1835 / 300 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1224 Meteo rologische Beobachtung.

Morgens Nachmittags Abends Nach elnmaliger . 6 Uhr. 2 uhr. 10 uhr. Beobachtung.

dere Stunden Mittwochs und der Chirurgie und Aug enhei chirurgisch⸗Hlinischen Fnsiitute

Sonnabends festgesetzt. 3) Klinit unde setzt berslilè᷑ 6 . lichen

täͤglich von 2— 3 uhr auf die ge⸗ wohnte Weise fort z .

E. Horn, Dr., wird des Mittwochs und Sonnabends von 8 9 Ubr die praktische Kriegs⸗Arzneikunde öffentlich lehren und die spezielle Therapie der hitzigen und chronischen Krankhesten nach eigenen Heften Montags, Dienstags, Donnerslags und Freitags von 8 = 9 ur privatim vortragen. F. Hufeland, Dr., wird Mittwochs und Sonnabends von 10 - 11 ijbr Semiotik oͤffentlich lesen; privat im die allgemeine Pathologie von 4— 3 Uhr, Montags, Dienssags, Donnerstags und Freitags, und den zweiten Theil der speztellen Therapse von J 2 Uhr sechsmal wöchentlich. ö 8. A. F. Kluge, irn, wird 1) offen tlich die Anfangsgruͤnde Fer, Geburtskunde dez Mittwochs und Sonn abends von gh 12 Uhr vo tragen, 2 privat im, * des Montags über theo retische und vraktsche Geburtskunde, z) des Dlenslags über Knochenbrüche und Verrenkungen, e) des Donnerstags und Freitags über allgemeine Gbirurgie, von 16 12 uhr Lehrvortraͤge halten, und q ber dire or hilltichen Krankheiten des Mitwoch und Sonnabends von 8 uhr Morgens im Charité - Krankenhaufe klinischen ünterricht er. theilen. Die zu den geburtshuͤlflichen Lehrvorträͤgen gehdrenden inischen unterweisungen werden in besonderen Stunden wöchent— cn n mat auf der Gebaͤr-Anstalt des Charitẽ . Krankenhauses atthaben. 3 E. E v. Koenen, Di., wird des Donnerstags und Freitags von 2 10 Uhr in seinen Vorlefungen über Pharnakologie fortfahren.

G. Mat iche rlich, he, wird privntim die Erptrinental' Chemie sechsmal wöchentlich von 1 —= 12 Ühr vortragen.

Joh. Müller, Br., wird Montags, Dienstags und Donner⸗ stags von 3 3 Uhr die Anatomie der Sinnes⸗Werkztuge bffent⸗ Iich vortragen. Privattm giebt er taglich von 9 * 12 Uhr in der vraktischen Zergliederungs⸗ Knst Unterricht, und lehrt taglich von 2 = 3 Uhr die gesammte Angtemie de; Menschen. .

E. Osann, Dr., wird offentlich über Rettungsnilttel bei

plttz lichen Lebensg fahren Mittwochs und Sennabenpz von 9 10 Ubr; vrivatim MUaleria medica, wbchentlich sechsmal von 5 5 Uhr, . , . a Jän Ru st, r', wird 1) privattm dle ehnerelle und spe⸗ ziele Chirgrgte mit Ein schluß der spphilitischen un gi renn rh beiten. fünfnia! nmöchentlich von 12 =I uhr voꝛtragen, ünd 2) die praltischen Uebungen am Krankenbette in der chirurgischen Klinit im Charitè⸗ Rrankenhaufe ganz wie bisher leiten.

C. D. Tu rte, Pr., wird die Erperimental⸗Phystt Mittwochs und Sonnabend von 3 = 3 Uhr vortragen; auch wird er vr ivattffime über die Handhabung der wichtigsten vbysikalischen Werkzeuge eine besondere Vorlesung halten und seine dͤffentlichen Vorlesungen uͤber Chemie in noch zu bestimmenden Stunden fortsetzen

3 Wolsff, He., wird Montags und Dienstags von 10 11 uhr d ffentlich Erfahrungg⸗Seelenlehre vortragen. Prof ssores extraurd inarii.

11 G. W. Eck, He, wird oᷣffentlich Donnerstags von 1 2 über an steckende Fran cheiten lesen und r ee bft die n err n win Phystolegie sechs mal wöchentlich von 8 *g Uhr vor⸗

trag 1 ͤ SG. C. Reich, Dr, wird die Geschichte der Medizin 8 t⸗ lich lehren. rio atkm tragt er die spezie lle athlon ö

Paris, 21. Oktober. H 1608. z09. 39 do. 81. 30. So:“; Neap. 99. 305 21. Nęue Anl. A336. Ausg. Schuld 3 9½) Port. d8 M. *

; Königliche Schauspiele. Mittwoch, 28. Okt. Im Opernhause: Der Degen, tischer Scherz in 2 Abth. von E. Raupach. ierauf: Aufruhr im Serail, Ballet in 3 Abth., von Ph. Tan Dlles. Therese und Fanny Elsler, erste Taͤnzerinnen der 9 Oper zu Paris, werden im ersten Akt ein Pas de deux tan Im Schauspielhause: Pour ja continualion des de Mr. Tullot: i) Le jeune mari, vaude ville par Ser ih K La jeune Marraine, vaudevilse par Sꝑeribe. (Hans la gen biece Mr. TALillot remplira le 9e d Edouarts.) 4 Don nerstag, 279 Ott. Iin Schauspielhause: Zum male: Laßt mich lesen, Lustspiel in 1 Akt, vom Nr. Hierauf. Karl XII. auf seiner Heimkehr, militairisches n in à Abth., vom Hr. Töpfer. Neu einstudirt. Hr. 1 Karl eil Dll. C. Stich ijlrite. Dlle. . Eig. hrhh Freitag, 30). Ott. Im Opernhause: Auf Befehl: der Teufel, Oper in 5 Abth., mit Basset Musik vj Meyerbeer. ; Im Schau spielhause: Franzoͤsische Vorstellung.

