1835 / 161 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Gegensgtz das Weinerliche, Winselnde der Thraͤnentßne im Ausdruck des Ruͤhrenden. Was ihre Töchter anbetrifft, so haben auch diese den lebhaftesten, aufmunterndsten Beifall von Selten des Publikums und die Anerkennung der Kunstrichter erhalten. Das Uriheil eines der Letztern spricht am vollständigsten und wahrsfen die Meinung unserer gebildeten Theaterfreunde aus und darum möge es hier eine Stelle finden:

„Wenn wir die zarte Jugend dieses lieblichen Geschwister⸗Paa⸗ res betrachten, und wenn wir dabei bedenken, daß ste kaum ein paar Mongte auf den Brettern stehen, und dabei doch ibre Fulle von Talent, ihre schoͤnen, so herrlich e , , Mittel und oft auch ihr Heraustreten aus sich selbst zur künstlerischen Idealitaͤt ih—⸗ rer Gebilde wabrnehmen, so können wir nur in ihr undedingtes Lob einstimmen. Es thut einem wohl, wenn man so richtig, so schön und bedeutsam reden hoͤrt, wie es bei diesen Kunftjuͤngerinnen der Fall ist. Wer erkennt nicht in dem schoͤnen, vollen Redeton, in dem Auseinanderseßen und Betonen, in dem Gerechtigkeitswiderfahren⸗ lassen jeder Sylbe die Lehrerin und Meisterin, ihre Mutter? Man kann es jungen angehenden Talenten nicht genug empfehlen, hier den Werth des einfachen, schmucklosen Vortrags, ohne Wortziererei und Schoͤnrednerei, bloß von der eignen Bedeutungsfülle wichtig und wirkend gemacht, kennen zu lernen und sich eben so anzucig⸗ nen.

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Auswärtige Eöraen. Amsterdam, 8 Juni.

Niederl. virkl. Schuld osũz. 5 do. 1008. Angg. Schuld 13, Kanzx- kill. 257 A3 Amort. Sz. 353 80. Russ. 99. Ossterr. 836. Preuss. Jräm. - Soheine 1123. do. A3 Anl. —. Span. S3 A3. 335 26.

Antwerpen, M. Juni.

Span. d z 35 —. Zinsl. 17. Cortes 535. Coup. 20. Bel. 993. U ; London, 5. Juni.

Belg. 994. Span. Cortes MH). Obl. v. 183 233 Hill. 8353. 53 do. 1003. Hort. Bras. S3. Columb. v. 1821 35. Mex. 353.

Cons. 33 —. Ziusl. II. Ausg. 173. S7. Engl. Russ. 1083. Heru 307. Chili 36.

St. Petersburg, 2. Juni.

Loud. 1037. Amsterdam 53. Hamburg 9e. Paris 1111. Silber-

Rab. 3575. 63 in B. A. 133. S3 Inseript. Ser. III. n. IV. 101. Wien, 3. Juni.

53 Met. 10133. A8 9733. Bank- Actien 1327. Neus Anl. 8873.

Königliche Schau spiele.

Donnerstag, 11. Juni. Im Opernhause: Die gefaͤhrliche Wette, komische Oper in 2 Abth., nach einer neuen Bearbeitung der Qper: Cosi fan tutte, zur beibehaltenen Musik von Mozart.

Im Schauspielhause: 1) Le Mariage de raissn, vaude ville en 2 actes, par Seribe. 2) La seconde représentation de: Les gauts jaunes, 9u: Les tribulations d'un danseur, vaude ville nouvean en 1 aecte, par Mr. Bayard.

Freitag, 12. Juni. Im Schauspielhause: Don Carlos, Infant von Spanien, Trauerspiel in 5 Abth., von Schiller. (Hr. Karl Muͤller, vom Stadt-Theater zu Riga: Don Carlos, als Gastrolle. Frl. v. Hagn: Prinzessin Eboli.)

Go Königstädtisches Theater.

Donnerstag, 11. Juni. Zum erstenmale wiederholt: Gast— wirths⸗Proben, oder: Unrechte Wege, Posse in 5 Akten, von Adolph Roland.

Freitag, 12. Juni. Der Glockner von Notre-Dame, ro⸗ mantijsches Drama in 6 Tableaux, nach dem Roman des Victor Hugo frei bearbeitet von Charlotte Birch⸗Pfeiffer.

Sonnabend, 13. Junt. Das Koͤnigteich der Weiber, oder: Die verkehrte Welt, Burleske mit Gesang in 2 Akten, von Fr.

Angely.

Markt-Preise vom Getraide. Berlin, den 9. Juni 1835. Zu Wasser. Weizen (weißer) 1 Nthlr. 28 Sgr. 9 Pf., auch thlr. 20 Sgr. und 1 Rthlr. 13 Sgr.; Roggen 1 Rthlr ' 13 Sgr. . 36 J . 6 236 gn . 1 Rthlr. 3 Sgr. ; Hafe J r. 3 Pf., auch 27 Sgr. 6 Pf.; Erb echte Sorte) 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf. ö ö Sonnabend, den 6. Juni 1835. Das Schock Stroh 8 Rthlr. 15 Sgr., auch 6 Rthlr. 13 Sgr.; der Centner Heu 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf, auch 15 Sgr. .

