1835 / 85 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

wenig von der Lage der Dinge unterrichtet, um uͤber die Rich s der Motion urtheilen zu konnen. sei, Kchar daß ein Eingehen in den Antrag die Irland, schen Armen der Eigenschaft berauben werde, welche ihnen jez zum Lobe gereicht, nämlich Verhaͤltnisse, welche nde bewahrt habe, i

ielcht ss. Mitglieder Kalt, die

Herren Bernard Leon und Lami einen Kontrakt abgeschlossen, ; kommen noch acht oder

wedurch er sich verpflichtet, das Theatre de la Gaits, von Ostern ab in neun Wochen wieder aufzubauen. neuen Theaters muͤssen

tigkeit des Prinzip nerseits befuͤrchte,

Die Schluͤssel des den Direktoren am 1. Juli überliefert

lich ihrer Anhaͤnglichkeit an ihr. n srland bis jetzt vor dem gefuͤhll, Witz dem sich die Armen Englands be, Uebrigens wies er barauf hin, daß bereits eine Kom mission zur Untersuchung des Irlaͤndischen Armenwesens besteh Durch seine Oppositlon gegen den O Brienschen Antrag mentane Allianz mit Sir R. Perl welche ebenfalls fuͤr dis vorlaäͤuß d zwar aus dem letzten von Herrn O'Con, Herr O Brien nahm darauf sein? ne Zufrieden hett daruͤber be zeigte daß mm im Allgemeinen gegen deren Prinzip nichts einzuwenden gehabt habe. Herr Lynch brachte darauf eine Bill ein, wonach Trguungen zwischen Katholiken und Protestanten, wenn sie von katholischen Geistlichen vollzogen worden, als gesetzlich guͤltig anerkannt wer, 9 Sir G. Clerk zeigte an, daß Sir H morgen eine Dill in Betreff der Irlaͤndischen Zehnten er Ein Antrag des Herrn Hume, daß dem Han schlöagung der Ausgaben vorgelegt werden sollte, welche e Mission nach Persten der Ostindischen Cam, Britischen Regierung verursachen warde, mth Herr C. Fergusson machte m

Großbritanien und Irland.“ sen Zusta

erhandlungen. Oberhaus. Auf eme Frage des Grafen von M erdeen, daß das neue System in den und daß die Ne⸗

schaͤftigt ser

Parlaments⸗V zung vom 17. Mar). grave em klaͤrte Westindischen Kolonieen die besten Folgen habe, und auch schon besch ae bel men Plane dä,

Lerd die Angriffe auf die Greysche Verwaltung in Be— Verwaltung pon Kanada in der gestrigen Sitzung des ses in der Abwesenheit des Grafen Grey vorgehracht, seine alte Behauptung zuruͤck, daß die Ernen⸗ r nnes zum Lord⸗-Kanzler der einzige verkehrte itt des gord Grey gewesen sey, und daß Lord. Brougham

; Ministerium zu Grunde gerichtet habe, wie er uch seinen eigenen Ruf ganz und gar zu Schanden mache. Der Kanzler von Irland, Sir Edward Sugden, hat, der rn ing Post zufolge, seinen Posten deshalb aufgegeben, weil

Lord Ab Herr O Connell in eine mo

und Herrn Goul Frage stimmten, un gell angeführten Grunde, Motion zuruͤck, indem

erneur von Ja—

iin das vorige

if Befehl des neuen Lord-Lleutenants von Irland, Grafen v. addington, keine Dame zu den Lepers im Dubliner Schlosse en werden soll, die nicht den Zutritt zu den Hof,Cirkeln . James hat, ein Befehl, der außer der Gemahlin des 6 noch vier Frauen hoher Irländischer Staats Beamten Sir E. Sugden ist schon in London angekommen.

Dasselbe Blatt behauptet, der Lord⸗ Kammerherr, Graf y nun zum Gesandten am St. Petersburger Hofe unt, Der Globe nennt auch den Sir N. Wilson, der Beke Geschaͤfte im auswärtigen Amte hatte, als einen der Kan⸗ fuͤr diesen Posten. löcount Canierbury, de

den sollen.

gen werde die Veran die diplomatisch pagnie ünd der ohne Weiteres angenommen. bei auf die große Wichtigkeit aufmerksam, welche diese die bereits 2, 000 Pfd. gekostet, nicht nur fuͤr den Schutz In diens gegen die immer weiter um sich greifende Macht. Ruh= lands, sondern auch fuͤr Großbrita

m Untethaufe nicht stattfinden konnte. Einige dieser fen die wichtigsten Gegenstände, z. B. größere hinsichtlich der General- Eülnnehmer, deren ei⸗ er einen Defekt von 600,000 Dollars ge⸗ macht hatte, dasuͤr keinesweges bestraft, sondern vielmehr Mit⸗ Ferner Bills zu Befoͤrderung BVolks⸗Unterrichts in den Kolonieen, zur Errichtung von ur Sicherung der großeren Unabhaͤngiakeit 8 Die Bittsteller beschweren sich ferner uͤber br öie Verletzung der Parlaments Akten von 1788 und 1832, wo— n, nach dem dortigen Unterhause die Kontrolle über die Fonds der Der Gouverneur hatte sich der offentlichen einer höoͤchst bedraͤngten Zeit die verweigert. Als die Cholera in Kanada wuͤthete, ch ah den Gouverneur, der sich indeß weigerte, Eine anbere Beschwerde der t das Töbten einiger Personen durch die Sold r Gouverneur sich beeilte,

ihr Benehmen a

Sicherheit

pon/ Jusey/ se bꝛstinnt.

