1835 / 111 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

die eine Halfte als aktive Mai 1835 an der Cortes⸗Scheine ssion hat einen Bericht uͤber die Forderungen der Glaͤu⸗ in einmuͤthig uͤber die Bil— Der Finanz ⸗Minister be⸗ eines Vorschlages durch das rd ihm auch wohl um so mehr ge— ser Angelegenheit keine Stimme ha⸗ sterium durch das Finanz ⸗Gesetz vom; Jahre dieser Frage ermächtigt ist. Martineʒ Milde und Versoͤhnlich⸗ hinter dem Koͤniglichen Sta⸗ eifrig gegen den geringsten Angriff ve Prokuradoren⸗ Kammer taglich? chkeit des Grafen Toreno nicht im zu bemaͤnteln vermag. Die Diskussion der d wird in einigen Tagen beginnen. in einigen Punkten,

den Jahren nal⸗Eigenthums, von der Ansicht des Die Kommission will die Zuruͤckgabe an die Kan Entschadigung bewilligen wo verschiedenen T

Der Finanz⸗Minister schlaͤgt vor, Schuld mit 3 pCt. Zinsen vom 1. und die andere i rien zu stellen.

den Ursprung der S

anzuerkennen n die Kategorie von 12 Se⸗ Finanz Ko chuld und uͤber bgestattet und spricht sich dar jener Forderungen aus. inerseits auf die Anna Minister⸗Lonfeil, und dies wi lingen, da die Cortes in die ben, indem das Mini 1834 zur Entscheidu de la Rosa, weicher keit unerschuͤtterlich a tut verschanzt, digt, erleidei in der welche die Geschickli

einem System der nhängt und sich

iederlagen,

Die Kommission namentlich uͤber die Zuruͤckgabe ekauften Natio⸗ sinisteriums ab. fer, wahrend die Ueber die Schuld haben sich ch, daß das Mini— Tajorität erhalten wird, in— t. Der Roͤmi handlungen als fri ungen Herrn Martinez Forderungen nachzugeben. Das en diesen Hof zu beobach— deinung seyn. fuͤr das Temporisiren, rgische Maßregeln.

daß das letztere System d sorgniß Martinez de l enheit von Seiten de

ster nur eine Llassiftzirung der Ichwierigkelten erhoben. sterium in dieser An einige Zugest jetzt schwieriger in den unter er durch unbestimmte Versprech Rosa bewogen hat, einigen seiner Minister ⸗Conseil soll

tende Verfahren nicht de la Rosa erklaͤrt

Graf Toreno verlangt ene neigt, zu glauben, seyn werde, und daß Aeußerungen der Unzufried Spanien von uͤblen Zeiten sind auf der len des Papstes als rung Karl's III. ist des Papstthums. Die litik ultramontanise Freitags, täglich die constitutionnelle Regierun rung nicht wagen, die im Ja setzlichkeit stattfand. Die des Carnevals, und die

heile der

ahrscheinli elegenheit die x ndnisse mach he Hof zeigt her, nachdem

allein der

as wirksamste a Rosa's, daß s Papstes in ungegruͤndet ist. voruͤber, wo die Bul⸗ Seit der Regie— em aberglaͤubischen Einfluß bst ist nur noch in der Po⸗ eater sind, mit Ausnahme des ffnet gewesen. Selbst rfte eine solche Neue⸗ geringste Wider⸗ llt, wie zur Zeit anziehend.“

Folgen seyn konnten, ganzen Halbinsel laͤngst Orakel betrachtet wurd es vorbei mit d Geistlichkeit sel

Fastenzeit geo von 1822 du re 1835 ohne die Theater waren so gefuͤ Darstellungen ebenfalls

Turkei.

25. Maͤrz. deren Vermaͤhlung mit de

aͤlteste Tochter des 9 . von To⸗ Fruͤhjahr gefeiert wurde, welcher Ab⸗ Nange eines

Konstantinopel, Sultans, Saliha, n alil Rifaat Pascha, im vorigen F ist vorgestern von einem Knaben enth dul Hamid genannt, und Wesirs oder Pascha's vo dre Es ist dies das erste Beispiel in de Reichs, daß ein aus der Eh einem hohen Wuͤrdentraͤger entsprossenes K schlechts am Leben erhalten wird. Fortschritte, welche die Civilisation auf alle Einwohner der Hauptstadt Gleich nach der Er sich der Sultan in Begleitung sein ihr seine Gluͤckwuͤnsche darzubringen.

Die Pforte hat unlaͤngst an den Hrn. v. Butenieff, die Su Tuͤrkische Piaster ( ungefaͤhr 500, 000 zahlung auf die bis zum 1. Mai d. von 300, 009 Dukaten auszahlen lassen.

Der groͤßte Theil der Candia zufolge,

unden worden, schon in der Wiege zum ßschweifen erhoben wurde. r Geschichte des Tuͤrkischen schen Prinzessin mit ind mannlichen Ge— Dieser sprechende Beweis der in diesem Reiche gemacht, hat den guͤnstigsten Eindruck h der Prinzessin begab n Soͤhne zu ihr, Um

Kaiserlich Russischen Ge⸗ mme von fuͤnf Millionen als Abschlags⸗ ntributions rate

n drei Ro

e einer osmani

vorgebracht.

Fl. C. M.) J. faͤllige Eo

Briefen aus

egyptischen Flotte war, - in Alexandrien herrschen—

wegen der fortwährend den Pest in den Hafen von Suda eing

Inland.

