—
Einstuß einer besendern Aufsicht und ellen. Diese soll, in Gemäßheit der mit Lium der geistlichen, Unterrichts, und etroffenen. Ilebereinkunft, den Orts, die sich die Waisenmädche derselben mehrere Predige tragen werden. in j Austritte gleich die Praͤmie zu folgt: 1) S S acht Jahre hinter Herrschaft ĩm Dienste hat, oder 3) nachdem e schaft wenigstens 1 * endlich, jedoch nur nen Körper⸗Zustan zwar ein anderes dei bis nach erlan
einander h gewesen ist
en ad 3 und Zustande als 50 R
Erlangung der Pram nem Iltteste der Orts
6. 1 26
oltzei⸗ Beh rde versehen, woraus . Benn auch im Stande sey, Zur
ult. Septemb des H Termin uberhaupt 25 den vormals erblaͤndisch seburg und Naumhu
husser und dem Sch ich Preuß ise fn Rd dert des H
ten.
von dem K ausitz 10 1s von 68
woven 13 durch Blitz, durch fehlerhafte Bauart, 48 d ch w. ungen, 1 durch vorsaͤtz liche ͤ 77 durch unermittelte Zufaͤlle entstanden, 182 zum Societaͤts Verbande gehoͤrigen Grun haupt 1099 Gebaͤude total eingeaschert, schaͤbigt worden sind.
— Die Gesellschast fuͤr Natur und berg hat den Professor an der Umversitat zu Bonn, Dr. Nees .
hat
Heilkunde zu He von Esenheck, zu ihrem ord
denselben zu ihrem korrespondirenden Mitgliede ernannt.
s der kunstige
Societaͤt Michaelis⸗
d dazu von
gen Stiftern Mer⸗ Lausitz, dem Kott—
Sgr. vom H
Rheinischen riedrich⸗ Wilhelms E. und die Rheinische naturforschende Geselischaft zu Mainz
ls sz. 2). Dezemher
Meteo Morgens 6 Uhr.
rologif 2 2 Uhr.
Abendz 10 uhr.
Seoß achtung. Nach elnma
Beobacht un.
Wetter oͤnig⸗
Luftbrug.. Luftwärme .. Thaupuntt . Dunstsattig..
Wolken zug. Tagesmittel, 2Bnsien: 239 1 Par..
zas M var.] 337 z Par. 190 R. 4 1410 R. 94 pet. regnig. 2.
—
4 202 R. 4 S8 vt. Regen.
WNW.
W.
W. 1.89
23sten: 33, 99 2,20
za 8: cs n gar. 352 N. - 1,6 0 9. 1,0 0 R. O5 pct. regnig.
N..
gluß warme 1,3 Bodbenwãrme 15 Aus dunstung 0,0
Nachtfãlte — 2. 1 — 0. 32 91... 9 1490 —
ide ⸗· = ent⸗ *.
Preise der vier
. . . aupt⸗Getraide⸗ in den fuͤr die Preußische Monarchie bedeutendsten e c eint im e. .
Durchschnitte in Preußischen Sil
vember 1835, na bergroschen und Scheffeln angegeben. ö
—
einem monatlichen
Namen der Städte. ¶ wBetze
dtogsen Gerste Hafer
Königsberg.
Memel 32, 26
.
2 2 2312 ; 951
33 Me 25 2
2B] e 18 135.
(. *
—— —
2
3510“ 90867 35 212 26s 2
15
Brandenbur ß; Kotthus . Frankfurt a. d. O. Landsberg a. d. W Stettin.. Stralsund
„1865 216 .
21* . 2
1852
Namen der Staͤd te.
— 22
J Weizen
aan m,
Magdeburg 7 Stendal
Rasen Gerste Hafer
scher,
1
'öͤwe.
277
12
342
ö 64. 3. 12 2 50
32m , , 292,
341,2 281 .
42 3 7
Durchschnitts⸗ Preise der 12 Vin rn Staͤdte 1 9 5 8 B
osenschen Städte randenb. u. Pom⸗ merschen Staͤdte .
. 01, 10 866 Staͤdte a
423.
S Saͤchsischen Städte Vestfal. Sta dte .
—
17 Rheinischen Stabte
von L.
Eisenham
Herrn Kobler: Komisch Herrn Kobler
Andern eine Grube raͤbt, fallt ̃ Akten, dend z. .
