1836 / 78 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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in, und Viele llegen noch im Hospital; 53 voruͤber ist. Es ist zu bedauern, nige ; ute m ͤ

edürfnisfen, woran sie nur zu sehr Mang . i sind so eben hierher zurückgekehrt, schon wieder Befehl gegeben, sich

ittags auf folgenden Tage um 2 Uhr Nachmit * 7 An dn 3 . rng i . . 8 ichnam frau des Giachino Demarto. r Leichnam . an 120 Tentner schweren Stein a , , r, ö. 4. , ,,, auf dem Dache de ause , ,, waren, den . chnee von . hinab zu wer fen. Die Lavine riß das Dach , 3 und schleypte es mit den zwei darauf befindlichen ,, 14 Klafter abwaͤrts, ohne daß dieselben auch nur die gering

Beschadigung davontrugen.“

Spanien. ö. ö. id. 1. Maͤrz. Die heutige Hof- Ze tung gnit ; ein . e il br eher dee Dekret zur genaueren Reguli

den. Als Grund hiervon wird angegeben, daß

. Ce hafen, Lequeitio und Bermeo, bedrohe . fast gerade im Norden von Vilbao, und Lequeitio Leguas oͤstlich von Bermeo. Nach dem ter Quelle gehort habe, hangt eren zusammen. Jaureguy ist, . une genauen Kenntniß des Landes zu Cord den und wird morgen in Irurzun, einer

her den Befehl erhalten,

i weilsen. . . en rg rh . auf die nicht konsolidirte Schuld

r Blatt der St. Zig.) hat hier keinen guͤnstigen r, . und die Finds sind darauf etwas 3, Zum nähern Verstandnisse jenes seht unklar ane , . . Dird von auswärtigen Blättern noch Folgendes zur Erklärung

ittorla besetzt halten, daß Espeleta's Division in

so

Punkten vertheilt sind, so ö Oñate

schen Hauptquartier zu

w entweder Stand halten

̃ igati be. sen die Karlisten ihm ͤ an ; Rente Az üs. Fassice 11. Neue Ausg. Sch. —.

3 ** ö an th en , i Estella , ö . . = , Fortu. 7 . wien. 11. Mür⸗ zeichnet, welche in ĩ die in Kampf anzunehmen, so mu er n,, . m, ,. ] ĩ 2) ld- Dokumenie mit Zinsen, ö d n zuruͤckziehen o,; , , w, konsolidirte Vales, 2) Schuld iese Obli⸗ Tordova vereinigen; sollten sie sich dagegen zurückz 5 H let. 103 ./. 4 n, 9 76635. Papier zahlbar sind, und 3 ö 2. so muß General Evans sich zwischen den Karlisten und 106, Bank- Aeuen 13595s̃9. Neue Anl. S7 0s a= J gatlonen sollen in . ö so daß in jedem Jahre ein Estelig aufstellen, während Cordora sie in der 5 ,. . J und zwar im . nn semmt.“ Gegen jene Papiere sollen Ich hoffe, dies wird gelingen, , ,. . , , , nh i, , C Lg alhorehkuse. Dle een 5 . i , ausgeliefert werden, als nach dem Cordeva uns . . 6. ö . . 36 Mie lp nh ö . 3 J vom Sg n , 4. Hieran. dir lc tg. rest n, ö . 1 . in moralischer Hinsicht 9 , Re⸗ y. Bal zu Ellerbrunn, . J . 9. in l in baarem Gelde zu erhalten; fur di N arhrählen! denn in diefer Provinz hat man das ge— Seatag h 1 rar, Im Hpirnhause⸗ . 33 pet, für dir e , Gn, ö. e ,,, . e. . gemacht, es gebe gar keint Armee in 1 Att. Hierauf: Das ,, , pantomi 23 . , hajstoc und aufgeschobene der Koͤnigin mehr. misches nn, . , Du: Fa tante Rose, ile , Schuld gehalten werden soll, darüber ist das . Tur tel. K en v ace. 2) Cn Mariage raisonnable, comédie o unklar, daß nicht gesagt werden ö firer cher . Konstantinopel, 17. Febr. In der Türkischen Zeitung „9uvelle en 1 acte, par Ar. Angelot. 3) Eire aimè ou mor. cötzen Gattungen diss Schun kinn, beendigt Mendi⸗ Tekwimi Wekajt vom letzten Schewal (1h. debr; . die mir! vandeville en , . in. ielhause: Der Bett G 2 ewählt worden, die Kbri, Verdienste gepriesen, die der Walt von Siwas, Neschid Pascha, Sonnabend, 19. Maͤrz. 339M ö hau 7 am en, zabal. Galland und Isturnz , ö tei an. Im Allge, um die Vändigung der Kurden sich erworben hat und noch er ler, Srama in 1 Akt, von E. Raupach, Hjierauf, ö. en⸗ . zen Ermählten gehsren der , ; eis᷑ stan der fel, wirbt. Es wird in der Kürze berichtet, daß im vergangznen male? Bürgerlich und romantisch, Lustspill in 4 Abth., ven neinen, bert man, daß At el, ang g, serbählt worden Jahre lein genaueres Datum fehlt ein Kurdischer Rebellen, Vauernfeid. f ö heren Anhänger Torene s, liberale Mitglieder gewaͤh : in der Umgegend von Ehardrod (Charput) durch zwei Sonntag, 20. Marz. Im Opernhause; Nurmahal, lyti⸗ sind, daß dagegen im Innern des Landes die ö . en, regulairer Truppen zetsprengt worden sches Drama in 2 ÄAbth', mit Ballets. Musik von Spontini zu den Gemaäßigten gehören. Herr Calderon, Herau. ö. . . Die gefaͤnglich eingebrachten Radelsfuͤhrer buͤßten ihren Dlle Stephan: Namuna.) . J . Espaßjol“, ist zu Burgos, Herr Perping dagegen ni BHerrath mit demè Tobe. Bald nachher aber zogen mehrere Kur/⸗. Yum Schauspieihause. Die Ropglisten, Schauspigl in erwählt . vom Franzssischen Blättern mitgetheilten dische Vei's ihre k r nn, n, , 3 von E. Raupach. Hierauf: Letztes Konzert des Herrn ,, ; ö ker inen Angriff, aber a J Husikow.

