1836 / 108 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

in den angränzenden Straßen ausgeloͤscht wurden, einige Nachtwächter, welche die Lunte, durch die da ngezu det werden sollte, bemerkten, hatten vergebens versucht, dieselbe „und sich aus Furcht vor der Explosion aus dem . ; Personen in der Nähe Dubliner

Pulver angezuͤn—

zu entfernen,

fruͤheren Fehler nach 9 . ning Herald fordert in Folge der Nachricht, daß Nina Lassape in London sey und sich öffentlich zeigen wolle, Englische Publikum auf, zu seiner Ehre und besonders z ͤ diesem Geschoͤpf, nicht durch Be— ber durch gaͤnzliche Nichtbeachtung seine sittliche t. Dieser Aufforderung stimmt d Globe vollkommen bei, er hält aber die ganze Geschichte fuͤr eine Betrugerei und räth der Polizei, die Sache zu untersu, ͤ na Lassave in diesem Augenblick

2 1 * 71 * ] es himmli—

Obgleich sich mehrer nand bese

ist doch N idigt worden.

eise hätten Verfassung in

ministeriellen und

3 2 8 s; 84 noles Werk der Katholiken, welch wollen, daß sie binnen kurzem auch die

————

der Britischen Fraue Blätter dagegen behaupten, daß die j Indignation zu beweisen. gethan hatten, nur um die Katholiken verhaßt Der Lord Lieutenant von Irland, Lord Mulgrave, hat de chen, indem er glaube, daß i . enig in London sey als in der Hauptstadt de m. schen Reichs. (Man vergl. den Art. Paris im gestrigen Blatt 82 Ztg. ) ö J ; Portugiesische Gesandtschaft hat der Times ein Schrei— trie, Lieutenants Canavarro aus Lissabo! 19. März zugesandt, worin derselbe erklart daß sein e al. Unterschrift zu einem angeblichen, in demselben Blatt aus Coim—⸗ muar erschienenen Briefe an den Prinzen Zer— dinand, um ihn als Nehenbuhler desselben bei der Köͤnigin dar⸗ zustellen, schändlich und verleumderisch geimißbraucht worden sey. Die Times sagt nun, sie habe den angeblichen Brief ja auch gleich als einen Miguelistischen Streich bezeichnet.

Gestern ging an der hiesiger ie⸗Soldaten, unter

ben des Kavallerie men, mit Muth und Tapferkeit zu ruͤsten. ö ö. Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Karl Ferdinand von Stei— ine Gemahlin, die ehemal wohnen einstweilen in 8 NMeapolltanischen Gesandten, Grafen ö . „Der Prinz und seine Gemahlin sind nach zebräuchen der katholischen Kirche getraut. . Madrid nach Paris hatten sie viele Gefahren zu . a der Schnee oft Meilen lang die Wege ganz unbefähr macht hatte, und sie die von den feindlichen Armeen der besetzten Gegenden zu passiren hatten. Groß Admiral

nelope Smith, bra vom 16. . arts Hotel, wo der Prinz gestern

1dolff, empfing. Auf ihrer Britische und Christin

Königliche Sitten,

Re w Koͤnigreichs verstorbenen

verwattweten Königin, Tochter Karl's V. von Spanien, nem 25sten Jahre, ist Bruder der verwittweten Koͤr ien, der Großherzogin von Tos kana und, der Ger 11. mdes Infanten Don Sebastian von Spanien, Neffe der Koͤ— nigin der Franzosen und Stiefbruder der Bert ist mit seiner Gemahlin unter dem Namen eines Grafen d einer Gräfin Mascalli hier angekommen, allein wir glau— er jetzt noch das Incognito beibehaͤlt. 1 J nden Lever Sr.

von Spar

er Herzogin von Berry.

ben nicht, daß Königl. Hoheit wird bei dem morgen stattfi Majestär vorgestellt werden.“ . . . Nach Berichten aus Plymouth ist das Dampf oot „Man⸗ „mit dem Prinzen Ferdinand, Gemahl der Koͤnigin von zal an Bord, am Aten d. M., nachdem sich der lange an— tende Sturm gelegt hatte, nach Lissabon abgesegelt. Die zur Eskorte bestimmten Portugiesischen Kriegsschiffe „Herzogin von Braganza“ und „Esperan, da . s wegen in Portsmouth, das andere in Falmouth hatte ein— laufen muͤssen, sind ebenfalls r e 35. .

Im auswärtigen Amte wurde gestern Mittag ein großer Kabinets-Rath gehalten, dem

halten koͤnnen, te Tern Kriegskosten stipulirten Entschädigun erst em ahre fällig werde, und das genannte Blatt meint daher daß diese Raͤumung, wenn sie schon jetzt stattfände, jedenfalls ein sehr wichtiges Ereigniß seyn wurde.

Die News b

, von denen das erstere des Stur—

unter Segel gegangen.

meisten Minister, die e nach der Stadt zuruͤckgekehrt sin

Graf Grey ist am Sonnabend in seiner hiesigen Wohnung in Berkeley⸗Square eingetroffen. ; od Palmerston besuchte am Donnerstage . litug Tiverton, wo seit einiger Zeit die Konservativen in Er⸗ wartung einer neuen Parlaments- Wahl große Vorbereitungen Es wurde ihm ein sehr schmeichelha pfat Theil; ein Zug geleitete ihn in die Stadt, wo er eine Versamm— lung ahẽ ersonen haranguirte, die ihm enthu—

len und sich am aus hervorgehe,

ge seine Konstituen—

Empfang zu

n nahe an 3000

schen Beifall spendete. ö .