Willen. letmeister
spiel in 3
Nieder]. wirkl. c Spun. 48 . reuss. Prüm -Seheine 105.
Oesterr. S0 LY 252, Br. Loose zu y) FI. 11716. 11724. reuss. Prim- Sch. 0 7/3. So z,. Loose ⁊70. 6984.
Lond. 1058, Silber-Ruh. 357.
// ///
Sonntag Sevilla, komische Oper in Franzilla Pixis: Rosine, Divertissement in gelegten Tanzen des D . omen en piel in 5 Abth., (zum Thei e ö Neu einstudirt ] heil nch der Jo Montag, 28. Dez. male wiederholt: Themisto, Trag Ouverture und ;
Dr er dam : ngely. Hierauf: Der Ball Abth., von C. Blum. Fraͤulein wig von der Gilben.)
Dienstag, 29. große Oper in 2
Sonntag, 27. D
Answüärti
Amsterdam Schuld dn d. Hassive 1414. r Foln. Krankfurt a. M. Metall. 1011 .
Ce EB ÿ́̊
8.
9 9 Bank. Action 1654.
. 2 83 3 M, Span. Ans. 472,9. 7 St. keters burg. he Amsterdam. 57
8: 24. ö in k. A. X.
Königliche 27. Dez.
Sch au sp Im Opernhaufe Abth. als Gastrolle⸗ 1 Aufzug, von
Im
Schauspiel
Choͤre koinponirt
9
Dez. Im Opernhause
— —
Kö ng stadtisches ez. Schauspiel in 3 Akten
Holbein. 6
Graf von Savern,
Auf Begehren; Be
Scene, arrangirt vo goldene Kreuz, Lustspiel in 2 hepaar aug der alten Zeit,
1 96s, 1652
s. Loose
ö 3 zu 100 PHI] 1 * 18. Pezem̃her. lamhurg rn g.
—
au pielhause; die in 5 Akten, von von dem Masit—
Jugend muß austoben, Lustspiel in! 1 zu Ellerbrunn, Lustsy Charlotte von Hagn: heb
: Die . Abth., von Mozart. e ge ; Im Schauspielhause: Franzoͤsische Vorn er
r 8en.
331 Nezember. 0, do. 1012
, Kana. Bisf ;
Ausg. Schufd 2 7.
783. 991 /n. Hartias· Hy
Anl. 98a, 6.
— —
iel e.
Der Barb jer Musit won Rossini. . . 12 Taglioni vertissements: Poznan, Friedrich Auqust in
Der arm (Mit
Madrid, &
velle), von E
Zum ey E. Nauyn Direktor
Zaletffhte Sarastr
; Theater. Fridolin, oder: Der Gang nach d
ch Schiller it (Herr Ferdinand . ,
nei engagir
als Antri r
Eck
Erste Gast⸗ Vorstellung der Fan
n Hof⸗
berfloͤte, oder: pantomimisches Ballet in Vorher:
Berger.
Nedactenr 577. 5
Theater in
Moskau und
Die Taͤnzer wi 2 Akten, 6 n Die Bastille, oder: Vr ein. Original n
—
Gedruckt hei A. B. Han.
km t chungen.
n Hoeyen, natuͤrlicher Wittwe Johann Sophie n riernung des Schustergewerdes uletzt begeben hatte, is daselßst am . i beizub Da keine Erben zu dem Nachlaffe Ford erden unbekannte Erben und resp. und naͤchste Verwandt. aufgefoꝛr⸗
gens 10 uhr, nnn, e g rtg nachzuweisen, mit ihren Erban⸗ und der Nach berwiesen wer⸗ ger des von
wird an
Königlich
dem
2
chzuwei digung bel deimjeni= . Nachlaß zugespro⸗
sen, widrigen falls sie ih gen suchen ninssen, we
chen und ausgelie Infanterie⸗
hat von sich
sich
den 24 , M en 24. orgens 19 an hiesiger Gerichtssielle borb fim n Lan zu melden uünd weitere Anwessung zu erwarten, widri⸗ genfalls der Niederstadt fuͤr todt erklart und sein
Vermbgen den nächßen bo annten ? ö ö ,. kannten Berwandten übt 6
Plettenberg, den 23. September 1835. König iiches Land⸗ und Stadtgericht. Hun ing. ; Hölt erh off. .
g oa etal-dit Nach dem wir uͤber den Jlathle 6 .
storbenen Kön I. Ober ⸗ Gren Kontro das abgekaͤr 4 . 9 1 . ei
ur meldung und Na uns liehe! unbekannter Anspr ö. n. Masse einen Termin auf
den 15. März J 638, Vorm itt a anberaumt, wojn ale diejenigen, me
.
