1836 / 144 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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eine Franzoͤsische

noch die Hoffnung, schreiten zu sehen, und verlor sJ zu Gebote stehenden Truppen irgend Der General Cordova

TDerd Clanricarde's (. d. Oberhaus ⸗Sitzung i. gestr. Bl. d. St. . ͤ finden.“

9 der letzten sagte Herr Young, handlungen begannen, O' Connell's die Untersu nur um die Herr Harrison, einer der Gegen⸗ mit Entruͤstung von sich.

Kommission ehe die Ver⸗

die Gegner ehen wuͤnschten, u verhindern. Herr West,

Sitzung der Dubliner Wahl eines der Mitglieder derselben, es gehe das Geruͤcht, chung in die Laͤ Wahl des Letzteren fuͤr

der Anwalt der Gegenpartei, und wiesen aber eine solche In cherte, daß er si seyn moge, doch stets Harrison gab

unternehmen.

esiegen hatte, Nosen gebettet war, und er

obgleich vielleicht von Cordova empfohlenen Neulinge, Meinungs⸗Verschiedenheiten, welche not

Kandidaten, Letzterer versi Herrn O Connell gesonnen

als ein Mann von Ehre benehmen werde.

fuͤrchtete, dies mochte zu Unannehmlichkeiten fuͤhren, indem die Siege der Franzoͤsischen Legion nicht oͤffentlich . sind, so unterblieb das Ganze. Die offentliche sich täglich guͤnstiger fuͤr eine Intervention Frankreichs aus, und schon sind in dieser Beziehung Adressen von den Provin⸗

er Prafung, die Unternehmung jeder ithin der Theilnehmende erwirklichung der ihm offerirten Vor⸗ er Personlichkeit der WBerkaͤufer dieser Pro⸗

die baldige Unterdruͤckung des ganfen Aufstandes“ cruz wurde in Folge dessen ein Tedeum gesungen.

Nieder lande. Haag, 19. Mai. Se. Königl. H

ngestellter naher

mantie voͤlll Kranke aͤrztlich behandelt wurden. Von denselben sind geheilt

und gebessert entlassen 2427 und verstorben 266, zusammen 2tz gs, so daß am 30. Dezember v. J. noch 403 2 in der t Das Armenhaus umfaßt in seinen Raäu—⸗ men eine Zahl von 300 Personen beiderlei

Armee die Pyrenäen uͤber⸗ mit den ihm etwas Entscheidendes zu scheint auch vergessen zu

entbehre, efeiert worden

o die Gelegenheit, einung spricht

Anstalt verblieben.

Aus dem eschlechts, die, an

in Pampelona Hindernisse zu

Herrn Mendizabal in Madrid auch nicht auf sollte es unserer Meinung nach

Beleidigung gehalten

Die Sammlung von Gesetzen ꝛc. fuͤr hält eine Kurfuͤrstliche Bergrdnung vom 20. April sVifiren der Reisepaͤsse und Wanderbuͤcher der Aus—⸗

Prinz Wilhelm Friedrich Heinrich ist gestern nach de ö 19. Mai. Diep abgegangen, um dort dem Abgange des nach bestimmten Uebungs⸗Geschwaders beizuwohnen. Der

in einigen Tagen hier wieder zuruͤckerwartet.

zial⸗Deputationen von Teruel und Logroño an die Königin ein— gegangen. Die Regierung wird von England 200,000 Flinten erhalten. In der heutigen Sitzung der zeigte Hr. Mendi

unheilbaren ÜUebeln leidend, arbeitsunfähig oder altersschwach dort ein Asyl fuͤr ihre letzten Lebenstage . 6e. der und Waisenha us erzog im Jahre 1835 150 Kinder und er⸗ streckte seine Obhut auch auf 230 juͤngere Waisen, die außer⸗

ere

rokuradoren Kammer

abal an, daß die Regierung es vorziehe, das Wahl⸗

nicht bessere Soldaten,

Unthaͤtigkeit erzeugten, sind 4. geho

Vorstellung, die von einer se gerichtet wurde, zeigte ihm, wie nichtig auf eine Franzoöͤsische Intervention zu se den Krieg mit der ihm eigenen Energie freundschaftliche Dazwischenkunft hat zu sultaten gefuͤhrt. Mendizabal hatte Recht, ffnung auf eine fremde Int

Klienten sich in einer hoͤchst merk befänden, denn Herr O Connell r binnen kurzem keinen Parla—⸗ koͤnnten also mit wisse, wie wenig Sie haben kein Recht zu einer „O ja, ich habe es

nken, daß seine beispiellosen Lage eäͤußert, daß e aben wurde; sie selbe sehr gut Herr Joy: „Sie Herr Harrison:

jedoch zu bede wuͤrdigen und habe oͤffentlich mentssitz mehr annehmen, daß der diesen Sitz habe.

solchen Voraus

utem Fuge echt er auf

gerte, seine Ho

Tordova ist jetzt davon uͤberzeugt. edeutende S

uͤrlich.“ (Nein, nein! lts) Hr. Joung: „Ich hoffe, sion folgen und sich aller

aussetzung ist g nnellschen Anwa Beispiel der Kommis (Hr. Harrison: „Das ist mei n, daß meine Klienten sich in indem sie ihre Sache noch ver⸗— ige Mitglied fuͤr Dublin seinen Herr Joy: „Ich kann daß Herrn O' Lonnell's Anwalt mit rwaͤhlung zu Kilkenny daß derselbe ihm so— so lange sein

allerdings; die Vor von Seiten des O' Cor der Anwalt wird dem Partei⸗Leidenschaften enthalten. aber ich muß dennoch wiederhole einer sonderbaren Lage befinden, nachdem das jetz geben hat.“

lung erhielt er eine b wischen den militgirisch llkommene Aussoͤhnung stattgefunden. die gluͤcklichsten Resultate.

auch wenn er uͤberhaup seyn, daß er

Stuͤtze hat, di gluͤcklich zu beendigen. in Madrid eben so

an der B

ritis⸗ e ihn in den Stand s

fechten sollen, . Sitz schon so gut wie aufge der Kommission versi den Anstalten, die die getroffen hat, ; ar abgerathen, ei echt auf den Sitz vo O'Connell hatte diesen durch zu dem Geruͤcht An nen Sitz verlieren wurde.“ Diskussion mit

ser Herr fuͤr seine E ehabt, ja, chritt zu thun, so n Dublin noch zweifelhaft sey. Schritt nicht th laß gegebe

seinen feigen, wir nichts fuͤr die Sache, litairische Scharfsinn Cordova's muß einsehen, nes Waffenbruders in diesem Augenblick eyn kann.

nichts zu schaffen nen solchen

un sollen, weil er da— ß er wahrscheinlich sei—⸗ Praͤsident der Kommission daß es we—

wie sie nur fuͤr einen Soldaten s sich noch nicht von den Folgen

der Erklaͤrung, San Sebastian erholt hat, st

schloß diese

Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Friedrich wollte Abend ebenfalls nach dem Helder begeben, eee le anzunehmen, wie es die

Uebungs⸗Geschwader zu besichtigen.