Am Sten v. M. wurde die neu er— on im Querfurter hat den durch dieses bestritten, hierzu Allerhoͤchster Kabi⸗ 1832 ein Gnaden⸗Geschenk von

Berlin, 20. April. baute Orgel in der 6 zu Oberschm Kreise feierlich eingeweiht. t 83 . Aufwand mit 700 Rthli. jedoch von Sr. Majestät dem Könige mitteist nets / Ordre 36 26. Juli 100 Rthlr. erhalten.

. den Städten Chod gonin (Reg. Bez. Bromberg) Webestuͤhlen T8558 Stuck Tuch meistens nach Ostpreußen, auch O. abgesetzt. Die Waare wird Tuch zu 9 Rthlr., verkauft. Im Jahre 1833 wurden 690

tuͤck Boi fabrizirt, —n ö. mehr, , n S4. Stuͤck B n eben diesem Kreise ist zu Us brik entstanden, die sich bereits i findet. Es werden dort neben allen Arten gruͤnen und ßen Hohlglases viele Gefäße zur Sublimation des Salmi tigt, große Ballons fuͤr die chemische Fabrik Versendung der Schwefelsaäure geblasen, ovale Gefaͤße aus starkem Glase gefertigt, und den suͤdlichen Staaten von ika hölzerner Faͤsser zum Transport von Fluͤssigkeiten ren dienen, zu welchem Zweck sie vorher mit Weidwerk ten werden. Die Fabrik hat einen Glas—= einen perir⸗Oefen, eine Muͤhle, und beschäftigt 24 Arbei besonders dazu gebauten Haäusern in der Naͤhe des Fabrik Ge⸗ Ihr Material und auch das Brenn-Materia— n betragen mo⸗ Umgebung in

Die Gemeinde

ziesen, Samoczyn und Mar— wurden im Jahre 1834 auf 172 und 10689 St. Boi gefertigt und auf der Messe in Frankfurt a. d. aus grober Wolle angefertigt und ck Boi aber zu 7-Rthlr. 8 Stuͤck Tuch und 1161 und sind daher im Jahre 18341 650 Stuͤck di weniger gefertigt worden. cz seit zwei Jahren eine Glas— in einem bedeutenden

zu Oranienburg besonders aber gr die nach Suͤd⸗Amerika

Nord⸗Amerika gehen, wo ssie statt

Kuͤhl., 2 Tem—⸗ ter, die Alle in

baͤudes wohnen. . bezieht sie ö der Umgegend, und ihre Ausgabe natlich cirea 1200 Rthlr, die in Uscz und der setzt werben. .

achdem die Kreisstadt Heilige Bezirk Königsberg seit dem Jahre 1806 Malen von großen Braͤnden heimgesucht

ganze Stadt einaͤscherte, M. Abends um 8 Uhr in einer auf der 8 nen Scheune abermals ein Feuer aus, wel der Schnelligkeit verbreitete, nin und 1 Stallgebaͤude, Vieh und den saäͤmmtlichen Futter und Hol der Flammen wurden. In Koͤnigsber

e, . 9. nbeil im Regierungs⸗ zu sechs verschiedenen worden, von denen ei— brach am 31sten v. stlichen Seite belege⸗ es sich mit so reißen⸗ urzer Zeit 84 Scheu⸗ n befindlich gewesenen z⸗Vorraͤthen, ein Naub 9 hatte man am 16zten

ner bekanntlich die

daß in ganz sammt dem dari

A550

d. M. auch die Nachricht von einem am 14. April zu Labiau in der dortigen Apotheke ausgebrochenen Feuer, das bei einem heftigen Winde mehrere Haͤufer und selbst die Kirche in Asche legte. Der Brand wuͤtheke am 15. April noch fort.

Literarische Nachrichten.

Arabesken fuͤr Musikfreunde von Gu st a v Nicolai Verfasser „Italiens wie es wirklich ist‘, der „Geweih⸗ ten /, des „Jeremias“ ꝛc.) Leipzig, 1835. 2 Bde. in 8.

In (iner Zeit, wo die Mustk einen) sao bedeutenden Theil des Privat- und bffentlichen Lebens in Anspruch nimmt, und die Kritik uͤher Kunst und Künstler fast jeder ihrer Leistungen an die Ferse tritt, wird ein Werk Intereffe erre en, welches die Kunst wie die Kritik auf einen neuen Kampfplatz fordert. ; .

Der thaͤtige Verfasser der vielbesprochenen Reise nach Itallen giebt in den „äarabesken,, neben mehreren musikalischen Dichtun—⸗

en, die theilweis schon in Musik gefetzt sind, und unter denen wir 6 sehr gelungenen Oratorien: Johannes der Taͤufer und die Zer⸗ sidrung Jerusalems (letz teres trefflich komponirt von C L dw e) aus⸗ zeichnen, zwet „Novellen“ und „Miszellen“, welche fuͤr die musika⸗ lische Literatur und fur die Kunst⸗ Kritik von zwiefachem Interesse sind, theils durch sorgfaͤltige Forschungen uͤber das Wesen der Musik, theils durch Neuheit der Ansichten. Der Verf. hat seinen Beruf dazu gewissermaßen schon praktisch bewaͤhrt, und seine kuͤrzlich hier mit Beifall aufgefuͤhrte „Große Symphonie in l, liefert einen Beweis von tüchtigen Studen. Surchaus eigenthuͤmlich erscheint in vorliegendem Werke die Novelle „der Musikfeind“, welche wahrscheinlich dem Verf. nicht weniger Widersacher zuziehen wird, als sein Ressewerk, und er darf sich auf ,, mit Hero⸗ strat oder mit dem Kalifen Smar gefaßt machen. Einen schrofferen Weg einschlagend, als die bekannten Bekaͤmpfer des musikalischen Unwe⸗ sens. Rousseau, Arn aud, Hamann, II. . Schlegel, Hoffmann, Müll ner u. A. greift hier der „Mu sikfeind“ der Kunst selbst an die Wur⸗ zel und es handelt sich bei ihm um nichts Geringeres, als um die Unterordnung der Musik unter alle ubrigen Künste und um die Durchfuhrung des Satzes: daß die Musik nicht nur an und fur sich die mangelhafteste und die wandelbarste aller Kuͤnste sey, sondern daß sie auch bejtehungsweise höchst verderblich, insbesondere auf die Mo—⸗ ralitaͤt, wirke! ;

