1835 / 205 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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* / , . 3

man schen den Schreckensruf: „die Kirche brennt!“ In der That ah man auch einige Dampf“ Wolken sich uͤber die Spitze des Thurmes erheben. Der Blitz hatte indessen nicht gezuͤndet, aber eine solche ungeheuere Kraft entwickelt, daß selbst die nahe an der Kirche belegenen Haäuser dadurch erschuͤttert wurden. In der obern Durchsicht des Thurmes ist die darin haͤngende Uhr⸗ glocke vom Blitze verschont, der Hammer an derselben jedoch lortgeschleudert und bis jetzt noch nicht aufgefunden worden. Nach⸗ dem der Kranz des Thurmes ganz auseinander getrieben, von den Schiefern entbloͤßt, das Holzwerk im Innern des Kranzes aus allen seinen Verbindungen und Fugen gerissen worden, 'ist der Blitz am Uhrdraht heruntergefahren, hat den sehr starken eisernen Glockenstuhl zerstaͤckt und zersplittert, eine Glocke herun⸗ ter geworfen, die andere aus ihrer natuͤrlichen Lage gebracht, die starke Mauer des Thurmes zerrissen und von der Kirchmauer getrennt und sich endlich durch beide Mauern einen Weg ins Freie gebahnt. Der dadurch verursachte Schaden ist sehr bedeu⸗ tend, und wird von den Einwohnern des Dorfs, die nur erst dor wenigen Jahren den Thurm zum Theil neu auffuͤhren lie— Fen, lange gefühlt werden. Merkwürdig ist es, daß mit diesem Schlage das Gewitter ganz vorbei war.

t

Köntgliches Schauspiel.

In der „Donng Diana“ trat Mad. Crelinger am z1sten nach der e von ihrer Kunstreise wieder auf, fowie ihre beiden nun— mehr bei dieser Vine engagirten Tbchter, Dileg. Bertha und Elarg Stich, in den Rollen ihrer Begleiterinnen. Scit langer Zeit in ihre Wiederkehr auch immer die Wiederkehr einer besteren Kunst—⸗ Periode; wir wünschen, daß es sich auch diesmal bewahren mige, und wir haben um so mehr Grund, dies zu hoffen, wenigstens so vieles ven ihr abhängt, als durch das gesicherie Hierbleiben ihrer Töchter, die auch in diesen kleinen Rollen ihr gluͤcklich ts Naturell of⸗ fenbarten, ein neues, gemüthliches Interesst für diefe Bühne 6 be⸗ leben und anfenern wird, ihr das Beste ihrer Kräft⸗ durch ö 35 Beispiel und Loebre zu widmen. Das Lustspiel „Donna Diana“ il Run deinghe 17 Jahre lang ein Hesitzthum dieser Buͤhne; (ben so lange ist Maß. Crelinger im Besitz der Hauptrolle, und wir glau⸗ den mit Uebereinstimmung aller gebildeten Theaterfreunde behaup⸗ ten zu durfen, daß die erste Besitzerin noch immer die beste ist, die jenige, die die erste Besttzergreifung auf eine einleuchtende Weise auch als die wohlgegruͤndetste dargethan hat. Da dieses lait nicht Kaum genung gewäßrt zur volllandigen Prüfung der Frage, wie Donna Diana, von der Spanischen Bühne auf die unsrige ver⸗= pflanzt, gespielt, das rein Spanische mit dem rein Menschlichen aus. Keglichen oder vielmehr verschmolzen werden soll, so wollen wir uz nur an Thatsachen halten; ber cben die? wird allen denen, die eines Publikums oder Volkes Stimme fuͤr Gottes Stimme neh— men, dests angenehmer seyn, und Referent seinerseits bekennt sich auch zu diesem Glauben, sofern man nur nicht jeden Goͤtzen fuͤr einen Gott nimmt und sich durch die Myslification des täglichen Wechsels irre machen laßt. In dem vorerwähnten Zeitraume baben die vorzuͤzlichsten Deutschen Schauspielerinnen anderer Bühnen, Madame Haizinger⸗-Neumann, Dlie. Sophie Muͤller, Madame Birch Pfeiffer ünd Andere mehr, die hiesigen un⸗

