1835 / 334 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1

, i

Gerichtliche Vorladung. WVerlust ibrer An gemachter Anzeige zuf i

„das ihm an den im Borgstedt und nebst Pachtvor⸗ ben glauben, eiten, an den Verlust ihrer den vorigen Stand, hlermit vorgeladen,

Oele dorff schuß, eis Magnus v

das, Ersterem eigenthümsich geh todte Guts Invdentarium verkar freigelassen worden, zu seiner PraElamats zu exrtrahiten, und d lassung gegenwartig von dem C

rnen Saaten und Lickerarb on Blow zu Drosdow cedi

ann un

gebeten, dlesem Antrage auch deferirt ist.

*

Solchemnach laden,

hiermit alle und

Jede,

hon Bilow abgetretene obgedacht. Pachtrecht

stedt und Oefsdorff, Grund herrschaft diefer schuß, die eisernen Saaten und Ackerarbeit

an das demselben

Inventarium aus Forderungen und

an den ihm cedirten Guͤter einstehenden

rt, diesem auch drende, lebende und ift, und ihm dabei Sicherheit behufige

essionar und Kaͤufer

Kraft tragenden Amts, Wir welche an das dem Magnus

olge, von 9

deren Er⸗

fetzung in vorigen S ,. fuͤr diesen Erbfolgerecht an der bei Vermeidung der Ausschließung und

Anspruͤ

den er st

; binnen 6

an Horg⸗ bei der Pachtvor⸗

en, so wie

verkaufte todte und lebende Guts—

irgend einem Grunde Anspruͤche haben oder

Nechtens, zu haben

vermeinen, daß sie solche am 15! November, oder

am 7. oder aber am 29

gens 10 uhr, maͤßig anmelden sonst

durch den am 1

publicirenden Praͤclustv⸗ wetden abgewiesen und a

Datum Greifswald, Königl. Preuß. Ho

(L. S.)

N 4.

Land⸗ un

Zielen, sub No. ] geschaͤtzt auf 7136 Hyvothekenschein Taxe, soll

am 1A. April

an ordentlicher Gerichtsstelle su

Subhastations⸗

Das dem ehemaligen Kontrolleur und Kaufmann Anton Kosson gehörige, hier selbft belegene, mit Ausschluß der im Hypothekenbuche noch nicht gerechtigkeit, auf 6387 Thlr.

suh No. 115. gelbsten, wenn

13 sgr. 83 pf. ger behör soll werden. Der richts⸗Lokal auf den vor dem Herrn

Die Taxe und der neue

damit nicht weiter werden

ken, gleich abgeschriebenen Brau

in nothwendigen Su Bietungs⸗ Termĩn

10 Justizrath Soenderoy ste Hypotheken⸗Schein sind

und nachweisen,

4.

und Rug en.

von Möller, Praeses.

r e IL ama. wendiger Verkanf.

1nd Stadtgericht zu Thorn. Das dem Guts besitzer reußischen Domainen“

Vogel zugehdrige,

2 beleg Thlr. 3 sgr. Apf. zufolge

in der Registratur einzusehenden

1836, Nach

——

ichtlich taxirte Woh haus bhastation

ist in un

Februar

in unserer Registratur einzuseben.

. Edie Gegen nachden

bekannte Perfonen. 23 1) den Arbeitsmann Chrissian Köthe,

Schuhmache aus der 2) die verehel. Schrader vo

3) den Baͤcker Heinrich Andreas Oelgart aus Sins⸗

leben, Sohn des Freifasfen Johann David Chri- ; stian Oelgart un ist der Antrag auf und ihre unbekannte hiermit vorgeladen,

Gerichts lokal auf den 14. O

anberaumten Termine Provokaten fuͤr todt erklärt werden

Aschersleben, den Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht

——————

Ehe mit einer gebor

Landsberg a d. W., den 17. Juli 1835. Königl. Preuß. Land- ujsd Stadtgericht.

tal⸗Citation. annte, ih

r Christian Koͤthe Wahnfried, Foha

n hier;

d der Marie Soyhie

ctober 1836 zu melden,

Vorm 1

sollen. 9. Oetober 1835.

1. Johann 3

vormaligen

Friedrich Koͤhlers allhier 1758 geboren, hat von

riedrich Köhler, ein Sohn des

Berggeschwornen Herrn im Mona Freiberg, w

Bergwissenschaften sich widmete, in de

1778 bis 1730,

den Mutter

ßische Kriegsdienste Monat August 1787 ter geschrieben, seit welcher Zeit seine wandten nichts weiter von Zwei seiner G zer Lebenszeiten verstorben,

des vaͤterlichen Hauses an e Johanne Christiane Hillig, zuletzt verehel. Thlr. 16 gr.

feld, dem A terliches Er welche auch

der Letztern Schmiedel,

August Reuther verkauft worden, als unbezahl⸗ in, der Sohn

tes Kaufgeld Johann G des hiesigen

im Jahr 1702 geboren, in als im Jahr 1813 von hier auf die

gegangen, o

richt zu geben, und dessen vaͤterli der letzten Rechnung gegen S0 Thlr

welches nach

Vorwissen,

eschwißer sind noch bei

bwesenden 66 btheil darauf versichert noch jetzt, nachdem das Tochter, und neuerdings an Hrn.

darauf haften. ottlieb Enderle Schneidermeisters gleiches

hue seitdem von sich ches

betraͤgt, zuerst nach des Baters Tobe 1212 von dem Handelsmann Hrn.