Neueste Nachrichten. Paris, 4. Juni. Vorgestern Abend hatte der Saͤchsische Gesandte, Herr von Koͤnneritz, eine Audienz beim Koͤnige. Ge— stern arbeiteten Se. Maj. mit dem Marine⸗Minister. . Nachdem die Pairs-Kammer sich gestern um 2 Uhr

uͤber die der Beleidigung dieser Kammer fuͤr schuldig befunde⸗ nen Individuen abzufassen, erschien um 5 Uhr ein Thuͤrsteher und kuͤndigte auf Befehl des Praͤsidenten an, daß die oͤffent⸗ liche Sitzung bis heute vertagt sey. Heute sollte nun um 3 Uhr wieder eine oͤffentliche Sitzung zu legislativen Zwecken stattfinden, und zwar stand der Bericht der mit der Pruͤfung des Gesetz-⸗Entwurfs in Betreff der Vollziehung des Traktats uͤber die Nord-Amerikanische Schuldforderung beauf— tragten Kommission an der Tagesordnung, aber der geheime Ausschuß, der heute Mittag von neuem begann, dauert jetzt beim Abgange der Post (halb 5 Uhr) noch immer fort, und es ist also uͤber das Schicksal jener Inkulpaten noch nichts ent- schieden.

In der heutigen Sitzung der Deputirten-Kammer wurden die Berathungen uͤber das Budget des Finanz ⸗Ministers fortgesetzt,

Im heutigen Moniteur liest man: „Wir haben schon gemeldet, daß der Koͤnig beschlossen hatte, es solle die Summe

von 500,000 Fr., welche dadurch, daß die mit dem Marschall

Herzog von Dalmatien abgeschlossene Uebereinkunft ruͤckgaͤngig gemacht wurde, disponibel geworden ist, zu außerordentlichen Be— stellungen bei den Fabriken der Stadt Lyon angewandt werden. Se. Maj. haben nun durch eine neue Verfuͤgung vom J. Juni befohlen,

daß die Haͤlfte dieser Summe zur Unterstuͤtzung derjenigen Ein-

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Genée. Vorher: Der Weiberhasser, Lustspiel in 1 Akt, von L.

in den geheimen Ausschuß verwandelt hatte, um das Erkenntniß

wohner von Lyon und dessen Vorstaͤdten, deren Eigenthum Folge des Aufstandes von 1834 gelitten hat, verwendet wen und daß die andere Haͤlfte ihre erste Bestimmung behalten ) Genest, der einzige unter den politischen Gefangenen sich zu legitimistischen Ansichten bekennt, bat am HSimmelfahrtt um Erlaubniß, die Messe besuchen zu duͤrfen. Der Polizei h

Allgemeine

fekt willigte in sein Gesuch, und der Gefangene wurde vhn

Polizei⸗Beamten nach der Kirche begleitet. z Zwei gefuͤrchtete Chouans, Namens Allard, die beresz

contumaciam zum Tode verurtheilt waren, sind vor wen

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Tagen in einer Meierei unweit Cholet in ihren Betten .

gen genommen worden. Sie leisteten keinen Widerstanß; gleich sie oͤfters erklaͤrt hatten, daß sie sich nie lebendig bir ergreifen lassen, sondern daß sie sich bis zum Tode verthenj wollten. h (

Die gestrige Nummer des „Charivari“ wurde, wegen Artikels mit der Ueberschrift: „Intervention des Charihnh der Interventions Frage“, auf der Post und in dem Fu des Journals in Beschlag genommen.

Das Journal de Paris meldet: „Der Genern hn wollte sich auf Lecumberry zu wenden, um sich mit Vin! vereinigen; er traf aber unterwegs auf überlegene Kan Streitkraͤfte, die ihn noͤthigten, sich nach Pampelona zun ziehen. Am 2. Juni wurde Elisondo abermals von den n sten angegriffen.“

Von der Spanischen Graänze wird unterm 20 gemeldet: „In dem Gefecht, welches am 16zten in der nn 6. von Noain stattfand, machten die Karlisten 85 Mm

efangenen, nahmen 26 Pferde weg und toͤdteten 85 . von den Truppen der Koͤnigin. Die Karlisten hatten 3 wundete, worunter der Oberst O'Donnell, und 17 Todt j kurz darauf erfolgte Tod O Donnell's war ein harter fuͤr Zumalacarreguy, der sehr viel auf ihn hielt. der Einnahme von Trevino wurden die Truppen der Gm befragt, ob sie fuͤr Don Carlos dienen wollten und, da sie ablehnten, nach Estella gebracht. Spaͤter aber gaben si Wunsch zu erkennen, in den Reihen der Karlisten zu käm unter der Bedingung, daß den Offizieren ihr Rang gen wuͤrde. Zumalacarreguy versprach, ihren Vorschlag dem Carlos mitzutheilen.“

An der heutigen Böͤrse fiel die Spanische Anleihe n um 2. pCt. Man sprach von neuen schlimmen Nachrichten die Regierung der verwittweten Koͤnigin von Spanien; Regimenter, hieß es, seyen zu Don Carlos uͤbergegangen, Vittoria sey von den Truppen Zumalacarreguy's in BVes nommen.

Heute schloß proc. Rente pr. compt. 1065. 95. sin a 167. 20. 3proc. HM. Compt. 78. 95. sin Cour. 7y. 15. Sn Neap. in eur. 95. 30, ohne den Coup. 5proc. Span. zproc. 25. Cortes 36. Ausg. Schuld 177. Guebhard! 2 proc. Holl. 56. 75.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestaͤt der König haben dem Gutsbesitzer Adolph on Brand zu Lauchstedt in der Neumark die Kammerherrn— Würde zu ertheilen geruht.

Des Koͤnigs Majestaͤt haben dem bisherigen Regierungs⸗ Jath Johann Friedrich. Christoph Brüggemann zu Merseburg den Charakter eines Geheimen Reglerungs-Raths Allergnaͤdigst zu verleihen geruht. ö.

