1836 / 128 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Schlesien und Sachsen viel großer, als Auch in Bezug auf Schle— hoͤhere Getreidepreise, devoͤlkerung dort erwar—

Bevoͤlkerung zwischen zwischen Schlesien und Westfalen,

evölkerung, als Preußen: das Ver⸗ s ist nahe wie 19 zu 16. Provinz Posen in allen n jedem einzelnen der sieben ls die preußischen.

schon eine merklich dichtere B

hältniß ist hierin 2089 gegen 1760, da

Auch sind wirklich die Getreidepreise der

vier Getreidearten und i

jährigen Durchschnitte etwas hoͤher, a

arithmetische Mittel aus den letztern giebt fuͤr Preußen

achfen hat' demnach Westfalen Dichtheit der B alen so überwiegend mehr Getreide— en, haben, oder so uͤberwiegend daß daraus sich doch auch

sien und S als nach dem Verhaäͤltnisse d tet werden koͤnnte. Ausfuhr, als wohlhabender, als diese Provinz seine hoͤhere Getreidepreise schwerlich nachzuweisen sein. muthung, daß eine geringere Preise verursache.

Die Provinzen Branden nommen haben durchschnittlich noch nicht ganz zuadratmeile, also noch etwas weniger zu traͤgt allerdings die geringe

Ob Westf. Schlesien und Sachs en, seyn sollte, erklaren ließen, So bildet sich auch hier die Ver— Getreide-Erzeugung diese hoͤhere

im Weizen

im Roggen

in der Gerste im Haber Demnach ist in

zurg und Pommern zusammenge— 2000 Einwohner als die Provinz Bevoͤlkerung in deren Folge die Provinz 1660 Menschen auf der Quadratmeile Aber die ländliche Bevoͤlkerung ist auch in der Brandenburg so gering, daß ohngeachtet mit Einschluß der Besatzung nu Menschen umfaßt, und die stadt

lttelpreise theu

der Provinz Posen im 21 Prozent

der Weizen um

der Roggen

die Gerste

der Haber Wenn die Bevoͤlkerung in der Provinz Posen als in Preußen: so scheint sie dageg Auch liegt die Provinz viel weniger

Hinterpommern Pommern uͤberhaupt nur

dings dichter ist, noch minder wohlhabend zu sein. sen zur uͤberseeischen Aussuhr sehr Es ist also wohl hauptsächlich der Absatz nach lin und theils auch nach Schlesien, was di kann, als die preußischen. Merkwuͤrdig genug bleibt hierbei, ommergetreides, am meisten des „als in Preu— des Bodens

die Hauptstadt allein n schon uͤber eine Viertel ische Bevoͤlkerung uͤberhaupt be— in Stadt und Land zusammengenommen nur 2259 Menschen auf die Quadratmeile kommen. Bedarf der Hauptstadt vermehrt di durch die Getreidepreise weit uͤber Dichtheit der Bevoͤlkerung andeutet. Es ist nämlich vierzehnjaͤhrigen Durchschnittspreisen denburg und Pommern zusammengenommen fuͤr Weizen

bequem als

e posener Preise hoͤher stel daß beson⸗ e Nachfrage, und erhoͤht da—

ders die Preise des —ͤ dem Grundbesitzer in Posen so viel guͤnstig' sind das Verhältniß, welches die Es ist nicht wahrscheinlich, daß der Zustand

der Witterung der Erzeugung des Habers und in Posen minder guͤnstig sei, als in Preußen; der hoͤ dieser Getreidearten scheint also keine Folge eines

Der Verbrauch von Gerste zu in Preußen augens arf kann daher auch nicht veran⸗ Gerste und des Habers sich in Posen en kann auch keine bedeutende Aus⸗ Wassertransport dahin ist nicht in dieser wohlfeilsten Dasselbe gilt, obwohl in minderm Es durfte daher nur die welche der Verbrauch Sommergetreides in der

das arithmetische Mittel aus

here Preis in den Provinzen Bran—

spärlichern Bier und

Anbaues zu sein. cheinlich großer

von Haber zu Pferdefutter ist als in Posen: der eigne lassen, daß die Preise der

hoher stellen. hiernach noch etwas hoͤher als

Aber auch nur in dieser Getreideart a den Preis so betraͤchtlich steigern koͤnnen; in Mittelpreis der Provinzen Branden— posensche,

Nach Schlesi Der mitlere Weizenpreis ist

fuhr von Haber statt finden: moͤglich, und die Zufuhr zu Lande wird Getreideart bald zu kostbar. Maaße, auch noch von der Gerste. Nachfrage nach Gerste und Haber sein Berlins erzeugt, was Provinz Posen hebt. gen; die Zufuhr nach Schifffahrt, deren die Warte, Obra faͤhig ist, noch sehr erleichtert die fröhliche Aussicht vorhanden, daß Landbaues, welche dieser sichere inlaͤndische dauernde Wohlthat fuͤr die Provinz Posen b Westfalen hat zwar die dichteste Bevölkerung doch ist der Unterschied zwischen bei— denn die Rhein— ich auf derselben

Hiernach ist es Westfalen Das arithmetische

der schlesische. die Wohlhabenheit den drei andern steht der ind Pommern zwar betrachtlich hoͤher als der nicht einmal ganz den saͤchsischen, und also noch Das Verhältniß der Preise dieser Pro— nachstehender Uebersicht erse— Getreideart in Brandenburg

erreicht aber weniger den schlesischen. vinzen in Prozenten laßt sich aus Wenn der Mittelpreis einer ommiern ist 100: so ist derselbe in den Provinzen Posen Schlesien Sachsen

die Preise des Dieser Bedarf ist fortwährend mit der Verbesserung der die Netze, und selbst wohl der werden: und es ist daher die Aufmunterung Absatz erzeugt, eine leiben werde.