erechnet, sich in der „Donna Diana“ versucht, und jede

at ihr Talent erwiesen und bei mehr oder weniger ansprechender Persönlichleit auch Beifall gefunden. In einer Rolle die ser Art ducch Putz und Prunk, ja selost durch einc gefällige Art der Kolet— terte Beifall zu gewinnen, ist ein Kleines; diejenigen Schauspielerin-⸗ nen forgten in dieser Rücksicht am beflen fär sich, die, wenn sie dazu ein ansprechende Persbnlich keit besaßen, sich in ihrer eigenen In⸗ dividuglitaͤt, ihren weiblichen Gefuͤhlen und Capricen, in ihrer Art der Dingchung und des Sprodetbuns manifestirten. Aber die Rolle der Donna Digna selbst ist, in ihrer Wahrheit aufgefaßt, nichts we⸗ niger als gesdlltg ansprechend oder gar berzgeminnend. Soll sie dauernd gefallen, se muß sie als eln Kunst wert geh rtz motivirt und ausgeführt erscheinen. Zu diesem 3Zweg nun, die köͤrper⸗ iichen Bedingungen vorausgesetzt, unerläßlich erforderlich, daß durchaus nicht ein gewöhnliche Sprbde und ein gewöhnliches Sychdethun, mit leichtsinniger Koketterie, und plbtzlich dann ein gewaltsamer Sturz in Niederlgge und Demuth darzestellt werden! Mag es seyn, daß auf einer süblichen Spanischen Bühne ein grelles Austellen des Sprbdethnns, sogar mit einer gewissen Affectatlon, und dann ein jaͤher Sturz in Verzweiflung und Demuth nicht befrem⸗ den wurde; auf einer Deutschen Bühne sordert man Motive und Uebergäaͤnge, Wahrheit im Gang der Gefuͤhle und Affelte, Natür⸗ lichkeit in ibrem Ausdrucke; das nun eben ist es, was die Darstel« jung der Mad. Crelinger auszeichnet; der Umrssse der Rolle hat sie sich gleich bei ihrem ersien Auftritt in derselben bemaͤchtigt, aber

muß uns, n bens sich bewußt ist,

Crelinger ist.

siegen konnen,

steller des Perin

plus ultra an, Tradition alt los ist, gelten lassen.

nesweges einsseitigen

Eine Mal wiederholte Auffuͤprun ͤ den Reiz fuͤr die Dol hrt! desselben im Augemeinen abgestumpft, der Inhalt des Stuͤckes ist Jedermann e

Reyrdsentantinnen der Diana haben fast immer ein leeres Haus gefun⸗ den. Die Rückkehr der Madame Erelinger aber fand selbst in der 213. Schwule des Julius ein volles Haus. es wollen wir eben darum gar nicht erwaͤhnen, ommen zu seyn scheint,

sie ist ungusgesetzt bemüht gewesen, alle einzelnen Theile sorg faͤl⸗ tig auszubilden und zu einem Ganzen wenn anders sie ieder Antwort auf die mehr als laͤcherliche For= derung der Uebereinstimmung der Zahl der Jahre uͤberheben. die heutige Vorstellung hat genugsam erwiesen, wie anerkannt die tief durchdachte Darstellun so haͤusige,

rinnen bei leerem Hause diese Diana so dauernd anziehend macht? Nichts anderes, als daß sie die Spanische Spröde, den Spanischen zuopfern, in eine naturliche, rein menschliche Sphaͤre zieht, und einem Deutschen Publikum den raschen olch war nicht eben liebenswärdig, aber doch mir zarter Bezeichnung der ebergaͤnge, höͤchst begreiflich und interessant macht. Uebrigens möͤ⸗ en wir uns nur gestehen, daß zu einer solchen mimischen Wirk— amkeit dieses an sich abstoßenden weiblichen Charakters gemeinen eine technische Ausbildung der koͤrperlichen Werkzeuge gehort, die wenige so wie Madame Crelinger auszubilden sich be⸗ flissen hahen, obgleich sie schon von der Natur mit dem wohllau— tendsten Organ ausgesattet worden. Manche gruͤndliche Talente gefallen oft darum nicht, weil sie die Härten der Pronunciation nicht be⸗ und umgekehrt gefallen andere bloß durch die Leich— tigkeit der Zunge Wir brechen von diesem Thema ab, um den wenigen Ram noch dem Verdienst des Herrn Freund als Dar zuzuwenden. dusch inen irefflichen Darsteller ein Muster der Darstellung, und man nimmt dies auch ohne weiteres fuͤr ein Ihbeal und ein non In rinem gewissermaßen systematischen Drama wie das alt- Franzdsische, konnen dergleichen Privilegien selbst durch bloße Regel geltend gemacht werden; Bütne wird man immer die Individualität, wenn sie nicht werth— Herr Freund hat uns in neue Versicherung seines Talenis gegeben; ist von ihm in seiner Eigenthuͤmlich keit aufgefaßt, und er hat ihn mit der Schicklichkeit, in die ihn der Deutsche Bearbelter gestellt bat, wohl verbunden. Der Gaͤst, Herr Lucas, hat Gestalt unz ein kraͤftiges Sprachorgan dargethan; aber die Anmuth Don Caͤsars versagte sich diesem Organ. neuen Gestalt die Zofe in Ton und Bewegung.

36

Aus würtige Börsen.

Amsterdam, 19. Juli. Niederl. wirkl. Schuld Soz. Kanz. Bill. 211. Frankfurt a. M., 21. Juli. Oesterr. S3 Metall. 1027. 1021 485 9387. o8 . 21 8523. 9 18 2515 G. Bank- Actien i630. 15828. Fart. - Gölig. 120. 19 Loose zu 5o0 G. 117. 1163. Loose zu 100 . 21853 G. pee Eräm. - Sch. 603 B. do. AS Anl. o8 98. Holn. Loose 69 69. Sban. Rente MM]. A9. 38 do. perp. 215 211 Faris. 18. Juli. 538 Rente 1099. 3. 383 do. 79. 15. 53 Nenp. 97. 20. dJ dy 36 26? à t. Ausg. Span. Schuld 165. Cortes 309.

