1836 / 138 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Cour

Nummer Nummer

Pfandbrie

Zur Fortsetzung der nothwendigen Subhastation des im Luckguer Kreise der Ntederlausttz belegenen Mannlehn-Ritterguts Pitschen nach der repidirten

Tarc auf 14,051 Thlr 13 sgr * pf gewuͤrdigt, ist ein Termin vor dem Deputirten, Assessor Bescherer, auf

resp. in Gold u. Cour

resp. in Gold u

pfandbriefe. Pfandbriefe.

den 19. Juli, Vormittags 11 uhr,

im hiesigen Ober-Landesgericht angesetzt Die Taxe, der neuste Hypothekenschein und die besonderen Kauf— bedingungen sind in der hiesigen Registratur einzu— sehen.

Betrag des

8

37872 incl. 5300 37882 incl. 37890 incl. 37899 incl.

37900 und: 37906 incl. 1000

100 18 und 10019

A0 052 bis 406053 10064 bis 10067 40068 bis A0070

Frankfurt a. O., den 3. Mai 1836 . Koöͤnigl Preuß. Ober-Landesgericht.

. . Wir bringen hierdurch zur offentlichen Kenntniß,

daß wir hinsichtlich des Verkaufs des Alauns vom

38132 inel. 300 38117 inel. 2090 38156 inel. 100 38157 und 38198 38159 bis 28161 incl. 500 38 152 und 38153 38168 incl.

10071 und 0072 106073 und 1007 * 10075 bis 10081 10085 bis 0069 0099 bis 10099 A0 100 bis 4019

! 1 ten Preisen verkaufen wird 10105 bis 1010? z .

jeden Kaͤufer uͤberlassen, den Alaun auch unmittelbar vom Werke selbst zu beziehen.

8167 bis 38181 inel. 1000 38195 inel. 382605 incl. 38216 incl. 38227 inel. S230 incl. 382531 und 38 38237 bis 38239 incl.

A008 bis 40116

10118und 40119 10120 bis 10121

10129 bis 10132 10133 bis 40137 40138 bis 10117

incl. 369 va. i.

S2 n inel. 1000

Berlin, den 2 Maͤrz isz6. / Königl. Ober-Berg Amt fur die Branden burg⸗-Preußischen Provinzen.

Subhastations⸗-Patent.

Bekannt mach ung. Noth wendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 15. Maͤrz i836.

Das in der neuen Koͤnigsstraßse Nir na belegene Grundstuͤck des Tischlermeisters Trutschel, taxirt zu S806 Thlr. 1 sgr. pf, soll am 11. November 1836, Vormittags 11 uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. Königl. Stadtgericht hiesiger Residenzien, Abtheilung fuͤr Kredit-, Subhastations—

und Nachlaßsachen.

Alle unbekannte Real-Praͤtendenten boten, sich bei Vermeidung der in diesem Termine zu melden.

EEdietgl⸗ECit

vor das Freiherrlich von 2 monialgericht Nimritz, Koni schen Antheils zu Ra

Der Tagloͤhner Johann Michgel Bau Januar 1751, welch 30 Jahren seinen Wohnort O dem keine Nachricht von sich gegeben die von ihm etwa nachgelassenen uünbefan werden hierdurch edictaliter geluden, sich den 19. Oetober 1836, Vorm. an hiesiger Gerichtsstelle schriftli melden und darauf weitere Anweisung 35 belegene Grund⸗ widrigenfalls beim Ausbleiben oder Ri fruͤher das Hof- der Todeserklaͤrung des Johann Micha Thlr. fahren und das Vermögen desselben, he den sich legitimirenden E

Allgemeine

ht Staats-Zeitung.

Berlin, Mittwoch den 18ten

Praͤclust on s

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geboren den

epitz derl n h

dd Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 19. Maͤrz 1836. Das in der Thiergartenstraße Nr. Freienwalder Algunwerke mit dem Konsul und stuͤck des Gilde-Secretairs Brock Kaufmann C. Koch junior in Stettin ein Ueber— iaͤger-Etablissement genannt, taxirt einkommen in der Art geschlossen haben daß derselbe A sgr 6 pf, foll den Alaun sowohl von dem Werke,

8 2 ———

wuͤrde; man habe diesem Orte schon wegen seines schoͤnen Schlos⸗ ses und wegen der geringen Entfernung von der Hauptstadt vor jedem andern den Vorzug gegeben, und es wurden daselbst zu jener Zeit sehr glanzende Feste stattfinden.

Das Wasser in der Seine ist seit gestern merkl

Es sind hier Nachrichten aus Mad t gen, wonach das Spanische Ministerium nunmehr durch die Er— nennung des Herrn Chacon zum Marine-Minister vervollstäͤn⸗ Die Proceres⸗Kammer einer Adresse ersuchen, den Verkauf der s zu lassen. Noch andere, dem Ministerium fe werden ganz in der Stille vorbereitet.

Amtliche Nachrichten. won de dne

Berlin, den 17. Mai 1836.

um 8 Uhr sind Ihre Koͤnigl. Hoheit die Prin— des Prinzen Karl von Preußen Königl. Hoheit, Majestaͤt und des ganzen Koͤnigl. Hauses, von gluͤcklich entbunden worden. urde den hiesigen Einwohnern durch Abfeuerung der bekannt gemacht.

hohe Woͤchnerin, so wie die neugeborne Prinzessin,

Pfarren innerhalb eines solchen Umfangs laͤgen. Der Bischof stimmte dem Lord Wynford bei und prote— eines so engen Umkreises; er von Pluralitaͤten fuͤr durchaus noth— gaͤnzliche Abschaffung dieses Sy— Auch der Graf von rchspiel ein Pfar⸗ t so bevoͤlkert waͤ

von Exeter aber s e Festsetzung hielt die Aufrechthaltung von wendig, so populair auch eine stems hier oder

als von seine am 16. Dezember 1836, Vormittags 1muhr, tet werd Niederlage in Stettin ab, zu den von uns bestimm- an der Gerichtsstelle fubhassrt werden.

