1836 / 39 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

findungen mitgetheilt. Die erste war eine Maschine zum Trocknen die im Modell vorgezeigt wurde. Die Erfahrung hat gezeigt, daß man vermittelst dieser Maschine in einem Tage 200 Tonnen Getraide trocknen kann. Erfindung bestand in einer Maschine, vermittelst welcher man den Flachs zu gleicher Zeit brechen und hecheln kann. finder dieser Maschine, Direktor Schwartz, empfing aus den Haͤnden ces Kronprinzen die von der Atabemie für, eine solche Erfindung ausgesetzt gewesene goldene Preis-Medaille. . wurden noch einige Pfund Seide vorgezeigt, die im vorigen Sommer in Schweden gewo

Voraussetzung aus, daß die Botschaft und die Adresse von der gewoͤhnlichen Waͤsserigkeit seyn werden, denn waͤre das Entge— s mußte natuͤrlich die

des Getraides aller Art, konservative politischen Richtschnur verruchten Lehren oder einen von den abscheulichen Vorschlaͤgen enthalt, wo⸗ mit man vor einiger Zeit sie beladen wollte, um das Land in Verwirrung zu bringen, dann werden Sir R. Peel und seine Partei jedenfalls ein passendes Amendement vorschlagen, und wenn alle Konservative auf ihren Posten sind, so werden sie das Amendement mit einer weit groͤßeren Majoritaͤt durchsztzen, als die Meisten glauben oder zu hoffen wagen, und neun Zehn— tel des Volks von Großbritanlen werden ihnen von Herzen un mit Begeisterung beistimmen.“ ö

Der Standard will erfahren haben, daß im Parlament eine Adresse beantragt werden wuͤrde, durch welche der König um seine Verwendung bei der Franzoͤsischen Regieru sten der in Ham eingekerkerten Minister Karl's den solle. .

Die Times widmet heute einen ihrer Artikel der Wider— legung des in Suͤd-Deutschen Blattern entsprungenen Geruͤchts von elner bevorstehenden Vermaͤhlung des Königs von Griechen— land mit der Prinzessin Victorio. 1 . klaͤren, wie man daran denken könne, einer Koͤnigin von Eng— land, der man doch gewiß nicht ihre Residenz in Athen werde anweisen wellen, einen Gemahl zu geben, der durch 24 Laͤngen⸗ von ihr getrennt leben müßte, es sey denn, daß man vöraussetze, die Griechen wurden ihre Zu— stimmung dazu geben, daß der, den man zum Koͤnig von Grie— Henland gemacht habe, sein Jahrgeld in London verzehre. Aber auch dann, sagt das genannte Blatt, wuͤrden Griechenlands rauhe Gebirge und seine barbarische Bevoͤlkerung nur einen armseligen z bieten fuͤr die Nothwendigkeit, zum Schutze Griechenlands ein Heer und eine Flotte aufzustellen, deren Uaterhaltungskosten natuͤrlich England allein wuͤrde zu tragen haben. .

Am Montage soll in dem neuen konservativen Klub Haus in Pall-Mall ein großes Diner gegeben werden, dem, wie es heißt, der Herzog von Cumberland beiwohnen wird, man sich uͤber den bei Eröffnung des Par aments zu befolgenden Der Globe will wissen, daß bei dieser Gelegenheit einige neue Mitglieder durch Kugel-Wahl in diesen Klub aufgenommen werden sollten, aber nur Ultra— Tories, die gegen alle Reform, besonders in den Kirchen ⸗Angelegenheiten, und gegen die Abschaffung jedes in irgend einem Staats-Departement bestehenden Mißbrauchs waͤren. .

Der Admiral Sir P. Durham hat seinen Parlaments- Sitz fuͤr Devizes aufgegeben, und der Globe hofft, kaß Capitain Dundas, der sich schon dorthin begeben hat, an oessen Stelle ge⸗ Auch Lord Mandeville soll sich von seinem Sitz fuͤr Huntingdonshire zuruͤckziehen wollen, und der Globe bezeichnet dann Herrn Thornhill von Doddington. der gleiche pe— litische Ansichten hat, als seinen muthmaßlichen Nachfolger.

Der Liverpool Mercury sagt, die dortigen To. ies be— absichtigten, im Fall eine neue Wahl fuͤr Liverpool noͤthig wuͤrde, Sir J. Giaham einzuladen, ihr Repraͤsentant zu werden. Hier⸗ auf fragt der Courier, was sie denn mit Lord Sandon ma— chen wollten. .

Unter dem Namen „Irvinger“ machen die Schuͤler des verstorbenen Predigers und Fanatikers Irving noch immer viel Sie zahlen unter sich zwoöͤlf Apostesf, von denen einer, Herr Spencer Perceval, am Sonntag vor acht Tagen in Brighton eine Audienz bei Sr. Majestaͤt dem Koͤnige hatte. Er war nämlich von seinen Mit Apostein mit einer Botschaft an den Koͤnig gesandt, deren Inhalt man nicht kennt. Ver einigen Tagen machten die Herren H. Drummond und Woodward, zwei andere von den zwoöͤlf Aposteln der Irvinger, dem Erzbischof von Canterbury ihre Aufwartung und uͤberreichten ihm eine Schrift, worin sie ihn aufforderten, seine Bischofsmuͤtze abzunehmen und sie auf die Erde zu legen; dann wuͤrde einer der Apostel sie auf⸗ heben und sie dem Erzbischofe wiederum aussetzen, um ihn so erst zur apostolischen Nachfolge zu weihen. D beugte sich und sagte, er wolle die Schrift lesen. ,

Lerd Stowell, Bruder des Grafen Eldon, ist vorgestern in Carly Court im 9lsten Jahre seines Alters mit Tode abgegangen.

Herr Haywood, gegen den der Oberst Fairman, Secretair des Orangisten Vereins, eine Verleumdungs-Klage anhaͤngig ge— macht hatte, ist ebenfalls mit Tode abgegangen.

