1836 / 139 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Überhaupt fesigestellt haben, und selbst diese nicht überall; wie die Glyptik, noch Manches schön darzustellen vermag,

hauer und Bildgießer schon vermeiden müssen. Schneider dagegen darf mehr nicht machen wollen, als was ie Senkung und leichte vollständige Ausprägung mit einem D

der Präge Maschine zulassen. ö Falles unzweckmäßig und unbrauchbar seyn, und ihm bleib

deren Nachgravirung in werthlosem Metalle dem Falsch— ortheil verspricht, als Beziehungs- und Denk Stempel mit anderer Gravirung endig das ganze Merkmal wegfallen, um unter der

sich, nur erst in neuerer Zeit, den wohlverdienten Platz mühsam er—

rungen hat. Erwägen wir die Sache genauer. l

Bei den Alten und auch bei den Neueren bis jur Ersindung

münzer den meisten münze benutzt und mtthin jeder versehen werden soll, so muß nothw und es bleibt dann dem Publikum kein Mittel mehr, Masse von Thalern, deren keiner dem andern gleich sieht,

Der Wünzstem

Das Schönste selbst würde

Beilage zur Allgemeinen Preußische

573

mußte der Münz-Graveur jedes zur

der Kunst des Senkens, Prägung einer Münze erforderliche eben so oft wieder schneiden, als die brachen oder stumpf und unbrauchbar wurden. so gar oft geschehen mußte, so lag es zu nahe, bei ihrem vorwalkenden Sinne für Kunst und S auf hätten komnfen sollen, ihre Münzen nicht mehr Zeichen des Landes oder der S anderen bildlichen Vorstellungen

den falschen äußerlich zu erkennen.

Und um so weniger auch noch w gleich der Gepräge möglich seyn, als, münzer sich überhaupt gar ni seiner Produkte dur sondern ganz füglich fen könnte. in den verschiedenen Staaten immer; fundene und geprägte Begebenheits-Münze kann er wo die Begebenheit statthatte, den Bezirken, Bevor noch die echte

der Nothwendigkeit einer Gravirung, die nur eine sehr unbeder und ganz gleichförmige Höhe haben und also nur dem seyn darf, was der Zeichner in bloßen Umrissen zu leisten ve

t einmal die freie Wahl der Zeichnung; denn au h z-Technik zuträglich ist, muß er vorwalt seinen Entwürfen Rücksicht nehmen, und darf sich schöne und Darstellungen nur dann erlauben, wenn jene es zuläßt; seine Darstellung namentlich auf leichte Senkung und langes Ge bleiben der Grabirung während des Präge⸗-Geschäftes richten. *. zu ein ganz eigenes Studium und Geschick, und ma darum auch den geschickten Münz-Graveur um so weniger der dailleur nachstellen wollen, als gar nicht selten mancher rech schickte Medailleur doch nur wenig im Fache der Münz ⸗Grar ermochte und blecherne, nüchterne, ganz effektlose D durch Sachkunde der gelernte Münz“, seinen Contur-Arbeiten viel mehr Schein zu geben wußte,

Stempelpaar einzeln schneiden und Stempel bei dem Prägegeschäfte Weil das nun doch als daß die Alten, chönheit, nicht dar⸗ allein mit dem tadt zu versehen, sondern sie und bezüglichen Bildern zu schmücken. So wurden ihre Münzen, zum bedeutenden Theile we— nigstens, Current- und Denkmünzen zu gleic Ganz eben so hätte es wohl nicht bei der Thaler und Gulden geschehen sollen; weil diese, na bestimmte Weise bezeichnet werden mußten. fort und fort mit dem i schäftigt, mußte indeß bald bei dem ewi

ürde eine Erkennung durch Ver⸗ sehr nahe liegend, der Falsch⸗ hr der Gefahr der Erkennung auszusetzen nöthig haben würde; erfinden und schaf⸗ zusehen sind, giebt es eine selbst zuvor schon er⸗ also, als von

Allgemeiner ?

Bekanntmachungen.

Bekanntmachung. zur weiteren Ausfuͤhrung der von der General— ersanmlung des Chur, und Neumaͤrkschen Ritter⸗ chaftlichen Kredit-Instituts, nach Inhalt unserer Bekannimachung vom 28 Novbr v. J. beschlossenen nd Allerhͤchst genehmigten Herabsetzung des Zins— aͤmmtlicher im Course befindlichen Chur und fandbriefe, deren suceessive Einldsung nde die Kuͤndigung derselben gegen

ch Vergleich und viel sicherer selbst Reues

zeiger fur

8

Begebenheiten, welche sicher voraus Nummer

Pfandbriefs

Nummer

dem Staate ausgegangen dieser seine

des resp. in Gold u. Cour.

echten Denkmünz-Thaler wo dergleichen Thaler Umlauf haben, verbreiten. Begebenheits-Münze dahin gelangt, wird er des Absatzes des nenen arum gern genommenen Denk-Thalers gewiß und vor dafern er sich nur der Münzstätte der echten Thaler nicht gar zu nahe wagt und lieber anderer Herren

Prägung der Deutschen ch Reichsgesttzen, au Der Münz⸗Graveur, mmer gleichen Schneiden solcher Stem gen Einerlei ermüden; er

99

zetrag des Pfandbrie resp. in Gold u. Cour.

Pfandbriefe. Pfand briefe.

Sei

* 8

X

B

und schon daru r Entdeckung gesichert seyn;

zu leisten v

lungen lieferte, wo Jeumaͤrkschen

Nummer der

Pfandbriefe.

die Pre

8

Betrag des Pfandbrief

Cour

M 5 n Nummer Nummer Nummer

n Gold u. Cour.

in Gold u.

