1835 / 123 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ter 1830 (— 30,35), also der Sommer höͤchstens 20,8 uber seinem

302 nehmen geruheten. Eine große Volksmenge war an diesem Tage aus allen Gegenden Mecklenburgs hierher gestroͤmt, und es war ein wahrhaft ergreifendes Bild treuer Unterthanenliebe, Tausende, viele Tausende auf dem Schloßplatze und mehr noch auf dem großen Rasenplatze hinter dem Schlosse, wo viele derer, die weither gewandert waren, sich gelagert hatten, versammelt zu sehen, Um den innigst verehrten Jubelfuͤrsten selber zu schauen und in Seiner Nahe dem Himmel zu danken fuͤr die Freude dieses Tages. Am Nachmittage um 5 Uhr begann das Thea⸗ ter, welches heute Jedem, auch dem Aermsten zugaͤngig war da alle Billets gratis ausgegeben wurden. Nach einem der Feier entsprechenden Prolog von Herrn Rogge wurden die „Kwatern vom Dr. Bärmann, und „die beiden Pagen“, vom Pr. Arndt, gegeben, deren Auffuͤhrung gelungen genannt werden durfte. Um Fz Uhr war das Theater beendigt; es versammelte sich der Hof. zur Abend-Cour im Schlosse, von wo aus man brillante Illumi⸗ nationen auf dem Kirchenplatze und an der Cascade des Schloß⸗ platzes erblickte; auch waren das Großherzogl. Marstall⸗Gebaͤude und die Militair⸗Kaserne geschmackveoll illuminirt. Um 10Quhr Abends sah man einen Fackelzug von 266 Fackeln, den die Ludwigsluster ver⸗ anstaltet hatten, mit voraufschreitender Musik des Garde⸗Hautboi⸗ sten⸗Corps vom Alexandrinenplatze nach dem Schloßplatze sich bewegen, und wahrend eine aus ihrer Mitte gewaͤhlte Deputa⸗ tion dem Jubelfuͤrsten ihre Gluͤckwuͤnsche aussprach, erschallte draußen von vielen Tausenden ein dreimaliges freudiges Lebehoch begleltet von 21 Kanonenschuͤssen und sausenden Raketen. Das Gedraͤnge der frohen Menge in den Straßen dauerte von fruͤh Morgens den ganzen Tag hindurch und verlor sich erst nach Mitternacht; auf jedem Gesichte las man die Freude und die Begeisterung fuͤr den verehrten Herrscher. Eine fromme Stiftung, zum Besten unbemittelter Handwerkslehrlinge, kam aus freichilligen Beitragen der Einwohner zu i ,, *

hierauf der zweiten Kammer noch in beson— derer Sitzung das Budget der laufenden n n so vor, wie es schon der Stände⸗Versammlung von 1834 vorgelegt wor⸗ den war, dann den Antrag auf Verlaͤngerung des dermaligen Fi— nanz⸗Gesetzes fuͤr die Periode vom 1. Juli bis letzten Dezem⸗ ber 1835.

Stuttgart, 28. April. Das Regierungs- Blatt ent⸗ haͤlt eine Verfuͤgung des Finanz⸗Ministeriums, wonach Waaren, welche in den Bayerischen gn fen Rheinschanze (Mannheim ge— genuͤber) eintreten, und auf der Linie von Tuttlingen bis Mit⸗ tenwald wieder austreten, oder welche auf V Linie in das Vereins-Gebiet eintreten, und in der Rheinschanze wieder austreten, d. h. von dort mittelst des Rheins wieder ausgefuͤhrt werden, statt des Durchgangs-Zolles nur der Zoll⸗Gebuͤhr von 6 Kr. fuͤr die Pferdeladung, oder im Falle der Abwaͤgung von Kr. vom Centner unterliegen sollen.

Oesterre ich. Wien, 27. April. Se. Kaiserl. Maj. haben nachstehendes aller= hoͤchstes Handschreiben an den kommandirenden General im Banate, General der Kavallerie Andreas von Schneller, erlassen: „Lieber Gene⸗ ral der Kavallerie von Schneller! Ich habe vernommen, daß Sie am 1. April J. J. Ihr sechzigstes Dienstjahr vollenden Es ist Mir angenehm, Ihnen bei diesem Anlasse uber die ersprieß—⸗