Freiwilliger im Regim hören lassene Erben und nem Leben und A stens bis zu dem n den 26. a 1838, Vormitt eferendarius Witt: 5 Kodͤnigl. Ob .
iner A sspreche zu haben
geladen werden, dßige Bevollm
Juch die etwa vorhan den
, die Masse pracludirt, die n Kreditoren ein ewig
i erlegt werden. ꝛ Zlegenhals in Ober⸗Schlesien, den 6. es Preußisches Stad
E diet al-
Königl. Preußisches gan
— —
in Persön, ober durch lmachtigte, won ihnen die K Lommissarien, Cirves, Scholz und
Uitwe, Johar vorgeschlagen werd. i eboren am 36. Juni 1808, welcher 6 3. . . 3
uf
) * S 2
* nzeiger für di neinen, unter der Bedeutung vor⸗stesten; aber in dem vor dem u richte auf den 6. in der Gerichts- Kan schriftlich zu melde warten, widrigenfg erklaͤrt, und Geschwistern e, i , werden wird. Leobschütz, den 27. Au ust 1833. Das Patrimon? ‚
das .
len i und ihn
E Preußisch
Juli 18385 an
gen seinen als den allein gen naͤch
algericht über Hohn dorff.
abgehalten werd sib, en lol,
auf Schlosse zu Pencun
datz dieser Licitariong.
loß⸗· Gut Pencun im
Dezbr. 1835
X
*. —
hiesiger
noch
Polnische
Zeit nichts
dessen etwa hinter⸗ aufg fordert, von sei⸗ nverzuͤglich und spaͤte⸗
ernannter Chri diejenigen,
in ordentlicher Gerichts f legitimirte Gevolsmachtigte ziehendlich Leben' und Auf
den sechsundzw der Atten⸗Inrotujat ton u
dgericht. (gez.) Biel n eff 4 1 Citation. Leobschůͤtzer Kreises in Preu⸗ . i ige Jeserh Heinrich, welcher f verließ und im Jahre 1826 Namslau von sich gegeben seiner beiden Geschwister
z3ciam ver ahren
zu bestellen. ; Stadtgericht Bischofswerda, am 21
. — M
Da mein Bruder in 2 ü hat, daß der . ö.
ic 8. 9 ung. . Fleischermeister Christian tg erich t. h fowerda, geboren am z.
Staat,
en zu entrichten.
August Maͤrʒ der am ier weggegangen, ohne
sind 1,
der Stadt, Pene Morg 64 IR schlaͤgen be wir schidgen größte
ein
t u hat Weizboden.
29 Thlr. IJ Dahi
an die Ke zu Penceun das Marienstift lu Stettin 1
Das Vorwerk Buͤssov,
und dem Ich loßgute ? encun, 2233 M. Morg 121 63 wird in 9
ewegliches / de
Anforderungen nachjuweisen, mn) sodann ang g sten Mai 1835 n
gen Stand
ublieation des Be⸗
1 werden.
ge haben Proeuratoren im hiesigen Orte d
Novbr. ing er—
ie
n, . e * ö
en Sta aten.
iterzeichneten Ge⸗
gesetzten Termine ff persoͤnlich oder
Anweisung zu er- t einrich fuüͤr tod
obengenannten
sten gesetzlichen
; so habe ich, zu erfuͤllen, einen e c m r i .
n und M. Januar 1636, angesetzt, mit der Bestimmmy
zwar am 2sh
Ran dower Kii
Stettin, liegt unmittelbar hig;
Areal von 2556). Binnen⸗
und 6 Außth⸗ in den Blinneh⸗ Baare Hehungtn
sind 220 T uͤhlenpacht und von der Kmmett ngegen sind an Abgaben 2 Thlr. 25 jgr. unß n 6tz Thlr. 16 sgr. sahrliz
Meile von der Stunt besitzt ein Areal pon guten R
ftet. Die Geblͤuh⸗
oggen boden, und
lichen Hauses in e l ausz⸗ 114 Thlr. Stent esindet sich jr
Gemeinheit the⸗
n ist seit 1830 gi
Attestes nutzung.