1

? dbrie R* ; Pfandbriefe. Pfandbriefe. pfandbriefe.

resp. in Gold n. Cour.

eringe Abweichungen in der lich zu ganz anderen For— ch bei Vorstellung des nämlichen Gegen- und führte zuletzt da—⸗ mit Beziehungs⸗ Wappen schmücken, und sie ter selbst Spottmünzen

des verschriebenen Kapitals in Gemäßheit ingen des Nachtrages vom 2. April 281 des Kredit⸗-Reglements vom 14. unt irz7 erfolgen soll, haben wir eine fernere Aus⸗ g der zu kuͤndigenden Pfandbriefe veranstaltet, scher die in dem beiliegenden Verzeichnisse auf— fuͤhrten Nummern gezogen worden sind. ; Demzufolge werden die in diesem Verzeichnisse ährten Chur- und Neumaͤrkschen Pfandbriefe nhabern hiermit zur Empfangnahme der ih⸗ verschriebenen Summen, nach Ablauf der unten naher bestimmten reglementsmaäßigen Kuͤndi— zungsfrist, hierdurch foͤrmlich aufgekuͤndigt, mit der

erlaubte sich darum, vielleicht zuerst nur g Zeichnung, ging bald wei men, wenn gleich er no andes blieb. So ging das immer weiter, hin, daß die Fürsten ihre Geldstempel, Vorstellungen anstatt der sonst üblichen also zugleich als Den kmünzen, mitun u. dergl. m. prägen ließen.

Dies Einzelnschneiden der Stempel macht i schäft so theuer, daß, dafern nicht der damalige gegen die Ausbringung in Geld gering genug gewe große Ausgabe auch noch decken, nur höchstens diejenigen Stände w nen, deren Länder selbst Silber produciren. bringungs-Verhältniß änderte sich aber auch b Silbers stieg, die theuere Fa Einzelnfertigung der Stempel blie ein, wo wirklich nur noch solche Ständ vermochten, die eigne Bergwerke hatten. Stände, welche das Münzen nicht ganz einst ber aber kaufen mußten, ließ nur noch kleine aber übertrieben in Masse und dane senhaft in Schroot und Korn. Preis des Silbers steigern, Bergwerk besitzenden Ständen dem alten Reichsfuße zu münzen, weil, werthig gegen alles gleichzeitige Geld, fast derum in den Tiegel anderer Münzherren endlich, leichtere, und Zinnaischen führte sie doch nicht

zu seinem Markte wählt. Lange Zeit können diese f Geprägen, selbst der Münzverst zu erkennen vermag, in Uml d Umlauf der Silberüberzug metall an den abgelaufenen Ste so sind bis

So weit würden es denn allerdings, nur mit solchen Arbeiten kin die bisherigen Medailleurs auch wohl bringen, aber nicht und niemals, so daß sich die Liebhaber der Begeb immer doch mit nur solchen Darstellungen würden

lassen müssen, wie sie das Münzprägungs-Geschäft zun fig macht. Und auch andere und alle würden sich mit solchen !, vollkommenen Vorstellungen und flachen Geprägen nach dem digen und gewissen Untergange der Medailleur-Knnst aus Ma an Vorwurf, Beschäftigung und also Erwerb müssen. Denn was bliebe noch dem Medailleur? Den Vorwun Denkmünzen würde ihm, mit Ausnahme der wenigen Medaillen, che etwa zu Ehren von Privat-Personen geprägt werden, die Mi allemal vorweg nehmen, und er könnte, wenn er dessenungeachtet; elben Gegenstand zur Medaille benutzen wollte, nur Schaden z einer Denkmünze Kosten verknüpft, die nür ein sehr bedeutender Absatz decken und doch würden nur Wenige die Medaillen kaufen, auf deren genstand schon ein Gedenkthaler da ist, der, an Schönheit und Kunstwerth nachstehend, doch wohlfeiler ist n überdem jeden Augenblick ohne Verlust weggegeben werden iim Richt einmal dem Geschick der Geschichtsmaler in den protest schen Ländern mit Eintritt der Reformation, denen doch noch die? nißmalerei blieb, würde das der Medailleurs sich gleichstellen nen; sie würden bloße Petschirstecher werden müssen, und also würde dann einmal wieder eine Medaille nöthig, Petschirstecher-mn höchstens, hieher nicht passende, ünz⸗Gr 5 Darum also Jedem das Seine!

veure fahren fort, wie sie ruhmvoll und der höchsten Anerfennn Sie sorgen dafür, daß zweckmäßigen der Kunst nur um das UÜnrg,

ter und kam end

alchen Thaler, welche, bei den vielerlei ändige nicht an äußeren Merkmalen und wenn endlich durch abgestreift ist, und das Kern— igsten die Un—

her Bestimmu

beschäftigt, ö 178 .

auf bleiben; 500

gelegentlich

llen auch dem Unkund dahin schon Viele betrogen und die alschmünzers ist bis fast zum Unmöglichen erschwert. zeiten liegt es übrigens auch nicht,

all der Entdeckung, dem Fabrikanten, der seine 8 ö nicht einmal

) Currentmünzen, sondern nur inzen nachgewiesen werden könnte; denn

Uebel selbst dürften

Entdeckung des Außer dem daß, selbst auf den F Prägung und die Ausgabe vorsichtig eingerichtet hat, die Ausgabe von dergleichen als der Berkauf von Denk nicht alle Thaler enthalten die Werth⸗AÄngabe. Schlimmer und noch viel s indeß die späteren Folgen seyn.

wie vielfach es mit falschen Th hat doch, als Mittel sich gegen ferneren Betrug z Untersuchung eines jeden einzelnen Stückes du Einkerben und dergl. mehr. stück auch nicht durch jede letzt doch nothwendig zu wisser, als daß man,

lieber gar nicht mehr (selbst nicht die eingekerbten, w gleichen falsche geben wird), sondern nur noch die alten, erkennbaren Thaler im Handel und Wandel annehmen wird. Welch Aufkaufen zu Unterwerthen!

ndeß das Münzge⸗— Preis des Silbers sen wäre, um diese Münz ⸗Kosten zu ürden haben münzen kön— Solch günstiges Aus⸗ ald! der Kaufpreis des Nothwendigkeit der ben, und es trat bald eine Periode e Thalergeld zu münzen ie Mehrzahl der übrigen ellen wollten, das Sil—⸗ Münzen schlagen; diese auch nicht zu gewis—⸗ as half eben wiederum den im Laufe der Zeit sogar auch den als Thorheit erscheinen, ferne was sie mi

eiche der Mögli begnügen ii

100

neben den übrigen

.

