1835 / 299 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

werden. Dadurch sind nun alle Zweige reichlich u g ee, Der Impuls ist gegeben und die Kapitalien nd in solchem lũeberflusse vor⸗ handen, daß diese Anstalten auf die kraftigste und dauerhafteste Art unterstuüͤtzt sind. Frankreich, das durch die letzte Eroͤrte⸗ rung uͤber die Baumwollen⸗Industrie besorgt wurde, und sah, daß das Beschraͤnkungs⸗Spstem, das in Belgien angenommen werden könnte, ihm wesentlich nachtheilig werden mochte, und das zugleich in politischer Hinsicht fühlte, daß etwas in dieser Beziehung zum Vortheile Belgiens geschehen muͤsse, dessen Bei⸗ tritt zum tschen Zoll⸗Verein es immer fuͤrchtet, hat endlich ine Ordonnanz erlassen, die den Eingang des Eisens durch das Luxemhurgische mit herabge setzten Zöllen gestattet. Dies ist ein erster Schritt, dem noch andere Modifieationen des Zoll⸗Tarifs folgen werden. Bekanntlich ermaͤchtigt die Franzoͤsische Gesetzgebung diese Aenderung durch Ordonnanz in der Zwischenzeit der Ses⸗ sionen, um sie dann bei der naͤchsten Versammlung der Kam⸗ mern in ein Gesetz zu verwandeln. Der faktische Punkt ist als⸗ dann fuͤr diese Aenderung entscheidend. Die Plaͤne zu der Ei⸗ senbahn von Paris nach Bruͤsfel werden aufs thaͤtigste von der alten Bank betrieben, die in dieser Hinsicht mit dem Hause Roth⸗ schild in Paris ganz einig ist. Bei einer Zusammenkunft, welche das Bank ⸗Gouvernement mit dem Franzoͤstschen Minister, Herrn Thiers, in Lille hatte, gab Letzterer jenem die ö daß die Franzoͤsische Regierung diese Unternehmung aus allen raften unterstuͤtzen wuͤrde.“ .

Polen.

Warsch au, 23. Okt. Se. Majestaͤt der Kaiser ist nach Abhaltung einer Revue uber die bei Brzese Litewski versammel⸗ ten Truppen, zu welchem Zweck sich von hier aus viele Gene; fal und Sitabs Offiziere der aktiven Armee dorthin begeben hatten, am Dienstag den 20sten d., um 6 Uhr Abends von da uͤber Schitomir nach Kiew ab ereist. . Der General⸗Adjutant Fuͤrst Wolkonski hat während seines Ausenthalts in Warschau die hiesige Citadelle besichtigt.

Der Administrations⸗Rath hat den Doktor Malcz in Aner⸗ kennung seiner ausgezeichneten Verdienste um die leidende Mensch⸗ heit zum Mitglied des General Conseils fuͤr die wohlthaͤtigen Institute ernannt. . .

Am 2hsten d. fand hier eine oͤffentliche Pruͤfung der Zoͤg⸗ linge des n Taubstummen⸗Instituts statt; die Anwesenden äußerten ihre Verwunderung uͤber die vielen Kenntnisse, welche die Lehrer diesen Ungluͤcklichen beigebracht haben, und die Ver⸗ Jlenste der Letzteren fanden allgemeine Anerkennung. Unter den Wohlihätern dieser Anstalt wurde besonders der General⸗ Adjutant Graf Vincenz Krasinsii, Mitglied des Reichs ⸗Raths, ruͤhmend genannt; er . 3100 Fl. zur Erziehung der Taubstummen im Allgemeinen und 1000 Fl. als permanenten Fonds zur Unter⸗ stuͤtzung eines Einzelnen geschenkt

Die durch den Tod des Prediger Laube erledigte Stelle ei⸗ nes Pastors der hiesigen evangelischen Gemeinde ist dem Predi⸗ ger Ludwig zu Theil geworden, den dle Mitglieder dieser Ge⸗ meinde vorgestern dazu gewaͤhlt haben.

Deutsch land. Kassel, 19. Okt. (Sch w. Merk.) Das Schullehrer ⸗Se⸗ minar ist von hier nach der Stadt Homberg verlegt. Dasselbe

zaͤhlt 60 Zöglinge aus den zehn Kreisen von Nieder ⸗Hessen und dem Kreise Hersfeld. ö

Die Ablöͤsung der Natural Prastationen, vorzuͤglich der

Zehnten nach dem verkuͤndeten Ablssungs⸗Gesẽtze, hat in Kur⸗ Hessen den besten Fortgang, da die Lan des Kredit Kaffe das Geld den Pflichtigen zu 3 pCt. leihet. Auch Spann⸗ und Han ddien ste werden Viele abgeloͤst. .