ö l tsstelle nn zer Taxe und Es bleibt indessen einem Hypothekenschein sind in der Registratur

einzssehen. Freiwillige Ritterguts Das Rittergut Großkmehlen ne Las Rittergi oßkmehle le h itz und Frauwalde, bei Ortrand, werdaer Landrathskreise des Her Der hiesige Magistrat hat fuͤr die Kaͤmmerei das mit Wohn- und Wirt Erbrecht auf die Berlassenscha

. ich gefallen. Heute fruͤh rid vom zten eingegan— iin Gemahlin Freude S.

ner Prinzessin

anderwaͤrts seyn moͤchte. Harrow by behauptete, daß nicht in jedem Ki rer noͤthig sey, weil viele Kirchspiele jetzt nich ren, um die Seelsorge eines besonderen Geistlichen fuͤr sich al— lein zu brauchen; er erinnerte außerdem daran, daß die Emolu— mente in der Kirche oft mit der Bevoͤlkerung und den Dienst— leistungen in ungekehrtem Verhaͤltniß ständen, und meinte, die—

Gerichtliche orladung / Gebäuden, ft des fuͤr todt erklaͤr⸗ Aeckern, Wiesen, Weiden, Weinbe ten Handlungsdiener Ehristian Carl Eichborn im sten, bagren und Natural-Ge Es ist zur Einlassung anderm Vieh,

Dieses frohe Er- digt worden ist. will die Königin in losterguͤter einstellen indliche Antraͤge

amtlichen

d Na Befallen, Schi eh, Schiff und Geschirre und) ens der dem Aufent- zungsbranchen, mit Ausschluß der

Wege Rechtens beansprucht

auf die diesfaͤllige Klage Seit Aus einem

Das in der RNichtstraße Nr 77 hieselbst belegene, halte nach unbekannten nachstehende

zeichnete, dem Kausmann Ernst Eusebius Gebhardt zehörige Haus nebst neun Ruthen Wiesewachs, wel ches auf Funfzehn Tausend Drei Hundert und Eilf

382316 bis 38250 inel. 10900 110152 und 10153 Thaler 15sar. 7 pf gerichtlich gen . rn, . soll Schuldenhalber an den Meistbietenden verkauft saͤmmtlich fruͤher zu Lyon, so wie event werden, und es ist der Bietungs-Termin auf

38971 und 83572 38577 bis 38397 inel. 1000 336] 9 und 3861

zt lz und 8611. 38619 bis 38619 incl. 1000

vor dem ernannten Deputirten, Land⸗ gerichtsrath Zastrow, in dem P

0216 und 10

0251 bis 40255

86n inel. 100] 10250 und 40257

15 inel. 10060

gewuͤrdigt worden ist,

den 28. Juni 1836, Vormittags 11 uhr,

bekannt gemacht wird.

718 incl. 500 * 88 1 Jo r 6 ö incl. I 06h König l. Preuß. incl. 0 incl. 100.

10260 bis 10287 0288 bis 4029) 10296 bis M399

8725 inel. 38726 und?: 38730 incl.! 300

Frankfurt a. O., den 1. September 1835.

n Erbespraͤten- von 1617 Morgen 1 MRuthen F reinen Ertrage nach auf 1650 Thlr. anschlagt, soll den

Flaͤchen⸗ Inh enden sich im hoͤchsten Wohlseyn. Dokumente, welches die Regierung veroffentlicht hat, . daß das gesammte Schulden-Kapital 5,108 traͤgt. Die Provinz Valencia scheint nunmehr sten-CEhef Cabrera befreit zu seyn; sein Corps hat Huerta ver⸗ sassen und, den Weg nach Teruel und Maling eingeschlagen. General Rotten ruͤckt ihm entgegen. der Spanischen Granze bestäͤtigen die Occupation Hernani s durch die Englische Legion. Letztere hatte die Karlisten bis uͤber diesen Platz hinaus verfolgt und einige Truppen sogar bis auf eine kurze Strecke vor Oyarzun vorgeschoben. Trotz aller die— ser Nachrichten wollten die Spanischen Fonds sich an der heuti⸗ gen Boͤrse nicht heben. Der bisherige Kriegs-Minister ayor, ist am Sten d. M. in Bayonne angekommen. Er hat die Erlaubniß zu einer Reise nach dem Auslande erhalten.

Großbritanien und Irland. Parlaments-Verhandlungen.

ergiebt sich, 9lI9 Realen ibe⸗ von dem Karli—

ses Mißverhaͤltniß sey oft nicht anders auszugleichen, als dadurch, daß einem Pfarrer mehrere Pfruͤnden verliehen wuͤrden; auch be— merkte er bei dieser Gelegenheit, daß irgend eine andere Verwendung kirchlicher Fonds außer zu kirchlichen Zwecken oder die Beraubung des Kirchen-Guts, waͤre es auch nur um einen Schilling, von keinem vernuͤnftigen Manne zugegeben werden koͤnne, wenn er es nicht auf die Vernichtung der Kirche abgesehen habe. Der Erzbischof von Canterbury gab darauf diesem Redner und anderen edlen Lords zu bedenken, daß noch andere Parteien außer ihnen bei der Annahme dieser Bill interessirt seyen, und daß die Ver— werfung derselben ein großes Ungluͤck fuͤr das Land seyn wuͤrde. dem Vorschlag des Bischofs von r zu folgen und den Umkreis fuͤr den ralitaͤten auf 20, statt auf 10 Meilen festzusetzen. Nachdem dann noch ein Amendement des Lord Wynford, wonach kein Geistlicher zwei Pfruͤnden innehaben sollte, wenn ihr Ertrag zu— sammen sich auf mehr als 1000 Pfund beliefe, mit 29 gegen Stimmen verworfen worden war, wurden die uͤbrigen Klau—

