1836 / 96 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Ant vw erpen,

legt zu sehen. Vor dem Schlusse der Post erfahrt man noch, J,,

daß im Pyraäͤus der Franzssische Gesandte eingetroffen ist, von dem man eine guͤnstige Entscheidung wegen der der Anleihe erwartet.

An der Spitze der Unruhen in Nord- und

O Fsenschen theils ihren Tod gefunden haben, theils auf eine zeise verstuͤmmelt worden sein. noch mehrere Haͤuser in Asche verwandelt, bis es den Anstren—

; geeilten Civil- und Y s Meister zu werden.

furck * bare Außerdem wurden

en Serie

Anl. 45 1,.

Ganz Konstanti⸗ Griechen⸗

554 2113 lich 49 1ang,

29. Mkr.

Allgemeine

Ainsl. 161. London. 29. März.

Belg.

21 oM, Iii. 36.

1609.

2 11188.

Chili A7. 29. Marx.

steht der Capitain Dimos Zelios . . . e griff der Empörer auf das ohne Garnison gelassene ? ungh durch den Muth der Buͤrger und einer handvoll dort befindli— d Soldaten gluͤcklich zuruͤckgeschlagen worden.

während dieses Vorganges in großer te, daß das Feuer das Arsenal erreichen . „n d d09. 81. 3. 8 8 26 3*6* ie srekbo 8 G ir sye Rente 14** 8 * ter Kaiserlich Oesterreichischem Schutze stehende Kirche dreifaltigkeit in Pera, we zi de re 1831 abgebrannt war, und deren Herstellung gen Ende des vorigen Jahres begonnen werden konnte, kurzem wieder geoͤffnet und durch den hiesigen katholischen Erz— Msgr. Hillereau feierlich eingeweiht worden.

cher Offiziere

ze bei der Feuersbrunst )

. , . f * 4 141 * . * f Wissenschaftliche Nachrichten. . Kohblendunstes hat man

lid im Kohlenwasser—

le & zz Kkeit des Die Schäd! Tödtlichkeit des

bischof Msgr. bald im koh im Kohlenoryd⸗, bald in einem eigenthümlichen flüchtigen ' sagt in seiner Chemie: „Dieser schädliche gasförm

noch Kohlenorhyd-Gas,

——

hlensaurcs Gas, off von eigenthümlicher Zusam ige Interesse dieses ͤ ; . . zr. Hünefeld in Greifswald im vorigen Fahre

; 65 § und Schw eragarrz ! die von ihm in Erdmann's und Schweigger⸗

0 9 is ch e B

br. e Allg 3 g Im R Februgr r Köntg von Bayern von seiner Reise zurück, und nach allerlei Interessantes erfährt. ; s und Syra war, hat Koͤ

ungeachtet

ein brenzlicher

ahm der Profe

s * 22 eine Untersuchung

n Journal ausführlich mitgetheilt worden ist.

eine flüchtige Bre

irkung des Kohlen—

in Nauplia gelandet und hat Tokenä, Jemen Naj. ist auf den Inseln wie auf das Ausgezeichnetste und Freud se sehr zufrieden

hosphor - Säur heiß bewirkten. rtreibt, enthält dieselbe Kohlendunst. verdunstende,

guͤber Arg

ö das Kohlendunst-Gift eine

Und soll mit seiner os erwartete das Dampfschiff den König wieder, und er Eleusis nach dem Piräus zuruck, wo derselbe, ĩ noch das Grab seines alten Freun—

angehender

reagirende, be vertheilter

salpetriger 3 1 1 ssigkeit *

7 1 Fin . 81 3197 Metallsalze Wird der Du ist

sburg, 25. März.

Prenßischt Staats-Zeitung.

Berlin, Mittwoch den 6te April

d O,, Reup. 191. Ausg. Schuld 1353.

Hamburg 97

Mürz.

9

. , , Neus Anl. 5712/32.

K

t che Mmoöchrẽichten.

Allgemeines Gelaͤchter unter den Angeklagten.)

eobachtung.

nem Borspiele in 1 Aufzug, genannt: „Das

z Minuten aufgezo das Gefühl von? zen Fontanelle,

der Stirn, des in⸗

dieser Flüssigkrit von de

. ö . ö befanden wir uns in einer Ministerial— ; ) . , 9. 6 stehen sehr bald: leichter Schwindel,

derrn Mansoles fuͤr das Innere, Herrn

—⸗ friezis für stenmale: Herrn Kriezis fuͤr

, e n Potsdam: ie Marine , In, Hot ; Lauf das Gefähl eines Zusammengepreß

s, Lustspiel in 3 Abth., von E. Devrient

Herrn Nhizos (neben seinem für die auswärtigen Angelegenheiten) fur die Justiz es Sotir fuͤr den Kultus und Unterricht. unsermn geliebten Koͤnige, diese Combit nicht in allen ihren Theilen zu Stande gekommen. inisteriums ist: Staatsrath Mansoles

on fuͤr den Krieg, Augenwinkels; die Augen dem Berauschtseyn ähnlicher I Zeichen zeigten sich bei verschiedenen under

men konstant, und keine bekam wirkliches Kopf— Wenn (letzteres der Asphyrie darch Kohlendunst vorherginge, so würden wahrscheinlich Viele den tödtlichen Folgen jenes Giftes

nern Shrs und werden starr und wi Zustand ein. (männlichen

des innern Rosenmaͤdchen, komi

a 7 è26sf ortefeutile

er heutige ein Ehrenmann,

* 5888 8 Stand des N

Von allen geprüften Mitteln begegnet der Jutoꝛica⸗ tion durch jenes Kohlendunstgift am besten und schnellsten das Auf⸗ riechen von dem Dunste eines Gemenges aus ĩ 2 Aether. Bei Rettungsversuchen dieser Art gewährt außerdem das vörsichtige Einblasen von Sauerstoffgas ein

wenn auch noch nicht lange im Staatsdienst,', Minister des In— Linienschiffs-Capitain A. Kriezis (ein Ehrenmann, des ver— vertrautester Freund und tapferster Waffenge— Ministerialrath Lassanis,