Am Donnerstage ist Sir Robert Adair uͤber Holland von

Berlin hier angekommen. . . . Der Russische Botschafter, Graf Pozzo di Borgo, ist wie⸗

daß er fuͤr den 17ten und 24sten d. Ein—

ausgesandt hat.

im Herbst der

der so weit genesen, er fu ladungskarten zu großen Gesellsck n au Der Standard giebt als ein Geruͤcht, im Hel Graf Matuschewitsch zum Kaiserl. Russischen Botschafter am hiesigen Hofe werde ernannt werden. . V Herr Vandeweyer, der Belgische Gesandte am hiesigen Hofe, der sich nach Lissabon begeben hat, wird, wie es heißt, drei Monate dort verweilen. . Abend wird in der „Hof-Zeitung“ die Anzeige von sebung des Herrn Dominick Browne zum Pair, em Titel eines Baron Oranmore, erwartet. erklart das Geruͤcht, daß —« er Lords des Schatzes, bei den beagbsichtigte in der Post-Verwaltung eine neue Anstellung er fuͤr ungegruͤr ̃ ö. Der Courier glaubt versichern zu konnen, daß Lord John Russell noch in dieser Session eine Bill einbringen wurde, wo— nach allen großen Staͤdten, die bis jetzt noch keine Corporatio— nen härten, dergleichen bewilligt werden sollten. Die große Orangisten-Loge der Grafschaft Dublin hat nun unter dem Vorsitz des Grafen von Strathdown eine Versamm— lung gehalten, in welcher sie beschloß, den Wuͤnschen des Königs nachzugeben und sich aufzuloͤsen. Der Globe will wissen, daß , Herzogs von Wellington, eine Versammlung von Torh⸗Pairs stattfinden sollte, um Über das Verfahren zu bera— then, welches die Opposition im Oberhause in Bezug auf die Jeländische Munizipal-Resorm⸗Bill befolgen solle. fer Corporat on soll 9 Pfund fuͤr die Absendung einer De— tion nach London, um mit den Tory-Lords uͤber den Sturz ber besagten Bill zu berathschlagen, bewilligt haben. hat sich von Nottingham nach Hull begeben, wo Gten d. anlangte und eben so, wie in der ersteren Stadt, großem Enthusiasmus empfangen wurde. ; pie er an das zahlreich versammelte Volk hielt, sprach er aber Als den Wunsch aus, daß sich alle Reformer um das Mini— eriutn schaaren und dasselbe auf terstüten möͤchten.

Aus dem Haag, 1 8 terdam vom 11. April zufolge, sollen baldigst kleinere Kriegs- Fahrzeuge un . . Tontre⸗Admirals P. Ziervogel auslaufen, um während der Som— mer⸗Monate eine Uebungsfahrt in der Nordsee zu machen. t

Neulich erhaltene Briefe aus Valparaiso meldeten (wie be— reits erwähnt), daß man dort die . Peting se durch ein Erdbeben gänzlich zerstoͤrt worden; mehr als 166,06. Haͤuser seyen verschlungen, und ein großer See von schwaͤrzli⸗ a sey an die Stelle getreten, wo die Stadt gestanden. iese Nachricht erhält große Wahrscheinlichkeit durch die letzten aus Java vom 30. Dezember, nach welchen am November ein fuͤrchterliches Erdbeben auf den Molukken chreckliche Verheerungen anstiftete. Dieses Exeigniß war von w Erup , Tspeienden Berges auf Banda begleitet. dina haben 58 Menschen unter den Truͤmmern einer der Kasernen des Forts Victoria ihren Tod gefunden, und 6 sind gefaͤhrlich verwundet. und alle bekamen große Risse. wurde ganzlich zerstoͤri.

halten solle,

iner Eruption des feuerspe

ute in Apsley⸗House, der

Die Dubli—

X * C6 * O Connel

X * Ih der Nede,

er Bahn der Neformen un— Bei dem ihm zu Ehren veranstalteten Ban— tett präsidirte, wie in Nottingham, der neu erwählte Mayor O Connell seine Rundreise nach sort, wo er am Tten eintraf und ebenfalls sehr fetirt wurde. Der Globe behauptet, die Geschichte der Carlower Wahl scheine sich in Hertford wiederholen zu wollen, und z Mahon die Rolle des Sheriffs Raphael, und der von Salisbury die Rolle O CLonnell's gespielt. Die Nachricht von dem Tode des Grafen Catheart, von die Blätter bereits einen ausfuͤhrlichen Nekrolog geliefert hat sich als ungegruͤndet erwiesen und wird von Herrn Watson im Courier widerrufen, mit der Bemertung, daß „Herrlichkeit sich gerade jetzt einer besseren Gesundheit er— als seit mehreren Jahren. Die Fregatte „Tyne“ soll den Befehl erhalten haben, Lord Brudenell, der bekanntlich zum Oberst eines Indischen Regi—

ber Stadt. Von Hull setz

werden muͤsse.

3. menis ernannt worden ist, an B indien zu bringen.

7

1

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6rd ier

htet die den Westindisch die Emancipation der Sklaven bewilligte Entschaͤdigung als . wahre Verschwendung, weil seit dieser Maßregel der Grundbesitz in Westindien um beinahe 26 pCt. im Werthe gestiegen . Als einen bedeutenden Beweis von den Vortheilen der Frei— gebung des Handels mit China führt der Public Ledger den Umstand an, daß die unter dem Namen der Hollaͤndisch⸗Ostindi⸗ schen Compagnie bekannte Hollandische Handels ⸗Gesellschaft be schlossen habe, ihren Handel mit Thing auf ein Jahr einzustel⸗ 1 ondoner Markte mit Thee zu versorgen, wor— die Englischen Kaufleute, die jetzt freien Handel mit China treiben könnten, den Thee von den Chinesen sehr vortheilhaft einkaufen muͤßten. . Nachrichten aus Mexiko zufolge, hat der N J waͤrtigen Angelegenheiten am 14. Januar bekannt gemacht, daß seine Regierüng die Häfen von Galveston und Matagorda am Mexikanischen Meerbusen nicht allein fär fremde Schiffe, sou⸗ dern auch fuͤr die Kuͤstenschifffahrt überhaupt verschlossen habe; indeß tritt die Verordnung fuͤr alle Schiffe aus Häfen. an den Mexikanischen Meerbusen erst in dreißig, und fuͤr Schisse, velche aus anderen Häfen kommen, erst in neunzig Tagen in Kraft. Die Verordnung bleibt guͤltig, so lange sich die beiden vorer— wähnten Haͤfen in den Handen der Insurgenten von Texas be—

d .. Einem Schreiben aus Rot— Fregatten und dem Kommando

April.

