1835 / 109 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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. u. 2 j e ers i iner d. Anhaͤnglichkeit innig uͤberzeugt und keit gelangten. Dem neu Kongresse, der hierauf in Wien zu Nichts wur fahrlicher , ö u⸗ Die Turkische Zeitung giebt auch eine lange ü ngen. Kaum achtzehn Jahr alt, versuchte dieser sich be seiner treuen Verehrung, und, zuen Kongresse, der hierguf in Wien zur 1 ,, e ,, Schweden und Norwegen. Woiwoden . . die 9 ihrer ä elf in rh ai annissachlen diplomatischen Arbeiten, unter der unmit⸗ ihm mit aller fruͤheren Zuneigung gewogen. Befestigung und Erweiterung der Deutschen Bundes⸗Verhaͤlt⸗ bisher yeschehen ist, gegen das Gesetz ankampfen wurden zuletzt Stockholm, 19. Maͤrz. Dle , Stats-⸗Tidning ober neu ernannt worden sind. Unter der Rubrik Nilita nr] saren Aufsicht und zur großen Zufriedenheit des Vaters, der Um jedoch ug ,, zu .. n , ferner dem Staate 6. . fee , n. Bernstorff gleicherweise als Be⸗ alles Eigenthum in Gefahr bringen, wenn nicht ein Geseßz ge, enthält nun die lange erwartete Königl. Antwort (vom 6ten d.) Angelegenheiten (Mewaddi Askerije) finden bolt an e n zu seiner Belehrung alsbald auch eine Reise nach Schweden e n n, erbot sich en n ll, dur ö besondere Umstande hm vollmaͤchtigter von nt Preußens, bei, und seine besonnene geben wird, was diefen Konflikten ein Ende macht, WBelfall) auf. das Schreiben der Stande vom? 27. Oktober 18433 in Be. daß die Turkische Landwehr einen neuen Zuwachs von funf ö cchen 13 . 3 ö. . 1 r n,, ,, Ge hamm ö . ae 6 i fe e, lh. Eifer blieben auch hier nicht ohne Unter diesen Umstaͤnden wuͤrde es n die Mitglieder der treff der Muͤnz-Einheit. Die Einfuͤhrung der Benennung Cou- taillonen erhalten hat. Drei derselben sind in dem Ejalet Ka Lch der Rückkehr ven die sein . . 36 n,, . , ; . , e 1. e, ,. . ö. 2 Majestät am Ruden , ,. ren, ihre Pflicht rant anstatt Reichss chůld ettel wird darin aus Grunden man und den Sandschaken Akserai, Begschehr, . n . dem Daͤnischen Gesandten in Berlin, seinem Oheim, fen fand, und ihm auch sogleich gewahrt wurde. In dieser An— Die neuen politischen Verwickelungen, welche in Folge der k 666 : 23 J sche in im Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg, als Legations-Se stellung hoffte er neben seiner amtlichen Thaͤtigkeit einiger Ruhe Spanischen Nevolution nach und nach hervortraten, gaben in den

zewesen fe au ri z it e schlagen; si jedoch Zettel von 32 Schill. Banco in Kirschehr, ein viertes in Kar Eskischehr, das fuͤ ĩ . ; alas wesen seon, Larguf, zu dringen, daß es mit den Zehnten zu abgeschlasen; es sollen jedoch 3 . öchist; R Kirschshr, ein vierte Karast und Esk schehr, das fünfte i nun austellt. und Erholüng zu genießen, deren er nach so wechselrollen und nächstfolgenden Jahren Anlaß zu dan Kongressen von Troppau,

einer baldigen Entscheidun vuͤre. Mit der Zehnten. Umlauf gesetzt werden, die dem bisherigen Rthlr. Reichsschuld— (ein Kavallerie⸗Bataillon) in Samako, Dubnitza und : . ö ; seine Ge 2. eli . . no bie nn, g , än, n en. ( . ne den sie . . Zettel . und' die Ausprägung der Landes- Silbermüͤnze Organisirt worden. Jedes diefer Bataissone . 2 Hier zeichnete er sch sowohl durch ., i n, n auch e nnn, r, , in,, r n, . . en gm. I ien, chere sten un, für Europa felgen⸗ worschreiten knnen, ehne vorher dis Resolution vorzuschlagen, soll in resp, ,, J, * und n. Rihlr. Species geschehen. Bimbascht erhalten. Ich sein persönliches Benehmen so vortheilhaft aus, daß er in ) 11, 9 z , . 4 5 . ,. e ; e * . e, zu ä err sheng, pugleich aber güich die er= den Irlaͤndischen Geistlichen die an sie ausstehenden Forde⸗ Se. Majestat haben die Koͤnigl. Gesandten an den Hoͤfen Dasselbe Blatt enthaͤlt in einem langen Artikel neue g zer Zeit zum gGeschaftstraͤzer . wurde, un . 29 . h 3. i, ,. . Danemark hart ge ge, 6 . . e , . w e aten in dem ungen erlassen werden möchten, oder mit anderen Worten daß das zu St. Petersburg und Wien, Freiherrn Palmstjerng und Braf Cimmungen und Verfuͤqungen, die Gęetraide Ankäufe und! . nl . 25 , . enn m, mn, . fi ; 1 den rn ick ü ien welche die Fran osen in du mur , zur , . 5 ui n, n nf l Haus die zur Zahlung der Million nsthigen Fonds bewillige, L. G. Lowenhjelm, zu General-Masoren in der Armee ernannt. Verwaltung der Frucht-Magozine betreffend, wodurch kunft ät. Die durch lanz und Vildung hervorragen . Gesellig⸗ ö . n, , 8 4 (, 2 ,, , , . , , ,, „in welchen a, . sah in Bernstorff eine ihrer schoͤnsten Zierden; seine erlitten, blieb Daͤnemark ihrer ache durch verhaͤngnißvolle Um, das Interesse und die Sprache Preußens stets folgerecht in der staͤnde anfangs noch verknuͤpft, und von der großen Verbuͤndung gewahlten Richtung zu beharren wußten.