Gottlieb Kůͤchler, Kleidermacher⸗ Abwesenheitz⸗

Da beide, und!

Höͤchsten Mandate

gerichts wegen ernannter

Fo h J9h unter der Verwa bleibens sie selbst rückgelassenen Er und gesetzlichen E

ann Friedrich Köhler und ann Gottlieb Enderlein daß im Fall ihres Außen-

rnung, fur todt

erachtet und ihre btheile d

en naͤchst

December d. Is, vor dem Königl. Hofgericht ordnungs. bei Strafe, daß sie ehoöͤrt, vielmehr Januar künftigen Jahres zu Abschied far immer damit usgeschlossen werden. den 19. Octbr. 1835. fgericht von Pommern

Amte Brjezinko im FSorfe ene Erbpachts⸗Vorwerk, ab⸗

mittags 3 Uhr, bhastirt werden.

Patent.

in der Louisenstraße

1836, angesetzt.

rem Aufenthalt nach, un⸗

Sohn des zu Schneidlingen, nen Dei nne Sophie, geb.

Todeserklaͤrung gemacht n Erben und Erbỹehmer werden sich vor oder in dem im hiesigen

widrigenfalls die

ohne seiner damals noch leben⸗ sich entfernt und Preu⸗ genommen, auch zuletzt im aus Neisse an seine

ihm erfahren haben.

Frau Christiane Sophie

Schneidergeselle Wan derschaft einige Nach⸗

1 en Verwandten rhen verabfolgt werden, so wie hei

Mor⸗

zi

im West⸗ U w der nebst

A

w

schon ah⸗

und Zu⸗ verkauft serm (He⸗

al

so

chmuͤller;

Ebert: . Sie

1uũhr,

Christoph t August o er den n Jahren

Mut⸗ Ver⸗

der Mut

Breit⸗

worden, Haus an

Christian

Namens, D

16

Erbtheil,

im Jahr Johann

sodann aber bis jetzt von dem Meister Karl August Kramer, als Vormund, verwaltet worden.

jwar Köhler über 40, Enderlein aber uͤber 26 Jahre verschollen sind, so werden auf Antrag ihrer praͤsumtiven Erben in Gemaßheit der vom 13. November 1775 Stadt⸗

o

hier zu⸗

terlassenen

sich ausrei den Anspruͤche und nigen und nachzuwei pflichteten Contradict rechtlich zu verfa

Verschickung der

Beyer dasigen Ortes geboren den 21. Ju 1778 als Tischlergeselle vom aus auf die Wander terhin in einem Dorfe gemacht, anch daselbst sich zeugt, in der Folge aber Kriegsdiensle geleistet und im Jahre 1809 den Feld⸗ zug gegen Oesterreich mitgemacht, auf welchem der— selbe, nach der von Solchem gangenen letzten Nachricht, Invalid geworden ist?

Frau kauf als vd Soh

bereits in den hunderts als auf die Wanderschaft etwas von sich hören fa . Zeit in Berlin verstorben seyn allene und im hiesigen Amts-

dieser

ster Sohn d

im Jahre 1811 Feldzug nach Rußlan ter einige Nachricht uͤber sein Leben zu ertheilen. Sein Vermögen besteht in 50 und 8 Thlrn. vnterlichen Erbtheil. 6) Rosalie Witzoeuf, Abkunft nach unbefanut,

sprůͤche daran und der Wiederein⸗

1366

hierdurch aufgefordert, zu⸗ ll 7 welche ein ollenen Vermögen zu ha⸗

tand, Ver

che und der Wiedereinfetzung in

en Marz 1836

an hiesiger Stadtgerichtsstelle

was die Erben hekrifft, ihr Er beschein igen, daruͤber mit dem d ben oder der

C.

I

den zu Annahme evollmaͤchtigte im Benehung auf die unter h e— hangenen Edictalien wird die⸗ ntniß gebracht September 1835.

Das Stadtgericht—

Aver

Da, nach dem anher beschehenen höͤchsten Befehls, zu Regulirung des hin— Vermdgens der unter näher beschriebenen abwesenden und verschollenen Personen, in Gemaͤßheit des hoöͤchsten Mandats vom 1 Erdffnung des Edietal⸗ Prozesses werden Amts⸗ und diese abwesenden

Folge

den sechsz

zur gehoͤrigen Gerich der Berwarnung, fuüͤr todt erküärt

hr, unter esenden selbst

lommende Vermögen und Glaͤubiger

ußenbleibens

erden,

voll maͤchtigte an hiesiger Amtsstse chend zu legitimiren, Forderungen

hren der ach

wie der sieben;z

als Termin zur Publication des a Bescheides oder einzuholenden rechtlichen Erkennt⸗ nisses anberaumt, übrigens aber den entfernter woh⸗ nenden und auswaͤrtigen legt, zu Annehmung künftiger Ausfertigungen im hiesigen Octe oder in dessen Raͤhe Sachwalter, die von Auslaͤndern zugleich mit gerichtlichen Vollmach⸗ ten zu versehen sind, bei 5