Viele Gebaͤud

ö

Brussel, 11. April. Vor einigen Tagen fand im Senat, be dessen Debatten es sonst sehr friedlich herzugehen pflegt, eine leb⸗ hafte Sitzung statt, in welcher die vormalige Bank abermals da. Thema lieferte. Der Berichterstatter des Finanz-⸗Budgets, Graf Vilain Xii, erklaͤrte, daß, wenn dieser Bank die Stats Kasse nicht vor Ende des laufenden Jahrs entzogen werde die Kom— mission der Meinung sey, daß das Budget fuͤr 1837 verworsen Dies hieß die Frage in gebieterischen Ausdruk⸗ ken stellen und die Kämmer in die Verwaltung eingreifen las⸗ sen, wie der Minister der auswaͤrtigen , n, ,. Ein oͤffentliches Blatt beinerkt hierzu; „Die verantwortliche . gierung kann die Stgats⸗-Gelder allerdings einziehen slassen, durch wen es ihr gefaͤllt; Alles, was der Senat billiger Weise verlangen konnte, war, daß die Stellung der Bank hinsichtlich ihrer Ver, antwortlichkeit und Rechnungspflichtigkeit sestgestellt werde, Bei allen diesen Debatten ist groͤßtentheils Parteigeist im Spiel; die meisten der gegen die Bank Erbitterten sind dies, weil Köͤ— nig Wilhelm Eigenthuͤmer von 123 der 1 dieser Anste ist, und man bringt die Dienste, welche sie der Industrie täglich leistet, eben so wenig in Anschlag, als die Gesellschaften, welche

unter ihrem Schutze sich bilden, des zu beleben und sie fuͤr d nei este i setzen. Die Debatten des Senats haben keine Folge ware indeß etwas zur Abstimmung zu bringen gewesen, sy nicht bezweifeln, daß das Ministerium eine Niederlage haben wuͤrde, da die Majoritaͤt in dieser Hinsicht z gegen dasselbe war.“ —⸗

Ei lgisches Journal sagt, man sey noch weite alle Details über die durch die letzten Stürme im Mor verursachten Verluste zu besitzen, und schon zahle man, Schiffe zu erwähnen, von welchen man nie mehr alten werde, 48 gaͤnzlich untergegangene und 75 gesche . ͤ l er geringerer Beschaͤdigungen

zu nehmen und nach Gst— ist daruͤber so ergrimmt, daß er die Hoffnung ausspricht, man werde dem Lord seinen Rastkorbe anweisen, damit er ungestoͤrt uͤber seine denken konne.

die dermaltge Stellung der riegfůührenden Parteien in mitgetheilt. In militairischer Bezt ng ist d denn er bezeichnet gufs gengueste die Stellungen In Betreff des moralischen Zu— nt eine allerdings nachfolgenden Betrachtungen uns so einfach und so sehr aus der Natur der Dinge daß wir uns nicht enthalten koͤnnen, sie unsern Lesern „„Das, was man in andern Verfasser des Artikels, „„fuͤr Unordnung haͤlt, ist in das Ordentliche und Taͤgliche.““ . . 16. nichts einwenden; der Ausdruck: richtig; denn die Unordnung kann und wird nie⸗ selbst nicht in Spanien, seiner vielfaͤltigen Wechselfaͤlle sich als Ordnung bewaͤhren. orrespondent fort, „„glaube ich, ist es heut zu Lage eben die Frage, wie man Spanien von dieser halb— vilden Lebensart entwöhnen und wieder ein regelmäßiges Fort— wie es doch in andern Epochen dort dazu ist aber die Beendi—

ihren Grund gehabt, sondern einzig und allein in der Be daß bei der ersten Aufregung Schritte son haͤtten vorgenommen werden moͤgen, we Ueberlegung von denen selbst nicht gebilligt werden könnten, Herr Cuttat mag sich an die Worte eines bekannten Franzosen erinnert haben, welcher sagt: „wenn man ihn in Revolutions-Feiten anklagen würde, die große Glocke von Notre Dame gestohlen zu haben, so wuͤrde er dieser Anklage durch die Flucht ausweichen, wenn dieselbe in seiner Gewalt staͤnde, nicht zweifelnd, man wuͤrde Mittel finden, ihn dieses unerhörten Diebstahls fuͤr uͤberwiesen zu erklaren.“ End— zischof seinen festen Willen, sich vor seinem ordentlichen Richter zu stellen, und gleichzeitig die Hoff— nung ausgesprochen haben, sich wieder in alle seine priesterlichen Functionen durch Seine bischöͤfliche Gnaden eingesetzt zu sehen, indem er sich widrigenfalls direkt an die Roͤmische Kurie wen— den wuͤrde.

befanden sich S0 derselben in dem Gefangntß von Tavirs, 12

gen., waren getöͤdiet worden, und den Übrigen wurde noch nachgäsetzt

egen seint che bei ruhiger

n Eyanier

ùrkei.

