1835 / 74 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sun, 15 Mar 1835 18:00:01 GMT) scan diff

Großbritanien und Irland.

Parlaments, Verhandlungen. (Nachtrag.)

Unterhaus. Herr Curteis fragte eb es seine Absicht sey, eine Bill zur Ent— nthuͤmer einzubringen, die nach der Vorschrift Nummer ihtes

zung vom 4. den General-Fiskal, schädigung derjenigen Zeitungs⸗Eige deshalb in Strafe verfallen waren, weil sie nicht, einer desfallsigen Parlaments Blattes den Namen und die Herausgebers gesetzt haͤtten ner) repräsentire, in Ost⸗Sussex, halb anhängig gemacht jedesmalige betrage, so w

Akte, auf jede Wohnung des Druckers und des die er (der Red⸗ seyen eine Menge Klagen des d wenn man bedenke, daß die ein solches Vergehen 100 Pfd. Sterling uͤrde man die Sache wohl fuͤr eine sehr Sir W. Follett erwiederte, ziehung schon ein Gesu wortet, daß er glaube, Vergütigung bewilligen, wo die Betheiligte und ohne Absicht gegen das Gesetz verstoßen hätten, bloß anhängig gemacht sey, um sie zu schikantren; der ehrenwerthen Mitglieder fuͤr solche Falle eine gzen wolle, so werde er sie Beaucterk wuͤnschte, da er d Platze jah, von demselben zu wi der Rekrutirung fuͤr die auf Herr Herries entgegnete, dieser Hinsicht den Beschluß der vorige und die Rekrutirung so lange eingestellt, reduzirt gewesen, als es in der vorigen P z dieser Punkt sey jetzt errei abe daher den Sefehl zur Einstellu zurückgenommen. jetzigen Mänister als Ruder gekommen, Marine und Armee erledigt worden, rium wieder vergeben o wertung angenommenen turen bei vorkommenden Vakanzen mi ar frage danach besonders, kuͤrzlich zum welches offen Pfund jaͤhrlich

zin der Grasschaft,

worden, un Strafe fuͤr ernsthafte es sey ihm in dieser Be ch eingereicht worden, und er habe geant— das Parlament wuͤrde in den Faͤllen eine s Unachtsamkeit und wo die Klage

wenn eines Bill einbrin⸗ gewiß unterstuͤtzen. Der J Tajor en Kriegs⸗Secretair auf seinem ssen, ob seit vorigem Jahre mit Armee fortgeschritten worde die fetzigen Minister haͤrten in n Verwaltung befolgt bis die Armee so weit arlaments⸗Session fuͤr cht, und inan ng des Rekrutirens wie lte wissen, ob, seitdem die schon Sinekuren in der und ob sie das Ministe⸗ von der vorigen Ver— be, solche Sine⸗ der auszu fuͤllen; err Saunders

n sey, wor⸗

efunden worden

Hume wol

der ob es den Grundsatz befolgt ha

weil er gesehen, daß H wn Castle ernannt worden, und wenn sie auch nur 40 ch doch, um des Prin— Peel sagte, es seyen erwaltung schon mehrere Sine— wuͤrden in dieser

Capitain von Sando bar eint Sinekure sey, einbringe, so muͤsse er si ips willen, dagegen opponiren,. it dem Beginn der je kuren eingezogen werden,

insicht auch fernerhi

at die Ernennung e Dandown TCastle anbetreffe, so sey darin nur den Ansichten des vorigen einung gewesen, daß die ser dmacht bekleidet werden könne, Häfen fortdauere, Assistenten haben, hoͤrig bekannt

und die Minister en so versahren, wie ihre Vorgaͤnger. ines Marine-⸗Offiziers zum Capitain von der Herzog von Wellington Schatzamtes gesolzt, wel—⸗ Posten von keinem Offi⸗ und so lange die Ge—⸗ üsse der Herzog, als die mit den nautischen uͤbrigens reichten Saunders beziehe, Posten ver⸗ daß wirk⸗

ches der M zier der Lan xichtsbarkeit der fuͤnf Worsteher dieser Haͤ Angelegenheiten ge die 40 Pfund, einmal hin, bundenen Reisen zu decken. Geschafte mit der Stelle fragte jedoch noch, uernsey wie mit der Hinzufuͤgung Erhaltung der dortige (bereits in Nr. welche sich darau

die Kosten der mit seinem Da Herr Hume hoͤrte, uͤpft seyen, schien er zusrie⸗ ob der erledigte Posten eines Gou⸗ der besetzt worden sey, was S , daß die dadurch dis— n Garnison verwandt 71 der Staats - Zeitg. f uͤber die Annahme Se. Maj. den Koͤnig daß der Herzog von habe, eine Adresse en und dem Koͤnige zu Hr. Sheil fragte daher ob er dem Hause Abschriften von der Herzog von Wellington jener welche er (Herr Goulburn) ereinen ertheilt habe; dann wuͤrde man se⸗ ltischen Union um ihres uͤckgewiesen haͤtte; so viel sey das erstere der Grund gewe⸗ en gehabt, daß die politische setlicher Verein sey; aber das⸗ ch von den Orangistischen doch angenommen habe.

dengestellt, verneurs von G R. Peel verneinte, voniblen Gelder zur werden sollten. kurz beruͤhrten von Adressen Ora erhob, erinn Wellington

von einer politischen Unio uͤberreichen. (Beifall von der den Staats ⸗Seeretair des Innern, der Antwort vorlegen wolle, welche Union gegeben, so w selbst den Orangistischen V Herzog die A Titels oder um ihres Inhalts er (der Redner) sich erinnere, sen; man habe dagegen einzuwend Union ein geheimer und selbe, glaube er, ge deren Adressen man Goulburn erklaͤrte sich zwar bereit, sen, welche ihm zur Ueberreich worden, ertheilten Antworte verlangte Vorlegung einer

ton nicht bewilligen konne, Motion ankuͤndigte.