Belgien.

Bruͤssel, 19. Mai. Die Reyraͤsentanten Kammer hat be schlossen, die Bittschrift von 406 Flamaͤndischen Gutsbesthen zu unterstuͤtzen, die darum nachsuchen, das auslaͤndische Heu mi zu belegen, da namentlich aus Holland so vil Heu eingefuͤhrt werde, daß selbst die Belgische Kavallerie sc von dort aus damit versehen lasse, Ferner will die Kammer he Einfuhr desjenigen Getraides beguͤnstigen, das in dem sogenann ten Staats⸗Flandern angebaut wird; ohne daß jedoch, wie Ben ische Blaͤtter hinzufuͤgen, durch diese Entscheidung die noch n ezug auf jenes Gebiet obschwebrnde politische

stĩz so Kommission modifi zirt habe. Die Diskussion dieses Gesetz-Entwurfs begann an: 5 Alday, welcher die Minister fragte, ob es wahr sey, daß Galizien von feindlichen Banden verwuͤstet werde, erhielt keine Antwort. scheint seine schwierige Stellung nicht einzus⸗

halb der Anstalt verpflegt wurden. Das Spend⸗ und W senhaus sorgte fuͤr 163 in dasselbe aufgenommene Zöglinge, zuruͤck gekommener

aus der mittleren Klasse, die eine ebenmaͤßige Ausbildun Begruͤndung ihres kuͤnftigen Fortkommens erhalten. Lande sind, fuͤr Rechnung des städtischen Haushalts, 209 bis 225 Kinder verarmter oder verstorbener Aeltern niederen Stan⸗ des untergebracht, die unter besonderer Aufsicht stehen, welche vorsorglich uͤber ste wacht, und ihnen, nach stattgehabter Ein nung, den ersten Weg zur eigenen Forthuͤlfe bahnt. Der Wo thätigkeits⸗Verein unterstuͤtzte monatlich 921 Familien mit Geldspenden, und im Laufe des Material; es wurden aus dessen Mitteln 300 Kinder bekleidet, um sie zum Besuch der Freischulen auszuruͤsten, und die Kom⸗ munal⸗Armen erhielten auch freien ärztlichen Beistand. In den

befoͤrdert wurden. Diese hen hwendig eine nachtheilige Munchzu Eine nachdruͤckliche ußreichen Person an ihn es sey, seine Hoffnung tzen, ünd beschwor ihn, zu fuͤhren. den gluͤcklichsten Re— wenn er sich wei⸗ ervention zu setzen. Zugleich mit jener umme Geldes, und es hat en und politischen Oberhaäͤuptern eine Wir erwarten hiervon muß jetzt

um daselbst My

nichts Interessantes dar. theils Waisen, theils Kinder

r einfl

err Mendizabal ; ehen, da er noch Veraͤnderungen in dem Personal der Verwaltung vornimmt. Die (schon erwaͤhnte) Ernennung des Herrn Donoso Cortes m Secretair des Minister⸗-Conseils ist als ein der Bewegungs⸗ zu betrachten. Der Unter⸗Staats⸗ ngelegenheiten, Villalba, ist durch amens Olivan, verdraͤngt worden, dem man es hier und dort als ein Verbrechen anrechnet, daß er abwechselnd die Verwaltungen Toreno's und Martinez de la Seine ausgezeichneten Fahigkeiten sind

einer Steuer

Partei gemachtes Zugestaͤndn Secretair fuͤr die auswaͤrtigen

einen jungen talen ĩ jung tvollen Mann, Winters auch mit Feuerungs⸗

Rosa's vertheidigt hat.

Der Ober ⸗Befehlshaber t jemals daran zweifelte uͤberzeugt

Wenn

indeß eine hinreichende Buͤrgschaft dafuͤr, daß er seinem Amte gut vorstehen wird. Das Amt eines Unter- Staats⸗Secretairs fuͤr die Finanzen soll, wie man sagt, Herr Manoel Nuñez erhalten; doch ist dies Geruͤcht zu wenig verbuͤrgt. u diesem Amte Niemand wird ernannt werden, der nicht

werden soll.

Die Citadelle von Antwerpen ist durch einige neue auf hn Stadt⸗Seite angebrachte Befestigungen stärker gemacht waren als sie vor der letzten Belagerung war. In Antwerpen hene jetzt das Hospital und das Zeughaus, die bei den letzten Kiahh⸗

Frei chulen genossen 1400 Kinder, in den Pauperschulen t inder (von denen ein Theil auch bekleidet wurde), und in den Schulen des Frauen⸗Vereins 230 Maͤdchen un⸗ entgeltlichen Unterricht, welche letztere ganz aus freiwilligen Die Gesammtausgaben haben betra⸗

st wirksame den Streit dovg seinen Verleum— wie der General Evans

chen Legion eine höch

etzen wird, Gewisser ist wohl,

Gaben erhalten wurden.

antwortet,

unpatriotischen Laͤsterern in London, so

urador ist. Gestern Nachmittag um 3 Uhr ertheilte die

Königin in Gegenwart vieler Vornehmen vom Hofe die erste Den den

gen: fuͤr das städtische Lazareth (aus

Ereignissen zerstoͤrt worden, neu aufgebaut. nen Vermögens, Kurgeldern der Zahlungsfaäͤhigen, Geschenken

Die zwischen hier und Paris gehende Diligence der

welche Beide verthe

stuͤndlich

ten Werken und. einer zu Hernani.

nicht beistimmen, einen Angriff auf Hernani beabsichtige. gen Umstaäͤnden waͤre d Etwas weit wenn er von Irun und L auf diese Weise die Ha Durango abschnitte. dova's noͤthig, wenigstens um di aus beabsichtigten Angriffe dieser Art wurde eine nicht sehr ferne Bee hoffen lassen.“

Zeitungen au Sir J. L. Smith eine nische Schwarze, die si welche von Britischen gemischte Kommission in Havana diese N in Demerara zugelassen und bei

lobenswerth gewesen, inmischung in diese Unter⸗ enthalten habe.