̃ Königstädtisches Theater.

Mittwoch, 28. Okt. Norma, Oper in 2 Akten. von Bellini. ;

Donnerstag, 29. Okt. Zum erstenmale wiederholt; milie Riquebeurg, Schauspiel in Akt, nach dem Fran

; Scribe, von Peucer. Hierauf: Zum erstenmale wiederho 53 * lustige Rath, Lustspiel in 2 Akten, nach dem Franz. von 2 2. 88 = . . 15 . . Ml 1032, Markt ⸗Preise vom Getr aide. 1031 Berlin, den 26: Oktober 1835. .

99, g Zu Lande: Weizen 1 Nthlr. 23 Sgr 9 Pf., auch n 1027 18 Sgr; Roggen 1 Nihlr. 3 Sgr., auch“ j Rthlr. 3 Sgt. 163!““ grofe Gersie i Rtolr 1 Sgr. 3 Pf, auch 1 Rtylr. ; kleine Rihlr., auch 22 Sgr. 6 Pf; Hafer 27 Sgr. 6 Pf., auch 2

Erosen 1 Ritz lr 12 Sgr. 6 Pf, auch 1] Rthlr. 10 Sgr.; 2 Rthlr, auch 1 Rihir 19 Sgr. . 1664 „Sö3n, Wasser;: Weizen (welter) 1 Rthlr. 26 Sgr. mn U Rihlr. 26 Sgr. und 1 Rihlr. 10 Sar; Roggen 1 Rihlr 56 Pf, auch 1 Rthlr 58 Sgr; Hafer 22 Sgr. 6 Pf, auch 6

ö. Sonnabend, den 21. Oktober 1833. Das Schock Stroh 8 Rthlr. 3 Sr, auch 4 der Centner Heu 1 Rthle. i0 Sgr., auch 20 Sgr.

1835. So Rente 26. Oiobet. Span. 31.

Cortes 38 i.

33a n Par. Hz co Var. za os Par. ODuellwarme 7.490 R. 329 R. 10380 R. 520 R. Fiußwärme 67 0 R. 260R 2.20 R. s 0 O. Bodenwärmt 620

Sl vCt. w net. g s ct. hn . trũbe. heiter. heiter. . nstunz an Rih. SO. O. O. Nieder schlag 0.

Wollenzug .. O. Nac alte A,3 0 R.

Tagetmittel: 334,18.“ Par.. 710 R.. 390 R.. 71 pCt.

. ker lẽi n er kB är e. Den 27. Oktober 18335.

n lick er Ronde - 6 9 14 C r , Zettel.

r. Tour. Fr. Cour. Brlet. Geld. Brief. Keln.

3 .

10017 10173 60s ⸗/ 102

1011, 1

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Luftwärnmie Thaupunkt . ö

Dunstsattigung * * 669 *

Oktober

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300.

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Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se Majestaͤt der Koͤnig haben dem Pastor Vieweg zu * ziel mur, B,. Magdeburg, den Rothen Adler⸗ zen vierter Klasse zu verleihen geruht.

ie Königliche Akademie der Kuͤnste hat den Holzbildhauer . Ee , er hierselbst zu ihrem akademischen Kuͤnstler mannt und dessen Patent unterm heutigen Datum ausgefertigt. Berlin, den 17. Oktober 1835. (gez) Dr. G. Schadow, Direktor.

machi kamen 20 Personen um, und 56 Haͤuser stuͤrzten ein. rr hat sein f, Viertel und 11 Personen verloren. Das Dorf Mantzofir, in welchem man uͤber Fo) Feuerstellen zaͤhlte, ist eins von denen, die am meisten gelitten haben; nur 5 Personen ist es mit genauer Noth gelungen, sich zu retten. In Welekes ist ein einziges Haus stehen geblieben und eine Menge von Menschen umgekommen. Von Wekeri sind zwei Dritiel zerstyrt. Wersam ist ganz vernichtet. Kumetzi endlich ist von der Erde verschlungen und ein großer See ist an dessen Stelle getreten. Außerdem wurden noch in ungefähr 12 andern Doͤr— fern in jedem an 30 Haͤuser zerstoͤrt und an 8 bis 10 Personen

getödret.

des Koͤniglich Saͤchsischen Kupferstich⸗Kabinets in Dresden, Herr Kupferstecher Frenzel, der bekannte Nöͤmische Archaͤolog Herr Antonio Nibbi, der als Erbauer der Englischen Bank bekannte Architekt Son, so wie der Englische Architekt Nash; als Aka⸗ demiker: im Fach der Baukunst, der Kosaken Faͤhnrich Iwan Tschernik (fuͤr den Entwurf eines Plans zum Bau des Atama⸗ nischen Schlosses), und der Kandidat Pascal (fur den Plan des Gebäudes zur offentlichen Industrie-⸗Ausstellung in der Haupt— adt).

uf dem gegen Ende Augusts in Berditschew abgehaltenen Maria Himmelfahrts- Jahrmarkt befanden sich fuͤr 1, ig 660 Rubel Russische Waaren, für 262,010 Rubel auslaͤndische Waa⸗ ren aus Europa und fuͤr 229 400 Rubel auslaͤndische Waaren aus Asien. Mehr als zwei Drittheile dieser Waaren sind ver— kauft worden.