Der Morning Herald enthaͤlt ein Schreiben aus Kon— stantinopel vom 15. Maͤrz, wonach dort das Geruͤcht im Um⸗ lauf gewesen seyn soll, welches jedoch der Korrespondent selbst daß Lord Ponsonby wegen der H nisse, welche der Euphrat-Expedition in den Weg gelegt werden, in der ersten Hitze seine Pässe verlangt hatte. Derselbe Kor— respondent meldet: „Mehmed Ali hat wieder eine Niederlage in Hedschas erlitten. Neueren Nachrichten aus Alexandrien zu— folge, waren 4 Regimenter, ungefaͤhr 20,000 Mann, von einem Arabischen Scheit, der sich zu ihrem Wegweiser erboten hatte, efileen gelockt und seinen dort im Hinterhalt liegenden Zwei Regimenter sollen theils

Feiderseitigen Streitkraͤfte.

erk standes des Koͤnigreichs läßt der Korrespond welche sie angeordnet haͤtten. iin star , . ö

er auszufuͤllende

fuͤr ungereimt erklo . zern“

iin kurz vorz dern“,

enn sagt der

t e Eypanien

lten, druck:

1 ö

nt poche, st minder

Gegen den Aus— eine That⸗

ger lich soles Herr Cuttat dem Das Ordentliche““

noch zu bergende Schiffe, vie zu gedenken. . , Die Stadt-Verwaltung von Antwerpen hat die hi ingssest der Eisenbahn, welches am 2oösten oder spätestens am 1. Mai, stattfinden wird, eingeladen. Zug von S9 dekorirten Wagen wird äber 860 Einge den Feierlichkeiten von Antwerpen fuͤhren und der 6 Dienst von Bruͤssel nach Antwerpen gleich am folgend

igen nals, n ungeachtet, (6 fährt der K

den Ein wei Nun aber““, Landsleuten Überliefert worden.

niedergemetzelt, theils gefangen genommen worden seyn. Die beiden anderen ergriffen die Flucht, und man hat nichts wieder von ihnen gehoͤrt. Aus Teheran hat man hier Nachrichten vom 2. Fe⸗ bruar von Herrn Ellis erhalten, der des Aufenthalts daselbst sehr uͤberdruͤssig war, weil er sich am Persischen Hofe, an wel— chem der Einfluß Rußlands vorherrscht, in einer sehr unange— befand. Der Aegyptische Geschaͤftstraͤger hat die baldige Ankunft von 6 Millionen Piastern, als erster Rate des diessährigen Tributs von Mehmed Ali, angezeigt.“

Spanien.

Madrid, 3. April. Der Español enthalt folgendes Schrei— ben aus Vittoria vom 25. Maͤrz: „Es ist sehr schmerzlich, sagen zu muͤssen, daß die Armee furchtbaren Mangel leidet. Huͤlfsmittel, alle Vorraͤthe sind erschoͤpft; es fehlt an Fourage,

zs giebt weder Stroh noch Gerste; die Zahl der Kranken ver— rt sich taglich in den Hospitaͤlern, die Kasse der Armee ist leer. Die ankommenden Rekruten sind, statt unsere Staͤrke zu vermehren, wegen des herrschenden Mangels, nur eine Last mehr. Bei einem solchen Stande der Dinge ist es unmoglich, die Ope⸗ rationen zu beginnen. Wer es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, glaubt nicht, bis zu welchem Grade die Organisation und die Existenz der Armee durch den M Gefahr ist.

schreiten der Industrie, 2 ; efunden hat, einführen koͤnne? es Buͤrgerkrieges die erste und unabweislichste Bedingung. itischer Hinsicht scheint Mendizabal noch keineswegs, wie nRman gesngt hat, den Muth, verloren zu haben u. s. w.“ U tteln, welche saͤmmtlich dem Felde der ehnt sind, wird der Zweck der Verbesserung der Gage Spaniens der Tausendkünstler verspreche auch, was er immer wolle nie und nimmermehr erreicht werden, und wir ndern, wie ein Beobachter, so hell— schend in Thatsachen, sich auch nur einen Augenblick der grund⸗ sofen Hoffnung zu uͤberlassen vermag, daß ein großes, auf tau— rkommen ruhendes Reich durch den und mittelst der beabsichtigten Einfuhrung einer neuen, den Sinne der Nation und wir sagen es rund heraus, der bessern Erfahrung aller Zeiten wider strebenden Ordnung der Dinge, je der Ruhe. dieser Grundbedingung jedes industriellen Aufschwungs, zugeführt werden konnte!“

Zeitung enthalt fo

Die Hannoversche Bie Mer ul „Die oͤffentliche

traͤchtungen uͤber Belgische Zustande: die oͤffer Belglen ist dem Gemeinde⸗Gesetze, welches leider vom 8; angenommen worden ist, nicht guͤnstig. die Schoppen vom Koͤnige waͤhlen zu lassen, . und als eingegeben von auslaͤndischer Politik. Man befuͤrcht den Publicationen desselben in den Provinzen, besonders in fallsaußerungen. Die Aufregungen nehmen zu, sesh⸗ gegen die Buͤrger Bruͤssels und anderer Städte, die sic : setzlich vorgeschrlebenellniform der Vüͤrger⸗Gardisten nicht gnsch wollten, betrachtliche Geldbußen ausgesprochen wurden. Der der jetzt uͤber Belgien schreitet, ist der eines abstrakten Zusm welcher nur unheilbringend seyn kann. Er bringt Belgien; vollends um sein konkretes politisches Daseyn und macht ö einem dürren Felde, zu einer labula rasa, wo nichts with Seitdem Belgien, feindselig gegen Rr und Sittlichkeit auftretend, sich lossagte von einem die gegche Verhaͤltnisse wohl beruͤcksichtigenden Gesinnung, hat es sich auch von der T 2 wahre Wissenschaftlichkeit versch ken beharrende Nichtung angenommen. ist es einem einseitigen Prinzipe, der Macht der Mein wie dem Einflusse ausländischet Verhaltnisse und Beduͤrfnss fallen. Seine Staatsbildung ist mechanisch geworden, well h ders das in Frankreich souverain gewordene Clement Beh inn beherrscht. Es ist der lieben Humanitat, dem Deck min Seichtigkeit und Leerheit, in die Arme gefallen und sutz ser Veroͤdung hinter dem großen Aushaäͤngeschild der modernen m schenrechtlichen Civilisat on zu verstecken. / h m? sich Deutschland immer mehr entfremdet, sehen wir in.