Se. Koͤnigl. Majestaͤt haben den bisherigen Regierungs⸗ Rath von Bonin zu Magdeburg zum General-Kommissarlus der Provinz Sachsen zu ernennen geruht.

Des Koͤnigs Maßjestaͤt haben die Befoͤrderung des Welt—

Firche zu Pelplin Allergnaͤdigst zu genehmigen geruht.

Der bisherige Stadtgerichts-Assessor Muth in Neu⸗Ruppin

zum Justiz-Kommissarius bei den Gerichten des Templiner Ftreises, mit Anweisung seines Wohnortes in Zehdenick, und zum Rotar ernannt worden.

Zeitungs-Nachrichten. e Aus lan di.

Frankreich.

Paris, 4. Juni. Der Koͤnig arbeitete gestern nach einan— der mit den Ministern der Marine, des Krieges, des offentlichen Unterrichts und der auswaͤrtigen Angelegenheiten.

Die Berathungen uͤber das Ausgabe-Budget schreiten rasch vor, so daß die Session vielleicht schon in 8 16 Tagen geschlossen werden wird. ö gestrigen Sitzung der Deputirten-Kammer Herr Oger, Deputirter des Departements der Ardennen, sich noch einen taͤ— gigen Urlaub erbat, mit der Versicherung, daß er jedenfalls am loͤten wieder in der Hauptstadt seyn werde, um an den Debat— ten der Kammer Theil zu nehmen. In dieser Sitzung wurde (wie bereits erwahnt) die Diskussion uͤber das Budget des Mi—

Nedacteur Cg ztε·˖·-

Gedruckt bei A. W. Hayn

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Allgemeiner

Bekanntmachungen.

Bekanntmachung.

kuͤndigte, Licitatiön der Pacht des Amts Fahrland subhastirt werden. findet nicht Statt, da dasselbe inzwischen aus freier Hand vervachtet worden ist. Potsdam, den 3. Juni 1835. Köbni Regierung.

Steuern, Domainen und Forsten.

mn rener, fir ss⸗

theken⸗ Schein und Bedingungen in der einzusehenden Taxc, soll am

8. December c., Die in diesen Blaͤttern unterm 4. Maͤrz . ange⸗ Vormittags 1 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle

Alle unbekannten Real Praͤtendenten werden auf— geboten, sich bei Vermeidung der Praͤclusion spaͤte— stens in diesem Termine zu melden.

) l. Lochau in Westpr., den 18. Mal 1635. Abtheil für die Verwaltung der direkten Konig! Preuß. Land⸗ und Stadtgericht

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Registratur mit beigefuͤgter Jahreszahl zu ben in allen 3 Ver- der Subseribent aus demselben sich verschaffen ka loosungen gezogenen, werden zur Zeit zu haben sein, erkauft er mit einer ber Hertel in Berlin, Scharrnstr. Nr. 3.

. nisteriums des Innern beendigt. Unter den Kapiteln, die noch

bewilligen waren, befand sich auch eins uͤber z2tz, 0 Fr. zu Allgemeinen Unterstuͤtzungen. Herr Sapey verlangte, daß man dasselbe vm 3530, 909 Fr. erhöhe, mithin auf 67, 906 Fr. festsetze, und do mon diesen Zuschuß hauptsächlich denjenigen Staͤdten, die bei den vorjahrigen politischen Unruhen gelitten, wie z. B. Lyon, St. Etienne, Salins ü a. zuwende. Herr von Ranes unterstuützte den Antrag und

: so geringen mongilichen gabe, wahrlich nicht zu theuer! . Die erste und zweite Lieferung dieses Werkez

ist so eben erschienen:

Avertissement.

Die im Schwetzer-Kreise belegene freie Allodial⸗ dem 26. April d. J., als eines verübten Diebstahls

D . ten und Haͤndler.

Literarische Anzeigen. Bei E. S. Mittler in Berlin (Stechbahn Nr. 3)

Die Waͤsche der Wolle und ihr Interesse fr Woll-Producenten, Fabrikan⸗ Eine vergleichende Susammenstel⸗- Rr 20, ist so

P. r . j . de, langen Bei dem unterzeichneten Gerichte befindet sich seit lung r ,, ibn g dig g h peration hanidianjen des In- und Auslandes zu haben

bereits an alle Buchhandlungen versandt, und von uns zur Einsicht mitgetheilt. Stuhr sche Buchhandlung in Ber Schloßplatz Nr. 2.

inzwischen, als es daruͤber zur Abstimmung kam, mit einer Ma— prität von 22x Stimmen verworfen. Herr Lemercier trug darauf auf einen Zuschuß von 206, 6sn Fr. ausschließlich zu Gun⸗ sten der Loner an, und diese Summe wurde mit ziemlich starker Stimmenmehrheit bewilligt. Bei der darauf eröffneten Debatte übei das Budget des Finanz,-Ministeriums hielt Herr Fould eine lange Rede, worin er die Ermaͤßigung des Tilgungs— Fonds und die Reduction des Zinsfußes als die geeignetsten Mit— tel bezeichnete, die Sta. rs-Ausgaben mit der Einnahme auszu—

Ankündigung. Bei Duncker und Humblot, Franzdsiß t eben erschienen und in alla git

Geisichen Genelli zum Dom-Kapitular an der Kathedral⸗

Es erregte daher einiges Gelaͤchter, als in der 2 * 12.

auch der Berichterstatter erklaͤrte sich beifaͤllig daruͤber; derselbe wurde Schweigen bringen.