, —ᷓ. J hielt 6 Vortrag uͤber den in reslau gestifteten Verein fuͤr die Kunde der Sudeten, seine Mittel, der Winter hi m Ma ö Zwecke und Huͤlfsmittel. Herr Hr. Mayer hoff las . Ich . nun 1 ,, kiß der Lehre von den Antipoden und der Kugelgestalt der Erde als heiße Sommer aufführen unö ihre Temperatur, so wie die ber bis zum zwölften Jahrhundert, wozu Herr Prof Zeune einige darauf folgenden Winist, angeben. Bemerkungen gab. Herr Dr. Maͤdler stattete darauf einen Sommer. Nachfölgender Winter, Der cht über seine ö.. des Herrn W. Beer neue Beobach— . * 6 . 93 (gleichfoͤrmig mild) tungen der Jupiters-Rotation. Herr Professor Meyen tr 735 ] . . eine Abhandlung vor: uͤber . 6 adi den . . r, * ge tee n. beinahe frostfrei) Herr Prof. Ni ter legte Berichte uͤber die Verheerungen deß 17337. ee, d we, erben ih e . großen porjaͤhrigen Gewitters in der Schweiz vor. Hert Inge, 1789. 4 i6iß ss (ber Frost juweilen stark) nieur Geograph Wolff uͤbergab Namens des Hrn. e . 1761. 16,9 4. C0660 v. Roͤhl ein eigenthuͤmlich lackirtes Blatt Papier, um das Ver- 1763. 16,19 4 3,10 (in ganz Deutschland aäͤußerst gelind) ziehen desselben zu verhindern, und es besser zu conserviren. . 1350 Gos Januar sehr kalt) Heir Kupferstecher C. 5. Wolff machte der Geselischaft mit der 1773. P ldd K zg Kannar seßr sefind) von ihm gestochenen Platte zu den Empfangscheinen fuͤr die ein , 3 O0 (Januar sehr kalt) gehenden Gaben ein Geschenk. Es gingen ferner als Geschenke 1750. 15,55 88 . neh h bc n, ein von den Verfassern: Allas de G6ographie historique, dresss 1781. 16, 8ꝛ7 = G35 k 3 pour Jintelligenge de histoire ancienne par Poulain de Bos- 1783. 16.26 = 35 (anhaltende große Kaͤlte) zuy. Zeune, Abhandlung; Ueber die Inseln und die Rennbahn 1702. 13,55 . pen des Achilles. Vom Herrn Ingenieur Geograph Wolff: 1793. 3,10 Januar sehr kalt) dessen Alpenprofile. Von der Schlesischen Gesellschaft fuͤ 1797. 4 116 . 6 Correspondenz Bd. J. und Vd. II. . 34 tes Heft, so wie die Uebersicht ihrer Arbei cinde— ö Cx 52 . . sicht ihrer Arbeiten und Verände⸗ 1e. 235 im Januar grofe alte) lichen ö . Sie ö. k s , . . . In, Achen . . v. M. die feierliche Eroͤff⸗ 1827 ö . (im Februar greßt Kalte) elegten Laufbahn Mir und dem Staate noch imm Listen nung der dortigen eren Buͤrgerschule auf ei ; 183 A. 6,87 . Ausdauer bemüht sind, Mein besonderes Wohl! entsprechende Weise statt. gersch f eine dem Zwecke 16187 4 1359 gefallen, und Meine volle Anerkennung an Tag zu legen, und k Sie Meiner wohlverdienten vorzuͤglichen Gnade zu versichern. , Zur Witterungskunde.

Zwischen 1727 und 1756 finden sich in den Thermometer⸗Beob⸗ Wien, am 19. Maͤrz 1835. ,. . Ferdinand, Dem aufmerksamen Beobachter der Naturcreignisse drängt sich

achtungen starke Lücken, daher hier einige Fahre weggelaffen sind die vielleicht zu den heißen Sommern ö 26 ĩ ĩ a, ,, n . . kalten . in nn, 3 ö nenn e, 1wöhn 16 . k i d, wiederholt die Erfahrung auf, daß jede ni z a rel win er. s Kege hlerbluch Dem, dest n K Se. Kaiserl. Maj. haben, um den testamentarischen Anord , wied g, auf, daß jede nicht ganz alltaͤgliche Er⸗ ,,, , . ga. . r fe Orte ein nungen Allerhöchstihres in Gott ruhenden hochverehrten Herrn scheinungen, von den gn, sie sich den Eindrücken, des Augenblicks hin ,, , sende beg hat, Vatars Jolge zugeben, und zugleich auch Ihrerseits dem Hof . sind, ö etwas Außerordentliches, Wunderbares, ‚. 2 256sten war bei Hofe große Mittagstafel und des Abends und Burg, Pfarrer, so wie apostolischen. Viet Ihres rene, lic , . r ehe renn n. rn , . Hofbaͤll und Abendtafel. Auch fand am Vormittage eine dem Bischofe Michael Johann Wagner, ein i,, . ) ten Winter sich zu erklären, bedarf der große Haufe ach tan ger n= Feste entsprechende Feier im hiesigen Schullehrer⸗Seminarium statt. rer Gnade zu gewähren, demselben das Commandeur⸗-Kreuz des geres. as eine Perrückung der Erde Ars n cht stiba lun femmimnrnn Am bsten würde feictlicher Gottesdienst in der Kirche ge, Leopold⸗Ordens verliehen. . ., J. y, . 6 einmal recht sich sa⸗ ; rde fe e ne, , mn. . 18 oͤnnen, was denn eigentlich Verruͤckung de =

ban, . , 8. Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. und noch nie verkuͤndeten or? bed bnchi fen die e, , n,. he d Walter folgte unter dem Sonner der Kanonen ein Wasbin gton „17. Mörz. Bel Gelegenheit der Debet: n rig age n Gn fen , m , . von der Kapelle vorgetragenes Fe Deum. Vei Hofe war große uͤber die i . . e , ,. 6 12 , n een, n ,,,, . . Nittags Abendtafel. Gegen 10 Uhr Abends erblickte man am 2. Maͤrz außerte sich r; e dore unter Anderem „wan Beit zu schicken.—=— ö. RNatuurfr⸗ n n ,,, aus her , e. deren Gläck, hat Zesagt, wwir sollten, des Geldes wegen, namöntlich uin en. rf dine wee. n hn finn, m fg, wůuͤnsch: Se. F. H. der Großherzog huldreichst annahm. Im Summe pon fuͤnf Millionen Dollars, keinen Krieg anfangen, Phänomene, aber zu ganz entgegengesehtem Zwecke, er will ö. Theater wurde ein von Herrn Vahrbt in Neustrelltz zum ge. Was mich betrifft, so wurde ich eben so schnell zum Kriege ind vergleichen, Sidnung uns Ebehmnäß entdecken, er genwaͤrtigen Jubilaͤum gedichtetes Festspiel: „Der Reue letzter schreiten des Geldes, als irgend einer anderen Ursache wegen, „sucht das vertraute Gesetz aus des Zufalls grausen— Spruch“ und Auber's Sper: „Lestoch“ gegeben. Die Darstel⸗ um fuͤnf Millionen so gut, als um tausend n,, ,, ht dener , . lung beider Stuͤcke war in jeder Beziehung zu den gelungensten zu Ehre der 6 es e , ,, die kö. n J . ö fe . , , , ,, R'” Preuß mnsanger . d sich dann zu zahlen weigert, so kann es dies nur Und nun zu, , . , . , , rechnen; doch verdienen die Leistungen des K. Preuß. Opernsaͤngers erkannt un ö , . behandeln mur sie will ich im Auge behalten, wenn ich in Folgendem die Frage“ echnen deen s rahmlichst erwähnt zun werden. Das deshalb thun, weil es glaubt, üns mit Geringschaͤtzung behanden fen e, in Folg Frage; ,,, zu urtheilen, zu koͤnnen. Wenn wir uͤberhaupt Krieg anfangen, so geschieht . en ll w K