Paganini wird im Monat April in England erwartet und dann seine neueste giößere Composition: „Erinnerungen an Eng— land“, hier vertragen.

Gestern segelte das Amerikanische Paketschiff „Samson“ mit 70 Auswanderern, meistens Tageloͤhnern und Dienstboten und nur wenigen Handwerkern, so wie mit einer Ladung Danziger Weizen und Mehl von hier nach New York ab.

Die Morning Chronicle liefert einen sehr langen Be— richt aber den jetzigen Zustand Persiens. Gesanbte dort überwiegenden Einfluß. in ganzen Distrikten wuͤste liegen, seine Revenue sich nicht auf 2 Millionen belaufen, die Armee nicht aber 16,9009 Mann und einen einzigen faͤhigen Offizier zählen. Reiterei die schlechteste von der Welt. meint ein anderes Blatt, „erinnert zu lebhaft an die Fabel von als daß man nicht die Behaup— uͤberwiegendem Einfluß wahrscheinlich fin—

gengesetzte J j ĩ ; . entgegengesetzten Die zweite

Botschaft

nen worden sind. 2 Schwerin, 4. Februar. ch dem diesjährigen, so eben rschienenen Mecklenburg-Schwerinschen StaatsKalender beträgt Velksmenge in unserm Großherzogthume 466,540 Seelen, 8 mehr als im vorhergehenden Jahre, so daß jetzt auf jede 228 geographischen Quadratmeilen 2946 Seelen kommen. zie Zahl der Geburten betrug im letzten Kirchenjahre 16,978, ien (mit Ausschluß der Todtgebornen) 11,241. 5 Paare wurden getraut, 19, 564 Söhne und Toͤchter confir⸗ Unter den durch Ungluͤcksfaͤlle ums Leoben gekommenen Personen waren 5 ertrunken, ð von Pferden arch lag h und todtgefahren, 3 im Schlaf erdruͤckt, 5 von Baͤumen oder Ballen erschlagen, 28 todtgefallen, 8 in Mergelgruben verschuͤttet, Il. todt . R verbrannt, 2 durch Unvorsichtigkeit erschossen, 3 durch Speisen verbrannt, 1d

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ersucht wer—

23 J

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. 8, . der Gesto

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Sie kann es sich nicht er—

gefunden, siedenden Kaffee und kocher ver. span vergistet, l erstochen, l in eine Sense gefallen, J erdrosselt, 1 vom Windmuͤhlenfluͤgel erschlagen, 1 erfroren, 2 toꝛtgeschlagen, U verblutet, l von der Buttermühle gequetscht, 1 erstickt 1 von einem Bullen todt gestoßen, 20 nicht näher bezeichnet. Die Zahl der Im höhen Aster stärben: 9zh Personen zwischen 79 und 80 Jahren, 378 zwischen 89 und 99 Jahren, i9 zwischen 99 und 100 Jahren und - 30 war das eigentliche Alter nicht angegeben. 6(Sch waͤb. Mer k.) ren die von dem ständischen Ausschusse einberufenen der Stände-Versammlung, ver ersck wozu, fuͤnf Mitglieder des Ausschusses kamen, in einer dreistuͤndigen Sitzung versammelt, um die verschiedenen Ansichten der Staͤnge, Versammlung uͤber die Frage zu hoͤren, was der Aus schuß bei der zwischen ihm und der Regierung obwaltenden Kempetenz⸗ Frage in Betreff des ihm zur Ratification vorgelegten Zoll-Ver— trags mit Frankfurt zu thun habe. e lung ist nach dieser Sitzung wieder entlassen worden. 1 nunmehr von dem Ausschusse ab, eine Entschließung zu sassen. Indessen haben sich Geruͤchte verbreitet, daß von einer außeror⸗ dentlichen Einberufung der Stände, Versammlung durch die Re— gierung die Rede sey, fuͤr den Fall, daß der Ausschußz beschlie— ßen sollte, dabei zu beharren, jede weiter ung mi Regierung abzulehnen, so lange nicht die von ihm in Anspruch ommenen Befuügnisse von letzterer zugestanben werden. uüͤnchen, 1. Febr. Die Zahl der 1835 in Rh ein bayern konstatirten Forstfrevel beträgt nicht weniger as 117, . ist dies das drittemal, daß die Anzahl in einem Jahre 190,900 Obwohl es sich keinesweges von eben so viel beson— handelt, so ist diese Menge doch so enorm (bei einer Total Bevoͤlkerung von 559,000), daß die Erscheinung allgemeines Aufsehen erregen muß. nen, unsere Waldungen muͤßten vollig zu Grunde gerichtet nesweges der Fall, und amtliche Zu x 1 wiesen, daß der durch solche Forstfrevel verursachte Schaden jaͤhrlich zu etwa einem halben Kreuzer vom Bayerischen Tagwerk angeschlagen werden kann. unvergleichlich bessern Zastande, e Verwaltung, und sicherlich hat man es der damaligen uͤbeln Wirthschaft in diesem Punkte großentheils beizum ssen, daß die Helzproduction des Rheinkreises allerdings fuͤr die große Bexoͤl⸗ ĩ en will, obwohl zwei Fuͤnfcheile der Boden flaͤche zur Waldkultur benutzt werden (1 : J). Sehr trägt zu dem in jenem Kreise zuweilen entstehenden Holzmangel auch der Unstand bei daß das vollig von Waldun— gen entbloͤßte Rheinhessen seine Vorraͤthe meistens von dorther

7 39 ch Gruͤn— grade und 14 Breitengrade 9 .

Selbstmoͤrder war 37. Jahre alt. 25sten wa⸗

Mitglie der denen 18 erschienen, wozu die

,

ind bei welchem

Plan verstaͤndigen will.