bemerkte darauf, es Angelegenheit so v in fruͤheren Fällen entschieden wenn sie von einem Verein in de zum Beispiel von einer poli= sobald sie aber habe das Haus, eines Vereins he⸗ n, die Beschaffenheit Bittschrift als solche dividuen herruͤhre, welche sie un⸗ Orangistischen Vereine betreffe, rbindung stehe, so gen, daß sie noch niemals sso habe man um so we⸗ von Adressen zu beschwe— Herr O' Con⸗ Orangistischen Vereine nur lich erklaͤrt worden seyen, weil igentliche Beschaffenheit zu

atuten“, fuhr der Redner fort, „bezeich⸗ ls ungesehz lich,

Debatte, nzistischer Vereine an ord Morpeth daran, sich im Jahre 1831 gewei n anzuneh Opposition.

ie von den Antworten,

dresse der po

hen, ob der willen zur

also unge Vereinen,

hm auf die Adres⸗ Se. Majestaͤt eingesandt n vorzulegen, sagte aber, daß er die Antwort des Herzogs von

worauf Herr Sheil eine des sall⸗ (der Recorder von Du⸗

Herr Shaw oͤthig zu seyn,

scheine ihm ganz unn iel Redens gemacht werde, da

daß von dieser habe, daß eine

das Haus schon Petition o genschaft a tischen Union, nur von einzelnen wenn dieselben si zeichnet haͤtten, dieses Vereins angenommen,

der Adresse, ls Corporation ausgehe, nicht angenommen werden konne; Individuen uͤberreicht werde ch auch als Mitglieder irgend icht fuͤr noͤthig befunde zu untersuchen, sondern die die von den In ben; was uͤbrigens die cht in der entferntesten Ve

gkeit willen sa

nit denen er ni müͤsse er um der Gerechti fuͤr ungesetzlich niger Grund, ren, die von M nell behauptete dagegen, deshalb noch nicht fuͤr unge es so schwer haite, hinter ihre e

„Die Irländischen St nen aber jeden Verein a und Kennzeichen hat; in eine Orangisten⸗Loge auf. eisten, an dem er zu erkennen daß in einem s Kapitel aus der

erklärt worden seyen, a sich uber die Annahme itgliedern derselben a

usgegangen.

der geheime E man doch wohl, daß enommen wird, ohne einen (Hört, hoͤrt! Ich erin⸗ nterhauses im Jahre 1825 iesen wurde, als worauf die eblich schwören müßten, und daß damale ; diese Angabe für ungenau erklaͤͤrte, indem Kapitel vorkommenden Worte: „Dei 6 Blut deines Feindes, die Zunge deines th werden“ bei dem Eide mitgelesen wurden. ssmuz in Irland so aufgemuntert wird, wie jetzt,

d endlich erfahre, worin er eigentlich Katholiken nicht Mitglieder der und ich frage die Regierung,

klaͤrungen

nere mich, usschuß des Schrift vorge l r. Brown⸗ lbst ein Orangist, , daß die in dem. sich tauchen Hundes möge da Wenn der Oran

so i es hohe 3

00, Merzin⸗

er leugnete

daß das Lan

iel ist gewiß, d werden konnen,

298 ob sie gut thut, die Orangisten so zu beguͤnstigen, und so viele Er⸗ nennungen aus deren Mute vorzunehmen.“

Sir H. Hardinge (der Secretgir fuͤr Irland) erhob sich, um das Ministerium gegen letzieren Vorwurf zu vertheidigen; er wies auf die Ernennung des Sir E. Sugden zum Lord⸗ Kanzler, des Serjeant Pennefather zum General Fis kal und des Herrn J. D. Jackson zum General? Prokurator fuͤr Irland hin Und fragte, ob man gegen diese Namen etwas einw enden könne; da bei Nennung des Letzten darunter die Oppositizn ironisch lachte, so erinnerte Sir H. Hardinge sie daran, daß jener Rechts⸗ gelehrte selbst unter dem Whig⸗Ministerium angestellt gewesen sey. Er versicherte schließlich, daß es die ernstlichste Absicht des Lerd-Leutenants von Irland sey, bes allen ferneren richterlichen Ernennungen unparteiisch zu verfahren und nur auf wahres Verdient zu sehen. Herr A. Lefroy behauptete, die Oran⸗ gisten hatten von dem ugenblick an, wo man ihre Vereine als un gesetzlich bezeichnet habe, alle Eidleistungen aufgegeben, und man entstelle ihre Absichten ganz und gar, wenn man ihnen geheime Zwecke zuschreibe; waren ihre Gesellschaften unge— setzlich, meinte er, so wärden die oͤffentlichen Umzuͤge derselben längst durch eine Proclamation unterdruͤckt worden seyn. Herr Ronayne wollte die Vorliebe der jetzigen Minister fuͤr den Orangismus dadurch beweisen, daß er die Ernennung des Obersten Perceval, eines erklärten Hrangisten, zum Schatz meister des Feld⸗ zeug⸗Amts und das dem Grafen von Roden gemachte und von diefem, wie der Redner meinte, vielleicht aus Zartgefuͤhl abge⸗ lehnte Anerbteten, in die Verwaltung einzutreten, hervorhob, wogegen Sir R. Peel bemerklich machte, daß die Regierung von Irland ja gerade zweten Männern, namlich dem Grafen von Haddinglon und Sir H. Hardinge, anvertraut worden sey, die stets fuͤr die Emancipation der Katholiken gestimmt, was doch wohl eine Gewähr füͤr deren Unparteilichkeit sey. Herr Hume kam noch einmal auf die von den Ministern an—

enommenen Adressen an den Köoͤnig zuruck und behauptete unter

nderem, wenn man alle bei Gelegenheit des letzten Minister⸗ wechsels von den Unterthanen Sr. Wasestaͤt eingegangene Adres⸗ sen ohne Ruͤcksicht auf ihre Farbe hatte in der Hof⸗Zeitung publiziren wollen, so wurde es sich ergeben haben, daß viermal so viel gegen als suͤr das jetzige Ministerium eingelaufen waren. ( Gelächter.) Lord Howick endlich (der Sohn des Grafen Grey) sprach am Schlusse dieser langen Debatte noch seine Genugthuung üͤder die ausdrückliche Versicherung des Premier⸗Ministers aus, daß die jetzige Verwaltung keine parteiische Vorliebe fuͤr die Orangisten zeigen werde; diese Erkiärung, meinte der Nebner, muͤsse um so willkommener seyn, als in der That einige von dem jetztzen Ministerium vorgenommene Ernennungen schon die Be— sorgniß in Irland erregt hätten, die Regierung mochte den Oraugismus zum Nachtheil der katholischen Bevslkerung ju be⸗ guͤnstigen geneigt seyn.