zu vereinigen, und dies eines rein zuͤnstlerischen Bestre⸗

Auch

der Donna Diana der Madame vielleicht mehr als hundert dieses Lustspiels hat natuͤrlicherweise

bekannt und die neueren

Bes lauten Beifall zempfan— weil es ein Her⸗ das auch den gewbhnlichsten Sch auspiele⸗ nicht ausbleibt. Aber was ist es denn, das

Königliche Schauspiele. Sonnabend, 25. Juli. Im Schauspielhaufe: Guten N gen Vielliebchen! Lustspiel in 1 Akt, von A. v. Thale. h Die Schleichhaͤndler, Possenspiel in 4 Abth., von E. Nat Sonntag, 2tz. Jult. Im Opernhause: Nobert der 3. Oper in 5 Abth, mit Ballets. Musit von J. Meyerbeer. Schaͤfer: Robert, und Mad. Fischer: Alice, als Gastrollen. In Charlottenburg: Der Verräther, Lustspiel in 1 Akt, F. v. Holbein. Hierauf: Nulier taceat in declesia, oder: Die kluge Kong historische Tragikomödie in 3 Abth., von E. Raupach. I Das Landhaus an der Heerstraße, Posse in 1 Akt, von Kotze Montag, 27. Juli. Im Schauspielhause: Der Stiefyn Lustspiel in 3 Abth., von R. Raupach. Hierauf: Die Fam Hellbrandt, Posse in 2 Abth., nach dem Franz., von L. Ang

Königstädtisches Theater. Sonnabend, 25. Juli. Lestocg, oder: Intrigue und gi Oper in 4 Akten, von Scribe. Musik von Auber. Fur

Stol;, ohne ihn auf— Wechsel solcher Gefuͤhle

im All⸗

Es beglaubigt sich so seicht

in der Deutschen s Serhardt: Elisabeth.)

Sonntag, 2tz. Juli. Die Reise auf gemein schaftilche Ko Posse in 5 Akten, frei nach dem Franz., von L. Angely. her: List und Phlegma, Vaudeville-Posse in 1 Akt, frei n Patrat, von L. Angely. (Dlle. Mußzarelli, neu engagirtes glied dieser Buͤhne: Adolphine, als Antrittsrolle.)

Montag, 27. Juli. Zum erstenmale wiederholt: Die C grotte des Geisterbanners, oder: Noch einmal jung, romanss lomisches Original-Zauberspiel mit Gesang in 2 Akten, vn SE. Gulden. Musiß von Franz Edlen von Marinelti. Decoration: „das Land der Jugend“ vorstellend, ist von m

in seinem Perin eine Verstandes und eine Probe feines kei⸗ der Spanische Gracioso

Desto gefaͤlliger zeigte sich in ihrer

1

1683. 23. Jull.

Morgens 6 Uhr.

Meteorologische Beobachtung.

Sacchetti, die ubrigen neuen Decorationen des Stuͤcks sim m

Herrn Pohlmann gemalt. J Nach einmaliger d P h 3 Beobachtung.

Abend 10 Uhr.

Nachmittags 2 Uhr.

arme

Lustdrucb. ... Suftwärme .. Thaupunkt .. Dunstsattig. . Wetter

1179 R. 10,19 R. SS pCt. heiter. NX. Wollenzug .. N.

ass a0 Par. z38, Aνν -.

Tagegmittel: 338,58“ Par. ..

Markt ⸗Preise vom Getraide.

Berlin, den 23. Juli iss.

Zu Lande: Roggen (neuer) 1) Rihlr. j2 Sgr. 6 Pf, 1L„Rihlr. 11 Sgr.; Hafer 1 Rtblr. 1 Sgr, auch 27 Sgr. Eingegangen sind 63 Wispel 16 Scheffel.

Zu Wasser: Weizen (weißer) 1 Rthlr. 28 Sgr. 9 Pf., 1 Rthlr. 26 Sar. und 1 Rihlr. 18 Sgr. Ro ggen 1 NRthlr. 185 8 zuch Pthlr. 12 Sgr. 6 Pf. große Gersie J HMiihlr 2 Gar 6 Hafer 27 Sgr. 6 Pf, auch 25 Sgr. Eingegangen sind 1132 Wsl

Quellwärme 7, 40 R. Flußwärme 19,8 0 R. Bodenwärme 15.0 0 R. Ausdünstung O, 176“ Rh. Niederschlag O, 38 Rh. Nachtkälte 9,49 R. Nachts pag. u Gewittreg.

8,29 R. .. 61 pCt.

338 48“ Par. 14,69 R. 5386 R. A9 pCt. halbheiter. N. NO.

Rod. MdB.

1449 R. . .

19,8 ? R. 9,1 9 R. A3 pCt. heiter.

Berliner Den 24. Juli 1835.

Amtl. Fonds- und Geld. Cours Zettel.

13 Scheffel. ; Mittwoch, den 22. Juli iszö. 1 Das Schock Stroh 9 Rtblr., auch ? Rihlc; der Centuer 1 Rthlr. 10 Sgr., auch 20 Sgr. Branntwein⸗Preise vom 17. bis 23. Juli iszs. Das Faß von 200 Qaart nach Eralles 31 pCt. oder 10 y

Börse.