Welcher dialektischen Form der Held der Novelle sich bedient, um sein Arlom zu begründen, möge der Leser selbst beurtheilen und werden ibm dabei so wenig einige Paradoren entgehen, als die Anabasis, wolche sich der Verfasser' bei seinen Philippiken kluͤglich vorbehalten hat, namlich, daß der„Musikfeind“ in seinen Ansichten zu weit gehen koͤnne. .

So viel ist jedenfalls gewiß, daß ein tuͤchtiges Anstemmen gegen die Ueberschaͤtzung des musikaltschen' Treiben? und gigen die taͤglich wachsende Fluͤth trivlaler und frivoler Musik ernst ich Noth thut, und wir erinnern uns dabei einer Aeußerung eines geistvollen Kri⸗ tikers der Leipziger mustkalischen Zeitung, welcher sehr treffend sagt: die gewöhnlich Mustkhörerei gleicht auf ein Haar der Roman— Leserei die hoͤchste Monotonie unter dem Schein der Mannigfaltig⸗ keit und, auf Seiten des Genießers, das naͤmliche Nichtsthun des Geistes und Gemuths, dassel be Sichanregenlassen ohne Reaction, ein Beduͤrfniß nach Kitzel ohne Gewissensbisse, daß solchergestalt die Nerven endlich fuͤr die Kunst abgestumpft und das Daseyn ver— leiert werde.“ ;

Jemehr der Verfasser auch in diesem Sinne kräftig entgegen zu wirken bemüht ist, desto willkommener muß sein Werk seyn, uͤnd da es ihm, nach den Proben, die er in der zweiten Auflage seiner Ital. Reise abgelegt, nicht an Energie gebricht, so möge er seine Ansichten in den unfehlbar bevorstehenden Fehden auch muthig durchkaͤmpfen! Peragit lranquilla potestas quod violenta neduit!

Meteorologische Beobachtung. 18385. Morgens Nachmitt. Abends Nach einmaliger 19. April. 6 uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.

Luftdruck. 331, war. 33, 56 Var. 338, s 6s Par. Quellwärme 6, 9 9 R. Luftwaͤrme 1.32 R. 4 5,2 0 R. 4 1,2 R.. ö . . MHyo 53 . 65, R sölußwärme 8, 3 oR. Dunstsaͤttg So pCt. 9 ö Bodenwaͤrme J, 0 R. 2 . nee. albheiter. ter- ö k ö. . . . Ausdünst. 0, O71 * Rh. KWoiten zug SO. Niederschlag 0,17 2 Rh. Tagesmittel, am 18ten: 334,13“ 42,“ R. 0,70 R. 87 pCt 19ten: 334,2 * . 4 2,59 R. 0, 30 R. 79 pt

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 15. April. Niederl. wirkl. Schuld S3z. Xg do. 102 Ausg. Schuld 11. Känz- Bill. 235. AS 3 Amort. 951. 3983 79565. Russ. 985. Oesterr. 99nr. Preuss. Prim. Scheine 1155. do. A8 Aul. 1014. Span. 83 A8. 3 311. . Antwerpen, 14. April. Span. dz 83. Zinsl. 22. Cortes 48. Coup. 32. Darmst. 263. Hamburg, 18. April. Eugl. Russ. 106. Hope in Gert. 99. Preuss. Prim. Scheine 1305. Holn. 1393. Din. Hort. 9a. London, 13. April. Cons. 33 924. Bels. 1033. Diin. 761. 77. Anl. v. 1831 Sz 5 brümit. Part. 983. 4. Columb. v. 1821 A8. Mex. A7. (hifi 381. Wien, 15. April. 5393 Met. 1623! . A3 9513. Bank-Actien 13363. Neue Anl. 59

Span. Cortes 67. 565 1068. Bras. 6j.

14. Königliche Schau spiele.

Dienstag, 21. April. Im Schauspielhause: Maria Stuart, Trauerspiel in 5 Abth., von Schiller.

In Potsdam: Die Schwestern, Lustspiel in ] Akt, von L. Angely. Hierauf: LI Zapalcade, init Tambourin und Castag— netten, im Zigeuner-Kostuͤm, ausgefuͤhrt von den Solotaͤnzern des Königl. Hof-Theaters zu Madrid, Hrn. Font, Hrn. Cam— pruvi, Mad. Dubinnon und Dlle. Serral. Dann, zum ersten— male: Die bluͤhende Aloe, Liederspiel in 1 Akt. Musik von Lind⸗ paintner. Und: La Jolũa Lragonessa, komischer National⸗Bauern⸗ Tanz der Gebirgs-Bewohner in der Provinz Aragonien, ausge⸗ fuͤhrt von den Solotänzern des Königl. Hof⸗Theaters zu Madrid, Hrn. Font, Hrn. Campruvi, Mad. Dubĩnnon und Dlle. Serral. Zum Schluß: Zum erstenmale: Der arme Fischer, Divertiffement in 1 Akt, von P. Taglioni.