Ritterguͤterherrschaft PZaledns, zu welcher das Gut Poledno Nr. 140 und der Guts⸗Antheil Wienskowo Nr. 183, Lilt. A. gehort, ist in Wege der Execution zur Subhastation gestellt, und der Bietungs-Ter— min auf den 29.ů Aug ust 1835,

Vormittags um 10 Uhr, vor dem Deputirten, Herrn Ober⸗Landesgerichts-Rath Reidenitz, hieselbst, ange⸗

verdaͤchtig, ein Mensch verhaftet, welcher keine Paͤsse oder sonstige, zu seiner Legitimation dienende, Papiere besitzt, aber sich Jobann Henrich Martin Schleet nennt, aus Borkholt, ohnweit Perleberg, in der Prieg⸗ nitz gebürtig und 30 Jahr alt sein will, 6 Fuß groß und starker kraͤftiger Statur ist, Matrofe zu sein an— giebt, und als solcher seit etwa 20 Jahren Reisen, groͤßteniheils von Hamburg aus, zud See auf den

Von J. C. Possart. gr Sruog. broch. Preis 1 Thlr.

wo fast auf allen Wollmaͤrkten uͤber die schlechte Waͤsche der Wolle geklagt wird und deshalb oft ie—⸗ diglich die Preise fuͤr ubrigens gute Wolle geringer

ausfallen; es wird daher diese Anleitung einer rich⸗

J. F. Castelli s

Wohl selten ist ein Buch zu einer zweckgemaͤßeren!

Wohl s : : tren Einzige, vollstaͤndige Sammlung, in sechs Bänt Zeit erschienen, als vorstehendes in dem Auͤgenbliche,

Mit dem Bildnisse des Dichters. Subseriptions⸗Peeis M Tl Dichter in ganz Deutschland Seine Poesien empfehlen sich! züglich durch Humor und Gemuͤthlichkeit im Inh

Castelli ist als theilhaft bekannt

gleichen. „Ich muß mich wundern“, aͤußerte er, „daß der Finanz⸗ Minister nicht bereits von uns die Autorisation verlangt hat, den Zinefuß unse rer Staats⸗Schuld herabzusetzen. Nie gab es einen guͤn⸗ stigern Augenblick dazu, und man möchte daher den Minister fast der Nachlässigkeit beschuldigen, daß er diesen Augenblick ungenutzt vorübergehen läßt, während so viele andere Mächte sich so ernstlich mit jener Maßregel beschäftigen. Wohl weiß ich, daß man in

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Mosbourg, daß man diesen Neserve-Fonds ganzlich einziehe und

zum Besten der Staats-Kasse verwende, gab zu einer weitlaäͤuftigen

Debatte Anlaß, die in der heutigen Sitz üng fortgesetzt wurde, und zuletzt die Verwerfung des gedachten Antrages zur Folge hatte,. Der erste Theil des Finanz-Budgets im Betrage von z28,* 3,725 Fr. zur Verzinsung und Tilgung der kon solidirten Schuld, so wie zür Verzinsting der Cautibnen, der schwebenden und der immerwährenden Schuld, endlich zur Bestreitung der Militair- und sonstigen Pensionen, wurde darauf ohne Weiteres angenommen. Der zweite Theil enthält 13 Mill. für die Civil-Liste, edo Fr. fuͤr die Pairs-⸗HKammer, Gi, Fr. für die Depu— tirten-⸗Kammer, und 266, 66 Fr. an Beisteuer zu der Dota— tion der Ehren- Legion. Nachdem diese verschledenen Summen bewilligt worden, wandte man sich zu dem drirten Theil des Fi— nanz⸗Budgets, wovon bis zum Abgange der Post noch folgende Summen genehmigt wurden: fuͤr den Rechnüngshof 1, A5, 40h Fr; fuͤr die Central-Verwaltung des Finanz-Ministeriums , z 12,834 Fr.; fuͤr die Muͤnzen 282,609 Fr.; fuͤr das Kataster 5,500, 109 Fr.

Die Pairs-Kammer wird sich morgen und vermuthlich auch

noch uͤbermorgen bloß mit legislativen Arbeiten beschaͤftigen und den Prozeß gegen die April-Gefangenen erst in der naͤchsten Woche wieder aufnehmen. „Die vor einiger Zeit veranstaltete Kollekte zum Besten der Wittwe, der Kinder und uͤbrigen noch lebenden Angehoͤrigen Cathelineau's hat 168,288 Fr. eingetragen. Es ist beschloffen worden, daß das Kapital dieser Summe allein den Kindern Tathelineau's zufallen, und daß die Wittwe und sonstigen Ange— 6 nur eine lebenslaͤngliche Rente aus derselben erhalten ollen.

Auch die Loire ist in der Nacht vom 1sten auf den 2ten zwischen Blois und Tours ploͤtzlich um 12 Fuß gestiegen und an inehreren Stellen aus ihren Usern getreten, wodürch ein beträcht— licher Schaden verursacht worden ist.

Großbritanien und Irland.

