1836 / 156 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

e ,

ee.

in il be einer Versammlung des Klubs verlesen worden und ha

3. 6. . erregt; man habe beschlossen, eine Depu—

tation an Mendizabal abzusenden, um ihm , daß

die (nicht unbedeutende) Partei des Caballero ihm ihre Unter

stuͤtzung entziehen muͤsse, falls Cordova und drei seiner bekann⸗

; .

n Anhaͤnger, die Generale Quesada, Espelet. und San ö e. . verabschiedet wuͤrden⸗ i get, . jedoch auf seinem fruͤheren Beschlusse in Bezug auf Cor . beharrt und erklaͤrt, denselben nicht absetzen zu konnen, ohne die

. 3 Unterstuͤtzung der Britischen und Franzoͤsischen Regierung auf i e Entlassung der drei Andern habe er seine Spiel zu setzen. Der Entlass , . . . . ruhigen zu wollen. Als nun aber Mendizabal die Koni in far 6 chu zu gewinnen gesucht, habe er sie Leinen 1 lungen durchaus unzugaͤnglich gefunden. Sie habe erklart, daß sie si ö den Vorschriften des Caballero⸗Klubs nicht unterwerfen werde, ö. Mendtzabal sey daher nichts Anderes uͤbrig geblieben, als seine Ent⸗ lassung einzureichen, welche denn auch ohne Weiteres angenom⸗ men worden. Was nun die Aussichten und Absichten des ö Ministeriums betrifft, falls sich dasselbe, ungeachtet seiner ., Verlegenheiten und des Mißfallens, das sich unter dem . ö gegen dasselbe zu verbreiten scheint, halten sollte, so laͤßt ö 9 ; , dieser Beziehung unter den hiesigen Blaͤttern besonders die 9 ö ning Chronicle einigermaßen ausfuͤhrlich vernehmen. ; ö. erklart geradezu ihr Mißfallen an dem Ministerwechsel 9. 6 tivirt dasselbe theils dadurch, daß Isturiz und Galiano em 6. scheine nach in eine Allianz mit den Repraͤsentanten n. Tendenzen, Toreno und Miraflores, getreten seyen, n, ö. ö die Nachtheile, welche nothwendigerweise die 6, e . len des Ministeriums und die Unmöglichkeit, in welcher sich asselbe ö. finde, von den Cortes die . . . 5 an, ie Operati egen die halten, auf die C e n n f. . . . ine Hinweisung auf den drohenden Inhalt des von Hrn, ef w, n An diesen letzten Punkt n, n. Chronicle folgende Bemerkungen: „Das Bedauern, we r ae ssunz Mendizabal's geaͤußert haben, ist sicher⸗ lich nicht durch die erste offizielle Erklarung seines r nn. vermindert worden. Ministerielle Manifeste sind uns . so he Gegenstaͤnde des Mißtrauens, wie die ihnen verwandten Erzeug— nisse, die Thron⸗Reden. So wenig wir aber auch ö. mögen, auf Versprechungen zu bauen, welche auf . deise gemacht worden rc so . i . i zen so skeptisch zu seyn, ͤ ; ,,. ,, werden. Wir haben der Beweise genug von der Leerheit der periodischen Versprechungen . Abhuͤlfe von ö,, und n, din e n ö Uberzeugt zu seyn daß Androhungen vor : , . , sind, ohne die Absicht, sie mit e Gewißssenhaftigkeit ins Werk zu setzen. Unser . .; die letzte Spanische Ministerial-Veraͤnderung . 9 . ö. wohl aus dem , , , . . ie 's ernannt worden ist, a ö ö . einem Augenblicke beraubt . ,, y je Tren w. hungen fuͤr die Forderung constitutionne . t nicht, daß wir gegen ö. hegen oder an einer Wirksamkeit verzweifeln. Im Gegentheil, wenn wir ge— 1 . daß Partei⸗Intriguen zu maͤchtig oder die . es Her Tendizabal allzu stark gegenuͤber gestanden haͤtten, . . Di , n, seiner patriotischen Absichten zu gestatlen, so wuͤrden wir es fuͤr seine gebieterische . dchalten haben, die Gewalt in andere Haͤnde ö . e⸗ gen, und wuͤrden dann erwartet haben, ihn in die . der RNeprasentanten des Volkes eintreten zu sehen, um . und thätig für die Forderung der Sache des Voltes zu . Nein, auch unsere Zuneigung galt nicht dem In , . ö. dizabal, sondern den Grundsaͤtzen, fuͤr deren . en un gufgeklaͤrten Repraͤsentanten wir ihn halten, und ö. . r niht darauf an, ob Ihr rh oer Las Navas sein Nachfolger ist, nterstuͤtzung . . n , iden zu Theil werden, so lange sie ehrlich an de . 