Seit einiger Zeit treiben wieder Zigeunerbanden hier und da in unserem Lande manchen Unfug. In der Gegend von Ha— nau warde von der Polizei⸗ Behörde eine Bande aufgegriffen, deren Mitglieder bereits als der oͤffentlichen Sicherheit gefaͤhrlich bezeichnet worden waren. Bald als Kurzhaͤndler, bald als Mu, sikanten und Seiltaäͤnzer herumziehend, war ihr eigentliches Ge⸗ werbe Quacksalberei, Betrug uͤnd Diebstahl. Da die Paͤsse, die sie mit sich fuhrten, nicht anders denn als erschlichen angesehen werden konnen, ihnen jedoch bei der Untersuchung kein bestimm⸗ tes Vergehen oder Verbrechen bewiesen werden konnte, so be⸗ schraͤnkte man sich darauf, sie fuͤr immer aus dem Lande zu ver⸗ weisen. .

Munchen, 21. Ott. (Muͤnch. Blatter.) Ihre Maj. die verwittwete Königin Karoline befindet sich im besten Wohl⸗ seyn noch hier, während mehrere Blatter Hoͤchstdieselbe in Wien eintreffen lassen

Diese Nacht starb der Minister, Baron von Zentner, im Fosten Lebensjahre. Er hinterlaßt den Nuhm eines aus gezeichne⸗ ten Stagtsmannes und eines trefflichen Buͤrgers, welcher sich un⸗ ter der Regierung des unvergeßlichen Königs Maximilian Joseph um Bayern die größten Verdienste erworben hat.

Die von mehrer en Behörden Alt Bayerns ver füͤate Beschlag⸗ nahme von Maurers Schrift uͤber Griechenland ist durch die Regierung aufgehoben worden.

Am 19. Oktober schrieb man aus Muͤ lichkeiten sind voruͤber, und es h Leben. Seit beinahe 10 Tagen lich, vorgestern schon schneite s,

Schnee auf den Straßen, Daͤcher und Baͤume sind

Da rmstadt, 19. Ott. (Schw. Merk.) Nach Art. 29 unserer Verfassungs⸗Urtunde ist jedem Hessischen Militairpflichti⸗ gen die Stellvertretung gestattet. In Folge dieser ver fassungs maͤßigen Bestimmung waren ziemlich bald einige Misitair, Vir, tretungs, Gesellschaften von Privaten unternominen worden und hatten bisher unangefochten bestanden. Die bedeuten dste densel⸗ ben ist die E. E. Hoffmannsche= Auf dem gegenwärtigen Land— tage uͤberreichte indessen die Regierung der zweiten Kammer einen

Gesetz Entwurf, wonach die Anwerbung und Verwen

dung der Militair⸗Einsteher dem Privat ⸗Verkehr entzogen und von dem Kriegs“ Ministerium übernommen werden soll. Gegen diesen Grundsatz hatte sich zwar schon auf dem Landtage von 18290 die erste und zweite Kammer ausgesprechen und in ersterer der Berichterstatter, Freiherr von Arens, behauptet, daß es sich nicht fuͤr den Staat eigne, ein Assekuranz / Comtoir vorzustellen. Es war damqass in dieser Hin⸗

sicht nichts entschieden orden. Auch im Jahre 1830, wo das

Rekrutirungs⸗Gesetz zur Revision kam, war noch nicht erwaͤhnt worden, daß durch die bisherige Einrichtung irgend Nachtheile entstanden seyen. Diese sollen aber in neuerer Zeit sich gezeigt haben, und zwar einmal in moralischer Beziehung, sodann in

sezug auf den Militairdienst und endlich in Bezug auf die Einze nen. Das Alles ist in den Molen der Regierung welt

1222 ufrig auseinandergesetzt, und der berichtende Ausschuß schloß sich mit . eines Mitgliedes [des Abgeord⸗ neten, Glaubrech) in seinen Ausführungen den Motiven der Regierung im Wesentlichen an. Doch fand bei der heute

stattgefündenen Berathung, weiche noch am Allgemeinen sich hielt,

ohne zu den einzelnen Arniteln uͤberzugehen, was morgen gesche⸗ hen wird, das Gesetz an ich, und der neue dadurch erzielte Grundsatz von mehreren bgeordneten lebhaften Widerstand. Insbesondere suchte Knorr, der nicht zur Opposition gehort, die Nachtheile des neuen Grundsatzes und das Zweckmaͤßige der big⸗ herigen Einrichtung darzulegen. Mehrere andere Abgeordnete dagegen, so wie die Regierungs, Cemmiffalre Oberst von Lynker und Ministerial⸗ Rath von Kuder vertheidigten den neu aufge⸗ stellten Grundsatz und dessen großere Vorzuͤglichkeit in der An⸗ wendung. . = ;

