1836 / 60 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

0 .

———

n e .

.

b

,

k

ben, was dem Menschen deilig in. Hier geht eine sebr einfache moralische Tendenz hindurch, die sich aber nirgend in Reden breit macht. e.

——

GJ

Den 27. Februar 1836. ö Inmehi cher Fonds- ILM CGI COQuuS- 2e 61.

t 9 Br. Gon. 8 2. De n. 8 nere. geld. st. Schuld- Bek. 3 1017 1013 utpr. Fraudpr. 4 . 102 Er. Cal Gn. am d 191g, leo, ann, de, s, s: Frimß en. . See h- ol *, (6073 Kur- n. Neum. do 4 101 */ 19 18 KR urm. hl. m.. G9. 1022, 021 3 . do. . c. Nm. Int. Beh. do. i 10151 18ehlesische do. 7 Berl. stadt. Ob. 4 1033 10927 Rickst. C. und z. Königab. do. . gch. d. K. u. X. - ö. * . Elbiuger do. 1 99 . Gold al mureo 124 ö 212 Danz. da. iu Th. 26. / A3 * 2 MHNene Dußk. 4 183, . Wentpr. Pfandbr. 165 102*½ sFFSriedrlenad'or 13.3 1313 CGrosah. For do. ö 104 10931 NhsDiseonto . ö. . IV ache el- CoS. .

Amaterdum..-.-... 250 LI. Erræz iT.,

, . 2 Mt, . W 6 ,, 183 ö

J 300 MIR. , ,, , 128k. 3 Mt. 6 28 J 300 Er. 2 Mt. S112 152 ,, , 150 TI. 2 Fĩit. 1954 ö 159 Fl. 2 Mt 1035 5 . ,, 100 Tul. 2 Alt. . 9214 Il 100 ThI. 8 Tage 1 J n , n, ,, 150 I. 2 Mt. 193 3 JJ 106 Rhl. z Woch. 301,9

Auswärtige Rörs u. 3 Amtsterqädnènm., 22 Fehruar.

Niederl. wirkl. Schuld 8323. ScηαC] do. 1036,33. RKanz- Bill.

2456. So½ Span. A Ma. tus ive 16, Aus. deluld 243,4. Eins. I83 7. Hreuss. Präwm.-Behvine 1963,24. Foln. 124. Gextarr. Met. 160.

Antwerpen. 21. Fehruar. . ö haszivo 18522. G. Ausg. Schuld —. Zins. Nene Anl. A7. 1

2516

Frankfurt a. M., 22. Februnr. .

Oesterr. S0 Metall. 103163. 163. AG 9933. 9968. 21/05, 5973. Br. 1 285 1. (6. Bank- Actien 1615. 1611 Partial-GbI. 14183, . Gd. Looss zu 500 FI. 11456. 11153. Loose zu 100 FI. 218. G. Prenss. Präm.-Seh. 60s. 66768. do. AG Anl. 9935 G. Holm. Loose 693. 6913. 5 9 Span. Anl. ASl /g. M73. 26 G Holl. 357M 9. 55s.

St. hetersburg, 19. Februar. .

Lond. 1053192. Amsterdam. 327M. Hamburg 9l,z. Paris 1111. Silber- Kub. 3582.

C

g

Meteorologtsche Beobachtung.

18366. Morgens Nachmittags Abends Nach einmaltger 26 Sebruar,. 6 Uhr. . . Beobachtung. r . u u , o em, 2. ö 1 / / / . / 3 ö ;. 19 ö Zuelltärme 7 10 R Luftdru⸗ 329,31 Par. 29 os / Par. 129,27 Par. Quelltwarme 712 R. 1 14 1 5 *0 an 0 , Wien gm Luft 1 1 R. 2.70 R. 0,9 9 Hm. . iuß wärme 7. 0 R. ] * 5 6 9 . ö 2 * Thaupunkt.!. 290 R. Os? R. 1.89 R. Bodenwärme 139 R. . . 1 3 Xa. n . Dunstsattig... 944 vCt. 75 pCt. 86 pCt. Ausdünstung 0 1“ Rh 2 2 . p 4u sd unstung (h,. Mh. Wetter. ... heiter. heiter. halbheiter. 3. . 9g 58 S9 8 Niederschlag O. ,, SD. S8 SO. 89 . Win . 2 . W kenzug 2 SO. . ö Nachtkälte 079 R Tagesmittel: 329,26“ Par. .. 6, , .

Königliche Schauspiele. Sonntag, 28. Febr. Im Opernhause: Die Lotterie Listen, Lustspiel in 2 Abth., von E. G. Klair. Hierauf: Der Mar—

2 8

allet in 2 Abth., von Hozguet. Musik von dem Koͤnigl. Kam— mer⸗Musilus H. Schmidt. Im Schau spielhause: Hierauf: Nachharlicht Freundschaft, Posse in 1 Akt. Montag, 29. Febr. Im Schauspteihause: Der Kaufmann von Venedig, Schauspiel in 5 Abth.

Dienstag, 1. Maͤrz. Im Opernhause: Das Geheimniß, Singspiel in 1 Att. Musit von Solis. Hierauf: Konzert,

c

Ich bleibe ledig, Lustspiel in 3 Abth. .

1

2 F * ö V 2 4 . 8 fuͤr ein Holz- und Stroh- Instrument arrangirt und auf dem—

*

selben vorgetragen von Herrn Gusikow. Daun: Der Baͤr und der Bassa, Vaude ville⸗Burleske in 1 Akt, von C. Blum. Und: Potpourri, fuͤr ein Holz und Stroh-Instrumsnt komponirt und auf doemselben vorgetragen von Herrn Gusitom.

Im IOSchauspieihause: Franzoͤsische Borstellung.

e, , , e, m, , e, , ee.

Allgemei Bekanntmachungen.

Bekanntmachung. Das Königliche Domainen-Vorwerk Wzedijyn im Kreise Mogilne, zu welchem gedören 3 Morg. 137 Ruth. Hof und Baustellen, 1 v6 Gaͤrten,

Königl.