(res. Carne,

St. S cnuid-ðch. hr. Euxl. Obl. 30. Prüm. Sch. d. Sch. Kurm. Obl. in. l. C. Neum. Int. ch. do. Berl. Stadt- O0blI. HL ünigzsb. do. Elbing. do. Hunz. do, in Th. Wentpr. Hfandbr.

Grosshz. Pos. do.

R

55 Mur, ee /

ln, Richter gegen baars Zahlung und Us ißpr. IUndbr. 16023 kEonim. do. 106 Kur- u. Rum. do. ͤ Schlesische do. Rkt. C. u. Z. Sch. d. K. u. N. .

Rthlre, auch 20 Rthlr. 15 Sgr.

106 5

Redacteur Cottel. n Tm em-

Gedruckt bei A. W. Hayn.

Gold al marco .. ene Hußk

Rricdrichsd'ur. .. lLisconto ......

2 * 2

Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen

18) Gesicht:farbe: gesund; 19) (kestalt: mittel? . . 20) . deutsch, vlelleicht etwas weniges fran⸗

Bekanntmachungen.

G t e cd oörief. :

Der unten ignalisirte Handlungsdiener und Rel—⸗ . zöͤsisch; sende eines hiesigen Handlangöbausges, Thegdor 21) desondere Herrmann Vetterlein, ist von ciner ihm uͤber—

zeschäftgreise, welche spaͤtestens am 12 d. M. Ueberroct mit Sammtkra

tragenen Geschaͤfts s ) e . n id hat der e ngczogenen Erkundigungen zufolge, von dergleichen Tuchbo braune Kasimmig; und ein Rd hriebene eiseroute ver. graue Sommerhose, zwei weiße feine Piquswesten , ,, mee mslehf . in eine ö seidene . einen , Tuch⸗ im Hesitz einer fur die betreffende mantel: einen blaubaumwollenen wattirten Mo gen⸗

Da derselbe fich sit f ff rock; cinen . , ,. 3 1 Kag⸗ welche unten naher beschrieben Tuchmütze mit schwarzgepre ten Blättern; ein schwarz⸗ ,,,, j seldenes Halstuch und zwei dunkelblauseidene Kraͤ—

been digt sein muͤßte, bis jetzt noch nicht zuruͤcrgekehrt

Lossen. Handlung einkassirten Eumme Geldes besindet, auch

nd, von hier aus zur Reise erhalten hat, so entste⸗ ö gegen . der Verdacht dec Entweichung. Wir watten. ersuchen daher alle respective Militair - und Cipil⸗ Behdrden auf den bezeichneten Vetterlein zu vigi— liren, ihn im Betretungsfalle sofort vechaften und an uns abliefern zu lassen, indem wir uns zu Gegen⸗ diensten hereit etklaͤzen. HMagbebug den 17. Juli 1833 Königlich Rreußisches Inquisitoriat (gez) Borggreve. Reinhardt

Sisnal—ement.

1) Familien Namen: Vetterlein: 2) Vornamen: Thehdor Herrmann;

land ausgestellt

Er fuͤhrt einen böoͤrde unte m is.

Der Wagen war 9 1 . elh und schwarz angest ichen, ohn am . bhrch de !. Daz lch auf er. starker Wallach und Handlungshaus des Herrn Ma tin M Fraͤnckel in Langschwanz, einen weißen Stern vor de— 5 Zahlung. werden, r er datte noch daz Abzeichen, daß es mit dem einen Auge, fehl des Königl. Finanz Ministersi hierdurch bekann: wie deutlich zu ersehen, schwaͤches sah. Magdeburg, den 17. Juli 1835. . Königlich Preußisch es Inguisitoriat. (gez) Borggreve. Reinhardt

Kennzeichen: keine. ; Der Entwichene hatte bei sich: einen olivengrunen gen, noch neu, und einen einen schwarzen Leibrock und eine se, eine braune Kasimir- und eine

eine

Paß von der hiesigen Polizei ⸗Be— April d. J fuͤr daz In- und Aus⸗

spaͤnnige Chaise, Bog.

, g ire,

? 3 rt

Staaten.

271. Fr Koblrausch, die Deutsche Geschichte Abtheilung, oder die Befreiungskriege 18 15. Siebente Auflage. Thlr. :

Diesterweg und Heuser, praktisches Ren tuch, erstes Uebungsbuch Achte Aufi.) Zweites Uebungsbüch. Vierte Aufl. ! Drittes Uebungsbuch. Zweite Aufl. 7st.

Fr. Vorm baum, die Brandenburgische Mun sche Geschichte. Fuͤr Lehrer an? Stabf⸗ n vandschul en, für die Schuljugend aller ligtons⸗Verwandten und auch fur Vaterlat

697. freunde. Dritte Aufl. 3 Thlr.

72

ir Buͤschl er sche Verlagsbuch handlung h. . in Elberfeld.

2A.

St 9819. 947.

987.

234 302. 328. 371. 398. A8. A689. 3526. 362 616 656. 676. 714. 761. 868. 842. 830. 921

973. 1. Septbr. d. J

268. 271. 317. 343 388 A427. 479 515 517 396. h 43 tzß7.

265. 309. 312 337. 338 38*, 387. 414. A6 473 4783. 3107 511. 534 543. 579. 584. 626. 632 56z 2. 665. 89. 693. 721 722 768. 779. Hitz. S22.