Darmstadt, 20. Ott. In der heutigen Sitzung unserer zweiten Kammer wurde die Berathung uͤber den (oben erwaͤhn⸗ ten) Gesetz⸗ Entwurf, die Stellvertretung im Militairdienst be⸗ treffend, fortgesetzt. Man gelangte, nachdem gestern die Bera⸗

thung uͤber den Gesetz Entwurf im Allgemeinen beendigt wor⸗

den, von Artikel 1 bis Artikel 13. Vielleicht, daß man morgen mit Art. 14 bis Art. 26 (so viele hat das Gesetz) zu Ende ko]mmt. Der Abgeordnete Bergstraͤßer stellte bei Art. 1 cinen Abaͤnderungs⸗Vorschlag, welch bezweckt, neben der neuen Staats⸗ Militair / Vertreiungs / Anstalt auch noch die Möglichkeit erhalten zu sehen, sich nach eigener Wahl durch einen Einsteher vertreten zu lassen. Darnach wurde denn das gleichzeitige Be⸗ stehen von Privgt Militair/ Vertretung Gesellschaften noch moͤg⸗ lich seyn. Der Vorschla fand alsbald zahlreiche Unterstuͤtzung, aber auch Bekaͤmpfung. Die Ansicht der Opposition geht dahin, daß sie keinesweges einer Staats⸗Anstalt der bezeichneten Art, konkur⸗ rirend mit solchen Privat, Unternehmungen entgegen ist, indem sie vielmehr eine solche Einrichtung fuͤr zweckmaͤßig haͤlt, um die bestehen den Privat · Unternehmungen zu billigeren Bedingungen, wenn diese möglich waͤren, zu bewegen. Dagegen will die Op⸗ position keine Monopolisirung des Staats in dieser Hinsicht. Sie sucht insbesondere auch nachzuweisen, daß in Be ug auf die Ex ⸗Kapitulanten, auf die Waffenfertigkeit des Vol s, auf die moͤglichst große Ausdehnung der Erlaubniß, sich vertreten zu lassen, in Gemaͤßheit zu Gebote stehender Geld ⸗Hüifsmittel, endlich in Be⸗

zug auf Ausfälle u. dergl. waͤhrend eines Krieges oder unmittel=

bar vor demselben, der Gesetz⸗ Entwurf sich ebenfalls nicht als heilsam und praktisch darstelle. Seine ganze Wirksamkeit und Anwendbarkeit sey auf einen Friedenszustand berechnet.

Frank hat man hie chische Regierung ler, Arnstein⸗Eske

en

; 16 6

proc. Metalliques vom Montag (19. Oktober) schien es Preise anzie⸗

u 1596, Integrale ; e gern waͤ au höheren Mehrere Haͤufer, die Filial⸗ureaus zu äaben, traten als Käufer auf und machten Versendungen fftkten, wozu die Arbitrage der resp. Course einlud. Am lebhaftesten war das Geschaͤft an gesteiger Bhrse, wo man neuer⸗ dings bessere Course aus Wien, ondon und Amsterdam hatte. Die Toren-NRede des Kbnigs der Nieperlande machte günstigen Ein⸗ druck es fanden darauf hin viele Einkaͤufe in Metahlsquen, Actien und Integralen stait, sowobl gegen bar? als auf Zeit. Bel dem Lleferungs⸗ Handel zeigte sich merkliche Eyeeulationslust; man zahlte fuͤr Integrale , S 'pCt fuͤr Actien 7 vis 8 Il. vr. Stuͤck Revort bis Ende November. Bie Sperationen der Baissiers, auf die Vor⸗ aussetzung gestutzt, der Geldmangel werde die Course drücken, schlu⸗ gen fehl, weil die auswaͤ⸗ tigen Notirungen den Caleul unserer ö semaͤnner verrückten. Die auf lurze Lieferungs Termine ge⸗ machten Versprechungen mußten mit Nachtheil gedeckt werden. In Spanischen Fonds ging wenig um; das Gesch aft beschraͤnkte sich meist auf Ardouinsche Jyroc Rente, die am Schiusse der Woche be gehrt blieb. Fuͤr DOesterreichlsch, und Polnische Loose wurden hz⸗ here Coarse bewilliat. In andern Loꝛterle⸗Papieren biieb es sill. Die Eourse der fremden Wechfel sind im Weichen; Amsterdam, gon. don und Paris sind stark offerirt. Diskonto⸗Papier ist zu 3m pCt. zu haben; kleine Posten sind selbst zu M pEt. gemacht worten. NVachschrift. Heute, am Sonnabend, war der Umsatz in den Fonds nicht so ansehnlich, als gestern; Hollaͤndische und Spanische hielten sich im Preise, Von Desterceichischen Papieren waren vi Bank⸗Aetlen am meist. n gesucht. Man spricht von einem nenen Aufschwung der Courfe an der Wiener Börse und von dem Abschluß eines zproc. Anlehns für die Desterreich ische Regierung, das zu 7 ausgegeben werden soll. U

Spanien.