velches einèr der Gennidfz Bill war, und hinsichtlich des⸗ Graf Joseph Esterhazy ist, um die Notification von der Erpressungen und anderen Mißbraͤuchen vorgebeugt werden . Perlins sah a . . ; r welches einer der Grundsaͤtze der Bill war, und hinsichtlich des f Joseph Esterhazy ist, pressung tißbraͤuch gebeugt werden si dliche Erscheinung war so wuͤrdevoll als anmüthig; sein of—

, enen, ea, mn schluß erwar⸗ Regier * ; i r u mache ugekommen ; —ĩ 383 ; ö . . . : e, 1. 32 34 8 , ,, 9. ö. , . ö . ö ge . 2 von . n land r, redlicher Sinn sioͤßte das sicherste Vertrauen ein; sein gegen Napoleon Kausgeschlossen. Bernstorff, dessen Amtsver -! Nicht leicht duͤrfte die neuere Geschichte einen Zeitraum dar⸗ . , n, n,, daß das Haus eine solche Summe be, Woyna einen Besuch beim Irafen Wetterstedt ab; er wird . tundliches Wohlwollen erwarb jede Zuncigung, und der guͤnstige richtungen in Wien zufolge der Ereignisse des Jahres 1813 auf⸗ , wo, die delitischen Aufgaben größer, die diplomatischen ,, . wurde, ohne die ausdruͤckliche Bedingung, daß die Zehn⸗ Sonntag seine Audienz beim Koͤnige haben. Gestern Abend Berlin, 18. April. Die im heute ausgegebenen i undruck, welchen sein damaliger Umgang den ( Men , n. ,, . n, ,. . , . . J . die anf ten⸗Bill nach dem Grundsatz des gestrigen Votums geformt wer- besuchte er den Englischen Gesandten. Stuͤcke der Gesetz⸗ Sammlung enthaltene Allerhoͤchste Kabi hen aus allen Standen hin e l e , hat aug ,, fruͤhen Zeit ] rieg . . . eie. ö ö. oseniiia h. * n Jahre, n . 9 , , nn ,. . den solle; und unter diesen Umständen, da wir Grund zu fuͤrch—= ordre in Petreff der Hrganisation der administratlven Ven Bin die spaͤteste fuͤr ihn unauslbschlich fortgedauert. ,,, b b, t, m, n,, , , ,, he nt wullutztetßbtochen för? suctte Ühnd 2. a. es durfte durch einen Verztig von einigen Tahen keine Deutsch hand. nisse im ehemaligen Fuͤrstenthum Lichtenberg lautet also: t Im Sommer des Jahres 1794 machte er in Begleitung . . , Vene . . , ö se durch diesen Kampf durch. en hatten, egen . . Aur j ö ani . . ) , ö e ·ff enachr ih ; e Versicher reuzt und ngt wurden. Die Ereignisse dieses Zeitraums wesentliche Veranderung in der Lage der Regierung hervorge— Kassel, 9. April. Das am Gten d. stattgehabte Ereigniß „Auf Ihren Antrag vom gten d. B., die Organisan ines juͤngeren Bruders, des Grafen Joachim von Beinstorff, an n . 1 . . e , i. . e. urn ö . i. ö. n n, m,, 3 , . . ö ö.

pracht werden, indem es unmöglich war, den Grundsatz des ge, der Entlassung der Kurhessischen Stande-Versamimlung ohne vor— der administrativen Verhaͤltnisse im ehemaligen Fᷓurstenn Urlaubsreise in die Schweiz, wurde jedoch unerwartet von h, n . ö. n . 1 n hene nisechen en effth lichen. Maßreg in, sind beratzst, trigen Votunis auf sich beruhen . slassen, hätten wir mit un— gaͤngige ö einer Landtags. Schluß⸗Akte (Landtags⸗ Lichtenberg betreffend, genehme Ich, daß die 6 ii ) abgerufen, um den Daͤnischen Gesandtschafts⸗Posten in Stock⸗ . , , . g n. ,, a , ,, . . rer Zehnten-Bill vorschreiten muͤssen; da nün aber die gestrige Abschieds“ rkunde, wird natuͤrlich im Publikum um so mehr nennung durch das Patent vom 15. August 1834 mit Menn hom zu übernehmen. Beinahg zwei Jahre hatte er diesem Po— schloß Daͤnemark sich der Sache der Verbündeten förmlich an, den mir shrer Gesct ats Seitunt 2 n e,, e n gn Nesolution der Annahme der Zehnten-Bill Hindernisse in den besprochen, als es in unserem freilich noch kurzen constitutionnel— Staaten vereinigten Theile der vormaligen Kantone St g n vorgestanden, als er im Sommer 1796 Befehl erhielt, mit . 3. ern storff 3 , n seiner vorigen Cigenfchaft auf⸗ , sind ö n Yiettun ö n n , . ge Gn en 66 Weg gelegt haben würde, weil wir fest entschlossen waren, bei len Leben neu war, und die Meisten nicht daran gedacht hatten, del, Baumholder, Grumbach, Cusel, Tholey und Ottweiler n hindern Auftragen seines Hofes sich nach St. Petersburg zu 6 fol . Kaiser in das große Hauptquartier und traf nach Rechten in Abwendung 6. , , . ,,, . dem Prinzip dieser Bill zu verharren (hoͤrt!), fest entschlossen, daß der gordische Knoten auf diese Weise geloͤst werden koͤnne. dem J. April d. J. dem Trierschen Negierungs⸗ Bezirk n ichen; wo sein Aufenthalt aber nur von kurzer, Dauer war. an ö nge . . 30. 