Herrn O Connell sehr sich aller persoͤnlichen E n Resultat wir gestern mitgetheilt) von Damen zu den Sitzungen des mes sich folgendermaßen:; „Wir sind chniß der Frauen zu sehen, ch auserwaͤhlen werden. nicht etwa Frauen von Ve lichen Reizen enthalten. Heftigkeit bei den Verhandlun“ Geschwaͤtz. Die heftigsten Verhand⸗ fanden im Oberhause am hellen T Damen im groͤßten Schmuck besetzt in edler Graf bemerkte, daß Blut vergossen die Gewohnheit Und weiß nicht Jeder, daß die eputirten⸗Kammer manch⸗ d und wuͤthend sind, als eine Versammlung trotz der Gegenwart glaͤnzender Augen und schoͤner

nigstens von daß er selbst suchung (dere

Ueber die Zulassu Unterhauses aäͤußert begierig, ein Verzei ihre Zeit zu toͤdten, si dies Verzeichniß wird nur Frauen von koͤrper Gegenwart zu gen gesagt wird, lungen, die wir je statt, als waren, und als e

koͤnnen

welche diese Art, Wir vermuthen, and, sondern as uͤber ihre r Milderung der d, ist Alles

alle Bänke mit

man noch Degen zu tragen. Verhandlungen in mal eben so des Poͤbels,

der Franzoͤsischen D

ie Klugheit eine

oͤffentliche Audienz. Sie empfing 27 Personen aus allen Staͤn— nderen auch einen alten, in Folge seiner Wun— den auf Kruͤcken gehenden Soldaten, dem sie viel Aufmerksam— keit bewies.“

Dieselben Blätter enthalten ein Schreiben aus Se— villa vom 29. April, worin es heißt: in die letzte Karlisten⸗Verschwöoͤrung verwickelten Persenen ist beendigt, und man erwartet in kurzem das Urtheil. Gestern wurde die Aufhebung der Civil⸗ und Kriminal-Gerichtsbarkeit verkuͤndet, welche der Prior des hiesigen Johanniter⸗Ordens seit eiten ausuͤbte, und die nur dazu diente, Uebel— irn luͤchtlingen Schutz zu gewähren. oͤniglichen Regierung abhängige Gewalt stand in vollkomme—⸗ nem Widerspruche mit dem System der Freiheit, welches Spa⸗ nien jetzt regiert.“

ren Laffitte und Caillard ist vor drei Tagen nicht weit von ris eis Raub der Flammen geworden. eine Cigarre entstanden seyn, die einer der Passagiere rauh welche saͤmmtlich mehr oder weniger verletzt worden sind.

Schweden und Norwegen.

Stockholm, 17. Mai. Es ist nachtraͤglich zu bemerhzn, daß nicht die Nachricht von der Befest der beiden Haͤfen Christiansand und Statstidning fuͤr ungegruͤndet, sondern daß nur der von h fruͤher aus dem Norwegischen Morgenblad aufgenommen Bemerkung in Bezug auf den angeblichen Grund dieser Bf stigungen widersprochen wird.

Deutschland. Durch das von Sr. Maj. dez

und durch einen Zuschuß der Kaͤmmerei⸗Kasse von 8000 Rthlr

24,900 Rthlr.; für das Armenhaus Lin gleicher , einem Kaͤmmerei,Zuschusse von 7900 Rthlr.) 10,200 Rthlr. ; fuͤr das Kinder und Waisenhaus (in gleicher Art, mit einem Kaͤmmerei / Zuschusse von 8300 Rthlr. 13,000 Rthlr.; fuͤr das Spend⸗ und Waisen haus (in gleicher Art, mit ei⸗ nem Kämmerei⸗Zuschusse von 3500 Rthlr.) 8000 Rthlr.; fuͤr Kinder auf dem Lande aus der Kämmerei-Kasse 4200 Rthlr:; fuͤr den Wohlthätigkeits⸗Verein (durch freiwil⸗ lige Beitraͤge und Geschenke mit einem Kämmerei “⸗Zuschusse von 4800 Rthlr.) 7200 Rthlr.; fuͤr die Freischulen (aus dem Stiftungs-Fonds mit einem Zuschusse aus der Kämmerei Kasse von 2800 Rthlr.) 3990 Rthlr.; und fuͤr die Pauper— schulen (Laus dem eigenen Fonds mit einem Zuschusse qus der Kaäͤmmerei⸗Kasse von 1400 Rthlr.) 1800 Rthlr., im Ganzen also 73,200 Rthlr. Außer diesen Stiftungen ist das Hospi⸗

daß die Lage sei⸗ so schwierige ist, Die Legion, welche ihres glaͤnzenden Sieges bei eht jetzt zwischen den erober— sich vermehrenden denjenigen unserer welche glauben, daß der General Evans Unter den gegenwaͤrti⸗ r solchen Operation sehr Zweckmäßigeres wuͤrde General Evans os Passages Besitz naͤhme und upt⸗Verbindung zwischen Bayonne und ierzu waͤre jedoch die Mitwirkung Cor⸗ ie Legion vor dem von Hernani Ein Zusammenwirken

Das Feuer soll ditt den und unter

„Das Verhoͤr der in

ung . Verstartin rederiksvaͤrn von M arin am Markte sind, so steht der

Das baare Geld ist undenklichen

atern und Diese von der

Hannover, 21. Maj In in 27 Rihlr. Preußisch Eourant pr.

zu schuͤtzen,

s Demerara vom 11. Maͤrz melden, daß n Befehl erlassen hatte, wonach Afrika⸗ ch auf Sklavenhaͤndler⸗Schiffen befinden, Kreuzern angehalten werden, wenn die er fuͤr frei erklaͤrt, flanzern in Arbeit sie in Dienst nehmen wollen.