Justizamt zu Pega

Koͤnigl. Saͤch bestall

Personen, so wie Erben und Glaͤubiger, hiermit öffentlich vorgeladen,

n verabfolgt, von ihren Rechten am Vermögen der Verschollenen ausgeschlossen und der ihnen etwa zuste henden Rechtswohlthat der

den vorigen Stand fuͤr verlust in Person oder durch gehörig instruirte Ve⸗ lle zu erscheinen und sondern auch

so wie die betreffen⸗ sonst An sprüͤch haben vermein ihrem Außenbleiben ihrer ihnen etwa zustehenden einsetzung in den vorigen Stand fuͤr verlustig wer— den geachtet, und

tzehnte Mai 1836 l ten naͤchsten Erben

8 Tag des Aetenbeschlusses und, nach Befinden, der Acten zum rechtlichen Verspruche,

Gensel.

ti ssement. Antrag, und resp.

3. November 1779 mit zu verfahren ist; so bezieh endlich Commissionswegen eventuell deren ebnten Marz 1836

tszeit und vor Nachmittag fuͤnf daß außerdem dle Ab⸗ act und des Solchen zu—⸗ den sich anmeldenden Erben diese aber im Fasse des

Wiedereinsetzung in

gehörig zu veschei⸗ sen, auch daruͤbher mit dem ver. or in abgewechselten Schriften und es wird hiernaͤchst

Au gu st 1836 bzufassenden Amts⸗

ehnte

und

ig werden geachtet die Erben weil.

zunaͤchst bei einem Major bei der Koͤ aͤhnliches Engagement genommen haben. Von deren ferneren Lebens Verhaͤltnissen sind vorhanden, und in uͤorigens deren ter mit allem Grund uͤber Das Solcher aus der Levetzoöwfchen Concursmasse zugefallene V 18 gr 1 pf. und befindet sich unter besonderer Ver⸗ waltung.

Nach dem der Johann, Gottlieb Leberecht Bohrig von Edictalien wegen derj

73 Thlr. 8 gr.,

imgleichen wegen 13 Thlr. 8 gr.,

schon zu Anfage des

nigl. Saͤchs Armee gewesen, ein keine Nachrichten gegenwaͤrtiges Al⸗ 70 Jahr zu vermuthen.

ermoͤgen betraͤnt dernialen noch 181 Thir.

Da jedoch die Verwandten der Stifter obi er 4 der ö Maßregel nsch⸗

maͤch tnisse

Jah es interessirt srnd, als na

angeseßzt ist,

V ekann im ach ung.

biesige Bürger und Faͤcber-Meister

*erjen igen

so sein Stiefbruder Johann Gott⸗

helf Haͤndler theils für sich, theils

als Miterbe seiner verstoͤrbenen Mutter und resp. Geschwister,

so seine Schwester Johanne Do—⸗ rothee, verehelicht gewefene Jung⸗ nickel, geb. Bohrig, zu Frie⸗ drichstadt Dresden ais Miterbsn igrer verstorbenen Aeltern, und da die erstere ebenfalls vor vierzig Jah⸗ ren gestorben, nun mehro deren Er⸗ ben, worunter namentlich eine Tochter gehdͤrt, die sich vor lan⸗ ger Zeit nach Chemnitz gewendet haben soll,

aus seinem um das muͤtterliche Haus abgeschlossenen Kaufe 16 const. 4. Marz 1785 zu fordern haben, un ter der Angabe, gerin Leyen oder und dreißig Jahren, irgend eine Nachricht nicht habe, gebeten, so werd des Mandats vo

daß er von der vorgenannten Empfaͤn⸗ Tode seit resp. sechszig und sechs

en in Gemaͤßheit dieses Antrags und m 13 November 1779 nicht nur Johann Gotthelf Handler .

Johannen Dorotheen, verehel. gewesenen Jungnickel, 6.

dieser Verschollenen Erben, oder wer e an den obbezeich neten Summen zu et, unter der Verwarnung, daß ste bei Anspruͤche, so wie auch der Rechtswohlthat der Wieder

diese werden

Anspruͤche den hier bekann— zuzesprochen werden,

hiermit aufgefordert und geladen

Interessenten noch aufer⸗

Thlr. Strafe zu bestellen. u, den J. October i833.

ter Justiz Amtmann Daselbst, als ovilinissariis Ca U saß.

Bu s e.

Ver zeichniß

der versch

12 Cacl Gottfried Beyer, Sohn des vormaligen Rach bar Johann Christian im hiesigen Amtsdorfe Piegel, ni 1762, ist bereits im

Das Solchem als

Vermdͤgen besteht in 30 M mtt vier Procent zinsbar, und ist zu Piegel hppothecarisch verstchert. 2) Undeegs Krobitzsch, gebürtig aus Staͤntsch, und, ein Sohn des vorma bitzsch dasigen Or es, Koͤnigl. Säͤchs. Chia den Fahren 1812 und 181 land mitgemacht und seit ben und Aufenthalt keine Beim Ableben dessen Vaters ist Solchem, zugleich mit vier Geschwistern, . stuͤck von einem und beim Verkauf E ine Tochter,

rbtheile zugefallen, uft worden. 3) Johann Rudoly

ohn

Das Solchem zuge eposito befindliche gr. 3 pf.

