser welt ] aus keine Besorgnisse erregt. der Berxichterstatter, erst amy, die ebatte zusam⸗ fetzen, welche eine Marschstunde voön Aserta de Mendoza liegen, wo 2 1 J. 9 1 2 ö . ) * 4 2 T 1 . * 8 2 h . 2 ö z 4 64 7 z * 7. 16 j 7 9 9 . 2
,, 1 1 . ö. J 183 Hof-Buchhaäͤndler und Buchdrucker. breiteten Zeitschriften werden Inserate aller Die gestrige Anzeige der hiesigen Blatter, daß Lord Broug⸗ men, bei welcher Gelegenheit er sich mißbilligend dar ⸗ ber Feind die Nacht zubrachte. Unser Verlust war unbedeutend, denn Die Einschickung der Aetien? Dörcumente zur Ab— Bis Herausgeber des (zu geneigten Auftraͤgen en pfieblt sich C. F Plahn ju es b, 3 und l sgr. fuͤr die gespaltene Zeile nn] ham nach Itasien abgereist sey, bestaͤtigt sich nicht. Er ist nach über äußerte, daß der General Leydet Lon einer privilen nach den bei mir eingegangenen Meldungen haben wir nur etwa 29 schteiung, wenn * solche an die Sircktion unmittel= Jonnnas des Hemer et der Moder, in Berlin, Fägerst aße Rr. s:) , Cours gercist, und man glaubt, daß er in wenigen Tagen von girten Schuie gesprochen habe. Das. Wort Privilegium, Seiddtete und 56 Verwundete, obgleich die Feinde Kanonen und
bar geschiebt, wird frankirt erwartet, und es erfolgt
die Ruͤcksendung, wo solche, und nicht die Aufbe— wahrung hier gewünscht wird, gleich wie die Ueber— machung der Hebescheine, auf Kösten und Gefahr der Eigenthi mer. —
D
iejenigen Herren Theilhaber, welche ihre Aetien
k
In der Stuhrschen Buchhandlung ju Berlin, Schloßplatz Nr. 2, ist zu haben: Die Neujahrs-Nacht.
Eine Erzaͤhlung vom Verfasser des Weihnachts
J ( .
Die in meinem Verlage erscheinenden Zeitschriften;
Museunm, Blätter für bildende Kunst, ö von Dr. Franz Kugler. Jahrgang 3 dhl
Leipzig, im December 183. Der Buchhändler C. H. F. Hartmann,
.
8
dort nach Paris zurückkehrfn werde.
In der heutigen Sitzung der Deputirten⸗ Kammer
ö fuͤhrfc wieder Herr Dupin den Vorsttz. Herr Paul Boudet croͤffnete dieselbe mit einem Berichte, aͤnderte Annahme des Gesetz-Entwurfes uͤber das auf dem Hal⸗
worin er auf die unver⸗
meinte er, sey heut zu Tage so unpopulair, daß man sich dessel— ben nur mit aäͤußerster Vorsicht bedienen muͤsse. Allerdings gebe es in Frankreich noch ein Privilegium, das aber auch niemals untergehen werde, naͤmlich das Privilegium des Verdienstes, und gewiß sey der General Leydet, der allmaͤlig in der Armee
wir deren keine hatten. Der Verlust des Feindes muß bedeutend seyn, denn nach den Berichten der Bauern hat er heute 300. Ver⸗ wundete zu Los-A Arcos; er war den ganzen Morgen beschaͤftigt, seine Todten zu begraben, und machte keine Bewegung bis um z Uhr Nachmittags; um diese Zeit wandte er sich nach der Brucke von Arquejas, wo ich ein Bataillon aufgestellt hatte.