3 Ammoniakgeist und

9 E än, m nr ft , , . Launen des Gluͤckes. zrischer Marine⸗Minister; sehr wichtiges Mittel. aun

, . Dienstag, 5. April, Zu ebener Erde und erster Stock, an Lokal-Posse mit Gesang in 3 Akten, nn

iller.

und Donnerstag den

Musik von A. N Mittwoch den 6. obige Vorstellung wiederholt.

Dem Vernehmen nach, wird Hr. Prof. Hünefeld nächstens, im Zu— sammenhange mit den chemischen seiner eine polizeilich-medizinisché Ahhandlung über diesen so wenig bear— beiteten Gegenstand dem

gebniffen seiner Untersuchung, er Justiz uͤbernommen. Gluͤcklicherweise lauten e aus Akarnanien viel guͤnstiger.

3 'S [E Ni * . 538795 64561 1IISVöE- 51577594 t der Bevoͤlkerung hat die Sache der Regierung ergrif—

rucke übergeben.

Redacteur Ed. Co ted.

irger von Missolunghi, die Bauern vieler Doͤrfer, „us würtig e EBörs o

20

aben sich für die gesetzliche Sache affnet, und die Rebellen sind in der Aufloͤsung begriffen. T ch zahlreiche Truppen in Akarnanien eintreffen, und in etlichen Wochen darf man hofsen, Alles beige—

ie ngimhaftesten Capitans Amsterdam, 39. März. ; 2:

f 50/0 do. 1021½. Kanz-Bill.,—

Ausg. Schuld . Zinsl. Oesterr. Met. 109], .

Gedruckt einigen Tagen werden Hassive 141 8 1.

'rüm. - Scheine 106.

bei

.

ö e R ? 82 rng

hiesfge katholische den n. Mai ls3z6, Vormittags um l0uh —ͤ im hiesigen Geschaͤrt . süͤr den Herrn Assessor Lachmund, anberaumten Termine, q Baͤcker- weder selbst oder durch einen mit Vollmacht ve 6 machen durfen, wenn er nicht mindestens z Unter⸗Praͤfekten Anzeige davon Zeit zahlreiche Beschwerden geg

e, e . .

renßt

vom 2. Februar 1795 an di

Kirchen -Kasse gelangt; . vom 26. Jani 1797 über 2590 Thl

Strickermeister Nerlich, it Vollmacht . ,,, jetzt Bäche Haeslersche Brod⸗ denen Mandatarits, wozu der hiesige Justiz- Ktn der andere Winkel genannt, ein- smissarinus Nimmer in Vorschlag gebracht wird, ö getragen und Lurch Cession vont al Mai 1860 erléigten Real Anspräche anzumelden und, nah ß die katholische Kirchen-Kasse hierselbst ge⸗weisen, widrigenfalls sie damit gegen die verpfän unter Auferlegung ; Stillschweigens praͤkludirt und mit der Mortisienh der Instrumente und Loͤschung saͤmmtliche durch Zahlung berichtigter Forderungen in den h pothekenbüchern verfahren werden wird. Bunzlau, den 5. Januar 1836.

Preuß

e

. 2 2 . 2 .

. 6 b fur die

K

37 2. * J 837 1

Allgemeiner Anzeige 10) vom 1. September 18900 über 30 Thlr., der ka⸗ tholischen Kirchen Kasse auf vorgenanntem Hause

nachungen.

11) vom 25. Januar 1779 über A0 Thlr., dem St. Annen Kirchen-Aerario zu Tillendorf, auf dem sonst Navarraschen, jetzt Zuckerbäcker Talkeschen Hause Nr. 223 hier; vom 38. Juli 1799 uber 269 Thle, urspeuüng—⸗ lich fuͤr den Strickermeist er Karl Nerlich, spaͤ⸗ ter in Folge gerichtlicher Ceszon fuͤr den hie— sigen Kaufmann Jenke auf das Haus hierselbst, vormals dem Schornsteinfeger Nor mann, jetzt dem Roͤhrmeister Weinhold gehdrig, intabulirt; . z) vom 31 Marz 1813 uͤber 30 Thlr. ruͤchstaͤndige Kaufgelder der George Schubertschen Eheleute zu Greulich, auf der Haͤusle stell: Nr. 87 daselbst, vormals dem Christoph Schubert, jetzt dem Gottfried Franke gehdrig; vom 109 Jüni

Das in Hinter⸗Hommern im Schlaweschen Kreise Rittergut Carwitz, abgeschaͤtzt auf Thlr. 8 sgr. 3 pf, wovon der neueste Hypo⸗ schein nebs Taxe und Kauf-Bedingungen in der Registratur eingesehen werden können, soll im

belegene Allodial⸗

Grundstuͤcke vom 27. Februar 1736 uͤber? r hi gen katholischen Pfarrttrche, auf dem h esis Hause Nr. 212, dem Tischler Leltner gehörig; vom 31. August 1733 über 100 Thi g tholischen Pfarrkirche hierselbst, auf dem hiest⸗ gen Hause Nr. 158, der Alde gehdͤrig; . . 3) vom 30. Juni 1819 uͤber 200 Thlr, der hiesi gen katholischen Kirchen Fundati 2 at dem hiesizen Hause Nr 76, vormals dem Tuch macher Waschnowsky,

den 7. Mai 1836, Vormittags 16 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden, wo Kaufliebhaber hierdurch eingeladen werden. Csslin, den 7. September 1835. Kdnigl. Dber⸗-Landesg Civil ⸗GSenat.

richt von PpMnmmern.