), Carl Friedrich Richter Cristian Gotthold, Richters gefaͤhr n Jahr alt, ist in Soldat unter das mit solchem panier Zeit an von sich keine

nach Sy Das Solchem als

Vermögen betragt 0 Thlr.

an mit 3 Procent jaͤhrlich finsbar, und int auf dem

Richterschen Gute zu Zeschmwi

3) Johann Friedrsch Barthel, aus Zeschwitz, jung⸗ es vormaligen i, Andreas Bar⸗

Ortes, und im Ja

als Köͤntal. Saͤchs. Lei

el dasigen

orfe zRocken bei

Acker Feld

des vormaligen RKachbarn 3Zschocher daselbst, geboren den 8. achtziger Jahren des väarigen Jahr— Schu mach

Isenburgsche Corps gegangen und

ollenen Personen . aus Piegel gebürtig, und

Jah e Dorfe Schnaudertrebnitz

schaft gegangen und hat sich späͤ—

Bremen ansaͤssig verchelicht und Kinder ge als Hollaͤndischer Hufar

im Jahre 1810 einge—

vaͤ hes Eebtheil zugefallene

Jahre 1813 an

terli vom

Pu

auf einem Gute

ligen Nachbarn Chrißoph Kro— hat als gemeiner Soldat in dem ssier⸗Regimente von Zaßrow in 3 dem Feldzug nach Run—⸗ dieser Zeit von seinem Le— Nachricht gegeben.

nichts weiter als ein Grund— zum gemeinschaftlichen das nach her für 30 Thir. ver⸗

h 3schocher, aus Medewitzsch, Februar 1757, jst

acher Geselle von Leipzig aus . und hat jeitdem nie

9 en, soll indessen vor laͤnge⸗

Vermoͤgen betragt 12 Thir. aus Zeschwitz, ein Sohn dasigen Ortes, jetzt ohn

Jahre 1897 als gemeiner

anien marschirt, hat jednch von e Nachricht gegeben aͤlterliches Erbtheil zug fallene

Johann Christian

2)

*)

8)

vom 29. August 1833

hypotheegrisch versichert

re 1792 geboren, hat bgardist den

d mitgemacht, ohne jemals wei

8)

Erziehungs⸗In situt

Mfl. muͤtterlichen dem Geburtsorte und der

zu rechter fruͤher Gerichtszeit an hiesiger stelle personlich oder durch gusreichend le⸗ gitimirte Identitaͤt was die Verschollenen betrifft, uͤber ihr ihren Aufenthalt die erforderlichen Bescheinigungen beizubringen, Personen anlangt, ihre Erbanspräche und sonstigen Rechte, welche sie an dem neten Verschollenen zu haben vermeinen, glaubhaft zu bescheinigen und nachzuweisen, mit dem in bie ser Edietalsache und in sonderheit angemeldeten Anspruͤche, bestell lich zu verfahren und zu beschließen, hierauf

Nachstehende pitalien, als: 1) 4060 Thaler in Golde, von weiland Kaufmann hieselbst, in dessen Testamente

I.

6.

den 18. Mrz 18356

Gerichts⸗ entweder Bevoll maͤchtigte sich anzumelden, uͤber ihre genuͤgend sich auszuweisen, insonderheit, Leben und

was aber deren Erben oder fonstige

Vermdͤgen der obbezeich⸗ zur Prufung der ten Contradictor recht⸗

den 12 April 1sz36

der Inrotulation der Akten, so dann aber

den 24. Mai 18368

der Publication eines Ürtelz oder Beschelds sub poena lilicati gewaͤrtig waͤrtige zu Annahme kuͤnftiger Ausfertigungen Be= voll maͤchtigte im hiesigen

Radeburg, am 2

zu seyn. Uebrigens haben Aus— Orte zu bestellen. Oktober 1835. Die Gerichte allda und . Carl August Haͤhnel, Ger⸗Dir Ed ie a I. Cad u n g. zu frommen Zwecken bestimmte Ca—

Gumpel Moses vom 23sten Januar 1733 zur Ecrichtun Lehranstalt fuͤr drei juͤdische Gelehrte? 200 Thaler, von weiland Kaufmann Meyer Gumpel hieselbst in dessen Testamente vom 22sten Januar 178 zur Untersuͤtzung armer Verwandter: . 2b,h00 Thaler in Golde, von weiland Kauf⸗ mann Samson Gumpel hieselbst, in dessen Te— stanente vom 25sten Juni 1761 resp. Codicille vom 12ten April 1767, zu Unterrichts-Anstalten: 18909 Thaler hollaͤndischer Gulden, von wei land Kaufmann Meyer Sam son zu Amsterdam, in dessen Testamente vom 27. Juli 1783, zu gleichem Zwecke;