. ö ! — Abend. Danzig. Gerhard. 8Svo. geh. 8 sgr. Ber i dir J ; Wichtige Anzeige für alle Kenner me besindliche Getreide antrug. — An der Tagesordnung war fhinaufgeruͤckt sey, nicht ein Privilegirter in dem Sinne, den er Ich erwartete ferner den Feind in den Ebenen von Zuniga, ö. ö. rn ft h err, . d ö. ö k n. Ereunde, Lekñirer ete der engl. Sprzehe,. P darauf die Abstattung des Berichtes uͤber den Gesetz-Entwurf, selbst mit diesem Worte verbinde. Der Redner beleuchtete hier⸗ antschloffen, ihn zu vernichten, so heiß war der Muth unserer Ee . . /a. 985 zu Neujahr 1823 beginnt die Mön atkich es Berzefchniß' aller in Deutsch.! Englische Zeilung für Deulschland wodurch die Regierung eine Summe von 360, 900 Fr. zum Bau auf die übrigen Einwendungen, die gegen den Gesetz Entwurf pfern. Allein nachdem er alle seine Streitkraͤfte nach jenem Punkte
Die Direktion ladet zugleich diejenigen Herren Actionaire, welche sich, zur Hebung der Dividenden, der Vermittelung dritter Personen auf hiesigem Platze bedienen, hiermit ein, dieses Mal bei Vorzeigung der Dokumente ihre Namen und Adressen abgeben zu lassen, damit der devorstehende Rechenschafts⸗Be⸗ richt uͤber den Stand der Liquidation, und die som stigen Verhandlungen in der, seiner Zeit naͤher anzu— jündigenden General-Versammlung im Fruͤhjahre 1835, Falls sie nicht selbst darin erscheinen moͤchten, unverweilt zu ihrer Kenntniß gebracht werden können.
Elberfeld, den 6. Dezember 1834.
Direction der Rheinisch-Westindischen
Compagnie.
Ritterguts-Verkguf oder Verpachtung.
Ein ausgezeichnet schöͤnes Allodialrittergut des Kd nigreichs Sachsen, in ganz guter Pflege belegen, und mit vollstaͤndigem Inventarium versehen, soll
Jö, fuͤr die Königlich Preußischen Staaten ihren vierten Jahrgang Der Präͤnumerations⸗-Preis fuͤr 80 Bogen Quart inel. Post- Porto ist jahrlich A Thlr. Man praͤnumerirt bei allen resp Post-Aem⸗
tern und Buchhandlungen, in Berlin bei Eduard Brandenburg, Charlottenstraße Nr. 29.
Zeitung
ö e neu bearbeitet von J. W Loebell; mit den Fortsetzungen von J. G. Woltmann und K. A. Men zel. 1 Indem wir uns erlauben, die Beckersche Weltge— schichte von Neuem der Gunst des Publikums zu empfehlen, kann es unsere Absicht nicht seyn, Ver⸗
ichst bald bei der ihnen zunaͤchst gelegenen Buch— handlung oder hei dem naͤchsten Königlichen Post⸗
land erscheinenden Kunstsachen mit einem An-
hange auslaͤndische Erscheinungen Jahrgang 29 sgr. werden auch im Jahre 1835 fortgesetzt werden. Die eehrten Abonnenten, so wie alle diejenigen, welche as eine oder das andere dieser Blatter zu halten wuͤn⸗ schen, werden hierdurch ersucht ihre Bestellung moͤg⸗
betreffend.
amte zu machen, damit die Auflage bestimmt wer⸗ den kann. George Gropius Buch- und Kunsthandlung.