46 . 25 ; üuchmacher⸗Wittwe

Aufgebots⸗Procta ma. Vom unterzeichneten Gericht werden ö nachgenannte verloren gegangene Hypotheken- Instrumenle, deren wetrag schon laͤngst zuruͤckge⸗

Kasse, auf

* , . Cuchscheerer 3 uber 30 Thlr., der evange— jetzt dem Tuchscheerer

bats äußert sich uͤber dieses Aktenstuͤck folgendermaßen: „Ver— ch hemuͤhen, in der Thron-Rede der Köni— pur der politischen Hindernisse, der Finanz⸗ noth, und der allgemeinen Entmuthigung zu entdecken, welche die Freunde der gegenwärtigen Spanischen Regierung in Eng— land und Frankreich so lebhaft beschaͤftigen. getreu seinem Systeme des Optimismus, will von den Fortschritten der Insurrection, von der Vermehrung der Karlisten Haufen, rerer Provinzen, von den Graͤueln, die den Abscheu von ganz Europa auf sich ziehen, nichts wissen. Ihm genuͤgt, wie es scheint, daß Don Carlos noch nicht in Madrid ist; er haͤlt es fuͤr ruͤhmlich genug, daß er in der Haupt— stadt noch die Cortes versammeln kann, um uͤber ein neues Wahl-Gesetz und uͤber die mit den Suͤd-Amerikanischen Frei— staaten angeknuͤpften Unterhandlungen berathschlagen zu lassen. Sollten die Cortes sich bloß mit diesen in der Thron-Rede an— gedeuteten Gegenstaänden beschaͤftigen, so wird die Session nicht lang seyn; ein Wahl-Gesetz und einige Verwaltungs-Regle— ments, dies wäre dann etwa der Kreis, in welchem sich die Berathungen der Versammlun sche Regierung ertheilt dem Mu tinos, der Algierischen und der Portugiesischen Truppen großes Lob. selbe von ganzem Herzen, bedauern aber nur, daß jener Muth bisher nicht gluͤcklicher gewesen ist, und daß so große Anstren— gungen keine entscheidendere Resultate herbeigeführt haben. Debatten uͤber die Adresse werden uns bald lehren, ob die neu gewahlten Deputirten nicht etwas schwerer als Herr Mendiza— bal uͤber die Bedingungen zur Wohlfahrt des Landes zu befrie— digen sind.“ Der Tele bei Orduña g

General- Prokurator: „Wo es sich um so ernste und wich—

; geblich wuͤrde man e Dinge handelt, ist das Lachen

ö age gin auch nur eine

Se. Majestaͤt der Koͤnig haben den Oberst, Lieutenant a. D. Aug ust Friedrich Wilhelm Schorl furt in den Adelstand zu erheben geruht.

der Angeklagten hoͤchst un- Der Präsident: „Wir ermahnen die Angeklagten in ihrem eigenen Interesse, das Lachen zu unterlassen, und sich anstaͤndig zu betragen.“ Fr. „Am 16. Juli Kommissarius bei Euch eine Bodenstube, die von Eurem man Waffen und Munitionen gefunden. einem gewissen Radermaker bewohnt.“ nicht, was man in der Stube des Herrn Rober gefunden haben mag.“ schlechten Spaͤße. wißt seinen Namen sehr gut. Gesellschaft der M man daselbst von M ausgeschieden seyn.“ Praͤsident, ob er Fieschi Fr.: „Wisset Ihr, daß chen hat?“

,,, em mer zu Er— hat ein Polizei⸗ Haussuchung angestellt. In einer Fenster nur acht Fuß entfernt ist, hat Die Stube war von „Ich weiß t Macaire „Erspart Euch die Dieser Radermaker ist Euer Portier; Ihr Waret Ihr nicht Mitglied der „Ja; aber wenn ord gesprochen hatte, so wuͤrde ich sogleich Den Angeklagten Delont fragte der gekannt habe, was derselbe verneinte. Boireau uͤber Euch mit Fieschi gespro, Boireau: „Das ist eine Lüge.“

dent: „Boireau, wir wiederholen, was wir Euch haben. Wenn Ihr Euer Betragen nicht aͤndert, s

lußwärme 960 5

Herr Mendizabal,

Alle diejenigen, welche sich, ohne nach den bestehenden Ge— en immatriculationsfähig zu seyn, dem chirurgischen oder phar— schen Studium bei der hiesigen Rihhelms-Universitaͤt widmen oder das schon begonnene fortsez zen wollen, werden hierdurch veranlaßt, sich noch vor Anfang bes bevorstehenden neuen Studien-Semesters bei dem Unterzeich⸗ neten, Franzoͤsische Straße Nr. 42, in den Morgenstunden von S 10 Uhr, mit Beibringung der uͤber ihre Schulkenntnisse oder uber bereits gehoͤrte Vorlesungen sprechenden Zeugnisse, zu mel— den, wonaͤchst sie, wenn sie geeignet befunden werden, die Zu— lassung und nahere Anleitung zum betreffenden Studium zu ge— wärtigen haben.