M eißt es unter Ande- ten in Masse einen Angriff, , . ; zusi ,

, 26 ö , n, n. 9 Eatalonien bes scheitertt an der Tapferkeit der . ,,,, 6. n, nn sammtliche Linientruppen und , ,. m, e, . ö . n er gd antini . . Hate, det iche ch the ßen Sehr . , , , e e nn, ie , ,, geschickt worden, too man ihnen bestimmte Orte in Rimill zu von Rürnberg, Schauspiel in 3 Atten, mit ö

züfolge sind sieben Mavarresische Ba Die zwoͤlf Bataillone ihrem kuͤnftigen Aufenthalt anweisen wird. Ihle unterjochten „Der juͤngere Sohn.“ Mit freier Benutzung des Storchischen Dchnelligteit in Catalonien eingedrungen. Die n,, , Ba, Stammesgenossen sollen die ganze unangebaute Londstrecke, weiche Fomans, von Charlotte Birch,-Pfeiffer. Olle. Hoffchgnn, vim n Miqueleis sind jetzt auf sechg tee ig ö ,, Thlt sich von ken Bergtoerken bei Arghani an bis Diarbekr und von RKoͤniglichen Hof. Theater zu Dres den Markitta, als er ste e, sencia sind deenbigt; der Graf von ö mige cl zen aht. dast ba bis Mardin ausdehnt, bewohnen und urbar machen. Reschid Freitag, 18. März. Auf Höchsten Befehl: Norma, Oper , , . 6 ton zer Chas. Pascha ist jetzt auch damit beschäftizt, mehrere andere Kur in 2 Atten, nach dem Jtaliänischen, von Seyfried. Musit om 9 1 i , en i, n einer . die er ri bische Siämme ven n, , Tꝛotz . Starrsiun! zu enn. 19. März. Zum erstenmale: Die Schule fi seurg des wien ene, igen und ihnen einie Verfassung zu geben Sonnabend, 19. Marz. Zum erste 36 ͤ Mina hatte, von die fem hart angefahren, ein e,. n n, e , , , Wide hdl he sottenden Artikel Es hat . dich; Kren, nach den ngüschcn des ln , mens fene len . ; bither der Mißbrauch bestanden, daß . H der (in Morton, von Bernd von Guseck.

3 . ⸗. ; z . dschisiè) er rovinzen 3 w .

; ö. geseee, Englische Courier enthalt folgendes Privat— Naturalien entrichteten) Kopfsteuer zehisiè) 3 e ee, , d,,

Schreiben aus Vittoria vom 27. Februar: „Die Krankheit

setzt ihre Verwuͤstungen noch immer fort; ven 30 Aerzten sind Auch unter dem *

Sie wird bekanntlich nur von Nicht ⸗Muhamedanern rich tet.

schon 19 12 todt, Andere liegen gefährlich krank. Die Legion

hat viel gelitten. Nicht weniger als 1300 Mann sind schon da⸗

doch hoffe ich, daß das daß wir nicht ei— Wochen ruhen koͤnnen, um die Leute mit den nothwendig

marschfertig zu halten.

ĩ ĩ nom⸗ ini ird wohl wieder eine neue Bewegung unternom— einigen Tagen w h , n

Letzterer liegt

Nach dem, was ich aus glaubhaf— Bewegung mit einer ganz bestimmt weiß,

kleinen Stadt zwischen nüt dem Ober ⸗General zusammentreffen.

,, hat, daß die Legion und Espartero's Division jetzt

t und die ubrigen Truppen auf verschiedenen k kann 9 Aufenthalt in dem Karlisti⸗ eben nicht beneidenswerth erschei—

Renn Cordovd von Tolosa nach Oñate marschirt, so muͤs⸗

Namen charadsch oder chardsch bekannt.