Marid, 12 Ott. (Französische Blatter) Die Re—

gierung ist noch immer hne Nachrichten aus Manzanares, und man konnte daher fuͤrchten, daß die Unterwerfung der aufruͤhre⸗

rischen Truppen der Anda usischen Armee nicht so schnell von Statten gegangen wäre, als man hoffte; gestern wiederholte man

sogar in den gewohnlich gut unterrichteten Zirkeln mit großer

Gewißheit, daß Villapadier na sich geweigert habe, den Befehlen der Negierung zu gehorchen; doch sind die Unterhandlungen mit

dem Haupt Anführer der Empoͤrten noch keines reges abgebrochen.

err de las Navas ist noch immer hier und der Stand der Konferenzen laßt hoffen, daß auch diese letzte Verlegenheit der Regierung, wie die anderen, bald verschwinden wird. Gestern Abend sollte Herr de las Navas abreisen, aber er befindet sich heute noch in Madrid, und man legt sich allgemein diese Ver, laͤngerung seines Aufenthalts unstig aus.

Man erwartet hier zwei , , rn. der Central Junta von Andujar mit um so groͤßerer Ungeduld, als man seit einigen Ta⸗ gen keine Nachrichten von dieser Junta hat.

er Graf von Almodovar, der jetzt als Kriegs⸗Minister in⸗

ssallirt ist, hat die Offiziere der verschiedenen Corps empfangen,

welche die Garnison von' Madrid bilden.

Der Brigadier Seoane hat gestern die ganze National⸗Garde von Madrid gemustert, und die drei Bataillone, welche von Hrn. von Toreno suspendirt worden waren, haben nach der Revue zuin erstenmal seit dieser Suspendirung wieder den Dienst in der Hauptstadt verrichtet

Das von der Königin gegebene Beispiel, die auf ihre Kosten

ein Corps von zh00 Mann organisiren laßt, hat unter allen Klassen der Gesellschaft eine lebhafte Nacheiferung hervorgerufen;

man bemüht sich um die Wette, dem Ministet ium die Hi t halt, dem Lande eine enegung ben Karlisten a . die Offiziere

ö 6 zu 2 deren es zur ö. ö ö

Granden Spaniens waren n t die Letzten bei 1 Opfern; man nennt , 2 die in nir, Te, 9. llbao nen, Ball. damit beschaͤftiht seyn so en, Kavallerie und Infanterie auf

Kosten zu equipiren, die Beamten der verschiedenen Vern Konstantin opel, Läürkischen Zeitung Tek

aner. haben einen Theil ihres Gehalts angeboten * diese freiwilligen Verzichtiesstungen kommen dem Stars Gn 3 sehr gelegen. ; Durch Courier ist die Nachricht aus England hier einge gen, daß das Britische Kabinet 50, 900 Flinten zur Verf der Spanischen Regierung stellen wolle; sie sollen in Corusn . in anderen Haͤfen gelandet werden. . nge Catalonien floͤßt der Regierung einige Besorgnisse ein, * glaubt sie, daß es nur einer guten Leitung der Catalonier he einer gemein um ihren Enthusiasmus zu wecken; die Junta von Bar hat zwei Deputirte e, , gesandt, um dĩe Regierung zu chen, daß sie den Eataloniern tuͤchtige Generale schicken m um sie zum Siege zu fuhren. An der hiesigen Boͤrse herrscht eine gänzliche Stockung den Geschaͤften; nur die volsstaͤndige Unterwerfung An dalu

wird wieder Leben hineinbringen konnen. t . ĩ eit Aus Li sfabon schreibt man, das Portugiesische Minister H ** R habe bei der letzten Pairs⸗Creirung den Zweck gehabt, sich n / rer Zagen und Reue;

allen Parteien Freunde zu gewinnen, um in den Kammern nige zur Deckung des Kefer noͤthige Auflagen durch en unt Der Verkauf der National, Guͤter ging aufs befriedigendst Statten, und selbst Miguelisten sollen als Kaͤufer aufgetreten n

Die Tim es theilt folgendes Schreiben aus Bin e om 7. Otteber mit:; „Die Aeguinoctialstürme, weiche an 1 ha . , . ,. 6 r n. diesmal tutari befindliche gegangen, ohne den hier kreuzenden Brit en Schiffen d iftlik. Am 25 Schaden ici zu haben. * Spanischen . Bu . . 6 ö

blieben ru

len, er muͤsse jetzt eifrig darauf bedacht seyn, den von den

in sicheren Winterquartieren. Co enry auf der

bella II.“ und Capitain Liot auf Gobernadora⸗ ] 4 „Se. oheit der Sultan

n,,

U e nn Dester⸗Kiahjassi m chiffen oder Kin 9 den Bosnischen Sand schake weutenant. Whnnse her set nach Kon stantinopel on=

scheinen. Man snn Bosnien zu treffenden militairi Stellen im Bun ethen, und somit zu