London, 6. März. Der Erzbischof von Armagh ist am Montag aus Irland hier angekomimen. Dieser Ptaͤlat sitzt zwar in dir str Session nicht im Oberhause, seine Gegenwart in Lon— don wird aber bei den bevorstehenden Parlaments⸗Verhandiun⸗ gen uͤber die Irläudische Kirche fur sehr noͤthig erachtet.

Der Marquis von Breadalbane ist mit seiner Gemahlin von Schloß Taymouth in Schottland hier eingeiroffen, um seinen Sitz im Oberhause einzunehmen,

Herr Ewart, das reformistische Parlaments⸗Mitglied fuͤr Liverpool, hat angezeigt, daß er am 26. Mai auf eine Adresse an die Krone zu Gunsten der Ernennung von Pairs auf Lebens⸗ zeit anutragen wer e.

Ein Morgen-Blatt sagt in Bezug auf die Aeußerungen des Lord Roßlyn, er wisse nicht, woher der unangenehme Ge⸗ ruch in den durch heißes Wasser erwärmten Zimmern des Ober— hauses entstehe: „Wenn Lord Roßlyn den Ver uch machen wollte, ein rothgluͤhendes Eisen in heißes Wasser zu tauchen, so wurde er sich überzeugen, daß heißes Waßsser und Eisen nicht eben den Duft eines Rosenbeetes erzeugen, und wenn der edle Lord das Resultat chemisch untersucht, so wird er finden, daß das Wasser zersetzt worden ist, indem der Sauerstoff desselben sich mit dem Eisen verbunden hat, und der Wasserstoff, als Kohlen, und Schwefel ⸗Wasserstoff gas, entwichen ist. Die eisernen Oefen ohne Luftzug, um die schaädolichen Gasarten abzuleiten, wie sie im Ober⸗ hause, in den Kirchen und an anderen Orten haufig angewendet werden, sind der Gesundheit im höͤcsten Grade nachtheilig.“

Vorgestern wurde der neue Hoͤrsaal des literarischen und wissenschaftlichen Instituts von Maͤrplebone unter dem Vorsitze Lord Brougham's eröffnet. Herr Hemming, der Praͤsident des Vereins, gab eine kurze Schilderung von dem Ursprunge dieses Instituts.

„Wie viele andere“, sagte er, „ist es durch Zufall entstanden. Das Vermaͤchtniß einer Mineralten⸗ Sammlung fuͤhrte zu minerg⸗ loͤgischen Forschungen, und da einige Perso nen merkten, daß es ih⸗ nean! dazu an den nöͤthigen Kenntnissen gebreche, so sahen sie sich nach Belehrung um. So enistand das Institut. Ursprünglich zahlte es nur II Mitglieder, im naͤchsten Vierteljahre aber schon 82, und durch die unentgeltlichen Vorlefüngen und die Unterstützung des lor. Copland, des Professoe Bernie des Dr. Ritchie, des Sir A. Carlisle und anderer ausgezeichneter Maͤnner bat es sich zu seinem jetzigen Zustande emporgeböben und fann sich unter Lord Brougham's Pa⸗ tronat einer Bibliothek von 25399 Bänden und zahlreicher Theil neh⸗ mer rühmen. So hat dies Institut gezeigt, was wenige Individuen vermögen, wenn sie zwischen politischen und anderen Parteifragen

lücklich hindurchsteuern und sich einc nuͤtzliche und möͤglichst wohl⸗ fal Belehrung der Mittelklassen zum Ziel setzen.“

Herr B. Montagu hielt eine lange Rede, worin er die schon aus der großeren Verbreitung nuͤtzlicher Kenntnisse unter dem Volk hervprgegangenen Vortheile harstellte, worunter er auch den auffuͤhrte, daß man zekzt uͤber die Todesstrafe anders denke, als fruͤher, und daß in dieser Hinsicht in der offentlichen Meinung eine dem Christenthum angemessene Veraͤnderung vor⸗ gegangen sey. „Ich erinnere mich noch der Zeit“, sagte der Redner unter Anderem, „wo 10 bis 20 junge Maͤnner oder Weiber zusammen gehängt wurden, indem man dadurch auf die Menge einen erschütternden Eindruck machen wollte. Nichts ist aber eine ärgere Taͤuschung; ein solches Schauspiel hat nie dazu beigetragen, die Verbrechen zu vermindern, und das Irrige die⸗ ser Politik ist jetzt so allgemein anerkannt, daß Niemand mehr ein so barbarisches Prinzip vertheidigen wird.“ Lord Broug— ham nahm sodann das Wort und sprach fast zwei Stunden lang uͤber Unterricht, Erziehung und Volksbildung, Er leitete das Entstehen ahnlicher Vereine, wie das Institüut von Mary⸗ lebont, von dem Beispiel her, welches im Jahre 1823 in der i g die Bildung des Gewerbe ⸗Instituts gegeben, wel⸗

es dem Dr. Birkbeck zwar 4000 Pfund gekostet, und wofuͤr er nachher nur eine Vergutigung von 800 Pfd. erhalten, was ihm jedoch einen hohen Ehrenplatz in der Meinung aller Wohl— denkenden verschafft habe. Als der Nedner auf sich selbst zu sprechen kam, erklaͤrte er, daß er dieser Versammlung keineswe⸗ ges aus Eitelkeit und Ehrsucht beiwohne.