— —— —
Gong . zu beziehen durch T. Trautwein in Berlin, Det tt gte nr Zur gefaͤlligen Beruücksichtigung fuͤr das gesammte
Vom 1. Januar 1835 an
erscheint, der Politib, Literatur, Kunst ahd Uhtes-
lialtung gewidmet, unter dem Titel:
EV KENINGm- EPG 8s in Stuttgart eine anglisehe Zeitung, welche in den zwölften Tröéeil des Preises, den de wolilleilste enzlischwe Zeitung, Galignanis Messen. ger, mit ihren Beilagen kostet, das Wichtigste und Interessanteste aus den Riesch Colonnen der englischen (und franzäsisclien) Zeitungen he fern, nüär das für deutsche Leser ülngeniesshbare beseitigen und wöchentlich vierinal Ceinml aß nicht politisches Blatt unter den, Iisel 4. hbion), in einem zweckmälsigen unt z Format, erscheinen wird. Das Albion wird. ats den englischen Reviews schöplend un! des mit Unterhaltendem verbindend, auch eine i sterung der wichtigsten nenen Erscheinnn gender englischen Literatur eulfhalten. Oln
alkioan elslligen
96 elchren.˖
ten- Kammer aufzufuͤhren. ; die Idee der Regierung sehr wohl ausfuͤhrbar sey, ohne daß
eines neuen Gerichtssaales fuͤr den Pairshof verlangt. Herr Ley⸗ raud widersetzte sich dieser Bericht⸗Erstattung, da dieselbe in der
letzten Sitzung von dem Praͤsidenten nicht angekuͤndigt worden
sey, so daß mehrere Deputirte es versäumt hätten, sich fuͤr die Debatte einschreiben zu lassen. Alnsicht bei, während Herr Gauguier auf der Tagesordnung bestand, mit dem Bemerken, daß die Kammer ohnehin schon Zeit genug verloren habe. schieden, daß solle, bestieg zu bühne. Er erklärte, daß sich im Schoße der Kommission zweierlei Meinungen kund gegeben hatten. ̃siht, daß man den Palast Luxembourg durch den Anbau eines Saales in architektonischer Hinsicht verunzieren und sonach besser
Herr von Golbéry trat dieser
Nachdem die Versammiung darauf ent— der betreffende Bericht sofort abgestattet werden diesem Behufe Herr Dumont die Redner— Die Einen waren der An— thun wäaͤrde, ein besonderes Gebäade in der Nahe der Deputir, Die Anderen glaubten dagegen, daß
dadurch der Palast Luxembourg verunstaltet werden wuͤrde.
vorgebracht worden waren; er gab zu, daß derselbe eine Abwei— chung von dem Gesetze uͤber die Stellung der Offiziere sey, je= doch eine solche, wodurch nicht geradezu ein wohlerworbenes Recht verletzt waͤrde. Nachdem er den Entwurf in der von der Kommission beliebten Abfassung vollstaͤndig vertheidigt hatte, be⸗ gannen die Berathungen uͤber die einzelnen Artikel desselben. Im Courrier frangais liest man: „Die Journale spre⸗ chen seit zwei Tagen viel von dem Wiedereintritt des Marschalls Soult in das Ministerium. Auch ist von neuen Zwistigkeiten zwischen den Herren Guizot und Thiers die Rede. Wir glau— ben allerdings, daß diese beiden Minister sich nicht sehr lieben; aber sie haben eingesehen, daß ein gutes Vernehmen in ihrem gegenseitigen Interesse liegt, und diese Ruͤcksicht wird noch lange über alle Gründe zur Elfersucht, die zwischen ihnen obwalten moͤgen, den Sieg davontragen. TZas die Ruͤckkehr des Marschalls Soult betrifft, so koͤnnte dieselbe vielleicht dem Konige persoͤnlich ange⸗ nehm seyn, und da bie Kammer ihre Adresse und die darin aus— gesprochenen Ersparungs-Grundsaͤtze gewissermaßen zuruͤckgenom—