ß sie es unternehmn mmten Militair⸗

JIsabella l., und gedenkt de , das Nisam⸗

zusammenzutreffen. Der nn Hoheit dem Sultan

e Thaͤtigkeit der Britischen Offiziere gen Apathie und Feigheit des Admiral Chacon und ner Schiffe zum größten Vorwurf. Der Zustand des nischen Seedienstes ist von der Art, daß vor ungefaͤhr vier Tagen ein großez Kauffahrteischiff, welches den Gehn Uhagon in Bilbao gehörte, an der Barre u Gn ging, ohne den geringsten Veistand von Seiten . . schen Abmirals zu erhalten, der doch nicht fern davon lag. 0 nige zu dem vem Eommander Lapidge befehligten Kriege sgh RNingdove“ gehbͤrige Englische Böte retteten die Mannsca wofuͤr die Eigenthuͤmer jenes Kauffahrers ein Dan ksagung Schreiben an den Qber⸗Offizier der hiesigen Station, Lord . Hay, einsandten. Das Hauptquartier der Britischen Legion ) findet sich noch immer hier. Die Regimenter bleiben, wi; in einem fruͤheren Schreiben erwaͤhnte, hier stationirt, und Soldaten vervollkommnen sich taglich in Mann s zucht und Ha tung. Die Stadt Portugalette ist unter der Aufsicht des Hy neral Reid in Vertheidigungs⸗ Zustand gesetzt worden, und Passage den Fluß herauf und hinab wird von den Brinsschg Kriegsschiffen „Ringdove“ und „Saracen geschuͤtzt, so wie n zwei oder drei Kanonierboͤten, die bei dem Hagel von Aspi m dem Bache Luchana stationir; sind, uͤber welchen die Englaͤn yy Eine hoͤlzerne Brucke geschiagen haben, an derselben Stelle. sich vor . Ankunft eine von den Karlisten errichtete befand. Diese nuͤtzliche Bruck war, ungeachtet der ernstlsg Vorstellungen von Seiten der Behoͤrden, von dem , con gaͤnzlich vernachlaͤssigt worden. Hin und wieder zeigen auf den entfernten Hügeln um Bilbas noch einige Karlssn⸗

Die Stellung der Karlistischen Bataillone in dieser Preyn Die Allg em eine Zeitun

Biscaya) war gestern folgende: die von Castor und n ö. Unruhen in Albanien n Etzt Muße und freie

zabal zu Miravalles; das IFte Castilische Bataillon in den 6 n mn ern, gener

nn man hier weiß,

lenden Straße liegen, und das von Olivare befehligte n. Mucht, deren naͤchst

er gn grosen m eber spaͤter anderweitig verwendet werd

kommandirten zu Arrancundiaga; die von Lamescain und Ih sern, welche in der Naͤhe jener Stadt an der nach Ceberio

Arrigoriaga: alle auf der nach Orduña fu

Straße. Die Karlistische Deputation von Bis caya befinnt lun auf seiner Huth seyn, sich in Durango, die Junta von Alava in Amurrso, nt etwas guͤnstigen Lage fühit, wo sie damit beschaͤftigt ist, das Getraide der Umge / nn nrechte auf Sprien wieder zu sammeln und in der Magdalenen⸗ Einsiedelei zu . dem Sultan nicht jama de Alava ein Depot davon zu exrichten. Cuevillas sihh w zu erobern, dafür schei in Quincoces und die Bataillone don Arrago, Ibarrola, 24 in diesem Lande

: m r gegen Ibrahim Sonntage kehrte das Alzasche Bataillon von Navarra nag wohl auf die ind Oñate zuruͤck, und ein anderes begab sich nach Tolosa zu; si inen Zug nach Syrien sagten, daß sie nach Hause gingen, um sich etwas auszüruhe, de die forte weit nachdruͤcklicher als und eines Erfolgs in sdann damit begnuͤgen, eiten gedenkt? Mehmed Ali z sie wieder festen oͤnig selbst zu ahn

und D. Basilio bleiben in Castrobarte und dessen Umgegend.