ie Triout-Paͤcke einen oder zwei Monate vor dem Eintritt des ö, oͤffneten und . in Konstantinopel sich aufhalten den Raja's vom Kaufmannsstande heimlich Tribut Artikel über⸗ machten. Dieser Mißbrauch hatte die nachtheilige Wirkung, daß die aus der Hautptstadt selbst bezogenen Kopfsteuer⸗Artikel, welche u den vöornehmsten Einkuͤnften des Schatzes der Linientruppen gehören, im Preise fielen. Es ergeht also an die Einnehmer der Kopfsteuer in den resp. Distrikten die scharfe Mahnung, die bei ihnen deponirten Tribut⸗Paͤcke hinfuͤhro nicht eher als am 15. Sil⸗ hiddsche (also 14 Tage vor Anfang des, neutn ö zu off nen, an welchem Tage auch die in dem Groh herrlichen opfsteuer, Dehot zu Konstantinopel niedergelegten Paͤcke eroͤffnet zu wer— den pflͤgen. Wer diesem Verbote zuwider handelt und noch ferner an handeltreibende Raja s in Konstantinopel, sey es nun heimlich oder öͤssentlich, Tribut-Guͤter uͤbersendet, hat eine ange—

messene Strafe zu gewaͤrtigen.“

leiden, zu und es ist In

etwa zwei

ova beschie⸗

d Tolosa . . J Güter. Die allgemeine Ver Pampelon un ( 'erdova? aillone Spanier ; ö

re r hre e, e bnse sorn. k , . . b dun fn n af use d tige hn er.

waltung ; und Franz ö. . ! r ; ir Amsterdam, 11. Mürz.

ö 7 J ö von dem Minister ö ,, . ö. 16 e m 6 9. . en n, . = 96. . ; 2. ö em n. ae ; i i ie Königin es nicht befestig , f 2545. 50, Span. Ah 4. Hansiee 111 186. Aug. Schuld. —. Xmnutl. D kret worin es heißt die 3 9 . ch d 6 Don Carlos be findet 25 8. 5 * Pa 24 ö 517 M t 1001

ze aus den an sie gerichteten Beschwerde i ergard, Süate, Mondragon und Durango; in . . . daß gewiss Prie ster , irn, ö ne ö. ö. hat er etwa 20 Vataillong Erwügr Paasive 13,1. ö Einsl. 171 Er. Neus Ml. ,, . e, g , her r gen dezen da, mar nn, daß endorse, . *. e . uns waer, ür London, 11. Märn i vil Gouv j ; 90 Mann anier, En . ondon Mürz. ,,,, eiche Priester mit gehöriger Vorsicht abhängig von jenen, etwa 4 . Cons. 27 ois, Belß. ., Portes = ml. S, 1833 7,

103 rana. 63. Aul. A3.

der Gegend Aux. Zeh. 21. 2 iz Co. Han. den, , do do, ort. 78. 3. 30/5, 8 IM. kKntzl, Kuss. 19d ia. 3 Coflumb. 30152. Hex. 33. Heru 23. Chili 7. Nene Paris, 109. Mär. . „oM RKente pr. compt. 107. 60. fin, cour, 107 75.

15. 5009 Neap. 100. 38. compt. SI. ün cour. 81. 18 V P a, , n

Passivs 15.

3 9) pr. 3 9 Spnn. , 5der stch

ia's. ed i A. W. Hayn. (Raja's) ent⸗ Gedruckt bei A Hay

JJ . *

ö Aiulgemeiner Anzeiger

B ekanntm ach u nge n gesunde Lage ist reizend und zeichnet sich besonders

wegen ihrer abwechselnden mannichfachen Natur⸗ Auf ebrerbietigst gehorsamsten . des Regie⸗ Schönheiten ganz vorzuglich aus. Durch die geringe rungs⸗Raths von Lutzow hierselbst, als Erben des

f. e iß̃ der nur Entfernung von der Meißner Chausser und de weilund Oberhofmeisters von Lützow und resp. als 13 Stunde entfernten Risidenz Dresden, wuͤrde sich Bevollmächtigten seiner Schwestern und Miterbin.

zesi in fuͤr Particuli dern diefe Besitzung nicht allein für Particuliers, sondz; nen, werden alle diejenigen welche an den Nachlaß auch Direktoren irgend eines Instituts, so wie für des am 18. Dezember v. F. zu Ludwigslust verstorbe⸗

äglich ei Das

Fabrik- Unternehmer ganz vorzuͤglich eignen. Dat

nen Oberbofmeisters und außerordentlichen Gesand⸗ Raͤhere erihesst auf portofrese Anfragen der Besitzer. ten am Koͤniglich Preußischen Hofe zu Berlin, Au⸗

Kaufmann Boechner in Dresden. ust von Lützow, aus irgend einem erdenklichen

gr ht? Hhrund Anspräche zu haben glauben, hier durch veremtorisch geladen,

contrasigniren

Leipzig⸗Dresdn Gu

in seit 1828 neu und massiv aufgeb gu ö. . in einer Provinzialstadt des Königreichs

fuͤr die Preußische

Zufolge unserer Bekanntmachung vom 15. August Im Verlage des Landes v. J. wird eine spaͤtere Erinnerung an die Folgen unterbliebener pünktlicher Einzahlung diesmal und fernerhin nicht erfolgen, und machen wir zugleich bekannt, daß unser Kassirer Herr Bader von uns er. maͤchtigt ist, die Quittungen über geschehene Ra— ten ahlungen auf den Interimsscheinen zu bewirken, und unser Comptoiris Herr J. Heineken solche zu

Leipiig, den 3. Maͤrz

Karl Tenner, Bevollmaͤchtigter.