it seltener Pracht ausgerüstet; vier neue gut ausgefuͤhrte De, dies nicht des Geldes wegen, sondern um eine Belel an dem Pruͤfstein der Vekg an genhest zu untersuchen mir vorge— mit s 9 j wratlönener auf dehen man dis Doberaner Kirche, ein: Ansicht digung der Nötion zu achtn, s Ling, Vweleidigun g di, sch

den zur Aufhebung des Gesetzes vom 31. Januar 1810 uͤber die Se. Excellenz legte Unterhaltung der Deiche und trennte sich dann auf unbestimmte Zeit. Die erste Kammer wird gestern und heute ihre Arbeiten deschlofsen haben. Die Session duͤrfte im Laufe der naͤchsten Woche geschlossen werden. Nach einigen duͤrfte die Schließung der Session schon morgen stattfinden. . Man versichert, daß die Reise ihrer Koͤnigl. Hoheiten des Prinzen und der Prinzessin Friederich nach St. Petersburg gegen Ende Mai's oder Anfangs Juni stattfinden werde. Belgien.

Bruͤssel, 28. April. Ihre Majestaͤt die . der Fran⸗ zosen wird nebst Gefolge heute die Ruͤckreise na Paris an⸗ treten.

Die zweite Legion der hiesigen Buͤrger⸗Garde, welche so viele Bew eise ihres Patriotismus und ihrer Ergebenheit gegeben, hat sich am Tauftage des Prinzen zu einem gemeinschaftlichen Mahle versammelt. ;

Ein Koͤniglicher Beschluß vom 25. April genehmigt die Bil— dung einer Gesellschaft in Bruͤssel zur Versicherung gegen die Verluste auf dem Meere. 37

Schweden und Norwegen.

Stockholm, 24. April. Se. Majestaͤt beriefen heute die Sprecher der Staͤnde, die Vice-Sprecher und zwei Mitglieder von jedem Stande, die Vorsitzenden des Vanco, und des Staats, eschusses, so wie den Staats⸗-Minister Grafen Vetterstedt und den Hof-Kanzler zu sich und hielten folgende Anrede an ie: „Ich habe Ihnen bereits Meinen Wunsch zu erkennen ge— geben, den Reichstag moͤglichst bald beendigt zu sehen, da er schon weit laͤnger gewährt hat, als einer von uns haͤtte vermu— then koͤnnen, und durch die Kosten, die er mit sich fuͤhrt, dem Jande zur Last faͤllt. Man berichtet Mir, daß die Ausschuͤsse ihre Arbeiten fast vollendet haben. Die wichtigsten Beschluͤsse, welche bie Reichsstaͤnde nun noch zu fassen haben, betreffen die Er⸗ gänzung des Bank-Reglements. Ueber diesen Gegenstand, hin⸗ sichtlich dessen man irrige Angaben verbreitet hat, habe Ich Mich mit Ihnen unterhalten wollen. Sie wissen, daß ich zu keiner Zeit Antheil an der Legislation und Verwaltung der Bank ver— angt habe, eine Ansicht, bei der Ich fortwährend beharre. Es waren die Reichsstände, die am vorigen Reichstage die neue Redaction des Art. 72. der Constitution abfaßten, welche in der gegenwaͤrtigen verworfen worden ist. Sie waren es, die Mich um die Sanctionirung der beiden Gesetze vom 1. Maͤrz 183) ersuchten und Mir dadurch neue Verpflichtungen fuͤr die Wohlfahrt der Nation und die speziellen Garantieen der Rea⸗ lisation, uͤber den im 5. 16. der Constitution vorgeschriebenen, auferlegten. Somit beruhen unsere gegenseitigen Rechte auf diesen Gesetzen, und Ich glaube Mich eben so wenig be⸗ rechtigt, von Meinen durchaus nur konservativen Rechten etwas zu vergeben als Mir den mindesten Eingriff in die Ihrigen zu erlauben. Da nuͤn aber 8.7 des Bef-Gesetzes vom 1. Mai 1339 besagt: „daß alle Statuten und Meglements in Betreff des Umsatzes und der Verwaltung der Bank in gaͤnzlicher Ueberein⸗ stimmung mit den im obigen ,, aufgestellten Grundsaͤtzen abgefaßt seyn muͤssen“, so folgt daraus, daß die Beschluͤsse in Betreff diefer Statuten und Neglements zu Meiner Kunde ge— bracht werden muͤssen, damit Ich zur 9, ,, des Gesetzes und im Interesse der Nation jede fernere Sntwerthung unseres Papiergeldes verhindern koͤnne. Der Banco Ausschuß hat einen ahnlichen Beschluß zur Entscheidung der Staͤnde gestellt. Um, so weit es von Mir abhaͤngt, den Schluß des Reichstags zu be⸗ schleunigen, wunsche Ich bäldmoglichst den Beschluß der Neichs⸗ stände in dieser Beziehung zu erfahren, um die gesetzlich Mir auferlegten Verpflichtungen erfuͤllen zu konnen.“

Deutsch land.

27. April. Am 22sten und 23sten d. W. den hoͤchsterfreulichen 50jaͤhrigen Regierungs⸗ . e

Meteorologische Beobachtung.

Morgens Nachmitt. Abends J Nach einmaliger 2 Mai. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Behr h en

Luftdruck. 333,2 Par. 331, * 0 Par. 33,3 * o Luftwaͤrme 4 6,9 R. 4 135 *. , , , Hann , n. 1,7 0 R. 4 5,9 R. Flußwärme 9,“ 9 R.

unstsgttg S7 pCt. 6 pCt. 0 Vetter. truͤbe. beiter. , , . Wind... SD. SSS. Wusdünst. 0, o th.

. Niederschlag 0. 3,99 R. .. 71 pCt.