Die berathende Versamm⸗ Es hangt

* er wird . wählt werden wird. echand lan; le der

uͤbersteigt. dern Individuen

Hiernach sollte man mei— saͤmmtlich in einem einzigen Dies ist aber kei⸗ Zusammenstellungen haben er—

von sich reden.

ibei sind die Waldungen

als zur Zeit der Franzoͤsischen

aa m, e e , .

.

kerung nicht ausreich

Der Eczbischof ver— Quadratmeilen von

In Folge Allerhöchsten Reskripts von 16, Januar ist saͤmmt— lichen Landwehr-Abtheilungen eroͤffnet, daß alle Offiziere, Unter— offiziere und Gemeine der Landwehr, welche haben, mit den uͤblichen drei Salven begraben werden, die von mit Ausnahme der mit Stutzen Kavallerie, vorschriftsmaͤßig zu

feldzuͤge mitgemacht

den ausgeruͤckten Abtheilungen, bewaffneten Schuͤtzen und der geben sind. .

Von Kirchheimpolanden ist (mit Gutheißen

Koͤniglichen Regierung) die Bildung eines

Vereins „zur Verbesserung des Zustandes der Isratliten“ ausgegangen. Der Zweck desselben ist, nach den vorliegenden Statuten: „einem allgechein gefühlten Be— duͤrfnisse der fertschreitenden Bildung der Iscaeliten nachzuhe⸗ sen“, was besonders auf nachbemerkte Weise geschehen soll: jaͤ— eische Kinder, von guter, sittlicher Auffuͤhrung, werden, auf Tosten des Vereins, zu Handwerkern in die Lehre gethan oder erhalten zu diesem Behufe einen Zuschuß, der 69) Fl. nicht uͤber⸗ f; Beiträge zur besseren Besoldung geschickter und i Gemeinden; Schullehrer.

—ᷣᷣ

Das Land soll

lich ware die „Diese Schilderung“

sto a4 6 steigen dae f;

Fuchs und den Trauben, von Ruß den sollte.

Nach den setzten Berichten aus New— oͤsische Geschaͤftstraäger ington abgereist seyn, Franzoͤsischen Konsuln gezeigt worden,

dis Ver- zeigungen. So ist unter Anderm denjenigen Beamten,

York soll der Fran, selb5ständig

bezeichneten 2. sraeliten

re nehmen; dagegen von diesem Handwerke ganz ab, so muß er der Gesell— ü die fur ihn gemachten Auslagen zurüͤckoerguͤten. die Wanderschaft gehenden Istaeliten erhalten jeder 20 Fl. und ein Fellzisen, und sie koͤnnen auch bei ihrer Ansaäͤssigmachung eine weitere Unterstuͤtzung erhalten. andes und jeder Konsession und diesen durch fortdauernde

um nach Frankreich zurückzukehren. n den Vereinigtöen Staaten war an— der Unterbrechung der diplemati— schen Verhaͤltnisse zwischen beiden Landern das Interesse der Franzssischen Kaufleute in Nord-Amerika durch den Englischen Geschästst'äger in Walhmgton werde wahrgenommen werden.

An der hiesigen Boͤrse hieß es dieser Tage, die Daͤnische Negierung habe die Absicht, eine Anleihe in E hiren, durch welche das Defiz deckt werden solle.

daß waͤhren

Uebrigens können Mitglieder des oder einmalige

eute jedes Vereins werden Beiträge unter— ngland zu kontra— . it in den Daͤnischen Finanzen ge⸗ Sehr bemerkenswerth es, daß im vorigen Jahre die Zahl der unehelichen Geburten selbst am groͤßten Orte des Rhein-Kreises, zu Speyer, sich zur Gesammtzahl nur wie 1 zu Me verhielt (2198 Geburten, wovon 56 unehliche), wahrend sich das Verhältniß auf dem Lande weit guͤnstiger herausstellt.

In der gestrigen ersten Sitzung der Kammer der Abgeordneien theilte der Chef des Departe— ments der Finanzen, Geheime Rath v. Herdegen, in ausfuͤhrlichem Vortrage das Resultat der Finanz-Verwaltung vom J. . 1832 bis dahin 1835, so wie den HauptFinanz-Ctat 1836 bis 1839 mit, welchem letzteren der desfallsige Gesetz⸗Entwurf bei⸗ Der Departements Chef macht zuerst auf die guten Aerndten der letzten Jahre und auf den Aufschwung der Gewerbe in Folge der Erweiterung des Zoll⸗Verbandes aufmerksam. Diese Verhaäͤltnisse wirkten auch guͤnstig auf den Stagts-Haushalt ein,

Schweden und Norwegen.

Stockholm, 29. Januar. Königs, fand bei Ihrer Maj.

e

Gestern, am Namenstage des der Königin ein Concert und ein großes Souper statt, wozu mehr als 500 Personen eingeladen waren. Gestern, wie auch kuͤrzlich e wurde im Theater die Nationalhymne gesungen. wie gewohnlich, mehrere Privatvereine 26 sten beehrte der Kronprinz die oͤffentliche Sitzung der Gesellschaft mit seiner Gegenwa Akademie verlas den Bericht uuͤber die Fortschritte des Ackerbaues dessen Resultate erfreulich waren. Ackerbau und die Industrie w

Stuttgart,

am Geburtstage des Königs,

Auch fanden, zur Feier dieses Tages statt.