256. 264. 305. 308. 329. 336. 374. 379. A0. A3. A58. A69. 3502. 5665. 529. 531. 3tz7. 373. 612. 6185 658. 639. 681. 684. 715. 718. 7 65. 767. 8II. 812. S2. 853 S536. 837. S96 Shs. 993. 906tz 931. 934. ge gätz. 974 975 981. 985.

239. 281. 324. 353

395. 138. A82. 517. 53. 597. 65

246 28. 325. 160. 36. Æä2. 83

519. 5535

694. 647. 673

7167. 748

8603. 83

881. 918.

251. 292. 326

362. 397.

446

A933. 523. D539. 668. hz 5. 675. 713

759. S0 4. 839. 882. 927. 970.

239. 273. 822. 339. 3891. 4335. 480. 316 48. 396. 641. 663 670. 760. 760 73). 741. 779 788 S26 830. 873. 878. 91 916 Muh. 931. Hus. 991. 994. 1900, und wird darauf am

grune

Im, Verlag“ von T. Trautwein, Buch-! Nusikhandlunz in izerlin, Breite Strasse No 8. solzende zwei Gesänge, „velelie von Herrn Mn das in dem Liedersiel: „ä́iher reisende Studen gesunzen werden, einzeln zu haben:

Cars ehnräann, Liehrien üherall, mit Beg

d. Pinnas. Preis 10 sar.

Sehneider Clulius), siannchen vor Allen, tzozleit. d. Pianuf. Preis S sgr.

Leizferes auch mit Huilarre - Begleitung von leneuve. Preis S sr.

durch

Stirn, Hamburg Zahlung geleistet werden, welches auf Be⸗

gemacht wird. Hannoper, den 17 Juli 1835. Konig! General⸗Casse.

Eisendecher.

35 Chehurtzo t: Sandersleben im Dessauischen;

. Aufenthaltsort: zuießt Magdeburg;

8) Reitz, ion: evangelisch;

6) Alter: 25 Jahr!

) Größe: 5 Fiß 8 Zoll

8) Haare: braun;

9) Stirn: hohe; H ) Augenhraunen: braun; Augen: blau zrau:

, , vrovortionirlich:

Bart: braun;

Zdbne: unbekannt;

Kinn: J (

Gesichtobildung: Npal;

Be

nachbemertten stattgefundenen einzuͤldsen, als

16 175

, ,,, 1. el Berend im Jahre 1830 l ersel ben eröffnetes Anlehn von Einer Million Mark und in allen Buchhandlungen, zu Berlin in der nkb. Banco abgeschlossenen Contraets Parkial- Obligationen in Folge der Verloosung am 1. September d. J.

Fan nt m ach um g.. it des mit dem Banquier Herrn uͤber ein bei dem el⸗

1. 3. 6. 8. 18. 19. 20. 22 23 26. 20. M. A8. 32 55. 56 61. 62. 71. 78 79. 85. 92. 93. 91. 97. 161. 106. 197. 108. 117. 127. 143. 137. 1358. 161. 168. 165. 172. 195. 199. 201. 207. 209. 210.

139. 149. 15. 155. 175. 176. 179. 188. 211. 219. 226. 228.

Q ̃è 00 m . 1

iterari᷑ Anzei Bel G. Wig and in Leipzig ist erschienen um Lite rarit ch e An zeigen. der Stuhr schen Duch han bi ßg zu Berlin, Sch

Bei C. F. Qörffling in Leipzig ist erschtenen platz Nr. 2, zu haben; Ueber den Werth der Heilmethode mit kaltem Wasser und ihr Verhältniß zur Homdopathie und Allopzh 73 fgr. nebst Verglichung der Verfahrüngsart des Pros . Oertel mit der des Vincent Prießnitz E Schrift für Jedermann. Rach eigener Ern

und in allen Buchhandlungen, in Berlin bei W. Logier, Friedrichsstcaße Rü. 161, zu hahen:

sind die Stuhrschen, Schloßplatz Nr. 2, zu haben: Vterhundert Stammouchaufsaͤtze in Deut— scher, Franzöͤsijcher, Italien ischer, Lateinischer und Griechischer Sprache. 1210. geh.

[(Dlle. Clara Stich: Claͤrchen, als Vebuͤtn!

Deutsche Buͤhne bearbeitet vom Freiherrn von Lichtenstein. ( Heneral des Garde, Corps, Herzog Karl

Die n ;

sosor ige zirblieferung: Ke Kederungen zu eneral⸗ Majoren befi s Branntwein 169 Niblr., auch 20 Rihlr.; Kartoffel! Bran m twesj] 9 6. n 5 : n befindet sich auch

he en chte hoch.

Preußi

Allgemeine

sch

Am tliche Nachrichten. Kronik des Tages. Berlin, den 26. Juli 1833.

are . Maiestät der Köniz snd von Lepli gestern

Des Koͤnigs Majestaͤt haben den ordentlichen Professor Dr. Gruber zu Halle zum Geheimen ofrath Ailergnadigst zu er⸗ 6 und das diesfällige Patent 2 llerhöͤchstselbst zu vollziehen ger . r .