hin gerichtet und unsere Stellung recognoscirt hatte, zog er sich mit solcher Schnelligkeit zuruͤck, daß ich 2 Compagnieen absandte, um ihn in seinem Ruͤcken zu verfolgen, und in diesem ,, . um 9 uhr Abends, erhalte ich die Nachricht, daß er den Rückzug bis zu dem Punkte fortsetzt, von wo er aufgebrochen war, und ich bleibe hier, um alle seine Bewegungen zu beobachten und alle Ge⸗ legenheiten, die sich darbieten werden, zu benutzen. — Im Hauyt⸗ quartier zu Zuniga, den 18. Dezember 1832. (gez) T. Zumalaearreguy. “
Im Journal de Paris liest man: „Ein Karlistisches Bulletin, welches in Bayonne verbreitet worden ist, spricht von einem Angriff, den Cordova und Oraa am 15ten gegen Zuma— lacarreguy versucht haben sollen. Diesem Bulletin zufolge, hätte jener Angriff keinen Erfolg gehabt, und die Christinos haͤtten sich mit einigem Verluste auf Estella zuruͤckgezo gen.“
Die Sentinelle des Pyren ses vom 18ten d. berichtet aus Irun vom 1äten: „Der ganze Landstrich von Santona bis Santander ist der Autoritaͤt der Königin vollig unterworfen; in dieser Gegend giebt es keine Insurgenten und uͤberal ist die
j 8 2 . 7 P 4 5 4664 s j . * 7 M* /. 6.5 4 . 4 — ö . 8 9 . ö 5. — 2 1. . 2. rerpachtet oder lieber noch bald möglichst verkauft gleichungen mit anderen universalhistorischen Werken den sch⸗ , ,, n, ,,. vorzuͤglich fuͤr Lese⸗ Jas Albion Fird die Evening- Post nickt ust, Was nun den Vorschlag der Ersteren betreffe, so habe dir Ma men hat, so wäre kein Grund mehr vorhanden, warum der Stadt-Miliz organisirt. Sechs oder acht Bote und Trincadou— werden. Es gehören dazu uͤber 750 Scheffel à 150 ahnlicher Art anzustellen, sondern nur einige Vor— Vereine und Leih-Anstalten. ben; das Allion datzegen isi auch besonsers“ joritét der Kommisstion schon um deshalb in denselben nicht ein. Marschall mit seinen außerordentlichen Krediten nicht wieder an ren sind zur Bewachung der Kuͤste ausgeruͤstet worden. Die
RN. Felder, Wlesen, Holzungen, Garten, Teichen z,
die FJagdgerechtgkeit, eine Mahlmuͤhle, Schmiede
und Kälkßeinßruͤche, welche letztere jahrlich uͤber
Huge anzudeuten, welche genanntes Werk in seiner Sphaͤre in Anspruch nimmt. Besonders moͤchten wir hervorheben, daß in dieser Weltgeschichte die
Im Verlage des Unterzeichneten werden auch fuͤr 1835 nachstehende Zeitschriften, wie bisher, erscheinen: l Unser Planet. Blaͤtter fuͤr Unterhaltung,
haben. Vierteljährlicher Preis der Lvening - Pe
ĩ ; K. 6 gehen moͤgen, weil die Auffuͤhrung eines ganz neuen massiven F l 2 2 ö6njn Wirt nhergiselel ] * R — . ö =. . ? 11 202 sammt Albion hei dem Königl. Württemhersæi Gebäudes einen Kosten⸗Aufwand von mindestens 3 Millionen Fr.