1833.

olken zus SSS. e. Tagesmittel: za, 256“ Par.. 2,50 R. .

Auswärtige Börsen.

gig erl einn. Th ,

lerl. Schu 53 do. 1023. Ausg. Schuld 1M.

. 6 A 8 Amort. 9oõz. 3383 803. Rai ? 6

. ö 8. Främ. Scheine 1153. co. A3 Anl. —. Span. d 3 Soz.

Antwerpen, 27. April.

33 314. TZinsi. 25. Cortes 30.

Engl. Russ. 106 . .

. . . ope in Cert. 9373. P .

1293. Fon 140. ssn. ö Port. 33 . London, 28. April.

Cons, 33 923. Belg. —. Span. Cortes 713. 70. Linsl. 205. Ausg. 333. Griech. 218 162. Kort. Opz. Engl. Russ. 1083. Bras. ds. A9. Chili Saz. Mex. As. Heru 383.

6 m ae,, Wäien, 28. April. 3 ict e nn,, ö . zz. AS 9633. Bank- Actien 1337. Neus Anl. Io z. so folgten auf 20 heiße Sommer h 2 sehr gelinde 2 sehr kalte 20 Mittelwinter. Unter den letzteren brachten 12 eine Temperatur unter Null, und sucht man die Mittelwarůc iner auf helge 3. . ing, so wird 99,0 erhalten. . in genaueres Aufheben der gegenseitigen Abweichungen dar man bei Üntersuchungen dieser Art, en 6 den en n uf . erwarten, und das Resultat berechtigt uns vollkommen, die Anomalien der Sommer-Temperatur haben auf die des Winters, im Durchschnitt genommen, nicht den geringsten merklichen Einfluß, 6 zu , , Woher denn aber nun die sogenannte „alte Regel“? Sie keinesweges grundlos, sondern gruͤndet sich auf das durch zar . momecter nicht allein bestimnmte Gemeingefühl. Nach heißen Sommern ist die Empfindung der Kaͤste eine gesteigerte. BDie⸗ selbe Uursach, die uns in tiefen Kellern im Winter Warme, im Som⸗ n. Kaͤlte empfinden laßt, trotz der absoluten Unveraͤnderlichkeit hrer Temperatur, macht nach heißen Sommern schon den Mittel winter fuͤr unser Gefühl zu einem strengen, und den strengen , Daß nicht der Mensch allein, sondern auch die bier⸗ und Pflanjenwelt nach einem heißen Sommer relativ mehr Kälte empfinden, darf nun wohl ebenfalls nicht Wunder nehmen. Vielleicht aber verhält es sich anders mit dem Zusammentreffen zweier gelinden Winter mit einem heißen Sommer? Daß ein solches schon seltner seyn werde, laßt sich icht erachten, doch wird , . zuerst zu fragen, in welchem Maße die erhöhte Warme Nach den oben schon erwaͤhnten Beobachtungs« sich fuͤr die einzelnen Monate im Mittel: Normal Waͤrme Waͤrme waͤrme. 183. 18353. * 0144 1406 0659 6,97 * 11,909 4 15,77 w 15,05 14,19 * 11,63

Span. d3 S0

Obl. v. 1833 Holl. 73. 53 do. Columb. v. 1822

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Königliche Schauspiele—. Montag, 4. Mai. Im Schauspielhause: Die ungluͤckllche The aus Delikatesse, Lustspiel in 4 Abth., von Schröder. Hr. Seydelmann: den Grafen Klingsberg, als Gastrolle.) Dienstag, 5. Mai. Im Dpernhause: Der Degen, drama⸗ tischer J,, in 2 Abth, von E. Raupach. Hierauf: Auf Be⸗ 6 . ufruhr im Serail, Ballet in 3 Abth., von Ph. glioni. Imhm Schauspielhause: 1) Tartusse, ou: LImposteur, com- die en 5 actes et en vers, par Molièrs. 2) L''assatsin, vaude ville comique en 1 acle. . sittwoch, 6. April. Im Schauspielhause: Der Kardinal 3 . . ö . in 4 Abth., von E. aupach. Hierauf: Der reisende Student kali nnr, fa s ent, musikalisches Quod⸗

ö n , ,, .

dontag, 4. Mai. Lestocg, oder: Intrigue und Liebe, Oper in 4 Akten. Musik von Auber. Fuͤr die Deutsche Buͤhne a, beitet vom Freiherrn von Lichtenstein. Dienstag, 5. Mai. Julerl, die Pu Posse mit Gesang in 2 Akten. spiel in 1 Akt.

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macherin, parodirende Vorher: Der Hagelschlag, Lust⸗

Neueste Nachrichten.

, . . April. ö. Gouverneur 'gout, hatte gestern eine Audienz beim Koͤnige.

von inn. hat sich nach dem Ich e jn Fer gen . 6 owley wird erst am 2. Mai von hier nach London Die Pairs-Kammer hielt heute wieder Sitzung, die jedoch kaum 2 Stunden dauerte. Nachdem die Bureaus erneuert worden, legte Herr Guizot den von der De— putirten⸗Kammer bereits angenommenen Gesetz-Entwurf uͤber ei— nen Zuschuß von 4, 000 Fr. zu dem vorjaͤhrigen Budget der Universitaͤit vor. Der Graf Mollien verlas hiernaͤchst den Jahres ⸗Bericht uͤber den Zustand der Tilgungs- und Depositen, Kasse. Dann bestieg der Graf von Rig n) die Rednerbuͤhne und legte der Versammlung in seiner Eigenschaft als interimisti⸗ scher Kriegs Minister den Gesetz-Entwurf uͤber den Zuschuß von 1,400, 0090 Fr. zu dem Militair⸗Pensions-Fonds, und im Namen des durch Krankheit abgehaltenen Finanz⸗Ministers den Gesetz⸗ Entwurf uͤber die Nord⸗Amerikanische Schuldforderung vor. Den Beschluß der Sitzung machten einige Bittschriften⸗Berichte, wor⸗ auf 3 66. sich bis in, 30sten vertagte. .

n der Deputirten⸗ Kammer begannen i batten uͤber den Gesetz-Entwurf geg, einer . 2 1,200,900 Fr. zu den geheimen Ausgaben. Die Herren Sau⸗ bat, Havin und Chapuys-Montlaville ließen sich wider und die Herren Madier-de-Montjau und Las Caz es fur denselben vernehmen. In dieser Sitzung wurde auch ein Schrei⸗ ben des Ministers des Innern vorgetragen, worin dieser dem Praͤsidenten anzeigte, daß der Koͤnig zum Empfange einer De— putation an seinem Namensfeste bereit sey; imgleichen erfolgte die Annahme, eines Gesetz Entwurfes zur Unterdruͤckung des Schleichhandels auf der Insel Korsika mit 238 gegen 8 Stimmen.