78 61 Acuer zter Klasse,

769 16 Acker Ater Klasse, ̃ 86862 dreijaͤhrig Land, jenigen, welche

168 * 835 = bestaͤndige Wiesen von jetzt verkaufte,

3 bis 6 Ctr. Heu pro belegene Wohnhaus ee p. aus irgend einem Rechts— grunde Anspruͤche und Forderungen zu haben glau- Feldwiesen von 3 und ben sollten, hierdurch aufgefordert, solche in den auf loost und am 1. Juli d. J. fällig,

Morgen, W * 21 ö

9 *

. 2 9 ) 4 . . 9

* 8* c 385 45 ** R 95 58 §S * C3 p85 261 ner Rhzeiger fuͤr die Hreuß⸗f Die Ausbleibenden werden mit ihren etwanigen Real Anijpruͤchen auf das Grundstuͤck praͤcludirt, Und in uns gesetzte Vertrauen zu r-

ihnen ein ewiges Stillschweigen auferlegt werden. Gnesen, den 22. October 1835.

In. Gewaͤhrung des Antrages der Wittwe des Konditors Susemihl cum enr sex. werden alle die—

——

2

das Ziel unsers Hestrebens seyn. jede gewöänachte Auskunft und sohläze eic. wird von uns kosten Breslau, im Fehruar 1846. Anfrage- und Ad

Land- und Stadtgericht.

an das ihr bisher gehbrig gewesrne, in der Buͤchstraße Nr. 23 hierselbst

——

ACtr Heu pr Morgen, den 26sten d M., den 11Iten und 25sten E. M, Zahlung nebst Bew lligung eins

8 76 Huͤtung, Morgens 16 Uhr, vor dem Stadtgericht angesetzten Emil Ebeling, Jaͤgerstraße Nr. M. Uebergang über die Weichse ann afen: „Das Kabinet hat sich endlich neu konstituirt und glaubt, theile viele Dinge eingestanden, die er im Laufe der Instructlon ; . in h : ,,, ünignd, Wege und Liquidations Terininen gehörig anzumelden nd nacht e, . ö. l ö ich an rg , e ,,, , hne hiezu erst eine Aufforberung Seitens der e . abzu, icugnete.“ An tw. „Ppepin hat Dinge sagen können, von denen , din , , . , . Graben, suweisen, bei dem Rechtsngchtheil, daß sie sonst durch! *** l/ nge Beltrag zur rie sgeschichte zu betrschten eim Puten, vorweg seine Grundfätze von dieser Rednerbühne herab ich nichts weißt denn, seit Fteschi von mirs gezsgen war, kam er, wait den eigentlichen Beweggrund Fiescht s gekannt habe,! , 16 ö d e. , d. J. zu n , Liter . sch e A n 3 eige 1 siche Originale aus dem Nachlasse Ben nin gsej erinbigen zu muͤssen. Nachdem das letzte Kabinet, welchem . . ,,, J. (gez) Th. Pepln. Pasquier. Leon de la Ch au vin i ere, 9. *. . * 1 r ' d ĩ 1b 116 36. l h 5 j n zm st t; 3 SeFpafre n eο D 24 . ö 2 * ö. 3 8 1 ö 9 10 2 28 rei K thner Grun amtt für immer werden präkludirt und abgewtesen 8 sind im Besitz des Herausgebers vorstehender Echsst ngehöͤrt zu haben ich mir zur Ehre rechne, sich zu⸗ also dabei, J 3

stuüͤcke in Wiecanowo, werden.

mit 2381 Morg. 143 Ruth. Gaͤrten und Wiesen, ; soll von Johannis d. F ab eigenthümlich oder zu . . Erepachtsrechten veraͤußert werden. ö

Das Minimum des Kaufgeldes ist außer der Saat und Bestellungs Kosten, der Feuer-Löͤsch-Geraͤthe auf S750 Thlr., das Ecbstandsgeld außer jener Zahlung bei einem Kanon von 230 Thlr. auf „200 Thlr. be⸗ üimmt worden.

Die naͤheren Bedingungen sind bei dem Rent⸗ Amte in Megilno und in der Registratur der unter⸗ zeichneten Königl. Regierung einzusehen.

Wer blerauf ju bieten geneigt ist, wird zum Ter— mine auf ; den?? April d. JI, um 10 uhr Vormittags, in Wzedzyn vor dem Regierungs-Rath Herrn Kies eingeladen. Nachgebote werden nicht angenommen, 2) wenn das Minimum im Termine erreicht worden ist: der Zuschlag bleibt von der Entscheidung des 8 Koͤnigl. Ministerfi abhangig. Als Kaution muß im Termine der Betrag von 1809 Thlr. baar oder in Preußischen Staats Papieren niedergelegt werden.

Bromberg, den 2. Februar 1836. h.

F , Abtheilung fuͤr direkte Steuern ze.

signirt zz.,

) vom 9.

Nothwendiger Verkauf Ober⸗Landesgericht zu Frankfurt a. d. O

halum Greifswald, den 17 Februar 1836.

Bekannt m a ch u ng Alle diejenigen, welche als Eigenthuͤmer, Cessiona⸗ rien, Pfand⸗ oder sonstige Briefinbaher auf das eine! , , & Syeratio! verlor en gegangene Exemplar folg en der in drei bochverdtenten Herrn Verfasse s län ere zei, feylen zug 1799 in Italien. Schluß des ersten Avbschnst⸗ Exemplaren von dem Schiffs Kapitain F S. Peter müssen, ein Verzug, der aber dem sen, Fuͤhrer des Danziger Schiffes Britannia, an jum Vortheile gercichte und deffe Stewart Bald & Camp. in Liverpool zu Danzig außerordentlichen Sorgfalt, welche ausgestellten Connoissemente . 15 vom 30. Juli 1834 üper von Lubiensli C Cinp. wurde, zu suchen ist. empfangene 2736 Platten Zink von 993 Zent— ner s Pfd. Berliner Gewicht; vom 3 August 13 uͤber von Lubienskt C Camp. in einem balben Jahre nachfolgen empfangene A3 Lasten, 237 Schesfel Weitzen in und verbinden damit zuglesch die

empfangene 212 Stuͤck, 22 Faden 6fuͤßiges Splittholz, 226 Stuͤck;

Augnst 1884 empfangene t ßig- Deck Planken, messrnd 566 laufenden Fußes, 1 Faden 6füͤßige; Splittholz, 125 Stuͤck, 1 Faden Afuͤßiges Splitthoiz, 163 Stuck;

Buchbant lungen versandt worde!