Die Verlaufs bedingungen koͤnnen sowohl bei i zu Peneun, als auch s
ö ö Herr terschriebenem eingesehen . Blumberg bei r g. 1
von der Osf
—
1833. h
der Koͤnigl. Gi
den 20. Dezeniber 168 en, Hauptmann 4. D.
1 Quellwarme 7
Niederschlag Oꝛn
ren ßisch
Allgemeine
Amtli Kro
Das 29ste Stuck der Gesetz⸗ Sammlung,
Berlin, Montag den 2s tin Dezember
che Nachrichten. nik des Tag es.
welches heute aus
geben wird, enthalt unter
aden ge den Tarif, nach welchem das Bruͤckengeld fuͤr die Benutzung der Landungsbruͤcke zu Lauterbach bei Puttbus zu erheben ist, Vom 19ten v. M., und die Allerhoͤchsten Kabinets, Ordres
5 1683. vom Iten d.
meszno
M., durch welche der Stadt Trze— und U
1684. vom 12ten der Stadt Rogasen die revidirte Städte⸗ . Ordnung vom 17. Maͤrz 1831 verliehen ist; zuletzt
1685. vom 2l
sten d. M., wegen einiger fernern Möõ—
di fieationen der Erhebungs-⸗Rolle vom 36.
Oktober 18
Ab gab ö Berlin, den 28.
z1 in Bezug auf Durchgangs— en. Dezember 1835.
Debits-Comtotr der Gesetz⸗Sammlung.
Zeitung s-Rachrichten. Ausland.
Frankreich.
Paris, 21. Dez. Lord Granville und der Freiherr Aleran—
r von mpfangen.
Hunboldt wurden vorgestern Abend von dem Koͤnige
In der heutigen Audienz des Pairshofes fuͤhrte der Graf
portalis den Vorsitz
Unpäßlichkeit daran verhindert wurde. zen Plaidoyers des Advokaten Aynäs
dd, des Advokaten
zes Advokaten Bavoux fuͤr den An Der Advokat Plocque wollte fuͤr
plaidiren. Dieser aber blieb bei seiner er sich weder selbst vertheidigen,
„ändem der Baren Pasquier durch eine Die Sitzung wurde mit fuͤr den Angeklagten Ni— Comte fur den Angeklagten Maillefer und klagten Ribau ausgefüllt. en Angeklagten Reverchon fruheren Ertlaͤrung, daß noch von einem ihm von Amts⸗
wegen bestellten Advokaten vertheidigen lassen wolle.
Die vor einigen gebens Machricht,
Jen, enweist sich als ungegraͤndet.
lundigungen bei der
Tagen von einem ministeriellen Blatte ge⸗
daß sich bereits 75 Deputirte in Paris befan⸗
Der Constituttonnel hat Er⸗ Quaͤstur eingezogen, woraus sich ergiebt,
daß die Zahl der anwesenden Deputirten sich bis jetzt kaum auf
Ah betaͤuft.
Die Oppositions- Journale fordern daher die un⸗
abhängigen Deputir. en wiederholt und dringend auf, sich auf
lhten Posten zu begeben,
um gleich an den ersten Verhandlungen
ber Kammer Theil nehmen zu können.
Der Courrier frangais bemerkt in
Bezug auf das Ver⸗
scheen, das die Opposition in der bevorstehenden Session zu
beobachten habe: politischen Fragen in
„Es ist nicht in Abrede zu
stellen, daß die
diesem Augenblick an Wichtigkeit verloren
aben, daß die moralischen Interessen diejenigen sind, um die 1 das Land augenblicklich am wenigsten kuͤmmert, und daß die
tateriellen
Interessen aus schließlich an
der Tagesordnung sind.
die Taktik der Gpposition muß sich daher, unsers Erachtens,
n demselben Sinne modifiziren;
denn die Hauptsache einer Par⸗
lei ist der Sieg, und dieser hängt meist von der Wahl des Ter⸗
rains ab.
inge, und deshalb
muß. Dort muß sie kuͤhn ihr Banner sichte einer Masoritat, in der das
Nun wird kichter ist, in das Zoll, Bahl Gesetz umzust ir zen. Die
aupt Ziel aller aufgeklaäͤrten
aber Niemand bestreiten, daß es weit Gesetz eine Bresche zu schießen, als das Handels⸗Reform — sie ist das Personen, der natuͤrliche Gang der auch die Bahn, die die Opposition betreten aufpflanzen, im Ange⸗ Monopol und der Egols—
mus herrschen, und eines Ministeriums, welches diese Maje⸗
ritaͤt eit fünf Jahren
en trotz der Vorurtheile, hoch befangen seyn konnte, jetzt die Deputirten thun, hhten aufhalten zu lassen.
