1836 / 127 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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selbst angestellten Barometer-Beobachtungen, zur Verwandlung der j R' rr. . ö , , . . daselbst angestellten Bar . don Barometer-Höhen, Br. Loose zu 500 Fl. 11473. 1145, Lopse u 100 I. 2153, h . d. dall lien Baͤrxometer-Scalen, zur Reductien von Haron l , hn, d, w, ,, na,, , in alt- Franzbsischem Maße beobachtet, auf Null Grad ö nr, nnn, mm, eh. ö ,.

. ö 2 . Z y . ** e * R ĩ be ische ö! 27 ö 3 3 . se 31 . Br. 2 3 Span. Anl. 45 224 A5 8 ˖ 2 Berlin, 5. Mai. Am 30sten v. M. erlitt die Rheinische zur Vergleichung der Thermometer-Scalen, für Maß-Vergleichungen, Loose 661 4 did 8 2

196925964. G. Bank-Actien 164. 16A2. Partial-ObI. 127

2 10 llol

. a, ur Vergle I., a e , ,,,, , Friedrich-Wilhelms-Universitaͤt in Bonn einen empfindlichen über speciische Schweren und Ausdchunngen, und . . 6b * 6 16 paris, 20. April. . . Verlust durch den am Morgen dieses Tages in Folge e ne die Vergleichung des Kilogramms von , n, mn . 5 o Rente 107. 95. 3 90 do. 81. 5. b Neuh-, 162. 90. z 5 . Brustuͤbels erfolgten Tod des ordentlichen Professors der Atro⸗ rath Schumacher aufbewahrt, mit dem gesetzlichen gre Span. Rente n,. Passive 1. Ausz. Schuld 16 2. Noue Add . 22 d Lehrers der Mathematik und Physik, Lr. von Muͤn“ Archive. . J ? . 39 zo, Bortuxz. ĩ W- nomie und Lehrers der Matgematit r . Inhalts-Verzeichnisse, auf welche Seh. 39 . (.

Man sieht schon aus diesem lt zeich̃n Weise bier für diejenigen, die an den Naturwissenschaften ein wah res Interesse nehmen, gesorgt ist. Die populairen Aufsätze werden!

Jahre 1778. Wissen— Wien, 30. Abril.

chow. Er war geboren zu Potsdam im ö ö. ch ow. Er war geb z . ; 40 9 993 5. 30 9 23 * . . 09 19,

j D 1 de! Beispiele se i⸗ schaftlich vorbereitet, betrat er anfangs, nach dem Beispiele sei

8 o Met. 1037.

.

,

*

, 2 . je er eine Reihe vor c . e 6 (eue Anl. 57211 32. nes Vaters, die militairische Laufbahn, die er eine Reihe won anle Actien 1386. Nen ö

Jahren hindurch verfolgte. Nachdem er jedoch seinen eigentli⸗ chen Beruf erkannt, nähm er den Abschied Und bezog die Uni⸗ versitaͤt Halle in einem Lebensalter, wo die Meisten ie ar mische Vorbereitung schon beendigt haben, Rasch baute er die

den Liebhaber nicht nur au ichen und belehren, sondern auch zu 6 tieferen Eindringen in die Wissenschaft veranlassen. namehllich dürfte der erste zu einer höchst wünschenswerthen allgemeineren Berbreitung nggnetischer Beobachtungen auffordern. Ueberhaupt giebt * . Raturwisenschaften noch vieles für diejenigen zu thun, welche, ohne

Meteorologische Beobachtung. Morgens Nachmittags Abends Nach einmaliger 6 Uhr. . 10 Uhr. Beobachtung.

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82 1835.

Mai.