Assessores des Stadtgerichts. dee Plahnsche Buchhandlung (6. Nitzeh Jager—

(geg) r. oe fer, fraß Ne dr;

——

*

Die zwelte Äbtbeilung dieses W

An Saͤcken ohne Marke, und in 88 Eaͤcken dann derselbe an die Kesorgung

ingleichen zo0 Matten;

15 Faden Afuͤßiges Splittholz,

1

1366 S

über von F. G. Fus uͤck zzollige 35 bis A*fuͤ⸗

Das im Crossenschen Kreise der Neumark belegene wovon das erste und zweite Conhoissement in deut- Nr 2, in der Stuhrschen, zu ha

Rittergut Cremersborn, abgeschätzt auf 84706 Thir scher Sprache, das deitte und viert? Connyissement 17 sar. 5 pf., zufylge der nebst dem neuesten Hypo⸗ aber in englischer Sprache abgefaßt sind, irgend einen tbeken⸗Schrine und Bedingungen in der Registratur Anspruch zu haben vermeinen, werden aufgefordert, in dem auf unserem Gerichtshause vor dem Depu⸗ tirten Herrn Commerz⸗

einzusehenden Tate soll in dem am 11. Juni 18636, Vormittags 11 uhr, e vor dem Assessor Bescherer auf dem hiesigen Ober⸗ Passa nge

Landesgericht anstehenden Termin subhastirt werder, am 55. Maerz 18398, Vormittags 11 uhr, angesetzten Termine zu erscheinen, und ihre Anspruͤche geltend zu machen, widrigenfalls sie mit diesen An— spruͤchen praecludirt und das verloren gegangene

Frankfurt a. d. O., den 39. Oꝛtover 1833.

Subhastations⸗Patent. Exemplar obiger

Das hierselbst sut⸗ Na, 48. belegene Grundstuͤck, erklaͤrt werden wird. Danzig, den 15. Dezember 18335.

bestehend aus einem Wohnhause und Hintergebäu— ͤ den, mit einer Apotheke und der Befugniß zur Aus Königl. Preu übung der Ayotheken Gerechtigkeit, auf Grund einer an dritte Perfonen veraͤußerlichen, im Jahre 1797 ertheilten Eoncession, ist auf den Antrag eines Glaͤu— bigers im Wege der Execution zur nothwendigen Subhastatien gestellt und gerichtlich auf 13,836 Thlr. 27 sge. 1 pf. abgeschaͤtzt worden.

auf den 1 Junius 1836, Morgens d uhr,

Verkäufe unkleweglicher Sachen. Bekanntm ach ang. Jelzt complett:

. ö Das lerannalien des Frithjahres fordert uns auf, Zum offentlichen. Verkaufe desselben steht Termin uns allen Venjenigen. zelelis gesonnen seyn miöch— . ; ien, Landgäter in Schlesien und den angkenzenden im Partheien-Zimmer des unterzeichneten Gerichts Pravinzen anzukauafen dder gegen znderE Besitzeun-

tage des Kirchenjahres, Kniewel

und Admiralitäts-Rath Der Preis fuͤr jedes Heft ist nur

vier Connoissemente fuͤr mortisizirt lr. No., nahHr der Münze) ist so

niglichen lloheit der Frau Prin ß. Commerz⸗ und Admirali— taͤts Collegium ; „Bällen aulgésühirt. 123 sgr.

——

vor dem Deputtrten, Herrn Justizrath Boetticher, gen cinrutauschen, zur Nachweisung sehr scpiiader hunden 16 Thjr.

an. Die Tage und der neuste Hyvothekenschein toöͤn= einteitzlic ke und preiswüriliger Güter jeglicher 9 9. n wer Grösse, pi. ht nur in der Nähr von Breslnü und in

Zug leich werden alle unbekannten Glaͤubiger, welche de reicenden Gahirge, sandern auch in allen añ an das gedachte Grundstuͤck Realanspruͤche zu haben dern fruchtharen Gegenden Oer und Rieder-Schle- Ade vermeinen, aufgefordert, in dem anberaumten Ter- siens und der augrenzenden Pearinzen, unter den ist fo eben erschienen und ber d F

nen in unserer Negistratur eingesehen werden.

A. AGher,

Im Verlage von G. P. Ader

mine zu erscheinen und ihre Anspräͤche anzumelden. annelimbarsten Lahlungs - Modalitäten zu empfehlen. derstraße Nr. II, zu haben:

is von Carabas, oder: Der gesttefelte Kater, kemisches Zauber⸗ l

. , . . . Die Deputirten-Kammer hielt heute eine Sitzung, die

Dureh reelle, soliqge und billige bedienung das

* 2 12 2 * 2 ederzeit die Rirhtsehnur unszrer Ilandlangsvweisé.

2p J,, d , ö. in Eir so ; . 8 1206 14 8 4 r 4 und 26. 64 ura, Stadt Hr lan ö. Europa seit dem Jahre 1792 als Folgen der Stu in alten Ralhhäuse eine Frephe hoch). Veränderung in Frankresch ze. Gr. Sr. Geh 23

Kur⸗ und Neumaͤrkische Courant-Pfandbriefe, ver- die Schlachten bei Jenn, Pultusk, Sossh

In unserm Verlage ist erschlenen und an alle

Becer, he. K. F, ausfuͤhrliche Deutsche Gram -!? , , ̃ ö , . ö Dieses Heft ist so eben erschienen und ch h 2te gaͤnzilch ungearbeitete Ausgabe theilung. Gr Sey. Preis 1 Thlr. 25 fgr

Leider bat dies Werk des um die Sprachwisfenschaft

arbeitung von Seiten des Herrn Verfassers gewidmer

. ese Antag des 5 ; . . n. Herr 15. Wecker gezenwärttg grö itet, hoffen wir Alsicht des Monuments, z. Literatur: l. At

ö gabe des seit langerer Zeit fehlenden „Organism der Militair-Veraͤnderungen. 3) von y August 1834 uͤber von Lubienski C Comp. Sprache“ begeben wird. Frankfurt a M, den 15. Januar 183.