No. 328. sol. 341 des Hypothekenbuches ver- denten, als:

der unverehel. Elisabeth Eichborn: é der Cecisie, verehel, Concet, geb. Eichborn, und 18. Juni d der Clarisse, verehel. Kaufmann Rey, geb. Eich- im Gastbofe

Se. Köoͤnigliche Majestaͤt haben den Justiz . Kommissarius nd Notarius Bessel in Bielefeldt zum Justiz-Rath Allergnaͤ— igst zu ernennen geruht.

JI von Vormittags 19n

zum weißen Roß in der werda, auf Antrag der von Altrocksck nen, und im Auftrag des Königl. Preuß zit zu Naumburg auf 12 nach einander Jahre von Johannis 1836 bis dahin zg

Neuere Nachrichten von struction der Sache ein Termin auf

den 18. Juli 1836, Vorm. 11 Uhr, und Stadt- vor, dem Herrn Ober Landesgerichts-Referendarius eine nach Vier vom Hundert ver artheienzimmer des Muͤller 11. im Parteien- Zimmer angesetzt worden. Zu von 2900 Thlr. meistbietend, in unterz ichn ten Gerichts, in dessen Registratur die diesem Termine werden dieselben mit der Be Tate und der neueste „ypothekenschein des Grund vorgelaben, sich in demselben entwe stuͤcks eingeseben werden können, angesetzt worden, welches den Interessenten und Kauftustigen hierdurch

Im Bezirke der Koͤnigl. Regierung

zu Achen ist der bisherige Pfarrer zu Hurtgen, Simon soseph Hoven, zum. Pfarrer in Eicherscheidt, der bisherige giir zu Holzweiler, Joh, Beneditt Pesch, zum Pfarrer Huͤrtgen, und der bisherige Vikar Karl Kuch

zen zum Pfarrer in Murringen ernannt worden; . zu Oppeln ist der Kandidat N eumann zum evangelischen rediger in Leobschuͤtz, und der bisherige Pfarr-Administrator Richael Kania zu Ujest zum Pfarrer in Ponischowitz, im ost-Gleiwitzer Kreise, er

deutung freiwillig verpachtet werden Nutzungs⸗Anschlag und P Information und Unterzeichnetem, wie bei dem Vormunde, Vollmacht, versehene Stellvertreter zu melden, und stiz-Kommissarius Ranke in sich auf die Klage gehörig einzulassen, beim Ausblei⸗ Adm ben aber zu gewaͤrtigen, daß die in der Klage ange- und Land- und Stadtgericht. fuͤhrten Thatsachen, wonach den Verklagten ein Erb⸗ lagen recht auf den Handlungsdiener Eichbvornschen Nach- laß nicht zustehen soll, gegen sie in (ontumaciam wer—

u Schop⸗

der persdͤnlich oder achtbeding ungen

durch zulaͤssige, mit der noöthigen Man kam endlich uͤberein,

Ascherzleben, des Don Carlos, Herr Rocheste inistrator Lamm auf dem Gute selb gegen Erlegung der Schreibe— zu bekommen.

Liebenwerda, den 12. Mai 1836

Der Kreis -Justizrath

Besitz von Plu—

nannt worden.

des Lieben Berichtigung. Oberhaus.

, . den fuͤr richtig angenommen, und was dem

Am 10. Febrüar 1828 starb zu Bredenborn im hie

sigen Gerichts-Bezirke, im Departement des Königl Ober-Landesgerichts zu Paderborn, Provinz Westpha⸗ len, der am 28. Maͤrz iso? dortselbst von den Ehe- leuten Wilhelm Kramer und Anna Maria Pellen geborne Schneidergesell Johann Hermann Heinrich Kramer ledigen Standes und ohne Hinterlassung ei⸗

A0312und 0313 1031 Aund 10315 0316 und 40317 A0 318 und 0319

38710 inel. 300 38713 inel. 390 38717 incl. 200

z87 59 incl. 10060

—̃ er letztwilligen Disposition. 8? 6 und 8761 ner letzt willigen Dis hositip

Seiten-Verwandten Johann Kramer zu Bredenborn

1032 bis 11326 und Johann Ferdinasid Kramer zu Steinheim; aus

0327 und 10328 30329 und 06330 10331 und 40: 10333 und A033 10335 und 10336 10337 bis 103 A7

incl. 1000

. den von ihnen eingereichten Kirchenbuchs-Extracten 38765 bis 38779 incl. 1000 ergiebt sich indeß, daß

38774 bis 38779 inel. 1000

z9 405 incl. 1000 39121 inel. 500 än tz incl. 300 39A 18 incl. 2600 39 138 inel.

um cinen Grad naͤher mit dem Verstorbenen ver— wandt sind

A6nI0 bis 10h) 10M bis 10 A321 I nz2 bis A036 0MA37 und 10138 10AM39 und 106 140 A0A3 und 1051

daher der Simon Arnold Cramer und Heinrich Cramer, so wie d nachste Verwandte hierdurch öffentlich ad terminum!