; 641 die Inhaber dieser Pfandbriefe dieselben . nebst den dazu gehörigen Coupons Nr. 6,7 und Fin dem naͤchsten Zinszahlungs Termine vom uli d. J. bei der Kasse der auf dem einzelnen Pfandbriefe und resp. dessen Coupons bemerkten Provinzial-Ritterschafts- Direction, oder in dem naͤchsten Zinszahlungs⸗Termine vom J. bis 14. August d. J. bei der Kasse der unter— zeichneten Haupt⸗Ritterschafts Direction, gegen Empfangnahme des vorgeschriebenen Depositen scheins ad depositum geben, und demnaͤchst nach onde D „abgelaufenen Kuͤndi— qungsfrist, in dem alsdann mit dem 2. Januar eintretenden Zinszahlungs-Termine das Pfandbriefs-Kapital gleichzeitig mit den davon auf den Coupons Nr 3 faͤllig gewordenen Zin— sen, gegen Ruͤckgabe des erhaltenen Depositen— scheins, bei derjenigen Kasse, welche denselben ertbeilt hat, in Empfang zu nehmen, widrigen . efs⸗Inhaber zu gewaͤrtigen ha— ben, daß wegen ver nicht abgelieferten Pfand— briefe nach Vorschrift des Nachtrages vom 2. S. 281 des Reglements vom 14. ͤ fahren werden wird.

Da es bei der noch taͤglich fortdauernden Konver— tirmg A procentiger Pfandbriefe in z procentige icht moͤglich gewesen ist, diese inzwischen konvertir⸗ n Pfandbriefe aus den bereits fruͤher eingetheilten Kaveln vollstaͤndig auszusondern, so machen wir hier— nit ausdruͤcklich bekannt, daß die schon konvertirten Pfandbriefe, wenn sie auch in dem Verzeichniß stehen biten, dennoch von der Kündigung? nicht mitbe= roffen sind; und ebendasselbe von denjenigen soge⸗ annten garantirten Pfandbriefen gilt, welche in dem Verzeichniß aufgefuͤhrt stehen. P Zugleich machen wir hierdurch bekannt, daß wir 1) bereit sind, den Inhabern der noch nicht konver— tirten und durch die jetzige und die fruͤheren Huͤndigungen nicht betroffenen Pfandbriefe, wenn sie sich zur Konvertirung derselben in dergleichen zz vrocentige, wie sie in der Bekanntmachung vom 28. November v. J, ihren Verhaͤltnissen und Bedingungen nach, naͤher sich bezeichnet finden, bis zum 20. k. M. Juni bei uns melden wollen, die in unserer vorlaͤufigen Bekanntma chung vom 19. v. M. gedachte Praͤmie von 2 pro Cent zu bewilligen, und ihnen den am 2 Januar k. J faͤlligen Zins Coupons nach dem sruͤheren Zinsfuße von 4 pro Cent in Haͤnden ̃ . . daß . Derbieten, auch den Inhahern der jetzt gekuͤndig— ten Pfandbriefe diese Konvertirung zu . jedoch nur gegen Zahlung einer Praͤmie von 1! ßro Cent und Belassung des am 2 Januar k. J. saͤlig werdenden m procentigen Coupons, wenn die desfallsigen Anmeldungen ebenfalls bis zum W. k. M. Inni bei uns eingehen. Endlich bringen wir hierdurch zur allgemeinen Rennt, daß seit unserer letzten Bekanntinachung um 7. v. M. abermals 119,550 Thlr. und 653, 106 hlr. Courant Aprocentige Pfandbriefe in 3 vrocen— ; konvertirt worden sind, daß sich daher die da— als angegebene Summe der noch im Cours befind— . procentigen „1Gö,a5) Thlr. auf 6, 332,300 Thlr. vermindert hat, ind daß, nachdem dureh die heutige K t lr im Ganzen gekuͤndigt worden, di umme, auf welche sich die weitere, 3. Monat 3 . . trlasende Kuͤndigung beziehen wird, daher nur ö oh Viol, z00 Thlr' betraͤgt. 1 thin den 13 Mai 1836. ur und Neumaͤrksche Haupt⸗Ritter— , on der Schulenburg. Graf von der Schulenburg. C. 6 .

chlimmer als das Das Publikum hat endlich erkan alern hintergangen worden ist, und n schützen, nur die rch Waage-⸗Strich, das Geld⸗

brication und die Unternehmen 600

wenn auch der Menn „bis 13. Juli d. 200 Dies muß ihm, nähme

solche Untersuchung an Gewicht ab, zu— erden, und nichts ist also schon aus Beqnemlichkeit, die neuen The eil es bald auch der⸗ sicher und leicht

beschwerlich w

6413und Mn] A

inzten, als über— direkt vom Stempel wie— wanderte zwang sie wieder leichtere Münz⸗ substituiren, Immer und immer stieg aus

aveur⸗A Arbeit liefern. der, Ende Dezemher d

Münzen und Münz⸗gn G6äItz bis G62 inel.

Ha25, 6127, 6128 6M29 und 6130 63 incl.

Verwirrung dann! Nachtheil für den Staat!