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ĩ. ö „hHrlähriacs ernstes fich auLschlie ßlich mit diesen Fächern beschäftigt zu haben, ein Jnter— ; k. e e, zeunde weiter fort, den er durch mehrjahriges ernstes zsich ausschließlich mit diesen Fächer ,, e. a w z„G2Par. Quellwärme 6 50 auf dem Grunde weiter sort, , 2. sc in Vahr? 1819 die esse für diefelben hegen, und der Segen einer guten populgiren Dar. eLusttrut ... Iz o, ar. zb a3. har. Zz K. bor. G e! . Privatstudium gelegt hatte, so das ers schon irn Fähr et Von stellung schtint gerade darin zu lichen, daß sit ein solches Juteresse Lusnarmes.. . 6.603. 4 1860 R. 4 1900 2. Flufwärme 1059 14 R . . »gfesstir in Fena erhielt. Bon é lteel 8 16 gelenk . 9 3 ,, ern mente 3 ö ö 6 )* . 09 * ö. . ; . 58 s é l 695 ehrenvolle Beferderung zu einer rgfessu 4 . 4 ö zu steigern fähig ist. Die Besitzer guter meteerologifcher Instrumenie Thaupunkt. . 4 270 R. 4 1330 R. . 309 R. Bodenwarme gig Amtli ch e Na ch i nen ö J . die eben gestiftere zu eigen 63 1 . ometrisch H,,, 32 p6 536 pCt . hier wurde er im Jahre 1819 nach Bonn an die even J. werden die mitgetheilten Tafeln bequem sinden, un ,, , Dunstsattigung 71 pCt. 3 i. Ausdünstung 0 hh 6 . . Universitäͤt berufen. . Söhenmessungen, welche sie n,, , ,,, Wetter ...... heiter. M,, Niederschlas 09. n ges. Die tagliche Durchschnittszahl der in der Strslsäühd zu berechnen. Die Benutzung der Fustrunmgute ugttzlätbt, hun? Abinder n 8868. z . Maiestz n ö Bes s-Anstalt zu Lichtenburg (Reg Bez. Merseburg nur deswegen, weil man nicht die Hülfsmitte! zur Hand Hat, welche A8olkenzug. .. OSO. Nachtkälte 57 u) Se. Majestät der Koͤnig haben den Seconde-Lieutenant Deserungs⸗ „lat 7 * ö 2 ' o . 33 . 6 6 J 690 2 76** ie se Bere 9 . ö 2 * 5 * 87 94. 8 z 83 60 . 9 . . senen Gefangenen betrug um Jahre 1835 632 Per- zur Berechnung der Beobachtungen dienen, während diese Berechnung agesmittel: 336526 Par... 4 10,6 0 R... 4 239 R... 3 n 2Vbsten Infanterie⸗Regimente, Hans Heinrich Albrecht etinirt gewe el ea 1 enn B ür en . . J, ) 3 n . ö worde 5 . wiederun 14 6 ö . . 23 . * 2 35 ö , , m / . 95 146 ö,, d . als im Sahre 1834 Die Zu selbst, wenn sie mit Leichtigkeit ausgeführt werden aun wied . 11 91 j . zheodor Wunster, in den Adelstand zu erheben geruht. sonen, b. i. 6 Personen meyr, oe ö 8 schlech startgefunden neueh Beobachtungen anregt. Richt minder willkommen werden, 6 Königliche Schau spiele. 2) J nagme hat diesmal bei dem weiblicher e J ch lech ,, 2 . . , beobachtete Barometerstände . k Dien kaufe Ot ; der y . ö ö . ; 8 . . na nme h . ; ö. ö 2* 3RI de selher im zahre 1834 149, 1m Hüifstafein zur beduemen Nedu tien . obachtgter Be b ; bemerft . Freitag, 6. Mai. Im Opernhause: Othello . der Mu Ge. Koͤnigl. Hoheit der P rinz Karl ist von Magdeburg indem die Durchschnittszah, derlelben unn währe a' die Durch, dem rechnenden Meteorologen seyn. Der Herr Herausgeber benlertt, Venedig, Oper in 3 Abth. Musik von Rossint. (Dlle. Sctaefehrt. ; Jahre 1835 dagegen 1359 berrug, Lohingegen sich 83. i)⸗ daß die folgenden Bände in Bejiehung auf numerische Angaben mer j 33 J . . Gastrolle 5 zuruckgekel . . . k iche zefangtnen im Jahre 1831 aufs. gart se verde indem ihn von der einen Seite der Loͤwe: Desdemona, als Se . ; . ö 4n 2 hl deri männlichen Gefangene 1 im Ig . lich reichhaltie er seyn werden, 1nde 8 g, n m AR * . so⸗= 9 3 e nsiounalr üArlüe /a . 2 V k 4 . ,, . , . 1835 auf 473 belief. Unter der im vorigen . . sichersten Angaben aufzunehmen, von der andern Im Schauspielhause: 6 ö , vil Bei der am 4ten d. M. angefangenen und am 5ten ej. ö . . Durchschnittszahl von 632 Straf⸗ . Kürze der Zeit, in der das Manuscript . . deville en 1 ucte, par Scribe. 2) Les duels, vaudeville en sortzesehten Ziehung der 5ten Klaffe 7zster Königl. Klassen-Lot— Ihre v hond , . , ere Gränzen zurückgedrängt habe. Anetes. var Mr. Mélesville. . 6, 2 EGzewm int 26,060 Rtblr. allf Nr. 12.597 Jefangenen befanden sich 3531 ganz und 42 nur theilweise Ar⸗ für den ersten Jahrgang ö. ß V. dee Wertes weten . . Einfalt vom Lande, Lustspiel in terie fiel Haupt Gewinn von 206,560 Rthlr. auf Nr. 12697 5 itsfah , dagegen waren 59 zur Arbeit gänzlich unfähig. Wir dürfen daher erwarten, daß die fo ö ? r eesse noch gewin- In Potsdam: Die Cinse om Tanoe, 1j nach Danzig bei Rotzoll; 1 Haupt-Gewinn von 10,600 Rthlr. veitsfahf ae J 2 1 . * 5 * . 29 6 . 7 . 2.5 . T D 2 . 1 9 fon. . . 9 I 56 68 ö . . 3 . * z * ( V. B eschäftigung der Arbeitsfaͤhigen ist fuͤr die Anstalt für den Astronomen und Physiker von e! e , nur den Abth, g vom hr. E, Toͤpfer. Hierauf: Solotanz. 'auf Nr. 24 nach Krakau bei Rehefeld; 2 Gewinne zu 5006 3, . ö. ö faKæ fl. Rthlr. und durch Arbeiten für nen mnerdzn und ö J ö Sonnabend, 7. Maj; .. Schauspielhause: Nathan thlr. fielen auf Nr. So!! und 58, 629 nach Frankfurt bei Salz— cin baarer BVerdienst voi 8, ö 68 21H ! glücklichsten Fortgang wünschen. ö Weise, Schauspiel in 5 Ab . ; , Mal 6 . 