Niga, 22. Okt. Man schreibt aus Narwa vom 13ten d.: „Die Aerndte ist jetzt beendigt und kant, was den Roggen be— trifft, in hiesiger Gegend wohl als eine gaͤnzliche Mißaͤrndte an⸗ gesehen werden. Dies macht sich um so fuͤhlbarer, als nicht allein fruͤhere Vorraͤthe bis auf's letzte Korn aufgezehrt, sondern auch die Magazine der Bauerschaft vollig geleert waren. Ja sogar das Saatkorn hat meist den nothleidenden Bauern geopfert werden muͤssen. Da also von der neuen Aerndte das augenblick⸗ liche Lebens⸗Beduͤrfniß befriedigt wird, die neue Aussaat gemacht wurde und die Magazinschuld bezahlt werden soll, so sieht man jetzt auch schon fast uberall den Mangel vor der Thuͤr. Viele Bauern indeß koͤnnen die Magazinschuld anderer Schulden nicht zu gedenken bei weitem nicht bezahlen, und es stehen deshalb eine Menge Bankerotte bevor. Wohlhabende und wohldenkende Herren beziehen jetzt Roggen aus den Staͤdten, die der Handel damit versorgt, oder sie versparen die eigene Aerndte fuͤr die be⸗ vorstehenden Tage der Noth. Wie aber da, wo die Mißaͤrndte und eigene unerlaͤßliche Verpflichtungen bei geringem Wohl— stande auch den Herrn hindern, seinem Wunsche zur Wohlthaͤ— tigkeit zu folgen, oder seinen Bauern besondere Quellen zum Erwerbe zu eroͤffnen? In Gerste, Hafer, Huͤlsenfruͤchten und

hr. Engl. Opl. 30. Fran geh. d. Seel. R urm. Ob. in. l. C. Nin. Iut. eb. do. Kerl. Stadt. Ohl. Rönigsb. do.

Elbinger do. Daur. d. In Ti. - NRertpr. Psandbr. Friedrlehad' or Lrosab. Ra. do. 1021 ½ oiscouto

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Fr. Cour. Brief. Geld. 1 32 J 2 142 1527)

Amæaterdan do, Hain hurg do. London

Kurn 2 Alt. Kura 2 Mt. 3 Mt. 2 Mt. 2 Alt. 2 Mt. 2 Mt. S Tage 2 Mt. 3 Wach.

Auswärtige tz 0 r 6 u.

= Amsterdam, 22 Oktober. Nisderl wirkl. Schnlꝗ

Frankreich.

Paris, 22. Okt. Der Konig arbeitete gestern nach einan⸗ der mit Lem Conseils-Praͤsidenten und den Ministern des Han⸗ dels, der Marine und des Innern. Der Belgische Gesandte und der Portugiesische Botschafter wurden von dem Könige der Bel⸗

ier empfangen. ̃ . rn nn, hat fuͤr das dem verstorbenen Vellint zu errich⸗ tende Denkmal die Summe von 500 Fr. unterzeichnet

Der Fuͤrst von Talleyrand soll von dem Könige aufgefordert worden seyn, sich in der Hauptstadt einzufinden, und wird, dem Vernehmen nach, schon in einigen Tagen hier eintreffen.

Der Graf von Pahlen hat heute dem Minister der auswar⸗ tigen Angelegenheiten und dem diplomatischen Corps die offi⸗ ziellen Gegenbesuche abgestattet Uebermorgen wird bei dem Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten ein Diner stattfinden, zu welchem das ganze diplomatische Corps eingeladen worden ist.

Das Wahl Kollegium zu Fougdres im Departement der Ille und Vilaine, das dem zum Pair erhobenen Grafen von KLari⸗ voissiere einen Nachfolger zu geben hatte, gab bei der unlangst stattgesundenen Wahl seine Stimmen zu gleichen Theilen den Herren Monthierry jun. und Lebeschu; ein Jeder erhielt deren 107, worauf der Erstere, als der Aeltere an Jahren, zum De⸗

utirten ausgerufen wurde. ö ? Auf 36. e. mitgetheilte) Schreiben des Generals La⸗

1525/3

ekommen: Se. Excellenz der General der Infanterie, n der Festungen und Chef der Ingenieure und hioniere, von Rauch, von Brzesc, Litewski. . Abgereist: Der Kammerherr. außerordentliche Gesandte go bevollmächtigte Minister am Koͤnigl. Schwedischen Hofe, on Brockhausen, nach Stockholm.

Wien in 20 Er. Augshur

96

100 Tul. 100 TæhI. 169 FI.

101 Rh.

Fraukfurt a. M. Wæ. Feterabure

317 kö.

Zeitungs-⸗Nachrichten.

Au s lan d.

4 Rußland. RNthlr. 2j „Petersburg, 21. Okt. Die hiesigen Zeitungen , Held 6 beiden d ibn mit, welche Se. Naje stãt der Kai⸗ reer an die Generale Ostermann⸗Tolstoj und Jermeloff er Ge⸗ genheit der (bereits erwaͤhnten) Verleihung des St. Andreas— Ordens erlassen haben. Folgendes ist der Inhalt derselben: 1. An den General der Infanterie, General-Adju— anten Grafen Ostermann-Tolstoj. Als Wir heute, voll tiefer Ehrfurcht fuͤr die Heldenthaten i des ussischen Heeres im vaterlaͤndischen Kriege, der Grund—

: M. * do. 1622. Ausg. Schuld e G ag., Kanz - Hils. 28153. la d,, Amort. 65 13,6. 3160, 792, Kuss. 73. Oeaterr. ß 3s. Ereuss. Früm. Scheine 105,6. do. a0, An don Span. 213 9. do. 36, 19156. Ant werpen, 21. OEbtober. dM Span. 311. Zins. Cortes 3211/4. Neue Anl. 2. rank furt a. M., 21. Gktohor.