Se. Hoheit der General der Infanterie und kommandirende des von Mecklenburg- Strelitz, ist von Neu⸗ Strelitz hier eingetroffen.

Im Bezirke der Koͤnigl. Regierung zu Achen ist die vakante Pfarrstelle in Maubach dem bis⸗ herigen Vikar in Niedeggen, Joseph Blum, verliehen worden.

. Gutsbesitzer J. van Romyn zu Brienen ist ein Datent: wegen einer durch Zeichnung und Beschreibung nachge⸗ wiesenen, in ihrer ganzen Zusammensetzung fuͤr neu und eigenthůͤmlich erachteten Verbindung mechanischer Vor⸗ richtungen zur Speisung der Dampftessel mit destillir⸗ tem Wassen, zu deren Sicherheit, und zur Condensa⸗ tion der Daͤmpfe bei Dampfmaschinen,

uuf Fuͤnf Jahre, vam 16. Jun 1835 an gerechnet, und fuͤr den

Umfang der Monarchie ertheilt worden

Angekommen: Se. Excellen der Wirkliche i Etaats⸗ und Kriegs- Minister, n , 6 2 1 , nnn. 1. Teplitz.

; gereist; Se. Durchlaucht der Fur Wilhelm R will, nach Ruhberg in Schlesien. ö h 263.

Zeitungs-Nachrichten.

Ausland. ?

Rußland.

—— ————

t Staats-⸗-Zeitung.

Berlin, Sonntag den 26 fin Juli

8

—— ————— ö

die Preise des Weizens den Kaufleuten ge⸗

werden, Ankaͤufe zu nr, ö

Ein Reisender schreibt aus Mariupol, daß der Fischfang

elbst in diesem Jahr uͤberaus ergiebig sey, die Menge der getrockneten und ,,, Fische belaͤuft sich auf 39,015, 889 Stuck, worunter allein 33, 36, 366 Zaͤrthen (Cyprinus imba) und 29, 000 Haäringe. Der Gesammtwerth diefer ganzen Aus⸗ beute wird auf 509, 600 Rbt. angeschlagen. 25 Mill. Stuck sind schon auf 10, 000 Fuhren aus Mariupol ausgefuhrt worden. Nach Briefen aus Orenburg vvm 23. Juni ist daselbst eine Waaren beladenen Kameelen ange⸗

Karawane von 338 mit kommen.

; Polen.

War sch au, 21. Juli. Der General der Kavallerie, C Commandeur Kreutz ist in Warschau angekommen. ö Gestern traf ein Theil des Muselmannischen Kavallerie Re⸗ . a e n zu ö. Musterung hier ein. Diese mmtlich neue Uniformen . e, forr erhalten, jedoch nach er Doktor Malz hat zu der Kollekte welche hier veran⸗ staltet ist, um das hiesige evangelische Hospi ergr r 20,060 Fi. beigesteuert. sz GJ

Frankreich.

Paris, 18. Juli. Der Bischof von Mea Nachmittag in den Tuilerieen e klonen, be nun Der Temps enthaͤlt folgenden Artik Grund der entdeckten Verschwoͤr neue Verhaftungen vorgenommen. scheinlich ihren etwas derherstellen will, b h tes zu kennen. geglaubt hatte. nige Fanatiker de Ermordung des chie preiszugeben, hofft, um Idee 1830 von der

dem

rzwei er se

St. Petersburg, 18. Juli. Unter mehreren neuen Be⸗ die des Platz⸗ der zugleich zum

Schtscherbinskij ö 23sten Infanterie⸗Division

ommandeur der dritten Brigade der annt worden ist.

Die Senats⸗- Zeitung enthalt das durch ein besonderes,

a Jahre 183 niedergesetztes Comit⸗ entworfene und am 14. 26). Juni dieses Jahres Allerhoͤchst bestargte, Reglement fur Hantels, Verhaͤltnisse zwischen dem Kaiserthume und dem Froßfüärstenthum Finnland.“ In derselben Zeitung wird auch x Allerhoͤchste Utas vom 29. Mai d. J. mitgetheilt, wodurch be. Majestäͤt der Kaiser, um das Odessasche Handels, Gericht it dem bestehenden Statut uͤber Handels / Gerichte im Allgemei⸗

n in Uebereinstimmung zu bringen, ein neues Reglement fuͤr

as Odessaer Handels Gericht bestaͤtigt. Die sem Reglement zu⸗

'lge ist fuͤr die nöthigen Ausgaben bei diesem Gericht eine jahr⸗ che Summe von 58, z0 n Röi. bestimmt, woͤbon 26, 600 aus dem . und 31,700 aus den Stadt⸗Einkuͤnften von Odessa

iehen sind.

er Finanz-Minister hat es fuͤr nothwendig erachtet, die winnung von Salz fuͤr Privat⸗Rechnung aus den Bessarabi⸗ zen Salz Seen zu uͤntersagen.