die Spitze des Kabinets treten sollte; aber in Bezug auf die auswaͤrtige Politik koͤnnten sich einige Inkonvenienzen heraus—
Englische Fregatte „Kastor“ von 36 Kanonen, und eine Brigg der nämlichen Nation liegen dort vor Anker. — Gestern wurde
,, , ; Haupt Post-Amte Stuttgart und auf den lege den . . . . . ,, . n ͤ n einer R r Hand unter 300 Stuck, der gewohnliche Bestand so daß jeder etwas fuͤr sich finde, und sich heraus- Sech ster a hag ang, für 1835. Herausge⸗ allein. viertelja hrlielr 3a Kr. oder 13 sar. Bucl zur ückge omen; da sich aber mit Gewißheit voraussehen lasse, daß Herzoge von e ington ans Ru er 9e angt; Derr Thi ; surgen en 4 Ein Kuni schisf ich Ee . order, ie saͤmmtlichen Gebaͤude sind vor 6 nahme; daß darin gelesen und daraus gelernt werden geben von Dr. Ed. Bon ecke Wöchentlich 6 handlungen wenden sich an die Buclihrälmsn (ie Vaukosten aus dem verlangten Kredite bei weitem nicht gedeckt gesagt, daß man einen beruͤhmten Krieger gesucht habe, und es cesco zu verbrennen. Linige, anonenschuͤsse reichten je och hin, Jahren mit einem Anfwande von 246960 Thlr ganz könne, daß Juͤngére und Aeltere, Katholiken und Nummern in gr. , namlich = der Unterhal⸗ paul Neff in Stuttgart. Alle bost-denter un werden wurden, so troge sie darauf an, dem Minister des In, scheint, daß der Herzog von Wellington nichts dagegen einzu⸗ sie zu zerstreuen, und 360 Mann verließen die Festung, um das Reit aufgebaut. Bei einem bald abgeschlossenen Ver- Protestanten, Abssolutisten und Liberale uͤberall das tung, 1 der Literatur und 1 dem Theater ge⸗ Buchhandlungen Deutschlands, der Kaiserlich Ge nern sofort eine Summe von 1,280,909 Fr. zu bewilligen. Auf wenden gehabt hat. Jetzt ist man einmal an den Zustand der 366 loͤschen. Einer der Karlisten wurde getoͤdtet.
kaufe werd die ganze heurige Erndte mit uͤbergeben und kann die Uetergabe, wenn es gewuͤnscht wird, sogleich erfolgen, wovon nach Befinden die Haͤlfte gegen 4 pEt Ver⸗ zinsung als unbezahlte Kaufgelder hypothekarisch ste⸗ ben bleiben konnen.
Der Kaufpreis ist 55,000 Thlr,
wirklich Geschehene darin finden. Dann aber ist ein Hauptaugenmerk bei der Abfassung gewesen, das Ma— terial moͤglichst vollstaͤndig zu gehen, damit es fuͤr Lehrer und Schuͤler, zum Lesen, Vorlesen oder Nach— lesen, uͤberhaupt aber von jedem als historisches Handbuch benutzt werden koͤnne.
widmet. Preis des Jahrg. 10 Thlr; viertel jaͤhrlich 2 Thlr 135 sgr. praͤnumerando.
Die fruͤberen 5 Jahrgaͤnge sind ebenfalls zu einem herabgesetzten Preise à 5 Thlr. durch alle Buchhand⸗ lungen und Postaͤmter zu beziehen.
25 Leipziger Lesefeüchte. Gesammelt in den
besten literarischen Fruchtgdrten des In⸗ und
ferreichischen Staaten, der Schweiz è und des Au andes nelimen Aufträge an. in Berlin C. Il. Jonas, am alten Pbachhof N5. 8, unweit der Schleusch brücke. ö Da nur eine geringe Anzahl von Exemplaren il die Jalil der hesteslten gedruckt wird, 20 biff
die Frage des Präsidenten, ob die Debatte uber diesen Gegen— ; stand sofort beginnen solle, da 15 eingeschriebene Redner mit Ungeduld darauf warteten (Gelaͤchter), bemerkte der Minister des Innern, daß die zu dem Gesetz-Entwurfe gehoͤrigen litho— graphirten Pläne und Anschlaͤge nicht vor dem naͤchsten Mon, nag beschafft werden koͤnnten.