* n Staaten. In du strie⸗ Co mt⸗ tolle zu Weimar ist im Ferruar 1835 erschlenc

und bei C S. Mittler in Berlin (Stechbaht Ne. 3), Posen und Bromberg zu haben: Ehirurgische Kupfertafeln Eine auserlesent Sammlung der ndthigsten Abbll dungen von aͤußerlich sichtbaren Krankbeitsformen, anatomtichen Präparaten, so wie von In stru mente und Bandagen, welche auf die Chirurgie Bezug . ben, zum Gebrauch für praktische Chirurgen, Hit⸗ ausgegeben von ir. ö z38 bis a2 und 21 a Erklaͤrung. r. Md. Thlr. Inhalt: . Zur Erladͤuterung eisl⸗

1636. . er Eisenbahn⸗Compagnie.

stav Harkort, Vorsitzen der.

m6. Mai d. J, Morgens 11 Uhr.. nach ulen d vorher geschehener Meldung,; persoͤnlich oder durch gehdrig legltimirte Bevollmaͤchtigte vor dem Großherzoglichen Hefmarschall-⸗Amte hlerselbsi nr erschr inen, sbre Ain früchte öerisicizt, anzumelden und fofort zu bescheintgen, widrigenfalls aber zu ge⸗ wärtigen, daß sit mit denselben, unter Auferlegung ine immerwährenden Still schweigens, werden prd⸗

kludirt und abgtwiesen werden,

en, Leipziger Kreises, worin außer Restau⸗ . noch Material- Gesch aft getrieben wird, was eben keinen gelernten Kauf⸗ mann erfordert, ist zu verkaufen, und das Naͤbere in portofrelen Anfragen bei Fried. Köthe in Muͤgein in Sachsen zu 3

Anderweite Einzahlung auf die

Ziter ar schienen:

Actien derlder ausgezeichn

den Erben berests anerkannt sind, wenig⸗

, er, sie im Meldun gsfalle einen Kosten⸗Ersatz

stend haben ! icht zu gewaͤrtigen.

schlossenen Lteferungs-Kontrakte machen eine fernere e, von Zehn Thaler pro Aetie erfor⸗ hiermit, in Gemäßheit des 8. 4 der

2 336. derlich, die wir 94 Schwerin, den . Februar 1636 . . e , Fon He, zum Groß herzo . e ö ö ; , Amte K eddi die Juhaber von Interimsschei. don rr n 6 C v. Röder nen aufgefordert, gedachte anderweite Einzahlung bis m, L. 8. k spätestens den r. Mai 18386, Abends 7ühr,

im Bureau der Compagnie hierselbst zu leisten, in⸗ Schott, Schott

dem wiederholt daran erinnert wird, daß im Unter= laffungsfalle nach diesem Tage der im 5§. 5 der Statuten ausgesprochene Berlust aller Rechte und des bereits gejahlten Einschusses unabaͤnderlich ein⸗ eten muß. . tr gr ersuchen übrigens, bei der Einreichung meh⸗ rerer Interimsscheine, . . ĩ Ilen, Stallung und Remise, einem mit Nummernfolge geordneten Verzei e —ĩ ; i, r,, ber ssen fr e inge n und schönen pigren zu begleiten, um i en, tk über ge Englischen Anlagen. Die maͤßig erhöhte anmmthige leistete Einzahlungen zu erlei ; .

Verkauf einer 6. angenehmen Land— Besitzung. ;

Das im romantisch schbᷣnen Lößnitzgrunde gelegene

Grundstäck, in welchem sich bis jetzt noch die kauf⸗

maäͤnnische Erziehungs-Anstalt des Herrn Dr. Ser⸗

rins befindet, i auz freier Hand zu verkaufen. Es

besteht dasselbe aus einer herrschaftlichen Wohnung

* nicht gedruckte

Dehmigke, und

Bei G. Wuttig in Leipzig ist Maͤrz 1836 er— Mut erpeedi ge zelredner Deutschlands und anderer von Br. H. A. Schott,

rofessor der Theologie zu Jena, v nach dessen Tode fortgesetzt

enthaltend Predigten von Marheineke, R Dietzsch, Girardet, Horn,

ie te Lieferung dieser Ged. . . , g,, ,. die

nden regelmäßig von Monat zu z , nt, r un in der Stuhrschen Buch⸗

handlung, Schloßplatz Nr. 2,

er neuer Veifahruüngsarten Dieffen bach s in eder l er sich ing der Nase durch Verpflan un Læäastosis, Ueber die Exostosen des ersten Pil fußknochens,/ nach Originalzeichnungen des Hern gebers. Inversio vesicae urinacias; 1 ö kerung einer neuen Art von Umstülpung der 85 blase, wobei dieselbe durch den offen gebliebenen . wöelterten Urachus hindurch vorgefallen ist. 23

ische Anzeigen.

eteren jetzt lebenden Kan⸗—

; fyzig-Bresdner Eisenbabn-Compagnie. ; d 1 isealler ne g Po“ dieser Meldungs-⸗-Pflicht werden jedoch alle Leipzig Dres 3 t r protestantischen Länder. Uinstälpung der Harnblase, nach Brig inalße ö ef nir ü. , Ilm; irn e fe ige en. dit nb. Herausgegeben en. Frackieotomid. Zur Erläuterung ein iger Schmit . l

ln eiten der Operatlon des Luftroͤhrenschnittes.