a die Verwaltung von Neu⸗ Rußland erfahren hat, daß weilen den Gutsbesitzern, welche auf ihren Guͤtern Brücken ber die Fluͤsse bauen wollen, unter dem Vorwande, daß ander⸗ art6s schon Bruͤcken uͤber diese Fluͤsse bestehen, Hindernisse in

weg gelegt werden, so macht dieselbe im Odessaer Boten be⸗ nnt, daß ein jeder Gutsbesitzer das Recht hat, den bestehenden sestten gemäß, auf seinem Bruns und Boden Bruͤcken uber e Fluͤsse zu bauen; jedoch soll derselbe dann auch verpflichtet n, sie in gutem Stand zu erhalten und ohne besondere Be— ligung der Verwaltung keinerlei Zoll noch Abgabe von den—

den zu erheben. . Am 24. Juni feierte die Kaiserliche Gesellschaft der Natur⸗ her zu Moe kau, unter Vorsitz des Fuͤrsten Dmitrij Wladi⸗ sowitsch Golitzhn, das Saͤkularfest Linn s (der beruͤhmte Linne lt in. Harderwyck die Doktor⸗Wurde den 24. Juni 1735), seine Sitzung, in welcher der Direktor derselben, Herr G. her von Waldheim, einige Zuͤge aus dem Leben Linné's ent— 49 Derselbe zeigte dann ein seltenes Afrikanisches Insekt dessen Zeichnung vor, welches Linné schon genau gekannt beschrieben hat, unter dem Namen Gryllus apterus.. .. . Pupa; Fabr.), und welches heut eine eigene Gattung

Im. Gouvernement Tschernigoff hat auf den Besitzungen ö Repnin am 26. Juni ein Bauer in 6 ** in zinnernes Gefäß gefunden in welchem 3118 Goldmun— hel nrg nd fis 28 Loth) enthalten waren. Die 9 er Go 7 ; tt, eini e . stuͤcke ist aus dem 17ten Jahrhundert, einige e Mitte des Mai und Anfangs Juni ward Bessara— . gerne Hagelwettern heimgesucht. Der zuleßt in n Kreise gefallene Hagel lag stellenweise, bis 1 ö schätzt' den Amentlich hat hierbei der Wein gelitten, und el Mätzt den Schaden in' dem genannten Kreise auf 57, 005 zus Galaz schr i 6 schreibt man vom 19. Juni: „Die Vorzei— ü guten Aerndte bewogen die Regierumn der er f. reide⸗ Aus fuhr zu erlauben und wir n. daß vom

constitut:

ungsform jenseits noch die alte 23 len Frank lassen.

ielleicht Nache,

1835.

. mn, . . . —————— 8 ——— S 3 ——

zu dem Wohlstande unseres Landes bei— tschritt seit der Zeit, wo beide Regie⸗ Geld im Uebermaße aufopferten, um ge⸗ ihren Gewerbfleiß Eu untergraben. ernehmen ist die rrichtung einer nne und Roanne, welche durch ihre . r Bahn eine Verbindung zwischen dire herstellen wird.“ Es sollen diesem fi hen Kapitalisten 180, 000 Livre Sterl. eyn.

Die ministeriellen Jour nale enthalten Folgendes: „Es ist gebraͤuchlich, daß am Tage vor der Abfuͤhrung der zu den Galeeren verurtheilten Verbrecher von Bicetre im Innern des Gefaͤngnisses die Operation des Zusammenschmiedens der Gefan⸗ genen vorgenommen wird. Gewöhnlich sind hierbei nur die oberen Beamten der Verwaltung der Gefängnisse und einige Gerichts / Personen gegenwaͤrtig. Zu der Zusammenschmiedung aber der Berbrecher, welche morgen (18.) abgefuͤhrt werden sol⸗ len, hat der J eine unzaͤhlige Menge schriftlicher Gesuche von Personen erhalten, die jener Operation beiwohnen wollen. Die Verwaltung glaubt, diese Personen und das Publikum im Allgemeinen benachrichtigen zu muͤssen, daß in der Folge keine Er⸗ laubniß dieser Art mehr ertheil werden wird, indem diese traurige, aber gesetzlich vorgeschriebene Vorsichts⸗Maßregel nicht zu einem Schauspiel ausarten darf. Die Gegenwart von Fremden wird überdies fuͤr die Verurtheilten u einer wahren Straf⸗Erschwe⸗ rung, die der Geist unserer In itutionen mißbilligt und die von

der Verwaltung daher nicht geduldet werden darf ⸗“

Der Minister des Innern hat bei einem jungen hiesigen Bildhauer die Buͤste des verstorbenen Malers Gros fuͤr die Summe von 2000 Fr. bestellt.

Herr Estancelin, Mitglied der Deputirten⸗Kammer, hat dem Praͤfekten der Niederen Seine fuͤr das Museum zu Rouen 11 sehr wohl erhaltene Röͤmische und Celtische Muͤnzen uͤberreicht, welche bei den Nachgrabungen in Bois⸗L Abbe gefunden worden sind, wo allem Vermuthen nach ehedem eine Roͤmische Stadt gestanden hat. .

In Toulon sind vom 9. auf den 10. 10. auf den 11. Juli Darunter befindet si neter Arzt, der zug Paris und mehrer IIten Nachmittags an der Cholera erkra rier de Lyon zufolge, waͤre pellier ausgebrochen.