21 Hare . an, n Hun ö 3 6 , , welche Schwierigkeiten auch die Zehnten, Frage machen mochte, Viele waren namlich der Meinung gewesen, falls keine Verta⸗ Rhein⸗ Provinz einverleibt werden, und in demselben em ich Stockholm zuruͤckgekehrt, wurde er im Mai 1797 schleu⸗ , , , en beiwohnte ö und fuͤr die Sache Daͤne⸗ von Mäümwisse nden vertraut nn w, er ble br , den Grundsatz des gestrigen Votums nicht anzunehmen (hoͤrt!,ů gung oder Aufloͤsung einer Staͤnde⸗Versammlung eintrete, muͤsse besondern landraͤthlichen Kreis unter dem Namen des Kutstl it nach Kopenhagen berufen, weil sein Bater schwer erkrankt man 8, befonders . durch seine Persoͤnliihkeir so vorthellhaft schichtschreibing gor, ö . och ge fe mn, ,, . aus allen diesen Beweggruͤnden zusammen genommen, hielten wir jedesmal . Schluß ein foͤrmlicher Landtags⸗ Abschied erfolgen. St. Wendel bilden, wogegen die Benennung des Fuͤrstenthin iir, und er fuͤr diesen, so lange derselbe verhindert bliebe, , als 9. , . damaligen Umstaͤnben irgend mog⸗ Bezůge einst genau il er orsch e n, n ,, Wir heschei⸗ es, wie schon gesagt, fuͤr unsere Pflicht, als Staatsmänner, de⸗ Die Verfassungs-Urkunde schreibt gleichwohl dieses keines weges Lichtenberg aufhoͤrt. Die Stadt St. Wendel soll der Sih nn⸗ beitung der Geschäͤfte uͤbernehmen sollte. Die Krankheit je⸗ a . . . w hier min n Il mn e aur 3 . ain ae l, n nen ein öffentliches Amt anvertraut war, Se. Majestät ehrerbie⸗ bestimmt vor. Alles, was sich in derselben uͤber die Ertheilung landraͤthlichen Behoͤrde seyn. Ich uͤberlaffe Ihnen, gem ich endete den 21. Juni mit dem Tode des großen Mannes, h =, naͤchst wurde er beauftragt, in Gemeinschaft mit seinem gedeihliche Friedenzstellunʒ 6a ae, e , itz m tigst um die Erlaubniß zu ersuchen, daß wir unsere Aemter auf-⸗ von Landtags-AUbschieden vorfindet, beschraͤnkt sich auf die Be— schaftlich mit den anderen verwaltenden Ministern und Den n sein Sohn, zum Staats⸗Secretair fuͤr die auswaͤrtigen An⸗ Ven, e. e. Verhandlun . Kongresses u Wien Theil senes Zeitraums iminerforr w . e i, eh 3 , , geben durften. Wir haben dieselben daher jetzt nur noch inne, um stinmung im §. St, worin es heißt: „Die Urschriften der Land— tements Chefs, jeder in seinem Ressort, zur Ausfuͤhrung dis egenheiten mit Sitz und Stimme im Geheimen Conseil er— . nehmen und deen ns n, zu der . Anordnung Bertraͤꝛnen seines Kabinets auf , . ,. ae , lem die Staats⸗Geschaͤfte so lange zu fuͤhren und oͤffentliche Verlegenhei⸗ tags-AUbschiede, nebst den etwa beigefügten besonderen Urkunden, Maßregel die weiter erforderlichen Anordnungen und Lintz unt, trat unmittelbar als Nachfolger fuͤr ihn ein. . Gen 6. ae ef, tharig mit. awint r me . a e e 3 . r n, n nn n, o . , , n 4, ten zu verhindern, bis Se. Maje tat uber diese Aemter anders werden in doppelten Exemplaren, wovon das eine fuͤr das Staats— tungen zu treffen, auch die öffentliche Bekanntmachung Men Bernstorff verwaltete das ihm uͤbertragene Amt in dem— zweiten . zu Paris wohin Bern sto r ff den verbuͤnde⸗ irgend ein anderes Verbienst damit beschranken u nchlen die verfügt beten werden, e lis in daran, diesend ztlärungen so und das andere fuͤr das andltand the Air chin bel nn , dn Defehlt, im Kreise St. Rendel so wie durch die Gif lten Geist und Sinne, welcher bisher fuͤr Danemark so heilsam ten Monarchen folgte, bei denen saͤmmtlich er jetzt beglaubigt war eberzeugung aussprechen, daß die von Bern storf 5 geführte kurz als moͤglich zu fassen und sie auf eine solche Weise abzugeben, dem Landesherrn, auch von den Landstaͤnden unterzeichnet und Sammlung und durch das Amtsblatt der Trierschen Reglern in fruchtbringend sich erwiesen hatte. Er wußte versoͤhnliche Milde gelan es feinem regen und beharrlichen Eifer, den Daͤnischen Geschůfto. Verwalt lng n. Einzelnen wie im , 6 daß fe inen, Anstoß und kein Argerhiß erdegen , 1 öffentliche Rekanntmachung besimm zu J 3 nd strenge Festigkeit zu vereinigen, und es gelang ihm, das po— , e uͤberall die guͤnstigste Berůuͤcksichtigung zu erhalten. lůunftige Beleuchtung nur immer chren⸗ und ruhm volle für hn ,, , , . , . 4 au ses ö War 1 Abdrucke Aber . . der selben , . Berlin, 25. Maͤrz 1835. . liche Ansehen, welches sein Vater erworben hatte, ungeschwaͤcht Seine Ruͤckreise von Paris nahm er durch die Schweiz, be- sich daͤrstellen wird. . H JI 9 in un, Staate Gesetzs, ausgefertigt, Daneben ast G . 2 diu; Friedrich V lh elm ftzusetzen. Im Sommer 1809 wurde er zum Staats⸗-Minister suchte dann in Westphalen seinen Oheim Friedrich Leopold Grafen Und hier ist der Ort, wo wir vor andern Eigenschaften, die terhause zugebracht und gedenke auch, den noch ubrigen Theil von dem permanenten landstaͤndischen Ausschuß handelt, bloß An den Staats-Minister v. Rochow und den Wirklichen Gt wd Minister der auswärtigen Angelegenheiten ernannt, und ihm zu Stolberg und fand sich mit dem Schlusse Ses Jahres 18135 er besaß, der einen gedenlen ingen, bie allen ah igen . dee bäen hietnzutßesbringen; und zu weichen Konsüikten es auch noch die Vorschrift anzutreffen, daß derselbe bis zum naͤch. men Ratz, Rrafen p. Apensleben.