J. Schuderoff d Burer ten dent in Ronneburg. erste und zweite n .

de Wette, Alt, Kochen und

ger in Wien

Freitestrasse No. S, und sind daselbst zu haben:

Pjonolorte Kais e] les Werk

in, Tisch er,

, , sechs noch stadt! es ist nur ein Wien!“ sSà

ubscriptions-Preis jeder Lieferung s. Pr. 185 sgr. ;

. ä e. enthaltend, 16 sar. nee, gp p lür das Pianoforte. , nur Ge dieg en s ent- Ballnacht - Galopp sür das Pianolorte. Er

Pie Arrangements für andere Instrum Ausgabe für Jas Orchester, erscheinen i

c ·¶CQi&i—K——

n kurrem.

auch bei Eichler, L. n der En slin schen Buchhandlung.

Rob. Frorie p. 67 Heft, Ti

Zur Erlln

Erlaͤuterung der durch. Harnblasespalte bedingte

handeln wurden.

7

Allgemeine

. 9 . . a kiermit in . n.

groblnzen aber bei den Königlichen Post-Aemtern zu machen sind, und daß der Preis fuͤr den ganzen Umfang der Rronarchs— Hern Blatt am BVorabende seines Datums durch die Slapthost frei ins . , an . die Bestellungen bis spätestens den zusten d. M. an uns pes Blattes eine unterbrechung erleidet und nicht saͤmmtliche

. nenten das mir bitten,

Berlin, Freitag den is ten

eee, mn, m, me, n mme n,

Haus gesandt wird. Um jedoch die erforderliche Stärke ber gelangen zu lassen, indem sonst die

Nummern vom Anfange des Quartals

auf 2 Rthlr.

daß die Bestellungen auf diese Zeltung nebst Praͤnumeration bier am Orte bei der Redaction (Mohren⸗Straße Nr. 322), in den

Preuß. Cour vterteljdhrlich festgesetzt ist, wofuͤr den hiesigen Abon⸗

; Auflage für das kommende Vierteljahr abmessen zu können, müͤssen Interessenten es sich selbst zuzuschreiben haben, wenn die zufendung an nach gelte fert werden können.

Amtliche Rachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Kammergerichts⸗-Praͤsi⸗ enten von Braunschweig den Stern zum Rothen Adler— Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub zu verleihen gerüht.

Des Königs Majestaͤt haben gerüht, den Kammergerichts— Asessor Gerloff zum Land- und Stadtgerichts-Rath zu er—

1 . . . ö. . ö ö . . . .

ö

nnen.

Im Bezirke der Koͤnigl. Regierung zu Breslau ist der Predigtamts-Kandidat Knittel als eier Prediger an der evangelischen Kirche zu Peters waldau ngestellt worden. .

Zeitung s-Nachrichten .

Fw ank re ch.

Ponaris, 11. März. Der Prinz Ferdinand von Sachsen— Keburg und sein Bruder, die vorgestern Abend hier eingetroffen und im Palaste Elysée⸗Bourbon abgestiegen sind, wurden gestern Vormittag von dem Koͤnige und der Königlichen Familie empfangen. Der Moniteur giebt heute nachträglich eine Koͤnigliche Ver— brdnung vom 17. Dez. v. J., wodurch das Paͤpstliche Breve, snittelst dessen der Abbe von Mazenod, General-Vicar der Didͤ—

sese Marseille, bereits im Oktober 1832 zum Bischof von Jeosia fn partibus ernannt wurde, bestaͤtigt und publzirt wird, nachdem Herr Mazenod sich davon, daß, bevor diese FHormalitaͤt erfolgt, hie Annahme jenes Titels ordnungswidrig sey, seibst uͤberzeugt nd mithin auf die Publication des Breve angetragen

Hatte. In aͤhnlicher Weise werden durch zwei andere Pduigliche Verordnungen 5 Paͤbstliche Bullen bestaäͤtigt und pu—

bblizirt, wodurch neuerdings Herr Bernet die kanonische Institu— tion fuͤr das Erzbisthum Aix, Herr Villecourt fuͤr das Bisthum Ea Rochelle, Herr Gousset fuͤr das Bisthum Périgueux, und Herr Robiou fuͤr das Bisthum Coutances, Herr von Hercs aber bie Coadjutorie Nantes mit dem Titel eines Bischofs von Botra

n partibus erhalten hat.

Die Pairs-Kammer hielt heute wieder eine oͤffentliche Bitzung, in welcher der Minister des Innern den Gesetz— Entwurf uͤber die Kommunal- und Feldwege vorlegte. Der aron Mounier entwickelte sodann seinen Antrag auf die Er— ssung eines Gesetzes zur Feststellung der Kompetenz und des ichtlichen Verfahrens des Pamrehof-s. „Die Charte“, sagte r, „hat uns nicht bloß einen wesentlichen Aniheil an der gesetz⸗ hebenden Gewalt eingeräumt, sie hat uns auch ein hohes und ehr wichtiges Richteramt uͤberwiesen, indem sie uns die Restra— ung der Verbrechen des Hochverraths uns des Ängriffs auf die Eicherheit des Staats anvertraut hat. Was aber eigentlich un— ser diesen Verbrechen zu verstehen sey, hat sie einem spaͤteren tstze vorbehalten. Ein solches Gesetz ist nun bis jetzt

ech nicht erschienen. Freilich hat die Pairs- Kammer Hichtsdesteweniger uber diejenigen Verbrechen erkannt, die n der Regierung vor ihr Forum vermiesen wurden:

as allgemeine Beste, die Sicherheit des Staats machten es ihr ur Pficht, sich dem ihr uͤbertragenen hohen Amte zu widmen, bes blieb ihr dabei nichts weiter uͤbrig, als den allgemeinen egriff eines Angriffs auf die Sicherheit des Staats aus dem

wissen unser Richteramt versehen koͤnnen und das Heiligthum der

[6 en Gerichtsbarkeit nicht durch Debatten uͤber die Frage entweiht ö pe e,

Zukunft einen eminenten Dienst erweisen, im Namen der beleidigten der den Angeklagten verthei⸗