Berlin, den 29. Maͤrz 18 Der Direktor des chirurgisch-pharmazeutischen Studiums bei lichen Universität.

is dünstung 0 G. ,, von der Verheerung me Niederschlag 0 kz 19gh Ai )

7 Koͤniglichen Friedrich

Praäͤsident:

tenschenrechte?“

Die Gunst des Ann Hierauf: I sches Divertissement von P. Taglioni,

il. Im Schauspielhause: Die Leibrm! kt, von G. A. v. Maltitz. gewendet, Original-Lustspiel in 5. Abth., h

Der Praͤsi⸗ gestern gesagt o werden wir nach der Strenge der Gesetze gegen Euch verfahren.“ veau: „Ich kann bei allen diesen Luͤgen nicht ruhig bleiben. Fieschi hat vielleicht zehnmal gesagt, was der Instructions⸗Richter ihm in den Mund gelegt hatte.“ Der General-Proku— rator: „Wir duͤrfen dergleichen Aeußer Wenn Boireau sich werden wir unsererseits der Der Praäsident setzt mich in Erstaunen. Geschwornen zugegen;

Sohn eines der Schlach

Die Spani⸗ e und der Treue der Chri⸗ ritischen Legion, so wie den Wir unterschreiben das⸗

bewegen wuͤrden.

hiesiger ö 63 ' ; 2 Hierauf: Me

Im Bezirke der Koͤnigl. Regierung st der bisherige Prediger in Simmenau, Bauch, als Pastor in Hoͤnigern angestellt worden;

zu Stettin ist der Predigtamts-Kandidat Bogislaw Teschendorff zum Diakonus an der St. Marien-Kirche in Anklam ernannt worden.

zu Breslau ungen nicht durchgehen

nicht geziemend betragen will, so Justiz Achtung zu verschaffen wis— Boireau, Eure Unverschämtheit Ihr waret gestern bei der Wahl der Ihr habt unter den Geschwornen den topfer des Attentats vom 28. Juli be— merken koͤnnen.“ Boireau: „Was geht das mich an.“ (All— gemeines Murren. Mehrere der Angeklagten erheben sich und gebieten Boireau Stillschweigen.) Herr ,. einer der Ver⸗ theidiger: „Ihr schadet Euren Mitangeklagten“ Alle Ange— klagten: „Ja, ja, Boireau schadet uns!“ dent erklärte dem Boireau

raph bleibt dabei, daß die Affaire am 19ten nstig fuͤr die Christinos ausgefallen sey. Moniteur enthalt heute folgende Mittheilungen: „Ein Bericht Esparteros (an Cordova, aus Unza vom 18. März) bestaäͤrigt unsere gestrige Nachricht von der am 19. von den Karlisten er— littenen Niederlage. Die Affaire hat die besten Resultate gehabt; von den Landleuten sind viele Fluͤchtlinge eingebracht worden. Espeleta ist durch 6 Bataillone verstaͤrkt worden und fuͤrchtet nichts mehr fuͤr seine Position. tet, daß er mit einem Bataillone zwei Karlisten-Bataillone in die Flucht geschlagen, ihnen 130 Mann mit 10 Offizieren ge— und 30 Gefangene

Die General-⸗Majors von Kursse und von Brandenstein,

April wird h ;

Angekommen: Commandeur der 5ten Kavallerie, Commandeur der 5ten Landwehr-Brigade, von Frankfurt a. d. O.

Der Präsi⸗ daß, wenn er noch ein einzigesmal die Debatten unterbraͤche, er in's Gefaͤngniß zuruͤckgefuͤhrt, und seine Sache von der seiner Mitar wuͤrde. Nach einigen unbedeutenden Leugnen saͤmmtlicher zu dem Verhoͤre Boireau's uͤber am gespanntesten war.

Zeitungs-Nachrichten. K

d

Der König arbeitete gestern mit den des Innern, der Finanzen und der aus—

Der General Bernelle berich⸗

klagten getrennt werden erhoöͤren, in denen sich das Angeklagten wiederholte, ging der Praͤsident auf welches die Versammlung Fr. „Ich habe Euch Eure vor dem Pairshofe und die spaͤtere Zuruͤcknahme der gelesen. Erklaͤret jetzt den He

verwundet

gemacht habe. Einem Schreiben aus Madrid

zufolge, beabsichtigt die Koͤnigin, sich zur Armee zu begeben.“ Die Gazette de France sagt statt dessen: „Gegen die Autorität des Moniteur und des Te— legraphen spricht das Zeugniß aller Zeitungen von der Graͤnze,

Parts, 39. Maͤrz. Ministern der Marine,

vaͤrtigen Angelegenheite Der 219. Artikel des Forst⸗Gesetzbuches (vom 21.