“ sin Bruder, Graf Joachim von? Bernstsrff, als Direktor des äuf dem Güte Sreilüttzh w, wohin auch Stolberg un Besuͤch: Wär! Kiehn. eien, Re ihm selbst die gluͤcklichste Befe ledig. zwischen den. Mäarreien kennnen mag, so werde ich fur mein TheiUi. sten Landtage lber die Vollziehung der Landtags, Abschiede zu , Das neuestes Milita ir- Wochen blatt enthalt die n unärtigen Departements zum erwünschten Gehnlfen beige, fun dem feiner Famile, die er 'in Wien Verlassch harte, wöedet kn, seinem ganzen Wirken eine lerhoͤht? Kraft und , doch immer wuͤnschen, mich gut mit dem Hause zu stellen, mag wachen habe. Nirgends findet sich ausdrücklich im Kurhessischen stehenden Personal Veränderungen in der Armee: chen. vereinigt Auf der Weiterreise nach Kopenhagen gerieth er in verlieh! Ber nstorff wan in fernen, Denen und , . k , en, Staats. rz nde et. Korgeschrieben, daß esß nicht , * zwe im Genzrat.- Stabe; Der zwischen Großbritannien und Frankreich mit erbitterter Lebensgefahr, der er jedoch glücklich entging.“ durchaus monarchisch; sein innerstes Wesen und jede selne Han; Dieser letzten Acußerung folgte ein ungeheurer Beifall von Sei aufgelsster Landtag nicht anders als durch Ertheilung eines Land,; von Felden, Massor vom großen Gen.-Stabe, zum Chef n] fsrengung geführte Seekrieg brachte damals das neutrale Di. * Er wär mit seiner Stellung in Wien aͤußerst zufrieden, und lungen folgten dieser Richtung. Seinem Köͤnigllchen Dienscherrn ten des ganzen Hauses, der mehrere Minuten anhielt. wagädlbschtedes berndigt werden könnt, In fermellet Sinsicht Gen. Stabe des . . hn in Die. wnengenehmsten Verwickelungen; die Engländer genoß in? den diplomatischen wir in den gefelhschaftlichen Ver» und Gehicker mit höchstetk iche ut archtnnelhern sh, strebte - moͤchte also bei dem stattgehabten Ereignisse nichts Exhebliches von Wussow, Major vom 2ten, zum Chef vom Gen. Ci ihnen Daͤnische Schiffs weg, und bebrohten Kopenhagen durch haͤltnissen jeder Auszeichnung und Annehmlichkeit. Jedoch hatte er vor Allem, den bestimmten Willch de selben zu vern ö , , gin bs merken setznz in ,, ,, , . n, . ö kin Flotte. Die seste Sprache und geschickte Unterhandlung er bisweilen wohl im Vertrauen geäußert, daß er einen dem und auszuführen, und dem Sinn und der Ansicht des Pozzo di Borgo, wird am naͤchsten Montag die erste Gesell aft Abschied schon darum von Wichtigkeit, um der Vorschrift des ę. von Ra dowitz, Major, zum wirkl. Chef vom Gen. ⸗Stale bernstorff:s wandten fuͤrerst das Unheil eines Krieges noch Vaterlande naͤheren Posten vorziehen würde, wenn ein solcher chen im Allgemeinen nachzufolgen. Dies that der offen in Ashburnhamhonse geben, welches nun vollstaͤndig neu moͤblirt 1608 der Verfassungs,Urkunde ein Genuͤge zu thun, wongch auf der Ben. Inspection der Artillerie. ss, der zweiunddreißigsährige Staatsmann vertrat mit Erfolg , , n. Bede ndt⸗ h m. Königlich Hren, gun und f r chln, e ung Me erase und n n, e , d graf J . Se, wb sente r dem Glems Cors, zum chf s Recht gegen die ülebesmächt, Und die Engländer mußten so— ßischen Hofe dem Grafen Jogchim von Bernstorff angetragen nen Eintrag; er würde diese niemals zu verhshlen fahlg gen, In Dublin soll der Lord-Lieutenant von Irland, Graf von Regierung thunlichst bald erfolgen soll, und zwar, wenn diese nes Kriegs⸗Thegters beim großen Gen. Stabe. n die Rückgabe sämmntlicher genommenen Schiffe zugestehen,. Eh sunschts dieser vol Zart gefühl und? Jär lr ge n cen agen sen, und inn manchen, hier unden kbarn Fallen ü bl, nw. Haddington, schon Anstalten zu seiner Abreise treffen, und man dem Antrage nicht entspricht, mit Angabe der Gruͤnde. Ein von Rochbw, Major und Adjut. des Prinzen Vilhelm C His folgende Jahr aber sah dieselben Verwickelungen nur hef— geliebten Bruder, daß bemselben , Wahl zwischen beiden Po, räckgetreten seyn; aber wo das Gewisfen gesichert war. fich glaubt dort, der Graf Mulgrave duͤrfte zu seinem Nachfolger Landtag ist daher nur als beendigt anzusehen, wenn alle von den (Bruders Sr. Maj. des Königs) zum Oberst⸗Lieutenant r wieberkehren, und es erfolgte am 2. April 1801 die Schlacht sten, den Gesandtschaften zu Wien und Derlin freigestellt ihn die Pslichttreue des Dienstes immer zur Selbstverleügnung ernannt werden. 3 ö Standen ausgegangenen Anträge eine Erledigung gefunden ha— Ferner: ; ür Kopenhagen, worguf diese Hauptstadt felbst von dem Feinde , n, , ,, , . gu Nachrichten aus Mexiko vom 2, Februar zufolge, hat der ben, und zu diesem Ende Dient vornehmlich eine am Schlusse von Röder, Gen. Maj., von der Konnnandantur in Puta iert rere. Auf einer Bastion der Festungswerke stand ältere Bruder wählte allerdings Berlin, nicht ohne seine alte z Bern storff seine Prasident Santang dem Kongreß seine Resignation eingereicht, einer Landtags- Session zwischen der Staats-Regierung und den entbunden. Bernstorff mit dem Kronprinzen-Regenten, setzigen Koͤnige Frie⸗ Anhaͤnglichkeit an den Hof Und Das Land, fo wie fine Ver⸗ , n. ö .