22

des Oberhauses wurde.

seiner Lokal Gerichts höͤfen, z

n., der Richter u. s. w. nien selbst, ja fuͤr Eurch

Canterbur r vormalige Sprecher, der zum Königlichen Kommissar in Kanada zur Ausgleichung der, dorti—⸗ hen Irrungen ernannt worden ist, will gegen Ende Aprils mit zer Familie auf einem Kriegsschiffe dorthin abgehen und un⸗ gäihr ein Jahr dort orning C

Der Konig kam vorgestern, begleitet

London, 20. Maͤrz. indsor nach London und

von einer Abtheilung Lanciers, von wurde unterweges uͤberall achtungsvoll begruͤßt. Se. Maj. hie ten darauf ein Lever im St. James-Palast, bei welchem sch der Gesandte am Sardinischen Hofe, Sir A. Foster, der diesn rin zurückkehrte, beurlaubte. Nach dem Lever ha Snig den General- Lieutenant Sir H. Dohtglan, nseln, mit dem Großlre

e bemaächtigt und in Die M hroniele will erfahren haben, daß der Fön schon seine Genehmigung zu der Errichtung ei ner . en Statue Shakespeare s ertheilt habe, und daß das Naͤhere ster den Plan in diesen Tagen bekannt gemacht werden solle. heißt, das ganze Monument solle 1166 Fuß hoch und das Hedestal mit Scenen aus den Werken des unsteiblichen Dich, kurz in erhabener Arbeit verziert werden. herrn Carpue entworfen, und der Architekt Herr Parke soll den gizen Bau leiten.

Die Englische ton 4 pCt. beschlossen. Die hier lebenden

nntet siützn

wan dt vr * [

Geld herzugeben. Bittsteller be⸗

aten, bei wel⸗

den Truppen Der Gou⸗

ei einer eingetretenen

er das Ver⸗ Tage nach u kleidete der K Lord⸗Ober⸗Commissair der Jonischen des St. Michael⸗ und St. Beorgen⸗Grdens, und ertheilte dam dem Marquis von Londonderry eine Audienz. Gegen A Masestaͤt wieder nach Windsor zurück.

Herzog von Susser wird sich in wenigen Augen ⸗Optration unterziehen; der Ar Herr Alexander, verspricht den besten erzog sich wenigstens sechs esens und Schreibens wer In einem Supplement zur

cher Gelegenheit de seinen Dank fuͤr verneur hat sich ferner geweigert, Vakanz im - Untethause, ein Wahl ⸗Ausschreiben zu erlassen, so un vollstaͤndig blieb. Auch hat der Gou⸗ ntdeckung eines Moͤrders festgesetzte Beloh⸗ len. Die Bittsteller verlangen nun eine damit sie eine bessere Kontrolle uͤber Finanzen zu führen vermögen, sie verlangen Bewahrung ihrer Privilegien und fuͤr llgemeinen Intexessen der Provinz durch So wie die Dinge jetzt stehen,

Es herrscht die größtmoͤgliche und wenn dem Unheil nicht durch geeig— so sind Ereignisse erwarten. Kolonleen

Plan ist von daß die Versemmlun kehrten · Se. vekneur die fuͤr die Entdeck

nung nicht auszahlen wollen Aenderung der erf die Verwaltung der eine Buͤrgschaft f die Beförderung der 9 zie Reform des Oberhauses. konnen sie unm Nnzufriedenheir, net? Maäßregein Einhalt gethan wird, von sehr ernster Art, und zwar sehr bald, zu einung, daß wir diese K nur große Geldsummen

Sr. Königlichen Hoheit Bank hat gestern eine Dividenden Zahlung

vfolg, doch glaubt er, des en nach der Operatjgn enthalten muͤssen. Hof Zeitung wird die Höf Trauer fuͤr den Kaifer Franz auf die Woche vom 5. bis z'un

Blatt veroͤffentlicht eine neue Zusammensz Miiglieder derselben sind: Sir Ry Lord Lincoln, Lord Stormont, di oll, die saͤmmtlich im Unterhaus nderung beschrankt sich daran ll, Parlaments⸗Mitglied fuͤr die Stadt Cardiff Herrn Ewart Gladstone getreten ist, der jeh das Amt eines Unter⸗Staats-Secretairs im Kolonial⸗Departz ment bekleidet. . Vorgestern und gest Kabinets⸗Versammlungen statt. Herr Edward Ellice und Dienstag Abend von Dover hier angelangt; Letzterem der Graf von Tankerville ein großes Diner. Namik Pascha hat gestern London verlassen, ris und Wien nach Konstantinopel zuruͤckzukehren. der Sultan beduͤrfe daheim seiner Dienste als Brigade Genera Der neue Tuͤrkische Gesandte, Nuri. Efendi, hu her gebracht, welche die Englische Sprahh aͤhlte Schriftsteller ins Tuͤrkische uͤhen indem sowohl mehrere neuere Romane als wissn erke Englands die Aufmerksamkeit des Sultans ch 5* . * 151 1