und daß zwei andere Bataillon? aüs der Gegend von Gt. Be Gwen treten konnen,

PVeiß, ob sie sich a

schafften am Sonntage zwei demontih te Geschuͤtze uber Mond n Mehmed einzuschr gon nach Oñate. Sechs Bataillone der Britischen Legion win n ohne Zweifel,

den am letzten Sonntage von Heneral Cvans'en Gegenwa Nutel dasu han, so

scheint der Vice⸗K

. Spieler

zie gn, Fe Krafte ton entrirt. Mihm und der

der keinen Anha

ng pie ma

bastian aufbrechen sollten, um sie zu ersetzen. Die Farlssm

einer großen Menge von Einwohnern dieser Stadt und der Un ät liegenden Dorfer gemustert. Eg war kurios, einige Bast che Mm n lfelier die immer noch an der Anwesenheit der Britisch 3

gezweifelt hatten, nun, da sie die Truppen und deren treffli 9

plin und Mandver sahen aus rufen zu hoͤren; Ja. dag siß wah n alls Englaͤnder.““ Ba⸗ , . mi anch . len Un geigu ormen zog besonders durch seine schnellen Bewegungen und fess wachen Fuͤßen ste kriegerisches Aeußere die Aufmertsamleit her eure 1 sich Ma in, gegen die hatte sich große Mühe gegeben, das Jandvolt zu uͤberreden, deß

die bereits angelangten Truppen bloß verkleider⸗ Spanier seyen;

jetzt aber ist ein großer Theil desselben enttaͤuscht. Die Sach 3

M der Königin wird jetzt mit größerer Beruhigung betrachtet, da (ch aus G man die letzten Maßregeln Mendizabal s in lh und die Ein ig erkrankten,

berufung der Cortes guf den poßulainsten Grundlagen fuͤr gan; los unter b liehen

ten Geometer kommen

g zu sichern. Heule ihrer nicht bedarf.

gute Verwaltun on den Damen von

der Britischen Legi

Turkei.

neueste Rummer der m 5. Dschemast lachir onner zu schleudern. gemeldet, daß, die Cholera hi letztere Epidem ist sie seit eini . im Zunehmen. 2 Festung als treue 200

wei Sei⸗ i morgen nach

ggewohnten sich genähert verschonten Auf⸗ den gutgesinnten gen Bewoh⸗ m Schonung.

Die uͤbri

flehten u Erzessen unschuld ie verschlossene von Skutari, Hafis ins Lager, und der Pascha begruͤßte die Trup⸗ ten das Heer von in Skutari ein. Dankgebeten und frommen des Großherrn.“ Agha und den uͤbrigen Ta— hohe Pforte ab⸗ en, kostbare Ge⸗ renkleid anziehen

Zutritt in die n Kommandant

ßherrlichen Heere

Mirlewa Daud taͤglich begnu vor vier Jah Kranker wieder mal keines weges

Generals Se

panise ade Haider Pascha's ig in den Häfen, denn Admiral Chacon, den Fan ergoß sich von allen enn in a die Zeitungen als muthmaßlichen See Minister nannten, Hinschen fur das Leben und Gluͤck das Meer nicht, wenn es tobt, obgleich man hatte mein „Der Sultan hat dem Tataren⸗ ne d umili stischen Böten zu Bermeo der Spanischen Flagge anger en , g ß Schimpf zu raͤchen; aber nein, er und alle seine Schiffe Ente zustellen und J ire, zustens

guera ist hier kein Europaͤe uff g 5 genannte Dame in dem issi an die ĩ

Freuden⸗Votschaft äüberbracht

edem derselben ein Eh

äangst zwei edle Bosnia⸗

und den Timar⸗ zahl Spahi⸗Bei's Zwornik, Kiliß und damit sie wegen der en Einrichtungen sich be— 6 Ejalet Bosnie

det, fuͤnf Jahre in Geographĩe, Ges aus dem Fran fuͤhrliche Re Schule gegr det werden Han el

hatte unl Babi⸗Sadeh Mustaf ed Bei, mit einer An n Bosna, isebeschreibun uͤndet, in wel ; sollen. In di n eigens be⸗ sam⸗Nameh) den uches wurde dem Seid Ahmed Alif E aus Bosnien (woselbst er Praͤsidium des schen Edlen Berathung zu Papier brachte. r, wurde es Sei—

einem fuͤr da erfassungs⸗ Buch eindseligkeiten ge rund legten. Die Abfassung des en lassen. Man scheint zu gh zitischriften⸗Meister des Divans, oͤte sogleich nach Bermeo abge bertragen, der nach seiner Ruͤckkehr werden, von denen die Spanisc Milizen organisirt hatte), angegriffen wurden. Vieuten htriaskers, mit obenerwähnten Bogni ff. astor/ kreuzt auch auf ha legte und die Ergebnisse vollendet wa

unter dem

Rifai war nich

taine, als selbst die g berichtet ferner: „Der an DOesterreichische Botschafter, ung der Regier

Monarcher

ungs⸗Wechsel ch Empfang eines worin nebst sei⸗

Nord; Amerikani eines aus Mexiko unter Anderem hei einen Begriff machen v sem Lande, von den M ubt werden, und von so stamk ist, wie zur Ze welche vor wurden, sind groͤßtent nung hegen, daß sie a worden seyen, so biete

ordthate die taͤglich ver⸗

rons von Siuͤr—⸗ zeichnetes Wohl

g schreibt aus Korfu vom 12. sind beigelegt.