und es ist der General Don Möigüel Baragan zu seinem Nach—= Standen zu vereinbarende, den Landtag beendigende Schluß-Atte. von Brauchitzsch, Gen. Maj. und Tom. der J. Garden Rich dem Cechsten, Len Gang des Kampfes näher zu beobach« trauthelt init Sitten und Lebenswetse der ihm so sehr befreun⸗ folger ernannt, die Vier Praͤsidentschaft aber ganz abgeschafft Daß aber eine solche Vereinbarung uͤber die Fassung und den . zum Kommandanten von Potsdam. sen, die Bomben flogen in allen Richtungen aͤber sie hin, und deten Stadt, bei diesem Entschlusse wesentlich in Rechnung zu worden. Ungeachtet dieser Abdankung Santana's glaubt man Inhalt des Landtags Abschieds diesmal nicht erzielt werden wurde, von Wohna, Major vom Kadetten⸗Corps, zum Oberst Lieu ne fiel und zerplatzte dicht neben ihnen, gluͤcklicherweise ohne bringen Er ahnete nicht, wie fehr diese Antriebe sich in der D iz . immer noch, daß derselbe nach der Diktatur strebe. war schon aus den Ergebnissen der am zien d. stattgehabten Siz— 7 K. 9 mit Beibehalt des Verhaͤltnisses an beschaͤdien. Der Sieg entschied sich, trotz der Tapferkeit der nachsten Zeit bewahren üund zu welcher festen Gestalt sie gedei— n lge fo un der Staͤnde⸗Versammlung zu folgern, in welcher die Dio— 2. . 4. Garde⸗Ldw. gts, beim 2. Garde⸗Rer— zu Fuß Dönen, z Gunsten der Engländer, und Dänemark mußte fuͤr . z Nieder lande. l en treden am e nt n de, g , , , . . D . . zuch e ret tin, vom rt , m, Algenblick nachgehen; die schwäerigen und raschen Unter, Im Januar 181 verließ er Holstein und kam mit den Sei— „Linderung und Erholung

Rus dem Haag, 13. April. Am 1sten d. M. zahlte die wir eines Landtags zoöschieds an der Tagesordnung war. Es n n ö Dar, gat mel dr ölorfl eine os Rinn aber, eiche inlt, den GEnglischen Vefehlshabern ge nigen nach Berlin. Hier fand er Alles seinen Wuͤnschen gemäß, se der & Di , e , k i, ,, mn. 7 e r ( x se . del, er guͤnstigere Bedingungen erlangte, als man damals zu hof— Seiten, und während seine edle Erscheinung und hohe Liebens— Könsgl. Hoheit, den, ringen Friedriihh Big, Admirale, J; Form der Abfassung dieser Urkunde, als die von der sehi unguͤnstigem Wetter, in 23 Stunden vont Sn Ra ö . nn, , . eiten, und f g. die J ; . z 2 * / / . * ztettin nach sin wagte. Schon erkrankt, aber sich gewaltsam aufrecht erhal— ö, hervortraten, konnt⸗ ch die hellen Einsichter Sch m Jahre 1324 3ußerte er 9eaen Torta Lontre⸗Abmlrale, 2; Capitaine, 3/ Captain, Lieutenants, 83 X l , , n. . 84 , ö . . gte. chon erkrankt, ab g m aufres wuͤrdigkeit offen hervortraten, konnten auch die hellen Einsi sten chon im Jahre 1821 äußerte er gegen Freunde . ö. . Sia sf?? . K e, . Ff, 35 Staats Regierung gewahlte, bestand, was den der Sitzung in penhagen und in 23 Stunden von Kopenhagen nach Stettin ind, brachte er den Wassenstillstand noch zum Abschlusse, kaum und reinen Gesinnungen des vielerfahrenen Staatsmannes nicht trauen, daß seine Kraͤnklichkeit ihn wohl noͤt ĩ ee, . Klasfe (an deren Spitze sich der Prinz Vilheim Person beiwohnenden Siaats. Minister Hassenpflug zu . . Unter n . hier damit eingetroffenen Reisenden 1 zien war dies geschehen, se brach die Masernkrankheit bei ihm verborgen bleiben. Dieser Verein seltener Eigenschaften erzeugte seinem Amte zu entsagen, und zwei Jahre später glaubte er, Friedrich Heinrich befindet, Major Chirurgen ersten Ranges, Hung veranlaßte, daß nach senem gefaßten Beschlüß der Stände fanden sich mehrers Personen höheren Standes, die sich alone at, und er müßte jede Thätigkeit aufgeben. Noch nicht vollig und rechtfertigte den Gedanken, daß die Leitüng der politischen sen Zeitpunkt wirklich eintreten zu fehch; (len das de';

UI zweiten Ranges und 12 dritten Ranges ꝛcc., Die Seemacht Ver sammlung alle weitere ,, unnuͤtz seyn würden. sehr lobend über den Gang und die Schnelligkeit des Echsf Resen, uͤbernahm er, zur schließlichen Feststellung der Verhaͤlt⸗ Geschaͤfte Preußens in den damaligen Zeitumstaänden keinen bes⸗ trauen, welches in ihn gesetzt wurde, und die strenge Pf bestand aus Schissen von 86 Kanonen, 5 von Ta K, i von Zwar machte der, , . , . . . J . ,,, , irrten. Dasselbe i ja] I nit England, etüe außerordentliche Sendung nach London, seren Handen anvertraut werden konnte, als Bernstorff's, der Gesinnung, mit der er? solches erwiederte, bewogen ihn 64 K., 3 von 60 K., 16 von 44 K., J von 32 R., 12 von 28 . n . . , , hier ö. , . der nach Kopenhagen abgegangen. ter mehrere Monate zubrachte. durch besonnene Haltung und maßvolle Kraft den Erfordernissen wieder, diesen Schritt noch aufzuschieben, und d reder