Mittwoch, 22. April. Im Opernhause: Zum erstenmale: Die blühende Aloe, Liederspiei in 1 Akt, von Kotzebue. Musik von Lindpaintner. Hierauf: Je toller je besser!

Im Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung.

König staädtisches Theater. Dienstag, 21. April. Der Gloͤckner von Notre ⸗Dame, ro⸗ mantisches Drama in 6 Tableaur, von Charlotte Birch⸗Pfeiffer.

Neueste Nachrichten. Paris, 14. April. Der Koͤnig arbeitete gestern mit den Ministern der Marine, des Innern und der auswaͤrtigen Ange⸗ legenheiten und ertheilte dann dem Marschall Gerard eine Audienz.

In der Pair s⸗Kammer begannen heute die Berathungen uͤber den Gesetz⸗ Entwurf wegen der Sparkassen, waren jedoch h zum Abgange der Post durchaus unerheblich.

In der heutigen Sitzung der Deputirten Kammer legt unaͤchst der Baron Bignon den Kommissions⸗Bericht uͤber dj . des Ministeriums der auswaͤrtigen Angelegenheiten auf das Bureau des Praͤsidenten nieder. 6 Tou ssin verlang⸗ darauf, daß man sich, unmittelbar na h Beendigung der gegn waͤrtigen Debatte, mit dem neuen Zoll⸗Geseßze beschaͤftige. Di Mehrzahl der Versammlung widerfetzte sich jedoch diesem An trage, so daß jenes Gesetz nunmehr erst in der naͤchsten Sessn zur Berathung kommen wird. Herr Charamaule seti jezt seinen Tags zuvor abgebrochenen Vortrag uͤber di Schuld- Forderung der Vereinigten Staaten fort. Er erklart daß er von den beiden Entschaͤdigungs⸗-Klassen, die er noch ji eroͤrtern habe, nur die eine und zwar diejenige, welche die ers nach dem 1. November 1810 er olgten Beschlagnahmen in sih fasse, beleuchten werde. Fuͤr diese Beschlagnahmen allein wollt er den Nord⸗Amerikanern eine Entschaͤdigung bewilligen, indesyn fand er die Summe von 25 Mill. viel zu stark. „Es wurde mi so schloß er seinen Vortrag, „eben so leid wie Herrn von Lamartine sey wenn die Arbeiter-Klasse in unseren Handelsstaͤdten das Opfer de Verwerfung des Vertrages werden sollte, indessen besorge ich die nicht und stimme , gegen den Gesetz-Entwurf“ Herr Jay, der dem vorigen Redner auf der Tribune folgte, stelt noch einige allgemeine Betrachtungen zu Gunsten des Traltatt an, worauf von mehreren Seiten der Schluß der Debatte vo langt wurde. Als indessen der Präͤsident hieruͤber absti erklärte sich die Mehrzahl fur die Fort etz hun Sonach konnte noch Herr Isambert seine M Dy Versammlung schenkte ihm jedoch nur ei merksamkeit, so daß er mehrere Blatter Rede uͤberschlug, um nur bald Der Redner sprach sich im Wesentl reich den Vereinigten Staaten seit rung schon der Opfer genug gebracht neue zu bringen sich bewogen fuͤhlen

er Moniteur meldet: „Der Koͤnigliche Gerichtshof het gestern Abend in Bezug auf den ihm von dem General⸗Prokun tor deferirten Beschluß des Disziplinarraths des Advokatenstan des in pleno folgende Entscheidung gefaßt: „In Betracht, d der Disziplinarrath des Advokatenstandes durch seine Berathunj vom 6. April seine Befugniß uͤberschritten hat, erklart der G richtshof die besagte Berathung fuͤr annullirt.“ Daß die Opp . mit diesem Ausspruch hoͤchst unzufrieden sind, s natuͤrlich.

Herr Philipp Dupin, Vorsteher, und die uͤbrigen Mitglieze des Disziplinarraths haben gestern noch eine Versammlung ge⸗ halten und beschlossen, der Disziplinarrath solle gegen die von dem Koͤniglichen Gerichtshof ausgesprochene Annulltrung seiner Protestation gegen die Verordnung vom 30. Maͤrz an den Cas sationshof appelliren.

Der Constitutionnel sagt, man versichere, daß das Ml nisterium vor vier Tagen die Nachricht von der Weigerung des Marschalls Maison, das Portefeuille des Kriegs Ministeriumj anzunehmen, erhalten habe; man habe dann nach einem Nach folger fuͤr ihn gesucht, bis jetzt aber noch keinen gefunden; Mar. schall Molitor und die Generale Guilleminot und von Caur haͤtten alle Anerbietungen abgelehnt, und Admiral Rigny wollt seine interimistischen Functionen nicht bis zur Diskussion des Budgets beibehalten. .

Die Quotidienne versichert, das Franzoͤsische Ministeriun habe, gleich nachdem es die Gewißheit von der Aufloͤsung de⸗ Torn ⸗Kabinets erhalten, einem fremden Werber, Namens Schwarz der sich den Titel Major beilege, die Ermaͤchtigung ertheilt, in Paris, Lyon und Bordeaux 19,000 Mann fuͤr den Dienst der Koͤnigin von Spanien anzuwerben.