Aus agen selben vor⸗

Lokal vor

rren Geschworenen, wie es zugeht, daß Ihr vor dem Instructions-Richter dasjenige wiederholtet, was Ihr vor dem Pairshofe in Bezug auf D und Dulac ausgesagt hattet, und wie Ihr let, daß Alles nicht wahr gewesen sey.“ Herren Geschworenen, ich habe hier spielen; und da ich der Justiz Aufklärung zu geben habe, so wuͤrde ich sehr strafbar seyn, wenn ich nicht die reine sagte. Wenn ich mit Fieschi uͤber das Kompl gesprochen habe, so erzählte ich nur eben das, was ich in mehreren oͤfffentlichen Blattern gelesen hatte. die Verschworenen hätten, um den Konig zu ermorden, ich habe dem Fieschi nicht gesagt, daß Husson, Dulac u. A. in das Komplott ver— Ich ersuche den Herrn Praͤsidenten, Fragen an

so wie aller brieflichen Mittheilungen von dort. Auch das Mé— morial Bordelais berichtet, daß Espartero mit 80900 Mann auf Bilbao habe marschiren wollen, daß jedoch die Division Villa— real unter dem Ober⸗Befehl des Generals Eguia sich dieser Be— wegung widersetzt und die Christinos zuruͤckgeworfen habe. Man ieraus, welche Verwirrung entsteht, sobald man die amt lichen Buͤlletins und die Korrespondenzen den telegraphischen Bei einer Vergleichung der Daten kann uͤber die Resultate des Gefechtes gar kein Zweifel obwal— ten. Der Moniteur hat vorgestern selbst gemeldet, daß Espar— tero am 21sten in Vittoria seine Vereinigun wirkt habe. Orduña liegt bekanntlich zwischen

Hätte Espartero nun wirklich am I9ten auf dem Marsche nach Bilbao die Karlisten bei Orduñn auf das Haupt geschlagen, so waͤre es wenigstens ganz unbegreiflich, wie er 2 Tage spaͤter wieder

bestimmt, daß in den naͤchsten 25 Jahre

estin n von der Promulgirung dieses Gesetzes an, kein Priva

tmann seine Forsten solle urbar Monate zuvor dem Da in neuerer : en diese Bestimmung eingegan— en sind, so ist jetzt eine Kommission niedergesetzt worden, die ) mit der Frage beschaftigen soll, ob es 219. Artikel des Forst⸗Ge zuruͤckzunehmen.

elont, Husson jetzt behaupten wol— Boireau: eine sehr wichtige Rolle zu

gemacht habe.

angemessen sey, den setzbuches zu modifickren oder gänzlich J Dlese Kommißssion besteht aus 5 Pairs, 8 De— putirten, 3 Forstbeamten und 1 Secretair. mission ist der Graf Roy. Die gestrige Sitzung des Assisenho hoͤre der Wittwe sentliche ist: Fr. hne auf schlecht

Wahrheit

Nachrichten gegenuͤberstellt. ott von Neuilly

Praͤsident der Kom— Ich habe nicht

mit Cordova be⸗ Komplott

. ittorig und Bilbao. fes begann mit dem Ver—

Chaveau, aus dem Nachstehendes das We— Die Anklage⸗Akte wirft Euch vor, Eure e Wege gefuͤhrt zu haben; denn es ist ein

Stadtgericht. o, e de, rm n, ; . wickelt wären.

mich zu richten.

che Anzeigen.

zebhardt in Leip⸗

Gaertner gehdrig; ö . . 24 in 16, uͤber 20 Thlr., der katholi⸗ schen Kirchen⸗Fundations⸗Kasse auf dem Hause Nr. 30, dem Guͤrtler Scholz hierselbst gehoͤrig Hiernaͤchst: . . Folgende verlorne, zwar abgezählte, aber noch quirtirte Instrumente, als das Instruüment vom 21. Marz 1763 uber Thle., fuͤr die verwittwete Su hanne Sabine Verjagt, geb Zillelmann, das Seilermeister Schubertsche Haus Nr. hierselbst eingetragen, angeblich durch Zahlung an die spaͤterhin gestorbene Inhaberin getilgt, ! und im Jahr 18135 verlpren gegangen, so wie die unbekannten Erben der Wittwe Verjagt; das Instrument vom 19. Juli 1787 uͤber 400 urspruͤnglich fuͤr den Freiherrn von

zahlt und gerichtlich quittirt worden ist, als: lischen Kirche zu Aslau auf vorgenannter Stelle ) vom 18 Dezember 17073 das jungfraͤultche Klosterstift zu Naumbur 2 Q auf das Groͤbel⸗Vorwerk Nr. 3907, dem Burger Gottlieb Hollstein gehbrig, eingetragen, wovon, laut Cesston vom 5. November 1825, A00 Thlr. an die 6 Geschwister Hollstein eedirt worden; 7 uͤber 109 Thlr., fuͤr die katholische Kirchen-Kasse zu Bunzlau, auf dem Andregs Hollsieinschen Bauergute Nr. 32 zu Neu-Zaͤschwitz; ö dom 24. August 1801 uͤber 209 Tblr., fuͤr die Maria Magdalena Woltersdorf, auf dem Hause Rr. zu hierselbst, vormals dem Schoͤnfaͤrber Seimert, jetzt dem Partieulier Glaeser modo dessen Erben gehdrig, intahulirt; P *) vom 321. August 1795 uͤber 50 Thlr, der Schul—

aber 650 Thlr., für J . vom 17. Juli 1817 über 1090 Thlr. des Tisch⸗ ler Glafenhein zu Rüͤckenwaldau, auf der Haͤus—⸗ lerstelle Nr. 43 daselbst, dem Gottlieb Reich!

vom 31. Juli 1811 über 131 Thlr. 20 sgr, der Gebruͤder Friedrich Wilhelm und Ernst Sa— muel Zahn, auf dem hiesigen Gottfried David Sauerschen Ackergut Nr. 302;

vom 15. Maͤrz 1597 uͤber 100 Thlr, der Anna Rosina, verehel gewesenen Joppe, nachher ver— ehel. gestorbenen Töpfer Eichert, geb. Huͤbel, auf dem hiesigen Hause Nr. 329, der Schnei⸗ der-Wittwe Gerlach gehoͤrig;

vom 2. Oktober 1821 uͤber 6 Thlr, urspruͤng⸗ lich fuͤr den hiesigen Kaufmann Bayer, auf