Parlaments-Verhandlungen. Unter— haus. Sitzung vom zten Junt. Herr Hume er— zaͤhlte den Hergang der Sache, weshalb er (wie gestern gemel— det) Herrn Charlton einer Verletzung der Privileglen des Hau— ses anklagte, folgendermaßen: „Herr Charlton ließ in seine Rede gegen das Ballottement die Bemerkung einfließen, Lord Stanley habe bewiesen, daß das System der geheimen Abstimmung in Nord⸗Amerika fehlgeschlagen sey. Als ich dies hoͤrte, sagte ich zu Herrn Roebuck, der neben mir saß, es sey nichts der Art be— wiesen worden, worauf Herr Charlton sich plotzlich mit den Wor— ten zu mir wandte: „„Herr, schweigen Sie; wenn Sie etwas einzuwenden haben, so reden Sie, wenn ich fertig seyn werde.““ Ich entgegnete hierauf: „„Ich werde nicht schweigen; ich rede nicht zu Ihnen.““ Jener aber wiederholte in drohendem Ton: „„Wenn Sie nicht schweigen, werde ich Sie zum Sie sind ein impertinenter Mensch, wir brauchen hier keinen Radikalismus und keinen Republikanis— mus.““ Nun erst erwiederte ich: „„Sie sind selbst ein imper— tinenter Mensch““, und Herr Charlton schrieb mir darauf zwei Briefe, die durch die Zeitungen bekannt geworden sind. S. den Art. London.) Ich berufe mich hierbei auf das Zeugniß des Herrn Roebuck und frage, ob es nur einen Augenblick ge— duldet werden darf, daß, wenn einen ehrenwerthen Herrn der Zorn oder vielleicht nur die Lust ergreift, sich in den Zeitungen einen Namen zu machen, ein Anderer verpflichtet seyn sollte, sich hinzustellen und sich eine Kugel durch den Kopf jagen zu lassen. Ich weiß sehr gut, daß es Fälle giebt, wo keine andere Alterna— tive bleibt, als zu den Gesetzen der Ehre seine Zuflucht zu nehmen, und ich verdamme Keinen, der in einem solchen Nothfall nach der bestehenden Sitte handelt; aber darf es des— wegen in einer berathenden Versammlung zum Gebrauch werden,

derholte Vorstellungen von Seiten Herrn O Connell's endlich ent⸗ schloß, so daß die Sache erledigt war.

London, 5. Juni. Lord Hill hat einen Armer⸗-Befehl er⸗ lassen, worin den gemeinen Soldaten in Großbritanien und Ir⸗ land verboten wird, auf den Straßen mit ihrem Seitengewehr zu erscheinen. Auf die Kolonieen scheint sich diese Verfuͤgung nicht zu erstrecken. ö .

Sir Francis Burdett hat mit den Radikalen fuͤr den Gro— teschen Antrag auf Einfuͤhrung der geheimen Abstimmung bei den Wahlen gestimmt. Die Erklarung, welche dieser Siaats⸗ mann in Bezug auf seine Nichttheilnahme an dem kuͤrzlich ge⸗— stifteten Reform⸗Verein neulich in den Standard hatte einruͤcken lassen, scheint er jetzt modifiziren zu wollen, denn in der gestrigen Times liest man folgendes Schreiben von ihm: „Seitdem ich einen Brief an den Herausgeber des Standard gerichtet, habe ich das Papier, dessen er erwähnte (naͤmlich die von dem Re— form⸗-Verein erlassene Adresse), gelesen, und ich freue mich, zu sinden, daß darin keine respektwidrige Aeußerung gegen Se. Ma— jestaͤt, noch sonst ein Ausdruck enthalten ist, welcher das zu sa⸗ gen scheint, was der Standard hineinlegt. Zugleich bitte ich, mich als einen solchen anzusehen, der jenem Dokumente voͤllig fremd ist, der fuͤr die darin geäußerten Gesinnungen nicht ver— antwortlich seyn will, und der mit der Sache in keinem andern Zusammenhange steht, außer als Unterzeichner zur Er— leichterung der Einregistrirung der Wähler.“ Der Courier, der dieses Schreiben weitlaͤuftig kommentirt, ruft aus: „Armer Sir Francis Burdett, wie bist Du gesunken!“ und meint, der Reform-Verein werde ihm wahrscheinlich seine 6 Guineen, die er als Beitrag eingesandt, zuruͤckschicken und seinen Namen von der Liste streichen. .

Am Schluß der Debatte uͤber die Grotesche Motion am Dienstag Abend wurde es im Unterhause etwas unruhig, und wahrend der Sprecher seine Aufmerksamkeit auf die eine Seite richtete, entspann sich auf der andern ein heftiger Wortwechsel, der beinahe wieder zu einem Duell zwischen Parlaments-Mit— gliedern, namlich zwischen Herrn Hume und Herrn Charlton Mitglied fuͤr Ludlow), gefuͤhrt haͤtte. Am folgenden Morgen namlich las man im Courier folgende beide Briefe:

„Herr Charlton an Herrn Hume. Im Unterhause, 2. Juni. Mein Herr! Ich hoͤrte Sie das Wort „impertinenter Mensch“ gebrauchen, waͤhrend ich sprach. Ich glaube, daß Sie mit diesen Worten mich gemeint haben; um aber Irrungen zu vermeiden, wuͤnsche ich, daß Sie mir sofort erklaͤren, ob Sie mich gemeint haben, oder nicht.“

„Derselbe an Denselben. Ein paar Stunden später. Mein Herr! Ich hoͤre so eben von Herrn Forester, daß Sie sich ge— weigert haben, ihm irgend eine Antwort auf mein Billet zu ertheilen, so wie auch, daß Sie sich geweigert, irgend eine Er— klaͤrung zu geben, oder mir einen Freund zuzuschicken, mit dem ich daruͤber unterhandeln koͤnnte. Unter diesen Umstaͤnden be⸗ daure ich, oͤffentlich erklaͤren zu muͤssen und die Welt wird mir darin Recht geben daß Sie sich durch Ihr unmaͤnnli— ches und feiges Benehmen des Namens eines Ehrenmannes gaͤnzlich unwuͤrdig gemacht haben.“

Die Sache wurde jedoch auf friedlichem Wege ausgeglichen, indem beide Theile ihre Beleidigungen zuruͤcknahmen. (S. oben die Sitzung des Unterhauses vom 3. Juni.)