Man nennt hier den Grafen Grey als den Nachfolger Loth Cowley's auf dem Britischen Botschafter⸗Posten bei der hie sigen Regierung. Andere glauben, daß Lord Granville seine vormali⸗ gen Functionen hier wieder ubernehmen werde'

Im Journal des Debats liest man: „Die Tories schei⸗ nen die Hoffnung zu hegen, Sir R. Peel werde in einem Con litions⸗Ministerium mit an der Spitze der Gewalt bleiben. Wit wissen nicht, fuͤr wen von beiden, fuͤr Sir R. Peel oder fit Lord John Russell, diese Annahme“ am beleidigendsten ist.

Das Halsuͤbel des Herrn Thiers scheint ernster Art zu werden.

Seit einigen Tagen sind alle Kasernen der Hauptstadt mi bedeutenden Quantitaͤten Pulver versehen worden.

Dem Eelaireur von Toulon zufolge, ist die Evo lution⸗ Flotte am Aten auf der Rhede der Hyerischen Inseln vor Anh gegangen.

Die Boͤrse war heute anfangs ziemlich ruhig. Um 3 uhr 10 Minuten aber verbreitete sich ploͤtzlich ein panisches Schrecken unter den Spekulanten und bewirkte in' 3 Minuten ein Sinken der Fonds um von 25 bis 30 Eentimes. Alle Welt fragte sih, woher eine solche Bewegung kaͤme. Die Einen sagten, die Re gierung habe durch den Telegraphen die Nachricht von der Bll⸗ dung eines radikalen Kabinets in England erhalten. Andere behaupteten, die Entscheidung uͤber den Traktat in Betreff der 25 Mill. sey bis zur nächsten Sessson vertagt worden. Eg er— wies sich aber spaͤter die erste Nachricht als eben so ungegruͤndet wie die zweite.

Die Gazette de France berichtet, 29., 30. und 31. Maͤrz habe Zumalacarreguy die Belagerung von Maestu unternommen und es schon zu bombardiren ange⸗ fangen, als das Anruͤcken eines constitutionnellen Corps von Santa Cruz her ihn am 3ten d. genoͤthigt, sich gegen dasselbe zu wenden. Sie seyen aber nicht am 4ten, wie man erwartet haͤtte, sondern erst am Iten handgemein geworden; der Ausgang des Kampfes soll den Christinos verderblich gewesen seyn. Llau⸗ der hat, wie oben dieses Blatt meldet, den Sardinischen Konsul in Barcelona verhaften und auf die Citadelle in den strengsten Gewahrsam bringen lassen.

Die heute von der Spanischen Gränze eingetroffenen Briefe enthalten keine neuere wichtige Nachricht, sind aber mit Aufzählung neuer Grausamkeiten, welche die beiden Heere in der letzten Zeit wieder veruͤbt haben, angefüllt. Die A beiden . erschossenen Individuen ist sehr bedeuͤtend.

Heute schloß 5proc. Rente . gompt. 108. 10. sin cour. 198. 20. zproc. br, compt. 81. 79. sin Cour. 81. 85. proc. Neap. pr. Compt. 98. 60. siu Cour. 98. 75. proc. Span. 49. 3proc. 303. Ausg. Schuld 22.

nach den Treffen am

Redaeteur Cotte /

W Gedruckt bei A. 98. Hayn.

Allgemeine

Preußischt Staats⸗Ze

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itung.

Berlin, Mittwoch den 22sten April

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innige, unwandelbare Ueber auch Ihnen, m. ch diesem Eingan g machte, ging der Er beschuldi Pflichten der N Nachgiebigkeit fuͤr „Gesetzt“, sagte Her ikreich und Desterreich au fte sie wohl den inen Durchzug g alsdann wohl geg Neutralen Ich .

ngen geoͤffnet ö ,

gung nicht begnuͤgen.

hre ihrer Fahne selbst genheit verhaͤlt es ch zwar darauf,

g gewesen seyen,

Es bedarf indessen elegten Papiere, „daß die Nord⸗ glich benutzten, um Handels dent Jefferson r der Kraͤmer

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tag es.

gl. Hoheit die Kro nprinzessin ist nach Dres—

chten des Disziplinar⸗ Rathes, in gericht und die Köͤ—⸗— Maͤrz gesetzwidrig genannt

ein Aufruf

, und ich hoffe, daß es mir „diese Ueberzeugung beizu⸗ der einen tiefen Eindruck Redner naͤher in den Ge— gte die Nord⸗Amerikaner, eutralen verletzt, und daß gland gegen Frankreich „Hes braͤche vas haͤtte die Desterreichern estatten? und en Frankreich

Befugnisse an, da ein Guta

elingen werde Pairshof ein Ausnahme

welchem der nigliche Verordnung vom 360. Protestation und * Herrn Dupin's Vertheidi ewandt und mäßig als einlenkend. Er k utachten des Disʒziplinar⸗Rathes ein feindse⸗ sey dasselbe keinesweges eine foͤrmliche 5. die Unterzeichneten den Gehor— Ehrfurcht vor dem Pairshofe sey spruch der Ehrfurcht vor der Gewissens nicht aufg Pairshof sey ein desselben noch nicht in Abrede Pairshof an, allein nur als

die gewoͤhnliche Prozedur gleicher Zeit ankla⸗ ouverainetaͤt ausuͤbe. eine halbe Stunde rtheil, das woͤrtlich

auf die Versamm genstand der Debatt daß sie die Rechte und sie sich durch ihre vergangen haͤtten.

ein Krieg zwischen F neutrale S

Ihre Koͤni den abgereist.