n werden sollen, falls diese

Und werden nicht manchmal in den Kongressen zu n Schlaͤge ausgetheilt, daß man befuͤrchten nicht mit dem Mun

Gestalten? Washingto nahe sind, Faust und

obgleich dort die eine schoͤne Dame mit der de zu beruͤhren? Wenn die Frauen

rung von der Art der Kr Insurgenten, die nur no

ie neuesten Nachrichten aus Texas

lehung überlassen. Preußische, Baverische und Darmst hatsanen sind fortwährend begehrt. tionen gingen auf 191 zurück, Das Wechsel-Geschäft war nicht eben belebt; doch fanden serdam, Berlin, Samburg und Lyon in kur Paris und London bli hen einige Pten zu 31, andere zu 31! pet. placirt. Nach⸗ fift. Anf niedrigere Rotirung von Anisterdam und Paris waren Spanischen Fonds etwas gedrückt. chenden Cours Käufer am Markt. In

ogene, die Reform des Stssth stellende Statut, ist die von i sem Stifte fruͤher ausgeuͤbte Gerichtsbarkeit und Polizei⸗Gent beziehungsweise dem Stadt⸗Gerichte und Magistrate zu Hamth definitiv beigelegt worden.

Die Regierung hat der Staͤnde-Versammlung des Kön reichs eine Uebersicht der Einnahmen und Ausgaben der Un versitaͤt Goͤttingen fuͤr das Rechnungsjahr 1835 36 vo Danach belaͤuft sich die Gesammt-Aus gabe fuͤr das) 1835 36 auf 157,064 Thaler: naͤmlich: 1) Besoldungen fi die theologische Fakultat 746 Thaler; 2) Besoldungen fir hl

tal zu Aller Gottes Engeln, dessen fruͤhere Genossen bis auf 2 ausgestorben waren, und dessen Vermögen in der Zwischen⸗ ur zinstragenden Umwandlung gedieh, in einem teten Lokale retablirt worden. ten 40 altersschwache und huͤlfsbeduͤrftige Burger und Buͤrgers⸗ wittwen unentgeltliche Aufnahme und neben freier Wohnu eine monatliche Spende von 2 Rthlr.; uͤberdies empfangen andere Theilnehmer, bis zum allmaäͤligen Eintritt in den Genuß der Wohnung, jeder 1 Rihlr. 10 Sgr. als monatliche Spende. Die Gorgessche Stiftung, ein Vermaͤchtniß neuerer Zeit, ver⸗ theilt jahrlich ungefähr 10,000 Rthlr. an erblindete oder sonst

unterm 17ten v. M. voll nifacit in Hameln feststel ö Berlin, 25. Mai. Die Herzoͤge von Orleans und von u. erzehntaͤgigen Aufenthalte heute Vormittag um 10“ Uhr unsere Hauptstadt wieder verlassen, ien nach Wien fortzusetzen. Hoͤchst— ; achtquartier in Crossen, das zweite und das dritte in Trautenau in Böhmen halten.

estern Nachmittags gegen 5½½ Uhr brach in einem Quergebaͤude auf dem Grundstuͤcks des Brauers Fischer hierselbst, in der Kronenstraße Nr. 42 und 43, ein Feuer aus, welches

ndigung des Krieges rankfurter Stadt⸗

weil deren Aufkfündigung nahe

zeit wieder

Nemours haben nach einem dazu eingert n demselben erhal⸗

er Sicht bereite Neh⸗

off eri rt. on Diskonto⸗Papier

um Ihre Reise uͤber Schle dieselben werden das erste ke die Holländischen und tegtale waren zu dem wei ins blieb es still.

dortigen

eben eine Schilde⸗ dexikaner gegen die

iegfuͤhrung der ch auf den Buͤrgerkrieg in Spanien

ung finden koͤnnte.

gleiche Anwend Garnison von San Antonio de Bejar, welche bestand, durch die 2000 M und trieb den Feind mit einem Verluste Am 6. Maͤrz wurde der Angriff durch das ganze Trup⸗ unter dem Befehl van Santana selbst, er Kampf wurde von Mit—⸗ Wuth bis zum Tagesanbruch fort— Mann von der Gar— welche um Pardon baten; derselbe wurde diese sieben Ueberlebenden

die Langeweile zu vertreiben, nach—⸗ sie es thun; aber wir wollen nicht so ben, daß dies einen Einfluß auf die de. Die weiblichen Zuhoͤrer werden da⸗ aͤnnlichen Sprecher aber nicht artiger werden. zu vermuthen, daß gewisse Herren, cht anders als vor Frauen entwickeln, Ton annehmen werden; allein die Damen Gelegenheiten schon dafuͤr S entspringen.“

in England dieser neuen Art, hängen wollen, so mogen abgeschmackt seyn, zu glau Verhandlungen au durch bekannt, die m Es steht im Gegentheile welche ihre Tapferk einen etwas höheren

werden bei solchen e ernstliche Folgen daraus

süben wer

pen⸗Corps der Mexikaner, auf die Citadelle Alamo erneuert; d ternacht mit unbeschreiblicher gefuͤhrt, zu welcher Ze

orge tragen, nison am Leben waren,

Die Times

ü

Gest err e t ch.

Professor Swoboda hat den Auftrag glten, der Musik von Meyerbeer s. „Hugenotten“ eine va⸗ andische Oper zu schreiben, die bei Gelegenheit der Kroͤnung

sich mit

Schnelligkeit bald bis zu 6

verbreitete : bedeutendsten Feuersbruͤnste in neuerer Zeit hier entstanden sind.

und Hinter Gebaͤude des gedach⸗

huͤlfsbeduͤrftige g ersonen, und aus vielen kleineren Privat⸗Do⸗ tationen, so weit solche dem Magistrat bekannt sind und deren Verwalter zum Theil Rechnung legen, werden jährlich die Zin⸗

sen eines Kapital⸗Vermogens von ungefahr 500, 000 Rthlr. mit

juristische Fakultat 938 Thaler; 3) Besoldungen fuͤr die men aler; 4) Besoldungen fuͤr die phͤlis⸗ haler; 5) Besoldungen fuͤr die Geß 6) Besoldungen fuͤr das Universitaͤte⸗ Gr

zinische Fakultat S651 T prag, 12. Mai. sche Fakultat 22,1 10

lichkeit 411 Thaler;