; 2 Septembe 1 . 1 uüͤrgermeister Jo⸗ ter und Ohereichurtshielse J

lielen Enthindungsschule ele, ete. ele, it Königl. Värttembergischem Hrivilegiuu tät

1* 1413

1 * . * . 2 ö. D * 11 allen Buchhandlungen, in Berlin bei E. S. Ill hähn No. 3) rräüllig: ihähn Ro. 5), vorrälhig:

andbuch der spPeciellen Thera mnchielten, so Muh un

h . Vor allen Dingen aber muß ich den Herren Geschwornen uͤber meinen Charakter Licht geben; ich bin Re— „Wir brauchen Euren Cha—

mehrere Meilen rückwärts, namlich in Vittoria, seine Vereini— gung mit Cordova haͤtte bewirken koͤnnen: er wuͤrde alsdann ohne allen Zweifel seinen Sieg benutzt und den Marsch auf Bilbao fortgesetzt, mindestens aber wuͤrde er bei Orduña Posto Wir haben aber auch noch ein Privat-Schreiben aus dem Hauptquartier des Don Carlos vom 21. Maͤrz vor uns

schlechter Weg, die Regierung zu empoͤren. Soͤhne geschriebe

auf welchem man immer bereit ist, sich gegen Habt Ihr nicht Briefe an Eure n, in denen sich Auszuͤge aus den Journalen „Wenn diese Auszüge verwerfliche Dinge Journale in Anspruch neh—

is erschien, ui publikaner .. . Der Praͤsident: rakter oder Eure Meinungen nicht zu kennen. Wir h aufgefordert, Aufschluͤsse über die? geben. Ihr verlangt, daß ich Fragen

aben Euch hatsachen des Prozesses zu

cher gefaßt haben. an Euch richte; ich werde

an deshalb die

am Geburtsbette.

Von Dr. Johann Christian Gottfried lj Cönigl. Süchs. Hofrath, ordentlichem Hrolesss Gehärtshnütse an der Universitüt zu Leipzig, i an der daselbst lit

299 1 Naclidruck.

o. 31 Bogen. Velinpap. 1 Ililr. V 9 1. st er lvartele Werk des rühmten IIerren Ferfassors. welches die He theilsunz zu dessen ilanudbuch der Gelfiurtsliülse

*

2

Braun auf das hlesige, vormals der Witt? au Bitter, geb. Kriebel, jeht dem Fleischermeister Gottwals zugehorige Haus Nr 69 eingetragen,

auf der Gaͤrtner⸗ das vormals dem Joseph Tilgner, jetzt dem Gotthardt Nothe gehörige kalte Vorwerk Ne 399,

eingetragen und durch Cession auf den Schnei—

haus⸗-Baukasse hierselbst, Nahrung Nr. 16 zu Aschitzau, vormals dem Gottlob Seidel, jetzt dem Hanke gehdͤrig;

Bei C. W. Fröhlich & Comp. unter wascetlu

Ne s, ist so eben erschienen:

wovon spaͤterhin 330 Thlr. an die hiesige Ar—

dom 10. September 1811 uͤber 106 Thlr., n die hi A Hin , , . . . men Fundation cedirt und zuräckgezahlt sind/

1 der Petri zu Haynau gelangt; Stellmacher⸗Wittwe Heidrich zu Ober⸗Thomas⸗

19) vom 31. Mai i825 uͤber 10990 Thlr, des hiesigen

Grand⸗Pierre's Predigten Nr. 8:

erstehung des Herrn.

100 Thlr aber schon laͤngst an den von Braun oder bessen Ecben abgefuͤhrt seyn sollen, inglei⸗ chen die unbekannten von Braunschen Echen,

waldau, auf der Haͤusler⸗Nahrung Nr. 17 zu Greulich, vormals dem Samuel Friedrich, jeht dem Hammerpaͤchter Muller gehdrig;

vom 9. Juli 1795 uͤber 80 Thlr., fuͤr die ver⸗

Getraidehaͤndler Flader, auf vorgenanntem Vor— werk Nr. 390 B. Folgende ebenfalls verloren gegangene, von den Besitzern der verpfaͤndeten Grundstuͤcke aber noch als

*

Subseriptions⸗

Instrument vom 12 Februar 1800 über

ehel. Stadt⸗Dirertor Liebne uf das Haus ; f ,,, 6 290 Thlr., fuͤr den vormasigen General-Cht⸗—

a8 unbezahlt anerkannte Instrumente, als: Nr. 51 hierselbst intabulirt, durch Cession auf

1) vom 22. Oktober 1723 uͤber 40 Thlr, fruͤher

Bei Acnz E Camp. in Duͤsseldorf ist

behrft erschienen, der

rurgus Schmidt zu Potsdam, auf das vorge⸗ nannte Haus Nr. 65 intabulirt, welches der vormalige Besitzer, Rothmann Wollmann, ge—

fuͤr den Apotheker Queißen, auf das sonst der Wittwe Vorbach, jetzt dem Roͤhrmeister Wein hold gehörige Haus Nr. 28 hierselbst eingetra⸗

das hiesige Hospital ad St. Quirinum uͤber⸗ gegangen; . 7) vom 7 Mai 1818 urspruͤnglich uͤber zoo Thlr,

jenniküs illuüstrata auc

lanogranhia generum Aloes et Me

Sali - R eisterscheid- Dyck.