Im Bezirke der Koͤni zu Koblenz ist der Dickenschied zum Pfarrer in Liegnitz ist der b ls evangelischer Pfarrer Sawade als Pastor zu Ruͤcker zu Madgeburg ist Schrader, zum Pfarrer fen worden.

Abgereist: Se. Excellen außerordentliche Gesandte und nigl. Saͤchsischen Hofe, von J

im Ungehorsam anzusehen sey. ede war eben so stritt, daß in dem liger Ton herrsche; a Protestation in dem sam aufgekuͤndigt haͤtten. ch den unumwundenen Aus Wahrheit und der Stimme des ch die Behauptung, Gesetzmaͤßigkeit Charte erkenne den ericht, auf welches nden koͤnne, weil end, eine vollstaͤndige ration, welche drei und r Gerichtshof endlich sein U

gl. Regierung evangelische Pfarrer

Weiler ernannt word isherige Diakonus Se

Chelius zu ern er hun? Duͤr 1, ihnen e koͤnnte sie sich Vorrechte u Frankreich sagen:

meine Graͤnzen und meine Festu eidigen vermochte? einer solchen Entschuldi in diesem Falle die E der Amerikanischen A einister berufen si nicht stark genu stand zu leisten.

s auf die uns vorg gung zu gelangen Kriegszustand ledi chen. Der Praͤsi Krieg erklaͤre; patriotische Absicht. Die Zeiten den Be

Habsucht zu b vollends noch untersuchte Verluste er

3 chweiz zu t ͤ iler zu Klix igen . desgleichen der Kandidat r gestellt worden; Prediger in in Schoͤnhausen und Fischb

ate sie es, ehoben wor⸗

awalde an us nah: ne⸗

der bisherige den. Dur

den Desterreichern werde die weil ich sie nicht sich Frankreich mit Die Schweiz muͤßte vertheidigen.

Ausnahme G keine Anwend end und verurtheil Nach einer Delibe dauerte, faͤllte de also lautet:

z der Wirkliche Geheime Rath, bevollmaͤchtigte Minister am Kö⸗

ordan, nach Dresden.

um den Englaͤndern nur eines einzigen um zu der Ueberzeu— n damaligen Geschaͤfte zu ma⸗ nan England den aber erstickte diese aben im Laufe der den Dekreten Frankreichs

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Frankreich.

Deputirten⸗Kammer. g. V Die allgemeine Schuld Forderung wur dem naͤmlich Herr Is Punkten ange e, daß die V

Amerikaner de

vollte, daß r geist der Rheder

5 ; der speziell Amerikaner h se⸗

der Treue u tragen, das chen Verord⸗

ßung vom 14. April. erathung uͤber die Nord⸗Ame— ser Sitzung ge—⸗ ambert den betreffenden griffen und sich schließlich ereinigten Sta beiden Florida' och Herr? 13 andere Redner Berryer) wider Es wurde indessen

der Debatte ver⸗ haften Majoritaͤt angenom faßte nunmehr die chlich um zwel Fra, e Höhe des Betrages er diese beiden Fra⸗ sich namentlich darauf d niemals, weder un⸗ Restauration in von 25 Millio⸗ muͤsse, das die Verei— n, bat er um die Er— worin er sich noch vorbe— in welche die Anspruͤche zu beleuchten, wegen der eits z Uhr) bis auf den

fehlen England uͤber Gesetzen Trotz de noch in die chen Nation will man nun Der Redner ord- Amerikaner uͤberhaupt

solche gehoͤrig nachweisen

. als werfen!“ raktat in allen

dahin ausgesprochen hatt Ie Abtretüng von Louisiang und der t worden seyen, wollte n außer welchem noch Herren Mauguin und chrieben waren.

eiten der Schluß r unzweifel Herr Du die sich hauptsaͤ igkeit und um di

aten durch

lich entschaͤd deinung abge r und 4 (worunter die den Gesetz⸗ Entwurf einge bermals von mehreren langt und diesmal mit eine men. Der Berichterstatter, ganze Berathung zusammen, gen, namlich um die Rechtmaͤß der Schuldforderung gedreht en noch einmal ausfuͤhrlich eroͤrter daß das Prinzip der Schul lichen Regierung no gestellt worden sey, nen als das Minimum bet nigten Staaten zu fordern laubniß, den S ielt, die vier Nord⸗Amerikas vorgeruͤckten Tag filgenden Tag ve Sitzung vom 153. rlesung des Protoko Deputirte der Berat war nach Au und hatte e Nachdem ten niedergelegt worde Er wurde jedoch bald von en, der ihm mehrere Unr

ten in ihren An er den Advokaten den R des Pairshofes schreiben chten wurden, e der Verbindlichkeit uͤbe scheinen, um ihre Entschu er einen Kollektiv ⸗Beschl nbar einen Gewalt⸗ der Koͤnigl. Gerichtshof die ge sammt den darauf erfo befiehlt, daß das den General⸗Pro rathschlagung anhaͤnge.⸗⸗ er Moniteur giebt Uebersicht der Staats den beiden vorhergehen ten Steuern im ersten tragen, d. i. 7,316,R000 Fr. 6, 508,000 Fr. me

ch die Untersuchungs⸗ Kommi Schiffe gestrichen habe, die t worden waͤren, Berryer machte hier die co aus den jetzt verlangten 25 „daß die Confisc hinaufreiche, so