misssen
nicht vor den
Kopf zu stoßen wagt, Was die Presse auf eigene Gefahr gethan hat, indem ven denen die Mehrzahl ihrer Leser Ermäßigung der Zoͤlle predigte, das ohne sich von persoͤnlichen Ruͤck⸗ Wenn es im Schoße der Opposi—
tion Meinungs Verschiedenheiten über die wichtige Frage der in⸗
dustriellen senigt werden.
Fortschriite giebt. hwendig Niemand kann zu gleicher Ze zwei feindlichen eeren angehören; an einem
so muͤssen dieselben nothwendig be⸗
Tage mit den Arhängern des Mo—
nopols, und an dem andern min den Verfechtern der Freiheit mmen, das sind Inkonsequenzen, durch welche man die besten
en verliert und ben oft auf ct
e Nothwenolgkeit gedrungen,
erleumdungen giebt. Wir ha⸗
u ; die Opposition zu or⸗
Stoff
Ranistten; sie ist niemals gebieterischer geibesen Al. gegenwartig. .
So lange Hassun⸗ en n. fuͤhlbar.
6 h noch in den Traditionen der , , inschloppen konnte, war der Mangel an Da die Taktit
is ziplin
sich nicht veraͤnderte, so uͤnter⸗
Jeder auf eigene Hand den Sturm, weil Jedermann die
achen Punkte der Stellung kannte. nicht mehr darum, die gebahn ten Wege zu betreten. neue deren, andere Studien,
49
sind
nicht mehr möglich, votiren, weil es kel
giebt, der die Berat
as Journa
ure ist man noch ohne alle
s die Personen, i ung der Buͤlletins von der Expeditions⸗ Armee.
at an
einen sch
Jetzt handelt es sich Es andere Interessen. Es ist ohne Uebereinstimmung zu sprechen oder zu en ganz vollendeten Parteigeist . ung aher fia machte.“ des Debats enthält folgenden Artikel: Nachricht von unserer Ex⸗ Regierung ist in dieser Beziehung ie Journale, die sich am meisten die sich am ungeduidigsten zei⸗ auch nichts Außerordentliches in dieser Ver⸗ Der Mar⸗ daß der Feldzug begonnen habe, und oder 30. Nov. über den Sig zu ge—⸗ er nicht eher berichten wollen, als bis es Resultat erlangt hatte. Die Anzahl
der fuͤr den Dienst der Armee bestimmten Dampfschiffe ist nur klein, und die Vorsicht erfordert, sie nicht unnuͤtzerweise zur Ue⸗ berbringung von Depeschen zu gebrauchen. Wenn man sich un⸗ geduldig zeigt, Nachrichten von der Expedition zu erhalten, so ist dies alserdings sehr , aber man denkt nicht genug an die Entfernung, die uns von der Afrikanischen Atmee trennt, an die Gefahren und Wechselfaͤlle einer oft sehr schwierigen Ueber⸗ fahrt, und endlich, wir wiederholen es, denkt man auch nicht genug daran, daß der Marscha] Clauzel entscheidende Nachrichten abwarten wird, bevor er ein Dampfschiff absendet. Was die schlechten Nachrichten betrifft, welche man sich den Anschein giebt, zu fuͤrchten, so kann man daruͤber ganz ruhig seyn; denn schlechte Nachrichten treffen immer schnesser ein, als man es wuͤnscht; sie haben Fluͤgel, und wir kannten sie schon. Der Herzog von Or⸗ leans hat Afrika nicht verlassen, wie ein Morgenblatt (der Temps) es zu verbreiten sucht. Allerdings war die Absicht des Prinzen, als er sich nach Afrika begab, nur die Franzoöͤsischen Niederlas⸗ lungen zu besuchen, und unserer Armee einen Beweis seiner Theilnahme zu geben; aber als der junge Prinz sich in der Mitte der Truppen befand, die im Begriffe waren, den Feldzug zu eröffnen, hat er sich nicht von ihnen trennen, und sie nicht am Tage vor der Schlacht verlgssen wollen. Den letzten Nach— richten zufolge, befand sich der Herzog von Orleans im Lager am Feigenbaum, und wollte sich am anderen Tage zu der Bri— gade Oudinot begeb. n. Wir begreifen nicht, wie inan daran abnehmen kann, daß der Prinz vor dem Ende des Feldzugs nach Frankreich zurüͤcktehren werde. ; .