Oerterr. 8 o. Metals. 10113, , nr: „8 69 99 987 2,0 58. 19, 2173 C. Bank- Lctien 1622 62) fFartial- Gbl. 1391/8. Er. Loon zu - S500 FI 115!“ 113. Loos zu 1060 FI. 213. Bt. ræuss, Prüm -Sch, hg. z38*½ü. do. Jus, Au]. 983, Hr. lin. Loo? E681. r. Se, Span. Reute 281. I. z0½ 165 163.

Redacteur Co tte /

Gedruckt bei A. W. Hann

kigung des Denkmals beiwohnten, welches Se. Majestaͤt der r von Oesterreich, um dem Willen des hochseligen Kaisers Ranz J. nachzukommen, den Russischen Kriegern, die an der

August, so vielen Schaden angerichtet hatten. Gerste und Ha— fer, die fruͤheste Saat ausgenommen, sind so leicht, daß sie we⸗

Kartoffeln wuͤrde eine ziemlich gute Aerndte gemacht worden seyn, wenn nicht wiederholte Nachtfroͤste, schon in der Mitte des

tapie erwiedert heute das Journal de Paris: „Wir sind er⸗ maͤchtigt, bei den foͤrmlichen Verneinungen zu beharren, die wir den Behauptungen der „Nouvelle Minerve“ entgegengesetzt haben. Der Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten hat den General

Bei G Basse in Quedlinburg ist so eben M Schlacht bei Kulm Theil genommen, errichten laßt, gedachten nen und in 3 . , . Un auch dessen, wie Sie, in dem fuͤr ganz Europa entschei⸗ sicaße Ne s, und Mme Moment, sich mit geringen Kräften! dem zahlreichen

L eh en, entgegenstellten, und mit Ihrem Blute den tapfern zhussen den Weg zum Siege bezeichneten. Bei Kulm er— nrben Sie sich den Ruhm eines unternehmenden Heer— Wrers, der vollkommen den Geist und das Herz des Russischen Lidaten kennen gelernt hat. Da unz Diejenigen, welche sich in n n, unter dem persoͤnlichen Oberbefehl Unsers in

igen. Quedlinburg ist so eden erschie.˖ hen und sn allen Buchbandlungen, in Kerlin *r CE. S. Mittler (Stechdahn Nr z), zu haben: Beterinair⸗Rezept⸗Tajchenbuch fuͤr Thierdrzte uud Oekonomen. Oder:; Al emein verstaͤndlicher Unterricht in Betreff der in der Thier— j rzneikunde geyrduchlichen Medikamente, ihrer Gabe, oem, Verbindung, Rercitung und Anwendung so wahl, um Allgemeinen, als auch in einer Auswahl von l Rezepten, die in lateinischer Sprache, aber ohne chemische Zeichen abgefaßt sind Von F. C. G. Lüpke. gr. So. Preis 28 fgr.

Heinroth, J. A G Tonschrift un Chzte Theatern,

Volksnote oder vereinfachte an Gymnesien und bei besonn ers aber für Cantoren an Stadt. und, Landschulen, um Gesangstücre aller A 1 ini wenigem Zeit- Aufwand die Schuler singen zu lebten, melodisch und rhytmisch bearbeitet und allen Freunden der Tonkunst gewidmet gr Ao. geh. 15 sar. musikalisches Huͤlfsbuch fuͤr Prediger, Can toren und Organisten, enthaltend die nöͤthigen Kenntnisse vom Gefange, Klavierspiele, Orgel spicle, von der Kirchenmusit, von der gc sabsi und von den Glocken, nebst Anzeige der Litera tur. Sin. geh 20 sgr. ; Haremann, W., Geschichte der Ilaliaͤnisch⸗Fran zoͤsischen Krlege von 1404 bis 1515. 2r Band Geschichte der Kampfe Frankreichs in Italien unter Ludwig il, gr See, geh 2 Thi Katech is mu s, römisch katholischer, mir Zugrund. legung der heiligen Geschichte, bearbeitet und herausgegeben von E. Zehrt. 879. 25 sꝗr. u den, C. L. Fr. de Fbecusiis sccundum jus ro- manum. Seo maj. 10 8g. Mattbaäi, D. C6. Ehr. R, uebersicht der Feh⸗ ler der neu- testamentalischen Exegese, und An. fang der Kritik der drei neuenen Commenfar. zum Evangelium Johannes gr Ses. 16 sgr. Sch licht horst, J D, uͤber das Verhaltniß der rei synogtischen Evangelien zu einander in. All⸗ gemeinen, und uber die Compostion und den Innern Charakter des Matthäus insbesondere. gr. Sro. 12) sgr. Selbstbiographte eines Landvredigers aus des⸗ sen Tagebuche und Erinnerungen. 2r Thl. oder 6 Cursus oder der Student. Sr. 20 sgr. ;

, dasselbe. 3x Thl. Der Kandidat. 8. 15 sgr.