um ihre ganze Au Ali zuzuwenden. en in Kenstantinopel len Tripolis seyn soll, en duͤrften. Mehmed denn sobald der Sultan sich in wird er gewiß seine Souverai⸗ geltend zu machen suchen. er fallen wird,

Die Pforte smerksamkeit denn es giebt keine andere ierung i,

r jetzt, unterdruͤckt. Chiapa In ihrer 4 ö sten, unter der An Gouver⸗ ge und bl in ,, noch immer geruͤstet da, und' die Regierung hat

hren vergebens zu bringen ge— Was die „P

Santana bet mehr oder weniger de Tuala stattfand, wo e kein achtbarer war, Weibern und Kinder und Santana“

sind, wenigstens f stehen die Foͤderali neurs Gutierez egit zwei Ja

werden große Ruͤstung Bestimmung einstwei

rifft, wovo Syrien wie⸗— Geist zu buͤrgen, der immer hef⸗ nn der Sul⸗ chnen, wenn In die sem Falle fruͤher Mehmed Ali Syrien gen seyn. und nicht weiter sicht der Pforte chtigen, und daß sie Fuß in Syrien ge— en, weil er wie ein Syrien setzt, und hier er, wenn es zwi— ommen sollte, we⸗ chten sinden, deren Vlättern sieht, auf Mehmed zu Ge⸗

und der Pascha ausspricht. Außerdem ka Mitwirkung Rußlands re

unternehmen wollte.

In der Ab

Truppen mit ein Staͤdte und verlesen dies immer nur in von Einwohnern gesch stets von „allgemeiner und von der „Stimme Abreise erfuhr ich, da Acapulco von den F und bei der Regierun

sein Va Ioul auf

sorte zu einem Bruche k lt bei den beiden Seemaͤ en offentlichen sich schwerlich n werden.“

ß der General Bravo mit 1660 Mann in J. dderalisten unter Alvarez eingeschlossen ist H. F. Lin f, Ir, Dekanug, wird Sonngbends von 12 Uhr

n aus alh . g um Unterstuͤtzung nachgesucht hat.“ uͤber kryptogamische Pllanzen öffentlich lesen. Privat im wird

ht, und die forte vereine

Griechenland.

Blättern liest man: riechenland melden, daß bei Abgang des Hofes

Die nach Grieche

„Die neuesten de Leibaͤrzte des von Athen nach nland gewander

Berlin, 27. Ott.

dem heutigen Sonn deierlichkort verherr

1223

wieder nach Bayern zuruck, da man dort J war in der Zeit der Bela uu 1814 von den

Franzosen innen und s en, daß, als diese die Festung übergab ö. nicht mehr . .

Aegypten. ; chen Gottesdienste ie i 1. Aug. Allg. Ztg.) Noch scheint der immel Dom eingepfarrte 3 cin ahn zu seyn, gegen das seit wehreren Jahren in chmerz. seitdem mit einer k irche behelfen. Innen aber ist mpfen sich windende Aegypten feine verheerenden kun der Wiederba so daß heute in dem Dom det Schon in meinem Letzten habe ich Ihnen erste Gottesdienst wurbe äußerlich aber fahrt bevor noch die Pest gaͤnzlich erloschen war, schon man noch immer rdige Denkmal der christlichen ier ausgebrochen. Man hoffte damals noch, daß Vorzeit in dem eschmack der Bauart, in wel. ie sich nicht weiter ausdehnen werde; leider abeh cher es aufgefu herzustellen und zu verschönern 5. gen Tagen hier, besonders aber in Unter Auf ahrigen markt zu Schwe id⸗ Auf der Messe zu Tanta sollen an Ei itz 5 . Hin umgekommen seyn. Gegen alle Sommerwolle aus der Gebirgs⸗Kreisen zum haupten, es werd Ibrahim Pas gen soll, statifinden. mals die traurigsten neuerdings wieder ent egimentern in ei hen, die es gewagt zu ihnen uͤber mentern sind a Lasttraͤgern, Fa daher vorlaͤu naͤchsten Fru

und dann erst

sind eiwa 1250 Etr. Alexandrien Verkauf ausgestellt gew anten und Handels⸗

e daselbst eine Zusam it sei leuten aus der rovin u denen sich noch eini ĩ . den das Dampfss S fer aus eh ö in . ö Mehmed Ali Preise stellten sich .

ellten, groͤßtentheils erkauft worden. Die r ordinaire Wolle auf 2 49 Rthlr., fuͤr Mittelwolle auf 35 62 Rthlr. und fuͤr feinere Wolle auf 70 75 Rthlr. fuͤr den Centner. , die Rebellen zu zie⸗

egyptier, außer denen, die Sing ⸗Atademie.

egangen, aufzureiben. Unter die en acht i⸗ . ö 6 . , frisch gew! Men. . err, , Erste Aufführung der Lemposl'ttcnen des Fuͤrsten

briken / Arbeitern ꝛc. zusammengesetzt. ; fig. nur bis Dschidda marschiren, daselbst bis zum Das innig hjahr acclimatisirt, dis ziplinirt und exerzirt werden,

Sie sollen Radziwill zu Goethe's Faust.