hat und ebenfalls laͤngst zuruüͤckgeza worden seyn soll, so wie die unbekannten Schmidt⸗ schen Erben; und endlich: ; Die unbekannten Erben des von hjer nach berg gezogenen und dort vor circa 30 Jahren Baͤckermeister Ben Jaekel welcher, in Gemeinschaft mit seinen Geschwi⸗ stern aus dem väterlichen Gotthardt Jackelschen Hause Ne. 241 hierselbst, 200 Thlr. ruͤckstaͤndige Kaufgelder zu fordern gehabt; . . hierdurch öffentlich vorgeladen, und die Inhaber die ser Insteumente so wie die Eigenthuͤmer der einge⸗ tragenen Forderungen, deren Erben, ; oder diejenigen, welche sonst in ihre Rechte getreten sind, aufgefordert; bis zu oder spaͤtestens in dem auf!

und jetzt nur noch auf 206 Thlr. guͤltig, fur den Bauerssohn Nicolaus Hentschel zu Tillen⸗ dorf, auf das Bauergut Ne. 125 daselbst, dem Gottfried Schneider gehdrig, intabulirt; vom jz. Maͤrz 1765, urspruͤnglich über 20 Thlr., jetzt nur noch auf 365 Thlr. guͤltig, suͤr die tatholische Stadt-⸗Pfarrkirche hierselbst, auf das Haus Nr. 20 hierselbst, vormals dem Schnei der Clemens Greulich, jetzt dem Schleifer Krause gehdrig, intabulirt; v) vom 18 Januar 17990 uͤber 50 Thlr., vormals

der Schulhaus-Baukasse, jetzt der Rutterschen

Fundalions⸗Kasse auf dem Hause Nr. 381 hier⸗

selbst, vormals dem Sch

dem Baͤcter Rohr

gen und durch Cession vom die hiesige katholische Kirchen Kasse gelangt:

2) vom 2 Dezember 1793 uͤber 72 Thlr, der hie⸗ sigen katholischen Kirchen⸗Kasse auf dem Hause Nr. 186 hierselbst, der verwittweten Stadt⸗Se⸗ cretair Wagner gehd ; - vom 2. Mai 1791, gerichtlich recognosecirt den 109. Juni ej. a. uͤber 30 Thlr., der genannten Kirchen⸗Kasse auf dem Weißgerber Scholzschen Hause Nr. 5A hierselbst; . z vom 14 Juli 1773 über 100 Thlr., fuͤr die Witt⸗ frau Anna Eleonora Rothe, auf die Bäcker Lböfflersche Brodbank Nr. 3 eingetragen, durch Cession vom 21. November 1781 auf den Sglz⸗ Factor Killmann und von diesem laut Cession

K

gestorbenen Benjamin

Cessionarlen

neider Schwengler, jetzt icht gehörig;

Der Subseriptions Preis ist in schwarßem eine Lieferung von 21 Tafeln Alos 20 sgr, und fuͤr eine von 3 themen Thlr.; 10 sgr. , . 8 a ö in der unterzeichneten che Pine r 6 Liebhabern vorge 3 werden Säbseriptionen angenommen, und a liche Ankündigungen gratis ausgegeben.

en, und nicht mich.“ esundenen Korrespond nit Eurer uͤbrigen Fa keit und Euer

Fr. „Aus der in Eurer Wohnung enz geht hervor, daß Ihr in Unfrieden Ist nicht Eure Hartnaͤckig— Betragen gegen Euren Bruder daran schuld?“ so gegen etz 20,000 Frances Rente besitzt, ) zurück; früher nannte er mich abt Ihr Euch geweigert, als sie Eintritt verlangte?“ s sey der Portier, der sich daß es die Polizei Fr. „Muß man nicht vermu— Minuten, die bis zum Oeffnen der Thuͤr assen zu verbergen?“ Antw. er Wohnung waren.“ nmissarius beleidigt? Habt den Kopf unter die Guillotine Beil selbst herunterlassen wuͤr— rau, wie ich, fuͤhrt nicht eine t in meiner Denkungs— Antw. Es inen Sohn ge— nen Loͤffel, der zum abe ihn nie gesehen.“ Combes, fragte der und hat man n den Konig gner; er muͤßte m Platze rfuͤllt, als enntniß gab. gen giebt, so rgers, die

Fieschi hat in seinen Verhoͤren ausgesagt, daß Ihr ihm jene Mittheilungen am 26. Juni gemacht hattet; Ihr konntet also die Namen der verl aus den oͤffentlichen Blaͤttern wissen.“ wie alle Politiker, sehr eitel; beilegen, als ich besaß.

zen, worin es nach einem Berichte uͤber die Affaire selbst heißt: „„Sie ersehen hiergus, daß es fuͤr diesmal den Christi— nos nicht gelungen ist, in Bilbgo einzuruͤcken.“ Dem sey in— dessen wie ihm wolle, so ist Espartero jetzt mit Cordova ver— einigt, und es wird nun hoffentlich endlich einmal zu einem Hauptschlage kommen.“

Großbritanten und Irland.