Die Provinz nächst der Rheinprovinz; in dieser Beziehung noch sehr beträchtlich; vinz hat sieben Einwohner durchschnittl Fläche, auf der Westfalen nur suͤnf enthalt. merkwärdig genug, daß die M denen in der Rheinprovinz so nahe stehen. Mittel aus den sieben vierzehnjaährigen Durchschnitten fuͤr die Rhein—

Betrachtungen und wohlhabende Bevoͤlkerung bei hoher Bodenkultur die Ge— Auswaͤrtiger Absatz

Aus allen laͤndische Absatz an eine dichte am meisten geeigne treidepreise als Nebengeschäft vortheilhaft seinen Wohlstand darauf stuͤtze sicht gefaͤhrdet. von den Handelsgesetzen des Auslandes, und einer neuen Mitbewerbung: so wuͤrde das 9Ostseegetreide von grkten durch die Zoͤlle und aus den Haͤfen des Zufuhr aus Odessa verdraͤngt. der auf solchen We— scheinbarer: es ist ein großer Unter— was nicht verbraucht werden kann, Wo die große Masse zur Ausfuhr das Volk sich reicheren Ge Eine Haushaltung, worin täglich ein verzehrt wird, verbraucht jaͤhrlich sieben sie spart funf Scheffel da— n schwachen sogenann— den Winter—

ittel⸗Getreidepreise in n will, bleibt in zwiefacher Ruͤck—

Einerseits ist diese Wohlhabenheit abhängig von dem Entstehen

den englischen M wittellaͤndischen Meeres durch die Andererseits aber ist der Wohlstand selbst, gen entsteht, meist nur ein schied, ob ausgefuhrt wird, bder was nicht verbraucht werden darf. Nation in tiefer Duͤrftigkeit lebt, bleibt Vieles das aufgezehrt würde, wenn

im Weizen im Roggen in der Gerste im Haber Es war hiernach in der Weizen nur wohlfeiler ur

Westfalen Prozent

r dagegen sogar theurer um nahe

Es kann nicht eine staͤrkere Ausfuhr sein, was in Westfalen so hoch treibt: nicht weniger Gelegenheit zum auswaͤrtigen in beiden Provinzen aber ist bei der starken Bevoͤlterung bie Versorgung der inländischen Markte d wiegende Bedurfniß. daß Westfalen wo möchten gute Gruͤnde fuͤr das Gege anzuerkennen, daß als die Rheinprovinz; Haberpreis Getreidearten durfte als ein geringerer Rohertrag des lich in Westfaälen auf derselben Fläche mit Personen erzeugt wird, Ob das allein an der natuͤrlichen Beschaf— mag hier unent—

Quart starkes Bier Scheffel Gerste zu ihrem Getränke: von, wenn sie sich mit Nachbier oder einer ten Haustrinken begnuͤgt. Erleuchtung

die Preise die Rheinprovinz hat jedenfalls

Absatze, als West— der Landmann

Kiehnspliesse ausgefuͤhrt verbraucht

as bei weitem Es kann auch nicht behauptet werden, hlhabender sei, als die Rheinprovinz; utheil sprechen. Nur das ist arkern Pferdestand hat, und dadurch wird wohl auch der hohe Aber fuͤr die hohen Preise der andern kaum eine andre Erklärung uͤbrig bleiben, Bodens, wornach durchschnitt— mehr Schwuͤrigteit als in der Rhein—

jedenfalls benen an eine nothwendig erscheinende Genuͤgsamkeit ihn zur fruchtbaren Thaͤtigkeit anzuleiten, Genuß erkauft werden kann. inzial⸗Verhaͤltnissen trachtet worden, verdient auch noch sich als gemeinschaftlich und uͤbereinstimmend ehnjährigen Durchschnittspreisen aller Der Durchschnittspreis aus den Jahren 1816 bis en und fuͤr alle Getreidearten der Er sinkt erheblich für die folgenden Jahre 1817 bis Dann erscheint er theils stehend, theils sich nur heblich senkend durchaus in den Jahren 1818 bis mit ßtentheils auch noch in den Jahren 1819 bis mit Jahren 1820 bis mit 1833 wird das Sinken und im Weizen dauert es durch— so daß der letzte Durchschnittspreis fuͤr 1822 bis In den andern drei beiden lezten vierzehn— in den meisten ent— Sinken, und zulezt selbst ein, doch meist

den Unterge zu gewoͤhnen, als womit allein beßrer Neben dem, was in den besondren Prov liegt, welche vorstehend be Erwägung, was zeigt in den Provinzen. mit 1829 ist in allen Provinz