. ; Richtschnur seines Verfahrens und iber die Graͤnzen seiner Rechte und Pflichten in Zweifel ‚e, Der Redner erklaͤrte hierauf, daß es nicht seine sicht sey, einen neuen Gesetz-Entwurf uͤber eine Ma—

trie vorzuschlagen, die seine Kollegen eben so erfah⸗ ene Staatsmänner als gruͤndliche Rechtegelehrte, besser wie er Er beschraͤnkte sich sonach darauf, einige auptfragen anzudeuten, die seines Erachtens die Aufmerksam— ö der zu ernennenden Kommission ganz vorzuͤglich in Anspruch n mußten, und nachdem er schließlich och untersucht, ob . zairs⸗Kammer befugt fey, die Initiative in dieser Sache zu n. eine Frage die er bejahte, trug er auf die . . . Ernennung der betreffenden Kommission an. Die Ver⸗ ung beschloß einstimmig den Antrag in Erwaͤgung zu zie⸗

hen. Die Sitzung, die nur eine Stunde gedauert hatte, wurde gegen 3 Uhr aufgehoben.

Von dem Gesetz-Entwurfe zur Regulirung des gerichtlichen Verfahrens bei Verbrechen oder Vergehen, die von Franzosen in der Levante und in der Barbarei begangen werden, wurden in der gestrigen Sitzung der Deputirten-Kammer in noch nicht vollen 2 Stunden 67 Artikel mit einigen unwesentlichen Amendements angenommen. Der ganze Gesetz Entwurf enthalt 7 Artikel und ist von der Pairs-Kammer schon in der vorigen Session angenommen worden. In der heutigen Sitzung verlangte zunaͤchst der Handels-Minister einen Kredit von 8 Mill. Fr. zur Beendigung der großen Landstraßen, so wie einen zweiten zu verschiedenen Wasserbauten auf dem Rheine; er legte uͤberdies eine große Menge von Gesetz-Entwuͤrfen von oͤrtlichem Interesse auf das Buͤreau des Praͤsidenten nieder. Die Versammlung beschaͤftigte sich hiernaͤchst mit den noch resti⸗ renden 19 Artikeln des Eingangs erwahnten Gesetz⸗Entwurfes.

Im Messager siiest man: „Es hieß gestern Abend allge⸗ mein, daß heute oder morgen eine Amnestie⸗Verordnung erschei— nen wurde, um den Debatten uͤber den Bericht der Bittschrif— ten⸗Kommission zuvorzukommen. Durch diese Maßregel würde allerdings das Ministerium und die Kammer aus einer seltsamen Verlegenheit gezogen werden, indem beide nicht noͤthig hätten, ihrer fruͤher ausgesprochenen Meinung untreu zu werben.“ Der Temps erwiedert hierauf: „Wir wissen nicht, in wie weit das angefuͤhrte Geruͤcht gegruͤndet ist; aber so viel ist gewiß, daß die Kommission in Betreff aller Bittschriften auf die Tagesordnung antragen wirb. In dem Geiste einer wahrhaft constitutionnellen Gesetzlichkeit konnte es kaum anders seyn. Man kennt unsere Meinung uͤber die Amnestie. Eifrige Anhänger einer edelmüthi— gen und versoͤhnlichen Politik, waren wir die Ersten, die unver— zuͤglich jene große Maßregel in Bezug auf Maͤnner verlangten, welche sich durch uͤbertriebene politische Meinungen verirrt hatten. Unsere Stimme ist von dem vorigen Ministerium ver—⸗ kannt, und durch das Urtheil des Parrshofes ist die Verweige⸗ rung der Amnestie bestimmt ausgesprochen worden. Wir sagtin schon damals, daß die Amnestie nur vor dem Urtheile und durch die Mitwirkung der drei großen constitutionnellen Mäͤchze statt— sinden koͤnne. Nach der Verurtheilung bleibt nur noch das Be, gnadigungs⸗Recht übrig, womit die Krone durch die Charte be— kleidet worden ist. Aber die Ausuͤbung dieses Rechts schoͤpft ihre Initiative nur aus dem freien Willen der exekutiven Ge— walt, und wir zweifeln, daß die aufgeklärten Mitglieder der Kammer es fur angemessen halten werden, diese Initiative durch eine parlamentarische Berathunß hervorzurufen. Der Einfluß der offentlichen Meinung kann und muß genuͤgen, um die Zweck— maͤßigkꝛit und die Vortheile einer Amnestie darzuthun.“

Herr Guizot beabsichtigt, wie man sagt, mit Naͤchstem seine , Voriesungen an der hiesigen Universitaͤt wieder zu

eginnen.