Der Direktor der gefuͤgt ist.

im vergangenen Jahre, wurden zwei fuͤr den

ichtige Er⸗

; nses Certigt erhalten, mit dem Befehl, Barcelona augenblicklich 8 diz voni r e,, . ; 9 u lichen Ueberschuß disponibel zu haben. Eine natuͤrliche Veꝛn tlossen. Einige wollen eine Stelle in dem Schreiben des Herrn . Staa] zal an den General Mina so auslegen, als habe fie die Ten— n, die ,,, schůtzen. Unter dem Publikum hiesiger . ; ie Pri fen Ftedt herrscht noch immer sehr große Aufregung. Viele Arbeiter doch i. eintreten fen wie e, , „von ben Fabrikanten entlassen worden, weil diefe ihnen keine Be— dafuͤr seyh. . Neben Verminderung der LErgänzungesti züigung geben können, und wenn dieser Zustand der Dinge u. s. w. wird den Unterrichts Anstalten aller Art mehr öst gung. 9 ser Zustan 9

ö länger fortdauert, so möchte große Noth zu färchten seyn. n Tarragona sollen fuͤnf Personen, als Theilnehmer an den fruhen vom 5. Januar, verhaftet worden feyn. Der General na ist sehr eifrig mit der Organisirung der hiesigen National nde beschäftigt. Er hat vorgeschlagen, daß alle unverheirathete anner zwischen 18 und 35 Jahren den Grenadieren und

25 Kr. und sollten decken die Ausgabe mit verabschiey

. 5 . ' . 2 . 280 F 27,576,142 Fl., so daß ein Defizit von 13,6985 Fl. 33 8

f

J Iseiht erd 9sse G fsese GE ĩ ' ataster to daß Fas Betritt im Ganten betragen häte lil ern einverleibt werden sollen. Diese Compagnieen wuͤrden Kataster, so daß das Defizit im Ganzen betragen haͤtte . in noͤthigenfalls mobil gemacht werden. Die Behoͤrden lassen

i n Aufruf . den anderen an die Großmuth der Einwohner ; . a , en, sie bekommen aber wenig oder gar kein Geld von ihnen. Fl. 53 Kr., so daß sich fuͤr 1832 35 ein reiner Uel hen, . . h schuß von? 3, Moldau und Wallachei. . ia . s vseüitß 2 59. 92 F Var sy ; 79e ö 5 3 ĩ. ö Steuern zeigte, sich Ueberschuß . zt Die Allgemeine Zeitung enthält folgende Privat-Mit— ders bei der Zoll-Einnahme 1,223,367 Fl. 17 Kr. ii clung aus der Moldau vom Januar: „Seit einiger Zeit n ben inehrere Deutsche Blaͤtter die hlesigen Verhaͤltnisse bespro⸗ , m und ihnen eine Wichtigkeit beizulegen gesucht, die sie nicht ben. Sie sind dazu allerdings burch ihre Korrespondenten

ren ein Ueberschuß von 27,122 Fl. zu . waͤre., A ordentlichen Bedarf, auf Rechnung des Ueberschusses fi feitet worden, welche in Ermangelung an Stoff jede Gelegen— sergreifen muͤssen, um einigermaßen ihr Honorar zu verdienen,

Jahre, exigirt die Regierung: Fur , n,, loijn 26. Staatsstraßen 31 0 Tl.: * ie ste ; I x . Standes der Staatsstraßen 300,90 Fl.; fuͤr eine stinn b denen es weniger darum zu thun ist, das Publikum aufzu⸗ 0 z YP . ö 82 32 . ten, als das eigene Leben zu fristen. Es ist zu bedauern, daß das

Schleuse bei Klein-Ingersheim 42,000 86. a rn,

. , ,. unt ter Run er Eise z nen 29 * ! ; ; ; =

Fonds zu Foͤrderung und Unterstuͤtzung der Eisenbahn Umm en werthe Geschaͤft eines Zeitungs-Korrespondenten so haͤufig * nden anvertrqut wird, die weder die nöthige moralische Ga—

mungen 100,000 Fl. ꝛc. z. Weiter wird beantragt, zu den s

. . 66 T 6a T z zu Erleichterung doo ö uruͤckgelegten 590,069 Fl. als Fonds zu Erleichterung da se dafuͤr darbieten, noch mit den gehoͤrigen Fähigkeit e . die unterdessen, mit Einrechtmn n af = ) en gehoͤrigen Fahigkeiten und

mntnissen ausgestattet sind, welche es nothwendiger Weise er, bert. Wäre es anders, so wuͤrde so manches Ungeziemende, vie Verschrobenheit und Verfälschung vermieden werden, die lh zu Tage gefordert werden. Der Beweis, wie wenig Ruͤck— seuf die Wahl der Korrespondenten genonimen wird, mag line Umstand darthun, daß, nachdem hier eine reine Polizei tegel gegen einige Individuen vorgenommen werden mußte, nicht nur daraus ein großes politisches Ereigniß zu schaffen hte, sondern diejenigen gegen die gesetzmaͤßige Regierung in huütz nimmt, welche sich ein Vergehen zu Schulden kommen ßen, und der Regierung aufburden will, was jene allein zu antworten haben. Aber abgesehen von dieser zufaͤlligen oder ge⸗ sintlichen Eatstellung des Thaibestandes, ber in einem unterm