Westfalen einen viel st

Nahrung fur fuͤnf? provinz fuͤr sieben.

senheit des Bodens und der Witterung liege, Die Rheinprovinz hat neben den warmen große Strecken unwirthbaren Ge— die Eiffel, das hohe Veen, den daß die große besonders in

schieden bleiben. fruchtbaren Thälern doch auch birgslandes, den Westerwald,

Auch kann nicht uͤbersehn werden,

Berschiedenheit in der Bewirthschaftungsart, und den Bedingungen, worunter Land besessen wird, einen sehr we⸗ entlichen Einfluß auf die Menge der Erzeugnisse haben muͤsse, enflchen in beiden Provinzen abgewonnen

mit 1830. ganz uner Hundsruͤck. 1831, und groͤ der Preise wieder beträchtlicher; gängig fort, mit 18335 auch zugleich Getreidearten zeigt sich dagegen in den Durchschnitten eine Ungleichheit:

welche gleichen Bod der niedrigste ist. der Previn wenn dieselbe mit den welche an

Die Eigenthuͤmlichkeit Verhaͤltnisse Westfalen stellt sich noch stärker heraus, Provinzen Schlesten und Sachsen verglichen wird, der Bevölkerung Westfalen nur wenig nachstehen. Westfalen 16,909 Menschen.

steht ein Stillstand im geringes Steigen.

Da durchgängig aus theuersten

jedem vierzehnjährigen Durchschnitte wohlfeilsten außerordentliche Witterung gleichfoͤrmig Saarbruͤck Erscheinung auf einen Gang der Bege— lich den groͤßten Theil von Europa um— Tirkungen vielleicht dunkel geahnet, aber gewiß olcher Sicherheit und Klarheit angegeben Ueberzeugung auf einem Felde Begriffe so mächtig Daß die Preise der

Dichtheit Durchschnittlich wird derselbe Raum,

3 *

Schlesien von wechselnde Verhaͤltnisse Sachsen von. oder die Bevoöͤlkerung ist minder die

bewohnt in Sch

ht in Schlesien um Sachsen um 7“ Das arithmetische Mittel aus den sieben vierzehnjährigen Durchschnittspreisen ist . fuͤr Westfalen

deutet vielmehr diese benheiten, der wahrschein faßt, und dessen noch nicht mit s den koͤnnen, daß eine vollstandige gewonnen werden mo auf den Stand der Meinungen wirken. sinken, wärend die Bevölkerung schneller als Masse des Volks indem die Bevdͤlkerung dichter wird; Dienste theurer werden, obwohl uchen: das sind Erfahrungen, nnen, wie tief alle Benutzung Beduͤrfnissen des Men— das eine hohere Leitung seiner

fuͤr Schlesien im Weizen im Roggen in der Gerste im Haber Es sind demna

chte, worin anerzogene

ersten Beduͤrfnisse jemals wachst; sich fortschre und daß menschliche derer zunimmt, welche Dienste si welche wohl begreiflich machen ko von Boden und 5 schengeschlechts untergeordnet ist, Bestimmung entgegenfuͤhrt.

ch diese Mittelpreise gegen Westfalen wohl— daß die Genuͤsse der großen . itend mehren, in Sachsen

in Schlesien 14, Prozent.

fuͤr den Weizen um den Roggen die Gerste den Haber ; Der Unterschied zwischen den Mittelpreisen ist hiernach durchaus sehr viel Unterschied zwischen den schlesischen und westfaͤl Gleichwohl ist der Unterschied in der Dichtheit der

Lapital den allgemeinen

ind saͤchsischen geringer, als der ischen Mittel

schlesischen 1

0 62 6

Die unter

forscher und Aerzte Deutsch! mit anzuzeigen, daß nach eingegauge Königlichen Hoheit des Großherzogs von

die ate Verfammlung der Gesellschaft zu Jena am 18. Septen

eichneten Geschäftsführer der Gesellschaft der ands im Jahre 1836 beehren si ner höchster Genehmigi

d. J. beginnen werde und vier öffentliche Sitzungen am 19.

lind 25. September stattsinden sollen.

turforscher und Aerzte Deutschlands und laden, aun dieser Versammlung Anthei nehmen zu wellen, er sie sich, Bestellungen auf W J. September zu erhalten wünschen, chen alle diejenigen, welche in den eine Anzeige des Juhalts ders äftsführer mitzutheilen. In an wird eine eigens dazu bestellte Kommission lags versammelt seyn, um die ankommenden Gäste zu empfangen, lun

halten wollen,

tember dem unterzeichneten ersten Gesch

12. September

Wohnungen anzuweisen und ihnen das Programm der näheren z

ohnungen, welche sie spätestens bi

derselben bis zum 1.

richtung der Versammlung mitzutheilen.

Jena, am

Die Geschäftsführer der Versammlung der Naturforscher un

1. Mai 1836.

Aerzte Deutschlands zu Jena im September 1836.

*

fr. D. G. Kieser. J. W. Döbereiner.

1836.

Meteorologische Beobachtung.