Volk unter dem wohsthaͤtigen E

Anregung

nehmen Stell

83 . nn . halt die Vestimm Mit Mendizabalschen

n zu laffen, fur verfassunge hin Swiution Entl Boͤrse das Geruͤcht, daß die m Befehle des Lord John Hay, die von den Karlisten eroberte Festung Plencia, in der Nordküuste von Spanien, denselben wieder abgenommen hatten. (S. den Art. Paris im gestr. Bl. der St. 3) Obgleich nun der neuerdings nach Portsmouth abgesandte Befehl zur Ein⸗ schiffung eines Detaschements von Soldaten der Maritie / Artille⸗ rie es wahrscheinlich macht, daß Operationen gegen die festen Platze an der Seekuͤste beabsichtigt werden, so wird doch jene Nachricht fuͤr um so unwahrscheinlicher gehalten, da sie angeblich aus Madrid uͤber Paris nach London gekommen ist, denn auch nicht nur die hiesigen, sondern auch die in London angelangten Parltser Blaͤtter vom 19. d. dieselbe bezweiseln. Die Morning Chronicle macht in Bezug auf das Ge— ruͤcht einer bevorstehenden Raͤumung Silistria's von den Russi— schen Truppen bemerklich, daß Rußland, den destehenden Trat taten gemäß, diese Festung bis zum Jahre 1812 wurde besetzt a der letzte Termin fuͤr die Zahlung der fuͤr die Summe erst in jenem

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

Bei der Berathung uͤber die dem Kongreß eingereichten Petitionen um Abschaffung der Skla— verei in dem Distrikt Columbien stellteẽ im Senat Hr. Buch a— nan den Antrag auf unbedingte Verwerfung derselben. n Mackim, „daß es fuͤr den Kongreß nicht rathsam sey, die Bitte zu gewähren“, fanden sich nur 2, fuͤr ein anderes von einem Senator aus Maryland, „daß es fuͤr den Kongreß nicht rathsam sey, uͤber den Besitz von Sklaven in dem besagten Distrikt gesetzgebend zu verfuͤgen“, nur 6 Stim— Herr Calhoun hielt demnaͤchst einen leidenschaftlichen Verwerfung Petitionen und sprach namentlich von dem „schreienden Un— Beruͤcksichtigung Gesuche den suͤdlichen Staaten zufuͤge, wo schon viele Buͤrger dadurch ganz zu Grunde gerichtet worden.“ Herr Preston äußerte sich fast noch entschiedener uͤber das, wozu der Suden im aͤußersten Falle entschlossen sey. „Erklaͤrt der Senat“, sagte er, „daß der Kongreß das Recht habe, die Sklaverei, wenn auch nur in diesem Distrikt, abzuschaffen, so werde ich mich fuͤr ver— pflichtet halten, meinen Sitz aufzugeben und zu meinen Waͤh— lern zuruͤckzukehren.“ Eben so starker Ausdruͤcke bediente sich Herr Walker, und Beide gaben zu verstehen, daß alle Mit— glieder des Suͤdens es so machen wuͤrden. Massachussetts sprach dagegen mit großem Feuer fuͤr die Annahme der Petitionen, und Herr Calhoun, der diesen Senator sehr ehrt, verließ, als derselbe seine Rede hielt, seinen Sitz und stellte sich dicht neben ihn, um besser zu hoͤren. aus Massachussetts, der einen so bedeutenden parlamentarischen Namen hat, vertheidigte billig und vernuͤnftig, und kuͤn rerer ähnlicher Petitionen an.

New⸗HYork, 16. Maͤrz. knnen uns nicht genug wu

angel des Unterhalts in Die Regierung muß schnell diesen Uebeln abhelfen, sonst kann Niemand fuͤr dle Folgen einstehen.“

Der Courier giebt nachstehendes Schreiben aus Aran ; itischen Huͤlfs⸗-Legion, vom 29. che, wie ich Ihnen in meinem n der Legion zur Desertion echen auf dem Schaffott ge— General Cordova gewuͤnscht hatte, daß die Truͤp—⸗ pen der Legion der Hinrichtung beiwohnen möchten, so wurden die Flanken-Compagnieen jedes Infanterie-Regiments und die beiden Lancier-Regimenter dazu beordert. gens verließen sie unter Marchant,

ih übrigen ehen und ein Amendement des Herr Umsturz dieser Geset guiz, dem Hauptquartier der Br NMaͤrz: „Die beiden Maͤnner, wel letzten Schreiben meldete, einige S verleiten wollten, haben ihr Verbr

und gedeihen kann. unbedingten chen echt Den

. y Preßburg, 6. Aprtl. (Schles. Ztg. Der Jubel uͤber Deutschen Bildung lig Saß

den Ümstand, daß Se. Majestat hinsichtlich Ungarns den T fuhren wolle, duͤrfte nur dem begreiflich welcher weiß, welches Gewicht das Ungarische Volt auf Kennzeichen seiner besondern Verfassung legt. Es verdient den, daß Se. Durchlaucht der Haus— fuͤr seine Person nichts unterlaͤßt, was die erhoͤhen konnte. zer National⸗Kasi au⸗Dampfschifffe Bedeutung werden kann;

sagt. und Tine Ferdinan dus

Um zehn Uhr Mor— der Anfuͤhrung des General-Adjutanten ö einigen Stabs- Os— Cantonnements. i

gens bemerkt zur

kbarkeit der Ungart itglied des l en Protektoren der D

ereinst von so großer lin verwandtschaftlichen V

irchlaucht ist os und einer der vornehm— hrt, welche fur Ungarn auch steht er ältnissen mit mehreren Ungarischen Großen, worunter auch der Graf Szecheny, welcher dermalen en populairsten Namen

ankamen, die um Mittag stattfinden sollte, aufgeschoben worden sey. erschießen lassen, da sich aber in Vittor die das Amt des Henkers ausuͤben, haͤngen und sogleich ein Gal ten um 31½ Uhr auf der