London, 29. Maͤrz. Die Opposition hat gestern Abend versprochenermaßen den Versuch erneuert, die el in Bezug auf die Irlaͤndischen Corporationen im Unterhause scheitern zu machen, doch ist sie abermals in einer Minorität von 61 Stimmen verblieben. Zahl nach nicht ganz so bedeutend als die letzte, welch aus 64 bestand, aber im Verhältniß der Anzahl der Stimmenden uͤber— haupt ist sie groͤßer. Waͤre dieses aber auch nicht, so wuͤrde die Bill doch auf jeden Fall vor's Oberhaus gebracht worden seyn. Daß dieses dieselbe nach dem Peelschen Plane umaͤndern, d. h. liche Abschaffung der Corporationen stimmen werde, en Seiten erwartet; und die Tories versichern, dies sey im Herzen der Wunsch der Minister selbst, die bloß unter O Connell's Diktatur sich genöthigt gesehen, eine Maßregel vor⸗ zuschlagen, welche unter dem Vorwande, die Irlaͤndischen Insti⸗ tutionen den Englischen gleich zu machen, den Feinden des Pro— testantismus und der Union mit England eine unwiderstehliche Uebermacht in die Hande spielen wuͤrde. versichern, die wahre Ursache, weshalb die Lords Palmerston und Glenelg das Ministerium zu verlassen wuͤnschten noch immer, daß dies der Fall sey), sey diese Edelleute ein so freches Spiel mißbilligten, durch wel— ufriedenheit

milie lebet. hafteten Personen noch nicht

Boireau: ich wollte mir mehr Wichtigkeit Ich hatte allerdings in den Zeitun— gen gelesen, daß einige Personen verhaftet worden waren, und man sprach schon nach Neuilly ein Attentat gegen ausgefuͤhrt

.

Jetzt, da er

„Warum h huͤre zu öffnen, faͤnglich glaubte ich, e rau zanke;

lange davon, auf dem Wege

der Polizei die T ü er Polizei die T des Koͤnigs

die Person als ich aber sah,

icht z rielle Maßre nicht oͤffnen.“ b

var, wollte then, daß Ihr verstrichen, Ich wußte nicht, daß Fr. „Habt Ihr nicht d hr nicht gefagt, daß, wer egte, Ihr mit Vergnuͤgen das det?“ Antw. „Eine olche Sprache;

Komplott verwickelt wäre?“ wissen, ein elender, feiger Moͤ Alles gesagt, in der Hoffnung, nicht, daß der Instructions“

Antw.: „Fieschi war, wie Sie (Bewegung.) Er hat das seinen Kopf zu rerten. Ich sage Richter ihm seine Aussagen in den und gelegt hat; aber als er erfuhr, daß diese oder jene Per— en verhaftet worden wären, hat er leicht sagen koͤnnen: habe ich von Boireau gehoͤrt.““ von dem Trödler gesprochen,

benutztet, um die Diese ist

Waffen in Polizei⸗Kom:

Auf diese Weise hat er auch dessen Namen er nie angeben konnte, her sich sonst doch rühmte, die allerunbedeutendsten Dinge n zu haben. Ich schwoͤre vor Gott, bei dem Haupte mei— nes Vaters, daß ich zu Fieschi niemals von dem Tro Trotz aller Ermahnungen des Praͤsidenten blieb er nichts von dem Komplotte

schwache F he; das liegt auch J, meinem Arbeitskorb; ich Fr. „Erkennet Ihr nte?“ Antw. zunaͤchst verhöoͤrten Angeklagten, 9 lag „Ist Bray nicht zu Euch dort einen Plan anve

fuͤr die gaͤn wird von a andelier?“ habe es fuͤr me diesen eiser Nein, ich h

y van / an in n, sprochen habe;, . Boireau bei der Behauptung, daß wisse oder gewußt habe, und daß er Fieschi nichts anderes ge⸗ sagt, als was er aus den oͤffentlichen Blattern entnommen. In der heutigen Sitzung wird das Zeugen-Verhoͤr beginnen. Gestern Nachmittag fand hieselbst vor dem Maire des 2 Stadtbezirks die Trauung der Madame Malibran mit dem be— kannten Violinspieler, Herrn Beriot, statt. hung derselben stellten die Neuvermählten dem Maire eine Summe von 1090 Fr. fuͤr die Armen des Bezirks zu. Ma— dame Bériot reist morgen von hier nach London ab, um daselbst

gugelgießen die

tore d

gekommen, . rtraut, wie ma Antw. „Bray ist ein Lu eknebelt und gebunden hier au Präsident: „Bray hat eine fahren hatte, K Verschwei Pflicht jedes

Ja, noch mehr, sie 6 Tafeln M

in illum. Abdruck er

Buchhandlung,

(denn es heißt

IH eigentli . gentlich sey keine andere, als daß

efinden/ 8. Nach der Vollzie⸗

katholischen

7 .. Schottland auf das Oberhaus lenke. Es ist dieser Umstand jedoch schon

rafe mehr fuͤr das eniger die

guten Buͤ

August Hir Burgstr

en anzuzeigen, von Fdnung hat B

denen er Kenntniß erhaͤlt. ray erfahren, daß man den fallen, die Postillone nieder n gefuͤlltes Faß in den W

auf dem Drury -Lane⸗-Theater zu gastiren.

Gestern ist hier der Text der von der verwittweten Koͤnigin von Spanien bei Eroͤffnung der Cortes gehaltenen Rede einge, gangen. (S. den Art. Spanien.“ Das Journal des Da—

darum zu bezweifeln, weil, wenn solchergestalt die Gesinnung der genannten Herren ware, diese nicht bis jetzt im Kabinette geblieben waren, da sie, sie m der Ehre oder Schmach dieses

Pferden des ießen, und agen werfen

en nun austreten oder nicht,

a n. erfahrens theilhaftig seyn und