„Auf meiner letzten Reise durch Schottland“, sagte er unter Anderem, „hat man es mir sehr zum Vorwurf gemacht, daß ich,

eit eigenthuͤmlichen Taktik in dem Ver— an der Universitaͤt angestellten Fremden Herr Kasthofer das Wort, sser des Antrags sey; machte lichkeiten umtrieb, und mit Anschuldigungen verschie⸗ sehr vortheilhaften Eindruck nuͤber den Eröffnungen, welche Herr Namen des Regierungs- Raths dem it seiner Geschäftsführung Maͤchten Vorgefallene ur Einsicht vorlegte, em Oesterreichischen

sichtspunkt weniger unbedingt, Finanz ⸗Ministers es that, dem schleunigten Verkauf. der Finanzen, der

als der urspruͤngliche Vorschlag des Interesse eines nur moͤglichst be⸗ : Der eigentliche Zustand durch alle kunstvolle Verschleierungen der ets dennoch durchleuchtet und nach einer Be— ational ein Defizit von 25 Millionen Cru— dem naͤchsten Juni ablaufenden letzten (an 16 Millionen Pensionen und Gehalte nicht gerechnet, und während der Finanz-Minister ttel des Kredit-Systems fuͤr die und auf die rasch

Blatte seit einiger 3 s Antrags einen ollte, ergriff r der Verfa sich zu sehr in Persoͤn seiner selbst gegen Blätter beschaftigte, mmlung, gege on Tavel im nachte, indem er das se Bern und den auswärtigen dersetzte, die gewechselten Noten z n Beziehung auf das d Memsrandunm erklärte, daß keine Antwort es war der einzige bis jetzt neue Punkt benen Aufschluͤssen, und einige Redner, Schnyder und Andere glaubten, des we— daß der große Rath sich dennoch g er fuͤr die Zukunft von dem Aber sie waren nicht den Herr Hans ativen Partei der Regierung hul— Phrasen auf die Ver samm— digten Maxime des glaubte der Redner seinen Zweck am nige Blaͤtter, an de⸗ ben sollen, als die alleinigen egierung laut gewordenen Un, unter ihnen namentlich den Berner Beob— Thurgauer Waͤchter und die Er sprach die Meinung aus, das Berner ͤ s gewollt habe, es habe es solle sie nun jetzt genießen; die keine suͤnf Batzen haben“, die Schweiz in Ruhe lassen. erklaͤrungen des Herrn v. Tavel vollkommen Gunsten Frankreichs vorgebracht hatte, fAbweisung des Anzuges. Gegen die en der Redner gegen die Nadikalen welche er ihnen unterlegte, woll⸗ ß sie nicht mehr zum eigenthuͤmliche Einrichtung jedem und die Vertheidiger gesprochen hatten. der Patrizische Partei, von deren e Grund, Gefahren fuͤr Rathe nicht repraͤsentirt; als die radikale oder na— erstand gegen Außen zu ihrem wentgstens in dieser Verhandlung sehr genz entwickelt, und den Tag gelegt hat. Die Sprecher ckmaͤßig vertheilt, der Punkt, um den Keinem getroffen, sie wußten die chiedenen Gegenden der Schweiz, anton Waadt eingelaufenen radi— n den großen Rath nicht zu benutzen, sie die Versammlung mit sich fortzureißen, und da die meisten durch die zuvorkommenden es sich befriedigt erklaͤrten, mit 365 Stim, t von 151. Dutch die Verwerfung des große Rath die Einleitung Regierung bei den auswärtigen auben darf, die obwalten—⸗

Literarische Nachrichten.

Bilder aus Berlin's Nächten. Genre-Skizze hantasie und Wirklichkeit, von L. Berlin, bei A. W. Hayn. (Sr. Koͤnigl. Hoheit dem Kronprinzen von

ammlungen beiwohnte. Ich dies nicht thun soll. ammlungen aus eigenem d zu einer in Edinburg, dem Grafen Grey, zusammentreffen. Ruhmbegier sehr fern, ja, so fern,

dessen, was ich

als Staats-Beamter, bffentlichen Verf sehe aber nicht ein, Uebrigens bega Antriebe, nam wo ich mit meinem Freunde, wollte. Ich bin wahrlich von daß ich nicht vor eschrieben habe, f nde habe ich mi ch mir von meinen damit beschäftigt, Vorlesungen Theilen des Landes men ließ, von wem diese Weise mir die 3 Schwärmerei nennen, tig nicht. Da ich es je tuts hahe bed steten, so sehe i ren gethan, no Vorlesungen zu schrecben und de Ehre habe, den Gewinn davon z Die Damen von Sunderlan son, „als ein Zeichen eit seiner Wiedererwäh kostbare goldene Tabhati? ondon- und Westminster⸗ 31. Dezember 1834 genommene

cent angekuͤndigt. Die Italiaͤnische Op d. mit Rossini's Oper „Tan Brambilla als Prima Donn Getraide⸗Durchschnittsp

Woͤchentl.

40 Sh. 4 P.

Gerste ... 3

warum ein Staats⸗ mich nur zu zwei Vers Aberdeen un

n aus der Schnei⸗

Preußen ge⸗

che Auszüge in Journalen haben sich diese in⸗ Kreis von Lesern gewonnen, amen. Wir werfen deshalb Inhalt dieser Berlinischen von welchem aus die dun⸗ dt in ihrem vollen Lichte er= Skizzen erfreut auf der Buͤhne ch kraͤftigen Humors. aüch in diesen

um zu er⸗ s unterzuordnen.

lich zu einer in Geschichte, h rechnung des fuͤr die mit sechszehn Monate

Rihlr.) ruͤckständiger manche Besorgnisse angeregt, vorzugsweise auf die Huͤlfsmi Gegenwart, eine schnelle

sendsten Theil ür den Verfasser mich seit den letzten Berufs Pflichten zu schreiben, den, ohnt da

dem tau

Durch mannigfa teressanten Genre- Bilder schon einen ehe sie noch gesammelt in deren Hände k nur einen kurzen Blick auf den Gesammt Naͤchte, um den Standpunkt anzudeut keln Zelt⸗Momente unserer Haupt scheinen muͤssen. durch die kecke Der Sinn fuͤr G novellistischen Schilderungen hier mit einem glücklichen historische Darstellungen vom historisch⸗romantischen Genr Der Autor bat manche Sphären des Lebens pra bald jenem Stande angebbrt, ts Leber nancher Gesellschaft in die K Wie die Musen⸗ Jünger ihr Wesen treiben un raden im Getuͤmmel des Feldlazers oder auf der dem Lorbecrbette des Friedens sich gebärden, gewisse schlagfertige Reflection und oft in gluückli

29 Jahren in den Stun⸗ 9i00 Contos

abmuͤßigen konnte, die in verschiedenen ß Jemand sich traͤu⸗ ir Vergnügen, auf meinetwegen mag man etz chmeckt es doch wahrhaf⸗— iedern dieses Infti⸗

einem Freu

gehalten, wur sie berruͤhrten. Es eit zu vertreiben; aber nach Eitelkeit s doch von mehreren Mitgl Vorlesungen ch nicht, wic i

he Belebung der Industrie und daraus entspringende Vermehrung des National— Reichthums fuͤr die Zukunft rechnet, ist die Opposition geneigt, Sparsamkeit und Verminderung und vorzuͤglich aus den National, zu ziehen. Die hoͤchst be— n Folge der Aufhebung der Deputirten⸗Kammer mit lebhaften Far— a Zustande schließlich der oͤf— Portugal ist, gehet zur Ge⸗ mmer gemachten Antrage eints Kirchspiels in Algarblen mit der Bewohner zu lesen, sehen im Stande sey.