Latapie niemals gesehen, er hat ihn niemals gesprochen und keine Denkschrift von ihm verlangt oder verlangen lassen. Weder der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, noch der Minister des oͤffentlichen Unterrichts haben jemals der Vorlesun einer solchen Denkschrift beigewohnt. ebrigeng hat der Minister der auswärtigen Angelegenheiten heute eine Verleumdungs. Klage segen den Haupt-Redacteur der „Nouvelle Minerve“ sowohl als gegen den General Latapie angestellt.“

Der Moniteur du Commerce sagt: „Der mit dem Namen „Latapie“ unterzeichnete, und an Herrn Sarrans gerich⸗ tete Brief scheint falsch zu seyn; denn der wirkliche Latapie ist heute schon dreimal in den Buͤreaus der „Nouvelle Minerve“ gewesen, um gegen den seltsamen Mißbrauch, der von seinem Namen gemacht worden, zu protestiren.“

Der Temps bemerkt in Bezug auf das theilte) Schreiben des Generals Jacqueminot: „Als die ersten Erzählungen von dem Bachanal in Grandvaux sich in der poli— tischen Welt verbreiteten, wollten wir denselben keinen Glauben schenken. Spater beschlossen wir, wenigstens daruͤber zu schwei⸗ gen. Jetzt aber protestirt einer der Theilnehmer an jenem Ge⸗ lage oͤffentlich gegen angebliche Verleumdungen; das Dementi kommt spaͤt und ist eben so unvollstaͤndig, als auf Schrauben gestell. Zugleich beruft der Schreiber sich darauf, daß hier don einem Privat- Cirkel die Rede sey, und daß sich also die Presse darein nicht zu mischen habe. Wir sind dieser Meinung nicht. Die Leute, die regieren, muͤssen, was die Moralität betrifft, dem Lande mit gutem Beispiele vorangehen.“ .

Eben dieses Blatt sagt: „Man beschaͤftigt sich in diesem Augenblicke viel mit den in 1. befindlichen Gefangenen. Wir haben kurzlich einige Details uͤber sie mitgetheilt; heute können wir ihnen noch einige andere hinzufuͤgen. Seit den 5 Jahren ihrer

gemeinschaftlichen Gefangenschaft haben die Minister Karl's X. sich einander nicht vertraulich genähert; sie sind fortwährend in zwei Parteien getheilt gewesen. Also auch in solchen Zustaͤnden noch die Leiden und Qualen des politischen Lebens! Herr Guer⸗ non⸗de-Ranville will Herrn von Peyronnet nicht sehen, und Herr von Chantelauze verträgt sich nur mit Herrn Guernon-de-⸗Ran= ville. Der Charakter des Herrn von Peyronnet ist ganz so ge⸗ blieben, wie er war, unbeugsam und gleichsam stolz auf seine Leiden und auf seine Gefangenschaft. Herr von Polignac hat seine uͤbertriebene Zuversicht und den Glauben an die Richtigkeit seiner Pläne und Entwuͤrfe beibehalten. Herr von Chantelauze ist der einfache und leicht fortzureißende Mann. Herr Guernon—⸗ de Ranville, in das damalige Kabinet ohne irgend einen An⸗ spruch hineingezogen, und ganz erstaunt uͤber seine neue Stel⸗ lung, wurde ebenfalls fortgerissen und verfuͤhrt. Diese verschie⸗ denen Stellungen, die sich in dem Conseil Karls X. darlegten existiren auch jetzt noch in Ham. Alle diese Gefangene sind seidend, ohne gerade krank zu seyn; eine so lange Gefangenschaft hat natuͤrlich auf ihren Koͤrper einwirken muͤssen. Die Kommis⸗ sion von Aerzten, die man zu ihnen gesandt hat, soll sich von dem Zustande ihrer Kraͤnklichkeit uͤberzeugen, um ihnen noͤthigen⸗ falls einen gesunderen Aufenthaltsert anzuweisen. So verfuhr auch Napoleon nach einiger Zeit mit den Herren von olignac und Rividre, die in den Prozeß des Georges verwickelt und zum Tode verurtheilt worden waren. Das Ministertum will ihnen, wie man sagt, ihre Familien / Guter oder sonst ein Haus, welches sie selbst bezeichnen duͤrfen, anweisen, wenn sie ihr Eh⸗ renwort geben, dasselbe nicht verlassen zu wollen; spaͤter wurde man diese Maßregeln noch mehr mildern. Alle hochherzigen Ge muͤther werden ohne Zweifel diesen Akt der Menschlichkeit billi⸗ gen; nur mäͤßte derselbz auf alle Meinungen und auf eine groͤßere Anzahl von politischen Vergehen ausgedehnt werden“

nig Nahrungstheile enthalten, die uͤppig stehenden Erbsen, Wicken, Bohnen und Linsen mußten das Feld raäͤumen, weit fruher, als ihr Schoten-Ansa tendigt war, und die Kartoffeln, die nach mehreren Jahren einmal ergiebig zu werden versprachen, wurden im besten Knollenwuchse gehemmt, getroffen vom toͤdtenden Nord. Der Flachs ist vorzuͤglich, aber die Saat erfroren. Dies Alles gilt nicht allein von Esthland; in viel— leicht noch groͤßerer Allgemeinheit findet es statt in Ingermann— land. Seit dem Anfange des August bis zum 21. Sept. hatten wir keinen Regen, sondern waren fortwährend in dicken

Rauch gehuͤllt, den uns die vielen Waldbraͤnde ringsum reichlich spendeten. Die Erde war aber auch so ausgedorrt, wie sie es im trockensten Sommer nur seyn kann. Die ganze Roggensaat bot daher einen traurigen Anblick dar; und was sich noch dem Boden entwand, wurde auf ganzen Strecken von Wuͤrmern ab⸗ gefressen. Nach dem September⸗Regen und warmen Tagen hat sich aber Alles wunderbar erholt und ist nachgeschossen, so daß der Landmann wieder mit Freude und Dank auf sein Feld hinblickt.“