J. Mai. 1

. 52 9 Y 83 . ö. ö. Luftdruck .... 336 70“ Bar. 336,78 Par. 33 7,28“ gar]

Morgens Nachmittags Abends Nach einmalig

z ; J D ;

z uhr rn, hr, Beobachtung. 6 . 1 w

Lustwärme. J. 4 647 R. 4 185.10 R. 4 Y. 29 R. Fluß warme

Thaupunkt. . . Dunstsuttiaung

Wetter ...... ä it;, Wolkenzug . ..

m I ((L ά .

J Tagagesmittel:; 336,91“ Par... 8,9 9 R. .. 4 4

J

= 550 R 2309 . 9 h ,,,, 5.5 ; R. 4 33 ; N. Bode nwärme 856 88 pCt. te Gt

halbheiter. heiter. ON d ONO.

heiter. .

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6 .

Den 6. Mai 1836.

ö Pr. Cour. 31 Fr. 8 Brief. Geld. 8 Briet 8. Ser m Ser. 1 Io2 ü 1015636 sOsthr. Prfaudbr. 4 1021½½ Pr. Euzl. 0bI. 30. 4 101*, ö 1011 1 IPOmin 40 4 10265 8 PrämSeh d. Serh - 61! 8 60* S8 Kur- u. Neum do. 4 1008, KR uri. (Ohl. i. I. C. 1 1015 8 1011 8 40. do. 40 33 381 2 Nm. Iut. Sch. do. 1 1013 4 . Schlesische do. 4 kerl. Stadt · Oui. 4 10 1021, Riekst. C. und z. König sh. do. 1 2 ** Gol d l n n 87 Elbinger 40. 4* 991 21 Cold al mare . 21062 J 9 d Danz. do, il Th. —— 13 Neue Bucateu 183 4 Westp Ffandhr. 4 1021 2 Friedriehis dor f 38. 8 Grossh. Pos. do ä 103! mMMViseouto . 3 ö w ———— —— ——

Niederl.

n 2 both,

vom Dr. C.

Gastrollen.)

122

wirlel. Schuld 561 5,6. 24135, 8. Neue Anl. M!.

Loose 66. Br.

Montag, 9. Mai. Der literarische Salon, Lustspiel in 3 Abth., Hierauf: Demoiselle Bock, Lustspiel in 1 2I6t, von d

Sonntag, 8 Launen des Gluͤckes, J. Nestroy. Montag den 9. Mai wird die obige Vorstellung wiederht

Zu Lande: 6 Pf.; große 28 Sg Gerste 28 Sgr. 9 Pf.: Hafer 25 Sgr., auch 22 Sgr. 6 4 gegangen sind 1058 Wispel. 8d Zu Wasser: Weizen (weißer) 1 Rthlr. 2) Sgr. auch 13 22 Sgr. 6 Pf. und 1 Rtylr. 2 Sgr. 6 Pf, auch 1 Rthlr. juch 27 Sgr. 6 Pf.; Hafer 23 Sgr. 9 Pf auch 22 Sgih, Erbsen 1 Rthlr. 16 Sgr., schlechte Sorte 1 Rthlr. 7 Sgr. 6 vf. gegangen sind 1761 Wispel 16 Scheffel.

A us würtig e Börsen. Amsterdam., 1. Mai.

Antwerpen, 30. Aptil.

bassive 122. Aus. Sehiull 251.7. Tius!. 161,2. Neue ul.

kEraànkfurt a. M., 3. Mai.

Oesterr. S0, Met. 101412. 1041.6. A060 O93. 90s. 395. 105 28152. (GI. Bank-Actien 16. 1635. Br. Loose zu 560 Fl. 1147. 11453. Loose zu 1090 FI. 21586) Preuss. Prüm. Sch. 60 *. 605 do. AO, Anl. 1005 g. CG. So⸗9 Span. Anl. A618. 46. 2, G Holl. 361.

baris, 30. April. 80

3 99 Rente 107. 90. 3 9, do. 82. 5 9 Nenp. 102. 75. I Span. Kente 44! 9. Passive 14. Seh. 22. 39,9 Hortus. 33 4. 33.

Königliche Schauspiele

Sonnabend, 7. Mai. Im Schauspielhause; Nathan? Weise, dramatisches Gedicht in 5 Abth., von G. E

In Potsdam: Der reisende Student, musikalisches libet in 2 Abth. Hierauf: Der Geburtstag, Divertissen in 1 Akt, von Hoguet. Sonntag, 8. Mai. Im Opernhause: Don Juan, mit Tanz. Musik von Mozart. (Dlle. Ster Donna Elvira. Fraͤulein v. Faßmann, vom Königl. Hof Mi ter zu Muͤnchen: Donna Anna, als Gastrolle.

Im Schauspielhause;

Toͤpfer.

Köoöͤnigstdtisches Theater.

Sonnabend, J. Mai. Zum erstenmale: Der Sch lafm historisch⸗romantisches Drama in nach dem Franzoͤsischen des Alexander Dumas, mann. (Herr und Mad. Grabowski zu Hannover: Ethelwood und Katharina Howard, al

Musik von A. Muller.

Markt⸗Preise vom Getraide.

Gerste 28 Sgr. 2 Pf., auch 27 Sgr. 6

12 Sgr. 6 Pf.; Roggen 1Sgr. 5 Pf.; große Gerste

Mittwoch, den 4. Mai 1836.