besondere i ie eingereicht?

uf erfolgt sey. D den von ihm gegel nberg, Jaggi, f beharren zu muͤssen, sspreche, welchen Gan Rathe befolgt wissen wolle. den Eindruck zu vtrwischen, Sinne der konserv ich seine volksthuͤmlichen acht hatte. Volks freundes ch erreichen zu können, Deutsche Antheil ha die Berner R

Der Verf. der staivetät cines gesunden, fri arderobe und Kostuͤm spricht sich Berlins deutlich genug aus, n Takt in Verbindung, e so oft vermißt wird. ktisch kennen gelernt; und scheint beim schaut zu ba⸗ d Kriegs⸗Kame⸗ Parade und auf Verfasser viel⸗ Behendigkeit des Ta⸗ chster Willkür Sce⸗ pirung der Figuren seinen Erlebnissen Form und Ge⸗

einer moͤglichst großen der Ausgaben zu suchen, tern einen moͤglichst hohen Erlös dautrnswerthe Lage der Nonnen, i Zehnten, ist selbst in der ben geschildert worden. In welchen fentliche Unterricht gegenwärtig in nuͤge aus

auern hören, . ch nicht ein, warum i ch ein Vierteljahrhun n Verein, iehen zu lassen.“

ch es seit 20 Jah⸗ dert fortfahren sollte, anonym vor dem ich zu reden dit Alderman Thomp⸗ er hat bald diesem, Freundschaft bei Gele Spiele des Lebens m

hrer Achtung und aͤsentanten dieser Stan

lung zum Rep re uͤberreicht.

Bank hat auf alle bis zi Actien eine Dividende von?!

einem in der Deputirten⸗Ka hervor, der die Vereinigung den benachbarten bezweckt, weil keiner und folglich die Kirchspiels-Aemter zu ver

Türkei.

Konstantinopel, 13. Febr. vom 8. Schewal (6. Februar) enthaͤlt fast lauter Dinge denn auch der darin befindlichen Artikel selbst nur ämlich dem Efendi, der dieses Blatt oder mehrere Spalten, zu⸗ Zeitung, ganz unbedruckt. daß die Liste der neuen

(Tewdschihati hu⸗ Schewal besonders gedruckt ist. ) die Einiges in der Liste mo⸗ ü sarefat Nasiri (Direktor der mi⸗ Bei, ist am 15ten

fach miterlebt, lents, welche obne nen entwirft und durch schnell en üͤberrascht, macht es ihm möglich, stalt zu geben. Die erste A zehn Naͤchte aus der Gesch Nacht- und Schatten⸗Seiten Malers erwählte, vielmehr il Sinne gebraucht, wonach sie die braune als die Werkstatt dessen erscheint, was d dem Gepraͤnge zur Schau legt. Brandenburgisch⸗Preußischen und der Stoff der Bilder ank nuͤpft. ren, nach einer n

Nach der längst gewuͤr

tfaltete Grup Nedaction herbreiter der gegen riedenheit bezeichnete, zer, den Zuͤrichtr Republikaner, Galler Zeitung. nun selt vier Jahren, was e cht errungen, physiker aber, „die n Theorieen

er wird hier am Sonnabend den 16ten kred“ eroͤffnet werden und Signora a auftreten.

reise in vergangen Sechswoͤchentl. 41 Sh. P.

Die Tekwimi Wekaji I Bilder enthalt sech⸗—

Es sind keinesweges die Pinsel des

btheilung der vorllegender ichte Berlins, d der Hauptstadt, die sich der i Racht bier in dem Homerischen Amme des Tages ist, und uns er Tag mit Laͤrm und glaͤnzen« Wendepunkte in der Geschichte, an die sich das Interese Wir sehen Albr aͤchtlichen Verirrung auf der Jags eines Wenden und im Tempel des Götz der christlichen deren blutigen Nacht Stendal“ mit seinen Ste Die Quitzows Buͤrger Berlins mit ihrem und ihrem Blute beisteuern. zen Brüder zeigt uns ein un Tuͤcke und des moͤnchischen Wahnes, Hohenzollern vom Mauer ⸗-Tode befreit, sechjehnten Jahrhundert zeigen uns in ihrem selifamen Gemisch.

hen der Zeit auf die Stirn ge syiel des Jahrhunderts, wa tuͤckischer Damon ni Geheimnissen,

nig Belang, wie wenige sind. So oft es n rediglrt, an Stoff gebricht, laßt er eine weilen sogar beinahe die Halfte seiner Aus der neuesten Rummer erfahren wir, Ernennungen oder vielmehr majun defteri) vom 5. Sie enthaͤlt zugleich mehr difiziren. Der bisherige M litalrischen Ausgaben), Elhadsch Ali des Ramasan Amt dem Direktor der Zölle von Konstantinopel (Istambul Salih Bei Efendi, uͤbertragen worden. arge sammt dem damit verbunbenen Amte äche hat Tahir Bei, bis— Wegen seiner be⸗ n Tahir Bei außerdem noch mit des am 13. Ramasan verstor⸗ ligen Defterdar's, Mustafa Efendi, Salih Efendi, verlie⸗ Il, Suleiman Agha, ärde des Sandschaks Bosok und chen Bergwerke von Akiagh er— welcher die drei Sand— Delvina verwaltet, ist auch die dat) anvertraut worden, die Statthalter von Rumili ob eke belegene Distrikt Mardin, welcher ur⸗ n Statthaltern dieses Ejalets stand, war seit jalet Baghdad attachirt worden.

er Woche. Zoll.