K., A von 2) K., 9 von 18 K., 4 von 14 K., 1 von 12 K., e te n r i e n. , . . zu ver⸗ . Im Jahre 1808 ereignete sich durch besondere Verhaͤltnisse des Tages am meͤsten zu entsprechen schien, und in Berlin schon ner Freunde wie die dftere Besserung seiner Gesundhe— 3 von 8 K., 4 Kriegs ⸗Dampfboͤten und 8 Transportschiffen. ? htlich g n . 9 . 3 fc Christian Gunther G B der Anlaß, daß Bernstorff auf einige Zeit sich wiederum nach laͤngst nicht mehr als ein Fremder anzusehen war. staͤnde ließen ihn nach uͤberstandener Unterbrechung jedesmal . . wahren, daß dadurch ein Präjudiz fuͤr die Zukunft begruͤndet TEhris ian Gun her Graf von Bernstorff, Darn begab,. Dic ghnsti slen Eindrücke blieben auch von dieser Die ersten Eroͤffnungen hinsichtlich eines Uebertrittes in den schen Muthes die Geschaͤfte wieder aufnehmen, Belgien werde; aber auch die ser Vorschlag erlangte nicht die . Königlich Preußischer Geheimer Staats“ und Kabinets⸗Müss. . hn. 6 ff s daselbst am Hofe und in den Konig ch Preußsschen Siaats bien st wurden ihm bereits im April In solchem Wechfel! war der Sommer des Jahres 1830 ; der Majorität der Stäͤnde-Versammlung, nachdem auf den An— Der Name Bernstorff, einem uralten edlen Gl Geseischafts⸗Kreisen zuruͤck. h 1818 gemacht, und gleich im folgenden Monat mit groͤßtem Nach, herangekommen, und Bernstor ff nach abermaligen schweren

, . 6g ern fe , ee e, w de, ten ban wen JJ Hanndgper und Mecklenburg angehörig, glänzt selt vsllß r Dasselbe Jahr brachte ihm die Begruͤndung seines eige, druck wiederholt. Bei dieser wichtigen Angelegenheit, welche fuͤr Leiden in das Bab zu Nenndorf gereist, dessen Gebrauch tion der Repr⸗ , , um Königs um ihren Clack, mung gekommen war. En ö unter asolchen Umstanden an keine schlechts folgen in deh schönsten und reinsten Erinnerungen u nen Häusliche Glückes, er vcrmnählte sich um Sonnmer 186 zu, hn emsht deine ache großen Pflichtberufs, als lockenden Ehrgei⸗ ihm schon fruher wohsthaͤtig erwiesen hatte. Jedoch kan wunsch zu der Geburt des Kronprinzen darzüdringen. Der Praͤ— Verstaͤndigung uͤber diesen Gegenstand mehr zu denken war, und schen Lebens. Im Anfange des vorigen Jahrhunderts halt Emtendorf mit feiner Nichte, der Gräfin Elisabeth von Dernath, zes war, wollte Ber nstor ff nicht selbstthätig eingreifen, sondern längt, empfing er die rasch auf einander folgenden Nachrichten kön serselbenn! elt sachsehchee rde e, e Kanihher elde Theile ich zu bestenmt uusgespeochein Hatten, ais daß man Staats Klugheit und Thätigteit des Freiherrn An dr eas Gi Düscs und 'n nächstfolgenden Jahre war Bern storff unterwarf die Enkscheidung Unbedingt seinend Herrn, dem Könige von der in Paris ausgebrochenen neuen Revölütion, deren Un;

slr en hates panfttaßt Ch cMasürgki Ges hätt erützrteh können, daß eihet Serselcen bon säinet Enzschle, dthatz . erh sterf Hacsentlichen Antheil. gn den Berat dirt bs Zeimzumssindel eh dchtzn, um Tetoige des Kröndtinzen, Loet mens rf? nt re rengat '' 't kn herum nm: fang und Ergebniß mit jedem Tage sich bedeutender darstell fahle , ,, , , , , k 6 , . ,, , ,. gen, durch welche das Haus Hannover zur Thronfolge in Si Negenten drehten s n Kiel zuzubringen wo eine Daͤnische diener sehr ungern, wollte denselben aber so ehrenvollem Rufe Der Eindruck diefer zerstoͤrenden Ereignisse wirkte so sts des slucklchen ereigntsecz cher bohlthat, der götttichen Porse, übrig, as diesmai die nb tanz ohne Kermliche Rerabschie dung britannien gelangt ist, Spater sehen wer den Grafen Josn ] drüpbenmacht? zum Schutze Holsteins aüifgästellt war. Dane, und großen Wirken nicht entziehen, sondern ertheilte dem ange, auf sein Gemüth, daz er auf's neue erkrankte; sein zädmnobrch die esfnung Ces Vaterlgntzes und feine heißesten zu entlassen, denn die Verlängerung des Wisammenbleibens der, Hartwig Ernst vb ng ern stor ffin Königlich Dänischen Ein niit find sich wöschen den efhtzeg:ngesetzn! Zumuthungen der regten Uebertritte seine volle Genehmigung. Bernstorff reiste Wille aber blieben ungebeugt, er vertrieb den hefkligän, . 26 nr, * Cen, e, , . ö , , , , ,. vetut, diensten die höchsten Ehrenstufen erreichen, und als Freun n leegsfihrenden Machte in der mißlichsten Lage, und besonders darauf nach Holstein, um persoͤnlich Abschied von dem Könige zu Anfall durch heiße Bäder, Uns eilte nach Berlin