Agio der dafuͤr erkauften Wuͤrttembergischen Obligationen, 52, 000 Fl. angewachsen sind), 1,150, 000 Fl. zu bestimmen. . ben von den Ueberschuͤssen der Nestverwaltung noch 1, 456 in als Vorraths- und Betriebs-Kapital der Finanz⸗Verwallm Mannheim, 1. Febr. (Frankf. Journ.) Da ruͤcht vom Uebergang unserer Buͤhne an den Hof 16 Buͤhne bestaͤtigt sich. Schon hat die Regierung ihre Cin sairs installirt und eine Instruction fuͤr das Theater eth ohne Mitwirkung des städtischen Gemeinderaths, was wo) für diesen Uebergang spricht. Auch soll der seirherige Inn seine Functionen niedergelegt haben; wenigstens erschin t einigen Vorstellungen nicht mehr in der Intendanten Log, ü der Hof⸗Commissair hat seine Functionen ubernsmmen. 05 Dczemter aks Jassy , . . , ser Ucbergang des Theaters an den Hef, fuͤr die Stadt vorhs HKeronmenen Arfttell treät und wahrhaft dargestellt worhen ist, oder nach theilig sch, nuß die Folgé lehren. Da die butt Hes den Vzeisten? di über die hiesigen Lander schreiben, an gierung die neue Instruction selbst thälig cinfuͤhrte un ng hersten Grundbegriffe ihrer politischen und burgerlichen Existenz. selbst publizirte, so liegt auch darin ein Tidenter Weben sölgt daraus, daß sie nicht nur Sachen und Personen ven der Stadt die Last der Erhaltung des Theaters abgesnnm sscln, sondern die ganze Phystegnommie zweier volltotun nn fer und dem Hofrat ausgel'gt werden solll,. verschtedener Völkerstamnie, wie die der Bewohner der Mol— ä, bded, ,, Fan s die er fte er french, er Wallachei wirklich sind, ganzlich verkennen und nur Anschlusses von Nassau⸗ an den Deutschen Zoll-Verein u r cinem enz gen und zwa sfaisch n Ca ichtzrnn n . Anlage einer Fabrik fuͤr Darstellung des Zuckers aas in wissen. Nach ihnen zu urtheilen, sind beide Furstenthu— ruͤben betrachtet werden. Auch die se Unternehmung hat sh als identisch zu betrachten, obgleich ste (éußer den . Allerhöoͤchsten Beifalls zu erfceuen, und sie ist in mancher hre, dessen* ste Ich zu erfreuen haben, eben so verschieden hung ein wichtiger Schritt für das industrielle geben im h] s Sitten, Gebra iche und geschichtliche Erinnerungen sind, als thum. Auf die Landwirthschaft durfte diese Anstalt einn Hortugiesen und Span ler es nur ,, . . fach wehlthätigen Einfluß üben, was bei den gegenwartig han daher in emn Lal brinth von Taͤuschungen sich versetzt drigen Fruchtpreisen sehr zu wuͤnschen waͤe. Die Sh „wollte man allen Nach welsungen e , n , des staͤndischen Ausschusseg, er mit den Voxarbesten zur ür logischen Schlußfolgerung unfaͤhige Scribenten anma— rung der Domainenfrage beschästégt ist, haben seither vn Frworfüchen, Um sich das Ansehen zu geben, als ob sie brochen fortgedauert, und es duͤrfte das Resultat bei der zh hiestgen Verhältniffen vertraut wären? Go ziehen e stehenden Zusammmenberufüng der Kammern zur Vorlage len r Parallelen! zwischen der Moldau und Wallachei und heben Frankfurt 9. Me, 3. Febr. Heute ist hier nach entedrigen nas Befallen den Werth eines oder des andern der Senats Beschluß in Bezug auf den Beitritt unserer G Hes, die Vorzuͤge einer oder der andern Regierung, obo leich zum Zoll-Verbande bekannt geworden: eien Sade en * kichts unter einander gemein hben, enk w „Wir Bäuͤrgermeister und Rath. der freien Stadt Fin srung des Bessern ober de; Schlichten an een? . fuͤgen hiermit zu wissen: In Gemaͤßheit des am 2. Jann Bleiche mit einem den Fuͤrstenthuͤmern ganz heterogenen abgeschlossenen Zoll-Vertrages und der getroffenen weiten! einbarungen wird Nachstehendes bekannt gemacht: 1. De liegende Tarif uͤber die Eingangs, Ausgangs— um On gangs -Zoͤlle sell vom 5. Februar l. J. an uz hiesiger freien Stadt und deren Gebiet in di zst liche Kraft treten, in der Art, daß derselbe auf alle, vnn eingehenden, nicht im frelen Verkehr der Verein: Staatz hes Irteresse, ihren individuellen Leidenschaften zu froͤh⸗ lichen Waaren in Anwendung zu bringen ist, 2) Zur Etz unbekümmert, ob das erhaltene Facit dann guͤltig oder un— und Kontrollirung der tarifmaͤßigen Zollgefälle wird dahin Fenanht werden kann, wenn nur Ein Facit . das liebe demselben Tage an, ein provisorisches Haupt- Zollzint mi ö. bedach Facit, forderlichen Expeditions- Stellen niedergesetzt. 3) 30 terung des Verkehrs, so wie der Geschaͤfte di é, eine einfache polizeiliche Maßregel zu einem gro— gen Zoll-Behoͤrde ist wegen Ueberweisung, der ü] welöesschen Treignisse creirt werden sollte, so waͤre das benachbarten Vereins- Zoll / Aemter anher hestimmten Vn sorfsene Gemälde von dem trank, , k Sendungen die erforderliche Einleitung getroffen worde, bieses Landes nur unvollkommen, wenn nicht auch Der schlossen in unserer großen Raths-Versammlung, den 4. an fz einer großen M

achn, wird in Aussicht gestellt, und da, wie eben

Trommelschlaͤger⸗Torps vorsieht, des eben bezeichneten Dokuments er, wie der Berichterstatter weise hinzufuͤgt, Titelchen Wahr nicht der Fall ist, leicht en er aber unangefochten und faͤlschung die Straßen von

gesagt, dieser Fall im Ges'tz streng Verfaͤlschungen von Wechseln, pieren und jeden Betrug

brechen nach Umstäaͤnden m strafe belegt.

was dann fuͤr den Verfaͤlscher sehr gluͤcklich ist, denn obgleich aͤrgerlichen Vorfalls kluger— I, so konnte er, wenn ein zen Sache wäre, wie es uͤbrigens tdeckt und bestraft werden; t über die veruͤbte Ver— Jassy durchwandern konnen, da, wie cht beruͤhrt ist, das sonst sehr Staats- und andern Pa geahndet wissen will und diese Ver „10 bis 20 Jahren Zuchthaus— leg Uebrigens kennt die hiesige Regierun fasser aller gegen sie gerichteten sie hat in dieser Ruͤcksicht uͤberfuͤhrende wenn sie son

Bevoͤlkerung sich in etwa 45 Jah daß sie jetzt nur noch von der Staͤdten, nämlich London, burg, Neapel und Wien jedoch nicht vergessen, ö

ren so wunderbar schnell vermehrt, zevolkerung von sechs Europäischen Paris, Konstantinopel, St. Peters⸗ Man darf hierbei die meisten der Europäischen Staͤdte oder daruͤber alt sind und nur allmaͤlig, im ang erlangt haben. B hung etwa mit unseren hia, obgleich von New⸗ en, steht schon vielen der

ore, Boston und New⸗ tten vorwärts, und

R 11 8RIAb chen uUunzählbare * 86

unbekannt geblieber

; ] übertroffen wird. es an der gar

r Zeiten, ihren jetzigen J Petersburg könnte Städten vergleichen

595225 . YVJort an Zah

altesten Städte

Nur St.