45 Sh. 8 P. ne Freiheit lei Meist sind es die cn mit ihren alberne J ,

zichdem er, durch die sendigt, noch ein Wort zu hl er mit dem Antrage au chuldigungen, mit den egen die Absichten, allein man lie

echt den Baͤ⸗ in der Huͤtte Widerstreit

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Bohnen. . ere Artikel,

8 a G C d d G X. AI E O O O

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en Triglaff. Der und Wendischen Elemente giebt noch zu einigen an⸗ Scenen treffende Kontraste. Der llmeisern treibt sein halten ein Bacchang Wein, ihren Böhmischen Groͤschlein Eine Nacht im Domkloster der schwar⸗ iches Opjer der hierarchischen das die derbe Faust eines edlen Die drei Bilder aus dem die Richtungen des Zeungeistes Sch weigere, Genufsucht ste⸗ e sind das dußere Mienen⸗ dieser lachenden Maske en. ein sinsteres Bruͤten uͤber Alchi⸗ Religions Haß, sehen den Juden Lir⸗— und bald t Kurfuͤrst Jo⸗ Flussigkeit der des dreißigiährigen keine Racht mit Sternenlicht ab⸗ Fahre 1677 zeigt uns den Wagen auf einer Stelle jenes Die Gesellschaft in der r Witz und Bran⸗ f ergöͤtzliche Weise.

Niederlande. raͤuberisches Nacht⸗

abgegangen, l, zu welchem die

srat, und g

n diese zwa Handwerk.

r protestiren, Botte kommen, da eine ganz her bloß einmal „Antrags groͤßte die Aristokratische o n aufs Neue, gewiß aber ohn kerung erwartet, ist im großen ztte sie sich vielleicht tuͤchtig nale Partei, Bahlspruche hat, aber heng Kraft und Intelli sche Unerfahrenhert an eser Partei waren unzwe s sich handelte, eit einigen Tagen aus verf r aus dem K

Guͤmruͤgi Emini), Die letzterwaͤhnte Ch eines Inspektors der Großherrlichen K heriger Getraide⸗Praäͤfekt v sonderen Verdienste hat der Sultan de einem Orden begluͤckt. ie W benen Rus Namedschi **), vorma ist dem gewesenen Tschausch Baschi, Seid Der Woiwode von Jeni

aufzutreten erlaunte, ntheüls gleich zu Anfang on Smyrna, erhalten.

er gezeigt, schrieben; si hrend hinter hen worden. hat die Vice⸗Statthalter⸗ W die Intendantur der Großherrli halten. Mahmud Hamda schake Janina, Avlonia und Gebirgspässe (Derbe

Verein mit blutigem hervorruft. Joachims des Zweiten, In Thurneissers Werkstꝗtt steh d lauscht auf die spruͤhe ber die Zeiten

ihre parlamenta⸗

pold an der Seite auf der Folter⸗Bank. hann Georg

e w

wurde von selber un Ein Sprung hilft uns eg; es ließ sich ihnen Das Bild aus dem Dorothea in tiefem Morast hr den Namen verdankt. Franzdsische Biederkeit conversiren au treten uns die drei ersten Könige, trei— acht⸗Scenen entgegen. Friedrich im Königs -Ornat.

Obhut der eine Zeit lang dem dem Ejalet Diarb spruͤnglich unter de einiger Zeit dem E der genannte Distrikt von Baghdad Wall des letztgenannten Ejalets mit Irak zur Genuͤge beschaͤftigt ist, so hat der

ardin mit Diarbekr wieder vereinigt, und maͤßigkeit Reschid Pascha's gestellt. militairischen Angelegen in der Person Zeughauses) ein tuͤchtiger

lag. Der in Krieges hinw gewinnen. der Kurfuͤrstin Stadttheils, der i en Karosse entwirft Bauplaͤne; e thatlustige er große Kurfuͤrst in den solgenden N den Gesandten Europa's wo seine Satire verwundete. t den Kronprinzen bei seinen naͤcht⸗ Buchhaͤndlers Spener auf der Als Konig überrascht Friedrich der ch den alten Zieten, und den jetzt die Der Einsturz des

esonders wieder alen Zuschriften a chten nicht,

Weil aber zu weit entfernt, auch der den Angelegenheiten von Sultan den Distrikt also unter die Bot— Zu Beaufsichtigung der bekr ist Reschid Pascha (vormaligen Direktors des Gehuͤlfe beigegeben worden.

denburgisch Mehr als d fend portrattirt, i der Erste zeigt sich Seine Treuherzig keit versodhnt, drich Wilhelm der Erste belausch lichen Lucubrationen im Hau Schloß Freiheit Nr. 9.

der Koͤnigliche Deutsche Herzlich Kirchthurms auf Verfasser Gelegenheit zur S Sinne der damaligen Zeit.

Wilbelm's II. fehl Nacht vom 27. au ger mit F

en gebilligt,

bfen gemacht ha Mißverstaͤndn heiten von Diar

128pfuͤnd. bunten 6 . des Arif Bei Efendi

sischen Roggen 123 nb. dicker Hafer 75 Fl.

fer galt 92 Fl., 74pfuͤ fer 9g Fl. 7 Apt Nacht ⸗Besu

Zorn in ungnade fallen lleß,

keit des Fürsien wieder versoͤhnt, dem Gendarmen⸗-Platze im Jahre 1781 er Gesellschafts erungs⸗Periode Friedrich historische Bild (die t uns Berliner Büur— tlicher Verwirrung.

„Phantasie ünd aus dem Leben der Ge— den die ple⸗ die höheren

zur Ausgleichung der

Dänemark. lande erhobenen Anst

In Daͤnischen Blaͤttzrt ten ordentlichen General⸗

nung der Gegensaͤtze ist ohne Zweifel diese Mäßigung fuͤr die und es koͤnnte sich uns bald Folgen dieses großraͤth⸗

nde und zu Versoͤh Von groͤßerer Wichtigkeit aber lederaufnahme des Sy

de bekanntlich auf Anordnun inner , fh, , ,,, nnern Verhältnisse der Schweiz,

age der Compagnie dur icht zu ziehen. Grunde a

n gn

Berlin, 14. Maͤrz.

d. M.: „Die gewohnliche in der jetzigen Jahreszeit obgleich seit dem 11. J stoͤrend eingewirkt hat, wenige Schiffs-Ladungen, abgegangen sind. hiesigen Hafen war, ergeht der in dem Zeitraume vom 16. vorgekommenen Aus und u Berg 57, zu Thal 174 Abgefahren:

eladene Fahrzeuge.