Joh Christ Hermann sche Buchhandlung

6. . enen Bestellungen bestimmt, so ersucht de Üntet⸗ Allen Freunden haͤuslicher Erbauung empfehlen enen Belehnngen bestimmt, so ersucht dg)! wit l solgenree be, e ellen dun erf! ö. Kichnese, die li. J. Herren Albnehmer Hier i ch wit so chen dic er sten eld en Heft? bersen beten Ihre Bestellungen so bald als moglich duech die Rerlagu die in gllen Buchtandiungen, zu Herlin Schioßblaß kreenden, Ruchhandlungen an ihn , Ie.

Der chrit iche Haus-Perdiger, über die welchen auch die fruͤhern Jahrgänge, bon dl gie tlürt, wurde die Sitzung auf den folgenden Tag verlegt. Evangelien, uf aft Sos'n? nnd z est? fangen, adh zu beziehen iind, Wær die gat

Ganze iwi'd mit 12 Heften beenden seyn. Buchh. von Fr. Sam. Gerhard in Danzig.

Bei C. ww, Rröhlich & Cg my. (Unlerwasser-

Marian en- vValzer. companirt und Ihrer Kä—-

zug eignet von V vieh reclit. Mit dam rölsten Beifall auf allen Subseriptions-

Beatty, die Schweiz mit Stahlslichen, nach Ori- ginal-Keiehnungan von Bartlett, ausgeführt von den vorzüglichstien Künstlern Englands 2Bdu,. Imp. Alo lit S0 grofsen Gtahilstichen. 144 Thlr. Elegant ge—

Königstädtisches Theater.

Sonntag, 25. Febr. Zum vierten Male: Zu ebener und erster Stock, oder: Launen des Gluͤckes, Lokal Poss En Gesang in 3 Atten, von J. Nestroy. Musit von A. Mi sem

Zu dieser Vorstellung sind nur noch Parterre, und G k. Billets zu haben. 2

Montag den 29. Februar zum fuͤnften Male und Di den 1. Marz zum sechsten Male: Die obige Vorstellung enn

9

citung. ;

——

—— ———

—— =

*

Warft Preise vom Getraide.

. * * . 2 ; Berlin, den 25. Februar 1836. u Kgerde vine ten Rthlr. 22 EM 39 Zu, Lande: Keizen 1 Rihir, 22 Sgr. 6 Pf., auch!

Berlin, Montag den 29 sten Februar

Ser. 9 PR., schlechte Sorte] Yethlr. Sgr 6 Pf; th z 3. Kw 36 . Rthlr.? Sr. 6 Pf., auch J Rthlr. 6 Sgr. 3 Pf.; iy Roggj t ö 27 Sgr. 6 Pf, auch 26 Sgr. 3 Pf.; kleine Gerste 8 C Her

ac , , , ,,, e e ,, j ; geringsten Stoß erleiden, der Schlag mochte kommen von welcher nigthume Haß. Ich schließe auf die Gefahr jener Gesellschaft durch 1 . ö 9 . 26, e 1j . A m t l l che N 0 ch 3. ch . Seite er wolle, ö so wurden wir ihn mit allen unseren Kraͤften die gewichtigen Maͤnner, die daran Theil nahmen üch age n . nuch 1 Rip. iz gr Cinghangenm sindl or daga? gt, s, Kronik des Tages. rück weisen,. Intessen Lies eine Besorgniß, der wir nicht KöontckelhseTaälenshaffüingketrit gägtzébs. Tlänehtund

Zu Kafser; Hafer 23 Sgr. 5 vf, auch 22 8.3. i 'chtfs . . raum geben. Das neue Kabinet ist, seinen Bestandtheilen nach, , g ö. 9 f urg ö ,. .. ,,. 1, gegangen sind 11 Wispel ge. 6 6 6 Des Kdͤnigs Majestaͤt haben den bisherigen Ober-Landes- unwiderruflich an das System seiner Vorgaͤnger geknüpft, und . Mugiicb nr ö. Her sischft Wr rer gen hen. e .

es wuͤrde uͤber sich selbst den Stab brechen, wenn es davon ab— wiche. Was jauchzt denn also die Opposition? Freilich treten Maͤnner ab, mit denen wir von jeher auf das Innigste verbun— den waren, Maͤnner, denen ihr großes Talent und ihr schoͤ— ner Charakter den Haß der Opposition zugezogen haben; aber sie

; = WNittwoch, den 21. Februgr 193. petichts Nach Fromholz in Posen zum Geheimen Ober-Tri— Da? Schock Stroh 6 Rthlr., auch 5 Rthlr.; der C . az Schock Stroh C Rihlr., auch 5 Rthlr.; der Cent hen hunals / Rath zu k.