Von allen Botschaftern und Gesandten, die zugleich Pairs sind, ist bloß der Admiral Roussin für den April⸗Prozeß nicht nach Paris gerufen worden, gewiß weil der Weg von Konstan— tinopel allzu weit schien. So ist denn Frankreich fast ohne Re⸗ praͤsentanten im Auslande, weil man beforgt, es moͤchten sonst nicht Pairs genug zusammenkommen, um uͤber die politischen Angeschuldigten Gericht zu halten. Marschall Maison wird mor— gen 3 e .

Gestern haben abermals zwei Lyoner Angeschuldigte, die

bis jetzt der Verhaftung entzogen hatten, 353 Pre sent . Pairs⸗Kammer zu wissen gethan, daß sie sich am 2. Mat stellen . : Der Courrier frangais berichtet, Herr Livin

an den Herzog von Broglie eine Note gerichtet, in w

Reihen ergiebt

Groͤßtmoͤglichste r eli

.. 1764 1796 1763 1761 1800 1811 1756 1757 1807 1761

der Bank, Graf von

Dezember... Januar. ...

4 1,68 4 089 221 * 3, 28

Ludwigslust, ö. . Tagen vor der Feier des Jubilaͤums, trafen die allerhoͤchsten und hoͤchsten ; Tandes⸗Deputationen, Gesandten u. s. w., deren lnkunft bereits fruͤher angemeldet war, zum bevorstehenden Feste hier ein. Man war so gläcklich, Se. Koͤnigl. Hoheit den Kronprinzen von Preußen, Se. Königl. Hoheit den Herzeg von Cambridge, IJ. KK. HH. den Großherzog und die Frau Großherzogin von Meckleuͤburg-Strelitz mit Ihren durchlauchtigsten Kindern, Se. H. den Herzog Karl von Mecklenburg-Strelitz, JJ. DD. den Fuͤrsten und den Prinzen von Buͤckeburg, die Prinzen von Co— burg und die Prinzen von Rudolstadt und Solms hier zu se⸗ hen. Am 22sten d. M. besuchten diese hohen Herr chaften Das Theater, wo die Darstellung der Oper: „Die weiße Dame Und Fesonders Gesang und Spiel des Koͤnigl. Preußischen Opern Singers Herrn Mantius aus Berlin den reinsten Kunstgenuß gewaͤhrten.

Am 24sten verkuͤndeten mit Tages- Anbruch 101 Kanonen schuͤsse und eine große Militair⸗Neveille von saͤmmtlichen Garde⸗ Haurboisten und Tambours die Feier des Festes. Um 7 Uhr begaben sich darauf die Einwohner von Ludwigslust, unter denen män Se. Königl. Hoheit den Erbgroßherzog und Se, Hoheit den Herzog Gustav sah, in die Kirche, welche leider nicht groß genug war, alle Dahinstroͤmenden aufzunehmen. In einem kur⸗ zen, vortrefflichen, aus dem Grunde des Herzens kommenden, und so mit wieder zum Herzen dringenden Gebete dankte der Ober⸗Hofprediger Walter dem Hoͤchsten fuͤr die Gnade, welche Uns ein so seltenes Fest erleben ließ, und freudig sang die ver— sammelte Gemeinde ihr Dankgebet mit ihm. Nach beendigtem Gottesdienste waren die Einwohner von Ludwigslust auf dem Schloßplatze vor den Fenstern des Jubelfuͤrsten versammelt, und hier wurde ihr Lied der Fuͤrsten- und Vaterlandsliebe, ihr begei⸗ stertes Lebehoch huldreichst angenommen. Hierauf fand eine große Parade des hiesigen Garde Bataillons und der aus Grabow hierzu heruͤbergekommenen Kapallerie in der Schloßstraße und auf dem Schloßplatze statt. Um 9 Uhr nahm Se. Königl. Hoh. der Großherzog die Gratulation des Großherzogl. Hauses und der an⸗ wesenden gehen fuͤrstlichen Herrschaften an; hierauf erfolgte die Audienz der zu dieser Feier hierher geschickten Gesandten, und

Juli

August ....

, nr . tober... 4 7,10 10,52 9

November 4 8,06 * 8 1

(Der Dezember ist hier . . hh n worden, zu dessen

inter er gehort. Die Mittel⸗Temperatur des Jahres 1834, rechnet, ist

vom Januar an das waͤrmste Jahr 1756 e . kaͤl teste .

r el⸗Temperatur von Berlin 4 7,15 Schon hieraus zeigt sich, daß wir es mit nichts „unerhör * zu thun haben, noch näher aus folgendem Vergleich J . Vorangehender Nachfolgender

Winter. Winter.

ö L606 1,75.

1763. 4 076 * 16,10 3, 0.

ö 1831. * 2,27 * 16, 87 4 1,59.