O dessa, 9. Okt. Vorgestern gab der Graf Woronzoff dem Grafen von Durham ein glaͤnzendes Gastmahl, welchem auch die Herren Drinkwater, de Roos und Kinnaird beiwohnten. Außerdem waren einige andere Fremde, die angesehensten Beam⸗ ten der Stadt, mehrere Ober-Offiziere, die Konfuln und verschie⸗ dene Kaufleute eingeladen. Der Graf Woronzoff brachte einen Toast auf das Wohl des Königs von England und Lerd Dur, ham die Gesundheit des Kaisers von Rußland aus, mit Hinzu— fuͤgung des Wunsches, daß die freundschaftlichen Verhaͤltnisse zwi⸗ schen beiden Mächten immerdar bestehen moͤchten. Gestern speiste der Lord bei dem Stadt-Gouverneur Herrn Lewschin, ;

Das hiesige Journal theilt folgende Details uͤber das Erdbeben mit, von welchem die Stadt Kaissarieh (das alte Caͤ⸗ saräa in Cappadocien) und die umliegenden Doͤrfer heimgesucht worden: „Am 25. August gegen 35 Uhr Abends erhob sich vom Fuße des Berges Ardscheh, an dessen Ruͤcken die Stadt Kaissa⸗ rieh sich anlehnt, ein dicker Rauch, aus welchem Feuer⸗ Saulen mit furchtbarem Getoͤse emporloderten. Es war wie der Aus— bruch eines Vulkans. In demselben Augenblicke fuͤhlte man ein Schwanken der Erde, und es begann ein furchtbares Erdbeben. Die Erschuͤtterungen dauerten sieben Stunden hinter einander; eine folgte der anderen unter schrecklichem Donner; man fuͤhlte sich fortwährend wie auf einem vom Sturm bewegten Meere. Ueber 2000 Haͤuser stuͤrzten ein; die Verwirrung und der Schrecken erreichten den hoͤchsten Grad; die Einwohner fluͤchte⸗ ten sich bunt durch einander aufs Land; mehrere wurden auf der Flucht ereilt und unter dem Schutt begraben. Es sind an 1530 Personen umgekommen. Bis zum J. September spuͤrte man noch taglich drei bis vier Erdstoße, nur waren sie bei weitem schwaͤcher und richteten keinen bedeutenden Schaden an. Damals hatten die Bewohner von Kaissarieh, die sich auf den Feldern gelagert oder in die Doͤrfer gefluͤchtet, noch nicht in die Stadt zuruͤckkehren koͤnnen; einige hatten es versucht, konn⸗ ten aber nur einige Minuten dort bleiben. Alle suͤdlich vom Berge Ardscheh auf einer Strecke von mehr als 30 Meilen ge⸗ legenen Dorfer haben schrecklich gelitten. Eine große Menge von Menschen ist in denselben um's Leben gekommen und der groͤßte Theil der Wohnungen zerstoͤrt worden. Folgendes sind diejenigen, die am meisten gelitten haben, mit Angabe ihres Ver⸗ sustes: In Tawlusin stuͤrsten 60 Haäuser ein und 18 Personen kamen um s Leben. Die Hälfte des Dorfes Tzirlawachi ist

erstört; man kennt die Zahl der Todten nicht, aber ie scheint sehr betrachtlich gewesen zu seyn. In Tapiar—

ulen, Hauhandwerker und h Von Capitain Kater und) Aus dem Englischen. Mit inß gr. S0. Preis 1 Thlr. Fret 1en all n mgthematischen Formen sten h Be l auf eine höͤchst klare, gllge mein faßliche die Geleje der Mechanik und ihre Anwendung s ve dient daher vor allen ahnlichen, populg sollenden Lehrbuͤchern mit Recht den Vorzug. Ganze zerfallt in 21 Capitel, deren summarische⸗ halt folgender ist: Eigenschaften der Materie R beit. Wirkung u. Gegenwirkung. Zusammensg und Zerlegung der Krafte. Anzichungskraft Sch kraft der Erde. Bewegung der Körper auf sch Edenen und krummen Einsen Bon dem ggg benktée. Die mechani chen Eigenschaften eine⸗ ät Bon dem Pendel. Von den“ ejnfachtn Meth Von dem Hebel. Vom Raͤderwerke. Bon de n Von der schiefen Ebene, dem Keile und der Schmut Von der n,, und Anbäutung det s PNiichanische Vorcichlungen zur Modlficatil t K aft. Ucher Reibung and Streifig keit der 60 eber Festig keit der Materialien. Über Wigg ij Pendel Alles ist durch correct gezeichnete i dungen vteranschaulicht.