Sollte es indeß wohl nicht zuletzt welche heute fürchten läßt, was denn doch in frü gleichheit der Stempel ungeachtet, nicht der F scheint? Keinesweges! es, daß die Falschmünzerei d ist, als dies nach Wiedereinführ der Fall seyn wird; doch Verhältnissen. viel einfacher und das Geräth dazu bald angeschafft; merkte Anschaffung war aber viel schwerer, ein Gewerbe dergleichen Geräth nöthig hatte; schaffung konnte also leicht Verdacht erreg gen Strafe führen, welche damals bei nung falscher Münzen aus Nothw stand. Heute dagegen giebt e der Prägemaschinen wenigstens nige der Fabriken sind sogar vollständi richtet und besolden auch eigene Stanzensch daher auch mehr Falschmünzerei schen jetzt, ohne Ausnahme gleich nach dem Erscheinen erkannt als in den Metall-Fabrik-Gegenden, z. B. Westphalens; darauf hin, was eintreten würde, we äge auch die leichte und sichere Erkennung wie⸗

E

2 82

nach einiger Zeit

und Leipziger) nur Uebertreibung seyn,

herer Zeit der Un— esen zu seyn ahrscheinlich ist

4

werth, begonnen haben. zterlicht, von den Ansprüchen meidliche sich entfernende ünzgravirungen und Rin geprage das Auge möglichst erfreuen und zugleich auch durch em chung böchster Gleichheit, der Falschmünzerei das Handwerk in indem fie durch augenblickliche Erh barkeit der Nachschnitte den weiteren Umlauf ihrer Produkte um, Die Denkmünze und durch sie die llebertragun⸗ Andenkens an große und wichtige Begebenheiten auf die Nachn die Feier würdiger Männer und Thaten, die Anerkennung und z lohnung von Kunst und Wissenschaft oder edle That, durch schh

Prämien-Medaillen, die Verewigung des Guten und Schönen in haupt, das alles bleibe dagegen auch fernerhin der Kunsth Denkmünzen überlassen und dem Künstler, der sie wür übt. Ihnen gebührt es, denn nur sie können die Aufgaben,

6 inel. 200 inel. 100

6

8 2 *

Silberpreis lich eine Zeit herbeigeführt, wo die zigem Schroot und Korn So stand es selbst noch 20 Fl. Fuß, Preußen seinen ränze gefunden haben, vesen seyn, dem Man⸗ cht Kunst und Sehr zu rechter ärtigen Münz es Senkens, Mutterstempel oder g erhaben zeigte,

Shan inel.

9

Möglich zwar und sogar w amals nicht so häufig betrieben worden ung ungleicher Stempelgravirung döiegt das nur an den geänderten re Art zu münzen war wohl an sich selbst

die unbe⸗ zu einer Zeit,! bemerkte An- zu der überstren— ierigkeit der Erken— endigkeit auf, das Verbrechen abrik, die sich nicht

Münzung guter grober Geldsor⸗ gar nicht mehr ohne zur Zeit, als

ten in gesetzmä Schaden möglich war. Oesterreich und Bayern den Conventions 21 Fl. Fuß stifteten und es würde keine G auch gar keine Möglichkeit mehr abzusehen ger gel an gutem groben Gelde ab Wissensfchaft eine Aushülfe dargeboten hätten. Zeit lehrten diese indeß die He kunst und namentlich und d. i. die Kunst, den zuerst gravirten Stempel atrije, die nun die Gravirun Wiedereindruck dieser Patrize in andere Stem⸗ ükürlich oft und immer dem Mutterstempel die eigentlichen Prägestempel zu übertragen. erbessert, machen

mehr und mehr erschweren, falls die Pfandbrief

2u8 inel. 1000

Die frühe lich machen. 1311 inel. 1000

April 1784 zu

zuhelfen, wenn ni

upt-Vortheile der gegenw

vor Allem die Kunst d 1338, 1341, 137

6osg inel. 7001 inel.

0l5 inel.

s fast keine Metall⸗F bei ihren Arbeiten bediente, und nicht we⸗ g zum Münzungs-Keschäft einge⸗ Nirgend wird wo doch die Produkte werden, geübt, und weiset nn mit dem

Matrize) auf eine P abzudrücken und durch pel, die Gravirung w vollkommen gleich, auf Um Vieles noch, seit ihrem ersten Aufkommen, v te noch die Münzung des Eurrentgeldes den Marktpreis des Silbers öfters gehin— t einem Zauberschlage würde das Alles wieder vor⸗ wenn nun plbtzlsch wiederum die ganze Senkmethode weg. jeder Prägung erforderlichen Stempel ndigen Vorräthe und Ersatz— lcher Menge von Münz-Gra⸗ Münze dann nicht ldungen betragen müssen! sich also der Versuch

70A3 inel.

diese Erfindungen auch heu möglich, wenn gleich durch

dert; aber wie mi dies deutlich genug

genau gleichen G

der aufhörte. 70S l incl.

9701 inel. 970 * inel. 9714 incl. 717 incl.

geworfen, wiederum die zu einzeln und darüber uo stempel geschnitten werden sollten. veurs allein, Anderes zu geschweigen, würde eine bedürfen und was würden i in Bezug auf die Münzkosten dürfte eder hervorgesuchten Einzelnschnittes der Stempe nutzung zu Beziehungs-Current⸗ aus unausführbar zeigen, und es m sogleich wieder abgehen, nothwendig a Düie nächste Folge hiervon würde aber seyn, del sehr bald Mangel an dem eigenen gro Nothwendigkeit eintreten müßte, wiederum fremdem den Umlauf und, wie noch heute i lands, in nicht geringem Ueberwerthe, daneben teurs freien Spielraum zu ö

ch die nothwe . s in Folge der in Rede siehenden r mehr Ausübung, also Bestand

veisen als die Punkte

Daß die Kunst des Medailleur Geldprägungs-Art auch nicht länge finden könnte, ist eben so bestimmt nachzur und ergiebt sich dies zur Genüge aus der Geschichte des Auffommens und Fortschreitens diefer Kunst, und dem, Sie wurde erst in neuerer Zeit geboren, wo die gesenkten Stempeln und der Gebrauch des Balan— Die Alten, deren Prägungs-Art bei allen Münzen oder vielmehr ünterschieden sie nicht von ab es vor

was ihr Wir—⸗ 727 inel.