, , der Dewohner übertroff

be schimpfenden Beweise in Haͤnden, uni st nur wuͤnschen kann, daß alle ihre der Wahrheit gemaͤß frei un sie doch fur die Folge

ahndet verunglimpfen u nur auch von der Oeffentlichkeit G Art von Leuten sich erfen mochten, sondern stehenden gesetzlichen Mittel erg zu setzen.“

der 25 Jahren

schon eine Handlungen ;

d offen besprochen werden, so nicht langer dulden, daß man sie unge⸗ f; sie wird dann nicht! auch machen und der Welt als Vertreter der oͤffentlichen auch alle ihr zu Gebote reifen, um diesem Unfug ein Ziel

nd verleumden dar

um 9 Uhr starb hier ebensjahre an einer des vorigen Som⸗ Er lebte seinen allg meinsten Beziehun⸗ olge, der ihm ein

zeigen, welche Meinung aufw lsemeinen Abzehrung, die sich ners langsam fo Wissenschaft, der inge, aber ganz, ; Andenken sichert Jan, (Schles. Ztg.) Am 31. Dez.

Pascha mit seiner aus 4 Linienschif⸗ 1 Kutter zusammengesetzten eerenge der Dardanellen vor Anker geht. gen auf einem Tuͤrkischen uptstadt eingetroffen und hat bereits eine vorin er demselben uͤber die Pa— amos einen sehr erfreulichen Bericht er— sich der politische Horizont Arbeiten im Arsenale einge— ausgeruͤstet darin liegenden Ob dies sich bestaͤ⸗ es kann auch Schein seyn, viel⸗ iche und fast beispiellose Kälte der and der Arbeit im Arsenale nothgedrun—

Konstantinopel, 13. ist der Groß- Admiral Tahir fen, 2 Fregatten, 1 Kor Escadre von Samos zuruͤck in die eingelaufen, wo diesel ahir Pascha selbst ist Dampfboote in dieser Ha Audienz beim Sultan eifizirung der Insel S stattet haben soll. erheitern zu wollen; stellt, und es heißt, Kriegsschiffe wieder abgetakel tigen wird, muͤssen wir erwarten leicht hat nur die ungewöoͤhnl letzten Wochen den Stillst. gen veranlaßt.

X 8 3 ; . . 10 In der Sitzung der geograpl theilte Herr Prosessor ? . ö a KRKSCAM 7 ö * 26 geographischen Gesellschaft in gen Arbeiten, nach dem B vezac, mit.

3 Gesellschaft am 6ten Uebersicht der von Paris unternommenen wichti— al⸗Secretairs d' A⸗ enkte zur Bibliothek Archiv fuͤr die Ge— aͤnden und srach Here Profes⸗ Herrn Baron A. v. von Amerika Bezeichnung des

erichte ihres Herr Hauptmann v. Lede bur se bas von ihm herausgegebene unde des Preußischen Staates in sodann uͤber die Cistercienfer⸗Kloͤster in Preu sor Ritter trug aus einem Schreiben des Humboldt Notizen vor uͤber die aäͤlte sten Ka Gebrauch dieses Namens

Lieutenant ; tußischen Staate vor, mit 2 bei beabsichtigten Zwecke ofessor Ritter uͤbergab Namens des Hrn. Varietäten des Menschen Verbreitung des Menschenge⸗ Professor Dr. Er— seiner physi⸗ um die Erde, nebst Professor Rit⸗ Und uber ihre Wich- 5 enk des Herrn ch der Geogra—⸗

Lampsaki gegenuͤber, Allgemeine

n gehabt, ͤ

Ueberhaupt scheint man sieht die

und den ersten daß die bereits

Erdtheiles. Karte vom verschiedenen Huͤlfsmittel. Dr. Froriep eit

t werden sollen. emerkungen uͤber die

Weltkarte uͤber di Blumenbach und uͤber die schlechts nach Bory de St man uͤbergab

Griech Athen, 5. Jan. der Gegenstand der allg seyn und durch seine Popularitaͤt alles Griechische, Anhaͤnglichkeit alle Konzert bei Hofe, Ball bei dem Koͤniglich s Majestaͤten und zu welchen Wahrend Koͤnig Otto am Koͤnig Ludwig mit vielen Interesse einem Griechischer dem alten Kolokotronis, de und anderen

j

Der Konig von Bay emeinsten Aufmerksamkeit zu wie durch seine Ach sich die Liebe und begeisterte zewohner Athens zu gewinnen. Auf ein 21. Dezember zayerischen G

faͤhrt fort,

einen Vortrag. uͤber die Mackenzie : tigkeit fuͤr die Kenntniß von J Versassers war eingegangen: phie von Meineke

Volksthuͤmliche,

folgte am esandten Herrn v. Kobell, mit Ihrer Gegenwart beehrten, als 300 Personen geladen waren. jeil nahm, unterhielt sich und sah mit gro— a Palikarentanze zu, welcher von n Obersten Grivas und A Offizieren in ihrer einem Klephtenliede begleitet Erscheinung wurde von den A abgesagte Feinde, Kolokotronis gleichsam versoͤhnt die Hand nig Ludwig, bei dem guͤnstigsten A Medea“ eine Fahrt nach Aegi zuruͤckkehrte; d Koͤnige in einem engen, fast nur a bestehenden Cirkel Hei Herrn von Kobel mansperg ist durch seinen und der heits-Zustand, wie durch ter, bisher verhindert g Dem Vernehmen nach, des Couriers aus Bayern, um kleine Reise anzutreten.