einen Abriß von den Reformen welche die Kirchen⸗Kommission vorgeschlagen hat. richt“, sagt dieses Blatt, „ist in drei Abschnitte eingetheilt, Territorium, das Einkommen und das Patronat betreffend. rritortal⸗Frage und schlaͤgt vor, zwei nan hum von Manchester und ein Bisthum vn Der großere Theil der neuen Dloͤcese an Dißcese von Chester hinweggt Ripon soll aus Theilen pn Die Zahl der Bischoͤfe im bo denn man will die Bigthům

4 Polen haben unter sich einen Verein zur Beförderung des gegenseitigen Unterrichts gestiftet.

Neuere Berichte aus Ostin dien, die bis zum zchen und direkt von Kalkutta hier eingegangen sind, melden sichts von einer Unterwerfung des Radschah von Dschudvur, e derselbe am 29. September nach Adschmir eingesandt ha—⸗ len Die Ruͤstungen dauerten auch fort. cher an der Richtigkeit der neulich mitgetheilten Nachricht, da ihschmir nicht mehr als 10900 Englische Meilen von Kalkutta ent—= setnt ist und also in weniger als 6 Wochen direkte Kunde von hrt an letzterem Ort haͤtte seyn konnen. schss Truppen, Corps im Begriff, gegen Schekawattih aufjuhre= Hen, doch kannte man den Zweck dieser Expedition nicht. Das (sirne Dampfboot war von Allahabad, wo es zum Staunen dez Eingeborenen den Dschumna hinauf und hinab gefahren, n z Lieutenant Close vom Z38sten Negi⸗ ment hatte ein Duell gehabt und war an den erhaltenen Wunden

18. Nov.

7. April angesetzt.

Eben dieses zung der Schatzkammer; die bert Peel, Herr Yates Peel, Herren Ch. Roß und J. Nich sitzen; die vorgen daß Herr J. Nicho an die Stelle von

lich bleiben. Man zweifelt

Ich. bin daher der M nicht beibehalten sollten, da wir . verschwenden und uns durch ihre Angelegenheiten in wenn wirs nicht bewirken konnen, daß die Kolonisten mild und zu ihrer Zufrie⸗ wenn wir sie nicht so ver⸗ cht nur die zu ihrer Erhaltung noöͤthi⸗ sondern auch einen großen Theil der rtheibigung erforderliche Land; und erhob sich der Graf von ge Lord Brougham's, welchen der edle

om mene Veraͤ Es war ein betraͤcht⸗

Verlegenheit setzen, g det sekben die

Negterun . ditt; und vor Allem,

zenheit Fehn alten können, daß sie n gen Kosten aufbringen, Kosten fuͤr die. zu ihrer Ve Seemacht bezahlen koͤnnen.“ Hierauf Rip on und druckte, als ehemaliger Kalle in Erstaunen aus uͤber den heftigen Tadel Lord durch seine Rede gegen die fruͤhere Kolonial— Die vorgelegte Petition, sagte er,

ern fanden im auswaͤrtigen Amt lang

e e . h jsis hg Be der General Sebastiant sind

nec Kalkutta zuruͤckgekehrt.

Die Berichte aus den Vereinigten Staaten von Nord- Amerika gehen bis zum 27sten v. M. Fankreich hatte sehr nachgelassen, doch beklagte man sich, daß in dem neuen Regierungs⸗Projekte die Zinsen der Schuld nicht er⸗ Die Angelegenheit des Herrn Poindexter, den der Praͤsident bekanntlich der Theilnahme an dem auf ihn ge— machten Mordversuch beschuldigt hatte, wurde untersucht. Nach einer Zeitung aus Matamoros vom 15. Januar hatte der General Santana am 4ten den Met:ikanischen durch eine sehr lange und salbungsvolle Botschaft eroͤffnet, worin er die Rechte des Klerus aufs staäͤrkst eine allzemeine Amnestie anempfiehlt. 2 Belgien. Ihre Koͤnigliche Hoheit Madame Arckide, Sch wester des Königs der Franzosen 6 heute Nach⸗ mittag hier angekommen.