Am 25. Februar wurde die aus 150 Mann

ann starke Avantgarde Santana s an⸗

it nur noch sieben

ihnen jedoch verweigert, und auch

e nur vorgeschrieben werden, llerie des Hauses zugelassen seyn woll⸗ Wappenherold

meint dann noch, es sollt welche auf die Ga Struͤmpfe tragen muͤßten, und der Ordens sollte darauf zu achten haben, befolgt wurde; dadurch wuͤrden sich vielleicht denn Blaustruͤmpfe (bekanntlich ein ngland) moͤchten die Eng⸗

mußten uͤber die Klinge spri er krank war, nicht an dem wurde von den Mexikanern in seinem Bett erschossen. Lieutenant Dickinson hatte sich, um den Texianern nicht in die seiner Gattin zwei Stock hoch zum Fen— nachdem er sein Kind hinterruͤcks getoͤdtet. urden auf Santana's eigenem

ten, blaue des Hosenband⸗ Vorschrift 9g manche zuruͤ Spottname

Haͤnde zu fallen,

ckhalten lassen, ster herausgestuͤrzt

fuͤr gelehrte Frauen in E

ngen.

gefuͤhrt werden soll. Dem Vernehmen nach, hat er dazu den brischn Moment „die Schweden lt, weil in demselben der Kampf zweier musilkalisch im Original dargestellt

st Preßburg, 16. Mai.

ten Grundstuͤcks zu gleicher Zeit in Flammen, und nur mit groͤßter Anstrengung gelang es, durch die Feuer⸗Loͤsch-Anstalten um 12 Uhr Nachts des Feuers insoweit Herr zu werden, daß eine weitere Verbreitung desselben nicht mehr zu befuͤrchten stand. Bis heute fruͤh haben die Löoͤsch-Anstalten unausgesetzt in Thaͤ⸗— tigkeit erhalten werden muͤssen. Die Entstehung dieses Brand⸗ Ungluͤcks ist bis jetzt noch nicht zu ermitteln gewesen. Leider sind auch einige bei dem Loͤschen behuͤlflich gewesene Personen zu Schaden gekommen. Ein Zimmergesell wurde von einer einstuͤr⸗ etroffen und schwer verletzt; und heute fruͤh um

richt 3275 Thaler; 7) Besoldungen fuͤr den Universitaͤts⸗-Gnzl meister, fuͤr Exercitien, und Sprachmeister und fuͤr sonstige lu 13 Thaler; 8) Pensionen, Wartegelder und Unmh 2309 Thaler; 9) besondere Verguͤtungen und Gt ficationen 2600 Thaler; 10 Freitische 7391 Thaler; Il) beh der Wissenschaften 1669 Thaler; 12) h Bibliothek 7848 Thaler; 13) behuf der men zinischen und chirurgischen Institute Sternwarte, physikalischen Kabinets,

20,000 Rthlr. an Wittwen, Waisen und ungefahr 120,700 Rthlr. mit 2600 Rthlr. als Stipendien fuͤr die studirende Jugend vertheilt. welche zur reformirten Gemeinde gehoren und gleichfalls sehr bedeutend seyn sollen, sind hierunter nicht mitbegriffen.

m gestrigen Blatte der Staats⸗Zeit., 14, muß das Wort „neuer wähl⸗

von 500 Mann Hausarme, und von

als Stoff ge⸗ arteien, wie er ist, ebenfalls zu be—

vor Pra estellte 5 ; Die Testaments⸗Stiftungen,

stuͤtzungen

3 ; 1 . . 6 .

Das Dampfschiff „Nador“ ist bei zer lezten Fihrt von hier nach Pest in Feuer aufgegangen. war gerade sehr stark mit Passagieren besetzt, doch i

wweise Niemand zu Schaden gekommen, indem der sogleich mit dem Schiffe

Berichtigun 10,060 Thaler; 14) hess Seite 590, Spalte 2, Naturalien! und ten“ wegfallen.

des Kunst⸗, so wie des Thierarznei⸗Instituts 2

Ein Oberst Bowie, der, weil

näch ste Ufer zu gewinnen zenden Mauer

Kampfe hatte Theil nehmen konnen,

Die Leichname der Gefallenen w

lischen Damen nicht gern heiße Der Standard

mouth habe gewettet, Tage 36 Englische

Befehl in der M Die Mexikaner sollen bei dem Sturm 1000 Am 25sten Februar wurde eine kleine Rekognoscirungs— exikanern umringt und mußte

aͤhlt, ein Hauptmann in Ports— er koͤnne sechs Tage hinter einander an je—

Meilen gehen. Die Times bemerkt

itte der Citadelle aufgehaͤuft und verbrannt. Mann eingebuͤßt

Partei der Texianer von den M en ergeben.

ede des Herrn Fielden im Unterhause Fabriken arbeitenden Kin⸗ 20 Englische Meilen zu um ein Rad so viel betrage.

rd Lake hier mit Tode aͤlteste Sohn des durch seine Siege in

aus der letzten R daß viele von den in den hindurch täglich die Laͤnge des Weges, den sie, täglich zuruͤcklegen muͤßten, der General Lo

sich zu Kriegsgefangen

gebe sich grgebe ich eckt, als die

dern das ga gehen hatten,

Donnerstage ist en; er war der beruͤhmten Lord Lake. In London hat die In daß nur wenig seit einigen Tagen faͤngt sie jedoch an,

fen gestr feuern anfingen, Verwirrung zu entkommen. nern eine allgemeine Amnestie angeboten; allein sie sich bis auf den letzten Mann zu wehren, und was agen konnte, zog nach dem Kriegsschauplatze.

nze Jahr

entschlossen, nur ein Gewehr tr General Santana war au 6 Tagemaͤrsche von San Antonio entfernt ist, Der Texianische Oberst Farreri stand mit So0 M hia und glaubte einem Angriff erfolgreich w Der General⸗Major Dieser Nord leuten in den Vereinigten uͤber diese Begebenheiten ein

v. indien i in diesem Fruͤhjahr so um Personen davon ganz verschont ge—⸗

ch gegriffen i r fn, etwas nach⸗

blieben sind;

Glasgow“, welches Porto am 6ten d. at die Nachricht mit⸗ bfahrt zu Amaranthe Gunsten Dom Miguel s statt⸗

s Dampfboot in Falmouth angekommen ist, h daß wenige Tage vor ine insurrectionnelle Bewegung zu

verließ und

5. Uhr fiel ein Zimmerpolirer vier Eta stelle und erlitt ebenfalls mehrfache er

Am 17.