1 Rthlr. 10 Sgr, auch 20 Sgr

„Nein, mein Herr.“ Fr. „Wißt Ihr, ob Morch es übernommen hatte, noch andere republikanische Mitglieder geheimer Gesellschaften zu benachrichtigen? Antw. „Fieschi und Morey allein koͤnnen diese Frage beantworten.“ Fr. „Kanntet Ihr nicht noch andere ge⸗ heime Gesellschaften, als die, von der Ihr so, eben gesprochen habt?“

nehmen den Ruhm mi u der Pacification des Landes z Antw. „Es ist wohl fruͤher die Mede davon gewesen, ein revolution⸗ hin Ruhm init sic,; , , , naires Vataillon zu organisiren, aber ich habe nicht in dasselbe ein⸗

Casimir Périer ihnen noch lebhaft bewegt hinterlassen hatte, so ; wesentlich beigetragen zu haben. Die Maͤnner treten ab, aber treten mögen, = Fre, er hat Euch den r n, en ch, mn ; ; e,. n ö. dieses Bataillon einzutreten, und wer waren die Mitglieder n,, . und wird in den Haͤnden ihrer Nachfolger desselben?“” Ant w.“ „Ich glaube, daß der Plan dazu von nicht untergehen. Heinrich Leconte und einigen anderen Gefangenen in Ste. Der Erzbischof von Bordeaux, Herr von Cheverus, der sich Pelagie entworfen worden war; ich weiß, daß es Heinxich seit einigen Tagen in Paris befindet, empfing gestern aus den Leconte war, der mit mir davon sprach.“ Fr. „Solltet Haͤnden des Paͤpstlichen Geschaͤftstraͤgers den Kardinals-Hut, sammt Ihr nicht Chef jenes Bataillons werden?‘ Antw. „Nein, mein einem Miniatur⸗Bilde des Papstes. ö 9 5, , . . Ihr , die , n, J ; ; von Euch benachrichtigt wurden. Jetzt muͤßt Ihr von denen spre⸗ sinf an der Zahl, sind von he ute datirt, ein Beweis, daß Nachstehendes ist der Schluß der gestern abgebrochenen Ver— 1 ; nale, Arrangement erst in der verflossenen Nacht zu Stande höoͤre Fieschis, Pepin's und Morey's nach ihrer Verurtheilung: k n , n nnn ,, . kommen ist. Der Koͤnig empfing namlich gestern Abend um III. Verhör Morey's am 18. Febr. 1836, vor dem Ba—⸗ Fieschů s nicht verrathen habe, ich nur dim Ein ssuss seines Dölches Uhr noch die saͤmmtlichen Herren, die das neue Ministerium ron Pasquier, Praäsidenten des Pairshofes. , bin; kein anderer Ein siuß ist auf mich ausgeübt worden.“ hiben, und konferirte mit ihnen bis gegen Mitternacht. Durch 16, Re a g ,, ,, kms Cbschecffseuß m. r, hattet, hr nicht Soraud behachtichizt!“ Ant, rein, hen Eintritt der Herren Sauzet, Passy und Pelet in das Kabi— ö n, a ,, ö hangen hedft mein Herr ich kannte in nicht genug dazu.! Fr. hr habt vor. et werden 3 Vice-Praͤsidenten⸗Stellen in der Deputirten-Kam—

. 9. r ; in eingeraͤumt, daß Recurt von Euch avertirt worden war, und . Chauvinière, Protokollfuͤhrers des Gerichts, in das Zimmer des Ver⸗ bin 9 l ö (. . mer vakant, die morgen neu besetzt werden sollen. urthrilten Mokeh trateh, lan den wir folgende Fragen richteten Hr. zußerdem habt Ihr ihn als Mitglied des Central Comites der Ge

*. ; ; ͤ Üschaft der Menschenrechte bezeichnet, was er auch wirklich war. „In der Lage, in der Ihr Euch befindet, und da man mir gesagt ensch af ; ; hat, daß Ihr mich zu sehen wuͤnschtet, habe ich mich diesem Wun— h e g. n nn n der r e m ff j sche fuͤgen zu muͤssen geglaubt, um Euch aufzufordern, endlich die hh M Ant 9 Nei j ert, ich habe ihn b 9 chrichti ganze Wahrheit zu sagen, die Ihr so lange verschwiegen habet“ , * ihn . . . . v drt, g ö. ö . . . i, Antw. „Ich wuͤnschte, meines Vaterlandes, und meiner selbst we⸗ wenn ich, ten ä 9 gen, daß ich irgend ('twas zu entdecken hatte; ich wuͤ rde es gern vormaligen Lapitain der National Garde kannte; dies war der fhun; aber ich wesß durchaus nichts über alle diese Dinge zu satzen. . , . ne,, n. Ich kann nicht wissen, was zwischen Fieschi, Pepin und Boireau vor⸗ gt, 3 z lche? 9 d Infüͤh⸗ egangen it“ Fr, „Ih̃ habt alto da Modcti von FiFesch'ts geführt wörden waäret iuf welche Welse geschührdiese Einfüh— Machine nicht gesehen“*““ An tw. „Ich habe die Maschine erst rung?“ Antw. „„Man wurde vorgeschlagen und aufgenommen Ich weiß ö, , , wohnt, die am 25. Juli' zwischen Fieschi und Pepin unter den d kee ; z ; t ; * Bogen der AÄusterlitz Bruͤcke siattfand?“ An tw. „ir sind Sag . Herr; ö. bing ö ,. . , hen. 26 ö, alle drei in jener Gegend spazieren gegangen; aber ich erinnere mich er. Gesellschaft babe Ihnen i, w,. . e er . nicht, daß wir unters den Bozen der Brücke gewesen waͤren. Fe. sidirtz a ,, . . n n,, ij . . Es , , eholt ??“ Antw. „Ich kam von der Charenton-Straße und holte 965 e , ,,. . 46. fen wah, aber nhkee Saß icht engl Er nd beslnd ennie nchmends ? Fr., Wir hat Euch gufgenamman?, gn m. His

4 (gz. Br? ? erinnere ich mich nicht.“ Fr. „Das ist nicht glaublich. Ihr *r . een ,, ,, . , müßt Euch doch wenigstens des Namens der Straß? entsinnen, in

welcher das Haus liegt, wo Ihr aufgenommen wurdet?“ Antw.

Branntwein ⸗-Preise vom 19. bis 25. Februar 1836. Das Faß von 200 Quart nach Tralles 5M pCt. oder Richter gegen baare Zahlung und sofortige Ai blieferun Branntwein 16 Rthlr. 7 Sgt. 6 Pf., auch 19 3 fim

Zeitungs-⸗Nachrichten. ö

Frankreich.