Auf der Eisenbahn zwischen hier und Mecheln, die zu An⸗ sang des Mai vollendet seyn duͤrfte, werden um diese Zeit Per nen. Wagen eingerichtet werden, welche sich an die gewöohnlt , gen Personen. Wagen bön Mecheln nach Antwerpen anschließen, man den ganzen Weg von hier nach Antwerpen in drei isherigen fünf) wird zurücklegen können. pen ganz vollendet, so wird

91. 1 m uͤber Py Die Animositaͤt gegen Und gelehrte rwaltung ausgesprochen. vorgele, halte wahrscheinlich die 92 Beschluͤsse, rigen Jahre angenommen worder ungerechteres ünd unwahreres sey g man in die Frage eingehen wollte, so würde errlichkeiten zu zeigen, daß alle Schwierigkeiten, welche Differenzen gefunden, allein ihren Grund nehmen der Versammlung haͤtten, deren lehrte Lord vorgelegt habe und der derselbe Lord Brougham erwiederte, koͤnne aber darin nicht die ge⸗ ringste Anspiesüng auf seinen edlen Freund entdecken, ja die Petltion gegen das R und nicht gegen die Regierun Rip on sagte, er wisse, daß sein die Petition erwähne einer Reihe ) is St4däats-Serretair fuͤr die Kolonien bethelligt sey. welcher hierauf das Wort nahm, gab wohl einigen Grund zur Beschwerde daß die Regierung des Mutterlandes hege, allen diesen sagte der Redner, steht in gar kei⸗ eile derjenigen Unterthanen, Ihrer Herrlichkeiten gelenkt nd nicht gegen den edlen Grafen spe⸗ len und gelehrten Lord und dessen Kol⸗ Folge dessen, was seit dem vori⸗ sie wurden im Dezember verfaßt, als die edle und gelehrte Lord sitze noch auf Nach einigen Gegenbemerkungen z und der Grafen Mulgrave und Aberdeen f die Tafel gelegt, worauf das Haus sich

waͤhnt werden.

der Garde. zwei Tuͤrken mit hier erlernen und einige auserw setzen sollen, schaftliche W regt haben.

Etwas heftigeres, gar nicht zu denken. er im Stande seyn, Ihren H die Beilegung dieser in dem ungerechten Be Pelitton der eple und ge

tandar d giebt —s e vertheidigt, uͤbrigens aber

zu geben scheine.

ie Petition durchgeles⸗ Bruͤssel, 19.

——

beginnt mit der Te Bisthuͤmer, ein Bist Ripon, zu errichten.

danchester soll von der jetzigen nommen und die neue Diöcese von

egierungs-System in den Kolonteen g in England gerichtet. Der Graf Name nicht genannt sey, allein von Verhandlungen, wobei er

Sn Aberdeen, Kanada allerdings doch muͤsse er sagen, hreren Jahren den ernstlichsten Wunsch „Die Petition,

ben C stat erst. dle Eisenbahn nach Antwer Fahrt kaum eine valle Stunde dauern. ? Deutschlan d. : Hannover, 19. März. In der gestrigen S hellen Kammer der ,, durch An⸗ Vu nahme der Konferenz⸗Vorschläge sammtliche Differenz ⸗Punkte, n velche zwischen beiden Kammern uͤber den Braunschweiger Zoll⸗= Ind Handels⸗Vertrag obwalteten, beseitigt und damit diese wich⸗ lossen. Man erwartet, Mal bereits die neuen Einrichtungen ins Le Viel Aufseh

Beschwerden abzuhelfen. z welche der edle und gelehrte Lord eingebracht, iehung zu dem größten Th ) derfelbe die Aufmerksamkeit hat. Die Beschwerden si ziell, sondern gegen den ed legen gerichtet. gen Juli geschehen ist, Bittsteller glaubten, der dem Wollsack ( des Lord Brougham wurde die Petition au vertagte .

unte rhaus. Sitzung vom 19. März. rn legte den ersten Bericht der zur Untersuch der herrschenden Kirche ernannten Kommi (s. den Art. London),

rage des Herrn Grattan, ob es wahr ichnete Individuum, welches kuͤr rland ernannt worden (Sir E.

abe, und ob ihm, wenn dies der Fall die Irländischen Lord⸗Ka t seiner kurzen Dienstzeit, ebenfalls zu ß Sir E. Sugden in der That uͤcklich auf jede Pension erhob sich Herr O Brien Inhalts gefaßt wissen, „die alten, hülflosen und kranken At⸗ chem Wege Fürsorge zu treffen, Hr. ch der Motion und trug guf die vor. 6 Grund angab, das Haus sey zu

ondon diesenigen Theilt de

itzung der

Unterhaus. Sitz ung vom 18. Marz, Sir John Camp t f en Schulden

bell uber die Verhaftung w Connell er⸗

jum zweiten Male verlesen, und Herr O genng!,

Blll! jur Verhesserung der Libell, Gesetze setzte es auch durch, daß die Abstimmung „welche gegen seine und des Herrn Ruthven richtet ist, bis sunt 26sten 8. M. verschohen n, Herr Shaw sch g des von O Connell

Sie sind die

bniß, eine daß mit Anfang treten werden.

ammer von dem

hielt Er laubn einzubringen; über eine Wahl zu Dublin 3 wurde, nachdem der Mere ke Mühe gegeben hatte, die teten Geslchs zu hintertteiben. Ob er haus. Sitzung vom 19. Lord / Kanzler den ersten Bericht der Kirchen Kdo tie Tafel des Hauses niedergelegt hatte, und sagte, er wolle jetzt, nach dem von rrlichkeiten eine Petition aus sagte der Redner, „bestehen