Das Schock Stroh 5 Rthlr. 20 Sgr., auch 5 Rthlr.: ner Heu 1 Rihlr. 10 Sgr., auch 20 Sgr.

Branntwein ⸗Preise vom 29. April bis 5. Mai 1836.

Pf., auch 19 Rthlr. ein 15 Rthlr. ? Sgr. 6 Pf., auch 16 Rthlr Kartoffel ⸗Preise vom 28. April bis 4. Mai 1836.

Der Scheffel l8 Sgr. 9 Pf, auch 15 Sgr.

Redacteur el. Co tte. 0 6 ö

Gedruckt bei A. W.

Sach sen⸗Weimar⸗ Eisengz

Indem sie hiermit alle R. des Auslandes amtlich üll

bestens zu besorgen, und ersp öffentlichen Sitzungen Vortrgg—

1836.

N

, d nntag

.

oder von Kon de auf Lastthiere geladen, den Werth jeder

Waaren aw pRNo ; *. Waaren werden entweder direkt vom

furcht allein verbietet uns, auch auf den Antheil hinzudeuten, mjenem Werke der Langmuth, der Weisheit mehr er sich um das Land r ,, muß er auch bei dem taͤgli⸗ Wir wollen es dah . ,. in. , . geschont werden. Wir wollen es daher den großen Staatsktoͤrpern Üüberlassen, dem Könige der Franzosen an seinem diesmaligen Namenstage ihre und ihm die Wuͤnsche und Gesin— es einerseits noth⸗ uͤber jeder politi— bleibe, so ist es andererseits doch auch Widerhall der oͤffentlichen der Koͤnig muß mitunter auf

stantinopel angebracht und ir zeren Anzahl etwa 5500 beträgt. Last auf circa 1000 Rube Summe von 5,509,609 Rubeln giebt. groͤßtentheils Armenier aus Tiflis, ransport e

daren nach

der dem Koͤnige e und Entschlossenheit gebührt. verdient gemacht

chen Konflikte

—— anschlagen,

je stat haben ialrichter von

in Halberstadt zum

Koͤnigl. M (Russische) Kauf— haben es vortheilhaft unden, die auf der Leipzi lacz und von daher zu Schiffe J 9 dachten Bagren bestehen 18 nwollen—⸗ Fabrikaten, 118 iz, Mertkal, Shawls, dergl., Tuch, meistens von hellen sjchallong, Sammet und einigen Galanterie⸗

We. Königl. Majestät haben siz⸗Kommissarius ,, Se 6] a . 29 Rom: Jar ud e fe angekauften XW

ö Hi (1diaunge dar zꝛubrinae Trebisonde MUuUld zungen darzubringer

rücken; denn

Quellwärme 6809) ,, 66 ergnaͤdigst verleihen geruht. wendig ist, des Königs

schen Eroͤrt

. r Nesseltuch, Pluͤsch, tiz-Kommissarius und 4 n , eicher Eigenschaf

uweilen ein direkt bis zum Throne erhebe. anderem Wege, als durch die Vermittelung seiner des Volkes kennen ; Gewalten im Staate, muß auch das Koͤnigthum oft aus dem Veifall der Nation die Kraft schoͤpfen, deren es bedarf, um die 1a gestellte schwere Aufgabe zu loͤsen. haben wir es auch immer gern gesel zenn der Konig die Provinzen bereist hat 3. . n . . gi n 6

nz gat, selben Grunde billigen wir sene feierlichen Zusammenkuͤnfte des Koͤnigs mit den großen ene oͤffentlichen Reden, aus der ö oder minder hoͤflicher Form doch stets das wahre Gefuͤhl und die aufrichtige Gesinnung des machten die Parlamente dem Koͤnige ehrerbietige Vorstellungen, die nach Gefallen beruͤcksichtigt würden oder nicht. iges Tages hat Niemand mehr ein Recht dazu; die Repraͤfentativ— Regierung gestattet . war

Praxis bei

1desgerichte und 2. X

1 Ausdunstung O Umm Niederschlag 0.

achtkälte . 5,1

ͤßtentheils i , . dinister die

Posen mit den stantinopel Stimmun J Pferdelasten ö echnen. Sie bestehen meistens aus Kaschemir-Shawls, man— cherlei Persischen Shawls, Teppichen, Seide, Baumwolle, Gall⸗ verschiedenen Apotheker-Waaren . 1 Rubel. imen äibe 690 Russische Unterthanen des hierher. Sie sind meistens aus Achalzik, der Festung Gumri und aus Tiflis. Kitaika, grobes Tucl ndpien, Pferde, rohe Haute, eini⸗ Kitaika, grobes Tuch, Filzmantel, Tulaische Metall-Fabrikate Eisen wird von T irog uͤber Trebiso angebracht und hier dem Englischen J ie, , zu wünschen, daß man in unsern Eisenwerken dies Metall nach Art des Englischen anfertigen möchte, in de und Große zum bequemern Verbrauche für jede Arbeit groͤßte Theil Reis zur hiesigen Consumtion wird aus der Arme⸗ ) en dortigen Einwohnern hierher ange— Nach Nachrichten aus Tabris ist, ungeachtet der im in Persien ausgebrochenen Pest und Cho— it Russischen Waaren in diesem Lande sehr den um 69 pCt., mehr davon abgesetzt

——

berselben Eigenschaft us versetzt worden.