5609 een? , . r. e I gllcthlich Fortgant Weise, Scha el in 5 th. U ach Ste bei Rolin; 2 Gewinne 2000 die Anktast 21h Rthlr, in Summia also 17680 Nthhr, r J in,. ö Der reifende Student, musikalisches Ou] . . , 6 ; ö 85 6 . 1 37 ne . ] 3 82 1 9 2 1 . ; n 3 Ulll, . 5 Y y 91 h 393 nackt B vesla 6 Serste er den. Die Velöstigung und eklelzung ger nnen gh . ö J . z Abth. Hierauf: Der Geburtstag, Divertissen * , d,, h fen r Hen nne mu 1 g 6 ö. zerwichenen Jahre 12,3618 Rthlr. und alle übrige KRosten Madel . 35 6 . ; . Il , , ö. ,. ; 1 nach Reichenbach . aristen; n, Yewinne 31 1 6 Rtt r. aus 243 o dich. betraacu. Hieraus ergiebt sich nun die Summe , / in 1 Akt, von Hoguet. Npernhause: Don IJ Rr. 1352. 1522. 1874. 2138. 3768. 5194. 5282. 7390. 9198. 18,284 Rthlr etrageii. Vierdus 910 ! 1 396 ,, . ö. J ‚— Ya X. y. ause: Do 8 89 2 3* i . 3 26 *98 ö ö 220 vol' 36? Rthlr. als Gesammtberkag aller , ,, lil . 1. J r . mn Cin e. . , . . . . 6 ,, , , , n, Gr , Rthlt. R nn, , f. 3 pr. Tdnr. 83 . 9 ii R Gd , ü Tanz. Meustt v eb nt! n Tn z g50. 55,721. 67,072. 70,9409. 71,072. 71,202. 79,497. 81,334. ( Kosten pro ö , , . nen ( h dich̃ . é . =* Donna ö Fräulein v. Fasmann, vom Königl. Hofen . S7 378. u, oz53. ol, 785. 93, L253. 83, II5. y, 1657. vt, So:; Wind hiörvon der Betrag des rhelts R ethieht es hi, . 7 Io ü,, 1015.8 suortpr. LPfaudbr. 4 192, -=. ö. e n,, ,. a Ar als Gastrolle.) J , ,,,, , . * . , nnn on ld Rthtr St · Sckuld. Sen. 4 192193 5 wor, ͤ 55 21 ter zu Muͤnchen: Donna Anna, als Gastrolle. 04487 in Ber bei Borchardt, bei Burg, 2mal bei a 76k achparbt, so bleibt Bloß eine Summe vor 12, 622 Rthlr., Ste- Schul ,,, ; 102531 02, 6 DY6 i ,, ; . 636 22 / d tol,487 in Berlin bei Borchardt bei Burg 2nd e in Abzug R ö K des Ein⸗ ] Hr. EuzI. Oul. *. * 1 ö ö,, ö . 1. . 3Im Schauspielhause: Die seltsame Wette gu sfst e edorff und 3mal bei Seeger, nach Breslau bei 5. Holschau, welche der Stagt zuzuschtehßen gü. . Fg en 2 Bar krkmseh, 4 eeh— Il 896 Kit. n Nenmn. de- g, . Akt. Hierauf: Die Einfalt vom Lande, Lustspiel in 4 Abt eke? , esfesea , , , . ze nen hat demselben sonach nicht mehr als 19 Rthlr. 29 Sgr. arm EGhlm .d, 4 1015, 10k, do, go, da et 3833 . . ö f bei J. Holschau, bei . bei V . 3. 1 1 1 ö 7 5 1 111 etoster X 01* 0 i8is 4 5 8 don . —. . . . . . eiber . 8 ch lel ö. 2 e X ohn lr i 2 .f. jahrlich, oder ö. gr. 8 Pf. taglich ger ostet. ö Nin. Int. Sch. do. 4 10134 . Selilesisehe do. . 8 von 9 J Mai Op ruh ause: Alcidor Zauber / On Schreiber und bei Schumme . rieg . 6 m, riesen ei 1 Wer Beim Gewitter welches sich vorgestern Nachmittag Berl. Stadt · Ghl. 4 103 . 10215 Riekst. C. and Z. . Mittwoch, 1 . Wat. . m , . e 2 ö 1,2 3 he lbraham, Duͤsseldorf 2mal bei Spatz, Elberfeld bei Benoit und n 6e ö uber n entlud, schlug der Blitz in das! Köuigsy. do. . Seh. d. K. n. X. ö 2 2152 in 3 Abth., ö an, ö Sho nt ni. Neu ei Heymer, Frankenstein bei Friedlaͤnder, Hagen bei Roͤsener, 13 te Jdte olle über * 511 3118 1X*, 83 37 2 . 21 . J . k 96. ö 264 . 5231 .o J 9 Stevhan: Orla ) 5 2 J 57 N Koi (S* 9 * ö W f vor ĩ Haus Gartenstraf Rr, Wein und fetzte in einem Zimmer des⸗ kmäinger ac. sg hr, =, Kei zrrer *r, ie“ Scene gesetzt). C Dlle. Stephan; . . Tee, , Bälberstadt bei Alexander und bei Sußmann, Königsberg in Pr. selßen einige Kicidungsstücke und einen Polsterstuhl in Brand. äuz. de, in Ti- ai,, 2 ö. , . . Der Billet-Berkauf zu dieser Oper beginnt am Freitag, 4 Burchard, Liegnitz bei Leitgebel, Magdeburg bei Brauns selben einige wielnullgv ö ö 5 a. 7 7 B ö j Friedrichs dor . K . . ü ö . * 7 . , é 33 ö ö J . ,, , 6. Mai . J ö . ei Roch, Mansfeld bei Schuͤnemann, Marienwerder bei ; ofort v n ausbe 1 3 1 Und be / Das Feuer wurde sosort von den wan ) . zr Eos do 4 103 142. IDiscouto 1 l n 69 u Billets Oper: „Alcidor“ sind, . . ö 3 3 ö ; sind vom Blitze nicht getroffen worden Grolshi. 098. . * 82 . Pr Don r * le Meldungen Ul DOlllets zul. 9. per: n . 2 sind, chroͤder, Potsdam be Bacher und nach Sagan bei Wiesen⸗ KAnemnmchen n voll = 5 r / gerd ll . 9 * 53 K ö ö 8*1J ] * 10 ß 36er nc* ö j ' 1e . ö * 3. 88 9. 25159 1— ensche ⸗— ö IM e ch Se I- Co ν . Brief. eld. weit der Raum es zuließ, hene en gt und konnen solt ( hal; 1a Gewinne zu 500 Rthlr. auf Nr. 23544. 4140. 5178. . J Dr ö . . am Freitage im Billet⸗Verkaufs⸗Buͤreau in Empfang genomm 9 38 12,211. 13,944. 14, So7. 16,538. 16,959. 19, 336. 19, 528 nne 7 1 ö 77 1 V, , gg. ö 1 ö 1 ! 1 ö ! . ö h * 6. ; 93 7 141 . derden 3 506 22 949 2* 910 36 095 ö 36 * 99 31 131 33 285 24 807 CS,, J Deer r., FSitor att , 250 FI. 2 At. ö 965 werde 1. . . , ö n . 26 596. 28, 409. 28, * 3. 39, 935. 36,399. 31,1351. 35,285. 534,805. Wissenschaft, Kunst und itergtur. ,,,, N ö Billets zu den Logen ö. ersten Denne, dem Parquet n cs 43,770. 48, 498. 