3h95 ** inel. 1000 zh694 incl. 1000 39706 incl. 800 397265 incl.

incl. 500,

vor dem Deputirten des Gerichts, H Seiler, vorgeladen, um sich als Erben

a . por, n. ; or n incl. Im Ausbleibungsfalle sollen

9731 und: o7z M bis 3979 incl. 39716 inel. 30762 inel 1000

Als dessen Intestaterben haben sich gemeldet die

„) der am 3. April 1768 geborne Simon Arnold Cramer, und k) der am 11. Maͤrz 1770 geborne Johann Hein rich Cramer

s im Herzogthum Sach sen un

zufolge Kreise ; ; nissarius causa

In der gestrigen Nummer der Staats-Heitung ist der Name 6 Rittmeisters, dem der Rothe Adler-Orden A4ter Klasse ver⸗ hen worden, „von Vollard“ und nicht „van Vollard“ zu lesen.

zung vom 10. Mai. Unter mehreren Bittschriften, die in dieser Sitzung uͤberreicht wurden, befand sich eine, die dem Hause zu großer Belustigung Anlaß gab. Sie ruͤhrte von dem Besitzer eines Herrenhauses in der Nähe von Caistor in der Grafschaft Lincoln her und wurde vom Bischofe von Lincoln Der Bittsteller ersucht Ihre Herrlichkeiten, „einen anstsßigen und laͤcherlichen Gebrauch abzuschaffen, der sich an den Besitz seiner Laͤndereien knuͤpfe, namlich daß an jedem Palm— Sonntage eine von ihm abgesandte Person eine Peitsche uͤber das Haupt des Geistlichen halten muͤsse, wenn dieser auf die Kanzel steige.“ Der besagte Gutsbesitzer fuͤrchtet nun, daß die Vernachlaͤssigung die⸗ ses Gebrauchs ihm den Verlust seines Eigenthums zuziehen konnte, wenn das Parlament ihm nicht Schutz gewaͤhre und jene Sitte ab⸗ hierzu folgende Anmerkung: wohnt und wurde, der Sage

seln ohne wesentliche Aenderung angenommen und die Bericht— erstattung auf den Freitag anberaumt.

Sitzung vom 10. Mai. nell erhielt mit 196 gegen 65 Stimmen die Erlaubniß, eine neue Bill an die Stelle der fruͤher ver wodurch die Dampfpacketboots-Gesellschaft der Stadt Dublin ihr Kapital zu vermehren. . Berkeley erklaͤrte Lord John Russell, daß die Regierung bereit sey, fuͤr die Zulassung von Damen auf der Gallerie des Hauses die noͤthigen Anordnungen treffen zu lassen, und daß sie dem Hause eine Veranschlagung der dies— faͤlligen Kosten vorlegen werde, Herr Berkeley wuͤn

Rechtens ist, erkannt werden wird. Breslau, den 22. Dezember 18338 . Koͤnigl. Stadtgericht hiesiger Residen;zt

Unterhaus. Abtheilung.

Herr O' Co n⸗

tg 78

Nachdem zu dem uͤberschuldeten Verng hiesigen Buͤrgers und Kal

Von dem unterzeichneten Köoͤniglichen Stadt-Ge-Rudo der Konkurs⸗ richt wird wegen folgender Hyvotheken Forderungen werden Gerichtswege

) der auf dem Grundstuͤck Klosterstraße Nr. 20 Glaͤubiger des G in der Ohlauer Vorstadt fruͤher Nr. 11. ad Si. Mau- dieieni in sul- Kuhr. III. No. 6. auf den Grund des von sen V der Marie Elisabeth Bober, gebornen Faber, ausge- durch stellten Instruments vom 21. September 1774 an . demselben Tage fuͤr den Erbsaß und Branntwein- anberaumten Liquidations T brenner, Johann Auerhammer, eingetragenen, durch warnung, daß sie außerdem Cession vom 28 Juni 1783 von dessen Erben, Anna von diesem Kreditwesen Rosina Auerhammer und deren Sohn, Johann Gott Rech als jene; dagegen konstirt von ihrem lieb Auerhammer, an die bloͤdsinni : chtet Leben, Aufentbalte oder Tode nichts. Es werden tine verehelichte Biller, gebornen Becker, abgetretenen her Gerichtszeit an Gerichtsstelle au der Johann und sußz eodeim dal“ eingetragen n, durch Cession hause in Person, oder auch durch 3. November 1792 von dem Curator der bloͤd- mirte Gevollmaͤchti sinnigen Anna Florentine Biller gebornen Becker, vormundet zu ersch

worfenen einzubringen,

vorgelegt.

Zeit ungs-⸗Rachrichten. 2 n 8 B a n r e ch Paris, 1J. Mai. Der kuͤrzlich aus dem Haag hier angekom— ene Baron Mortier hatte vorgestern eine Audienz beim Könige. aj. mit den Ministern des Innern, s Handels, des Krieges, der Marine und der Finanzen.

Der Pair und ehemalige Hande n Duck l, empfing vor einigen Tagen aus den Haͤnden des Koͤnigs Us Großkreuz der Ehren-Legion. . - .

Der Rechnungs-Abschluß fuͤr 18353, mit welchem die De⸗ utirten-Kammer sich in ihrer porgestrigen und gestrigen ßitzung beschaͤftigte, schließt in der Einnahme mit 1,166,451, 263 Fr. d in der Ausgabe (wie bereits erwähnt) mit 1,132,064, 167 Fr.

B n t mag chung ifmanns Gottsth Prozeß zu erdffnen gen alle bekannte und unn emeinschuldners und uͤberhn gen, welche aus irgend einem Grunde ermoͤgen Anspruͤche zu haben vermeingh geladen, in dem auf kuͤnftigen .

ß t d bh e ng

ermaͤchtigt werden soll Frage des Herrn G

bis zum 1. Juni aber, wie es schte, wuͤrden diese Arrangements unmoglich schon fertig seyn koͤnnen. Nachdem sodann die zweite Lesung der Irländischen Zehnten-Bill auf den 1. Juni festgesetzt worden sich das Haus wieder in den Ausschuß uber n-Bill und gelangte damit bis zur Zästen Klausel. Einige von Sir E. Knatchbüll und anderen Mitglie— dern der Opposition beantragte Amendements wurden saͤmmtlich verworfen.