, . Aus diesem Grunde . Werth 9 X laufe des Jahres kommen ü Detail⸗Handels weg der Armenischen Provinz, Sie bringen aus Ruß

Fond R , Ge Id-CGν n 22e Ltel .

Be 6 ü ch n n Im Ver— der Anschluß der Preußischen Post an die zwischen Lubeck Petersburg fahrenden Dampfschiffe, von welchen vom ĩ schließlich, jeden Sonn—

Soeren 96 1. . Detersburg abgeht, .

Staatskoͤrpern und

9 RV 329. Oktober d.

4. Mai bis zum

bend eins sowohl von andes hervorleuchtet. ird in diesem gen Jahre

Nhe des W

Jahre in g 38 ahl. h und andere Waaren.

—1uü 8 Uu s der ) uͤgen, in der . ses, bewirkt werden. g 9 Verbindung zur Reise nach Rußland zu benutzen beabsichtigen, muͤssen sich also nach Stral— ind bei dem dortigen Post— ; den darauf aufmerksan ach Rußland nothwendig mit einen sschen Gesandtschaft oder von einem Kaiserlich Russischen Kon öl visirten gültigen Passe hne diesen unter keinen U chiffen zugelassen werden ki

Wagen werden auf diesem Weg ur Zeit nicht aufgenommen.

Berlin, den f I

ttower Po Es ist jedoch rsonen, welche

Vorstellungen

chi Er T . .. J . ö schiedener Form Grunde, ver faffung ãmã⸗

gemacht, daß sie

von einer Kaiserlich Rus— eitung der

valten die 1A, die Minister se

Dieselben wer nischen Provinz

nischen Provinz von zu richten hat, während, wenn alle offentlichen Angelegenheiten mißbillig anderes System einschlagen und sich dem Wunsche der . Repraͤsentativ-Staaten also gestatten nie daß man dem Koͤnige ehrerbietige Vorstellungen mache; sie ge— statten nur, daß man ihm Huldigungen darbringe. sich denn aber, so wird man fragen, die oͤffentliche Meinung d ͤ g Auf eine ganz einfache Weise: die selbe Regel, welche direkte Vorstellungen untersagt, gebietet manden Lobreden, und es ist hier ganz an der Steile, auf Satz hinzuwe V den Koͤnigen zur Lehre diene leien sind voruͤber.

tztverflossenen der Handel n lebhaft gewesen. C

ils im vorhergegangenen Jahr

und daß sie

it den Dampf

Fos, d. 1011,49. Kann - taͤt fügen mußten.

Dampfschiffen . w . ö. dem Koͤnige kund geben? . J 3. Mai. Der Prinz Adam von Wuͤrttem—

berg, Sengcral-djutant Sr, Majestät des Kaisers, ist gestern von St. Petersburg hier angelangt. hat einen sechsmonatlichen Urlaub zu einer Reise ins Ausland

bartial- bl. 16 General—⸗ das Stillsch 2 Die Zeiten oͤffentlicher Lobhude— . Welcher hochgestellte Staatsmann, well große Staatskoͤrper wurde heutiges Tages noch die Verantwort- lichkeit fuͤr eine Lobrede ubernehmen wollen, liche Meinung laut Luͤgen strafte? so muß es gewissermaßen

Se. Königliche Hoheit

——

. .

.

*

9 chr i chů t

1

n gs

ö. Paris, l. Mai. Gestern Mittag um 1 Uhr fuͤhrten die Musici und Tambours der Pariser National-Garde, dem heuti⸗ gen Namensfeste des Königs zu Ehren, mehrere Musikstuͤcke unter den Fenstern der Wohnung Sr. Majestaͤt aus. sie von sämmtlichen in Paris garnisonirenden Linien-Regimenter 8 Uhr Abends fanden sich die Gemahlinnen der fremden Bot— schafter und Gesandten zur Begluͤckwuͤnschung des Koͤnigs in den Tuilerieen ein und wurden von Sr. Maj. in dem Thron⸗ Um 8, Uhr wurder

noch einige . e e rü, ,,,, irt Wenn man dem Koͤnige sagt, daß das Land mit ihm zufrieden ist, daß die Franzosen sich gluͤcklich schaͤtzen, in seiner Erfahrung eine Buͤrgschaft für ihre . e Freisinnigkeit Freiheiten, gegen die Taͤuschungen des Vergangenen, in seiner Mäßigung ein Bollwerk gegen jene Ungeduldigen gefunden zu haben, die Gegenwart ungestuͤm voraneilen wollen; wenn man ihm sagt, daß seine hohe Einsicht uns die Juli-Revolution mit ihren Folgen und unsere National-Ehre bewahrt hat, daß das unter dem Schutze seiner neuen Dynastie der Zukunft mit trauen entgegensieht, so ist dies ein großes Lob fuͤr den König ein schoͤnes Kompliment an seinem Feste, und es freut uns de Gebrauch, wonach solche Gluͤckwuͤnschungen jährlich zweimal al der Ausdruck der Gesinnungen des Landes an den' Fißen des Thrones niedergelegt werden konnen.“ e Der General Jacqueminot widerspricht in einem an die hiesigen Blaͤtter gerichteten Schreiben der Nachricht, daß er di Offiziere der National-Garde eingeladen hab Me in der Schloß-Kapelle einzufinden. Der Fuͤrst von Talleyrand begiebt sich nicht nach Deutsch— land, wie es eine Zeit lang hieß, sondern nach seinem Gute Va

Aus. Schuld 161,8. Neue Au Geltung haben, Nasestaͤt der Kaiser Neinung contrasignirt seyn. und Ehrenvormund,

nterie, Jesoff,

Jaben dem Uhr wurde 3 ; 1 Ill n

; en Gagarin .