Privai-RBrlefe aus Bayonne vom 17. d. enthalten Folgen⸗ des: „Don Carlos hat den General Maroto zum Obere fehlsha⸗ ber seiner Armee in Catalonien ernannt. Die Christinos ihrer⸗ seits wollen einen Theil der ausgehobenen jungen Mannschaft nach, Ober- Aragonien schicken, üm dort die In surrection im Zaum zu halten und die Armee⸗Lorps der Königin in Navarra und Catalonien zu sichern. Dem Vernehmen nach soll der General Don Juan van Halen das Kommando uͤber jenen Truppentheil erhalten. Die Fran⸗ zösische Polizei hat kürzlich bei Socha 32 Stücke Tuch in Be—⸗ schlag genommen, die fuͤr die Karlisten bestimmt waren. — Ueber die Lage der Dinge vor St. Sebastian sind nichts als wider⸗ sprechende Geruͤchte im Umlauf. Nach einem Schreiben aus St. Jean⸗de-Luz soll eine eigentliche Belagerung der Stadt nicht wieder begonnen haben; dageg hätten die Karlisten bei dem Kloster Antigua, der Einfahrt s Sem Hafen gegenüber, Rano⸗ nen aufgepflanzt, um das Einlaufen von dr en ur Verpro⸗ viantirung des Piatzes zu verhindern. Ein Franzdͤsisches Fahr zeug, das am 15ten einiaufen wollte, mußte wieder umkehren; dagegen soll dem Französischen Danipfbobte „Meteor“ an dem⸗ selben Tage die Durchfahrt gegluͤckt seyn.“
In einem Schrelben aus Bayonne vom 16ten heißt es in Bezug auf den Zustand der Dinge vor und in St. Se⸗ bastian: „Der Waffenstillstand hat es beiden Theilen moglich gemacht, ihre Angriffs- und Vertheidigungs⸗Mittel zu vermeh⸗ ren. Man ist von beiden Seiten sehr thaͤtig gewesen. In al⸗ len Straßen von St. Sebastian sst das Pflaster aufgerissen worden. Der Widerstand wird sehr hartnaͤckig seyn.“
In der Quotidienne liest man: „Von der Linie des Ebro hat man noch immer nichts Neues; aber der Graf von Almodovar ist daselbst angekommen, und man wird bald die Re⸗ sultate seiner Anwesenheit wahrnehmen, oder vielmehr nicht wahr⸗ nehmen. Er hat am gten in Briviesca eine Zusammenkunft mit Evans und Cordova gehabt, in deren Folge Letzterer augenblick⸗ lich nach Logrono abgereist ist. Evans und der Graf von Almo— dovar haben sich zu gleicher Zeit nach Vittoria begeben. Dieser Umstand giebt zu der Vermuthung Anlaß, daß die Christinos an die Ausfuhrung eines Planes denken, der ihnen die Mittel gaͤbe, die Karlisten auf vier verschiedenen Punkten zu glei⸗ cher Zeit anzugreifen. Diesem Plane zufolge, wurden die Englischen Hülfstruppen und die Reserve von Burgos nach Mi— randa am Ebro marschiren; die Division Oraa wurde von Lo⸗ grolio nach Estella vorrüͤcken; die Division Pastor wurde sich in der Gegend von Salvatierra aufstellen, und Espartero mit sei⸗ ner Divpision gegen Onate, der jetzigen Residenz des Don Car— sos, vorruͤcken. Dieser Operations, Plan ist nicht neu; er datirt schon von der Zeit des Generals Valdez her, der, wie der Graf Almadovar, als Minister und Ober⸗Befehlshaber nach dem Kriege⸗ Schauplatze kam. Damals gelang derselbe nicht, und man schrieb dies dem Mangel an Truppen zu. Gegenwärtig hat sich die Armee der Königin kaum um einige schlecht bewaffnete und noch schlechter gesinnte Rekruten vermehrt, waͤhrend die Armee des Don Carlos, ihre Huͤlfequellen und ihre mora⸗ lische Krast um das Hundertfache vermehrt sieht. Der Graf von Almodovar laͤuft daher große Gefahr, wieder abzuziehen, wie er gekommen ist, und wir werden wahrscheinlich die Prophezeiung eines Offiziers des Englischen Huͤlfs⸗ Corps verwirklicht sehen, der ganz phlegmatisch an einen seiner Freunde in London schrieb: „Wenn wir geschlagen werden, so nehmen wir unsere Winter⸗ Quartiere in Valladolid.“
Die Guyenne widerspricht der Nachricht von dem Tode des General-Lieutenants Sabatier, der, dem „Journal de Per— pignan“ zufolge, mit Depeschen fuͤr Don Earlös ergriffen, und erschossen worden seyn sollte. . .