Anton Rad ziwiu anlaßte Ihre

gegen den Feind aufbr Einige wollen die M

unerwartete Abreise Mehmed Alis der Furcht vor der Cholera gi. .

ie indessen bis jetzt sich hier mit 40 bis 59 Opfern n fuͤrstlichen Kol

t, obschon mehrere hundert taͤglich erkranken. Da so ehrenvolle u

ren 0 3 der . die Au

gesundete, so hofft m en höheren un ur Auffuͤhrun so morderisch seyn wird. lam, zur Kennt zu . so u

. fa digt erlauchten Schutz herrn

ö Sie erste öffentliche Auffuͤhrung fand Monta den 26 sten statt, ö . ö war ö. gefuͤllt, daß . i, . 3 e, r

. on mehrer v .

ifai, eines gelehrten Arabers, Gothe's gen ft k . 3 hr r

ine Studien in der Moschce el Ashar vollen niß sich nich Paris dem Studium der Franzoͤsischen Sprache, Deutschland

ichte 2c. widmete, der sodann mehrere Werke chen ins Arabische aͤbersetzte und der eine aus⸗ g Arabisch hera gab, wird eine neue

r zu Uebersetzern gebil⸗

e soll mit dem Studium der Studium der Geschichte und aust und andere Ze iteratur verbunden werden. chen und überseeifch

der Philologie, wel⸗ . Winkel versuchen, zu fordern, i

ar in den Winkel wesen, und! gli

einer naͤheren

freuten, werde

heimniß des Gedich

Odem gewonnen hat.

auch Goethe s Ansicht

es ist, die sich in dein Ge

ditsem Zauberfylegel der Englaͤ liner. Hier nun ist

Aegypten, wohin er sich gegangene ein Geschent von vier Beu⸗ 6.

etwas lange ausblieb, der General geisterun Werke der Artillerie uͤbersetzte meh⸗ Als er h r d g, er⸗ 6 Son

j eht! unser eich position sich eig Geda ö ,, noch laͤnger K. Reflexionen re si br nn hn 6 ist brav von einem Scheich, sterbeschwörun ischen Gesange der Geister, die B 3 r

e gebrochenen Herzen ; S.

Mexiko. ten Aufgaben,

sche Blaͤtter ent uruͤckgekehrten Nord,

schwerlich teien in die⸗

6 der . eben

errschaft. ie alten

s Jahren vertrieben f l 16. ,,.

und da sie die Mei⸗ ft . a.

nigten Staaten exilirt

9 , .

ufstaͤnden suchten sie das Au ffa⸗ ung

chrichten gege . Aufgabe, n / dem

ise noch nichts B h ch r raschen Folge, Central Regierun g 1 ;

Erklärungen für durchdringende so gleichen sie alle sonders in d

dieses Jahres in it Gretchen gellend. unt n des Erdgeistes zig bis funfzig ewalt freilich mehr zu ihrem Re der A tt, die Religion feene kommen wurde, weiche hier, wie noch viel , . Slag-Alademle durch besond

nd dis, Sing- Mademie dur, andere lUnterstůtzung der Fran Prinzessin Louise l den Stand gesetzt ae g die Partitur des d Klavier⸗öuszug im Druck erscheinen zu lass. f enfalls dem Genusse entge s. uͤr das Edle und Schone tmpfaͤ F. F.

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auf jedem Platze und obglei . s. 6 nden . Verzeichniß der Vorlesungen

ch nachher in den Zeitungen bei der Königlichen medizinisch⸗chirurgischen Militair⸗ Akademle

arlegung der z entlichen Gesinnungen / im Winter Halbjahre vom Anfang Nevembers 1835 bis des Volks, die Rede. Kur bor meiner Ende Maͤrz 1836.

ProOfessores ordinari.

r von 8s uhr sechsmah in der Woche die Pharmakologie vor⸗

n l and. tragen. 9 d Mentags und Dienstags Man schreibt aus Erfurt unterm 18ten . YM mischen Knochen⸗Krank⸗

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s denkwuͤrdigen 18. Gttober wurde an r ; tage in unserer Stadt noch durch eine zweite zu , 6 icht. Unser alter ehrwürdiger Dom naͤmlich, ngen an Leichngmen werden quf deen