als Nord⸗Amerika⸗ waͤhrend es En lische nfiszirten Schiffe nam Millionen bezahlt werden ation groͤßtentheils bis daß sie schon durch die Frankreich hergegeben

forderungen fuͤr sich der Verth ol . e nische aufgefuͤhr rheben wuͤrde, ldigungs⸗ Grun der außerha

eidigung zu enthalten (was vor dem Pairshofe zu er⸗ ubringen), und als b seiner Befugnisse ch begangen hat; erklaͤrt ng vom 6. April, . und nichtig, und em Disziplinar⸗Rathe durch e, damit dieser es seiner Be

und bewies zum Jahre liegt. * off

dachte Berat esolutionen für nu rtige ürtheil d fi zirt werd

auf den Grund des Traktates von erufen hatte,

dale bezahlen ter der Kaiser zahlen,

en, und was asche behalten lassen. Zah⸗ ch zum drit⸗

ch unter der daß aber die Summe rachtet werden berechtigt waͤre chluß seiner Rede,

verschiedenen Klassen, zerfallen, ausfuͤhrlich esstunde (es war ber rschieben zu duͤrfen.

April unterhielt man sich lls mit einem komischen Vor⸗ r des Depts. des Norden hungen auf seinem 3 der Sitzung aus Ver— inen Theil der Nacht im ions-Bericht n, setzte Herr

was wir im Jahre 1803

die Nord⸗Amerikanische Re hat, statt es den Anspruch len Sie nur immer zu tenmale dieselbe Forderung erregte eine un Abgange der beendigt.)

Paris, 15. April. ander mit mehreren

Durch den Tele troffen, daß Lord Mel nannt und mit der Bi Lord Grey (so heißt es linisterium ein, aber Alles f von Rigny wohnt ammer wieder bei;

schon einmal bezahlt hab gierung damals in der T gten zukommen zu man wird auch no ie machen.“ Diese 2 eußerung Versammlung. (Beim nen Vortrag noch nicht

gewoͤhnliche vierteljährliche

ergleich zu derjenigen in aben die indirek— 140, 784, 000 Fr. hr als im Jahre 1833

Einnahme im . den Jahren. Hi tale d. J.

gemeine Sensation h. . Post hatte Herr Berryer sei hr als im Jahre 1 ( chten aus Algier, die bis Buffarick ein lebhaftes Ge trieben die Araber z elida. Hier brachen aber waͤrme auf sie ein und m noͤthigt, der nur mit ei General Bro soll ver Haouch Bay mußten, gelassen werden.

Aus Baponne schreibt welche im Bastan-Thale st am 7ten wäre Sa unter Oraa und sollen die Kolonn Kavallerie der K

um Gten reichen, ist cht geliefert worden. d verfolgten sie sieg⸗ on allen Seiten an sah sich zum Rückzug 9

e moglich wurde. gefallen seyn. zwei Stuͤck Geschuͤtz im Stich

man unterm 11te attgefunden haͤtte

neuerdings bei Der Koͤnig arbeitete Ministern.

hen ist gestern hier die Na bourne zum erstei ldung des neuen Ka

. 666 gestern nach ein⸗ rend der Vo salle. Herr D der Tags zuvor iingeschlafen war Hen eingeschlossen worden nale zubringen muͤssen. uf das Bureau des Praͤsiden Dumon seinen obigen Vortr Herrn Charamaule unterbroch votwarf und sich erbot, weigerte ihm aber das nern selbst sich fuͤr ihn verwar e beendigt, und es beg einzelnen Artikel des Ge es 1sten Artikel die Abstimmun Session auszusetz f sofort die tiefste hob der Redner an iegenden Gesetz Minister des IJ griffen hervorzutreten, enheit setzt, n Argument n

plotzlich v

elespaul reiche Schr

chricht einge⸗ ord des Schatzes er⸗ ftragt wor⸗ pesche) tritt nicht t seinem Zuthun. e der heutigen Sitzung der er schien jedoch noch sehr lei⸗

nem empfindlichen Verlu wundet, sein Sohn

binets beau i , wie es heißt,

. in dieser De ein Kommiss in das M geschieht mi g n von zwei Treffen, In dem einen inem constitutionnellen Corps In dem andern Lopez nebst der unter Zumala⸗ Flucht gejagt ha⸗ ch in Baponne. in Schreiben aus luste von 60 Todten Priester und fuͤnf Fran⸗ Aus Vittoria wird ge⸗ em Lberbefehl uͤber die ala ist General⸗Lapitain nach seiner eilen Spaniens ge Nach einem Schreiben eguy eine allgemeine

Deputirten⸗ K ichtigkeiten Der Praͤsident ver⸗ inister des In⸗ te Herr Dumon mehr die Berathun— setz⸗ Entwurfes.

s einen andern in g uͤber den Gesetz, Jetzt verlangte Stille eintrat. „„solche Gegen⸗ Entwurfe nnern nur eine

Jaureguy geschlag en unter Aldama, oͤnigin 11 Karlistis carreguy nach hartnaͤckigem Wider ch am 11ten befand sich

Die Sentinelle des P wonach Lopez

en worden.