So dürfte der Zweck, vor Augen hig eben so, und mit ffürwahr geringeren Kosten und weniger Gti für den Staat als in allgemein eingeführter Pr beits-Current-Thalern erreicht werden, ohne daß Verhältnisse so gar gewaltig gestört würden, und zur Geschmackt⸗ dung durch Verbreitung schöner Münzen dürfte sich wohl unbedi auch die Medaille in ihrer überwiegenden Vorzüglichkeit geeinm zeigen, als die Current-Münze mit ihren flachen und beschränn

Darstellungen.

kungskreis ist. Geldprägung mit ziers aufkamen. dieselbe war, kannten, der Münzstempel-Gravirkunst, und bei den Neueren g Gebrauch des Balanziers überhaupt keine Medaillen, sondern Im unterscheidenden Ausdruck von der ge— nennt man nämlich Medaillons alle die zwei⸗ ähnlich, aber nicht in sondern in Wachs ssen und zuletzt mit Hülfe des Besonders Ausführung, aum mehr leisten dürfte. indeß doch das ep räge lieferte, erte Preise und, nicht ine so zarte Ausführung, wie sie Treibe— bstichel nicht zu geben vermögen. sich so begab, war übrigens ganz allein Folge des neuen Erfindung und Einführung des Senkens. Die Denkthaler und ihr mannigfaltiges Gepräge wichen den, gleichen und gewöhnlich nur mit wurden jedoch sehr vermißt, wei und der Münz-Graveur sehnte sich auch bald wieder dahin, darzustellen als bloße Wappen. neben den Current-Thalern, b erschienen, daß sie freudig v rigen Unterschiede vom Gelde, aufgenommen wurden, und den neuen Bahn ermunterten.

Münzen wenigstens, als durch⸗ Üßte, würde man davon nicht lle Thaler-Münzung aufhören. daß im Handel und Wan— ben Gelde und damit die groben Gelde n einem großen Theile Deut aber auch den Agio—

769, 9770, 9 777 und 9778

ägung von Begtkk Münz- und Km

M79 bis 9796 incl. Oos14, 9815

nur Medaillons.

prägten Medaille seitigen kleinen Basreliefs, welche Medaillen Stempel gravirt und auch nicht ge in Metall ausgego des Grabstichels vollendet worden. det man von so köstlicher Zeichnung und

9886 und 9887

prägt sind, 9891 und 9895

Aus würti ge Börsen. Amsterdam, 14. Mui. Niederl. Wirkl. Sehnld 5S7* 4. Neue Anl. A7 *g.

poussirt, geformt, Treibebunzen und Altitalische fin daß die heutige Ciselirkunst dergleichen k Der Medaillenrkunst mußte sie, als diese aufkam, Feld räumen, denn diese gestattete, da sie G vielfältigung, eben dadurch gar viel später, doch auch e der Ciselir⸗Gra

nt es indeß ais aler wieder auf⸗ weil eben

Nicht der Kosten-Ersparung wegen allein erschei unrathfam, die ganz gleiche Prägebezeichnung der Th auch aus dem noch wichtigeren Grunde; elche, vorwaltend und öftzers ganz alsche geprägte Münzen si⸗ leicht gleich am äußeren Ansehen zu erkennen, uf zu hemmen ünd auch ge—

Passive 155,. go2 l incl.

zugeben, sondern a diese PGsägeagrt es ist. w. allein das Mittel darbietet, f

Ant werpen, 13. Mai. 190035 bis 10008 incl.

Neue Anl. A7. . London, 13. Mai.

cher und Belg. 1021.

dadurch ihren weiteren Umla u he wöhnlich bald die Werkstätte aufzufinden, aus w

erbreitete Meinung, daß mehr nicht Geld mög—⸗ ist vollständig irrig; denn das Strich giebt der geschickte Falsch⸗ wesentlichste und niemals erkmal ist dagegen bei geprägten ssenen sind überhaupt viel leichter zu er— als fehlend,

sehr vermind Neue Anl. MS .

Holl. 877. M Enz]. Russ. 1Ib. n.

Cons. 39½ 9 bunzen und do. 30, dad /.

Mex. 3611. St. Petersburg, 10. Mai. Lond. 100,6.

zo, Port. S6.

Columb. 32. hen kuͤndbaren

sie hervorgegangen sind. Die, wenn auch ziemlich v um der Faischmünzerei zu begegnen, als das m Gehalte auszuprägen, richtige Metallansehen und selbst den Produkten leicht; das rkennungs⸗M

Pfandbriefe bis 10081 inel.

Münz-Verfahrens, der

nöthig sev

lichst hoch i Hamburg 95.

Amsterdam 53. bis 10086 inel. 1000

Silber- Rub. 357 1. ul, Thlr.

Waphpen verzierten Current-Thalern, münzer seinen man an dergleichen gewöhnt war, rrügende äußere E Wien, 138. M falschen Münzen (die gego .

fennen) die Abweichung, welche, allemal und niem und Schrift von der echten zeigt. u vollständiger Ununterscheidbarkeit s scheiterten an dem Versuche und d es Beispielshalber in Frankreich bald sehr gut, die doch flich nachgeahmten sogenannten Louis de fabrication von kreich geschlagenen Louisd'ors zu unterscheiden. Anfertigung von

zo Met. —.

Bank-Actien 13661. Königliche Schauspiele.

Donnerstag, I9. Mai. Im Opernhause: Wallenstei ger, Schauspiel in 1 Akt, von . Marquis von Carabas, oder: Der gestiefelte Kater, Zauber⸗Ballet in 2 Abth., von Hoguet.