Majoritaͤt der Repraͤsentanten in der ge⸗ nden Versammlung von Unter⸗ Kanada; doch sind guch Mitglieder (wenn auch nur die Min benden Rathes von Ober⸗Kanada darunter. Kanada ist so bekannt, daß es uͤberfluͤssig ist, ͤ daß er keines weges zuftiedenstellend ist. 5 Uederbleibsel der großen Amerikanischen welche uns einst gehörten, und dortigen Bewohnern! viele sogenannte Leute, die eine große Anhaänglichkelt an das eine Anhaͤnglichkeit die große Anspruͤche auf unsere Beruͤcksichtigung hat. Diese Provinn besitzt jetzt eine

ö. ige Verhandlung gef

. en hat die in der zweiten tzrath Luntzel uͤberreichte Petition wegen Errichtung eines sistuhles fuͤr die Homoͤopathie zu Gottingen und das Selbst⸗ Mcpensiren der dieser Lehre zugethanen Aerzte gemacht, um so mihr, als unter den 500 Unterschriften Namen sich finden, welche ö nn höchsten Klasse der Gesellschaft angehören.

Gelaͤchter).“

Recorder von Dubli die Gewährun

Herr Goul⸗ ung des Zu⸗ ssion auf die und Sir R.

Mär Nachde mmissarien auf s bu erhob sich Lord r rTafel des Hauses nieder Peel erklärte auf ein sey, daß das aus Lord Kanzler von fein Ant! niz dergelcht. h sey, die Pension, ipelche lich erhielten, ungeach Theil werden solle? da sey, daß er aber ausdr ü leistet habe. Beifall.) Hierauf eine Resolution des

Brougham machten Antrage, Ihren He nada vorlegen. Die

aus einer bedeutenden

Bittsteller⸗ ,

oritàt) des gesetzge⸗ nzler gewoͤhn⸗

Der Zustand von Ew. Herr⸗

abgetreten lachkeiten zu erinnern Verzicht ge⸗ Unter Kanada ist da Bẽesitzungen 1 j ; daß es unter den

Lohale giebt, d. h. Le Mutterland bewahren,

zh und wollte H

deß eg zweckmäßig sey, fur nereltn. nien in Iilgnd auf gese O Connell wider etzt si laufige Frage an, indem er al

es ist bemerkens⸗

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als 41 neue Spinnereien erbaut, und da bis jetzt nicht der dritte Theil des hiesigen Verbrauchs gesponnen 63 , . gleichen Anlagen noch sortwaͤhrend projektirt. Wo nur irgend e r e rn, , benutzen ist, wird eine kleine Spinne⸗ tei angelegt; feder ⸗Muͤller stellt einige Maschinen hei sich auf, weil er dabei mehr Vortheil, als bei seinem Gewerbe findet. = Dieler Unternehmungs⸗Geist ist um so achtharer, als unsere Lage in Hinsicht des Bezlehens des rohen Materials zu den unguͤn—⸗ stigen in Vergleich zu der Lage der Baumwollen-Spinnereien ne , , , ö. . die Englische Konkur⸗ inz bei unserer gemeinschaftlichen Eingangs-Steüer vom Ge nicht bestehen zu koͤnnen behaupten. ell. e den rt

Frankfurt a. M., 21. Maͤrz. Die von mehreren ; nnen, . i , de, . ö,. dessenten neuerdings ein and ausgebrocher sicl 6. 6 gs ein Auf ö ht brochen sey, hat sich Am 10. Februar wurde von der Großherzoglich Darmstaͤdti⸗ schen Regierung dem Königl. hre n n me n den, tain John Roß zu London, fuͤr dessen in Englischer Sprache und einer Deutschen Uebersetzung demnaͤchst erscheinende Be— schreibung seiner zur Entdeckung einer nordwestlichen Durchfahrt nach dem Nordpol unternommenen Reise ein Privilegium auf 12 Jahre in der Art ertheilt, daß innerhalb diefer Zeit das ge— nannte Werk in dem Groößherzogthum weder nachgedruckt, nach‚ gestochen oder lithographirt, noch in anderwaͤrts nachgedruckten, nachgestochenen oder lithographirten Exemplaren, bei Vermeidung der gesetzlichen Strafe, verkauft werden darf;. 9 Die Badische Regierung ist gesonnen, die Stromhahn des Neckars, die mehrfach durch Felsen und Versandungen gehemmt ist, gaͤnzlich zu raͤumen. Seit einiger Zeit ist man mit den Verarbeitungen dazu beschäftigt. Schon im vorigen Sommer wurden einige fuͤr die Schifffahrt hoͤchst gefährliche Felsen ober—⸗ 2 Heidelberg gesprengt, und vor kurzem sind auch bei Nek argemuͤnd und Wiblingen Bauten ausgefuͤhrt worden, um meh⸗ reren seichten Stellen Wasser zu verschaffen. ;