Amsterdam 15.329 Ctr.; Vorbeigefahren si Mannheim, Frankfurt a. laden wurden hier in dem angege ; durch die Segelschiffe

Kopenhagen, 7. „In der letz der Asiatischen Compagnie wur einer Kommission aus d die wahre L sche Pruͤfung ans L Antrag aus dem Abstimmung zu ge

childerung ein Scene im Aus der Regi t es an Skizzen; das letzte f den 28. Februar 1813) zei d Kosaken in bunter naͤc mit der Ueberschrift:

liest man. Ver sainmlin Man meldet aus Köln unterm 10. Winterruhe, deren die Rhein-Schiff⸗ gemeiniglich ausgesetzt ist, h tliches Frostwetter mehr bis jetzt gedauert, ausgenommen einige die hier angekommen und von hier bedeutend aber der Verkehr in dem aus folgender Zusammenstellung Januar bis zum 15. Februar n. Angeksmmen sind naͤm⸗ zusammen 231 beladene Fahr— zu Berg 42, zu Thal 31, Unter den angekommenen brachten die von die Dampfschiffe von Rotterdam 1855 von Holland kommend nach Mainz, M. und Koblenz 13,633 Ctr. Ver— benen Zeitraume rheinwarts: 3595 Centner, durch 2) nach Mannheim 6625 Ctr.; 3) Ctr.; zusammen 14, 184 fahren die vier auss Prachtvollste wiede ten Stand gesetzten Dampf⸗ „Stadt Koblenz“, „Stadt dia“ taͤglich zwischen Koöͤln und Koblenz, Mainz und Koͤln, so wie 1 Mainz nach Mannheim, und an Mannheim nach Mainz. Reparatur begriffenen Schiffe „Frie= Frankfurt“ noch hinzukommen, sschiffe auf dem Oberrheine bis

stems der

Interessenten zu dem Ze Gelegenheit zu Betrachtungen über die lichen Beschlusses darbieten. .

Portugal.

Lissabon, 14. Cruz, der jetzt osstziell Dom Au Sitz in der Pairs Kammer geno lassung eine seiner Stellung Auch hat er nicht gezoͤgert, Befehlshaber der Armee einen dazu sammtliche Mitglieder des fr stabes Dom Pedro's ernannt. sel auf Gesinnungen persoͤnli keit gegen seinen verstorbenen ungeachtet in der Armee und nur einen sehr getheilten neralstab Dom Pedro's namlich, dere in Porto gewesene fremde M geliefert haben, hatte in de ner, die ihm namentlich di nen während der ersten zur Last legen; wozu denn noch liche Eiferfucht gegen alles Br Kampfe der Oppoösition mit dem blicklichen Waffenstillstandes in Fo Partei⸗Interesses ein Gesetz Und das Ges Staats- Guter zu einer solglich deren Berathung in der D inmer wieder erneuernde Die politischen Koͤpfe der Bedurfniß, nicht durch taͤt der Anhaͤnger Dom welche wahrend dessen Regie litten haben, jene zah zu treiben, der Niedersetzung Kammer zu ernennenden Commis über jenen Gegenstand bisher g fen und einen umfassenden B tragt ist. Wahrscheinlich wir ten Sinne ausfallen. sogenannten National⸗ den Ansichten der Opposition die Berathungen

ch eine vollstn Die Direck i b, weil ein Vn langen, conven tin bestandigen Comité wih elegenhelten der Compaq d der Verhand Aufsatze des „Vaterlan ahlen nachgewiesen, daß die Compagnie dem Publikum durch einen stath aͤßig vertheuert werde n ie zu zahlenden

ranzosen und weite Abtheilung, Wirklichkeit, enthaͤlt Der Werth ejlschen Situationen Ber Gebiete des Residenz Manche grelle Kontraͤstirung e vie priv“, jedoch ohne der Schilderung des gesells. erreichen. Dagegen versbhn die Gutmuͤthigk komischen. Die letz enwart Berlins sind : ar ein Talent zu einem novellistischen Hog sehr gut zu polntiren die Hog gluͤcklicher S Hogarth unserer Zeit chen, wissenschaftlichen et seyn, wenn seine Satyre as Buch sey übrigens den

angetragen, dige unparteii lehnte derzeit diesen schlag dieser mäßig zuvorderst unterworfen werden m wurden mittlerweile auch Gegenstan offentlichen Blattern, war namentlich in 3 lange am Kapit ll der Thee un

anuar kein eigen

27 kleinere Gemaͤlde derselben ist verschieden. Oft wer lins mit Gluck aufgefaßt;

d dem Autor weniger zuganglich. rinnert an Balzac's „Tableaux de la raffinirtere Eleganz des Franzosen in chaftlichen Lebens der feineren Stände zu t doch wieder mit dem Deutschen Autor aͤblungsweise in der Sphäre des Platt⸗ den 27 Gemaͤlden aus der Ge⸗ Der Verfasser hat offen⸗ arth. Er weiß Licht und hlt seinen Bildern häͤu⸗ Cbarakterstucke atyriker muß ein tiefer Psy⸗ muß auch das Auge fut ocialen Zustaͤnde die Nerven der Zeit ersassen soll Lesern aller Klassen destens em.

K.

Art, um zur einer Pruͤfung des uͤssen. Die Ang

Der Herzog von Santa zusto genannt wird, hat seinen mmen und bei dieser Veran— angemessene Rede gehalten. ier Eigenschaft als Ober—⸗ Generalstab zuzulegen, und zwar uͤheren personlichen General⸗ Wahl beruhte ohne Zwei⸗ cher Dankbarkeit und Anhaͤnglich⸗ Schwiegervater, hat aber dessen⸗ in der siegenden Partei uͤberhaupt Der persoͤnliche Ge⸗ von welchem Hodges und an— ilitairs bekannte Schilderungen Armee selbst sehr zahlreiche Geg⸗ tung der Militair⸗Operatio⸗ bei Mindello

lebens sin lungen in h .

und in einem sih in sei⸗ Einladungen. usammen 63 59 ; eit seiner Erz ten Skizzen von die bedeutenderen.