des ,, ,. , 6 Rn der das, Velgische sacht haben. Die Weähtzahl der staͤndischen Mitglieder ist auch Vescht er Klopstöcks sich ein dauerndes Denkmal in der O fh ber farts nnn . Seekrieg stets neuen Anlaß zu widerwär« nehmen, der ihm die gnaͤdigsten Gesinnungen unverandert he— n Voll Ew. Nasestst und Ihres erhabenen Gemahlin fortdauernde bereits abgereist.. Inbessen werden, vielleicht di Staͤnde noch schen Geistesbildung stiften. Sein Neffe, Andreas Pein igen Erbͤrterungen und Spannungen, die zu beseitigen immer wahrte, Unmittelbar nach seiner Entlafsung trat er in Königlich Beweise gegeben hat, wird 1h , den jungen Prinzen einmal vor dem Schluß der jetzigen Landtags Periode wieder zu, Graf von B ernst orff, vermehrte diesen Ruhm, unn zi veniger geln enenollte Sh! Angüst 189 hatte Bern storff Preußische Dienste als Geheimer Staats, ünd Kabinets, Min ste ausdehnen und ihn mit dersel en Zuneigung umfassen. Niemals, sammenberufen werden. In entgegengesetzten Falle findet der als Staatsmann eine (ien Größe der Einsicht und des Chi di entscheiden de, in der diplomatischen Geschichte beruͤhmt ge! und Ehef des Departements der auswärtigen Angelegenheiten. Sire, hat die Kammer der RNepraͤsentanten . Gluͤck, das Or, nachste Landtag erst am 1. Nov. 1835, mithin nicht vor andert— ters, durch die er während stürmischer und drangvoller ih vordene unterrebung mit dem Englischen Gesandten Jackson, in Auf dem Kongresse von Aachen erschien er zuerst in dem gan des Volkes * enn, tiefer , ,. ntemals . , halb Jahren, statt. Dänemark in gluͤcklicher Friebensruhe und geachtetem Ansqh ] welcher dir unstatthaften Forderungen Englands zuruͤckgewiesen neuen Verhaäͤltnisse, mit und neben dem Staats-Kanzler Fursten y. die verschiedenf überzeugt, 86 . a 9 , gesse . 1 n. ; z 3rke trhielst, Diesem großen Vater entsproß der wuͤrdige Sohn, nutten. Die Folge war der Friedensbrüch und unerwartete von Hardenberg. Beide Staatsmänner, schon aus füüherer Zeit ten unsere Wuns M. 1 . ichen ng. 9. b dajestat, glue N . sen Leben hier in gedraͤngten Umrissen zu vergegenwaͤrtigen Iingriff auf Kopenhagen, durch welchen die Englaͤnder sich der befreundet, und die edlen Formen der hohen Lebenskreise, denen ,, ,, , , ,, , Fon fangt in ob el Ahr edärß Die Tern im! Wetajt Absicht nachstehender Zeilen ist. Iuischen Kriegsssotte bemaͤchtigten ünd sie nach England ab, fie beide durch Geburt und Bildung angehörten, lauf ihre amt⸗ fernerhin in der Ergebenheit, wovon sie so viel Beweise erhalten vom 19, Si'lkaadeh (ig. Maͤrz) enthaͤlt nachstehenden Artikel: Christian Ganther Graf von Bern storff, gebe fihrten. ; lichen Bezuͤge uͤbertragend, wirkten eintraͤchtig zur Loͤsung der haben, eine Belohnung finden. fekolaense „Ein Raͤuber, Namens Tefilie s,) welcher zuerst in dem Ge— zu Kopenhagen am 3. April 1768, war der dritte! Sohn Die Wendung der Angelegenheiten war ungluͤcklich, aber diplomatischen Aufgaben, die ihnen gemeinsamm geslellt waren, und waren. Bernstorff ; Der Koͤnig ertheilte i folgende Antwort: „Ich danke biete von Tirhala (Trikala) sein Wesen trieb, und, als strenge feines Vaters erster Ehe mit Henrietten Gräfin zu Stoll zie Standhaftigkeit und Würde, mit welcher Bernsterff das wobei die etwanigen Meinungs⸗Verschiedenheiten, welche nach ntreffen der Ihnen, meine Herren, fuͤr * zun Ihrem Hraͤsidenzen in Ih, Maßregeln Fi seiner Bekämpfung ergriffen wurden, aus jener Stolberg. Selz Erziehung im Hause der Aeltenn, theil, Recht und die Ehre des Dänischen Staates vertreten hatte, andern Seiten bestehen mochten, gröͤßtentheils unberührt bleiben e gegen jede neue rem Namen ausgesprochenen rn , 3653 ch. betrachte Segend entsch, war nachmals durch den Wali von Numili mit Kopenhagen, theils auf dem Familiengute Dreilgz ow in MM wurde vad allen Selten ruͤhmend anerkannt, und von seinem konnten. Bernstorff empfing hier auch gleich im Beginne sei— ? Die Ereig— dies Ereigniß als sehr wichtig fuͤr Belgien. Es it ein neuer Barmherzigkeit beschenkt worden. Dessenungeachtet kam dieser lenburg, wurde mit liebevoller Sorgfalt in dem eiste geleln Königlichen Herrn durch Verleihung des Elephanten-Ordens ner neuen Laufbahn das schmeichelhafteste Zeugniß der Achtung That bald wieder eine minber drohende Ge— , a 3 n, 5 . wird gegen Dankbarkeit verhaͤrtete Mensch, seinem ruchlosen Charakter welcher diesen Kreis von jeher auszeichnete. Der Iungling sn belohnt. 