Kartoffel⸗Preise Paris, 22. Februar. Der heutige Moniteur enthaͤlt vom 18. bis 2. Februgr 1836. nunmehr die Zusammensetzung des neuen Ministeriums (in der Der Scheffel 7 Sgr. 6 Pf, auch 12 Sgr. 6 Pf. Att, wie wir solche bereits in der Nr. 58 der St. Ztg. mit—

gaheilt haben). Die betreffenden Koͤniglichen Verordnungen,

Redaeteur Ed. Coνέ .

6

Gedruckt bei A. W. Hahn.

ö war nur eine Stunde dauerte, aber ziemlich zahlreich besucht war.

hr. Guizot hatte denselben Platz im Centrum inne, auf welchem bis— er der Baron Pelet saß, so daß diese beiden Herren im eigentlichsten inne des Wortes ihre Stellen getauscht haben. Von den fuen Ministern war bei der Eroͤffnung der Sitzung noch kei— kr zugegen. Mittlerweile berichtete der Graf von Harcourt ber den Gesetz⸗ Entwurf, wodurch ein Zuschuß von 7,557,759 fr. zu den diesjaͤhrigen Ausgaben des See-Ministeriums ver— angt wird; er stimmte natuͤrlich fuͤr die Bewilligung des— len. An der Tagesordnung waren darauf die Bera— hungen uͤber den Gesetz' Entwurf wegen der Verbesse— ing der Feldwege. Während Herr Estancelin seine maulnung uͤber diesen Gegenstand abgab, traten saͤmmtliche neue Ninister in den Saal und nahmen ihre Plaͤtze ein. Nachdem hett Estancelin seinen Vortrag, worin er schließlich fuͤr die Ver— erfung des gedachten Gesetzes stimmte, beendigt hatte, bestieg herr Thie rs die Rednerbuͤhne und aͤußerte sich etwa folgender—

(5 ö 37 . . 4 49 t 3837 th rl 1M Ghen.

D n ch dr, von Hoffmann von Fallersleben, Seo. Geh Velinpapier. 15 sgr. M , . Beitrage zur Geschichte des Krieges vom Fahre 18096 und 18607, oder Bemerkungen, Berichtigungen und Zusthe dem 7ten Theile des Werkes: Geschichte der giij

chtfertigen, wird

* 78. hgehrist der An-

rei ertheilt.

refs- Bureau

. Die derin abgedruchten Orsiginal-Br efe dez hi nera! RBenningsen, Marschall Ney n it

kauft gegen baar( Eyl au und Friedland, Belag erung iu Aufgeldes Magdeburg, Einnahme von Thorn n

Antw. „Nein, m. H, ich habe nichts zu sagen.“ Fr. „Befolgt Ihr nicht, indem Ihr uͤber Dinge schweigt, von denen Ihr noth— wendig Kenntniß haben muͤßt, die Rathschlaͤge, die Euch von der Parte, der Ihr angehoͤrtet, gegeben worden sind ?““ Antw. „Ich bin freilich Republikaner; aber ich bin deshalb nicht faͤhig, meinem Vaterlande Bbses zuzufüͤgen, und wenn ich etwas wußte, was ihm nuͤtzlich seyn konnte, so wuͤrde ich es sagen.“ (gez. Morey. Pasquier. Leon de la Chauviniére.

Verhör Pepin's am 19. Febr. 1836 vor dem Baron Pasquier, Präsidenten des Pairshofes.

Wir Etienne⸗-Denis Baron Pasquier u. s. w. haben uns am 19. Febr. 1836 Morgens um M auf 1 Uhr, auf das wiederholte Gesuüch des Verurtheilten Pepin, nach dem Gefaͤngniß der Straße Vaugirard begeben, und den Pepin auf folgende Weise verhoͤrt: Fr. „In verschiedenen an den Herrn General⸗Prokurator, den Her⸗ zog Decazes und mich gerichteten Briefen habt Ihr verlangt, von Neuem vernommen zu werden, indem Ihr bereit waͤret, endlich die ganze Wahrheit zu sagen. Seyd Ihr in der That dazu entschlossen?“ Antw. „Ich bin entschlossen, Alles zu sagen, was ich weiß. Als ich in Ste. Pélagie Cavaignae um Waffen bat, indem ich ihm sagte, daß ein Mann die Absicht habe, auf den König zu schießen, sobald sich derselbe zum Erstenmale wieder öffentlich zeigen werde, erwie⸗ derte mir Cavaignac: „„Wenn ich mir Gewehre verschaffen kann, werde ich es Ihnen sagen lassen.““ Fr. „Hat Euch Cavaignge darauf wirklich sagen lassen, daß er Euch Waffen liefern koͤnne?“ Antw. „Nein, m. H., er ließ mir nichts sagen, und darauf schrieb ich ihm, um ihn zu fragen, ob er mir jene 20 oder 25 Gewehre verschaffen koͤnne. Ich erinnere mich, daß ich ihm diesen Brief durch seine Mutter zustellen ließ; und ich sagte dem Fieschi, daß ich an Cavaignae geschrieben hatte“ Fr. „Hat Cavaignge auf die⸗ sen Brief geantwortet?“ Antw. „Nein, mein Herr.“ Fr. „Habt Ihr bloß Cavaignac um Gewehre gebeten?“ Antw. „Ja, mein Herr.“ Fr. „Habt Ihr Cavaignac gesehen, seit er aus Ste, Pelagie ent⸗ wischt war?“ Antw. „Nein, mein Herr“ Fr. „Habt Ihr ihm nicht foͤrmlich Nachricht von dem gegeben, was sich bei der Revue ereignen würde?“ Antw. „Nein. Er hat es nur dargus muth⸗ maßen konnen, daß ich ihm sagte, man wurde bei erster Gelegenheit auf den Koͤnig schießen.“ Fr. „Habt Ihr nicht, außer Cavaignac, noch andere Personen benachrichtigt?“ Antw. „Ich hatte auch zu Recurt gesagt, daß man bei dem ersten öffentlichen Erscheinen des Koͤnigs auf denselben schießen wurde.“ Fr. „Was erwiederte Euch Reeurt auf diese Mittheilung?“ Antw. „Ich begegnete ihm eines Tages in der Straße Saint⸗-Antoine; wir plauderten lange mit einander; ich erzaͤhlte ihm von Fieschi's Plaͤnen, und Recurt rieth mir nicht ab.“ Fr. „Habt Ihr nicht, außer Recurt, noch andere Personen benachrichtigt?“ Antw. „Am Montag, nachdem Boireau mit mir gesprochen hatte, benachrichtigte ich Blanqui .... (sich unterbrechend) Man muß die Wahrheit sagen. Es war am Tage des Attentats; als ich nach der Vorstadt Saint⸗Jacques ging, begegnete ich Blanqui dem Jüngeren und sagte ihm, was gesche⸗— hen würde. Ich glaube, Ihnen schon bemerkt zu haben, daß ich auch Floriot einen Wink gab; ich sagte Beiden, daß man auf den König schießen wurde, aber nicht auf welche Weise.“ Fr. o ist 5 . „Hatte Euch Recurt nicht in irgend eine geheime Gesellschaft in vi unser Entschluß unerschüͤrterlich. Goilte die Politik, bie der Vorstadt Sgint⸗Antoing eingeführt. Bestand nicht diese te seit 5 Jahren vertheidigen und ; Geselschaft aus sehr gefährlichen Mannern, die sich versonlich kann= önsicht, das Heil der ven ff as ö ah ne en, ng C ünscbet ten, aber sich nicht versammelten? Habt Ihr nicht die Mitglieder . ugsmäßigen Monarchie abhaͤngt, den hiefer Gescllschaft benachrichtigt“ Äntw. „Es hat sich in der Tbat seit dem Gesetze gegen die d efschen Vereine eine neue Gesellschaft gebildet, und Recurt fuͤhrte mich in dieselbe ein. Der Zweck der⸗ selben ist der Umsturz der Regierung; man schwoͤrt daselbst dem Kö⸗