*

al zehre, verhaͤltnißm in der von der Compagn adung nur ein hoͤchst un bedeuten entlichen Ther- Zolles bei Ii Zu der in diesen Tagen ab schen demnach Alles um so mi a diesmal das Daseyn des bestaäͤndigen Wirksamkeit nicht unber niger fuͤhrte die Versammlung e, indem, nach der Verst. Comité nicht Zeit genug einer grundlichen M falls von Maͤngeln

2X.

der Regierung cognition fuͤr je uͤr die Er

de Thee ⸗L hebung eines ord des Monopols erwachse. ral · Versammlung

Schlagschatten ; sig die geistige Intention so bedeutsam macht;

t 72 145 nach Mainz arth's satyrische die Dampfschiffe 1083 Ctr.; Main 2883

Bei . haten 'n Gene Beifall gefunden. vorbereitet, und seine verfassungsmäßige Nichts destowe cht zu dem gewuͤnschten Ziel Birection, das bestaͤndige eingekommenen Vorschlag

Ein seltener, jeden Compagnie zeugender Fall, daß die ft, gegen deren einstimmigen Wun t dem Scheine des Rechts auf Die Angelegenheit kommt nach si haltenden General⸗/ Versamm überdem die Dauer der Oe g der Angelegem

die lĩteraris. und hoͤheren s

nach dem dem 12. Febr. schmuͤckten und vollkommen in gu schiffe „Prinzessin Mainz“ und „TLoncor zwischen Koblenz und an allen geraden Tagen vor allen ungeraden Tagen von kurzem werden die noch in drich Wilhelm“ und „Stadt und dann der Dlenst der Damp Leopolds-⸗Hafen und Straßburg ausgedehnt werden.“

r National e fehlerhafte Lei Monate nach der Landung die den Portugiesen eigenthuͤm⸗ asilianische kommt. In dem Ministerium ist eine Art augen⸗ lge des beiden gemeinschaftlichen genannte Indemnisations⸗ etz uͤber den Verkauf der geistli baldigen Erledigung zu bringen, eputirten⸗ Kammer keine mnisse in den Weg zu legen. Dpposition fuͤhlen naͤmlich selbst das zu weite Ausdehnung der Solidari— Miguers fuͤr die Entschaͤdigung derer, rung aus politischen Ursachen ge— zur Verzweiflung

Marianne“,

Königliche Schauspthele. Im Opernhause: Die E Hierauf: Der Gott und

habt habe, den fung zu unterziehen. der Verfassung der und Besoldeten der Gesellicha nde Ansicht mi Stande sind! Wochen in einer aufs neue abzu Sprache, und da

so laßt sich eine Beseitigun daß von der Regierung eine Ver t werden moͤchte.“

Dent schland.

Auf Hoͤchsten Parole— Milnlair fuͤr Se. M nz J. von Oesterreich bis zum 1

Mainz und zwischen Sonntag, 15. Maͤrz. rholungs⸗ reise, Posse in 1 Akt, von L. Angely. die Bajadere, Oper mit Ballet und Pantomime Musik von Auber.

Zu dieser Opernhaus rung von Corinth gekauften, haus-Billets guͤltig seyn.

Im Schauspielhause: deutsches Sitten-Gemälde in Strudelkoͤpfchen, Lustspiel in 1 Akt, Bertha, als Gastrolle.) Schwestern, Lustspiel in

Dienstag, 17. von Corinth, lyris von Rossini.

Mahomet, als Zu dieser Oper werden Villets,

ihre abweiche getreten, das so , . Vorstellung werden die zur Belage⸗ , e,, mit Sonntag bezeichneten Opern— abgelaufen ist, auch insofern denken, der Octroy verweiger

In der sen hat sich dadurch ein e

Stadt Wreschen im Regierungs- Bezirk Po—

evangelische Kantor und Schullehrer Gutreß hrenwerthes Verdienst erwo ein von Schullehrern gestift:t hat, Ausbildung fortzu und ihnen Gelegenheit zu geben, d uberhaupt gemeinschafilich ihrem wichtigen then Berufe nachzustreben.

Der Goldschmieds Toͤchterlein, Alt— 2 Abth., von C. Blum. Hierauf: von Th. Hell. Zum erstenmale: Die 1 Att, nach dem Franz., von L. Angely. Im Opernhause; ches Brama in 3 Abth., mit Ballets. Musik lle. Sabine Heinefetter: Pamyra; Herr Ver— Gastrollen.) .

rben, daß er einen V ; dieselben nicht allein in fuhren, sondern sie auch gei—

(Dlle. B.

ihrer praktischen stig anzuregen, auszutausch und ehrenwer

sireichen Anhaͤnger geradezu aben daher keinen ernstlichen Widerstand Praͤsidenten der Deputirten⸗ sion entgegengestellt, die alle emachte Vorschlaͤge zu pruͤ⸗ t daruͤber zu erstatten beauf⸗ dieser Bericht in einem gemaͤßig⸗ dem Gesetze uber den Verkauf der Guter hat dagegen der Finanz⸗Minister manche Einräumung gemacht, und n Kampf der Par⸗ bezweckten naͤm⸗ en fiskalischen Ge⸗

Cöthen, 10. Maͤrz.

Herzogliche Erfahrungen

heute das Die Belagerung verewigten Kaiser

Trauer an.

einer vom

nebersetzung dleser Liste enthaͤlt bereits der Moniteur mit Dienstag bezeichnet,

Praͤfekt der Sten Ober⸗Rechnungs⸗Kammer.

Schweiz. 3. Maͤrz. (Allg. Ztg.) Eine Berner Radikalismus durch die bekannten Antrags erlitten. cht hesetzten Gallerieen un Raäthe ließ auf die Widerlegung einer

Ottoman vom 7. Febr

bedeutende Ni⸗ „Y So heißt der

gestern entschie⸗ Der Andrang d die fast volltäh Wichtigkeit der in der letzten

ngabe, welche nach del

Im Schauspielhause: reprèsentalion de: 2 actes, par Mr. Bayard. en . par Mr. Melesville.

onnerstag, 19. Im Schauspielhause: Kaiser Friedrich J. Jserster Theil), oder: Friedrich und Mailand,

Sbectaele demandé: 1) La scconde Une sille à établir, vaudeville nouveau en 2) Les vieux péchèés, vaude ville

lage hat der Verwerfung des Volkes zu den di BVersammlung der Groß handlung schließen. Zur mer des Volksfreundes ent

daruber haben daher keine teien dargeboten. Die Ansichten der Oppositi lich wesentlich beim Verkaufe jener Guter d

a

Zum erstenmale:

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