Nicht verkennen will ich, daß Zahlen nicht das ganze Wetter aus— machen, und daß der Caleul allein die Natur ch! ich bell Auch bin ich weit entfernt, den obigen Daten eine unbedingte Geltung zuzuschreiben, und weiß sehr wohl, wie mannigfache Fehlerquellen, besonders bei den fruͤheren Beobachtungen, stattgefunden haben; es lam aber auch bei dieser Frage nur auf relativ richtige Ver⸗ hältnisse, nicht auf absolute Genauigkeit an. Indeß die Cha— rafteristik jedes einzelnen Jahres anzügeben, und namentlich zas Außerordentliche“ vergleichend hervorzüheben, verbietet die hier nö— thige Kurze. Wer indeß das reichlich vorhandene Material vorur— theilsfre; pruͤft, oder auch nur aufmerksam eine Reihe von wenigstens 153 20 Jahren hindurch den Erscheinungen der Natur gefolgt ist, wird zu den Winter⸗Gewittern, zu den Blüthen im Januar und darauf folgendem Schnee zu Ostern, kurz zu allem, was män gern zu ganz befoͤnderen Zeichen unserer Zeit stempeln möchte, die e hint nicht vermissen. Gewiß entsinnen sich noch sehr Viele des Winters von 1796, der bis tief in den Februar hinein fast durchaus Frühling war (Januar Marimum 4 100,2, Minimum 29,0, Mittel 4 30,00), pselleicht auch des Fruͤblings von 1779, den Karoline Rudolvhi so schbn besang (am 27. Februar 4 120,,, im Marz blühende Kirsch= bdume und alles schon im vollen Grun), wie nicht minder der Ge wit⸗

. . * ö. * 3 2 54 i. . 5 . . ö . 1. 3 . 6.

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Sommer.