Len Alexander Nen

usik-Corps der gegenwaͤrtig

Lessing.

, ö General der

dem General der Kavallerie, Re z Wladimir-rden Wisrssae van GSöitrsß in 3 *1 ö. 6 Bischof von Kursk und Bjelgorod, Iliodor hat den saal empfange die Mitglieder des der Civil-Liste un

. zu demselben Behufe hat ein zehn— a, . 3 ö. um 9, Uhr die Beamten zervollkommnung iwvat-Domainen bei dem Koͤnige ein— wodurch das seidenen und anderen bisher angewandten Mechanismus

bedeutend verei nfacht

kausche Kaufmann Semen 9vVruns 8311 33 R AI 318 h

Privilegium erhalten auf eine neu Webestuͤhle von Jacqu—

Nechanismus der irken bunter

Die seltsame Wette, Lustspiel

Att. Hierauf: Die Einfalt vom Lande, Lustspiel in 4 Mh Heute geht die Post wegen der Feier des Namensfestes Sr.

ö. 1 um 2 Uhr 4 Bis dahin waren die durch das rogramm verkuͤndeten Festlichkeiten ohne irgend eine Stoͤrung vor sich gegangen. „Es heißt“, sagt ein hiesiges Blatt, „der Moniteur werde morgen eine lange Liste von Begnadigungen und Straf⸗Erlassungen publizire r Regiern gern zu diesem Akt der Versohnung Gluͤck wuͤnschen, aber auf dem Punkt, wohin die Politik des Kabinets vom ö gelangt ist, fuͤrchten wir sehr, daz dem Ministerium kein Vor— theil daraus erwachsen duͤrfte. stattfindet, wird einer allen Gelegenheiten zu sehen gewohnt sind. auch die theilweisen Begnadigungen die Worte, die Herr von Montalivet kuͤrzlich in der Pairs-Kammer gesprochen hat, i von Montalivet hat sich zu ent— schieden als unbedingten Anhaͤnger der doctrinairen Politik hin⸗ eit dieser Rede herrscht auch eine große Spannung 'haͤltnissen der Minister unter sich. J zet und Passy beklagen sich, von ihren Kollegen getaͤuscht wor— den zu seyn, und wir wurden uns nicht wundern, binnen kur⸗ inisteriums eintreten zu

sseins und

schon um 2 Uhr ab. Im Schauspielhause: Zum erstenm ten verbunden war

) Weitläͤufie von Bauern

nd erleichtert wird. am 14ten Februar, zur 3 l schen Bude, auf dem Admirali— Platze befanden, war auch der aͤltere Adjutant der Artille— Garde⸗Corps,

eit des Brandes der Lehma Wir wurden der Regierung e Berwatung Lieutenant sich bei der Messe zddesef, xon der ersten Leibgarde— lbe die Flamme an ö 4 2 2

), warf er sich unv rumstehenden Volke zu sich rief, riß mit , , Le aͤußere hoͤlzerne Bekleidung der Baracke Fnnere des in Flam

5 Akten, nebst einem Vom von Ed n , vom Koͤnigl. Hof⸗Mn

Die Maßregel, wenn sie wirklich

e,. ; Bude ervorbreche ö Mitt f f j Bude hervorbrechen sener Mittelwege seyn, wie wir deren bei

iglich dahin, indem er ze aus dem 1 Ubrigens koͤnnen

ö Der General Allard ist vorgestern aus seinem Geburtsorte St. Tropez, Departement des Var, uber Lyon hierher zuruck— Wunsche gemäß, wird er auf einem Staats die Ruͤckreise nach Lahore machen. von seinem Adoptivsohne, einem achtzehnjaͤhrigen Indianer, be—

herunter, drang in's . ien stehenden Gebaͤudes und rettete mit au— heinlicher Lebensgefahr mehrere Personen vom unve Uniform,

Mai. Zu ebener Erde und erster Stoch o

Lokal-Posse mit Gesang in 3 Akten, nicht mehr ausloͤschen. 7 J

I ö, nn 29 . Der General wird hat wurde von der berichtet, Allerhoͤchstwelcher den Wladimir⸗Bande Nedaille belohnte, welche die Auf— ttung Verunglt s-Journal enthalt eine Nachricht uͤber ererzen in den Kolywanowoßkressenschen ergwerke , ö , , . gwerken, welcher wit solgende Notiz entnehmen. ie se Gzruhen zuerst bo hdotny 3 . ; ö ]

ie betrieben wurden, bis zum Jahr Silbererzen 6 Pud ausgeschmolzen gew Pud 14 Pfund Gol wonnen worden sind.