Nachdem er unterzeichnet hatte, fuͤgte 166 noch hinzu, daß er aus Liebe zu seiner Familie die obigen Gestaͤndnisse gemacht habe. (gez. Th. Pepin. Pasquier. Leon de la Chauvintere. Die Gazette des Tribunaux bemerkt in Bezug auf die vorstehenden Aktenstuͤcke: „Pepin hat also eingeraͤumt, daß er die unselige Bestimmung der Maschine Fieschi's und dessen de— finitives Projekt gekannt, daß er am Tage der Revue meh— reren Personen gesagt habe, daß man auf den Koͤnig schießen wuͤrde; er gesteht sogar, gewußt zu haben, daß die Maschine eine große Menge Personen toͤdten wuͤrde; er fuͤgt hinzu, daß er ver— sucht habe, Fieschi von seinem Vorhaben abzubringen, worauf ihm dieser erwiederte: „„Man muß sich entscheiden, Ja oder Nein; entweder Alles aufgeben oder die Ge— wehre kaufen.““ Und dennoch wurde beschlossen, die Ge— wehre zu kaufen, und Fieschi erhielt am andern Morgen das Geld dazu durch Morey Wer koͤnnte nach solchen Erklaͤrungen noch an der Mitschuld Pepin 's und Morey's zweifeln? Aber Pepin behauptet, daß er bestaͤndig unter dem Einflusse Fieschi's, der ihn durch seine Drohungen eingeschuͤchtert, gehandelt habe, und daraus erklärt es sich, warum er, trotz seiner Gestaͤndnisse, bis zum letzten Augenblick seine Unschuld betheuert hat. Augen— scheinlich uͤberließ sich Pepin, dessen Geisteskraͤfte sehr beschränkt waren, einer groben Taͤuschung und wurde von einem falschen und abgeschmackten Gedanken beherrscht; er hatte sich gewisser⸗ maßen ein Unschulds⸗System gemacht, welches weder das Gesetz, noch der gewoͤhnlichste Menschenverstand anerkennen konnte.“ Im Gegensatz zu dieser Auslegung bemerkt der Messager: „Man muß glauben, daß es dem Herrn Praͤsidenten an Zeit gefehlt habe, jene Verhoͤre drucken zu lassen, bevor das Beil den Mund derjenigen, deren Worte sie enthalten, auf ewig verstum⸗ men machte. Gott behuͤte, daß uns der geringste Zweifel uͤber die Genauigkeit jener Dokumente in den Sinn kaͤme. Pepin macht darin halbe Gestaͤndnisse, giebt halbe Aufschluͤsse, und wir haben ihn auf dem Schaffotte seine Unschuld betheuern hoͤren. In der That steht das, was er dem Herrn Pasquier gestanden, nicht gerade in direktem Widerspruch mit dem, was er im An⸗— esichte des Henkerbeils zum Volke gesagt hat. Aber welche uthentizitaͤt jene Aktenstuͤcke auch haben moͤgen, so ist man doch gezwungen, zu untersuchen, ob und welchen juristischen Werth sie haben. Den Regeln unsers Kri— minal⸗/Verfahrens zufolge, wird bekanntlich die geschriebene Instruction als gar nicht vorhanden betrachtet. Die Ueberzeu⸗ gung der Geschwornen muß aus der muͤndlichen Debatte geschoͤpft werden. Indessen wird die geschriebene Instruction dem Ange— klagten vorgelesen, und er kann ihr widersprechen. In dem vor— liegenden Falle aber sind die, die widersprechen koͤnnten, bereits hingerichtet. Als Supplement zur Instruction haben daher jene Verhoͤre gar keinen juristischen Werth. Auffallend ist es neben bei, auf welch' seltsamem Wege sie zur offentlichen Kenntniß ge— langen. Dem Herrn Präasidenten des Pairshofes stand ein amiliches Journal zu Gebote; die Einruͤckung in den Moni—

teur wuͤrde jenen Aktenstuͤcken eine Art von Feierlichkeit ver— liehen haben; statt dessen sind dieselben nur der „Gazette des Tri⸗ bunauxy“ auf offizielle Weise mitgetheilt worden. Ferner weiß Jedermann, daß Herr Pasguier dret Tage lang viele Stunden