53,647. 39,681. 59, 759. 60,739. 61,145. Herr Etatsrath Ritter Schumacher in Altena, der zur Vefür— . 30M Me. 2 Mt. ö ; s 236 ö den Parquet-Logen sind . . k z, 181. 71,817. 73,727. 77,544. 77, 628. 78, 662. SG, 301. 93, 167. ö ,, . 53 , n nr, . . 2973 2278 dar * atze: i ( e g s ersten RM nn 4* 2382 1 27 3716 8.223 168 577 derung der Astrouomie durch die Heraus gas der astran om ischen ; . ̃ udon J 1 ö ö . ö. 8 U 8603 . . Preise der Phitze Ein 38 lat in den Logen des ersten r ; „,10z. 97, 745. 97, 8õð. 101, 927. . 103,16 3 168,224 168,57 7. richten, der astronemischen Hüülfstaftin, j * Sanin lung ven, 6 , . —— . . / . 1 1025 ö ges 1 Nthlr. 16 Sgr. 2. . . R gel (. 109,0hö und 110,136 in Berlin 2mal bei Alevin, bei Burg, * tafeln und anderer Werke n n n. . . ö. 6 Wien in . Rr. . 68 4 l. 1027 * . Im Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung mal bei Gronau, bei Matz doꝛrff und 9mal bei Seeger, nach , , n n, nne, 8 wine B enischaft sich de Je gen nk⸗ . /-) 5 ö 2 Me. . , k— * ; ö. ö. 9 3 . * . . dazu beigetragen hal, dat , für das en ahr ein ö ; . 160 Tu. 2 Mt 29 S996 . 33* chen bei Kirst und bei Levy, Breslau 3mal bei J. Holschau, wn beßen Standpun zefindet, hat für das laufende Jahr en K ; . . 8 iast q J , , R 3m 8 an e . Rai . ö in eilter Einrichtung ihnlich dem . n . 10 TI. 8 Tae 103 . K & un ig st a d ti s ch . h 263 h . (wartend 2mal bei Leubuscher und 2mal bei Schreiber, Danzig bei Rein— , . ur Verbreirung der Astronomie enk un 1560 Fi. 2 At. ö. . 1 Freitag, 6. Ma . , h; , hardt und bei Rotzoll, Duͤsseldorf bei Spatz, Elberfeld bei Hey— Anudire du Bure , , 3 k ö ö . 295 oSsũesg rp ntisch⸗komische iginal⸗ erspie n 5 Akten 8 F . ; r s⸗ i Mrtenen⸗ ö n tes en, nud rf beizutragen und nissenschaftlich: Arbeiten in diesen Fri⸗ petersburs.. .... 190 Rhl. I 3 Woen. großes 6. antisch⸗ . 494 nan ö ö a mer, Elbing bei Silber, Halberstadt bei Pieper, Koͤnigsberg in 1uüud ö 11 . , 3 2 8 ‚. 9 k ini von W ler. ö - 4 s . . S3 9 son⸗ 3 fYSBSßor N ö an regen und zu erleichtern geeignet ist. Das . J w . ö. vo ö Raimund. , , ,, Der Schah n Pr. bei Burchard und 2mal bei Heygster, Landsberg 8. 8 W. populaire Aufsätze von Herrn Hofrath Can ß, let rd; n, . . . . n n , ,,. . . . ö ö Xi bei Borchardt, Magdeburg bei Büchting, Prenzlau bei Herz, ius und Maguetometer, von Herrn cheinerath 2 ir ef ude K BF ör sen. historisch⸗romantisches . in 32 ö. iebst eine ö. be Schweidnitz 2mal bei Scholz, Warmbrunn bei Grimme, Wuͤ— 3 ,, deren,, gn Serrn Wrofesspr Tucker über Wußlands ö ö h Ty. Ssrcsyse er Dumas 01 d. Jen ; 2 ; 2 ) ö 8 F ; Hallepschen Kometen, von Yrru a n . **. ö i, nber Amsterdam, 30. April. nach dem Franzdsischen des Alexander ö 1 . 9 s. stenberg bei Haberland und nach Zeitz bei Zuͤrn; 55 Gewinne ,,,, Lieder. wickl. Sehnid olg. üer lol,. ans, Bi. mann. CHerr ühd. rade Grabonsti vom Königlrcdos che ü Ay Nrhlr. auf. r 1663 fötz. zösz, rä, iz. 17, of y Bei Serperbrinaung orge cher Verbindungen n . D led ri. , 4 15 . , . 851 Her Sthelwood ) ri Y . als eth . , , ,,. 506 . 291 8 . , , 23 cine bei ö,, n, 6. e 2415 ö. . Spun A6 5/. b'assive 1456. Ausg. Scsiuld Rinsl. zu Hannover: Ethelwood und Katharina Howard, als en ] 23, 173 2tz, 97. 27, 496. 28,421. 29, 0918. 31,668. 34,505. 34, 945. R r bisher nicht beac e mit ende ln K z . . ,, ͤ ö. t. 1001 , fe 9 . 35314 79 8 287 312 3 IIS 382 32 . He r n, über Tycho de Brahe als Arzt; serner 187. . Frerss, l'räm.-Sciieine —. loln. ö Gesterr. Met. 100. Gastrollen. ) . . . ind erster Stock T, 298. 43,855. 45,214. 48, 181. A8, 387. 31,810. 53, 148. 53,531. es tebhe b: der Aäftrensmie eine Ephemeride und ins Hülfstafcl J . Sonntag . ah . ä,, . 466 . on B 818. 33,731. 35, 862. 56,529. S6, 868. 57, 103. 37, 142. 39, 125. ir Eiebh 4* ) nn,, 29 5 . ö , 3 . . . e 11 Finns 6 3 /. Neue * ö '. . P 3 5 E40 6 ** 0 59 6 9 1 J 2 ö 22190 22 —« 8 = » 5 * 3 9 5 ur leichtern Berächnunß des Sennen Ääufgangz. Darauf, folgen Fa. keasine lab, Mast en nid . . 63. Neue ul. 6. Launen des Gluͤckes, Lokal⸗Posse mit Gesang in kten F698. 63,841. 64, 184. 66,778. 67, 045. 67, 332. 69, 484. 76,236. 5 ur Berechnuüg ds Höhen-Unterschieds zweier Orte aus den n „Huna mbar, G . J // NJIo,Mn21. Sl, 50d. SI, 905. 86,302. S8, Sz4. 89, 097. 89, 509. 92, 812. 6 ö Engl. Russ. 106155. Suυ l'ort. 781. do. 39½, 50!,ꝝ Neue Redacteur Ed. Cottel. Bz 3s⸗ 943560 95,805. 98,182. 1613194. 102,921. 110.36 H. C. Schumacher mit Beitragen Anl. 3! ö . 2 B3„ioä4. 94,5068. 95,805. 98,182. 161, 193. 102,921. 110,366. 3 Fahr für 1836. Herausgegeben von H. C. Schumacher , ,. 3 . j 1 11054 d 013 von ern , rn, nen G auß, cer, Olbers und Va u et eg Mit Frankfurt a. M., 2. Mai. . Gedruckt bei A. W. Haon IG, nh und . . k kalt Kupfertafel, Sturtart und Tübingen. Verlag der 3 G. Cotta 1 Oesterr. SM, Met. 10214. 1045. A0 9013 6. 90! Vs. 2/½ duÜ k ö. . Die Ziehung ir ertgesetzt