30 90 Thaler und 7200 Thaler in Golde, von den Kindern weiland Kammer⸗Agenten Herz; Samson zu Braunschwelig, laur Dispositton von Jahre 1791 resp. spaͤterer Uebereinkunft, zu verschiedenen wohlihäͤtigen Zwecren; ö 0h) Thaler in Golde zu gleichen Zwecken und 1210 Thaler Conventionsmünze behuf V rwen. dung der Zinsen zur Frauenspersonen aus Vittwe des Kammer⸗Agenten, Herz Samson Schendel, gebornen Oppenheimer zu Braun. schweig in deren Testamente vom 17ten Juli 1796. ö

2. 20,000 Thaler in Golde und ein hieselbst belegenes Haus, zu einem Lehrinstitute; 3h Thaler in Golde zur unterstuůͤtzung Armer; ö 1500 Thaler in Golde zur, Hauses al a. des gehr⸗In stituts dem Hause befindlichen Tempels; von weiland Banquier Philipp Samson hie⸗ selbst in dessen Testamenle vom 22sten Januar 1795; und

190 Thaler Conventionsmuͤnze, von der unver⸗ ehelichten Bella Aron hieselbst in deren Testa⸗ mente vom zten Januar i809 für das hiesige

g einer

der Familie,

Unterhaltung des

ausgesetzt, sollen auf den Antrag des jetzigen Abmi—⸗

vormals und bis zum Jahre

nist : gtors derselben, zu Berlin unter eine, t den Statuten zu ordnende, und der Oberaufsicht des

Banquiers Fsaae Herz Samson nach besonders zu entwerfen⸗

Ausstattung un bemittelter von der

min ist ration geladen, in

hiesigem Herzogl, in um Selassung authentisch Special Bevoll maͤchtigte zu erschein

181 Gouvernante bei dem verstarbenen Domherrn hiesigen Stadtmagistrats zu unterwerfende Admin bon Levetzow zu Löͤbnitz, hat sich um diese Zeit nach stratlon gestellt werden. Bautzen gewendet und dort dei dem vormaligen Broß Kaufmann Prenzel als Gouvernante in Bten— sten gestanden, jedoch 1814 diesen Ort wieder verlassen, und soll nachher ihnen die Verwaltung zustehen soll, vom Herrn von Romer in Leipzig, der Stadt⸗Magistrate daher Banquier Samson tliche dung der Interessenten angetragen, und Termin, n letztere hinsichtlich bei der anzuordnen ren etwaigen Einreden dageg

den 19ten Fanuar k. J.

er VJ

dem Willen der Stis

hiesigi im Einverstaͤndniß mit in zu Berlin auf bffentliche Vorh ihrer Befugniß zur Miwirfn en zu hören, auf

so werden gedachte Intereffenten hiern

bei Strafe des Ausschlusses mit ihren etwaigen derspruchsgruͤnden und unter qͤjud zg sie als auf jede Koncurrenz bei der beabsichtigte ng

dem Praͤjudize,

verzichtend angesehen werden sollen, n obigem Termin, Morgens 10 Uhr, Kreisgerichie in Person, oder duu

und ihre Zusiaͤndigkeiten wahrzunehmen. Wolfenbuͤttel, den 19ten Oetober 1833.

Herzogl. Braun sch. Lüneb. Kreis

geri dasel b st. h C. A. Sommer.

1

hoͤrig in Wes

so werden die Inhaber de?

aufgefordert preuß sche

Departements zu Behle : dafür sogleich andere Pfandbriefe derselben Gattung verabfolgen wird, Kasse hieselbst einzulief ern, Umtausch fuͤr

Landfchasts Direction

Bekanntmachung. Da die Haupt Bank ewesenen Herrschaft Vandsburg⸗Zempelbn preutzen haftenden Pfandbriefe gekändigt h

saͤmmtliche auf der ihr zu

gekuͤndigten Pfandbr solche entweder an die Konig! V Schneide muͤhlsch die ihn Höhe n oder an die Haupt Ban welche angewiesen ist, h wenn sie es wuͤnschn

zu uͤbersen en,

die Inhaber

bei ber gedachten Koͤnigl, Landschafts-Direction

briefe zu

Behle, konenfrei . da der letzte Zins⸗Eoupon der Westpreußischen Pf Weihnachten dieses Jahres ablaͤuft, zughi die neuen Couponbogen von den anderweiten fin briefen, kostenfret zu, besorgen und auszuhaͤn dig Berlin, den 26 November 183533. ö Haupt- Baneg⸗-Dirgetor iu m. ö

gez: Hundt. Witt. Reichenbach.

zu bewirken, und den Inhah

Bekanntmachung.