Im Schauspielhause; Un muriage sous l'empire,

Was war also natürlicher als daß, ald auch wiederum Schauthaler on dem Publikum und, bei dem nunmeh— von der Regierung selbst wohlgefällig Graveur zur eifrigen Verfolgung der Senken fast

die kopirte Gravirung Nachschnitt ist dem Urbilde bis z . 10586 bis 10590 inel.

lbst sehr tüchtige Graveur z Graf Gig, 165 v

. oy ĩ j 9. . * 0 Der Balanzier, die mit dem Fr. v. Schiller. Hierauf: Du 10606 bis 10609 inel.

usammenfallende neue Präge⸗Maschine, konnte aber noch gar anderes eisten, als der bisher gebrauchte Hammer, und erlaubte sogar wieder⸗ holte Prägung desselben Stückes;

zuan verstan ganz vortref den in Fran demnach Nachschnitte von Graveuren, die sich zur münz⸗ Stempeln gebrauchen lassen, noch viel leichter zu erkennen hl Niemand bezweifeln. Dieses unfehlbare äußere Unterscheidun der Erfindung der Vervielfältigung gleicher Gra⸗ sUebersenken; denn nur durch diefes ist es mög⸗ die Gravirung aller gleichartigen Münzen so vollkom— daß sich das Auge ganz unwillkürlich und in daran gewöhnt, sogleich von jeder, selbst u genauerer Betrachtung usnahme zur Erkennung Dies lehrt auch die Erfah⸗ Augen sonst eben nicht an gar Landlente und Leute der ge— am gewöhnlichsten das falsche eresAussehen ihren

ö .

. 4. der Chur⸗ und Neumaͤrkschen Haupt-Rlt⸗ chafts⸗ Direction unterm 15. Mai 1826 ausge— loosten und gekuͤndigten Pfandbriefe.

10616 bis 109619 inel.

der Graveur gewahrte dies bald, 10622 bis 10632 inel. 290

die Möglichkeit, seinen Arbeiten mehr Tiefe und d Fessel los, die seine Kunst—⸗

sie sich in⸗

I) La seconde reprézent vaudeville nouveau en 2 ite ar M5y. Ancelot et aul ͤDuport. 2) Les gants jaunes, M deville comique en 1 acte. . ; Freitag, 20. Mai. delio, Oper in 2 Abth. von Faßmann: Fidelio, als Gastrolle.)

fand dadurch mehr Haltung zu geben und wurde aller ausübüng bisher so sehr beschränkt hatte.

So entstand die Kunst des Medailleurs; so trennte deß auch gleich nach ihrem Entstehen von der Münzstempel-Schneide⸗ kunst, diefer die bisherige beschränkte Bahn fernerhin überlassend, während sie selbst, nirgend mehr an fesselt, ihren eigenen Weg verfolgte. nung und noch lange Zeit hindurch bedeutend, daß man Unter den älteren sindet, welche nicht neben uten Erfindung, Zeichnung, kunstgerechten Anordnun vollen Ausführung ermangelten, und tüchtigen kunstgebildeten Männern Höhe und den ehrenvollen Rang,

sind, wird wo gs-Merkmal danken wir 10636 bis 10639

10640 und 10611

Im Opernhause: Auf Begehren.

aber ganz allein Musik von L. van Beethoven. (glu

virung durch lich geworden, men gleich zu machen, voll ausreichendem Grade nur sehr geringen veranlaßt zu werden, der Unechtheit einer rung, denn gerade die, derer

feine ünterscheidung gewöhnt sind,

die engenden Bedingungen ge—

Was sie kurz nach dieser Treu⸗ bis 10680 in leistete, war freilich noch so un— Medaillen nur selten solche doch oft geschickter Gravirung einer g und geschmack⸗ äaätern Zeit und erselben dankt sie ihre jetzige den sie unter den Künsten ein—

der Kunst des Me—

Königstädtisches Theater. . Das Pfefferroͤsel, oder: Tesse im Jahre 1297, Gemaͤlde der Vorze von Charlotte Birch-Pfeiffer. tes Mitglied dieser B

des P

Abweichung gestört und die dann fast ohne Münze führt.

2 . 94 ö 6 . Donnerstag, 19. Mai. Die em

pfan tiefe Pfandbriefe.

resp. in Gold u. Cour. resp. in Gold u. Cour.

2 6Yr 1 (Mad. Grabowski, neu engag⸗ 7 hne: Pfefferroͤsel, als erstes 190 inel. 19000 10682und 106683

Betrag

nur erst der sp

2

2 22

2 10683 bis 10711

h!

en pflegen, bloß weil sein and Und so ist auch fast immer ein echtes aben eder anderen gar nicht auffallen— ünze und schon bemerkt. influß der ganz gleich— irkten Gravirung. se werthvollste Silber—

Geld zu erkenn Verdacht hervorruft. mit etwa verschlagenen Buchst den kleinen Fehlern kaum aus der M Beweis genug also von dem wehlthätigen E förmigen, durch Hülfe der Patrize bew Wenn aber die Münze und gerade d

Redacteur Ed. Cottel. A230 inel.

angt, ist nun die Kluft zwischen raveurs, die beide schon von rstere bewegt sich eschränkt sie als

Hierher gel dailleurs und der des Münz⸗G an trennte, noch viel größer geworden; denn die E frei, ihre Aufgabe ist die alles Schönen, nichts h die Regel, welche guter Geschmack und Erfahrung für das

315 inel. 10 73 15 inel. 100 10735 und 10736 109897 und 10898

10900 und 106901

Gedruckt bei A. W. Hayn.

08 inel. 1000 10901 und 10905

200 10906 50 1090; o 10914 bis 10917 inel. 5t60 100 10918 und 10919 50 10920

1900 10921

500 10923 und 10925 400 10957 und 10958 200 10960 bis 109695 inel. 10967 bis 10978 inel. 1000 10982 300

10981 und 10985 11027 11029 und 11030

11082 und 11083 11084

11876 11886 11896

11919

1I941 und 11912 11943

13106 und 13107

13810

13815 und 13816 13817 und 13818 13819 und 13820

13821 bis 13825 inel.