. Brand⸗ . ebliche Beschaͤdigungen.

Mai beging der Professor und Ifen! . von Witzlebenschen Klosterschule zu Ros leben (Reg. Bezirk Mer— seburg), Benedikt Wilhelm, das funfzigjaͤhrige Jubilaͤum sei⸗ mtes, dem er von 1786 1800, als Konrektor, dann als Rektor vorgestanden hatte. In gnädigster Anerkennung einer so langen Dienstthaͤtigkeit hatte Se. Majestaͤt der Konig geruht, dem Jubilar die Schleife zum Rothen Adler-Orden dritter Klasse zu verleihen, das Koöͤnigliche Ministerium der geistlichen, Unterrichts, und Medizinal⸗Angelegenheiten und das Schul⸗Kollegium zu Magdeburg ließen durch ihren A Konsistorialrath Matthias, Gluͤckwuͤnschungs⸗Schrei

Rthlr.; 15) behuf der Gaͤrten und des Herbarii 3h80 Nthlt 16) behuf des theologischen Repetenten Kollegit ä? thls 175 behuf des philologlschen Seminars 513 Rthlr.; 18) aufh ei 4043 Rthir. ; darunter sind 3302 Rthlr. fuͤr das Landdragost Detaschement, welches den Polizei-Dienst versieht; 19) ht des neuen Universitäts-Gebaͤudes 31,198 Rthlr.; 20) sons 21) akademische Preise Ng Rt Kasse 670 Rthlr.; 23) Zinsen i Kapitalien 1211 Rthlr.; 24) Kapital⸗Abtraͤge 22, 666 Rh 981 Rthlr. Die Einnahmen fuͤr das R Sas sind folgende: 1) Aus Königlicher Genett Darunter sind die Kosten fuͤr 6 lin 2) Aus der Haupt ⸗llt⸗

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Bemerkungen uͤber den Einf die Gesundheit. fessor der Medizin zu Berlin. Cheval noble a Berlin, Enslin, 1836. 46 S. 8.

Es war vorauszufehen, daß der Aufsatz des Medizinalraths e der Gesundheit in den Schu⸗ r. 1.) große Sensation erregen und iderspruch finden würde, indem er die Schulen eine schaͤdlichen Einflusfes geradezu beschuldigt. Nicht etwa, daß man die Möglichkeit eines Gebrechen bis dahin verkannt, daß man der Sache, namentlich von Seiten der Behörden, nicht schon längst Aufmerksam⸗

w

(Allg. Ztg.) Wir haben in diesen Ta⸗ orfall erlebt, der allgemeinen Un— än erregt, zumal da er von Personen begangen wurde, die ba Gesellschaft einen hohen Rang einnehmen. shesten von Canino, Luzian Bonaparte's, lebten auf den tem ihres Vaters, von denen derselbe seinen Titel angenom— ha, und fuͤhrten dort einen Lebenswandel, welcher zu man— Die an sie ergangenen Ermahnungen igen schossen sie einen For st⸗ ühmten sich nachher noch oͤf—

luß der Schulen auf

(Mit dem Motto: plus besoin de bride qus d'épéron.)

erer Nähe einen

Baukosten 1300 Rthlr.; Zwei Sohne

huf der Universitaͤts Dr. Sorinser: „Zum Schu

25) insgemein len“ (Mediz. Zeitung, 1836.

nungs⸗Jahr 1 Kasse 33,500 Rthlr. schaftliche Freitischstellen begrissen.

Kaum hatten sie ihre Waf— Mexikaner von allen Seiten auf sie zu so daß es nur dreien Texianern gelang, in der

lei Kage Anlaß

ben fruhtlos. rovinzial⸗

eordneten, en uͤberge⸗

l or wenigen Ta amten in Walde nieder, und r

Santana hat seitdem den Texia⸗

Die Regierung

. ing setzte die Familie der Prin— orfall in Kenntniß,

und befahl der bewaffneten ücht. sie zu verhaften. Der hiermit beauftragte Gendarmerie siziet, aus einer bekannten Römischen Familie, in Begleitung

ät 4130 Rthlr. Nu Freitische 2166 Rthlr. I) Aut zn Seminar 359 ttt

ben; nicht minder schoͤn und theilnehmend war das Schreiben des dermaligen Chefs des K. Saͤchs. Ministeriums des Unter richts, Herrn von Lindenau, welches durch den anwesenden Kreis-Direktor von Falkenstein aus Leip

Kasse fester Beitrag fuͤr die Universit Haupt ⸗Kloster⸗Kasse fuͤr Haupt⸗Kloster⸗K der nach dem je

keit gewidmet hätte, denn daraus, daß ein Gegenstand nicht öffent lich besprochen worden, folgt wohl nicht, daß man ihn 6 nicht 1j engeren Kreisen wohl erwogen habe. Allein einmal öffentlich jur

asse fuͤr das philologische Sprache gebracht, mußten sich auch sogleich alle die vielseitigen In⸗

desmaligen Bedurfnisse bestimmte außerotda einem ehemal

f San Folipe de Acerta, das etwa

ouston stand mit 2 QAmerikanische General hat seinen Lands—

Wachtmeisters, trifft den einen Prinzen im Kaffeehause des mutchens Canino, und kündigt ihm den Werhaft an. Statt aller Dolch oder Jagomesser, streckt den lia tzt zu Boden, und verwundet den Wachtmeister so, „ier m andern Tage gleichfalls den Geist aufgegeben hat.

gegn die herbeigeeilte Mannschaft schoß er noch seine

teressen melden; der Gegenstand war zu wichtig, als daß es hier bei e jedenfalls nur einseitigen Beleuchtung verbleiben . Kann *. auch eine völlige Einigung der widerstrebenden Ansichten kaum er⸗ warten, so darf man sich och der Hoffnung hingeben, daß eine möglichst genaue und vollständige Nebeneinanderstellung der That⸗ sachen uns dahin führen werde, einen richtigen Standpunkt für die Beurtheilung finden zu lassen.