Es sind hier uͤber London Nachrichten aus Lissabon bis zum sten eingegangen; sie enthalten indeß nichts von besonderer Wich⸗ tigkeit „Das neue Ministerium“, bemerkt ein hiesiges Blatt, „hat sich noch nicht sehr befestigt, und die Gehalts AMbzuge, die es den Staats⸗Beamten machen will, haben sehr viel Unzufrie⸗ denheit erregt. Mehreren ehemaligen Ministern ist es gelungen, sich in der Provinz Minho zu Deputirten waͤhlen zu lassen. Die einzige wichtige Tharsache, die man in den Lissaboner Briefen findet, ist die, daß die nach Spanien bestimmten Portugiesischen Regimenter noch immer unbeweglich in ihren Quartieren bei Aureda stehen. Die beklagenswerthen Ereignisse in Zamora scheinen noch ernstere Folgen gehabt zu haben, als es in den Spanischen Zeitungen verkundigt worden.“
erbindung zwischen den heiden
ner j3we
2
Staats Zeitung.
Großbritanien und Irland. ondon, 19. Dez. V
Feierlichkeit der weiteren Pro
Se. Königl. Hoheit der
gedruckten und entschiedenerer
reichte Petitionen veranlaßten Debatten 11 Stimmen fuͤr und ᷣ t In einer jener Petitionen war als Einwand gegen die Wahl des Herrn Humphery nen Detail Handel mit Wein, großes Gelaͤchter erregte. als er seinen Protest einreichte, versoͤhnlichsten Geist geleitet werde. Schreiben an die Einwohner des Bezirks Aldgate gerichtet:
1
druck auf mich gemacht, aufmerksam zu machen.
Humphery als von London und Möiddleseg diene ich in einem der höchss welche das gemeine Recht kennt, demnitaͤts⸗Bill vor den Folgen der arne, ,, Erklaͤrung geschů
eine Nicht⸗Befüh gegen mich geltend gemacht worden wurde zu seyn oder überhaupt ir
kleiden. Man hat mich a
dermen, dem Gesetze nach, an die Gerichtshöfe des Landes zu appesliren und sie um eine liche Entscheidung in Betreff des zwischen mir und Herrn pbern bestebenden Streitpunktes zu bitten. nen dergestalt meine Absicht anzeige,
.
eine aus Irland ihm Englischen Blütter
e Loge von Long⸗ ch . daher
Jugend an n
i
gan men
Adressen
chtshofe der Aldermen der in Salomons nen gewahlte Alderman fuͤr Herr Humphery, nach einigen durch den und durch einige gegen die Wahl einge— vereidigt, indem sich nur 1 gegen seine Vereidigung erklärten.
unter Anderem angefuͤhrt, daß derselbe ei⸗= Brod und Bier betreibe, was Salomons versicherte uͤbrigens, daß er in seinem Verfahren vom Er hat sodann folgendes
Herr
Meine Herren! Die heutigen Vorfälle haben einen tiefen Ein⸗ und ich erlaube mir, Sie besonders darauf Der Gerichtshof der Aldermen hat Herrn Alderman unseres Bezirks vereidigt. Ais Sheriff en Aemter, und werde durch die jährliche In⸗ eben jener t, die von dem Gerichtshofe der Aldermen als in dem Amt eines Alberman ist. . Dieselbe Enischeidung gestatten. Mitglied des Gemeinde- Rath? end ein Amt in der Corporatfson zu be⸗ er belehrt, daß der Gerichtshof der Ai⸗ Unrecht habe, und es sst mein? 1 * gesetz⸗ Hum⸗ Doch obgleich ich Iö⸗ die Rechte des Bezirks in mei⸗ wogen, so ist doch der Haupt= Sie und meine Mitbürger auf den zußand
gung zum Dienst mir nicht
erson nicht aufopfern lassen zu meiner Adresse,