13826 und 13827

13828 bis 13836 inel.

13837 und 13838

13839 bis 13868 inel. 14099 bis 14106 inel. 14109 bis 14113 inel.

a1 15, 1a 165, 11122

1lAl27 bis 14132 inel. 14133 bis 14112 inel.

. U 141 A3 bis 141852 inel. doll bis 99ls inel. 100 14153 bis 14170 . 100 14171 bis 1123 inel. 14235 bis 14248 inel. 14249 bis 112532 inel.

142353 14251

11255 bis 11262 inel.

11532 11533 bis 11535 inel. 14536 bis 14538 11559 und 11540 14541 und 14542 A5 A3 bis 11552 11553 bis 11560 inel. 14561 und 11562 A563 bis 1435635 inel. 14566

14567 bis 11582 inel. A583 bis 14602 inel. 146903 bis 14606 inel. A608 bis 14612 inel. A613 bis 14618 inel. A619 und 11620 A621 bis 14627 inel. 24129 und 24130 24131 bis 21170 inel. 21171 bis 21200 inel. 21201 bis 24209 inel. 214215 bis 21221 inel. 2 A226 bis 2A233 inel. 2236 bis 24212 241257

21278 bis 24280 21316 bis 24321 2A322 bis 23329 21330 bis 24314 243 A5 bis 24356

2A363 bis 24369 2A966 bis 24968 24969 bis 21978 24979 bis 21083 inel. 21984 bis 24993

230196 bis 25032 inel. 300 29002 bis 29005 inel. 200 29066 und 29007 29008 und 29009 29010 bis 29029 29030 bis 29037 300 20469 bis 29370 29471 bis 29484 29A86 bis 2095 29496 bis 29499 29501 bis 2950* 295906 bis 29530 29531 bis 29536 29637 bis 29647 29648 bis 29661 29662 bis 2967 29675 bis 29679 29680 bis 29739 297 A0 bis 209749 29759 bis 29769 29770 bis 29816

25033 und 25034 25035 bis 25037 incl. 25050 his 25062 incl. 1000 3 bis 2505657 incl. 25068 und 295069 inel. 1000534871 bis 34878 incl. 500 34879 bis 31881 300 3A882 bis 34884 200 34885 bis 34888 incl. 100 100 34889 und 36890 10001341891 bis 34894 500 3a8935 bis 33902 300 34903 bis 34907 200 34908 100 34909 bis 339011 50 34912 bis 3917 500 34918

25085 inel. 1000 25638 bis 25652 incl. 1000 25653 bis 25662 inel. 500 25663 bis 25665 incl. 300 23666 bis 25673 inel. 200 25674 bis 25678 inel. 2568 bis 25693 inel. 25694 bis 25699 inel. 25700 bis 25701 inel. 25705 bis 25713 inel. l4a und 25715

20 bis 25735 inel. 86 bis 25741 inel.

11032 bis 11037 inel. 11059 bis 11064 inel. 1065 bis 11070 inel. 11071 bis 110735 inel. 11078 bis 11081 inel.

3 A922 bis 31923 3 A925 bis 33927 3 A928 bis 334931 10013932 bis 31934 50 s z n*035 bis 34937 1000 34938 bis 33960 900 3 A961 bis 3A967 S00 3A968 bis 31997 700 34998 bis 35022 ooo s 35023 bis 35012 500 35043 his 35062 300 35063 bis 350635 200 35066 und 35067 190 35068 und 35069 50 35070 und 35071 1000 35072 und 35073 1000 35074 his 35081 00 35082 bis 35085 1000 35085 bis 35088

11085 bis 11097 inel. 11769 bis 11773 inel. 11821 bis 11833 inel. 11856 bis 11863 inel. 11865 bis 11867 incl.

29905 und 20906 85752 ; 29907 und 29908 25760 bis 25763 inel. 25764 und 25765 29910 und 29911 29912 his 29915

1877 bis 11882 incl. 11883 bis 11885 incl.

25776 und 25777

25778 bis 25793 inel. 25794 bis 25801 inel. 23802 bis 25806 incl. ; 25812 inel. 25813 bis 25822 inel. 25823 bis 25828 inel. 25829 bis 25838 inel.

11912 bis 11917 inel. . 29967 bis 29969 inel. 29970 bis 2997656 inel. 29977 his 29983 inel.

11920 bis 11928 incl. 1I938 bis 11940 inel.

30248 bis 30252 inel.

11914 bis 11916 incl. 13093 bis 13099 inel. 13102 bis 13105 inel. 200

23815 bis 235852 inel. 28853 bis 25860 inel. 2586! bis 25863 incl.

. . 30298 inel. zIa61 bis z1464 ine]. 1000 35080 bis 350 31A63 bis 317A inel. 500 35092 6 ö. 335097 bis 35099 35100 bis 35113 incl. 35313 bis 35318 incl. 35319 bis 35326 inel. 35327 bis 35334 inel. Co 35335 bis 35338 incl. 50535339 und 35340 inel. 1000 35341

inel. 500 35343

. 200 135351 und 385352 incl. 100 35353 und 3535

13108 bis 13137 inel. 13138 bis 131A inel. 13145 bis 131534 inel. 13155 bis 13163 inel. 131641 bis 13173 inel. 13174 bis 13177 inel. 13179 bis 13187 inel. 1000 13188 bis 13192 incl. 1000 13193 bis 13203 inel. 13786 bis 13793 inel. 13794 bis 13803 inel. 13801 bis 13809 inel.

31475 bis 31A9A4 31A95 bis 31509 31519 bis 31512 incl. 31513 bis 31516 31517 bis 31526 31527 bis 31533 31536 bis 31539 31510 bis 31537 31548 bis 31553 31551 his 31563 31564 bis 31875 . . 31579 inel. 31580 bis 31585 inel. 100053535 31586 bis 31590 inel. . 31591 bis 31600 inel. 31601 bis 31612 inel. 31613 und 3161 * 31615 und 31616 31617 und 31618 31639 und 31640 z2694 und 32695 32696 bis 32707 inel. 32708 bis 32719 inel. 32720 bis 32733 inel. A bis 32737 inel. 3274 bis 32746 inel.