Nach dem Ordre vom

ferner

beobachten,

bestimmen,

machung

3

vom 20sten

vorstehende

bung derselben in dergleichen z

lassen, und.

zuͤglich und uns einreichen, und des in von drei pro Cent zu zahlen. Endlich bieten wir bern, welchen ihre Pfa a , vom 16 mie von

gen umschreibung ihrer Pfandbriefe in dergleich zäprocentige, bis

ine Pr

uns melden

sammlung des Chur⸗ : lichen Ceedit⸗Instituts uber die d sen der Chur- und Neumaͤrkschen Pfandbriefe dah Allergnaͤdigst zu genebmigen geruht haben, daß 1) die Hauptritterschafts⸗Dfrection berechtigt se soll, die Zinsen, wel Inhabern der herigen Zinssatze zu A pro Cent auf 3 mn Cent herabzusetzen, und daß die auf diese Cent Zinsen stalt unkuͤndbar feyn sollen, In habe /

habern dieser 37 wegen vunktlicher Zahlung chenen Zinsen alle Credit Reglement vom 15 Jun ten Rechte und Garantien verbleiben, so bringen wi . Besch luͤsse, zur allgemeinen Kenn niß, daß wir . . I) von jetzt an halbjaͤhrlich einen Theil der it Cours befindlichen A pro c— kundigen, und nach den Vorschriften des e waͤhnten Ceedit des Nachtrags vom 2. April 1781 ein iehen

so wie mit Ausgebung von dergleichen auf 3 pro Cen Zinsen reducirten und gleich vielen andere auf jeden Seiten des fen, vorgehen werden. Die zu kuͤndigenden P moͤglichste Unpartheilichkeit gegen den Inhaber

im Juni dieses

Cent Zinsen auszugebenden scheidung von den vorldufta— benden 4 pro Centigen mit doppeltem Rande eingefaßten Vermerk, des halts versehen: dieser n it Zins- Coupons zu ausgegebene Pfandbrief, kann uach der Belanm

stitute von dem Berlin, den rc . Chur- u. Neu märksche Hauptritterschaft

werden hierdurch sallsigen Antraͤgen Neumaͤrkschen H Locale, Nene Frier rich sie die naͤhe ben zu echalten

Berlin, den 28. November 1835. Chur⸗ und Neum rk . Direetio

(gez.) Gr. v. Schulenburg. Gr. v. d. S

des Königs Majestaͤt durch Allerhůch ren d. M die von der General-Pa und Neumaͤrkschen Ritterschn Reduction der 3

che das Credit -Institut d Pfandbriefe zahlt, von dem hl

Weise mit Coupons zu 30) Pfandbriefe derg⸗ daß sie von za n derselben dem Credit⸗FInstitüte nit gekuͤndigt werden durfen, daß den In⸗ pro Centigen Pfandbriefe abn der ihnen verspin das Ritter sch ahh i 1777 eingeraͤun

auszugebenden

ihnen durch

.

r, unter Bekanntmachung dieser Alt

Neglements 5. 273 u. f un

Inhaber lautenden Papieren, Inhabers unkuͤndbaren Pfandbiß

fandbriefe werden wir,

wie dies schon bei der letzten Kun dig Jahres geschehen, durch das reducirten mit Coupons à 3m Pfandbriefe zur mn noch in Cours verhh mit einem gedruckten i

und die

1 **

pro Cent Zins

vom 28 November 1835 dem Credit z Jahaber nicht gekuͤndigt werden

Direction.

Abs diesenigen nun, weiche sbre Gelder in salh pro cent gen Pfandbriefen anzulegen Willens si

9

eingeladen, sich mit mit ihren in bei der unterzeichneten Chur⸗ m auptritterschafts Direction, in ih

sstraße Ne. 22, zu melden, g Bedingungen, unter welchen di sind, csahren werden, und diesell M an in Empfang nehmen konnen

ren

k

Zugleich machen wir Denjenigen, welche Aproen tige, bisher ] sitzen, hierdurch bekannt, daß, wenn sie ohne die Kuͤndigung abzuwarten, sich die Üümsch̃

noch nicht gekündigte Pfandbriefe

procentige gesa

Pfandorlefe und 211. December e ihnen eine Präͤm

uch den Pfandbriefs Inh briefe durch un sere Belann Juni d. . gekuͤn digt worden sn 21 vro Cent an, wenn sie sich n

die umzuschreibenden spaͤtestens bis zum wir bereit sind

zu dem oben erwähnten Tage n wollen. ; 4 sche Haupt ritter schast ö ch u len

hurg. G. v. Voß.

den Adminsstration resp. mit I

ntigen Pfan dhrie

Dprenßisch

. .

/

A11I8enmeine

e Staats- Zeitung.

Bertin, Mittwoch den 2tin Dezember

Amtliche Rachrichten. Kron ik des Tages.

. bor gn Hoheiten die

3 Sr.

.

Der migs

ustiz. Kommissarius Robert. Wil erg ist zugleich zum Notar im Departement des dor⸗

Prinzen Wilhelm und Karl ajestaͤt des Königs) 'sind nach Hannover ab⸗

helm Mahraun

ö Ober- Landesgerichts ernannt worden.

Angekommen: Der Ober⸗ , General⸗

„Beru th en,

r- Jägermeister und Chef des de gn, Heinrich zu Ea ro⸗

aus Schlesien.

Zeitung s-⸗Nachtrichten.

par is * nach

25. Nov.

Aus land.

Frankreich.

Der König und die Königin begaben Neuilly.