Frankfurt a. M., 21. Marz. Das Geschaͤft in Oester⸗ reichischen und Hollandischen , f war im i f 553 weniger belebt, als in der vorhergegangenen; doch ift die steigende Tendenz fart ma ,,, in den Spanischen Effekten; namentlich geschahen am 18. Närz starke Einkaͤufe dieser Fonds von einem großen Spekulanten, der einen Courier von Paris erhalten hatte. Es hoben sich die proc. , , auf 7 a8, die 3 proc. auf 281 34, die zinslose Schuld

ranzöͤsischer Emission auf 192, die der Englischen auf 19. Man wußte keinen Grund anzugeben fuͤr diesen plötzlichen Aufschwung: nur im Allgemeinen ward versichert, die Spanische Regierung ge⸗ denke, vorihellhafte Vorschlaͤge zur Verwerthung der differès zu machen. Obschon nun aber gestern die Notirung der genannten Ef⸗ fekten von Paris, Antwerpen und Amsterdam besser kam, blieben doch die 8 à 3proc. Perpetuellen hier offerirt und etwas flauer im Cours, well für auswärtige Rechnung mehrere Verkaufe pr. comp⸗ tant und auf Ultimo realisirt werden mußten. Die ausgestellte Schuld hielt sich fester. Am Schlusse der Woche gingen, auf Ein⸗ gang hoherer Course aus Wien, dic Oesterreichischen Fonds besser; desonders waren proc. Metalliques ier gesucht, und man zahlte dafür, da es an effektiven Stuͤcken fehlte, oz 3 3. Auf Lieferung stthen alle verzinslichen Papiere niedriger, als gegen haar; 3 und proc. Metalliques sind auf einen Monat Zeit um * pCt. billiger zu haben, als vr, Cassa, Integrale um n. à I pCt. Die Frage nach Lotterle⸗Effelten hat nachgelassen; Polüische Partialen und hreußtsche⸗Rraͤmien-Scheine blichen offerirt; Polnische Serienloyse ind ju sz ju haben In den neuen Bayerischen Bank- Antheilen wurde einiges zu 197 2 1973 auf Lieferung, zwei Monate nach der Erscheinung, gemacht.! Fuͤr Darmstaͤdtische 28 Fl Loose zahlte man estern 1066. Von Wechseln auf fremde Plaͤtze sind die auf

ugsburg, Wien, London, Paris und vornehmlich Ämsterdam ge⸗ sucht und um Theil im Cours steigend. Durch den Ueberfluß an n , . rn , auf 2 i, gefallen, wozu bedeu⸗ ende Sum u haben waren. Prolongatione willig ju machen. ö nn n fh gn nt

Oesterre ich.

Wien, 20. Maͤrz. Die heutige Wiener Zeitung ent—⸗ e,, . . Sr. , Mas. rer i. J. wod e Beförderungen und Versetzungen beim ĩ uͤblicher Weise bekannt gemacht 6 ? 6 f

Turtei.

Konstantinopel, 28. Februar. Die Tuͤrkischen Zei— tungen Lund zwar sowohl die Te kwimi Wekasi als der Mo⸗ niteur Ottoman) enthalten folgende amtliche Artikel: „Eine der Toͤchter Sr. Hoheit, die Sultana Mihrimah, hat das Al— ter erreicht, wo sie, nach dem Gesetze, aus den Haͤnden ihres erhabenen Vaters einen Gemahl empfängt. Da die Wohnung der Enn, vor ihrer Vermaͤhlung, ihrem Range gemaͤß ein⸗ . tet werden muß, so war es noͤthig, einen der Großen des Reichs zu ihrem General“ Intendanten zu ernennen. Durch ei⸗ nen Befehl des Sultans ist Hadschi Saib Efendi, Direktor des Artillerie⸗Wesens, zu dieser hohen Wuͤrde bestimmt. Er wurde am 9. Schewal (7. Februar) Sr. Hoheit vorgestellt und mit dem schwarzen mit Gold gestickten Mantel, dem Zeichen seiner Wuͤrde, bekleidet. Nach der Audienz fuͤhrten ihn die Befehls. haber der Eunuchen vor das Zimmer der Prinzessin, der er seine

hrfurcht und seinen Dank fuͤr die ihm widerfahrene Ehre be— zeigte. Am folgenden Tage wurde er wieder zum Sultan ger, fen, der ihm eine prachtvolle, mit Brillanten besetzte Dose, als ein Geschenk der Prinzessin uͤberreichte.“ „WEs ist fruͤher in dieser Zeitung gemeldet worden, daß der Griechische, der Armenische und der Armenisch-katholische Pa⸗ triarch vom Sultan die Ehren⸗Decoration erhalten hahen. Die juͤdische Nation, welche gleicher weise durch ihren Ober, Rabbiner repräsentirt wird, wartete voll Sehnsucht darauf, daß die Kai⸗ serliche Munifizenz sie in der Person ihres religiösen Oberhaup— tes durch dasselbe Zeichen der Geneigtheit und Gleichstellung ehre. Bis zum heutigen Tage haben die Juden im Ottomanischen Neiche ihren Hber-Rahbiner gewählt und abgesetzt, ohne der Höhen Pforte irgend ein Mori solcher Veranderungen mitzu— theilen und ohne ihr uͤberhaupt von ihren Handlungen Rechen— . schaft zu geben. Es ist nunmehr mit den Vornehmsten dieser Nation das Ueberejnkommen geiroffen worden, daß in Zukunft keine Ernennung oder Absetzung eines Ober, Rabbiners wird stattfinden duͤrfen, ohne daß die Regierung davon in Kenntniß