Die Debatte wurde sonach auf
Dinge gewohnt. Der Marschall Mortier, in die allgemeine Un, verletzlichkeit der motivirten Tagesordnung mit einbegriffen, muß als ein Minister betrachtet werden, der bestimmt ist, lange im Amte zu bleiben. Wenn man ihn heute entließe, und zwar bloß, Um den Marschall Soult wieder ins Ministerium zu be— rufen, dessen Name weit bedeutsamere Erinnerungen weckt, so
ir lesen im Phare von Bayonne vom 16ten d: „Es ist uns ein Privat-Schreiben mitgetheilt worden, dem wir Glau⸗ ben schenken durfen. Dieses Schreiben berichtet, es seyen Bo schwerden über die Umtriebe der Spanischen Fluͤchtlinge in Gibraltar, welche aufrkährerische Schriften und Proclamationen verbreiteten, bei der Englischen Regierung vorgebracht worden.
Nähere Nachweisungen, so wie, gegen Einsendung Diese Weltgeschic feil 9 an um schleunise Bestellung. 1 . . ö , 34 j je e mn ö . i d ,, , ,, ö. noch zu den wohlfeilen iuäälgndez Hera gegeben von B. Carl ö ö ö . rer englischer] diesen Tag angesetzt. — Jetzt ergriff der Finanz-Menister muͤßte man fuͤrchten, den Schein friedliebender Gesinnung, auf Der Herzog von Wellingten e ne, ,. aß mit dem zu⸗ Ausgabe auf gutem weißen Druckpapier 123 Thlr. Greif. Vierter Fabrgang, für 1833. Leitung. das Wort, um von der Kammer in einem neuen Gesetz-Entwurfe den man einen so großen Werth legt, zu verletzen.“ nächst abgehenden Packetboot den dortigen Behseden der Befehl
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reell Kaufliebhaber auf portofreie Anfragen von F. A. Schruth in Grimma, bei Leipzig
ö w. .
Literarische Anzeigen. Für Lese⸗ und Journal-⸗-Cirkel. Das Sonntagsblatt, eint encyklopaͤdische Zeitschrift, herausgegeben vom Regiecungs⸗Med. Rath m. U. Meyer zu Minden,
Ausgabe auf Velin-Median 163 Thlr. in allen Buch⸗ handlungen zu haben. Duncker und Humblot, Franzoͤs. Str Nr. 204.
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Von Naumann's Naturgeschichte—⸗
der Vogel Deutschlande s, habe ich heute des VII. Bandes 6tes Heft, welches
Von den Lesefruͤchten erscheinen wöchentlich 2 Nummern, jede einen Bogen stark in gr. 8 auf weißem Druckpapier. Der Preis des ganzen Jahr— gangs, welcher nicht getrenst wird, ist 5 Thir. 10 sgr, welcher quartaliter mit 1 Thlr 10 sgr. praͤnu⸗ merando zu entrichten ist. Alle Buchhandlungen und Postäͤmter Deutschlands werden sie ohne Preis⸗ erhöhung liefern kbnnen.
Die ersten drei Jahrgaͤnge auf 1832 bis 1831 sind zu einem ermäßigten Presse, jeder zu 2 Thlr. 20
Schrift fuͤr Nichtaͤrzte. Bei Bafse in Quedlinburg ist erschienen und allen Buchhandlungen zu haben, in Berlin h Ludwig Oehmigke, Burgstraße Nr. 8: Die Heilung der Flechten, oder die neuesten und bewaͤhrtesten Heilmittel ! Kurmethoden gegen diesen läsiigen Ausschlag. E!
einen Zuschuß von 1,950,000 Fr. zu dem Pensions,- Fonds zu rerlangen. — Nachdem dieser Gesetz-Entwurf zum Drucke be—
soͤrdert worden, begannen die Berathungen uͤber das Avancement
. er Zöglinge der Militairschule zu St. Cyr. Der General Ley— det widersetzte sich den in dieser Beziehung gemachten Vorschlaͤ⸗ gen, indem dieselben gegen das im Jahre 1832 von den Kammern
votirte Gesetz uͤber das Avancement bei der Armee verstießen
und (in Prtvilegium zu Gunsten der Militair-Schule zu St. Eyr begründeten. „Wenn das Ministerium“, sagte der General,
Der (gestern erwähnte) Bericht Zumalacarreguy's an den Grafen Villemur, Kriegs-Minister des Don Carlos, lautet fol— gendermaßen: . ö
„Gefecht des 12. Dez zwischen den Strettkraͤf⸗ ten des Generals Zumalacarreguy und denen der Generale Cordova, Oraa und Lopez in den Ebenen von Piedramillera und Asarte.