London, 11. Mai. Der Koͤnig wird heute im St. Ja⸗

estern arbeiteten Se. M ermine unter de mit ihren Insyt werden abgewiesen swohlthat der Wiedereinsetzung in den ge Anna Floren- Stand fuͤr verlustig geachtet werden,

dinister, Graf Ducha⸗ „Eaistor war von den Roͤmern be nach, von dem Sachsen Hengist auf so viel von Vortigern ihm eines Ochsens, in fen (thongs) geschnitten, umfassen wurde, wieder aufgebaut; und daher soll der alte Name Thong-Castle stammen. sedoch wahrscheinlicher, daß dieser Name mit der seltsamen Be— dingung, unter denen dies Herrenhaus besessen wird, in Ver—

war, verwandelte

bewilligtes Land, die Englische Zehnte

eren etwanige Erben oder vom gte, auch beziehendlich gell

einen, ihre Forderungen in

d, gu t lng, Kaufmann Cbristian Gottfried Nitschke, an den Erb- spruͤche anzumeldei

niaͤßigen Erben angenommen; es soll ihnen als sol⸗ chen der Nachlaß zur freien Disposition verabfolgt

39768 inel 500 39772 incl. 10176 und 10177 / 40178 bis 40181

10 A85 bis A019)

10197 bis 0508

9781 incl. : „0509 bis A528

rechtigt, sondern sich lediglich mit dem, was alsdann noch von der Eroschaft vorhanden, zu begnuͤgen ver- bunden sein. U

390703 incl. 1060 incl 0h 39800 incl. 300

3980 incl. 360

A529 bis 1053 10535 bis 05 n60

16065 181und h *M9

1099! bis 0060) incl. 1000 105790 inel. 500. 40574 incl. 306 10575 bis 40577 incl. 200 6578 und 40579 10580 und 40381 A0582und 109583 100652 und A0653 M657 inel. 300 10682 incl. 00 incl. 200

39829 inel. 1009 39811 incl. 06 39851 incl. 300 3h85 2 und zus 3983 A und 39855 39S bis 39867 s 6S und:

3) Johann Jakob Ilgner voön Elbing; 3) Peter Krause von Lackendorf;

Johann Gottlieb Stüt

, . , n , e aer r

39883 und: 92 und 40992 2 i. Mohr und 196) incl 106, „v5 Peter Briehn von Elbing;

1 . MN 3688 und?:

A0 986 incl. 1000 06926 bis 10023 100621 und 10023 102 bis A0028 92h und 10039 Köhn! bis 1000 incl. 1000

Helena Konstantiag Jaͤger von Elbing; Peter Poeck von Kraffolsdorf; inel. 10

Nieheim, den 10. October 1833.

zu bescheinigen, m svertreter zu verfahren h dem Erbsaß Georg Verfahren laͤngstens hinnen 6 Wochen zu hesz Maͤrz 1798 auf den und Johann Christoph Bloch, uͤbergegangenen ö W decreto vom 31. Maͤrz 1768 fuͤr diesen ein- der Bekanntmachung eines Praͤrclusip⸗Bescht n zu versehen, hierauf aber 100 Thlr. nebst 3ppCt. Zinsen als Rest einer For- derung von 500 Species Dukaten und der nach erfolgter Praͤclusion sich etwa erst mel⸗ bei der auf demselben Grundstuͤck dende naͤhere oder gleich nahe Erbe alle ihre Hand- Nö. lungen und Disposition anzuerkennen und zu Üͤber-Bober, nehmen schuldig, von ihnen weder noch Ersatz der gehobenen Nutzung

Der Gesetz-Entwurf selbst ging gestern, nach einer wenig heblichen Debatte, mit 2265 gegen 16 Stimmen durch. ie heutige Sitzung war, da morgen, als am Himmelfahrts—⸗ e, die Deputirten nicht zusammenkommen, vorzugsweise den der Kammer eingegangenen Bittschriften gewidmet. ledigung der betreffenden Berichte wurden zwei Gesetz⸗Entwuͤrfe En oͤrtlichem Interesse mit 136 gegen 5 Stimmen angenommen. err Karl Dupin legte sodann seinen Bericht uͤber den Gesetz— twurf wegen Aufhebung aller Privat-Lotterieen auf das Buͤreau sPraͤsidenten nieder. Auf den Antrag dieses letztern wurden die eschäste der nächsten Tage in folgender Weise geordnet: Zuerst E Debatte uͤber die öffentlichen Bauten in der Hauptstadt, nn die Berathung uͤber die Privat-Lotterieen, und endlich die sckusion uber das von der Pairs-Kammer amendirte Gesetz Das Ausgabe- und Einnahme-Bud— ß wird, wie gewoͤhnlich, den Beschluß der diesjährigen Ses— Nachdem diese Ordnung von der Versammlung

bindung steht. Diese Bedingung naͤmlich ist, daß der Besitzer oder sein Agent an jedem Palm-Sonntage, während der Geistliche beim Morgengottesdienst die Epistel verliest, unter dem noͤrdli— chen Portal der Kirche dreimal mit einer Peitsche knallen muß. Dann tritt er in die Kirche und läßt sich, wenn der Geistliche das Evangelium abzulesen anfaͤngt, auf ein Knie nieder, schwingt die Peitsche dreimal um sein Haupt, und zieht sich dann in Der Riemen (thong) der Peitsche aber wird mit einem daran befestigten und mit einigen Silber— gefuͤllten Geldbeutel Hierauf wurde auf den Schottischen Fideikommissen haftende Beschraͤnkungen aufgehoben werden sollen, zum zweitenmal verlesen. ; laͤndische Polizei-Bill erhielt die dritte Lesung, nachdem noch mit Ruͤcksicht auf den Wunsch des Herzogs von Leinster, der die Freimaurer-Logen von denjenigen Vereinen, zu welchen kein r* laͤndischer Polizei-Beamter soll gehoͤren duͤrfen, ausgenommen

mes-Palast ein Lever und dann eine Geheimeraths; Versamm Gestern Nachmittag fand im auswaͤrtigen Amte ein Kabinetsrath statt, dem jedoch Lord Melbourne wegen Un— päßlichkeit nicht beiwohnen konnte.