gesetzt werde; da die Gleichheit der Rechte auch natuͤrlich die Gleichheit des Gehorsams bedingt. Der bisher fungirende Ober⸗ Rabbiner, geboren zu Jassy in der Moldau, ist auf Verlangen des Wahl⸗Conseils abgefetzt und durch seinen Adjunkten ersetzt worden. Der neue Rabbiner hat sich am Tage seiner Erwbähn lung nach der Hohen Pforte begeben, wo er mit dem Kaftan, als Zeichen der Würde, bekleidet worden ist. Von da begab er sich nach dem Palast, wo er, zur Audienz bei Sr. Hoheit vor— gelassen, die Ehren⸗ Decoration in Diamanten erhalten hat.“ V. „In der hiesigen Muͤnze wurden bisher 16 karatige Gold⸗ L stuͤcke (Rubies) zu dem Werthe von drei Piastern geschlagen,

die Kußerst klein waren, weshalb die Muͤnze, ringe Menge auspraͤgte. Es fehlte deshal Ränge, Lie das Müttet gaelt zi ichen den Gre sten und denen vom geringsten Werthe! Der Sultan hat daher eine neue Munzforte, ju dem

uch nur gin. gen immer ann ö rten vom haͤch⸗

beföhlen, daß die Nubicg durch Werthe von 5 Piastetn, von größeren Dimen stbnen, und genau nach dem Münzfuße der Go his genannt. ersetzt werden Memduhis⸗Rubisst. Die Rubies 3 Pia Gultigkeit, obgleich keine neue mehr geprägt w

. „Dschabbar⸗ Sade Abbas⸗ Bey / m fruͤher war zur Strafe fuͤr seine Thaten won der Listel dieses Corps ger strichen worden. Seit dieser Zeit lebte er einsam und in Trau 6 ltebltches Kind, eine Tochter von es Ramasan lustwatldelte het Sultan Platze vor der Mosche des Sul tans Bajasid und bemerkte das Kihh, welch gz sich ihm nähern zu wollen, doch aber durch Furcht davon zuruͤckgehalten zu iger. Se. Hoheit ließ es durch einen Offizier zu sich, bringen und erfuhr, daß es die Tochter des Abbas⸗Ben sey, und daß ihr Vater sein Haus micht verlasse, Se. Hoheit, von Mitleid getzen Abbas; Beh, der seinen Fehler lange schwer ge denfetben wieder in feinen Rang hals Ka⸗ seinem Vater

iaster, M h ten n n, . . behalten ihre

chi, Bolchl,

ochinen u 20 Ilten, lie

gkeit. Er hatte ein 3 Jahren. Währen eines Tages auf dem g

den schien.

butt, beiozgen, setzte Den selben w pidschi⸗ Beh ein und gab dem Kinde den Auftrag, diese Neuigkeit zu uͤberbringen.“? . Die Tuͤrkische Zeitung meldet mer in Wien, „einer der ausgezeichnetsten Orientalisten in Eu⸗ ropa⸗‘, dem Sultan seine Deuischen Uebersetzungen der „R und „Nachtigall“, so wie der „Gokdschnuͤre! uͤbersandt und daß ihm der Großherr, „welcher diefe Arbeiten, deren Zweck die Ver⸗ breitung der morgenläͤndischen Literatur in Kuropg sey, zu wur⸗ ich mit Diamant'n hesetzt, Dose habe ein⸗

lde auch, daß Hr v. Ham⸗

digen wisse“, eine re haͤndigen lassen.

g. Inland. 9

Berlin, 25. März. Aus dem Mindenschen gehen folgen de Nachrichten ein: Der Garn und Leinwandhan del e n ge , gend seine bisherige gaͤnstige Konjunktur behalten; leider sind aber die Flachs-Vorräthe bedeutend aufgerzumt, und Zufuhren aus der Fremde nur spärlich und zu sehr hohen Preiser rlangen. Im vorigen Monate wurden 6359 Stücke feine die Bielefelder Legge gebracht, wahrend auf den Luͤbbecker Leg⸗ gen 78,130 Ellen grober Leinwand fuͤr 10, gg Rthlr. verkauft wurden; auch fand eine befriedigende Ausfuhr an Segel, oder Halle statt. Die Weser⸗Schifffahrt war im Monat Februar ziemlich lebhaft. Briefen aus Arn g, berg zufolge, sind die Fabriken dieses Reglerungs, Bezirks in Eisen und Stahl fehlt es nicht an Ab- satz, und Schiff⸗Bauholz wird zu hohen Preisen gesucht. Aus dem Munsterschen schreibt man, daß sich auch dort der Leinwandhandel hebt und Garn, ͤ fruͤheren Preisen erhalten.

zu erlangen. einwand auf

Packtuch aus dem Kreise

regem Betriebe.

anf und Heede sich zu den Töoͤpfer⸗Arbeiten zu Ochtrun konnten bei der gelinden Witterung den ganzen Winter hindurch betrieben werden. Die Hol ziemlich lebhaftem Schwunge. . In der Nacht vom