Die Namen derjenigen Personen, welche bei der letzten Krisis an der fremden Fonds⸗-Boͤrse nicht zu zahlen im Stande waren, sollen am naͤchsten Montage bekannt gemacht werden; dem Ver nehmen nach befinden sich sehr bedeutende Kaufleute darunter.

Die Portugiesischen Papiere sind an der hiesigen Boͤrse sehr gestiegen, weil ein Spekulant deren fuͤr 199,009 Pfund ange— kauft hat.

Das Dampsschiff „Harlequin“, welches der General-Dampf— schifffahrts-Compagnie gehoͤrt, ist in 17 Stunden von Boulogne

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und durch ungezwungene Naivrtaͤt im Ausdruck sind bei öffentlichen Vortraͤgen stets mit Beifall genommen und daher auch vorzugsweise dazu geh worden. Fuͤnf Baͤndchen seiner Gedichte waren

in London angekommen, so daß die Reisenden, welche an Bord desselben von Paris hier anlangten, den Weg von jener Haupt⸗ stadt bis London in 39 Stunden zuruͤcklegten⸗=

Paris, wo die meisten Renten konzentrirt sind, von einer Re— duction des Zinsfußes nicht gern etwas hoͤren will. Haben wir nicht aber auch Pflichten gegen die Steuerpflichtigen zu erfuͤllen?

daß Einer, der seinen Gegner nicht durch Argumente schlagen kann, der Sache dadurch ein Ende macht, daß er ihn todtschießt? (Hort! und Gelaͤchter. Ich kann dreist behaupten, daß der ehrenwerthe Herr geglauht hat, es wuͤrde doch huͤbsch seyn, wenn er auch seinen Namen einmal unter der Ueberschrift: „Korre— pondenʒ zwischen Herrn Charlton und Herrn Hume! paraditen sähe; aber das Haus darf ein solches Verfahren nicht gutheißen. 369 , . Herr Charlton erzählte nun gleich salls, was sich am Abend vorher zuge—⸗ . S e ,, . ö tragen, nur auf eine etwas andere Art. Er wollte namentlich nicht zuge— ö n Inier⸗ ben, daß er zuerst den Ausdruck „mpertinenter Mensch“ gebraucht 5 habe. Daruͤber wurde nun lange hin und her gestritten. Herr Roe— buck und mehrere andere Ohrenzeugen bestätigten die Aussage des Herrn Hume; Sir R. Peel und Andere wollten jedoch jenen Ausdruck von Herrn Charlton gar nicht gehoͤrt haben. Der Antrag des Kanzlers der Schatzkammer, daß man uͤber die Sache zur Tagesordnung uͤbergehen solle, blieb ohne Erfolg, bis es endlich Herrn O'Connell gelang, den Streit zu schlich— ten. Dieser bemerkte nämlich, nach allen Regeln verdiene die Aussage derjenigen Zeugen, welche positiv aussagten, daß sie et— r Per was gehoͤrt, den Vorzug vor denen, welche bloß deshalb, weil sie es nicht gehoͤrt, verneinten, daß etwas gesagt worden; deswe— gen muͤsse auch die Erzählung des Herrn Hume füuͤr richtig an— genommen werden; da aber Herr Charlton auf Ehre versichere, den Ausdruck „impertinenter Mensch“ nicht gebraucht zu haben, so liege darin wenigstens, daß er den Ausdruck, im Fall er ihn wirklich gebraucht hatte, zuruͤcknehme und somit Herrn Hume eine Ehren-Erklaͤrung gebe, die diesen zufriedenstellen müsse, denn den anderen Ausdruck: „Schweigen Sie“ koͤnne man allen— falls passiren lassen, weil er das Haus nicht verletze; sollten aber die beiden ehrenwerthen Mitglieder sich dabei nicht beruhigen, so wolle er (O Connell) darauf antragen, daß man sie in Haft bringe. Herr Hume erklärte nun, wenn dem so sey, so wolle er auch 8.

seinen Ausdruck „impertinenter Mensch“ zuruͤcknehmen, da der— hält sich ju den Eoursen pon 3 ünd A pCt. Am Getraide Mart iel wegen des nahen Festes wenig vor, indem nur Kleinigkeiten

selbe nur durch eine gleiche Aeußerung seines Gegners habe her— ͤ vorgerufen werden koͤnnen. Er verlangte jedoch auch, daß Herr von Weszen und Roggen an Verbraucher abgingen, wobei die Preise

Charlton seine beiden Briefe ebenfalls widerrufen solle, wozu sich des lezten Korn⸗Marktes sich sehr fest zeigten.

2k . , i. 4 tigen und zweckmaͤßigen Waͤsche der Wolle Kaͤufern setzt worden Schiffen: „Helena“, gefuhrt von den Capitainen! tig e 6

Die im Jahre 1633 aufgengmmene landschaftliche Schmidt und Burchard nach St. Petersburg und und Verkaͤufern willkommen sein. Tare, nach welcher der Werth der gedachten Herr- mehreren Ostsec⸗ Hafen, ferner nach London, Havanna, i

Nieder lande.

d . zit pCt. erst auf

Par⸗

. da jedoch viele so haben sich

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) Landge richt des Kreises Cloppenburg. C. v. Oeder.