tanten uͤberhaupt. uysius Lardn er. feln Abbildungen. ruhenden Bruders, gefuhrten Kriege, ausgezeichnet haben, ke im Gedaͤchiniß vorschweben, und Wir an diesem feierlichen Uge in Ihrer Person alle tapferen Krieger der Russischen Ar⸗ mer, welche Ihre heldenmuͤthige Entschlossenheit mit so unerschuͤt⸗ tälihem Muthe unterstuͤtzten, zu ehren wuͤnschten, so ernennen Vir Sie Allergnaͤdigst zum Ritter des St. Andreas-Ordens, dessen Insignien hierbei ie, , n f ö. . ö litz, in men, am 17. (29.) September 1835. ann Teplitz, h ö . II. An den General der Infanterie, Jermolow. „Da Sie auf eine so glänzende Weise an der Schlacht bei ulm Theil nahmen, so koͤnnen Sie sich s wohl denken, mit wel⸗ m Gefühlen Wir heute der Grundlegung des Denkmals bei— bohnten, welches Se. Majestät der Kaiser von Oesterreich, um Im Willen des hochseligen Kaisers Franz J. nachzukommen, den Nussischen Kriegern, die in der Schlacht bei Kulm fochten, er— richten läßt. Ihr Name wird mit dem Andenken an den bei Kum errungenen Sieg fortieben. Unter Ihren Defehlen bewie⸗ fn die Leib? Garde⸗Regimenter den ausgezeichneten Muth und die unerschuͤtterliche Festigkeit, welche denselben gerechte Anspruͤ⸗ he auf die Erkenntlichkeit des Vaterlandes und aller Natio- hen, die an dem Europaͤischen Befreiungs Kriege Theil genom— min, erwarben. Da Uns Diejenigen, welche sich in dem un⸗ rergeßlichen, unter dem persöoͤnlichen Ober⸗Befehle Unsers in Gott ruhenden Bruders gefuͤhrten Kriege, ausgezeichnet haben, stets in Gedächtniß bleiben, und Wir an diesem feierlichen Tage die Garde, welche an der Schlacht bei Kulm Theil nahm, in der Person ihres gewesenen Commandeurs ehren wollen, so ernennen Wir Sie Allergnadigst zum Ritter des St. Andreas-Ordens, dessen Insignien hierbei r. . , . ö ner wo Teplitz, in men, am 17. (29.) Sept. 1835. ö. . Nikolaus.“ Se. Masestaͤt der Kaiser haben dem Militair⸗ Gouverneur Un Hrenburg, General- Lieutenant Perowskij, in einem Hand⸗ shreiben aus Kalisch vom 11. September Allerhoͤchstihre Zufrie= enheit mit dessen Maßregeln zur Aufrechthaltung einer strengen isziplin und Ordnung in den Baschkirischen Kantonen zu er⸗ nnen gegeben. . Am I7ten d. M. hatten wir die Freude, unsere von Kalisch suruͤcklehrenden Krieger hier anlangen zu sehen. Diese Abthei⸗ ngen der Garde⸗Infanterie kamen nach einer gluͤcklichen Fahrt, ven Danzig aus, wohlbehalten in Kronstadt an, verweilten dort inen Tag und wurden mit Hülfe von C Dampsschiffen die Newa Fraufgeführt, wo sie am Englischen Kai ans Land stiegen. Die

An christliche Hausväter und Familien Bei Gerhard in Danzig erscheint vom 1. No— vember d. J. ab in zwölf Monatsheften: e 3 J

Der christliche Hausprediger esc noch lbeha nmn eb ,

über die Evangelien, auf alle Sonn- und Festtage gewaͤhren. Indem wir

des Kirchenjahres, ae mr, mit welcher

Tbeod. Friedr. Knie wel, raturgeschichte behandelt

V zu St. Marien in unpartetischen Urtheile 12 Hefte in gr Sęo., circa 70 Bogen, großer und deutlicher, aüch fär alte und schwache Augen lesba— ren Druckes enthaltend. 11. derung des wahrhaft christischen Lebens aus und nach dem deutlich erkannten und zu Herzen genom— menen Worte und Willen Gottes soll der aussch ließ liche . dieser Predigten seyn, die, nach sinem festen Pigne die Grundiehnen dez christlichen Glaupens und gebens klar und möglicht vollstaͤn dig aus heiliger Schrift entwickeln, und eben so beleh⸗ rend, als erbauend seyn sollen. Fedes Heft wird nur 7 sgr oder 27 Kr Rhein, kosten Monatlich, vom Anfang bis zum Ende des nachsten Kirchen jahrs erscheint ein Het: das erste (die Predigten auf die vier Abvents Sonn⸗ tage und die beiden Weihnachts Feiertage enthaltend) am 1 Novbr, und werden die Hefte immer mdög⸗ lichst so erscheinen, daß die resp. Besteller die Predig⸗ ten auf die im naͤchsten Monat kommenden Sonn tage immer schon vorher in Haäͤnden haben. lle Buchhandlungen nehmen Bestellungen, die bald erbeten werden, an, zu Berlin die Stuhrsche, Schloßplatz Nr. 2, woselbst auch eine ausfuhrliche Anzeige in Druckpapier umsonst ausgegeben wird.

gestern mitge⸗

von Pr. Archidiacon an

Bel G. Fin cke, Spittelmarkt Nr. 16, etssch

so eben: ;

Friedrich v Sallet Gedichte, Velinp, s brosch 15 sar. Dieselbe Handlung verkauft: Gt ners sämmt iche radirte Klätter, 2 Bde, pol / 137 Thur. fuͤr 22 Thlr. Fuß li Kuͤnstlerlexteon, h e Flrth 1 = 12, Fol zu Thir. Ge m gldesu von Munchen und Schloßbeim, lithogt i Strirn er c., 266 Bl. eyst. 26 Thir. Pt. intra grareur 13 Vol. Sro et Allus, in Alo. 20 in Minutoli, Reise zum Tempel des Juy hen] mon, io. mit Atlas in Imp. Fol. siatt 38 Thlr 1, Thlr. Goerbeis Werre, 93 Bde 8. zo Ch dasselbe in 12 10. 15 Thlr. Suva lexieon Kuster. 3 Vol. F7I. Cantalrir. Cliartg mant 32, Thie. Verhandlungen des Geiperböereln cplt. und einzelne Jahrgaͤnge

Die ullerneueste Mein es sig. Fab rikalion ist in Anweicnng i 2 LThlr. Churzmt ici mir in kausen und durch alle Bucliliandlungen von nit it beziehen. Etwas Voliendeferes in disse Beit hung aulit

Gebrüder Reichenbach.