Hinrichtung, bis um 4 Uhr Nachmittags quenten anfangs ia zwei Personen fanden, so wurde beschlossen, sie zu Die Truppen bilde— laza vieja ein Viereck, und bald darauf verkuͤndigte der Ton der gedaͤmpften Trommeln die Sie gingen zwischen zwei Kar— melitern und wurden von einer Compagnie Urbanos eskortirt. Als die Hinrichtung vollzogen war, rief die versammelte N Menge: „„Es lebe Isabella II.! den Reihen der Englischen Truppen herrschte eine Todte des zarteren Geschlechts muß ich bemerken, daß sich nenge nur wenige Frauen befanden. Au— ßer den Truppen der Legion war nur eine Compagnie Spani— Das Zweckmäßige dieser Maßregel laßt sich bezweifeln, allein Cordova hatte es so befohlen. In mei— nem letzten Schreiben entwarf ich eine kurze Schilderung dieses Ge— nerals, der seine Abstammung von Gonsalv nit dem er indeß nichts, als einen beruͤ hat. Ungeachtet der illiberalen Angriffe das Aussehen und die Disziplin unserer daß selbst General Cordova, anfaͤngt, eine bessere M Cordova hat am

Man wollte die Delin ö 6 „flanzern fur zaͤhrend nun , ,. n errichtet. in Ungarn besitzt. vermittelnd einander bestehenden Elemente, der Fremdheit widerstreben sich der stets forischreitenden Germanischen Kultur mehr g, anschließen. Sein Regentenhaus, stets gewohnt, Deutsche ratur und Deutsche Literatoren kräftig zu unterstuͤtzen, schi Germanische Freiheit des Einze wel ie Leb gebildeter Voͤlkerstaͤmme ist. Die abstrakten Begriffe, welhe⸗ durch die Franzoͤsische Herrschaft in Holland verbreitet h verlieren sich, Holland entwick ö. urspruͤnglich Deutschen Wesen gemaͤß. früher das uͤberwiegende Ma erzeugte, welcher die Bewohner von so sehen wir jetzt immer finden. Der Ho

kN, Die letzten Nachrichten uͤber den Ver— auf der Angelegenheiten in den Jura-Bezirken des Kantons Bern bestaͤtigten sich seither vollstaͤndig; es ls erwiesen, daß der Regierungs-Rath und der große Rath ieses Kantons nur in Folge eines Falsums zur Absendung

zen Truppen-Macht in jene Gegenden vermocht wor— . Die sogengnnte beglaubigte Abschrift namlich iner vom Priester Cuttat ausgegangenen Aufforderung zur Trennung vom Kanton Bern war unter

. Annaherung der Schuldigen. Auch Herr Welster Zuͤrich, 6. April.

die Ansichten der Bittsteller als te die baldige Vorlegung meh lles aber vergeblich; die Zuruͤck⸗ weisung der Bittschriften wurde mit großer Masjorität beschlos⸗ schreibt man aus Wa scheinlich am Vorabend einer Revolution.“

Eine Bill, wodurch 800,000 großen Cumberland⸗Straße v nachdem die Bewilligung auf 600,006 Dollars den, im Senate durchgegangen. den Staaten Ohio und

zu unte t nunmehr so gut od den Verraͤthern!““ elnen, welche di

Zur Ehre unter der großen Volksn

x 83 . 9 . „Wir sind!, shington, „wahr⸗ elt sich schnell und ungestoͤrt, sihn

Wenn in diesem? elle und dessen Erwerb jenen e dem Stammlande ensse nehr das Geistige hier Anerkemnmh lander nennt sich jetzt gern einen Niederdeustz weil er einsieht, daß am Ende doch nur die, von welchen ern einst lossagte, ihm wahrhaft Heil brir . 1 ö auch Germanisches Blut durchdringt, im d . Bei der in Holland erwth Neigung zu der Deutschen ethisch äͤsthetischen Literatur 1 sein Anschließen an die Deutsche Poesie und an den ien senschaftlichen Ernst, der in Deutsch land durch die hlt erregt ist, wird sich zwischen Deutschland und Holland ein freuliche Gemeinschaft der Gesinnung einstellen. einigung und Verschielzung beider Nationen liegt der zu einer besseren Zukunft aller Deutschen Staaten. ĩ ichter in Holland gepflegt werden und ah id Nachbildungen auf das Vt! rtigem Zustande vorzuͤglich zůnh je näher schließt es sich mn 1. Dahin auch bah geleitet von der Gesmnin das die socialen hn

dinister der aus⸗ scher Infanterie zugegen.

Dollars zur Fortsetzung der gt worden, ist, herabgesetzt wor⸗ Dies Geld kömmt vorzuͤglich ndiana und dem Gebiete Illinbis zu

choben, indem Aufforderung erlassen hat. Rath, oder wird der Reglerungs-Rath die— welches an dem ganzen Lande begangen wor—

om Kongreß verlan

ez di Cordova herleitet, mten Namen gemein in den Blaͤttern, sind Truppen von der Art, bei allen seinen Intriguen, doch deinung von der Legion zu hegen. 25sten in Vittoria eine Proclamation erlassen, worin er die Bezahlung aller Beduͤrfnisse der Armee ver und zugleich angiebt, in welcher Weise dies geschehen soll; verspricht er, alle Behoͤrben und

es Verbrechen, w koͤnnen, und ö sogenannte Patrioten

diese aber haben viele Vettern Fifert gern gegen s Bern der große Rath ver über den Verlauf der Ange und um in s

als die Schuldigen erscheinen; u diesen Behoͤrden: und wer zen Blut? Am 7. April wird sich in sammeln, um die Berichterstattung legenheiten im Jura zu vernehmen einer Machtvollkommenheit zu bestimmen, wer als huldig und wer als unschuldig befunden werden soll, und

Eine Unter— noch nicht ein⸗ velchen die Male mit dem Auftrage, ie Jura-Bezirke schicken jelehnt haben soll. tthlich ohne genaue Sachkenntniß ollen ihm verschiedene Vorschläge zu Be⸗ ngelegenheiten vorgelegt werden. Negierungsrath schlaͤgt vor: „die Occupations Kos ufzulegen und eine allgemeine Amme sich jedoch nicht au auf die Priester C diese letztern wöoͤren/! und

w

Man schreibt aus Posen unterm die hoöͤchst betruͤbende Nach Fuͤrst Ordinat Anton von z. 1785), ge⸗ schoͤnsten offentlichen eich geschmuͤcktes Leben in Folge ei— Nicht allein wer dem n die ganze Provinz er— lust, da der edle seiner rastlosen Bestrebungen um das des reinsten Vertrauens und der in— nigsten Liebe Aller, die ihn kannten, in seltenem Maße er und er Wissenschaft, Kunst und Gewer auf das freigebigste und freundlichste schuͤtzte und Am 10ten d. M. Abends um halb 9 U chen ste in, im Kreise Frankenstein des Neg ein heftiges Feuer aus, Asche legte.