Einer telegraphischen Depesche aus Toulon vom 23sten

ze, ist des

amngetlaar

mn am naͤch

. den Üblichen Eid z n zwei Grunden ni ich mich wohl huͤten,

n aus

der Marschalls Clauzel von Auch das J ; Ai designirten Botschaftera am Russischen

ante, und PHosten begebe.

gerichtlichen Verhandlungen in dem

Orlegns erst am 19ten in Beglei⸗

Algier nach Oran abgegangen. Débats meldet heute die , Hofe, Barons daß er sich auf sei⸗

Prozesse derjenigen von Luneyille gehören, vor dem Pairshofe be⸗ es Praͤsidenten ist den

Herzog von ournal des

zwar mit dem Bemerken,

en, die zu der Kategorie sten Sonnabend (28sten) ffende

. ter w n ,. u leisten, weigerte er

( t

An u

sihrige Haft zuziehen

liche Min! ꝛstungs zeuge mir aber

tchef sprach aber na Urtheil: des Straf

des kel

sterium hat gegen meine Ka

mein

worden, Sie n

Sie sind vorgeladen, Um die ganze sey wider oder fuͤr sie.“ Maͤnner seines Glei

angen Berathung

nach dem Aösten

des Ausbrechens

wenn man selbst dabei

daß nicht hinlaͤnalich kon⸗ irgend einer Weise an Gefaͤngnisse Theil genommen of den Einspruch der fuͤnf An— Kontumacial / Urtheil fuͤr guͤltig an, uͤberhebt

sie verhängten Strafen ünd spricht sie von der An⸗

Nationalitat zu

seyn?

g gebunden msichtungen andes den

lles gewollt

r gegenwartig ein so eben unter dem die Parteien und die Staatsman— Der Zweck

selbe zu f eine große Aufgabe erfuͤllen haben. Wi

wir hoffen, Vergangenhe Wir sind uber was das Mini

Leider wissen wir,

zu seyn; aber ihrer eigenen ken werde. at

ukunft eugt, daß die Kammer erium will. Sie hat

ugenblicke der Aufregung dem, was man ihr als

11 1 . . le nacht zu gleiche

nem Nrtywendig keit der 1 beabsichtigte ñ

des Landes vorstellte, ungeheure sich einer Bewegung der Reaction sie, nicht weiter zu gehen, sie bildete sich r Zeit den Anfang und? das Enz der Reaction

Aber als

von keiner beson

die feierliche Verpflicht

M. hielt der General Cordova die

bezeichnet zu zie nich

8 vollbringen.

eguͤnstigingen d

deutlich i

wenn ü, Die Kam⸗

mer wird also das

Augen haben. S

späͤter von ihr v

liche Bank

s. w.

reichen Gr der Kammer wird ein Sch

seyn. Will die Kammer in den Augen Frank

ten, Heinrich V. das Bett zu bereiten? Wir

glauben.“ ö

An dem hierselbst bei der Barrizre nach Neuilly errichteten Triumphbogen, dessen erste Bestimmung die Verherrlichung der großen Armee, und spaͤterhin die des Siegers des Trocadero war, ist gestern der letzte Stein angelegt worden. Der Bau hat, da er am 15. August 1806 begann, uͤber 29 Jahre ge⸗ dauert. Freilich aber auch sind unter der vorigen Regierung in der Regel nicht mehr als 2 oder 3 Aibeiter dabei beschäͤftigt ge⸗ wesen. Man glaubt, daß die Einweihung dieses schönen Denn ö am naͤchsten Namentztage des Königs (1. Mai) statifinden werde.

Der belannte Walzer ⸗Komponist Strauß aus Wien wird mit seinem Musit⸗Eorp in diesen Tagen hier erwartet.

In Havre sind durch das Amertkanische Paketboot „Erin“ Berichte aus New⸗Hork vom ] en d. eingegangen. Nach dem Baltimore Ehronicte bem hte sich die umgebung des Prä⸗ sidenten Jackson sehr, ihn gegn rankreich aufzureizen, und ihn zu einem Bruche mit dieser Ma t zu bewegen.

Der Moniteur du Commerce mesdet heute, daß die Schiffe „Agesilas “, „Jupiter“ und „Iphigenie unverzuͤglich in Brest ausgeruͤstet werden wuͤrden, und daß die Flotte, deren Kommando 6. von Mackau erhalten habe, aus 3 Linienschif⸗ fen, 7 Fregatten ersten Ranges und einer verhaͤltnißmaͤßigen An⸗ zahl leichter Fahrzeuge bestehen werde. ;

Die heutige Quo tidienne enthalt Folgendes: „Wir ha⸗ ben gestern Abend die Nachricht von der Veranderung des Mi⸗ nisteriums in Portugal erhalten. Diese Nachricht an sich ist

mer BSesonderen gige wan ihr indessen einiges In⸗

daß dieser Ministerial⸗Wechsel, wovon der Grund

noch nicht recht bekannt ist, bie sofortige Zuruͤckberufung des

Portugiesischen rmee, Corps zur Folge gehabt hat, das kurzlich

in Spanien eingeruͤckt war, und dessen Avant⸗Garde bereits Za⸗ mora erreicht hatte.“

Das Journal des Débats Ku Spanische Thron⸗Rede in folgender W Zeiten wuͤrde die bei Eröffnung der C haltene Rede nur Lobspruͤche verdienen.