16, 8

3. , setzt habe. Wer mir in diese folgen, wer darin Belehrung fuͤr die von Dobberan und Rostock, das Kollegien-Gebaͤude in Schwerin ich hoffe, das Amerikanische Volk nicht dulden wird, und sollt Gegenwart suchen will, dem werde ich, so weit ich , und das neue Schauspielhaus dafelbst erblickte, erhielten unge. es auch hundert Millionen kosten. Es ist jedoch keinesweget ein freuer Gelestsmann seyn; wer Aufschiüsse her die Zukunfi, theilten Beifall. Doch mehr und mit Recht mehr Beifall erhielt mein Wunsch, mit Frankreich oder irgend einer anderen Nation n im Prophetentone, erwartet der lasse das Folgende und verdiene die Dichtung des Herrn Bahrdt, welche uns in Krieg zu beginnen. Ich hoffe im Gegentheil, wir werden nicht ung l h kerles, aznc anhaften . die Zeit des Pribislav versetzte, die Bekehrung dieses Stamm- in diese Nothwendigkeit versetzt werden. Wir wollen Frankreich;, 6 6 ö eg n,, * ag e ahr n Berlin) vaters unseres Fuͤrstenhauses darstellte und ihn den Ruhm wah hinreichend Zeit lassen, die Bedingungen des Vertrages zu er ll lach far nig i r , ., 33 ; . mag ln, rer Faͤrstengröß?, wie er durch die Sojährige Regierung des IJü⸗ len. Wir wollen nicht eher den Krieg erklaren, als bis Frank!, Sonnmer ia nch ichen n Ceyth nr fee lhth än . . belfuͤrsten Friedrich Franz erbluͤhete, im voraus erblicken ließ. reich entschieden die ganze Schuld oder einen Theil derselben zu (am 206. 4 229,6) rasch ein Nachtfrost (am 24 00,35 und Be⸗ Das Festspiel schloß mit einem Volksliede, welches von dem an— zahlen verweigert, denn beides ist gleich. Was unsere alte Freund, färchtungen eines stren gen! Runter, hie h cht einer Medi sgolsng wesenden Publikum mitgesungen wurde. schaft mit Frankreich betrifft, von der so viel gesprochen worden von 1823 und 1836, fingen an laut zu werden, denn ohnchin sollen ist, so hoffe ich, sie wird ,, ö Ich e . . w . wie man oft genug m . w e, os. 366 ö pten hoͤrt in der That ein beguemes Prophezeien. Schwerin, 30. April. Am 28sten d. M. trafen JJ. KK. wuͤnsche, daß sie so lange wahren moge, als es unte au ö 6 r eg, . Großher . in und der Erbgroßherzog Lene en e wh ern, , r e,, mn, ö . (. 4 ch . le ö . 56 . on a-Strelitz, der Erbgroßherzog und die Erbgroß⸗ Die große See- und Land-Macht Srantreichs, rt , eigentlich gelt vori '! , , ,,, , , n, , HH. der 6 eine so gewaltige Beschreibung gemacht worden i. , i. . 6. ö . . . 1, Kall von Mecklenburg-Strelitz, Herzog Gustav von Mecklen— mich nicht. Wenn die Ehre der Nation nur durch einen Kris kiclbenden Schnee als jener, r zéhi, desasln' nrg . burg-⸗Schwerin, Herzog Georg und die Herzoginnen Lollse und bewahrt werden kann, so wird mich die Macht Frankreichs nich tage und die Kalte erreichte keinen höhern Grad ais 72 Mur Karoline von Mecklenburg Strelitz JJ. DD. der Erbprinz und davon zuruͤckschrecken. Als Amerikaner und als Maͤnner, welch' die höͤhern Waͤrmegrade, die in manchen Tagen des Winters iszz der Prinz Franz von Sachsen⸗Koburg⸗Gotha, der regierende gesonnen sind, die Rechte und die Ehre ihrer Nation aufrech in Wehen des Frühlings“ hervorriefen, blieben diesmal gus, nur Fuͤrst und der Erbprinz von Schaumburg, Lippe-⸗Bückeburg, der zu erhalten, sollten wir in der großen Zahl der Franzoͤsische ö. i 26 Novembers zeigte einen auffallend boben Waͤrmegrad Yrinz Albert von Schwarzburg-Rudolstadt und der Prinz Schiffe nur eine vermehrte Gelegenheit, sie anzugreifen, erblicke⸗ n ste 9) . . seit mehr als j00 Jahren nur ein Bei⸗ Alexander von Solms-Braunfels von Ludwigslust hier ein. Wenn seine Schiffe besser vertheidigt werden, als fruͤher⸗ so it h e, 6 . . und zum Theil benachbarte machten Saͤmmtliche Herrschaften sind heute wieder von hier abgereist. dies um so besser, denn um so . Ruhm gewaͤhrt es, sie wer hingeg e ehr een chen, C ahh gene izr ö en, de 2. zunehmen. Wenn es seine großen Armeen hierher sendet, so spü ringen Walke, ben chm äͤblfch ent lzn ch , , 9 . 9 h Arnstadt (im Schwarzburg⸗Sondershausischen), 25. April. es uns die Muͤhe, nach Frankreich zu gehen, uͤm sie anzugreifen vie Schnee und besonders zeichnete sich dieser Winter durch Schnee⸗ Nach der neuesten, durch die Orts-Polizei-⸗Behoͤrden und mit Ja, wenn auch Frankreich eine Flotte ausruͤsten koͤnnth gewitter aus. Zu den staͤrksten derselben scheinen die in Riga Revision der vor eesetzten Behoͤrden ausgefuͤhrten Zaͤhlung der wie die unbesiegbare „Armada, und wenn unsere Ofsizie ü Jan), im mittlern Deutschland (vom Rhein und Lech bis J Bevoͤlkerung im Fuͤrstenthume Gr, , n, war sich weigern sollten, gegen Franzoͤsische Schiffe zu fechten, s⸗ ö 3. u. 6. Febr.), in Karlsruhe (27 Febr. und Bamberg am Schlusse des Jahres 1834 die Volkszahl in der Unterherr⸗ wuͤrde sich in diesem Lande auch noch ein Blake finden, um sie z hi nn ice, . und rn Gewitter zu ge schaft 30,330 und in dem oberherrschaftlichen Landestheil 23750, vernichten. Werden wir von dem Meere vertrieben, so koͤnnt barg lien ,. s , flat , ö. ö c 6 i. also zusammen Dä, 80. Unterm 18ten d. wurde auf hoͤchsten wir an der Kuͤste fechten, werden wir auch hier geschlagen, ö rerccht(e wah e. n n ,. en, ich ,,. . Spezial⸗Befehl unsers durchlauchtigsten Fuͤrsten auch im hiesigen bleiben uns die Binnengewaͤsser, und mußten wir auch hler wi Der Süden ar ne een en, nn Hel frrlte m' gif, Reglerungs-Viatte der Beschluß der hohen Bundes, Versammlung chen so sind noch die Berge da, jene Berge, die noch nie v! 1450 am 28. Dez) erlebt, bei Astrachan gefrot die Wolga am vom 15. Januar l. J. in Betreff der Handwerks⸗Gesellen mit einem auswaͤrtigen Feinde uͤberschritten worden sind, und i 27 Dei. Dagegen Hemerkte inan int Innern der! Krim m fn een der Bestimmung bekannt gemacht, daß ihm in allen seinen Thei—⸗ muͤssen wir siegen. Wenn wir zu schwach sind, der Mach ber noch 4 06 und selbst 4 145 im Schatten. Ungarn litt en. len genau nachgegangen werden solle Frankreichs Widerstand zu leisten, so moͤgen wir nur immer d wahrend durch Erdbeben, das Donauthal überhaupt hatte cben kei= 6 ö e Idee, uns selbst zu regieren, aufgeben, die , nn aufloͤsen . n , . 5 , stieg . . auf 79 . . i pz. zzlich ei s wieder E Maͤtri war die Kälte empfindlich. Genua und Neapel hat⸗ April. (Leipz. Ztg.) Kuͤrzlich eingegan⸗ Üünd uns wieder an England hasngen und es bitten, uns geg ten 33 . e, ,, ö jf 6 1 9 n . W. die Beleidigungen Frankreichs zu schuͤtzen. Ich wiederhole e nnd rtnsfl h i, , hne ge, j Feng de , ng. herzog nebst seiner hel egi lud im . d. M. von Nea⸗ ich wuͤnsche den Krieg nicht und hoh wir werden nicht gez wi denn 119 am 3. Januar wird man in Deutschland des e, pel wieder (wie bereits gemeldet) nach Rom zuruͤck und von da gen seyn, zur Behauptung unserer Rechte zu gewaltsamen Mal tuns nicht sonderlich werth sinden.““ Daz Min mum? ih Deen m nach Pisa abgereist. * Königl. Hoheit ist wahrend seines regeln unsere Zuflucht zu nehmen. Wenn indeß das Haus war 40,5. Aufenthalts in Neapel durch den hoͤchst selten vorkommenden Zu⸗ fuͤr geeignet halten sollte, eine Meinung uͤber unsere gegenwart . Dagegen war im mittleren und noͤrdlichen Theile der Atlanti— i : tuhi ige en Verhaͤltnisse zu' Frankreich auszusprechen, so muͤßte es 0 schen Freistagten Amerikas der Winter ünerbört, streng. (man fall beguͤnstigt worden, den Vesuv eines Tages ruhig besteigen, g h sse z ausz . n ĩ ; . die e n fg un gen, und Umgebungen des Berges ohne Gefahr seyn, daß die Regierung auf, die vollständige und schnelle Aut ,. in, nicht die relatiye Neu hatt aller beschauen, aber auch gleich am darauf folgenden Tage einen der fuͤhrung des Vertrages von 1831 bestehen soll. k it . ö , , ,. m mn n, dan m g nm, imposantesten Ausbruͤche desselben und mit ihm eins der merk⸗ ; , , r renn ern nnn n . des h i d w . fen fest, mit ge wuͤrdigsten Naturschauspiele e . ,,,, 3. J nlan d. ill gen an fen n, , . das Eis und befreite sie. igen M dird Se. Koͤnigl. Hoheit die Nuckreise ng a m uch der Norden Afrika's empfand, neben ,, 36 e ö erzählt, dort durch 3 . 3 ,, 6 , . ,, eine i ele, 1h 6. 6. ; 9. furchtbaren Stuͤrmen, iner : rn uͤberrascht helms-Universitaͤt haben in dem abgelaufenen Winter en allgemeinen Charakter dieses Winters aufzustellen, durfte das Entgegenkommen seiner Durchlauchtigsten Aelte scht helms⸗ en n g n, nn, ,, e dee n e. 6.