Es hieß vor einiger Zeit, daß der Marschall Clauzel nach Paris kommen wolle, um selbst das Kolonial⸗Bubget zu verthei— digen. Ein kurzlich aus Algier eingegangenes Schreiben bestaͤtigt die Nachricht von der Ruͤckkehr des Marschalls, giebt derselben aber einen andern Beweggrund. Der Marschall kame, heißt es, nach Frankreich, um gegen die Verminderung der Truppen in Afrika zu reklamiren, indem er dadurch genoͤthigt werden wuͤrde, auf seinen Plan einer Niederlassung in Belida, Bugia und Con⸗ stantine zu verzichten. Im Fall die Regierung seinen Vorstel— lungen kein Gehoͤr schenkte, wuͤrde der Marschall nicht nach Afrika zuruͤckkehren.

Zum Schluß der diesjährigen Saison der Italiänischen Oper wird eine neue Oper von Mercadante, „Die Raͤuber“, gegeben werden. Der Stoff dieser Oper ist von Herrn Crescini nach dem beruͤhmten Schillerschen Trauerspiele bearbeitet worden.

Ein Privat-Schreiben aus Bayonne vom ten d. enthalt folgende Nachrichten: „Die Kolonne Espartero's ist in Bilbao eingeruͤckt, und die Karlisten haben demzufolge ihr Belagerungs— Geschütz zuruͤckgezogen. Sie haben auch bei der Annäherung der Armee Cordova's die Belagerung von Lequeitio aufgehoben. Aus Navarra haben wir nicht so gluͤckliche Nachrichten, denn man erfährt, daß Enguy von den Karlisten genommen, und die ganze Garnison zu Kriegsgefangenen gemacht worden ist. Sie bestand aus 1000 Mann, die der General Cordova daselbst gelassen hatte, um die Militair-Straße nach Pampelona zu beschuͤtzen. Die Garnison von Valcarlos scheint auch sehr hart bedraͤngt; wir werden morgen erfahren, ob man ihr hat zu Huͤlse kommen konnen. An 4. Maͤrz um 9 Uhr Abends haben Karlistische Bataillone das Afrikanische Bataillon, welches von Enguy kam, angegriffen und ihm einen Verlust von 150 Mann beigebracht. Es scheint, daß der Commandeur dieses Bataillons den ungluͤck— lichen Gedanken gehabt hatte, Enguy zu räumen und sich nach dem Erro⸗Thale zuruͤckzuziehen, statt sich der Franzoͤsischen Graͤnze zu . die ihm im Nothfalle einen sicheren Zufluchtsort darbot.

Im Journal des Débats liest man heute: „Alle Briefe aus dem noͤrdlichen Spanien sprechen von der nahe bevorstehen— den Absetzung des Generals Cordova, der im Kommando durch Mina ersetzt werden wuͤrde. Die Englischen Offiziere beschuldi— gen Cordova, daß er durch einen uͤbereilten Ruͤckzug vor dem Feinde die Britische Legion der groͤßten Gefahr ausgesetzt habe.“

Das Sinken der Spanischen Papiere dauert an der hiesi⸗ gen Boöͤrse fort. Diese anhaltende Entwerthung hat ohne Zweifel einen doppelten Grund; erstlich die fast taglich durch den „Moniteur“ verkuͤndigten unguͤnstigen Nachrichten fuͤr die Sache der Koͤnigin, und dann der Charakter der bereits be—

kannten Wahlen. „Es ist allerdings nicht zu leugnen“, sagt ein

hiesiges Blatt, „daß die gestern hier bekannt gewordenen neuen Wahlen dem von Herrn Mendizabal bisher befolgten System nicht sehr guͤnstig zu seyn scheinen. Um den Charakter der Wahlen zu wuͤrdigen, genugt die Bemerkung, daß die Wie— dererwaͤhlung der Herren Martinez de la Rosa und Toreno nicht hat durchgesetzt werden koͤnnen, während sich unter den neu er— wählten Deputirten Don Cayetano⸗Cardero, jener energische In⸗ fanterie⸗ Lieutenant, der die Madrider Regierung zwang, mit seinen 300 Leuten zu kapituliren, und der Graf von Donadio, Praͤsident der famoͤsen Central⸗Junta von Andujar, befinden.“

Großbritanten und Irlanb

London, 11. März. Der neue Reform-Klub, an dessen Spitze Se. Koͤnigl. Hoheit der Herzog von Sussex steht, will ein Haus dicht neben dem Toryistischen Karlton-Klubhaus in Pall-Mall ankaufen und dort seine Versammlungen halten; die Zahl der Mitglieder desselben wird auf 1500 angegeben.

Dem Morning Herald zufolge, beabsichtigt der Herzog von Portland eine Reise nach Lissabon, um dem Lord Howard de Walden einen Besuch abzustatten.

Sir Francis Burdett hat vom Unterhause die Erlaubniß zu einer einmonatlichen Abwesenheit erhalten.