Gurrea und che Bataillone stande in die ord Elliot no vrenées theilt e mit einem Ver denen drei rden waͤre. ordova mit d General Carrat

solche nachzuweisen. ungeachtet der M

Um 3 Uhr hat annen nun

Der heutige Moniteur ent en gestern an, die aison erhalten, übertragene K oͤllig ungegruͤn das ihn nach te, um den Befehl seine Antwort zu überbr in Paris erwartet. jutant, der Baron Delarue, war am Abend des 13. N tersburg abgefertigt worden, er am 1. April wieder von d ge zur Ruͤckreise heißt, daß der S erhalten werde, und daß Pairs⸗Kammẽer ge inander die verschie nur einige unw vorgenommen. 3 gegen 2 Stimmen dur Pruͤfung des Krie f die Verwerfung umme antragen. erichtshof vorgestern versammelt

haͤlt Folgendes: „M Regierung habe die A und sie laute dahin, daß der Mar— riegs⸗Ministerium ausschla Der Marschall hatte

Paris berief, als er sich auch Koͤnigs nachzukommen, ingen. Der Marschall Diese Nachrichten hat sein vorgestern Abend uͤberbracht. Uaͤrz von hier nach St. Pe⸗ vo er in 12 Tagen ankam; ort abgegangen,

hierher gebraucht.“ tinister einen Unter⸗Staatssecretair von Rosamel hierzu bestimmt sey. hrer gestrigen Siz⸗ lrtikel des Gesetz⸗Entwurfes esentliche Aenderungen wur⸗ ze Gesetz⸗ Entwurf ging

ehrere Zei⸗ tungen kuͤndigt ntwort des Marschalls M schall das ihm Vachricht ist v Schreiben erh reisefertig mach und ihm selbst wird am 26.

gen uͤber die Desabes brachte statt d hin abzweckte, zur naͤchsten Berryer das Wort, worau hier nicht“, so eruͤhren, die de md, denn dies würde dem Herr elegenheit darbieten, mit An hr in Verleg ) Doch mag ich ei f welches man sich gestuͤtzt Wahrheit nur dann als m Munde der Freun nichts Unwuͤrdigeres Gewiß wuͤrde es m, wenn wir den Mi vorliegenden Gesetz' E ich ihre Portefeuilles ich wuͤrde es seyn, der Minister Amt zu erschleichen. ehrenwerthe

Corona mit, und 35 Gefangenen, unter ziskaner, zuruͤckgeschlagen wo meldet, daß der General C Provinz beauftragt sey. stremadura geworden und bereits Die kuͤrzlich in allen T sind marsch Zumalacarr runda angeordnet.

Großbritanien und Irland.

handlungen. Auf den Antra wurden die Aufruhr-Bills

Entwurf bis

m uns vorl rovinz ab⸗ / ildeten Sᷣi⸗ hat er noch nicht cherheits / Bataillone

von der Gränze vom

Aushebung in der Bo

Freunde me

als seine Gegner. Gelächter.)

icht unbeantwortet hat; es scheint naͤmlich, als wolle Wahrheit gelten lasfen, wenn ierung hervorgeht. als eine solche als unschicklich wollten, daß sie Absicht verthei⸗ minder unwahr en wollten, daß cht unterstuͤtzten, nun aber unseren zumuthen, Gleichem ? in bereit, wir sind den Dies ist meine

volle 13 Ta

nehmigte in i de der Reg in dieser Kam eben so unwahr ns Gesicht sagen ntwurf bloß in der zu sichern; nicht

wenn wir behaupt ß in der Abfsi Wenn wir Absichten

zung nach e über die S den in denselben zuletzt mit 9

Parlaments-Ver zung vom 11. April. Wellington sen und angeno

Oberhaus. S schon sehr zeitig mit die Bildung des ne wurde; dies war abe missarien Graf von Lord⸗Kanzler den Au die Koͤnigliche Zustim Lords Petitionen zu Der Bischof von E Ueberreichung einer Untersuchung des U mission anzeigen wollen, gegen Beamten der Kro uͤberreichen, als bis eine werde also die Vorl

er Herzog von Wellington bea

Oberhaus. g des Herzogs von zum drittenmal verle—

parkassen;

gs⸗Budgets beauf⸗ der fuͤr die Kolo⸗ itzung vom 13. April. Pairs gefuͤllt, weil uen Ministeriums

r nicht der Fall. E Roßlyn, Graf vo fruhr⸗Bills und

mung ertheilt. Gunsten der Au Leter sagte, er hab ft gegen gewisse swesens in J

nd unschickl

ie Freunde man glaubte, daß uͤber

etwas angezeigt werden s wurde durch die Kom— n Shaftesbury und den einigen anderen ann uͤberrei rechthaltun

degnern blo nzahl der von und Gewissen Gott und den M gten Staaten keine

stand eine große Menge von Advo— Neugieriger vor dem Gebäude, um das Der Erste Praͤsident uier, war abwesend; mißte man in der Ver— Vorsitz fuͤhrte. in deren Begleitung fehlte nur ein ein und klagte chreitung seiner

chten mehrere g der Kirche. eigentlich heut die Mitglieder der zur Irland ernannten Koöm— Petition aber Beschuldigungen so wolle er sie ni t eher egierung vorhanden sey; er is nach Ostern verschieben. ntragte nun die Vertagung

enschen zu beschwoͤren:

25 Mill. schuldig! an ,.

ofes, Baron Seg epoithevin ver er Herr Deherain d Substituten, rr Martin, die Verhandlun Advokatenstandes der Ueber

en Gerichts

air Herrn sammlung, in wel General Advokaten und Prokurator, He err Martin leitete den Vorsteher des

Dies he

ne enthalte anerkannte egung derselben b

der General⸗ nige, als Theilnehmer an sener mer in die Augen geschlagen habe.