Times giebt heute ihre Freude uͤber d des Oberhauses mit der Irländischen erkennen und glaubt, daß das M am laͤngsten bestanden haben duͤrfte, Marquis von Lansdown zu ur und seine Kollegen an dem en ten wuͤrden, die Minister von de sie durch Lord Lyndhurst gebracht worden, nichts mehr wissen weil dieselbe nun angeblich die Ansicht im— plizire, daß das Irlaͤndische Volk zur Verwaltung seiner Lokal— Angelegenheiten untauglich sey— wuͤrden Lord Lansdow

errn Assessor saß Georg Bober abgetretenen und an demselben verordneten Konkur auszuweisen. Tage eingetragenen, endlich von der Johann Kramer Bober mittelst Cession vom 31. und der Johann Ferdinand Kramer auf den Grund Erbsaß, der beigebrachten Parrochial-Atteste und der bereits und e abgegebenen eides stattlichen Versicherung fuͤr die recht- getrag

lung halten.

No vem ber as Verfahren Munizipgl-⸗Reformbill zu elbournesche Ministerium wohl da, nach der Erklarung des theilen, der gesagt habe, daß er tgegengesetzten G

anderweit an Gerichtsstelle zu erscheinen, n unter sich die Guͤte ju omdglich, einen Vergleich abzuschlit Instruments ter der Verwarnung, daß

seinen Stuhl zuruͤck. suh Kuhr. III. Konkursvertreter und auf den Grund des von der Marie Elisabeth auch, w gebornen Faber, ausgestell ten Rechnungslegung vom 18. November 1795 an demselben Tage fuͤr den gen dessen en zu fordern be⸗ Erbsaß, Johann E

Geistlichen rundsatz festhal⸗

diejenigen, welche st r Bill in der Gestalt, in die

Annahme nicht, oder nicht deutllt igend anzusehen, wenn senh zu Stande kommen sollte, ij 8 mn r und Versendung der Al tnisse, und endlich Februar

uͤber reicht.“) hristoph Bloch, eingetragenen ren, fuͤr einwil i090 Thlr. Schlesisch Courant oder z20 Thlr. Preu-Vergleich nicht ßisch Courant nebst 5pCt Zinsen:

'). der auf demselben Grundstuͤck uk, Kal. III. der J . To. 8. auf den Grund des von der Maria Elisabeth rechtlichem Erkenn Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht Bober, gebornen Faber, au

zu wollen schienen,

36. or N 10 IMTXo 2 z . . F Inrorulation gen der Vicinal-Wege. Uebrigens, meint die Times

n und einige Andere gewiß gern der

Instruments amendirten Bill beigepflichtet haben, um nur Minister bleiben

Hillebrand. vom 19 Februar 1596 ex dechrte, vom 17, Februar der Publication cines Locatiens- ur J 1796, fuͤr den Erbsaß Johann Christoph Bloch, ein- seyn. diet i att on., getragenen

achbenannte Verschollene:

Johann Salomon Groͤning:

Johann Joseph Philipp Schulz von Elbing; Martin Porsch von =

Elbing;

Katharina Seidler von Elbing:

Heinrich Loewen von Neustaͤdter-Ellerwald; Dietrich Loewen von Neustaͤdter-Ellerwald: Johann Gerhard Martinstein von Elbing;

1genommen worden, beschaͤftigte dieselbe sich mit einem Gesetz⸗ ntwurfe über die Befoͤrderung des Stockfischfangs.

Das Journal de Paris enthalt heute einen Artikel, ü es die Ansicht derer zu widerlegen sucht, welche behaup⸗ haben, daß das Ministerium sich der linken Seite der Kam— Mer nähere und mit dieser gemeinschaftliche Sache machen wolle. Wir begreifen sehr wohl“, sagt das gedachte hn sich so viel M

wissen wollte, eine von Lord Ellenborough beantragte Klausel darin aufgenommen worden war, wonach jeder Konstabler bei seinem Dienst-Antritt schwoͤren soll, seines Dienstes Mitglied keiner politischen oder geheimen Gefell schaft seyn wolle, die der Freimaurer ausgenommen. Das Haus verwandelte sich sodann in den Ausschuß uͤber die Bill wegen der geistlichen Pluralitaͤten und des Aufenthalts der Pfarrer in ihren Kirchspielen. Die zweite Klausel, wonach kein Geistlicher, der schon eine Pfarre hat, noch eine zweite annehmen soll, wenn die selbe nicht in einem Umkreise von 10 Engl. Meilen von der ersteren liegt. Lord Wynford widersetzte sich dieser Beschraͤnkung, indem er nicht glaubte, daß ein Geistlicher darum zwei Pfruͤnden besser wuͤrde verwalten koͤnnen, wenn sie nur 10 Mellen von einan— der entfernt lägen. Der Herzog von Richmond meinte, der edle und gelehrte Lord spraͤche gerade, als ob er sein Leben lang

zu koͤnnen, wenn Lord Melbourne haͤtte nachgeben wollen. Wer aber, wenn Lord Melbourne seine Entlassung nähme, fein Rachfol ger seyn duͤrfte, daruͤber weiß die Times no

Unter den vermischten A get fuͤr das gegenwartige Jahr 10, 000 nothleidender Polen in England und 1 Expedition zur Untersuchung der Aus boot-Verbindung mit Indien durch den Euphrat.