Excellen!? Nachdem ich seit dem Jten in der Berruesa stand, um zum zweitenmale die Kolonne des Rebellen Cordopa, zu erwar=
zugeschickt werden wuͤrde, die zur Verhatung solcher Umtriebe noͤͤihigen Maßregeln zu treffen, und alle diesenigen auszuweisen, die sich feindselige Handlungen gegen die Regierung der Köni— gin zu Schulden kommen lassen würden.“
Großbritanien und Irland.
London, 23. Dez. Ihre Masestaͤten kehrten gestern fruͤh von hier nach Brighton zuruͤck. Vorher ertheilte der Konig im
ö. de ; tes s welch n en Ausschlag. g 1 es; 6 ͤ St. James Palast noch dem Herzoge von Dorset eine Audienz erbffuct ün hächsten Jahre seinen iosten Jab: gang 23 Thlr. Cour. kostet, versandt. Hiermit schlietzt sich far. netto zu habfn, so weit nämlich der Vor— Buch zur Belehkung und Selbsihüͤlfe. se ** „die Begriffe des Rechts verwirren will, so wollen wir uns ei— ten, der fruher an demselben Orte die ihm angebotene Schlacht nicht Ser Pin Georg von Cambridge folgte Ihren Maßestaäͤten, in
Die langidhrige Dauer dieses zu den aͤltesten dent. schen Zeitschriften gehdrenden Journals verbuͤrgt des— sen ( oltditär Es werden in der Regel nur Origi⸗ nal Artikel, so wie Correspondenz⸗ Nachrichten uͤber Kuünßst und Leben von eigenen Mitarbeitern des Sonn⸗ tagsotatts aus allen Theilen Deutschlands, selbst aus Anterika rc geliefert, und besondere litergrische und
Kunstoeilagen, Holzschnitte, Steindruͤcke ꝛc, zu denen
im nächten Jahre auch Kupferstiche hinzukommen wer— den, unentgeltlich veigefuͤgt,
Man abonnirt sich halsiährig mit 1 Thlr. 10 sgr. bei dem Postamt des Wohnorts, welches die Be⸗ stelung bei dem Koͤnigl. Grenz⸗Post⸗Amt zu Min ken micht, welches Letziere das Sonntagsblatt fuͤr
der vl. Band. Der Preis desselben mit 1 schwar— zen Titelkupfer und 27 colorirten Tafeln ist 14 Thlr und des Textes allein mit dem schwarzen Titelkupfer, ohne die colorirten Tafeln, A Thlr. Dieser Band enthaͤlt bereits einen Theil der Sumpfvoöͤdggel, deren Fertsetzung der im Laufe des naͤchsten Jahres erscheinende vit. Band liefern wird, um dann zur Ordnung der Wasservoͤgel uͤberzugehen
Alle Buchhandlungen des In- und des Auslandes (namentlich E S. Mittler in Berlin, Stech bahn Nr. 3), nehmen Bestellungen auf dieses umsassende und in jeder Hinsicht ausgezeichnete Werk an.
Leipzig, den 19. Decbr. 183.
Ernst Fleischer.
rath davon reicht; wer sie zu hesitzen wuͤnscht, moͤge sich bald melden, denn der erste Jahrgang ist, bis auf wenige Exemplare, vergriffen.
z) Reue Leipziger Zeitschrift für Musik Herausgegeben durch einen Verein von Künst— lern und Kunstfreunden. Zweiter Jahrgang fuͤr L835. Preis des Jahrgangs 4 Thlr.; vier⸗ teljaͤhrlich i Thlr. praͤnumerandoec.