J fückgezogen, fuͤhlte der Koͤnig die Nothwendigkeit, die Ele— nente des neuen in der Majoritaͤt der Kammer zu suchen. Bei den obwaltenden Umstaͤnden hat der Köoͤnig mich beauftragt, lu der Bildung des gegenwartigen Ministeriums mitzuwirken, ünd ich habe die Ueberzeugung, daß die Kollegen, die ich mir ausersehen, mit meinen Grundsaͤtzen eben so uͤbereinstimmen, wie diejenigen, die sich zuruͤckgezogen haben: wir werden naͤmlich, wie diese, lediglich das Wohl des Landes im Auge haben. Ich IV. fühle das Beduͤrfniß, hiermit ausdruͤcklich zu erklaͤren, daß meine Grundsaͤtze noch heute unwandelbar dieselben sind, als zu der Zeit, wo der Koͤnig mir zum erstenmale das Amt eines Ministers uͤberttug: der Friede und die allgemeine Wohlfahrt, dies sind die Grund— gen des Systems, von dem wir nimmer abweichen werden. Bekaͤmpfung der Unruhen, falls dergleichen aufs neue entstehen sPllten, dies ist die Linie, die wir unablaͤssig zu befolgen ge— zenken. Bevor ich schließe, kann ich indessen nicht umhin, die nachsicht der Kammer fuͤr alle meine Kollegen und hauptsaͤchlich Ur mich in Anspruch zu nehmen: wir beduͤrfen Ihrer Mitwir— ung, m. H.“, wenn anders unsere Anstrengungen nicht fruchtlos eyn sollen, und wir hoffen, daß sie uns dieselbe nicht verweigern . ö. 9. neue Conseils⸗ y, auf ö . ,, . 5 gab sich eine ungemeine Bewegung in allen Theilen daction die Stärke der Auflage nach den sngthan s Saales kund. Herr Vatout meinte, daß es bei dieser lufregung der Versammlung wohl nicht angemessen feyn möchte, ne Debatte uͤber die Feldwege fortzusetzen, und trug auf die ; ng derselben bis zum naäͤchsten Mittwoch (24sten) an. achdem die Majoritaͤt sich mit diesem Vorschlage einverstanden

i, in Berlin an

Oesterreichisch⸗militairische Zeitschrift loi .

Ersie At. Buchhandlungen versendet worden: ö. * Inhalt: J. Bemerkungen uͤber den Einsuß h Eisenbabnen auf Kröegs Operationen. II. Der Fe

zweiter Abschnitt. III. Ueber den Unterricht h Mannschaft, mit besonderer Beziehung auf den! nien Infanteristen. IV. Des Monument bel Piisst unweit Teplitz Mit einem Plane der Aufflln der Truppen unter dem Gen Graf Ostermannkts⸗ stoy zu dem Treffen vom 29 August 1813 nöhhnt

Huche selbst nur n Grund in der dleser neuen Be⸗

erkes, an welcher

sass Zähmung der Pferde. 2) Vom Kriege Hinttklssu lassen zu oͤnnen er Seer dern 27 Vom Kriege Hint. . oe n ge Werk des Generals von Clausewitz Furt chun) einer 'nzuenkgiz' d) Karte des Großeherzogthums Hessen )J. tui m der zebi „Achte Beilage. Noll aus dem Gebiete der militairischen Wissensthujn Nr. 62 68.

ahluch, im Jah: eg! ä Rird diese Zeitschissh Plane ngch unverandert fortgesetzt, und du hie Ae

den sind: Der Preis iß, wie bisher, Acht Thlr' Elch b

, des Débats enthält schon heute einen . ; i! ö. das neue Ministerium, worin es zu verstehen giebt, er asse ; genau die Politik befolgen werde, zu der das dire ö ekaunt habe. „Wir können uns daher“, sagt jenes 1. ö. ie uͤbermaͤßige Freude der Oppositions-Journale nicht en, ren. Vedüͤrfte es fur die neüen Minister noch eines beten e 6 nothwendig es ist, daß sie bei dem bisherigen 16 , so waͤre es gerade jenes unvorsichtige Sieges , ,. , deren Taktik offenbar dahin geht, das n 9. ä. und fuͤr sich zu gewinnen, um es spaͤter— ö Minis⸗ leichter zu stuͤrzen. Das Naͤchste also, was se d , zu thun hat, ist, der Opposition so— ä sicht in in zu oͤffnen und. dem Lande zu sagen, ul gh ö. Fundamental Grundfatzen der Politik der Regie— the wachlapsundern warde. ) Man darf in dieser Beziehung . ee n, K4uftemmen lassen, und das neue Ministerium mn sczen . . bald seinen ganzen Kredit und sein ganzes m , wenn man nur einen Augenblick glauben ieruns * es den traurigen Namen eines Transactions Mini— zalöcden inan ihm beigelegt, gelten lasse. Was uns betrifft,

bon 1818 bis iz auf Einmal aonimmt, erhält ne selben um wohlfeiler.

⸗‚. . den 28. . 8 E Thlr, und das Wien, den 2s. Dezember 16 8e

Buch haͤndler.

———

In unserm Verlage ist so eben erschienen un allen Buchhandlungen (in Berlin in der En schen Buchhandlung (Ferd. Muller), Breite Nr. 23) zu haben: . .

von Görtz, die Einsetzung der Been

des jüdischen Glaubens in die ieh der Menschheit, nach ihrer Müglichle Wirklich eit historisch dargestellt. Gr. Syo. ĩ papier. Broschirt. 223 sgr.

H. Voglersche Buchhandlung in Potzhin

C —— * *

D

bon Lr. T F.

1 . enen Gi Ssahienen h

1zessin AIbrerht

Muse parisien.

Lieferung Nr. 1 à 14 sꝗr. j

Lingen Rg. 29. Wöchentlich erscheint eine Lieferung, enthalt nden Ro. **, s zj0 Scenen aus dem Pariser Volksleben.

B Behr's Buchhandlung

holz in Breslau Oberwallstraße Nr. 12 und .

Her n Inn . Vr . vereits in der obigen Sitzung der De⸗