Les 1j ment, das neue, griechisch, mit deutscher ehersetzung, ünd einein kritischen und exit iz chen Koinmenkar v. II. A. v. Meyer. 2m Theil. 3e Al'th. die Apostelgeschic hte. zr. Syn. 1 Thlr. 19 sgr. . Wieseler,. C. (.. qe christian capitis pounae vol administrandae vel repudiundae sundamenlo. Cnnunentatio premin oritafa At. maj 20 sar. Z ehrt ir. E uͤber die Auferstehung der Todten. n historisch dogmatische Abhandlung. gr. 8vo.

r

Göttingen, im Oktober 1833. Vanden hock Ruprecht.

Im Laufe dieses Jahres sind in unserm Verlage ö ,, n, . alle Hud hang ungen zu erhalten, in Berlin bei B? 6 Rr. 195: *“ ö Hauer, De. A.. Lelklirbuch de lral ; . . . ö . des Strasproresses trafrechtsfälle. Ir Bd. 8y 2 Thlr. 10 sgr. ö, k . Bücher, die borlischen, des klärt von II. E ald. 2 Sro. 1 Thlr. 15

3 Alten Buntes er- 2. ThHI. d. Psalmen.

h s8r. (der erste Theis erscherul Spuler).

Dreves, F., und A. Wiggers, die Mineral⸗ guellen bei Wildungen . 8e geh. 20 sgr

Eichhorn, K F., deutsche Staats- und Ftechhs geschichte. Ate Ausgabe 1r Thl. neu 3

beitet. gr. So. A Ehle Vierte verbesserte und

Tr.

Von dem bei uns erscheinenden: Allgemeinen deutschen Conversations⸗Lexicon für die Gebildeten eines jeden Standes ꝛc.

in X Baͤnden.

Neue Städtepläne daͤsselbe. 2 Thi. 13 Florenz unil e mit Ausichten, col. 9 gr. c vermehrte Ausgabe. gr. Sv. 3 Thlr. 20 sgr. 8 ChrvwwValz 9 6 88*., tei stellen ist iht . nt zal 1 ö. ies Von 1 n nne, mn, 61 . n . . . . erscheinen im Lauft des A. Asher, Linden No. 20. er i. ul ltgg se, k e n, sindt worden. ; w . *lorikat ist sehizn, die Behandjun? einach und le Favaller! 4 g. ö I. r ö ö . M' Pr, Anleitung zur Anlage und Bec. der Betrieh interessant und in es6igen Hinulen lid! Kavallerie wird im Winter zuruᷣ erwartet. : auf sconen e lr ga igr e 1 hr len e helene lit isn fene, In der Duchbendlung, vom Dunker und Hum. men s än fern min eilen innen n,; Ain sten d. M. fand in der Kaiserl. Atademie der Knnste auß feen feine n gafeu nh r, ; gr. . . bigrnias e, Mit Abbildungen in Stein., b lot, Franzöͤsische Straße Nr. 204, ist fuͤr ?; soe den nüuce sten nacli heiligen Solf enthaltenden He die feierliche Ja res Versammlung statt⸗ welcher, außer dem Praͤ auf i Posischreibpapier G * 5 2b Ser, zu haben: ; ; lier tern. Ein Anhang lairi auch, die Ansertigung on sidenten, den Ehren- und wirklichen Mitgliedern, noch viele aus⸗ auf ertra feinem Velinpapier 25 sgr. dem Hen ch . zum usbers zen aus Verzeichniß der im Freien aus danern den Tafel. Parfümerie. und alse anden Essige ulli gezeichnete Standes-Personen, Literaten und Gelehrte beiwohn— J. bis . Band. Von A bis Kar) üͤber' ooh grtikel,. 6 1 ns Latein isch, für die mittleren Bäume, Gestrauche und Obftsorten, so wie der é. Shrils. Dic Auxwcisuns Kt deutsiFe li and di kn. Der Secretair las einen Bericht uͤber die Thaͤtigkeit der (Vorraͤthig in Berlin bei )J! zam elan . . Des 2ten Eursus is Heft Stauden⸗Gewaͤchse, Georninen 3. von James Leieluiungen kanz vers iieh gemacht, und gen Atademi wahrend des verflossenen Jahres (1834 1835), wo⸗ Bruͤderstraße Nr jj . ia. h, J Booth und Sohne, Eigenibůümer der Flott hei hünt licher Betolzung der darin helge. mit derselbe eine kurze Uebersicht desfen, was in diesem Zeitraum Die erste nun vorliegende Halfte dleses Werks wied 6 brincipiis ac si- becter Baumschulen bei Hamburg Vorschriften zuverlisssg Jnen reichlichen 1 bei der Akademie und im Vaterlande überhaupt im Felde der —— dnen Kunste geschehen, verband. Hierauf wurden in ihrer fruͤhern

isi . . = z 3. ö ö z durch ihren Inhalt an Besten darthun, h und in r nr casuum epistol As, muj. le.

ro cft, 12 sg r. . He 13 sgr.:..

Alexanderstr. No, 37a,

R. W. L. Ungnad in Berlin f Wahl bestatigt: als freie Ehren Theilnehm er. der Nir er?