Der Nachlaß des zu Gloucester verstorbenen Banquiers Wood ist, außer den liegenden Gruͤnden, zu 900,000 Pfd. Sterl beschworen worden.

Von Canton sind Ber Britische Handel daselbst se Nugent“ ist mit einer reichen Ladung, wor Seide, von Canton bei der

Auswaͤrtige Interessenten haben übrige /i

hle. Preußisch Cou⸗ nahme kuͤnftiger Notisicationen und Lan d vollmaͤchtigte hier im Orte zu bestellen.

Geithain, den 2

. daß er waͤhrend der Zeit 100 Thlr. Schlesisch oder 80 T

rant nebst pCt. Zinsen. . y Der angeblich im Jahre 1899 verstorbene Erbsaß, Jung fer: Johann Christoph. Bloch, und dessen Erben, Cessio narien oder sonst in seine Rechte getretenen Interes⸗ senten aufgefordert, in dem, zur Geltendmachun 6) Johann Cheisioph Stutzer alias Gruhn von rer Rechte und Anspruͤche auͤf

. den 22. Juni e., Vormittags 11 ubr, r Monats ßer ins Gruhn von Elbing; vor dem Herrn Stadtgerichts Assessor Rübe, im Par Dronning Marig, Capitgin Lous, an jedem Rt teien Zimmer angesetzten Termine zu erscheinen, bei stag, Mittag 12 Uhr, nach Ankunft der 9 ihrem Ausbleiben aber zu gewaͤrtigen, daß sie mit Sch nell⸗Post, von . allen ihren Rechten und Anspruͤchen an obengenann- bei seinem Durchgang durch Swinemuͤnde an gen werden ausgeschlossen legen und Passaglere, Effekten, Postsachen und gen verwiesen wer Briefe ganz unter gleichen Bedingungen, nl

ch nichts zu sagen. usgaben finden sich in dem Bud— Pfund zur Unterstuͤtzung 6, 900 Pfd. Behufs einer fuͤhrbarkeit einer

Mai 1836.

8 Blatt, „weshalb

uͤhe giebt, um bie Regierung zur linken Seite fihsoßen, oder um wenigstens ernstliche Besorgnisse in dieser Es ist dies dieselbe Taktik, die vor ei— Jhren die legitimistischen Blätter befolgten, als sie eine ührsiche Ausdehnung der Volksfreiheiten verlangten, als mentlich die Gazette de France die Decentralisat gemeine Stimmrecht begehrte; s Parteigeistes, die stets zu Schan emal werden weder die Regierung noch das Land in die Falle

Stettiner Dampfschifffahth

Waͤhrend des Monats Mai wird das Dim fiichung zu erwecken.

Stettin nach Kopenhagen ch ichte eingegangen, nach welchen der

ion und das hr lebhaft war

jaͤmmerliche Berechnungen den geworden sind.

Das Schiff ; unter 300 Ballen Insel Wight, angekommen und meh—

ten Hypotheken- Forderungen w und zu einem ewigen Stillschwei

Gotthilff Ferdinand Martinstein von Elbing: den, wonach die Schuld

Johann Friedrich Bischoff von Elbing: Johann IJ

Johann Gottlieb Schulz von Elbing:

19) Johann Gottfried Gruetz aus Elbing; K

00h bis 10047 incl. 300 ö . . 2 ohn bis oon? ine! so wie deren etwanige unbekannte Erben und Erb nehmer werden auf den Antrag ihrer Verwandten

(

und Kuratoren hierdurch dffentlich vorgeladen, sich

. .

Zum nothwendigen Verkauf des in d

Lausitz, im Kalauer Kreise, belegenen Mannlehn-Rit⸗

terguts Settinchen, abgeschaͤtzt auf 13,901 Thlr. 1nsgr. 2pf, ist ein Termin auf

binnen neun Monaten und spaͤtestens in dem auf den 19. Dezem ber L., Vormittags 11 uhr, an hiesiger Gerichtsstelle vor dem ernannten Abge— J ordneten, Herrn Stadtgerichts Math Franz, angesetz⸗ nebst folgenden walzenden Grundstüchen; .

2) 29 Hufe Feld und Wiese am Klitzschner Wege,

er Nieder⸗

ten veremtorischen Termine schriftlich oder persbnlich zu melden, widrigenfalls sie werden fuͤr todt erklaͤrt, ihre unbekannten Erben praͤkludirt und das Vermoͤ—

den 20. August c., hora X. . vor dem Deputirten, Doer-Landesgerichts-Assessor Dellrichs, hier anberaumt worden; die Taxe, der neueste Hypothekenschein und die besonderen Kauf— Bedingungen sind in unserer Registratur einzusehen.

Frankfurt a. d. O, den 19.

ausgeliefert werden fanuar 1836.

gen der Verschollenen deren naͤchsten sich legitimiren abgeschaͤtzt auf 1:

Elbing, den 4 Februar 1836.

8önigl. Preuß. Ober⸗Landesgericht. Königlich Preußisches Stadtgericht.