2 auf

Sud me⸗

wodurch auch deren ärden gestern zu sa! e Frage nach Geld er

schaft 335,23 Thlr. 18 sge. 8 pf. beiraͤgt, und die Archangel, Amsterdam und Westindien, und auf der 4 J. fblers V 84 ition i ĩ , . It nicht auch diesmal wieder das Einnahme, Budget Uum 28 Be rtaufs-redingungen, so wie der neucfig Hypothe- Eibe, größtenthellz auf cinent vom Capitgin Gtef— , 96 zun n n n nnn , reits frühcr in Destreich geptuctt und ,, r, Nit. geringer 9. un eye l engen s und. ö. r . sich . lenschein, en n sis jederzeit in der hiesigen Re⸗ . e er Shiff⸗ nach Magdeburg und Sres- phische Werk; . nh oe h rn, n . e ff, ler, Inhaber hpro(. Renten beschweren, wenn inan ihnen den! Pars— istratur cinzusehen en gemacht haben, am 28. Maͤ Fi ! 263 . . g ours für wier , , . z Der en , den 19 November 1833. e nn 6 e , den,. . Europa und seine Bewohner. Dir Verlag öandiung in Kberzeunzt, zen rn KHöurs fur die se ben Obligationen zahlt, die ,, , , Eivil- Senat des ggigl Yber-Landeg- siungssehdenn fär den Königt Nebsrläͤ: chen cer, Ein Hand, und, Lesebuch fuͤr alle Staͤnde, bangt chäktes mit zicfen den sec kae tessen, Fetaift haeben?« Vr. Richter eat schlthlich nr gerichtz. zienst geworben, in Leuwarden van einem Königlichen In Verbindung mit mehreren Gelehrten herausgegeben ausgestattsten Werke eine angenehme, oft . im Antrage hervor, die proc. Renten zu verloosen, und den Kriegsschiffe: Marianna“, defertirt und nuͤn auf von manchmal . auch das Hei w gh ib lin heel nhabern derselben statt des baaren Geldes entweher proc. Nen— zersäheiser in seingh Heimatz ing hiesige Herzogthums Prof. Karl Friedrich Vollrath Hoffmann. Lctürß zu gerschafsen, und, besonders den arch len zu dem Pari-olirse ober Zprbc. Unter dem Pari Eolirse an, Suthasatiens- Patent, gekommen sein will. Da indessen das unterzeichnete Acht Bande. ren, ein reiches Feld zum Vortrage zu 296, M bieten. Der Finanz-Minister widersetzte. fich diesem An— wegen des Gunes Oer un? Nieder⸗-Wal'r⸗ Gericht ter dickes cben gedachte Individuüm und Mit drei Karten, neun Grundtissen bedeutender. Um die Anschäffung zu erleichtern sp n mage auf das Entschiedenste, indem er der Meinung war, daß dau, Bunzlauer Kreises. dessen früheren Lebenswandel sicherẽ Auskunft zu er- Städte, ach t Stahlstichen und einbündert in den . nein wohlfeilir Sübseriptionspreis von ] nỹe Inhaber proc. Renten es bel einer Verlos sungꝰ be weiten Zur Sußhangat:on des im Bunzlauer Kreise bele, halten wünscht, besonders in soferne, ob derselbe be— Tert eingedruckten Holzschnitten. fuͤr al 6 did. stattfin den. Baͤndcha vorziehen wurden, baares Geld als Renten zu , , . genen, nach der landschaftlichen Credit-Tare auf reits wegen Biebstahls oder wegen anderer Verbre— Möͤglichste Billigkeit bei größter Eleganz. Für die Besitzer der fünf ersten Ban C ren? Zu gf , . . als Renten gn einem geringe zö„bl? Thlr. 22 sgr, 3 vf, und nach der Verkaufö⸗ chen zur Strafe gezogen ist: so ersucht, unter Ver. Des rüähmlichst bekannten Herrn Verfasfers neue⸗ , , , ,, ö. ht 1. nun, , ,, 3. , fl. n . Taxe auf 93,231 Thlr. 11 sgr. 9 pf. abgeschäͤtzten Gu⸗ sicherung sciner Berejtwilligkeit zu ahnlichen Gegen stes Werk wird aus acht Baͤnden destehen, weiche Baͤndchen mit diesem Titel einzeln a1 Thlr zu ĩ sschlůsse uber den Betrag der schwebenden Schuld, worauf tes Onez und Niedee-Waldau ist ein Bietungs-Ters diensten, das unterzcichneie Gericht aile cinheimische enthalten: Band l. Boben, Geognosit? Band. ij. eit Ting zs dinister arweederte, daß die elbe sich ani 1. Juni min auf und auswärtige Behörden, welche die gewünschten Gewäsfer und Klima; Bamd fit. Naturcrzeugnisse, Angelo, tyran de ballons. Dranie en 3 on „.- auf, 35 Millivnen Fr, belaufen habe. „Was die Re— cen ü nHuhr? ubgliett wrrödh. ?“ NRgchtsihen fträhizn rirnmägzin, här it, diener. Käanchner, ande Lg ärsei, Griechznleh ts ig, Ausheben lä, zhranern ss ser buchän des Zinsfföhes Ketrifsts, fuhgte er gehe, „sc''s e zu ei⸗ Vormittags um 11 Uhr, angesetzt worden. gebenst, zur Huͤlfe Rechteng, solche Nachrichten mög- lien, Spanien und Portugal, Band V. Frankreich p . 6 , , r, ran fü, ] ner solchen hochwichtigen Maßregel vor Allem nöthig, daß der Besitz und jahlungsfaͤhige Kquflustige werden da- lichsi bald geneigst anhero gelangen zu lassen. und Großbritanien; Band VI. Schweiz, Nieder⸗ , m ne nen,, , enn, Horizont nicht bloß fuͤr den Augenblick, fonder ch her vorgeladen, in diesem Termine vor dem ernann⸗ Cloppenburg 1835, May? 30. lande, Deutschland und Danemark; Band Vit. De- erschig nen. Lo eben in n , ,, ür die naͤchst? Zukunft durchgis wosten o e. . . ten Deputirten Herrn Ober⸗Landesgerichts⸗Assessor Großberzoglich“ Oldenburgisches sterreich: Band Vi. Geandinavien und Rußland, und Musikhandlung, unter den Linden Rr. daß diese Zeit nich: mehr fern ssl und e. : . J Paschke auf dem hiesigen Schloß entweder in Person, Den Schluß des Werkes bildet ein Atlas, welcher leöste: zBöremieht er lern i, und, erkqäͤre daher, daß mein ober durch gehörig informirte und gesenzlich legiti⸗ eine orohydrographische, eine statistische und eine 1 . Auflage s va er Wunsch in Erfüllung gehen. wurde, wenn es mir noch mirte Mandatarien sich einzufinden, ihre Gebote ab= ethnogtapbischs Karte von Europa, auch neun Grunde Pon Schilter, s erk en, ns nin, ch Hährend meines Ministeriunis möglich wäte, jene große Finanz, zugeben und demnaͤchst den Zuschlag an den Meist risfe ede uten der rr ichs rr idem em cht. Banden, gr S vi. / mit 12 ö 4 M Operation zu bewirken. Es bedarf dazu eines speziellen Gesetzes, und und Bestbietenden zu gewaͤrtigen. . Ritterguts⸗ Verkauf. Das ganze Werk erscheint broschirt in 20 monat- Iste Lieferung, aus ö . . . ih bin entschlossen, Ihnen ein solches in den ersten Tagen der künftigen Die Tarc, der Acusste Hypothelen⸗Schein und die Ein Rittergut im Königreich Sachfen, mit allen lichen Lieferungen, deren jede im Db eri ian ßnteise ind r 7 Subscript . roc der/ Hession vorzulegen, wenn die politischen Umstäͤnde es irgend gestatten. besondern Kauf⸗Bedingungen können waͤhrend der Branchen der Oekonomie, in der fruchtbarsten Pflege 123 sgr. kostet, und deren jede im Durchschnit te = 86 in aben ö Khniastr. Nr. 3. ie werden aber leicht einsehen, daß die Regierung in dieser Beziehung gewöhnlichen ämtsstunden in der hiesigen Registra⸗ und angenehmer Umgebung, ist zu verkaufen und das Bögen stark ist; eine 25ste Lieferung besteht aus dem nn. nicht schon jetzt eine bestimmte Verbindlichkeit uͤbernehmen alm . tur eingesehen werden. Naͤhere auf portofreie Anfragen unter der Adresse: erwahnten Atlas, und es kostet dieselbe auch nur 123 sgr. i ie allgemeine Berathung wurde hierauf geschlossen,; . Biyggu, den 13 Januar 1835. ä, än Freihertz- (sönigr. Sachsen), ßost restani, Das Format ist ein großes Oktav, das Papier i in allen Fi ann diehenige uͤber die ein zelten? Alrirell sb achth len, ud, es be—⸗ Ernste 3. 6 gericht von Nieder zu erfahren. ; wosß und Pauerhaft, del Pruch reutlich und gefällig. zahn ei . att geworden und in g Durch i . a , . e,, Budgets. Schlesien und der Lausitz. Die Karten, Grundrisse, Stahlstiche und Holzschnitie Hausnnungen. he,, ler mel macht ntel dellelben joll der Finanz- Minister er⸗ (L. S.) v. G ð8 tz e. ; Ansichten von Staͤdten, romantischen Gegenden, . gl ned ler en, n n . . 9 . ,. 9 Dilgiun ge, Leasse Seehafen, Gebirgen, Volkstrachten u. s. w. darstel⸗ ; 5 . . gatzkammer, Scheine in 4 oder zproc. Nenten zu