Der Messager beri Bayonne vom 1 zten uͤb Ften zwischen den Karl soll, Folgendes: eaya un unter den Be

nch! 9. Provinz , ristinos unter

Das Naͤhere uͤber dieses Treffen Karlistischen Berichten, wonach bie rloren haben sollen. hren eigenen auf mehr als 1000 Mann an. Man nahe kommen, wenn man dort etwas

Juli 72, und vom r Cholera gestorben. Y, ein ausgezeich— ischen Akademie zu war. Bis zum pt 757 Personen n. Dem Cour⸗; tzt auch in Mont—⸗

kennt ma Christino

harren auf

die Regie⸗

g der Unzufriede⸗

eine Annaͤherung der

BVersoͤhnung zu bewirken. Die

ne Politik der Reaction und der Nache.

Zweck, den Angriffen auf die oͤffentliche Ord⸗

nung n ,. sondern sie mit Aufsehen, mit Haͤrte, und

oft mit uͤbermaßiger Strenge zu bestrafen. Daher kömint es

denn, daß die Doctrinairs, anstatt ihre natuͤrlichen Gegner um

den Thron zu sammeln, es bis jetzt nur verstanden haben, alle

geraden und wahrhaft liberalen Gemuͤther von sich zu entfernen;

denn die aufrichtige Anhaͤnglichkeit dieser letztern an die Juli⸗Dy⸗

nastie hat sie gegen die schlechte Tendenz der Regierung vom

LI. Oktober nicht blind n as Strafbarste und

Verderblichste, fuͤr die Populari⸗ taͤt und fuͤr Dynastie gethan

abnimmt,

. etwas zulegt.“ An amtlichen Nachrichten

ntreffen fehlt es zur Zeit noch ganz. Großbritanien und Irland.

London, 18. Juli. Der Oberst Sir G Berkeley i die Stelle des General⸗Masors Sir F. . 3 . 3 neur . . ernannt i. h n nh ö „cer Courier sagt, die Abstimmun uͤbe Grafen von Radnor un erh st . a Pairs den Dissenters feindlich gesinnt sey diese Entscheidung“, fuͤgt das genannte Pairs willen, die durch solche V daß sie ihre eigenen Gesinnungen, als Kirche oder Sekte, mehr berucksichtigen, und um der Universitäten willen, und unumwunden füuͤr Anstalten,

Gemeinwohl, di ganz offen lich zum Besten icht fuͤr National-

war, daß sie ei jeder Gel Systeme beigesell ö. Volks Enthusiasmus

bleiben, und die be

Nation ihm nur v er zugleich alle Versch h en seine Regierung als ge ich machen, so moͤge er v stitutionnellen Thrones nner, Gewalt geschmeichelt und immer bei dem Er hschlaͤge eine würdige und achtungs volle Haltung zu beobachten gewußt haben. Dann wird man bald wicher jene oͤffentlichen Ausdruͤcke der Liebe und des Vertrauens vernehmen, die durch das System der Doctrinairs so ganzlich unterdruͤckt worden sind. Die Po⸗ pularitaͤt, die Sime der Nation, das ist der schoͤnste und ö. Schutz eines Koͤnigs der Franzosen, der einzige, an des⸗ sen Macht alle Komplotte, alle Attentaie verirrter oder schlechter Menschen scheitern werden. Aber um diesen Schutz zu erlangen, muß man sich ihn aich erwerben wollen.“

Der Moniteur theilt folgende Notiz mit und bemerkt da⸗ bei, daß ihm dieselbe aus sehr achtungswerther Quelle zugegan⸗ gen sey; „Man hat in London schon seit einiger Zeit von iner neuen Unternehmung gesprochen, die fuͤr unser Land und fuͤr England von gleich großem Interesse seyn kann; es handelt sich naͤmlich um die Theilnahme Englischer Kapitalisten an einer in⸗ dustriellen Unternehmung in Frankreich. Leicht möchte es das erste⸗

einer Sekte und einer Partei besta

Institute erklart.“

Der gt in seinem vorgestrigen Blatte: „E

zt selten ein, ohne irgend einen Vorho

oranzuschicken; Ohr und Auge werden

Gekrach und ungeheure Risse ünd Spal⸗

Wenn guf, solche Anzeichen etwas zu

Sturz des Whig⸗ Kabinets nicht mehr fern

Uebrigens thut es uns wirklich leid, ankündigen zu muͤs⸗ daß die Stunden des Melbourneschen Minister iu

seyn. sen,

sind, denn / es hat noch nicht lange genug bestanden ner verderblichen Bahn. noch nicht weit genug vor

dem Lande vollkbmmen die Augen uͤber sich zu o Die bekannte, im Sinne der Tories ite Edinburger Monatsschrift, Black wogd'g Magazine, enthalt folgende Be⸗ trachtungen harakter Reform * Parla—, bei einer Vergleichung Heng der Gemeinen erhandlun en, und in Mensch, i in n, wird allgemein bemerkt, ; . dag, geen rene e u n . . , n. stolze Be n dem Hause der Lords nie enden Reden im ause der Gemeinen; aber wo trifft 6 irgend etwas Velẽhrendes Erhebendes, Anziehen des als etwa noch in den Reden der alten Mitglieder beider

mal seyn, daß man die Kapitalien unserer Nachbarn uͤber den

,, . Versammlungen ?

Sir R. Peel haͤlt manch⸗

mal schoͤne und staatsweise Vortraͤge, Herr Spring Rice len