1 Uhr brannten die saͤmmtlich

———m

z⸗ Ausfuhr auf der Berkel ist in

17ten auf den 18ten d. M. gegen en Wirthschafts, Gebäude des, dem Herrn von Bredow⸗Wagenitz zugehorigen Ritterguts Vietznitz riesack, nieder; nur das Wohn⸗ n. Menschen sind bei diesem Brande nicht ver⸗ ungluͤckt. Aber 31 Kuͤhe, nebst einigem andern Vieh verbrann⸗ ten; Pferde und Schafe wurden gerettet. Es ist nicht unwuhr⸗ scheinlich, daß das Feuer von Frevlers Hand angelegt worden ist, da es auf den beiden Enden eines fast 200 Füß langen Ge— baͤudes zug leich ausbrach. Die Buͤrgerschaft zu Friesack und das Dorf Pessin haben sich, unter der Leitung des Feuer Lö⸗ schungs⸗Kommissarius, Lieutenants von Bredow zu Pessin, bei dem Loͤschen sehr thaͤtig bewiesen, und so das Dorf vor weiterm Die abgebrannten Hofgebaäͤude waren meist neu und erst in Folge der Dienst-Ablossung gebaut; brannte lebende und todte Inventarium, worunter auch ein eine bedeutende Menge Heu und

im West⸗H haus blieb stehen.

avellande, unweit

Schaden geschuͤtzt.

Viertel der Aerndte und Stroh, wat nicht versichert.

Königliches Schauspiel.

In dem summarischen Bericht, den unsere Blätter in Nr. 108 des vorigen Jahrgangs uber Herrn E. Raupach 's dramatische Be—⸗ handlung der Hohenstaufen geiiefert haben, ist schon vemertt wor⸗ den, daß der Dichter den nach seinem ersten Plan von dem drama⸗ tischen Cyclus ausgeschlossenen ersten Kaiser dieses Fuͤrstenstammes, Friedrich Barbarossa, wohl einst nachholen möchte; und so ist eschehen; er hat sich von dem ungluͤcklichen Ende des letz ten bßlings dieses Hauses wieder zurück zu dem gluͤcklichen, rub m⸗= Wir duͤrfen zwar bei Allen, die

vollen Anfang desselben gewendet. ein histörisches Schausptel anschauen, hinlangliche Geschichts⸗-Kennt⸗ niß vpraussetzen, wenn anders sie sich nicht mit einzelnen, unter allen Umständen Effekt machenden Momenten begnügen und fich dann, wie billig, auch alles Urtheils über das Ganze und dessen Zusam⸗ r , , f. 53 . . uͤber⸗ e Hauptpunkte besonders zu erin

bei der in Rede stehenden historischen 2 , gern rigen Standpunkt zu stellen und die denkw ihren eigenthuüͤmlichen Verhaältnissen zu uͤberschauen; namentlich er st= Barbarossg aus einem bis zu seinem Groß⸗ vate ; eschlecht stammt, daß dieser Großvater ein tapferer Ritter / aber auch nichts anderes war, und plbtz lich hoch erboben wurde, jndem ibn Kaiser Heinrich , fuͤr die treuen Dien ste, die er ihm in allen seinen Nöthen standhaft geleistet hatte, mit der Hand seiner Tochter Agnes und dem Herfögthume Schwaben be⸗ lohnte. Wie die Erfahrung aller Zeit lehrt, waffnen sich Neid und Eifersucht gegen alle Emporkoöͤmmlin überleg ene Kraft seyn mag, ja vie eschah es auch den Hohenstaufen von allen damali 3 zyt g n 69) ö aus * t. Fried ri arbarossa zum König von Deutschlan und Römischen Kaiser emporgestiegen war, da gur eernbn 60 6 63 ber eine andert Macht, auch durch die eigene Kraft eines or VII., emporgekommen, jener in ihrer , l hr r nn, y,, ie ihr Werk auf den frommen Wahn der Zeit baute, und mit ei⸗

ner Klugheit baute und fortfuͤhrte, von der die Klugen n mere. etwas werden zu lernen haben. Dieses zweite Gegengewicht gegen das Hohenstaufische Heschlecht und dessen personliche Größe, die, wie kaum auf ettze dbnliche Art die Geschichte ein Besspiel aufzu= weisen hat, erblich geworden war, erzeugte nun ein drittes, nicht ewichtiges, was aber stets unbekechenbar bleiben wird, west

6 eben durch den Strest und Widerstreit der alten und neuen n= teressen erst erzeugt wird. Ein solches drittes er Friedrich Barbärasfa durch das Aufkommen der Ital⸗ Staͤdte, furchtbarer und weit fester gewurzelt als die M die Hohenstausischen Emporkzmm Haäͤuser der Welfen,

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flüͤssig seyn oͤdie sich auf den gehö⸗ ürdige Vergangenheit in

lich daran, daß Friedri vater kaum gekannten

e, so einleuchtend guch ihre eicht eben darum desto mehr;

Geschlecht iesem bisher n

oßen Mannes, asis und ihren

Zwecken g aber darum ihrer Zwecke gewisser, als

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linge eifersuüͤchtigen , uf Zähringer u a. m.; indem die geistliche Macht klug genug war, den nnabhang

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