Instrumente uber selbige Dampfschiff Kronprinzessin zwischen Stettik für nichtig erklaͤrt und die Forderungen von 100, Swinemünde befoͤrdern. . Das Dampfschiff Kronprinzessin, Capitain h

unter Eisenbahnen zugebracht hätte, wenn er keinen Unterschied darin finden wolle, ob zwei Pfarren 45 oder 10 Meilen von (Gelaͤchter.) Ripon hielt es uͤberhaupt fuͤr einen großen Ue ein Pfarrer sortwaͤhrend unterweges seyn muͤßte pflichten zu erfuͤllen, und Lord Wynford sagte nun, er wuͤnsche auch die Abschaffung der Pluralitaͤten, aber auf offenem und geradem Wege, nicht indirekt auf einem Seitenwege; wenn man geradezu sagte, es solle Niemand zwei Pfruͤnden inne haben, so Der Bischof von London wies nte, es handele sich nur

rere andere Schiffe mit Se

ide, die gegenwaͤrtig so gesucht ist, werden aus IJ

ndien und China erwartet.

P ole n. Warschau, 13. Mai. Der Bischof Pawlowski, der näch— stens von hier nach Plozk abgehen wird, um seine übernehmen, ertheilte gestern hier einer großen M Firmelung. Am Dienstage starb hier der im diplomatischen Buͤreau des Fuͤrsten Statthalters angestellt gewesene Kollegien⸗Rath Diufur.

Deut s lan. Mit dem

„Das Land vertraut den Erklärungen der neuen Minister; daß sie nicht nur nicht nothig haben, mit der linken eite zu unterhandeln, sondern daß eine solche Die Regierung wird jeden gewissenhaften vneigennüͤtzigen Beitritt zu ihrem Systeme gern annehmen; t keinen Grund, diejenigen zuruͤckzuweisen, die sich ihr naͤ— n Beistand der Parteien nicht dadurch zu süchen, daß sie die Sicherheit des Landes aufs Splel ne Zweifel wird sie auf ihrer Bahn manche Schwie- zu bekämpfen haben und nicht gerade diejenigen, womit gen Verbuͤndeten ihr drohen, sind es, chtet; aber sie wird zu ihrer Unter e und redliche Männer, auf alle Freunde der Of— d der politischen Mäßigung zaͤhlen duͤrfen; es wer—

Jakob Gehrmann von Fuͤrstenau: 320 und 86 Thlr. welche nach der Behauptung des Besitzers schon, laͤngst bezahlt worden sein sollen, im faͤhrt an jedem Donnerstag und jedem Montag! Hypothekenbuche werden gelöscht werden. Breslau, den 19. Februar 1836. Stadtgericht l. Abtheilung.

Unterhandlung belstand, wenn

Uhr von hier nach Swinemünde, kehrt um seine Amts,

umstaͤnden der vorfallenden Bug strungen amd Residenz. stag oder Mittwoch, Freitag oder Sonnabend und wird an den Sonntagen bel günstiger rung regelmaͤßig eine Spazierfahrt auf dem 6h machen Durch seine auch waͤhrend der Song am Donnerstag Morgen stattfindende Abfahh es den in den Fruͤhstunden dieses Tages, som der vom 1. Mai an eingerichteten nicuen Yth Schnell- Post, als mit dem Danziger Eilwagt! treffenden Passagieren Gelegenheit dar, noch ah in selben Morgen ihre Reise fortzusetzen. Das Dampfschiff Alexander Nicolajewitsch, Albers, geht am 5. und am 23. Mat von muͤnde nach Riga und am 17. Mai von Swinem nach Lubeck ab. Stettin, den 1. Mai 1836.

Bat unmöglich waͤre.

ö Didzese zu de. n. ie wi enge Volks die „aber sie wird de Noth wendiger Verkauf Landgericht Torgau. Das dem Amtmann Carl Eduard Mener zugehö⸗ rige Freigut Blankenau, im Torgauer Polizeikreise

wuͤrde er ganz zufrieden seyn.

jenen Vorwurf zuruͤck und mei eine solche Einrichtung zu treffen, daß alle Pfarr waltet und beaufsichtigt wuͤrden, denn bei dem jetzigen S fruͤndner, wenn er nicht ein sehr ge Mann sey, oft gar nicht auf seine Pfarren, kinder bekaͤmen oft nur durch seinen Zehnten— ihm zu erfahren.

die sie am

e en gehoͤrig ver— stützung auf alle

Hannover, 14. Mai. Unterstuͤtzungs, und Pensions-Anstalt fuͤr Wittwen und der niederen Kirchen- und Sch Bremen und Verden unter Ob sistoriums zu Stade in das Leben getreten.

Kassel, 11. Mai. Der Minister Hr. v. Woche von Frankfurt a. gleich nach seiner Ankunft zu einer Lustpartie

Isten d. M.

begebe sich ein P wissenhafter und seine Pfarr— Erheber etwas von zbischof von Canterbury bestritt die Ansicht des Lord Wynford, daß die Beschraͤnkung des B zes mehrerer Pfruͤnden auf einen Umkreis von 10 Me rekt einem gänzlichen Verbot aller Pluralitäͤten

b) zwei Stuͤcken sogenanntem Köpvpenfeld daselbst, c) 1 Hufe Feld in der Mark Nieder-Naundorf, 29 Thlr. 11 sgr. 8. pf. zufolge den Eiben, allenfalls, dem Fiscus wird zuerkannt und der nebst Hypothekenschelnen und Bedingungen in gistratur einzusehenden Taxe, soll

am 1. Juli 1835, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

uldiener in den Herzogthuͤmern eraufsicht des Koͤniglichen Kon—

der Ne n ,,. nr Lepel ist vorige ilen indi⸗ hier eingetroffen

. . ö 65 ü Lemon gleichkaͤme, indem

ugust bei Compièêgne ein Uebungslager aufgeschla—

J ö. des Hofes großen Bassin der Aue hinzuge

einer ansehnlichen Truppenmasse bezogen werden Jer namentlich auf den S

uͤden von England hinwies, wo mehrere auf der Schwaneninsel im