schen Buchkvandlung. 1836 Berlin, den 6. Mai 1835. Koͤnigl. Preußische General-Lotterie⸗Direction.

* e, . , . m S 14 ( 1e n. Angekommen: Se. Excellenz der Königl. Niederlaͤndische . Beneral(Lieutenant, außerordentliche Gesandte und bevollmaͤch—

muͤnde nach Riga und am 17. Mai von Swinemt

ilgte Minister am hiesigen Hofe, Graf von Perponcher, von

Allgemeiner Anzeiger fuͤr die Preußtschen

menten, 26 St. Buͤsten, 33 St. div. Köpfen, 14 St.

. * 9 * 1

. am 18 Juli 1839, Vormittags 1! Uhr, ut e, ; K ,,, 1 n

Bekannt mg chun gen. an ordentlicher Ge ichtsstelll subhastict werden. ,, e , Mal 663. dagdeburg.

? ñ . 9 e Real-Praͤtendenten werden aufge- deutende l : é Ge ö J . 1

. Noth wen dig er Ve r kauf. . ö Alle unbekannte Regl Praten de 1 iel 1 . 6. dal. mehr . oͤffentlich versteigert werden durch A. Le moni ——

5 Von dem Königl. Oder-Landesgerichte zu Stettin boten, sich, dei Vermeidung der praͤclusion, spaͤ 9 1

ö soll . z nutz ate Eigentum! dez in Stettiner Stadt st ens in ,, . znial ö ,. r u. Taxator ; . st ach r ick

(. rüber in Saatzi reif? belegenen Erbzinsgutes! Naumburg, den 11. Wzem ber 1852. 3 Koͤnigl. Saͤchs. Amts Auctionator u. Tar ; aprische 9 9 ö 3e n s * m n n

m e, . 32 * Thlr. 6 ? pf, Königt. Preuß. Ober- Landesgericht oder dessen verpflichteten Ässistenten Literarische A nzeigen 1éã61ng8 ach hte

51 Her 19 8 ö , ö ; 8 n 5 ö 88 h 8 8 ö. ö 12 ö 2 2 1 . . .

ö . der neöst Hypothekenschein und Kauf-Bedin— von k . Robert Julius Koͤhler. Bei Unterzeichnetem ist eben erschienen im .

. gungen in der Registratur einzusehenden Taße, . Bemerkung. Die zu versteigernden Gegenstaͤnde allen Buchhandlungen zu ah en,, ö ,

ö am 7. Oktober 1838, Vorm um 11 Uhr, koͤnnen Tags vorher, Sonntag den 29. Mai, Nach⸗ Dr. Mich. . Lessing. z d ,,

J. an ordentlicher Gerichtzstelle subkastirt werden. ungeachtet der gegen unmittelbare Zusendungen mittag don z bis 5 uhr, so wie am Äuctionstage Ueber die Unsicherheit der Erkenntniß Paris, 30. April. Der Marschall Clauzel hatte vorge—

; '. . don literaclschti ober uns chenständg, snztdent s'iöst; fräh von s Uhr än, in Augenschein genon— erloschenen Lebens. Fern Abend nach seiner Rückkehr von Algier seine erste Audienz

ö Jluslande an des Königs von Sachsen Maiestét bee men werden. ; „Abhuͤlfe eines dringenden? beim Könige. Gestern Mittag hielten Se. Majestät einen an—

ö . U dent i s fe nent, sichenden Vorschrift und deren mehrmaliger dffent⸗ Nebst Vorschlaͤgen zur Abhülse eines n erthe en g, . i. n , ,, hielten Se. Maseste ien a

ö Das in dem Sternbergschen Keeise der Neumark licher Bekanntmachung werden fortdauernd derglei— . duͤrfnisses fur Staat und Fami ö j ündigen Minister-⸗Rath— . . belegene Rittergut Klein Kirschbaum nebst 3 Mag— chen Produkte, ohne daß zuvor die bedingte Erlaub⸗ . Gr. 8vo. (III Bog.) Geheftet. 17 an Die Abreise der beiden Prinzen nach Deutschland steht deburger Morgen Wiesewachs, die im Warthebruch, niß eingeholt worden, übersendet. Stettiner Dampfschifffah r t. . Diese kaum nach iorem Ersch einen c ö. lunmehr definitiv auf den 2. Mai fest. J. KK. HH. wer,

/ unter der Furisdiction des Land- und Stadtgerichts Die unterzeichnete, Gesandtschaft ist daher ange⸗ Waͤhrend des Monats Mai wird das Dampfschiff reren Orten und zunachst in d ,, 6 7 am 5ten in Trier, am g9ten in Halberstadt und am 11Iten

4 zi Sonnenburg liegen, im Jahre 1833 auf 16, 13 Thle. wiesen, obige Vorscheift nochm als und mit dem aus Dronning Maria, Capitain Lous, an jedem Donner⸗ 3tg. Nr. 16, in der , ö. der eh achmittags in Berlin eintreffen. Das Gefolge des Herzogs

. 3 sgr. 9 ps. gerichtlich abgeschaͤtzt, ol in termin . druck lichen Zusatze in Erinnerung zu bringen, daß stag , Mittag 12 Uhr, nach Ankunft der Berliner von Herrn Stagtst 5 . An ele enheit on Orleans besteht aus dem General eutenant Chevalier Bau⸗

ö. den 12. November c. Vormi ttags 9 U hir, deren Nichtbeachtung jedenfalls entweder ein Zuruck Schnell-⸗Post, von Stettin nach Kopenhagen abgehen, veten te sten Stimme . ic r , ga nf, rand, Pair von Frantzeich und item Adjutanten des Herzogs;

J vor dem. Oöer Landesgerichs Assessor Oelrich? auf fenden der Gegenstande gif Kosten des Einsenders Lei seinem Jurchgang durch Swinemünde ans Land der men lein i e cher urg, ih, , zi arch r uffn m m General-Major Baron Marbot, Adsutanten, dem Herzoge

: . i. , , m, ben, nn, an, und Hafer, ff, en e chen , Sg, on Valengay . Grafen von Montguyon Eskadron d. Chef

ö tend verkauft werden-. ; . „Folge haben werde. Bri inter gleichen Bedingungen, wie das nern ; ö . n n, , 6 .