diesen als anderen vorliegenden

demnaͤchst sprachen die Landes-Deputation und die anwesenden beim hiesigen Hofe accreditirten Gesandten ihre Gluͤckwuͤnsche aus. Alsdann begann die allgemeine Cour im goldenen Saale des Großherzogl. Schlosses, woselbst die allerhoͤchsten und höchsten Herrschaften, ö wie sammtliche fremde und einheimische Herren bes Hofes sich eingefunden hatten. :

Saas, den diese hoͤhe Versammlung auf kurze Zeit verlassen und wohin sie sich wieder begeben hatte, zur kirchlichen Feier einge— richtet war, hielt der Herr Ober⸗cöofprediger Walter eine Rede init Gebet, und darauf stimmte die auf der Gallerie des golde⸗ nen Saals anwesende e, , Kapelle ein Fe Leun un⸗ ter Kanonendonner an. Der Ho e nm. sich um 2 Uhr zur großen Mittagstafel, vor deren Beginnen Se. Königl.

Nachdem nun der goldene

werden.

Hanau, Kurprinz und hier ein. Hoͤchstdieselben stiege Scheuer ab, woselbst die hoheren

Darm stadt, 28. April. vereinigten beiden Kammern ersta

Ministeriums, Freiherr von Hofmann, Verwaltung in der verflossenen Finanz-Periode von 1815 und

provisorisch uͤber die Verwaltun

Hoheit der Großherzog die Gluckwunsché der Damen anzu—

18373, desgleichen uͤber den Zu ta

29. April. Gestern Abend traf Se. Hoheit der Mitregent im erwunschtesten Wohlseyn von Kassel

zum Empfang Sr. Hoheit sich versammelt hatten.

n im Gast Civil⸗ und

ofe zur goldenen Nilitair⸗VBehoͤrden

In der n Sitzung der ttete der Praͤsident des Finanz⸗ Vortrag uͤber die Finanz⸗

183 uͤberhaupt 50 ; suristischen Fakultaͤt, A2 in der medizinischen Fakultat und 76 ber philosophischen Fakultaͤt. Unter diesen letztern war eine kt noris Causa.

Die Koͤnigl. Akademie der Medizin zu Paris hat au den Geheimen Ober⸗Medizinal-Rath, Praͤsidenten und Gener Stabs-Arzt der Armee Dr. Rust, so wie den Professor ord. b der hiesigen Universitat, Geheimen Medizinal⸗Rath ö un den Professor extraord., Geheimen Medizinal⸗Rath Kluge,; ihren korrespondirenden Mitgliedern . .

In der gestrigen Sitzung der , geographische Gesellschaft gab Herr Prof. Ritter statutenmaͤßig einen Verich uͤber gen jetzigen e tan der Gesellschaft, ihrer Veraͤnderun

in der laufenden Periode von nd der Staatsschuld von 1835.

und Leistungen in dem abgelaufenen Jahre.

Herr Profe s

so viel ergiebt sich allerdings, daß in ter etwas Gewöhnlich 2 .

angehdrte.

Untersuchen wir zuerst,

mern sich kalte Win gin bestaͤtigt habe.

der Monate J he, Juni, * 00,02.

st Aus l11aͤhrigen Beobachtungen seit 1821, von mir selbs ange⸗ folgt dagegen die Temperatur jener 3 Sommer⸗ er 3 Winter⸗Monate 97,283.

ellt und berech Monate n gt⸗

Der waäͤrmste S

1M, A3, d

ter einsinden,

ommer war 1757 (417, 22)

allen Landern, wo strenge Win⸗ sind, der die aͤhrige mehr 6. milden

ob die Regel, daß nach heißen Som⸗ sich durch be st imm te ren

Aus söjdbrigen Beobachtungen vor 1821, welche Gronau theils sesammelt, thesis selöß angestellt hat, folge die n (ern, er, . Juli, August fuͤr Berlin im Durchschnstt

al, der Monate Dezember, Januar, Februar hingegen

ter zu Berlin 1221 im November, 1801 und 1621 im Januar, 1771 und 1821 im Dezember, und vieler andern, den , . wunder⸗ baren, nach einigen Jahren vergessenen Ratur-⸗Erscheinungen, wie des großen Nebels von 1783 (der wirklich ohne Beispick zu seyn scheint) und dergleichen, so daß man sich in der That kber nichts mehr zu verwundern haͤtte, als uͤber eine Zeit, der es an „Wundern“ gefehlt. Das Thema . Welt⸗untergang“, wozu der gleichen Begebenheiten gewöhnlich Veranlaffung gaben, ist mit al⸗= len scinen Variationen nachgerade verbraucht; man scheint uns cin anderes aufspielen zu wollen. So war es, und so wird es bleiben. Nichts geschieht, was nicht geschehen ist, und nichts geschiebt, was nicht geschehen wird. und so scheide ich denn von den freundlichen Lesern nicht mit dem Versprechen, wohl aber mit dem Wunsche, daß ihnen noch recht viele schöne Sommer und milde Rinter auf

der kaͤlteste Win

im Namen seiner Regierung Erklaͤrungen uͤber gewi

des Memoire verlange, das Herr Serrurier al , die Botschaft des Präsidenten zu uͤberreichen beauftragt worden „Dies ist ohne Zweifel“, bemerkt das gedachte Blatt bloß eine Repressalien⸗Taktik nach dem Amendement, das die Depulirten⸗ Kammer zum 25 Milltonen-Vertrage angenommen, und wir alau— ben, das Ministerium würde üinrecht haben, wenne n gärn, des Herrn e fg im Ernste nahme.

er gestrige Moniteur giebt jetzt ausfuͤhrlich d ze en, , . das Hel 6 ö z etrag der in Vorschla : sparnisse belaͤuft sich auf d, 624,790 Fr., ee , J,,

diesem Planete beschleden seyn mögen. Dr. Mad ler.

Fr. auf Algier kommen, da die Kommüss . man auf das Colonisations / System me,. .