Nothwendiger Verkauf. Juli

vachts⸗Vorwerk (G6wisdzyn, Kre auf 719 Thlr. 16 sgr. A pf; zufolge der nebst Hypo⸗

ö Das Verzeichniß der in der

oͤnnen.

9g c. 1 ; i , 9 ochun i ö n . . 6 ,, ie,, zieren, C heraus kommenden erien der Seehand- so daß wir dieses werthvolle Werk ein sehr schön a Das er ringen, Cihcfennel, gehörige Erb, ung: brämhsenscheinz mit einct Kbcllarischn leber hestm iets neten ure nt vissfem Määchthempfeb—

8 Loebau, abgeschaͤtzt sicht der darin enthaltenen 00h Nummern, und das sen k

belannte tahellarische Heft sammtiicher 2520 Serien! Die Belehrung und nützliche Unterhaltung, welche

Pros. Dr. II. Bus ch, C. F. v. Geile 69

Hukeland, H. F. Link und J. Al üillss in 2

XII. Fallopii- Frühgeburt. gr. Svo. 3 n Veit & Comp. / Dberwallstt. Rt.

verwandeln und zu konsolidsren. Ein Antrag des Grafen von

on aus⸗

Letzterer auf dringendes Zureden einiger Mitglieder und auf wie—