schen Volke nahe

schen Vo Berlin, 17. April. läten d. M.: „So eben geht hier richt ein, daß Se. Durchlaucht der Sukkowski auf Reisen bei Lissa (geb. am 31. De stern Mittag sein thatenreiches, duͤrch die und häuslichen Tugenden r ner Lungen⸗-Entzuͤndung bes hohen Verblichenen naher stand, sonder leidet durch diesen Tr Entschlafene sich, in Folge Wohl seiner Mitbuͤrger,

d Bewohner, die ruhig in ihren Woh⸗ nungen bleiben, zu schuͤtzen. Eine solche Veraͤnderung in der Fuͤh⸗ rung des gegenwartigen grausamen Kr Partei der Koͤnigin den Er Don Carlos die Frar

ieges wird, wie ich hoffe, der folg sichern. Da auf Befehl des zzoͤsische Hulfs-Legion von der mit dem Elliot abgeschlossenen Convention

und daher jeder Soldat derselben, welcher d Haͤnde faͤllt, erschossen wird, so hat der cher die Legion kommandirt, die Soldate macht, was ihnen bevorsteht, sie aufgefordert, und ihnen befohlen, keinen Pardo Karlisten auf dem Schlachtfe

chlossen habe.

die Deutschen gen, in Uebersetzungen un wirken, welche dessen gegenwaͤ je geistiger sich Holland erhebt, je naͤ Deutsche Nationalitaͤt und Eingeit an. gierungs⸗Politik, g erenden Hauses,

ausgenommen em Feinde in die General Bernelle, wel— m bekannt ge⸗— tapfer zu fechten, n zu geben, sondern jeden lde zu toͤdten.“

auerfall einen großen Ver

achricht habe, Peking sey

18 K die gegenwartige andlung der Jura⸗ des rechtschirmenden regier und Beduͤrfnisse der Nation erkennt.

bfleiß immer und uͤberall dem Staat

stie zu erlassen, f die pflichtvergessenen Beamten und nicht uttat, Belet und Spahr erstrecken soll, weil „offenkundig mit Trennungs⸗Projekten umgegangen ; daher als des Hochverraths verdächtig den Gerichten hndung übergeben werden . ssaire von Tavel und Schnell Liegen, die en der Jura⸗B tat, Belet und r . chem Vorschlage Genehmigun e theilen; aber sprechen, daß der ist. Was in keinen durste, wird ohne

hr brach zu Rei⸗ Bez. Breslau, welches in kurzer Zeit 30 Gebaͤude in Bei dem Abgange der Post war man noch nicht ohne Besorgniß fuͤr die weiteren Folgen dieses Ungluͤcks.

Im Danziger Hafen ist die Schifffahrt seit Wiederer— oͤffnung der Wasser-Communication recht lebhaft geworden. Es Seeschiffe eingegangen, darunter 29 Schiffe aus aͤnischen, 3 aus Englischen, 3 Gegenstand der Einfuhr waren: 243 Ctr. Kaffee 26, die meisten Schiffe hatten Ballast. Aus ge⸗ gangen sind: 10 Schiffe, davon 8 nach En sischen und 1 nach Russischen Hafen. Aus suhr waren: 1440 Ctr. Knochen, 1945 Etr? Leinsaat, 263 Stuͤck fichtene Balken, 469 Schock Last Bohlen, Bretter, Staͤb 12,9063 Etr. Waizenmehl, 150 Ctr. Waizen- Zwieback. Kuͤsten⸗ und Strom-Fahrzeuge sind 19 ein- und 1 ausgegangen. In den Hafen zu Elbing sind drei Hannoversche Schiffe eingegan— gen mit 51, 600 Stuͤck Dachpfannen; zum Ausgang sind bestlmmt: 1701 Scheffel Rapssaat und 86 Ctr. Schweineborsten. Küusten— und Strom⸗Fahrzeuge sind 7 ein- und keins ausgegangen.

Der zu Bonn verstorbene Hofrath Dr. Velten hat der Armen-⸗Freischule daselbst ein Kapital von 2960 Rthlr. Koͤlnisch egate die landesherrliche Bestätigung

K Abend von Sr. Kötz zu Nymph aters gegebene Fett! maͤn seit langer, unte große C6. en Plafond und Frn. Terrassen von Blumen und; reichen geschma

Portugal. Munchen, 10. April. Das gestern J Hoheit dem Kronprinzen im

Feier der Ruͤckkel ni eines der schoͤnsten und glaäͤnzendsten, hier gesehen. im mittleren Pa Gemaͤlden aus älterer Zeit, mit n then aller Art geschmuͤckt, erschien bei der Beleuchtung in der stillen Nacht wie er. In zwei Nebensaͤlen wurde getanzt, und in jenem gr an mehreren Tafeln das Souper eingenommen. die regierende Koͤnigin waren bei dem zu kehrten aber vor dem Souper zur Stadt zuruͤck.