35 . und der Gnade von Seiten des Koͤnigs, seines nunmehrigen stalt, die Haupt-Krisis gelangte durch ihre eigenen Gegenwirkun— uns niemals fehlen. enn Ich an die 9. ente, worin Ich gemaͤß, vor kurzem in der Gegend von Berat (in Albanien) wie, in der heimischen Umgebung die trefflichsten Vorbfider edler Die Treue und Geradheit, die er in seinem Dienstverhaͤlt⸗ Dienstherrn, durch Verleihung des Schwarzen Adler-Ordens, gen zum Stillstande, und die wichtigsten Streitfragen wurden ,, . Jahre 131 fand, und unseren iet en Zustand damit der zum Vorschein, und richtete an der Spitze einer Schaar von sinnung und Wirksamkeit. Seine Hheime, die beiden Graf nisse wie in jedem andern Lebensbezuge gewissenhaft übte, war waͤhrend der Kaiser Alexander von Rußland ihn gleichzeitig mit ällmaͤlig in die Schranken friedlicher Verhandlung eingelenkt, wo vergleiche, so muß Ich anerkennen, daß wir bedeutend , . Landstreichern neue Verwästungen an. Da nun unter der ge— zu. Stolberg, schon als Dichter beruͤhmt, die stete Verbindi durch kein Mißgeschick zu erschuttern und sollte bald auch von dem hoöͤchsten Russischen Orden, dem des Heiligen Andreas, als das Ansehen und die Macht der erhastenben Grundsaͤtze sich der geschritten n. In diesen Gesinnungen und n den min, wen, rechten Regierung Sr, Hoheit keinem Frevler Spielraum ver, mit Klopstock, und der Zutritt vieler andern Manner vo n hi einer andern Seite her eine seltene Prufung bestehen. Ein An, dem Zeichen seines hohen Vertrauens, schmückte. Nach der Ruck, Revolution gegenüber im Überwiegenden Vortheil füben mußte. len . Och n, Meine Hauptstüßze nden. Ich daß gönnt ist, so erging alsbals von Seiten der hohen Pforte eine rer Bildung und Wuͤrdigkeit, erhoͤhten den geistigen Glänss] gelegenheit, welche nicht unmittelbar den Staat, sondern zunaͤchst kehr von Aachen trat Bernstorff in Berlin an die Spitze des Dieser Stand, der Dinge war vorbereitet, allein noch keines; dieses Kind, welches ein neues Pfand der Dauer und n. Kufferderung an ven Wall und an die Großen des Landes, dem FHauses. Wisfenschafrüichen linterkicht empfing? be Wurch Piri kezbönlichgn Verhältnisse eines Dritten betraf, hatte ihn zu ihm untergebenen Departements, und übernahm die Leitung der wegs vollendet, als Ber nst or ff in? Felder unausgesetzten fuͤr Belgien ij , erhalten te n, denn 1 ande. Veginnen senes Raubers einmuüthig entgegen zu arbeiten, Der sechrer. Sein. ausgezeichneten Fähigkeiten entwickelten sich fi eine Vorstellung veranlaßt, durch welche er ein Unrecht abwen, diplomatischen Geschaͤfte. Anstrengung und Thaͤtigkeit aufs neue ernstlich erkrankte, Unb lun wo , . 59) i . und bel , . sind Wali von Rumist sowohl als die Pais und Edlen von Arngud Der Tod der gestebten Mutter, die er in seinem dreijehlss den zu müͤssen glaubte, und da er auf Schwierigkeiten stieß und Gleich im nächsten Jahrs rief ihn der Gang der Ereignisse entschieden glaubte, den vielen weiteren Kämpfen, die sich voraus⸗ al , dn e, . estigleit nothwendig. Ich hoffe auch, leisteten ihrer Pflicht mit großem Eifer Genuͤge. Die Raͤuber⸗ Jahre verlor, ließ den Gang dieses haͤuslichen Lebens unverm nicht durchdringen konnte so zweifelte er keinen Augenblick, daß zu dem Kongresse Deutscher Bevollmaͤchtigten nach Karlsbad, wo sehen ließen, mit feinen geschwaͤchten Kräften nicht mehr gewach— meine . . f , , ,, , die Sreundschaft, bande ist , das Verderben abgewehrt und in ganz Ar, dert, und bet den guten Fortschritten des Juͤnglings wurde er der Ehre seiner Ueberzeugung ein Opfer bringen und seinem zur Sicherstellung des Beutschen Gemeinwesens gegen ruhest, fen zu seyn. Doch ließ er deshalb' in seinenn Pflicht⸗ Berufe keines⸗ welche, isher zwischen uns bestanden, niemals getruͤbt werden naud die? uhe wieder hergestellt.“ Besuch einer oͤffentlichen Anstalt nicht fuͤr noͤthig erachtet. Amte entsagen muͤßte. Er nahm im Mai 1810 seine Entlassung, rende Bewegungen die Beschluͤsse vorbereitet wurden, welche spa⸗ weges nach; die heftigsten Fieber⸗Anfaͤlle, die schmerzlichsten Kopf⸗ sollen. . J , egen war der Vater fruͤhzeitig bedacht, die vielversprechenß ohne Trotz und Groll, wie ohne Ungunst. Der Konig blieb von terhin durch die Deutsche Bundes-Versammlung zur Oeffentlich! leiden durften ihn nicht abhalten, die Geschaͤfts⸗Arbeiten regelmaͤ⸗ Vielleicht aus Theophilos verstuͤmmelt. ele hen seines Sohnes durch ausuͤbende Thätigkeit zur Rr ö

Einsicht zu