Hie Tar. zer hies Hopethttenschein und die zu zäh, zorn geil ls. , e Sennen, hin fiber den Rhkeiste seh b Gähnen Hlebht'

ö Bedingungen sind in unserer, Registratur einzusehen. g Fnigi. Sächfische Gefandtschaft daselbst. Swindmüälde befoͤrdern. amten und gebildeten Familienvaͤtern angeleg ͤ Hrdonnanz-⸗Hffiziere Sr. Kdͤnigl. Hoheit) und dem Buͤ—

3 Frankfurt a. d. O., den 12 April 1830. . Das Bampfschiff Kronprinzessin, Capitain Bluhm, empfohlen werden. gu g ust Hir schwaly Ie ehef Herrn Asselin. Im Gefolge des Herzogs von Ne—

ö Koͤnigl Preuß. Ober-Landesgericht faͤhrt an jedem Donnerstag und jedem Montag Mor— = 2 . ir Har ; durs ist der General- Lieutenant Graf Colbert, Pair von

. ; w , . gen 7 Uhr von hier nach h, n n. l gt hg . und 1Ister Adjutant des Prinzen. Die Reisenden

ö. ; ; 3 der vorfallenden Bugsirungen ? Rauchen auf jeder Station 25 Pferde.

8 patent. Montag den z0. Mal *. e,, Vormittag von Ümstaͤnden len ö . . 4 auf jeder Statio: ö ö

ö N , ö erkauf. (ilteren en ovüthiet be. Drechen in S̃„erraln fag oösr Mitt ech re tg . . Bei J. G. Hasselberg, unter den Linden At Her biefigen Blätzer geben die späters Neise-Noute der

Ober⸗-Landesgericht Naumburg. des großen Garten Palais die in diesem Garten fruͤ⸗ und ö . 96 , , n , , 6 n Gelen anz Stench folgender nenen l, W g,

. Das m Herzogthum Sachsen und dessen Zeitzer her aufgestellt gewesenen ö [. , , . seine ar der end der Sommerzeit Fantasiebilder, gesammelt am malerisch Nan ä ESchlesien nach Wien; von Wien über Tyrol nach Mailand.

. , . if en , i in . , n. J . Ci nn nl,, Morgen stattfindende Abfahrt bietet der err Von einem Unbekannten. . nnen Aufenthalt von zehn Tagen, den die Prinzen be— Du. Wb. Ka. 238 säg Lingetragene Epblehn Rittergut mente don gem in den iefes Tages, fowohl mit tet. Thlr. tl kankälL, wärden, um die Orte zu besuchen, wo die großen Schlach— Zan gen erg obern und untern Theils nebst Poesch- besiehend in 13 Stuck, sechs und acht Fuß hohen es den in den Frühstun den die es Tages, Diefer Anbekannte ist so wenig unbekannt s ten der Renu ez . groß

; ] li publik und der Kaiserlichen Regierung geliefert wur— ben, daß wir keinen Verrath zu begehen glu den, wurd ik und der Kaiserlie Werting gehe

wenn wir nach Auffuͤhrung der Fortsetzung det j

. ; ai ingerichte Berliner

witz⸗Muühle und Allodigl⸗-Beistuͤcken, ö 36 j n, ,, 6 ,,,, m Rornitzer Mublstuͤc resch. f Flora, Apollo, Diang u nd ö 18 g 6 ; ö . G 9 rug, Hercules und Omphale, stehender Hercules, treffenden Passagieren Gelegenhert dar, noch an dem ĩ

f dieses interessan te Werk, fol . , . 9 J Lor en ihre Reise fortzusetzen. . metrius abermals auf srhig in zufolge der, neiöst Fhpothreken-Scheil ünd Bedin⸗Tuccig, Venus und l mor von den Bilbbauernn Cor . De , ahr i Nicolajewitsch, Capitain Dichters aufmerksam machen, der so . .

chwenlltden sie sich nach Turin und von Turin durch die hweiz nach Lyon begeben, woselbst sie einige Tage verweilen ann nach Paris zuruͤckkehren wuͤrden.

ö 2

ö . ĩ 4 ; dern . M 8 ** . 3 92 4 6 ; e . Fatast, Coudray, Baratta, Balestea, Algardi : ine⸗ seres großen Schiller getre (wie nander gestrigen Sitzung der Pairs-Kammer wurde

gungen in der Konkusz-Registratur des Ober-Lan- radini, Catasi, Coudray,; . 23. Mu von Swine-Fußtapfen unseres groß t (wie herenta . 8 ,

he sgerichtz einzusebenden Taze, soll u. f. w.; ferner: in 5 St. marmornen Statuen⸗Frag⸗ Albers, geht am 85. und am M 5 er berzit⸗ erwähnt) bei den Berathungen über den zweiten