In Cork und Dublin haben sich bereits Klubs gebildet, um, fuͤr den Fall der Annahme der Irlaäͤndischen Munisipal-Reform⸗ Bill, die Munizipal⸗Wahlen zu kontrolliren und die Erwaͤhlung ihrer Kandidaten zu sichern; der in Dublin wurde in einer am 13. Februar in der Königl. Boͤrse gehaltenen Munizipal⸗-Reform⸗ Versammlung unter dem Titel „unabhängiger Central-Klub der Buͤrger von Dublin“ gegruͤndet. In dem Dokument, worin dies angekuͤndigt wird, heißt es, „das Herannahen der Corpora— tions-Reform fordere laut die Energie aller Reformen, um den Bemuͤhungen der alten Corporations⸗-Mitglieder entgegenzuarbei⸗ ten.“ Sir Robert Peel bediente sich der Erwaͤhnung dieser Thatsache in seiner vorgestrigen Rede als eines der schlagendsten Argumente gegen die Zweckmäßigkeit der von dem Ministerium vorgeschlagenen Reform der Irlaändischen Munizipalitäten und als einen Beleg fuͤr seine Warnung vor der Gewalt, die man durch diese Maßregel dem demokratischen und antiprotestantischen a, . niederen Irlaͤndischen Volksklassen in die Hände spie— en wuͤrde.

Die Plymouth Chroniele vom 5ten d. M. meldet, daß, unmittelbar nachdem das Unterhaus die (am 4ten votirten) Sub sidien fuͤr die Marine bewilligt haben werde, zur unverzuͤglichen Ausruͤstung von acht Linienschiffen und einer entsprechenden An— zahl von Fregatten geschritten werden solle. Wahrscheinlich sey es, daß der Befehl uͤber diese Flotte einem Admiral von der blauen Flagge werde gegeben werden, der dann einen Vice-Ad⸗ miral unter seinem Kommando haben würde. Als dazu designirt nenne man den Admiral Sir Robert Stopford und den Vice—⸗ Admiral Sir Pulteney Malcolm. Eine Abtheilung von Marine—⸗ Soldaten, welche jetzt zu Milford stationirt sey, habe bereits Befehle erhalten, sich nach Plymouth zu begeben und zum Ein“ schiffen bereit zu seyn. Ueber die Bestimmung der Flotte weiß man im Publikum nichts gewisses, doch geht die allgemeine Mei—⸗ nung dahin, daß dieselbe in das Mittelländische Meer bestimmt sehy.

Aus den offiziellen, dem Parlamente unterm 17ten v. M. vorgelegten Listen ergiebt sich Folgendes uͤber die Englische Ar— mee: Die Leibgarden zu Pferde, welche aus 3 Regimentern bestehen, enthalten zusammen 99 Offiziere, 159 Unteroffiziere, Wachtmeister, Trompeter und Pauker und 10653 Gemeine, zu— sammen 1311 Mann und 822 Pferde. Ihre Loͤhnung und Zu— lagen betragen 706,367 Pfd., eh. Bekleidung kostet 106,391 Pfd und der Gesammtbetrag der Ausgaben fuͤr das Corps ist, einige Kleinigkeiten hinzugerechnet, jährlich 87,102 Pfd. Der Fußgar— den giebt es ebenfalls 3 Regimenter, welche zusammen aus 218 Offizieren, 395 Unteroffizieren und Sergeanten, Trompetern und Trommelschlägern und 46340 Gemeinen hestehen, zusammen 5253 Mann. Ihre Loͤhnung und Zulagen kosten 149,858 Pfd., ihre Bekleidung 19,948 Pfd. und alle uͤbrige Ausgaben hinzugerech— net (worunter sich auch 20,737 Pfd. fuͤr Sold an Stabs-Offi⸗ ziere befinden), kommen diese drei Regimenter jährlich auf 192, 185 Pfd. zu stehen. Das Englische Heer zahlt außerdem 23 Linien, Kavallerie⸗ Regimenter (worunter 5 leichte Dragoner⸗, Uhlanen⸗- oder Husaren⸗Regimenter), welche zusammen 712 Offi⸗ ziere, S6 Unteroffiziere und Wachtmeister, Trompeter und Pau— ker, und 10,155 Gemeine mit 76596 Pferden zahlen. Ihre taͤg— liche Lohnung und Zulage betragen jährlich 460, 3500 Pf., ihre Bekleidung kostet 40, 945 Pfd., der Zuschuß an die Stabs-Offi⸗ ziere 19,852 Pfd., zusammen 457,257 Pfd. Bei der Infanterie giebt es O6 Linien⸗Regimenter (worunter eine Schuͤtzen-⸗Brigade von 1699 Mann (Offiziere und Gemeine], zwei Westindische Regimenter freier Schwarzen, mit 2252 Mann [Offiziere und Gemeine), ein Koͤnigl. Stabs-Corps von 59 Mann und ein Corps Königlicher Newfoundlaͤndischer Veteranen⸗Compagnieen 335 Mann Offiziere und Gemeine ]). Diese 96 Regimenter ent⸗ halten zusammen 4835 Offiziere, 6113 Unteroffiziere und Ser geanten u. s. w. und 78,472 Gemeine, zusammen 89,019 Mann. Ihre jährliche Lohnung und Zulage betragen 2,413,760 ö ihre Kleidung kostee 232,402 Pfd., die Zuschuͤsse fuͤr die Stabs Offiziere u. . w. 37601 Pfd., und die jährliche Gesammt-Aus— gabe ist 2, 04,839 Pfd. Keins von diesen Regimentern (mit Ausnahme der Westindischen) ist auf dem Friedensfuße staͤrker als 856 Mann, die Offiziere eingerechnet. Zu der Infanterie kommt noch das Königl. Afrikanische Frei⸗Eorps, 515 Mann

(Offiziere mit eingerechnet), ein Ceylonisches Schuͤtzen⸗Regiment, 1823 errichtet, und ein Ceylonisches Invaliden⸗Corps, 168 Mann