Herr Mendizabal in derselben ankuͤndigt,

die er abgefaßt, das allgemeine Verwaltungs aufgestellt hat, scheinen uns weise, Wuͤnschen S

uͤber die Ve

teresse leiht, ist,

oten werden muͤßte;

berzeugt haben würde, handen sey, um Don Earlos vo vertreiben. Die Intervention ist aͤußerstes Mittel, das durch die dring gerechtfertigt werden koͤnnen. Wir sich dazu Gluck wuͤnschen, wenn S nen Krafte retten kann, Herr Mendizabal dieselb

den Huͤlfe

liest man: „Am 12ten und 13ten d.

ganze Linie des Ebro besetzt,

und dehnte seinen rechten Fluͤgel bis nach Lerin, Larragua und

anderen Punkten aus. Der General Evans mit den Englaͤndern

und die Brigade Jaureguy's hielten Vittoria und die Umgegend

besetzi. Oraa befand sich mit Soo Mann in der Gegend von ampelona, so daß die ganze Armee cinen Bogen bildere, dessen aite die ine der Pyrenäen war.“ .

Der Oberst Schwar , der die Franzbͤsische Legion komman⸗ dirte, die sich in Spanien so schiecht betrug, daß sie aufgelbst werden mußte, * durch Bordeaux nach n. gereist. Die ganze Legion hat den Gyanischen Dienst und panien verlassen.

Man sprach an der Boͤrse neuerdings von Rüstungen in unseren Sechafen, und es hieß, daß die Englischen und Fran⸗

seine Zuflucht nehmen In der Sen men et.

scheidenden Unternehmen zu Gunsten des Don

druck ab, den meine Worte auf Sie

osischen Flotten an den Kuͤsten Spaniens auf eine außerordent⸗ iche Weise verstaͤrkt werden sollten, um sich irgend einem ent⸗ arlos zu wider⸗ setzen. Man wollte ferner Nachrichten aus Madrid vom 18ten diahaben. Die beiden. Kammern hätten in ihren Antwort⸗ Adressen auf die Thron⸗Kede wenig Vertrauen zu Mendizabal ge⸗

, und die Absicht kund gegeben, das vorige Ministerium in

nklage⸗Zustand zu versetzen. Endlich wurde das Geruͤcht wie⸗ ö. ore gg. Truppen noch nicht in Spanien

derholt, daß die und auch nicht dort einruͤcken wurden.

eingeruͤckt waͤren,

Großbritanien und Irland.

London, 24. Nov. Die (vorgestern erwahnte) Rede, mit welcher der neue Ober-Statthalter von Kanada, Graf Gosford, sim 27. Ottober zu Quebek die Sitzungen des Provinzial Par⸗ laments von Unter⸗Kanada eroͤffnete, und die von allen hiesigen Zeitungen als eines der wichtigsten Aktenstuͤcke bezeichnet wird, da es sich darin um die Ausst nung der Parteien in jener Ko⸗ lonie und um die Beschwichtigung der dort herrschenden politi⸗ schen Unzufriedenheit handelt, beginnt folgendermaßen:

„Herren des gesetzgebenden Raths und Herren des Ber⸗

sammlungs⸗Hauses !

Nicht unter gewöhnlichen Verhältnissen erscheine ich hier vor Ihnen, und Folgen von großer Richtigkeit haͤngen von dem Ein⸗ machen werden. Zerwurfnisse fast gehemmt. Die Suͤbstdien, dle big e durch welche die Gesell⸗ schaft zusammengehalten wird, sind jetzt schon eine geraume Zeit vorenthalten. Die dringendsten und widersprechendsten Vorstellun⸗ gen zahlreicher Beschwerden sind von entgegengesetz ten Parteien vor den Thron Sr. Majestaͤt gebracht worden und zwar von Acuße⸗ rungen der Besorgniß begleitet, daß die Minister der Krone nicht die praktische und örtlich: Kenntniß von der Provinz haben möch⸗ ten, die zur Auffindung der geei netsten Abhuülfemittel nothwen⸗ dig ist. Ich bin daher nicht b nen gen, sondern auch als der die Aufgabe geworden ist, die Stelle genau zu untersuchen und Thron umgebenden Rathen das w missarien mitzutheilen. In einigen Fallen wir

on allein hinreichen

baben den Gang der e rung zur Ausführung der Gefetze nt

lan . e Gesetze, die wir au dend seyn.

von Sr. Ma

übrigen Mitglieder

ches sie abzustellen

als Kommi enheiten, .

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r chsten Nachdenken und der zu einem Df schlu⸗ gekommen sind, machen werden

lis wie 6

Die Umst ande, che vereinigten,

Einwohner von den Reglerungẽ-⸗giemtern zur auf diese Weise unverme dlich auf der einen S uf den heutigen Tag,

uf t haben. A

n . a * . lüng ey cht auf die 3 lei⸗

meine Instruc⸗ eine gaͤnz⸗ pringenden

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ein, sehen soll; daß es in jedem tnisse für die Tauglichteit zu

der großen Masse deẽ Vöing bellt Königs, das Vorkommen Vatronats auf das forg⸗ ;

21 Wr ess h

L einem bffentlichen Amte ist, n. = So groß ist der Wunsch des ö. in der Ausabung seines