Dritte Auflage. Auch in Stettin ist in diesem Jahre ag, an welchem der Koͤnig vor 23 Jahr fenfaͤhige Jugend unter die Fahnen rief, willigen aus dem Jahre 18 und ein A Den Begin

i, , wieder der 3.

Preußens waf

13 durch eine Littagsmahl im Lokale des Englis— n des Festes, dem g wohnten, machte die Vorlesung des 17. Maͤrz 1813, welchem sich eine der eines Mitgliedes der Gesellschaft, uͤber das äußere Bestehen derselber das naͤchste Jahr sammlung Hier war eine aus blanker Trophäe errichtet worden, geschmuͤckt Majestaͤt des Koͤnigs und Sr. Koͤni

ale Bluͤcher und Gneisenau. der Tafel galten dem Koͤnig

e Versammlung schen Hauses gefeiert n 160 Personen bei— en Aufrufs vom Feier angemessene Rede ferner einige Verhandlungen zie Mahl neuer Ordner fuͤr ; worauf die Ver— einem Festmarsche sich nach dem Tafelsaal be— affen und Fahnen bestehende mit den Bildnissen Sr. uit des Kronprinzen, Toaste bei ie, dem Vaterlande, den Feldherren im Eine Kollekte, die sehr s Vereins gemäß, als Un—⸗ dem Jahre 1813 Die Feier zog sich bis tief men ihren Zweck: die thatenrei⸗

der Anwesenden

akryjannis Nationaltracht getanzt und mit Als eine beachtenswerthe nwesenden bemerkt, daß zwei alte und Grivas, sich bei diesem Tanze Einige Tage darauf hat Koͤ— Better, auf der Dampf Fregatte a gemacht, von welcher er selbigen Sylvesterabend haben beide hrer naͤchsten Umgebung obell zugebracht. Seinigen leidenden Gesund— die Trauer um seine verstorbene Toch⸗ ge ein Fest zu geben. Majestät nur die Ankunft nach Abfertigung desselben eine

7 Res IS * 2 Aehnliches

Befreiungskriege und den Gefallenen. ergiebig ausfiel, war, den Statuten terstuͤtzung fuͤr huͤlfsbeduͤrftige Freiwillige oder ihre Hinterbliebenen bestimmt. in die Nacht hinein und ert Vergegenwaͤrtigu chen Zeit.

ewesen, dem Koͤni erwartet Se.

„tnner Unzen Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika, New-⸗Hork, 11. Jan. um Anfange dieses dacht zu habe bei herauskommt. Jeder Ber si ; 55 „dhl zun haben, dabei herauskommt. Jeder Berfuch, sich hnelle Gedeihen der ? Jahrhundert ist verganger einem blutigen Kampfe mit de gingen, der indeß ihre 5 einer armseligen Bevoͤlk gaben belastet war und n

nherzigen Bruͤder ston Gazette enthalt re 1835 an Kran n aufgenommen: Bemerkungen uͤber das 19

„Kaum ein halbes inigten Staaten aus n Mutterlande siegreich heroor— Huͤlfs quellen gaͤnzlich erschoͤpfte. drei Millionen, die mit Ab— cht einmal den verstuͤmmelten Solda—

Jahres folgende einigten Staaten:

seltdem die Vere Reformirt

erung von

Gesund entlasser

; 9 ; Macht dabei aufgesuͤhrt wuͤrde. Also ie geri Jensi 1336. Es soll heute noch ein Preclama, die Nan Daf aut Gluck, gesůh o ten die geringe Pensie

; schTten Mn * . Anschlusses enthaltend, herumg ehen, und am nach ten dem Ganzen den Anschei n ex soll mit der Einzichung der Declarationen angefangen wir o pikanter macht, behauptet,

cirt sey, hier Zwie racht und Au

, . Neapel, 19. Jan,, Die Hie sige seitun qe vom Tage enthält die Koͤniglichen Verordnungen hinsichtlich Gelegenheit der Geburt des Kronprinzen erlassenen Git

mit vieler Geschieklich keit seine Zwecke verfolge. Das lautet

freilich abgeschmackt; allein so wie die Wel Und bei dem Umstande, daß die Prop Agenten unter mannichfaltigen Ge fe es nicht unbeachtet blahen den soll, welches sonst gewohnlich einem andern Schauplatze pchalten ist. Dieses Spiel, fo ernster Art es auch ist, bietet nischen manche laͤcher iche Seite durch ü

n Sold, dem Dekrete vom 11. Jan. 1831 zufolge, k zung erleibet, diese von etzt. ab erlassen worden. Al⸗ / Bank bis zum 16. Dez, 1835 niedergelegten Pfaͤnder, den Werih von 3 Ducati nicht uͤ·berschreiten, sollen de ö. thumern ohne Entgelt zurückgegeben werden. Dede wh, n Versionen über irgend ein wirkliches oder erdichtetes mit Ausnahme der von Neapel selbst, soll 260909 Ducati ; J. bniß auszuschmuͤcken sucht, um den Zeitgeist noch mehr zu theilung an die Armen erhalten. Alle Gelsstrasen bie, derben, benutz werden. So wird, nachdem arg ungeschickt Ducati werden gänzlich erlassen; auch schuldige , ö den regierenden Fuͤrsten der Moldau gesprochen, dieses sta nde b s zu 15 Ducati brauchen nicht bezahlt zu wen, senhum als in allgemeiner Aufregung begrissen und von fache Polizei- Vergehen sollen nicht bestraft ,,, eseblichen Ocdnung entfe sselt nungs-Strafen endlich wersen um vier, Gesängniß,Stt deßführung des Gesagten in einem Artikel unter Anderem drei und Eisen-Strafen um zwei Jahre vermindert, han hrt, daß in dem Augenblick, wo der seitherige Großlogothet Die letzten drei Tage sind hier ungemein fest ichn gentlassung erhalten, in den' Straßen! voh Jassy die Gegner worden. Besonders kam der allgemeine Jubel zum , digierung durch Trommelschlag haben verkünden lassen: als der Konig gestern Abend in der Oper erschien, 3 ug Stelle des Logotheten sey zu veräußern“, worauf, wie Tanze im Kostuͤm aller Neapolitanischen Provinzen aufz