Schuͤler des Jubilars, uͤberreicht wurde. Fakultat der Universitaͤt Koͤnigsberg erhielt der Jubilar die theo logische, von der philosophischen Fakultat der Universitaͤt durch den Geh. Hofrath Gruber die philosophische Doktorwuͤrde, außerdem mehrere Schreiben und der Feier dieses Tages gewidmete Schrif—

Köoster⸗Kasse ist am Schlusse der G

l265 Rthlr, so lun n der theologi

liche Zuschuß der Haupt— nahme angegeb die eigenen Beduͤrfni Vom TLaland zu kuͤchow 14 Rthlr, Staͤdten und Privat⸗Personen f Sporteln des Univer

im Anmarsch. ann in La Ba— iderstehen zu konnen. 500 Mann am Ca⸗

en. 5) Vom Stifte Ilefeld sse des Stiftes diese Ausgabe gestatten 7) Von verschiedenen Stisten ür Freitische 1181 Rthlr. J ) Vom ll

fon zieht derselbe einen

Gedichte, Geschenke, Gluͤckwuͤnschungs—

sitaͤts Gerichts 2090 Rthlr.

Staaten einen ausfuͤhrlichen Bericht

Diesem Ber

Theil entlehnt sind. Praͤsidenten des Texianischen Konvents, an das Volk der Vereinigten Staaten, aber in so excentrischen Ausdruͤcken, daß eine Nord⸗ das Aktenstuͤck wuͤrde Lachen erre— und es wuͤrde wenn sie lauter Leute Verfertiger dieser Proela⸗ bte man in den Vereinigten Staaten,

gefunden hatte, aber durch Truppen, die von Porto derthin ge— unterdrückt worden war.

Chroniele uͤbernimmt es in einem ihrer den General Cordova gegen die ihm gemach— rtheidigen. „Die Prokuradoren⸗ Kammer“, i verschlossenen Thuͤren einige gegen ebrachte, ziemlich ernstliche Anklagen bedauern es nicht, daß ein Zweig der Spanischen Gegenstand, der vor kurzem die oͤffent⸗ nahm, eine Art

sandt wurden, un Morning neuesten Blůtter, ten Vorwürfe zu ve sagt dieses Blatt, „hat be den General Co diskutirt. Wir Legislatur

efleht wird, lmerikanische Zeitung meint, wenn die Sache nicht eine so ernste waͤre, l fuͤr die Texianer zu hoffen s von solchem Schlage waͤ— Uebrigens glau daß den Texianern in Folg

rdova vorg

ber einen : ksamkeit so sehr in Anspruch

ren, wie der

1 ab, ward aber uͤberwältigt und nach Rom ins Gefaͤngniß fut. Der andere Bruder soll Zeit gehabt haben, die nahe von Toskana zu erreichen, und

59 Rthlr. 10) Zinsen von Aktiv⸗Kapih 11) Eingezogene Aktiv⸗Kapitalien 2ö,) 22,66 zur Abtragung von Passiv⸗-Kapikali au des neuen Universitäts-Gebaͤudes bestinm niwversitaͤts Gebaͤudes angeliehene Kaj Behuf des neuen Universitůts⸗Gebaunn t bewilligten Geschenke Mn Hälfte fo, 273 Rthlr. 0 versitato Gebäudes aus der Haupt⸗Klosn 15 Behuf des neuen Univedsitäts⸗Gebl Brau⸗ und Holz · Gerechti i

ten, wie vom Professor D, Niemeyer in Maͤngel der jetzigen Gymnasial-Verfassung“, und vom Professor Jacob in Pforta eine lateinische Abhandlung philologischen In⸗ Eben so hatte der sehr verdiente Erb-Administrator von

osleben, Geh. Regierungs-Rath von Witzleben, nebst den der— maligen Lehrern und Schuͤlern der Anstalt dem Jubilar werth⸗ volle Beweise der Liebe und Verehrung dargebracht. Die ehe— maligen Schuͤler des Jubilars aber hatten schon seit längerer Zeit alle Anstalten zur wuͤrdigen Feier dieses Festes getroffen. Es waren an 120 derselben aus verschiedenen Theilen des Preu— ßischen Staates, aus dem Koͤnigreich Sachsen, aus den Saͤch⸗

Halle „uͤber einige während der letzten Jahrhunderte eine Abnahme der physs= Mensch lechts überhaupt eingetreten; ortschritt der Civilisation oder die sogenannte Verfeinern Dies sind die beiden Fragen, die sich vorerst darbicken, und nach welcher Seite wir auch blicken mögen, sie werden fast durchgän⸗ gig bejaht, obwohl eine gründliche Beantwortung derselben noch fehlt. Liegt nun aber der Grund einer außer der Abschwächung der Menschen ebenfalls angenommenen Lebensverkürzung in dem Ein⸗ fluß der Gymnasial-Verfassung? Dies ist der Punkt, wo die eigent⸗ Dr. Lorinser sagt sposition des Körpers und Gei

versitaͤts⸗Weinkeller lien 2204 Rthlr. Nthlr; davon sind und 2833 zum B 12) Behuf des neuen U talten 6346 Rthlr. von dem von des Koͤnigs Majestaͤ 3009 Pf. St. die bereits gezahlte Behuf des neuen Uni Kaffe 11,127 Rthlr.

des der Ertrag der veraͤußerten

gesandt, welchem obige Details zum icht begleitete ein Aufruf des Herrn Richard Ellis, worin dessen Huͤlfe an—

ist so dem Arme der ier en n , 3. t Ganz Rom ist voll von dieser Un— . man ist sehr gespannt auf den Fortgang des Prozes— J i aller bekannten Milde unserer Regierung gegen Morde, ( orn begangen sind, wird hier die Ruͤcksicht auf die Fa— wohl den lauten Klagen der Berwandten der Ermordeten nissen, und es kann dahin kommen, daß ein oͤffentliches uri wird. Darf man den Geruͤchten Glauben schen⸗ Pötte der Prozeß eine Reihe von Verbrechen an den

igkeit entron nen.