des Gesetz, Entwurfes wegen der Feldwege dasjenige

Amendement der Kommission verworfen, wonach das Maximum der Natural-Leistungen von 3 auf 2 Tage ermaͤßigt werden sollte. Der dritte Paragraph des naͤmlichen Artikels, welcher also lautet: „Die Mitwirkung der Hoͤchstbesteuerten ist bei den Berathungen zur Ausfuͤhrung des gegenwartigen Artikels nicht nothwendig“, gab noch zu einer sehr lebhaften Kontroverse An— laß. Der Baron von Morogues verlangte naͤmlich gerade umgekehrt, daß man bei jenen Berathungen die hoͤchst besteuer— ten Einwohner hinzuziehe. Sofort erklaͤrte der Berichterstatter, Graf Roy, daß, da der Antrag der Kommission, die Natural— Leistungen zu ermaͤßigen und den Zuschlag erst eintreten zu las⸗ sen, wenn jene sich als unzureichend erweisen sollten, von der Kammer verworfen worden sey, die Kommission sich nunmehr der Proposition des Herrn von Morogues anschließe. Der Conseils-Präsident widersetzte sich diesem Vorschlage, indem hier nicht von einer außerordentlichen Besteuerung, sondern vielmehr von einer Ausgabe die Rede sey, die mit jedem Jahre wieder— kehre, und die nach dem Geiste des ganzen Gesetzes obligatorisch sey. Hiernach wuͤrde man mit sich selbst in Widerspruch gera— then, wenn man einerseits dem Praͤfekten die Befugniß einraͤu— men wollte, einer fahrlaͤssigen Gemeinde die Kosten zur Instand— haltung der Wege aufzubuͤrden, andererseits aber diese Verpflich- tung von dem Gutduͤnken der Hoͤchstbesteuerten abhängig ma— chen wollte. Der Graf Mols hielt es dagegen nicht fuͤr wahr— scheinlich, daß die Hoͤchstbesteuerten sich jemals der Anlegung und Erhaltung der Feldwege widersetzen wurden, da gerade sie die meisten Vortheile daraus zogen. Auch Herr Tripier war dieser Meinung und der Graf Roy erinnerte daran, daß der vorliegende Gesetz-Entwurf, wie die Regierung ihn urspruͤnglich abgefaßt, auch die Mitwirkung der Hoͤchstbesteuerten enthalten habe. Auf diese letztere Bemerkung erwiederte Herr Thiers, daß der urspruͤngliche Entwurf die Arbeit einer Kommission ge— wesen sey, daß er fuͤr seinen Theil aber jene Bestimmung stets als nachtheilig betrachtet habe. Er fuͤgte hinzu, daß er im All— gemeinen den Ansichten derer vollkommen beipflichte, welche be— haupteten, daß, wer die Steuern zahle, sie auch votiren muͤsse; indes⸗ sen koͤnne dieser unbestreitbare Grundsatz auf den vorliegenden Fall keine Anwendung finden. Der Minister des Innern sprach sich in demselben Sinne aus. Zuletzt ließ sich auch noch der Herzog von Broglie vernehmen. Er erklaͤrte, daß er im Laufe der Berathung selbst seine Ansicht mehrmals geandert habe, daß er indessen jetzt doch zu der Ueberzeugung gelangt sey, wie es besser seyn moͤcht«, die Hoöͤchstbesteuerten von den Berathungen uͤber die Mittel und Wege zur Erhaltung der Feldstraßen auszuschließen. Als es darauf zur Abstimmung kam, waren die Meinungen so getheilt, daß sich kein bestimmtes Resultat herausstellte. Es mußte sonach eine zweite Abstim— mung durch Aufstehen und Sitzenbleiben veranstaltet werden, wahrend welcher mehrere Mitglieder das geheime Scerutinium verlangten. Der Praͤsident erklärte jedoch, daß jetzt kein Zwei— fel mehr obwalte, indem sich 45 Pairs für und 47 wi— der das Amendement des Herrn von Morogues ausgesprochen hatten. Letzteres wurde sonach mit einer Majoritaäͤt von zwei Stimmen verworfen. In der heutigen Sitzung wurde die Dehatte fortgesetzt. In dem 3ten Artikel wurde derjenige Pa— ragraph gestrichen, worin es hieß, daß das Munizipal-Tonseil alllährlich diejenigen Einwohner namhaft zu machen habe, die es von der Natural-Leistung eximiren zu muͤssen glaube. Herr von Feutrier war naͤmlich der Meinung, daß diese Bestim— mung leicht der Willkuͤr Thuͤr und Thor oͤffnen koͤnnte. Der 4te Artikel wurde, auf den Antrag des Grafen Mols, dahin geändert, daß die Natural-Leistung einer Gemeinde auch außerhalb ihres Gebietes solle in Anspruch genommen werden

durfen. Beim Abgange der Post dauerte die Berathung noch fort.

In der Deputirten-Kammer erfolgte noch gestern die Annahme des Zoll-Gesetz-Entwurfes mit 258 gegen 22 Stim— men. Am naäͤchsten Montag sollen die Berathungen uͤber das zweite, der Kammer nachträglich vorgelegte Zollgesetz beginnen. Die heutige Sitzung war verschiedenen Gesetz-Entwuͤrfen von oͤrtlichem Interesse gewidmet, was Herrn Petou zu einer Beschwerde veranlaßte, indem die Sonnabend-Sitzungen regle— mentsmaͤßig stets zur Erledigung der bei der Kammer eingegan— genen Bittschriften bestimmt sind. Der Praͤsident erklaͤrte in— zwischen, daß die Bittsteller durch einen anderen Tag in der nächsten Woche entschaͤdigt werden sollten.

Als gestern der Marschall Clauzel dem Praͤsidenten der Deputirten⸗-Kammer seine Ankunft anzeigte, bat er ihn zugleich, die Budgets-Kommission zu benachrichtigen, daß er derselben Notizen in Bezug auf das fuͤr die Afrikanischen Besitzungen entworfene Budget mitzutheilen wuͤnsche. „Wenn wir gut un— terrichtet sind“, sagt das Jo urnal du Commerce, „so will die Kommission eine starke Reduction des Effektiv-⸗Bestandes der Afrikanischen Armee vorschlagen, während der Marschall auf die Aufrechthaltung des status quo dringt, indem sich, seiner Ansicht nach, davon die gluͤcklichsten Resultate fuͤr unsere Colonisation erwarten ließen. Diese Meinung findet wenig Anklang im Mi— nisterium und in der Kammer; indessen wagt Niemand die Ab— sicht oder die Nothwendigkeit, unsere Eroberung aufzugeben, einzugestehen. Wir wollen hoffen, daß die Explicationen die An— hänger der Ersparnisse und die der National-Ehre mit einander versoͤhnen werden.“

Der Courrier frangais, der sich in der letztern Zeit dem Thiersschen Ministerium anzuschließen schien, nimmt neuer dings das Programm der morgenden Festlichkeiten zum Anlaß eines Angriffs gegen das Kabinet. „Vor wie nach der Juli— Revolution“, sagt das genannte Blatt, „hat man aus dem Na— menstage des Koͤnigs eine oͤffentliche Feierlichkeit gemacht. Wir beklagen uns nicht uͤber diesen Gebrauch, der in dem Wesen der Monarchie liegt, und der dem Fuͤrsten eine natuͤrliche Gelegen— heit darbieten koͤnnte, seine Hochherzigkeit an den Tag zu le⸗ gen. Bisher haben wir aber noch alle Programme dieser Fest— lichkeiten sich gleichen sehen: Gesellschaft in den Tuilerieen, Ver— leihungen von Orden und Graden an die Beamten, Illumina—

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tionen, Schauspiele in f. e

h eier Luft und Kletterbäume fuͤr das Volk. Es scheint, daß di

r s Alles gut, daß es nothwendig sey,

denn man erneuert es mit jedem Jahre; aber kann man denn wirklich nichts Besseres erfinden? Herr Thiers, der sich mit einer so wunderbaren und fruchtbaren Einbil— dungskraft begabt glaubt; Herr Montalivet, der sich so