Lissabon, 1. April. es, wie Baron Rendufe kuͤrzlich in der P tete, bisher sogar an dem noͤthigen Schreib— weil der Finanz⸗Minister an sind bis zum Gten d. kunft des Prinzen Ferdinand erwartet. im Conseil ohne Wissen des anwesend war, auf den Betrieb des Minist schlossen worden. Herr Campos hat heute nisterium nicht mit den er die für diesen Tag bestimmte

l tes, denen airs-⸗Kammer behaup⸗ ial gefehlt hat, geblichen Geld-Mangel vorschuͤtzte, vertagt worden, bis wohin man die An— Diese Prorogation ist Herrn Campos, der gerade nicht

zr seines Königl. 9 Die Herren Com— hingegen wollen dem großen Kosten des Feldzugs den katholischen Bezirke aufzulegen und die Priester Cut— pahr auf unbestimmte der große R g zu ertheilen, laßt si darf man leötere Vorschlag der Gerechtigkeit entgegen

Theile des civilisirten Europas geschehen Rathe von Bern vor— n, drei seiner Buͤrger ohne exbannen. Der Antrag ist, wenn nichts Anderes als die Wiedercin— gegen welche Mirabeau einst Uunklug und ungerecht, Jura-Bezirke den en guszuladen, wahrend nicht ihr risft⸗ Ber fälschung diefe Mil Wir konnen nicht glaͤ zen beipflichten werde.

* * 1 1 1. 491 1. Der im großartigsten Style gebe the vors

stuͤrzten zusammen, , , n,, ill ! Ul eVV U

Der neue Damm am Hafen Die Erdbeben in den Jahren 1781 und 1839 waren höchst unbedeutend im Vergleich zu diesem letzten, welches, nach einem vorläusigen Anschlag, einen Schaben. von mehr als 306,900 Gulden verursacht hat. Mit Besorgniß sehen vir den Berichten von den anderen Inseln entgegen.

sind daselbst 3: Preußischen, 6 aus D verbannen. burgischen Haͤfen u. s. w. geneigt seyn w

w ers des In von hier aus schwer beur—

nach Preu⸗ Jekannt gemacht, daß, da das Mi— Hauptgegenstaäͤnde der forderlichen Fonds versehen worden, Konversion des Restes der 5pro— centigen inländischen Schuld in pts. nicht stattfinden konne; jat er drei seiner Accepte als Mi der Zahlung protestiren lassen und eine ringe Summe von dem Premier-Minist Der Agent des Herzogs von W erhaltener Zahlun ; gerichtlichen Prot

Feste zwar 1 e 2 33 8 z

ohne Scheu dem Regierun er soll es uͤber sich nehm ung und Urtheil zu verb 14 genommen wird hrung der Lettres de Cn hz . donnernd eiserte. nvertraunn be! Kosten der mil

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nister wegen ermangeln— Anweisung auf eine ge— er zuruͤckgewiesen. ellington hat wegen nicht g seiner Portugiesischen Pension hler einen est aufnehmen lassen. Die Munizipal-Garde verweigerte dieser Tage wegen Man— gels an Sold ihren Dienst, ließ sich aber noch durch den Vis— conde Sa da Bandeira beguͤtigen, und bei alle dem will man ĩ pos gar nicht so wenig Geld in Haͤnden habe. Die 4proc. Obligationen sind schon auf 65 heruntergegangen. Die 132 Portuglesischen Soldaten, die der General Möna, als Miguelisten, von Eatalonien an Bord eines Spanischen Schiffes nach Lissabon zurückgeschickt hatte, wußten den Capitain des Schiffes dahin zu bringen, daß er sie am 23. Maͤrz in der Provinz Algarblen zwischen Monte-Gordo und Cacella ans Land setzte, nachdem sie sich einer Anzahl von Flinten, die dem Schiffe Als der Gouverneur der Provinz ing erhielt, erließ er die noͤthigen und schon am naͤchsten Morgen

0 te, .

Seine Kaiserliche Masestaͤt ha Obrenovich, die Erhaltung r seiner Leitung anve nz⸗ Bewohnern, ünd eisernen Krone erster Ordens sind dem genam Kragojevacz

Wien, 12. April. Fuͤrsten von Serbien, Mil ner erfolgreichen Sorgfalt lichen Verhaͤltn iz und den diesseitigen Gr Ihrer Achtung, den Orden der Die Insignien dieses Ordens. sten durch den hierzu nach seiner Residenz Krag beten Major Lonczarevich am 13ten v. M. mit Feierlichkeit uͤbergeben worden. . ne Majestaͤt der Kaiser herrn S. M. von Rothschild zu bewilligen gert Eisenbahn von Wien nach Bochnia den ser Ferdinand s Nord⸗Bahn“

Der Oesterreich isch. 8 enthalt die nachstehenden Bemerkungen: serem gestrigen Blatte abermals orrespondenten der Allgeme

in Anerkennm Es ist abe itairischen Besetzung en katholischen Gemeinden gufzusaden, gen, sondern eine Sch n veranlaßt hat. th diesen Antra— her vernimmt man hier, daß der voreiligen Entsetzung der oße Verlegenheit g Her Cuttat soll dem. n, er sey uͤber den von S ihn gefaßten Be mnentane Ent csorgung alier Bericht eines nmöglich seine 9 Aufschlis eine Entf

vermacht, und ist diesem L lauben, daß der ertheilt worden. de. Von Solo— der gute Bischof wegen ester Euttat und Belet und dieselbe gern zuruͤck, Bischof nämlich ge⸗ einer Hochwuͤrden in schluß billig erstaunt, in o er seinen Vikar mit

te zuruͤckgelassen habe,

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mesc ] hurn wissen, daß Herr Cam

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Ein Schreiben Sir John Herschels. Maͤhrchen von Sir John Herschels auf dem Vorgebirge der guten Hoffnung angestellten Mond-Beobachtun— gen die Runde durch einen großen Theil aller Europaische Zeitungen gemacht und selbst Mannern, wie Arago, mindestens einer Widerlegung werth geschienen, durfte es wohl nicht Unin— teressant seyn, nachstehende neuere Und verb rgte Nachrichten von jenem beruͤhmten Astronomen zu erhalten. Sie sind einem

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sernung von Pruntrut, ihm obliegender Geschaͤf Destituirung zur Fo ernung habe nicht etwa im

Beobachter vom gelt Wir haben „Air *

23 der Actien dieser Anstalt

gehorten, bemaͤchtigt hatten. die Nachricht von ihrer Landr Befehle zu ihrer Verfolgung,

inen Zeitung mit Bewußtseyn seiner Schuld