liche Streitfra die krankhafte e werde durch die Zeugung fortgepfla

Er behauptet, ey vorhanden, t, und die Schule steigere sie

e ihrer letzten Schicksale nur um so

mehr Verstaͤrkungen aus diesen

Die Zuruͤck⸗ ordova erhobenen Ankla— ̃ seinem Charak⸗ seit einigen Monaten Wir gehören nicht zu denjenigen, welche dova's seinem Mangel an Eifer r anderen strafwuͤrdigen Moti⸗ daß seine Stellung sehr schwie⸗ er Ober⸗Befehlshaber uͤber einige politische Ge⸗ als Herr Mendizabal, so war

abgegeben hat.

scheidung den General eine genuͤgende Widerlegung so nachtheiligen im Umlaufe waren. Wir g die bisherige Unthaäͤtigkeit Cor fuͤr die Sache der Königin ode ven zuschrieben.

foͤrmlicher Ent

der gegen selbst

Ein von Santana Alamo an den General- Kommandanten pon Veracruz abge— statteter Bericht lautet folg bruch griffen sechs unserer nach anderthalbstuͤndigem ben und Transcheen erschlage von denen keine o

Geruͤchte,

Fluͤchtlinge, fen, Munition, Unser Verlust betrug

Wir wußten,

genstände anderer Meinung war

urch die Vielheit der Unterrichts a, . . häuslichen , . ornfersge

ie Entgegnungen, welche der Lorinsersche Aufsatz veranlaßt hat *), sind fast alle don Schuhnännern aus . 1h arm f, sie die Behauptung, daß vor z0 oder 80 Jahren die Zahl der Unter⸗

B bringen, die ö hen, die jedes Gefuͤhl empdͤren, gen stande, der u nt Ie chte

fen Zeitraume begangen worden sind.

und die alle in einem sischen Herzogthuͤmern und anderen Gegenden an diesem T

in Rosleben angelangt und uͤbergaben ihrem ehemaligen Lehrer eine von Angelica Facius in Weimar gravirte und in Dresden gepraͤgte, goldene Medaille mit dem sehr aͤhnlichen Bildnisse des

des vormals Tuckermannschen Hauses in Goͤttingen mil Die Summe dieser Einnahmen beträgt 10j,8ol Ih ßerordentlichem Zuschuß aus der Haupth Beduͤrfnisses 55, 172 Rthlr.

Staaten zukommen wuͤrden.

uͤber Einnahme

Dazu ferner an au

ster'Kasse zur Deckung des Spanien.

endermaßen: „Am 6ten bei Tagesan⸗ Bataillone das Fort Alamo an, und Gefecht lagen 600 Ausländer in Graͤ⸗

Zugleich erhielt ich eine Depesche derselbe meldet, daß er am 1sten ? der selbst getoͤdtet wurde,

tsverschiedenheit seine Wirksam⸗ Da er, gegen die Ansicht des daß nür eine fremde Inter—⸗ so hegte er immer

zu fuͤrchten, daß diese Meinung eit im Felde schwaͤchen muͤsse.

Premier⸗Ministers, vention den B

Schuͤtzen unter Pr. Grant, fen und in die Flucht geschlagen habe.

überzeugt war, aͤrgerkrieg beendigen koͤnne,

nl stsch e Blätter melden Machstehendes aus Ma— mbh. Mai: „Die heutige He f-Zeitung enthalt in ei— mente die Nachricht von dern Siege des Generals die Karlisten bei San Sebastian. chen Legion das groͤßte Lob ertheilt und zugleich die daß die Insurgenten bald ganz von 3 trie In dem ersten Enthusias— ; ie Nachricht von diesem Siege erregte, wurde an ssa 6 n Subsceription eröffnet, um dem Englischen Bot—

in großes Fest zu geben;

Jubelgreises, ein gedrucktes Album aller sowohl lebenden als verstorbenen Schuͤler desselben und ein vom Professor Weber in Weimar verfaßtes Fest⸗ Programm. Feierlichkeiten versammelten sich die Anwesenden zu einem Fest— mahle, an dem uͤber 269 Personen Theil nahmen, und bei wel— chem der Jubilar den Toast auf das Wohl Sr. Maj. des Koͤ⸗ nigs ausbrachte.

Ueber die sehr bedeutenden Leistungen der milden und Armen⸗Anstalten in Danzig im IJ berichtet, daß in dem städtischen Kran kenhause 30906

der Ausgabe gleich. Nach

sammtsumme 151064 Rthlr.; gl, 198 Rthlr. a

zug von 22,666 Rthl ordentlicher Betraͤge, Ausgabe fuͤr die Universitat auf Von Seiten auswaͤrtiger, hier zum Theil unbek Promessen zu einer Verloo Anlehens von 1835 in bedeuten scheinend vortheilhaften und lockenden hiesigen Einwohnern zug Magistrat hiesiger Residenzstadt warnt vor

richts Gegenstände wie der Lehrstunden geringer gewesen sev, und daß überhaupt die Jugend jetzt ju viel beschäftigt und angestrengt urtckweisen, sichen sie dis oben berührte Erscheinung einer en Schwächung, die sich nicht gut leugnen läßt, bald auf ald auf jene Weise, aber als unabhängig von der

r. durchlaufender und belaͤust sich die Summe der regelm

oz, 199 Rthlr. Nach Beendigung dieser

n; meine Reiterei verfolgte die der wenige entkommen sind. Waf— Mundvorräthe und 21 Geschuͤtze fielen in unsre 300 Verwundete und 60 Todte. vom General Urrea, worin einen beträchtlichen Haufen

Es wird darin

alsgespro chen, wurden vertrieben seyn.

4 waren sogenannte Russisch⸗Polnischen

Anzahl und unter dingungen vielen

Von Dr. Mützel t lin der Berl. Literar, Zeitung, 18638, Nr. 9

Hein sius (Hygeg und die Gymnagsien. Berlin, 1836, von n, gef. amm der Prüfungen der Zöglinge des Berliner Real-Gymnasiums), von „Köpke im rogramm des Bymngsiums zum grauen Kloster) Wirkl. Geh. Ober-Regierungs-Rath Dr. Hoffmann (lin der Medizin.

Dr. Au gu st am

esandt worden.

.. 2*2* 2 diesen Promessen, in ahre 1835 wird von dort

Diese Erfolge sichern