viel auf seinen Takt und auf seinen Geschmack zu Gute thut, haben sie nichts als jenen alten Plunder auffinden koͤnnen, um die Freude, die ihr Herz ohne Zweifel anschwillt, auszudruͤcken? Wenn die Verwaltung sich im Allgemeinen fuͤr diese Gelegen— heiten die großen Kunst- und Gewerbe-Ausstellungen, die Ein— weihung nuͤtzlicher Anstalten und die Veroͤffentlichung solcher Maßregeln vorbehielte, welche auf die wahrhafte Linderung der Leiden des Armen berechnet sind, so glauben wir, daß sie sich nicht von dem Zwecke, den sie im Auge haben muͤßte, entfernen wuͤrde. Aber gab es nicht besonders diesesmal ein leichtes und im Voraus bezeichnetes Mittel, um den amtlichen Freudens-Be— zeugungen der Staatsdiener die Theilnahme von ganz Frankreich zuzugesellen? Wenn man das Ungluͤck gehabt hat, sich so un— entschlossen und so nichtig in Bezug auf alles Uebrige zu zeigen, wird man sich dann auch noch den unverzeihlichen Fehler zu Schulden kommen lassen, unter Vorwaͤnden, die dem boͤsen Willen niemals ge— fehlt haben, die versprochene Amnestie zu verweigern oder zu verstuͤm— meln? Wir kennen in diesem Augenblick weder den Charakter, noch die Ausdehnung der Maßregel, die man ergreifen wird; persoͤnlich und als Partei haben wir durchaus kein Interzsse dabei; eben deshalb können wir freier daruͤber sprechen und sind besser im Stande, die Wirkungen eines hochherzigen oder eines mißtraui— schen Betragens zu empfinden. Die letzten Erklaͤrungen des Herrn von Montalivet in der Pairs-Kammer lassen keine große Hoffnung uͤbrig; aber vielleicht hat man seitdem die Sache reif— licher uͤberlegt; vielleicht haben die neuen Minister, die ihre Stellung in der Kammer hauptsaͤchlich ihrer von der Meinung der Doctrinairs abweichenden Ansicht uͤber diesen Gegenstand zu danken hatten, eingesehen, daß, wenn sie heute ihre eingegangenen Verpflichtungen umgehen wollten, sie sich selbst der Treulosigkeir oder der Ohnmacht anklagen wuͤrden. Wir kennen die Einwen— dungen, die man gemacht hat, und wir glauben, schon darauf geantwortet zu haben. Man haͤlt sich nicht zur Gnade gegen Maͤnner verpflichtet, die bei ihren feindseligen Gesinnungen beharren. Wenn man nur demjenigen eine Hoffnung auf Erlassung der Strafe macht, der sich bexeit erklärt, seine Ueberzeugung abzuschwoͤren, so muß man das Wort Gnade nicht mehr entweihen; denn augenscheinlich befindet sich eine Regierung niemals in dem Falle, denen eine politische Verzei— hung angedeihen lassen zu muͤssen, die so denken wie sie und es sich zum Ruhme anrechnen, ihr ergeben zu seyn. Von Herrn von Peyronnet ein der Legitimität widersprechendes Glaubens— Bekenntniß, oder von Herrn Trelat die Verleugnung seiner re— publikanischen Gesinnungen verlangen, heißt einen heuchlerischen Umweg nehmen, um das gegen sie erlassene Urtheil in seiner ganzen Strenge aufrecht zu erhalten. Wenn man sich nur da— gegen zu sichern sucht, daß die der Freiheit wiedergegebenen Ge— fangenen die Gnade nicht als eine Waffe gegen die Regierung mißbrauchen, so ist diese Vorsicht viel eher zu entschuldigen; aber das ist eine Versicherung, die man leicht erhalten wird, ohne daß man zu entehrenden Vorsichts-Maßregeln seine Zuflucht zu nehmen brauchte.“ .

In dem Schreiben, welches von dem Generalstabe der Pa— riser National-Garde an die Offiziere der Legion gerichtet wor— den und von dem General Jacqueminot unterzeichnet ist, um sie einzuladen, sich am 1. Mai in den Tuilerieen einzusinden, heißt es unter Anderem auch, daß Se. Majestaäͤt es mit Ver— gnuͤgen sehen wurden, wenn sie der Messe in der Schloß-Kapelle beiwohnten.

Die Gazette des Tribunaux bezeichnet 16 Personen, die gestern verhaftet worden sind. Etwas Gewisses uͤber die eigentliche Veranlassung dieser polizeilichen Maßregel weiß man noch nicht.

Seit einigen Tagen herrscht hier eine ungemein rauhe Wit— terung; heute schneit es.

Von dem Kriegs-Schauplatze im noͤrdlichen Spanien fehlt es heute gaͤnzlich an Nachrichten.

Der Temps widerspricht der von mehreren Blaͤttern gege— benen Nachricht, daß den Regimentern der hiesigen Garnifon ein Tages-Befehl vorgelesen worden sey, wodurch das Uebertre— ten in die Fremden-Legion erlaubt wuͤrde.

Das Geruͤcht, daß man bei dem Bischofe von Leon bedeu— tende Geld⸗-Summen gefunden habe, hat sich, einem Schreiben aus Bordeaux zufolge, nicht bestaͤtigt.

Das Geruͤcht, daß Herr Mendizabal sich nunmehr entschlos— sen habe, die Mitwirkung Frankreichs zur Behauptung der ge— genwaͤrtigen Regierung in Spanien in Anspruch zu nehmen, veranlaßt die Gazette de France zu folgenden Bemerkungen: „Dieser abermalige Versuch, die Franzoͤsische Regierung zu einer wirksameren Einmischung als die bisherige zu verleiten, wird eben so wenig fruchten, als alle fruͤhere. Der Spanische Bot— schafter in Paris kennt in dieser Beziehung den Willen, der die Politik des Kabinets der Tuilerieen leitet; er weiß, daß man keine Ausgabe machen, keinen Vorschuß leisten werde, um der Regierung der Koͤnigin Christine irgend zu Hülfe zu kommen,

und daß, wenn man etwa darein willigen sollte, daß die gelichteten Reihen der Fremden-Legion wieder gefuͤllt

werden, solches bloß geschehen wuͤrde, um sich nicht das Anse— hen zu geben, als ob man auf eine laͤstige Allianz, die mit den wahren Interessen Frankreichs im Widerspruche steht, verzichten wolle.“ Das Journal du Commerce erwaͤhnt ebenfalls jener Interventions- oder Cooperations, Geruͤchte, wo— nach die Fremden-Legion auf 19,900 Mann mit 400 Pferden gebracht werden wuͤrde, und fuͤgt hinzu: „Wir bleiben indeß bei der Behauptung, daß Frankreich weder auf eine direkte, noch auf eine indirekte Weise einschreiten wird, wenigstens nicht fuͤr den Augenblick. Wir glauben zu wissen, daß in dieser Bezie— hung noch ganz kaͤrzlich von hoher Seite den nordischen Maͤch—