Diese neue musikalische Zeitschrift hat sich in ganz kurzer Zeit die außerordentlichste Theilnahme fast in ganz Deutschland und dem Auslande erworben. Sie verdankt diesen y. nicht allein dem Aufschwung, den die Musik und ihre Juͤnger in neuester Zeit ge⸗
123 sgr.
und in allen Buchhandlungen, zu Berlin in det Stuhrschen, Schloßplatz Nr. 2, zu haben: Ueber Chaussée⸗-Dampfwagen.
von L. Nemhouse, Großherzogl. Bad. Commerzien⸗ Rath.
gr. Svo. brosch. A sgr., 12 Kr. Rhein
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nommen, und dem Verlangen so vieler Musiker nach
statt Eisenbahnen mit Dampfwagen in Dentsch lh
eeintraͤten.
nem solchen Vorhaben nicht beigesellen.“ Der Vicomte Lemer— — üer theilte diese Ansicht nicht. Bei Heinrich Hoff in Mannheim ist erschic! mehr a nicht hin; um ihn zu erproben, muͤsse man geschickte und ver—
ilte di Frankreich, meinte er, beduͤrfe mehr als je eines tapfern Heeres; der Muth allein reiche aber
standige Offiziere haben, die einen moͤglichst vollständigen Unterricht
genossen haͤtten; und aus diesem Gesichtspunkte betrachtet, werde
die Armee es gewiß nicht mit neidischen Augen sehen, wenn die in St. Cyr gebildeten jungen Leute als Offiziere in ihre Reihen Einiges Murren erregte es in der Versammlung, als der Redner die Meinung aͤußerte, daß der Ofsiziers- Grad überhaupt nur nach einem vorhergegangen Examen bewilligt werden sollte. „Ja, m. H.“, fuͤgte er hinzu, npwir wuͤrden da—
angenommen hatte, erhielt ich bestimmte Nachricht, daß sich bei sei⸗ ner Ankunft in Los Arcos die Divisionen der Generale Orag und Lopez mit ihrer ganzen Artillerie und Kavallerie seinen Truppen an= geschloffen hatten. Die bedeutenden Streitkräfte, die der Feind auf biefe Weise zusammengezogen hatte, wurden mich veranlaßt haben, neue Bewegungen zu machen, wenn ich nicht gefuͤrchtet haͤtte, ihn auf die gefährliche Lage aufmerksam zu machen, in der er sich durch unsere gegenwartige Stellung befindet; denn er bedarf, aller Streitkräfte der Provinz, um mich zu beobachten, wahrend die Al— vision Eraso und die Bataillone, welche Elisondo blokiren, in voller Freiheit operlren. Aus diesem Grunde faßte ich den Entschluß, ihn zu erwarten, um ihm noch einmal zu zeigen, daß unsere Soldaten, wenn auch geringer an Zahl, doch stets bereit sind, ihm alle seine Operationen theuer bezahlen zu lassen. Nachdem ich meine Truppen
Begleitung seines Lehrers, Herrn Wood, Nachmittags nach Brighton. ;
Der Herzog von Wellington gab am Sonnabend in Aps— leyHouse sämmtlichen fremden Gesandten ein großes Diner.
Der Franzoͤsische und der Nord-Amerikanische Geschäͤftsträ—⸗ ger, der Persische und der Tuͤrkische Botschafter, der Spanische und der Portugiesische Gesandte arbeiteten gestern im auswaäͤr— tigen Amte, der Capitain Sir John Roß im Kolonial- Depar— tement, Herr Frankland Lewis im Ministerium des Innern und Sir Thomas Freemantle, als Serretair, im Schatzamte.
Der Marquis von Worcester und Herr Herries statteten
gestern dem Premier⸗Minister einen Besuch ab. Der Graf von
ö.