. nter den in

. Sein Mamiel, die Usch, Ales brannte ihm auf dem Lei Behörde an Se. Maj. e Feutenant Faddejef n als zu tragenden golt wrist führt: „Fur Das Bengwer le Ausbeute von E

in den V Die Herren Sau— r Marschall Clauzel hat vor seiner Abreise aus Algier folgende Proclamation an die Einwohner der Kolonie er affe Die Kammern sind versammelt; ich werde mich in ihren 8. mich mit lebhaftem Bedauern von as Eurige und das des Handel Mutterlandes koͤnnen mich allein auf kurze Zeit von Euch tren mit dem Koͤnige seine Person, an seine erhabene Familie, an den Prinzen spre— chen, den wir unter uns gesehen haben, so unerschrocken und so Als Gouperneur werde ich dem Koͤnige, als Deputir⸗ ter den Kammern Eure Arbeiten, Eure Fortschritte, die Erobe isc die Ihr taglich auf dem Gebiete er Industrie, des Handels und des Ackerbaues macht. Vegierung wird unsere Bestrebungen unterstuͤtzen, durch die Frankreich bald fuͤr die augenblicklichen Kosten, die ihm unsere frikg. verursge reichlich entschadigt , Zukunft gehort uns an, wenn wir sie durch angestrengte Arbeit zu erobern wissen; und wir werden dazu schoͤnen Vaterlande ; d ihm eine neue Quelle des Wohlstardes Algier, 13. April 1836.

zem wieder eine Umgestaltung 8 * . ö Ich entfern Das heutige Namensfest des Koͤnigs giebt dem Journal Das Interesse de Débats zu folgenden Bemerkungen Anlaß: zakre 1R36 J 8a d I. * 3 Jahre 1830 hat der Konig sich den Gluͤckwunschen entzo— n, die bei dieser festlichen Ge ; Im Jahre 1832 wurde Frankreich von einer furcht— zwei Jahre spaͤter blutete da— noch an dei Wi de die der Bürgerkrieg i s

noch an den Wunden, die der Buͤrgerkrieg ihm geschlagen hatte. König, daß man den allgemeinen Heute kann er sich

„Zweimal seit 8 . Ich werde von Eurer Hi

auf Rechnung

heit an ihn gerichtet zu wer

. den pflegen. d7, 5 41, 88d tz 1 1”wbaren Seuche verheert,“! ui z mit Einschluß 69,708 Pud z Pfund Silber 3

ö P n ber e ahren wollte d 94 .

3 . wollte anschaulich machen,

Schmerz, der auch der sein , , . . g * 4 2 1 ohne Ruͤckhalt der Freude und dem Vertrauen hingeben, die alle Smaͤßig hrones empfinden; denn noch war die Lage Frankreichs guͤnstiger, noch nie winkte ihm ö leberall regen sich Handel und Ge— erbfleiß, und wahrend die oͤffentliche Wohlfahrt mit jedem Jahre waͤchst, während der Einfluß des Franzoͤsischen Na zunimmt, 98 ; 4 5366 Parteigeist

,,, . var, ehre. 34 720 Persone , . . m vorigen Jahre he,, g. , . . ersonen erreichten 35 ein ein Alter von 1901 J., zwei von 102 J., einer von 196

Freunde des verfassungsmaͤßigen

Niederlassung verursacht

werden wird.

J., drei von von 107 J., J., einer einer von

n drei von 1095

ner ven 1 eine glaͤnzendere Zukunft.

. ; 2 ; . 66 Das Faß von 200 Quart nach Tralles 5 pCt. oder 10 z Richter gegen baare Zahlung und sofortige Ablieferung: g

Branntwein 16 Rthlr. 22. Sgr. 6

Kartoffel⸗Brauntw

einer von 117 J., Ta⸗und endlich einer von ige Handels-Zeitung heilt nachstehenden Kon— aus Erzerum vom 22. Februar d. J. mit: „Die n Gebirgs-Gegenden sind vom e und von der strengen Kälte, welche auf 25 Grad ꝙsehr erschwert gewesen. D . und Kameelen als Transithandel von Konstanti—

Lrebisonde (Trapezunt) nach Persien betrieb

ö ens mit je— sich zugleich die ' 1 teig und politische Land weiß, welcher Politik, welchen Mannern, welchem Ein⸗ flusse, welchen Anstrengungen es dies muͤhsam ertungene Resul⸗ tat zu verdanken hat; es kennt den Anspruch, den unsere Kam mern an die Erkenntlichkeit der Nation haben; es bewahrt in dankbarer Erinnerung die Namen der ruhmwuͤrdigen Minister von denen es seit fünf Jahren verwaltet worden.

beigetragen Ruhm zu verleihen ur iS de nschafre; —; . e eidenschaften, zu eroͤffnen. darschall Clauzel.“

ͤ Es sind Befehle nach gegeben worden, daselbst 11 Schiffe, worunter 4 Fre— gatten ersten Ranges, zusammenzuziehen. l dieses Geschwader unter dem Befehle des Admirals Hugon ge— und daß der König es, ter Seng

onen durch die hi ; f Courrier frangais sagt⸗

wird hier al Man glaubt,

Lastyß f zastpferden

Die Ehr M stellt werden bevor es unter Segel