uh. die Trommelschläger angehalten und zur Verant—

e, e, ö wurden, 1 aber mittelst eines schriftlichen Greßaga, der freilich verfaͤlscht gewesen wegen

S8 J 3 ö unzeitigen Geschaͤstigkeit zu entschuldigen gefüicht haben.

det Barcelona, 21. Januar. Der General ö Ih . nun gestehen, daß wir in mancher Hinsicht andern selbst die Oberleitung der hiesigen Polizei üuͤbernommen 3 6 der Civilisation nachstehen, und daß bei uns noch sehr strenge Maßregeln ausfuͤhren laßt, ist gestern fen ha. Gebrauch eingefuhrt ist, von einer hohen Behoͤrde von einer Kavallerle-Eskorte geleiteten Kuische von *, iche Befehl Martorell abgereist, um mit dem General Gurrea, Drsernn Spitze ven 4000 Mann dert steht, uber einige 36 Rücksprache zu nehmen. Ueber 70 Ausländer haben

zig unser sonst gut ausgearbeitetes Strafgesetz len.

on zahlen konnte, sehen wir jetzt, nach ei— Nillionen Bewohner, die ben und in der That in Ver— dem uͤberschuͤssigen Gelde machen sol⸗ urspruͤnglichen Staaten zaͤhlen wir zwanzig, und bald wird ihre Zahl Nachdem unser Handel 1 Meeren vertrieben worden . Russen, Spanier Fender Schnelligkeit uͤberfluͤgelt ieller Wichtigkeit nur Großbritanien arkt auf der Erde, der de, und kein Meer, das Unsere Marine, obgleich jetzt zu ehrt und bietet fuͤr viele Jahre eine erwendung der uͤberschuͤssigen Einnahme. Staͤdte haben nicht nur mit beispiell g zugenommen, sondern sie haben eine physischen Kraft erreicht, Nationen Europas gegenuͤ Wir wollen hier die Bevöl⸗') zuͤglichsten Städte der Unton in den Ie Sie betrug namlich im Jahre

Erleichtert entlassen

wenn gseich mit einer gewissen Scheu Jahr ĩ gleich m gewissen Scheu, nem halben Jahrh Üageheilt entlassen wor:

Myste leusen giebt und es ihre Schulden das Russische Kabinet dabei lezenheit sind, was sie mit sregung zu nähren, und len!

ihrhunderte, fast 153 3 saͤmmtlich bezahlt he

Bestand verblieber . . 2 . Auswaͤrtig sind behandel

Statt der dreizehn aut schon seit langerer Zeit vieru elt jetzt beschaffen auf sechsundzwanzig gestiegen Poganda uͤberall sputt Und völlig vernicht't Und ür Van ö. Ffralten zu unterhalten weiß, waren, haben wir den Han „Däah Hier auch ein Splel getrieben und selbst der Franzosen mit und stehen setzt in komm die Gruppirungen icht ,, ö 9 del beleb ö n . 61 n nich nseren Handel belebt wuͤr welche zur grellen Hibung des Effetts, womit man Tie unsere Schiffe nicht befahren. gering, wird schnell vern gute Gelegenheit dar zur V Auch unsere vorzuglichsten Schnelligkeit an Bevolterun . Stufe des Reichthum dargestellt ist, zur besseren die ihnen, selbst de eine imponirende kerung der sechs vor 1790 und 1835 mit

e 5 /a stafes Ra- Kr inken⸗Anstalt der

zel der Hollander, aufgenom!

nach.

at keinen N

Auswaͤrtig f

* X86 zehandelt worden

Die Unterhaltungs-Kosten be bestritten: aus den schuͤssen aus Staats Kassen, aus den 3u (deren die letztgenannte Anstalt

ldthättaen Anstalten wurden saͤhrlichen Zu⸗ s, der Kenntnisse und n maͤchtigsten Stellung giebt.

maͤchtnisse allein 1320

Rthle. erhielt

ü 1 7

1 ,, Runkelruͤben. fentlichen

2

Vermischte

Anpreisungen Blaͤttern bestimmen den Unterzeichne beregten Gegenstan durch Böhmen lande in den Monaten gemacht hat.

Nur allein in X mebrere Zucker-Fabrek 5 Jahren bestebt gung gewonnen Rapttal an sie zu verwenden.

New Hork. .. Philadelphia Baltimore

einer Reise und die Rbein⸗

Oesterreich

New⸗ Orleans. Charleston ... 16 cht hundert Jahren belief sich die Bevoͤlkerung te zusammengenommen kaum auf 35,000 See hre darauf, im Jahre 1790, d, war sie schon auf 129,781 Seelen ge⸗ t 735, 9609 Seelen. In New York hat die

e an Tamb la Vor noch ni ibours gelangen ] K h eben so wer urs geldugen zu lassen, uns daß dieser sechs Stad

Atti ö. n , , Funfzig Ja ih gi enthäͤlt, der die Verfaͤlschung eines schriftlichen tional Zahlung st

einen einzelnen Trommelschläger oder das gesammte ] stsegen, und betragt je

diese Productien es

wo die erste Na

aer ö 23 . es C utes .

Herrn Weinrich,