25878 bis 25880 inel. 25881 bis 25886 inel. 25887 bis 25896 inel. 25897 bis 23900 inel. 25901 bis 25904 incl. 259935 bis 25909 incl.

25919 und 25920

26438 bis 26487 inel. 1000 26188 bis 26537 inel. 1000 27025 bis 27034 incl. 1000 27035 bis 270 inel. 27015 bis 2705 inel. 270835 bis 27039 inel. 27069 bis 27071 inel. 27072 bis 27077 inel. 27078 bis 27092 inel. 1000 27093 bis 27102 inel. 500 27103 bis 27112 incl. 300 7115 inel. 200 incl. 100 27128 inel. 27133 inel. 10900 27312 incl. 1000 z29 incl. 300 27339 inel. 500

00 38357 bis 35382 200 35383 100 3338 bis 35353 50 36321 bis 36359 10900136360 bis z6381 500 36382 bis 36389 1000136390 bis 36392 1000136393 500 363941 bis 306406 200 30407 bis 2614 100136415

27116 bis 271

36417 bis 3612 36425 bis 36130 3631 bis 36133 36434 und 364335 ͤ 36*36 bis 36438 incl. 1006 36439 und 36440 b 3614! bis 36M inel. 200 500 36415 36 *416 bis 361535 inel. 1009

100 36456 his 36158 incl. 300

036691 bis 36498 inel 300136697 bis 36711 inel. 500 300 260 100

32758 bis 32761

32762 bis 32776

32792 bis 32807 z2808 bis 32813 32814 bis 32823 32824 bis 32833 32834 bis 32845 32846 bis 32851 32852 bis 32861 32862 bis 32911 33302 bis 33308 33314 bis 33319 33320 und 33321 33322 bis 33361 33362 bis 33376 33377 bis 33393 33998 bis 34012 34013 bis 31022 314023 und 3102 34025 bis 31027 3 A028 bis 31030 31031 und 3 1032 34033 bis 34039 340340 bis 31013

27391 inel. 1000 00 incl. 300 27 101 und 27 102 27403 bis 27412 incl. 200 27413 bis 27422 inel. 100 27 A23 und 27 424 27 27 bis 27 A7 28041 bis 28050 incl. 100 28051 bis 28120 inel. 28121 bis 28123 inel. 300

incl. 300

1 inel. 199 36721 bis 36 0] 36729 bis z6731 inel. 36732 bis z6739 inci 10 36740 bis 36737 incl. 367 A8 bis 36753 inel. 3675 bis 36759 inel. 100 36760 bis zoz6z inel. 36764 bis 36768 inel. 1090 36769 bis 3677 inel. 300 36775 bis 36780 incl. 200 36781 bis 36786 incl. 100 36787 bis 36790 inel. 36791 bis 36800 incl. 1000 36801 bis 36801 incl. 5300 z6805 bis 30810 incl. 500 36811 bis 368186 incl. 200 36817 bis 368235 incl. 36826 bis 36828 incl. 36829 bis 36830 incl. 1000 368 A1 bis 36880 incl 100 3688! bis 36883 inel. 36891 bis 36898 incl. 500 200 1000 300 1000 800 1000 500 200 100

28125 bis 28133 inel. 1000 28131 bis 2814 28149 inel. 300 28150 bis 281358 28177 und 28178 28179 und 28180 28181 und 28182

28186 und 28185 28186 und 28187 28188 und 28189 28190 und 28191 34015 bis 31064 30635 bis 31067 3068 bis 31072 z A073 bis 31077 34078 bis 34082 3aA083 bis 31085 34086 bis 31111 zAI 12 bis 31121 za 22 bis 3131 inel. 3*132 bis 3 1a 28996 inel. 10900 31122 bis 31116 inel. 300 3111 bis zalss inel. 300 3al8n bis 3187 incl. 200 31158 bis 31167 34168 bis 31177 3178 bis 3187 zAI8s bis 34197

28193 und 28194 28195 bis 28201 28202 bis 28209 28210 bis 28215 28216 bis 28220

inel. 200 212357 bis 2A266 inel. 100 inel. inel. 1000 inel. 500 incl. 2060 . inel. 109 24357 bis 24362 inel. inel. 1000 inel. 1900 inel. 500

3699009 bis 36903 inel. 36904 bis 36906 inel. 36929 bis 36929 inel. z36939 his 3693 inel. 37799 bis 37801 incl. 37802 bis 37811 incl. 37812 bis 37821 inel. 37822 bis 37832 incl 37833 und 37830

28975 bis 28978 28979 bis 28981 inel. 100 28985 und 28986 28987 bis 28991 inel. 1000 28992 bis 28997 incl. 300 3a198 bis zazoz inel. 28998 bis 29001 inel 3090 3M 0m bis zwls inel 10001378335 bis 37852 inel

inel. 200 200 2499 bis 25008 inel. 1000 23009 bis 25018

in el.

our

1

8

des Pfandbrief n Gold

Betrag s

I 34214 bis 34233 inel. 1001334232 bis 323 incl. 300

300 I 3121 bis 31229 3 *250 bis za256

500

incl. 1006 inel. 1000 1900

incl. 500

300 200

50

incl. 1000 inel. 509 incl. 100

30 1000 506

300

200 2900 1000 500 300 200 100 50 1000 1000 500

incl. 300 incl. 200 incl. 100

50

1009

500 300 200 190 50 53060 206 100 50 500 300 200 166 560

500

300

200 500 200

100 50

inel. 1000 300 1000 1000 500 500 200

50

1000 500 q 109

50

inel. 1000 inel. 509 incl. 200 109

500

50

10990

50

500 200

50

50

1600

506

50

50

16006