4 en dr ebe rene ihres Vorgängers . ö aber das drohende Manifest des neuen ,. si . e trifft, so wird es mehr als angedeutet, daß der Ton desselben als einc Konzession zu Gunsten der Torenoschen Partei ange, nommen worben ist, auf welche das neue Ministerium hauptsaͤchlich rechne. Wir können dies kaum glauben. Isturiz muß überzeugt seyn, daß das Projekt, ein retrogrades Ministerium zu konstituiren, wenn er anders seine fruͤheren Grundsaͤtze so sehr verleugnen auh, , diesen Plan zu hegen, ein durchaus hoffnungsloses ist. er⸗ dings sollte der Zweck einer weisen Regierung stets der seyn, die Neußerungen der offentlichen Meinung innerhalb der Schran⸗ ken der Gesctzlichkeit zu halten. In Spanien ist die Loͤsung dieser Aufgabe in dem gegenwärtigen Augenblicke eine sehr schwierige; doch koͤnnen sich die Spanischen Minister uͤberzeugt halten, daß sie nicht dadurch erreicht werden kann, daß man etwa feine Zuflucht wieder zu solchen emmnissen naͤhme, wie sie durch bie Bethoͤrung des Grafen Toreno der oͤffentlichen Meinung entge engestellt wurden. Eine Zeitlang mag dieselbe wohl in ö. ren? aufe gehemmt werden, doch wird das Uebel nur . h vermehrt, daß man die Masse sich anhaͤufen 1 is . unwiderstehlich wird und alle constitutionnelle S hranten in Gefahr gerathen, in dem allgemeinen Ruine zertrum⸗ mert zu werden. Eine Verwaltung, die weniger liberal ist, als die Mendizabalsche, hat keine Aussicht auf Be— lend in Spanien. Der Versuch, eine solche Verwaltung zu hilden, wuͤrde von den schlimmsten Folgen seyn; er wuͤrde den ü Geist, welcher die n ö , , , ĩ Begruͤndung einer wohlgeor ; . Vi zur Annahme der Verfassung von 1812 9 u ben. Auch fast alle andere hiesige Blatter, nament⸗ ö. der „Sun“, der „Globe“ und der „Courier“, sprechen die nn sicht (ud daß das neue Spanische Meinisterium (von dessen neuestem Beschlusse in Betreff. der Auflösung der Cortes sie je⸗ doch noch nicht unterrichtet sind) sich nicht werde halten koͤnnen, und daß es der Opposition in den Cortes, dem Wiedererstehen der Juntas, der Unzufriedenheit des Heeres und dem Mangei an Vertrauen von Seiten der auslaͤndischen Kapitalisten werde unterliegen muͤssen. Der Sun erklart es gerade zu fuͤr unmoglich, daß Mendizabal nicht wieder an das Staatsruder werde berufen werden müäsfen, spricht jedoch seine Besorgniß daruͤber 9 daß zu⸗ vor eine Äuflssung der Cortes versucht werden m chte, ö. Maßnahme, welche er als einen Streich der Verzweif un bezeichnet, Der Globe, Lord Palmerston's Organ er Nachricht erhalten haben will, daß Herr Aguirre Solgrtz den Eintritt in das Spanische Ministe⸗ Vlum entschieden abgelehnt habe, bebauert zwar den letzten Mi

Zustimmung gegeben, und die

digung des Bürgerkrieges

wir uͤber die

uvor Aussicht auf Erfolg erblicken ließen. 9 a . zu Mendizabal hatten, 8 seinen Nachfolger an und fuͤr sich Mi

kratischen Vorurtheile der bedeutendsten Maͤnner des

unfer Beifall und unsere

gefaͤhrlichen

gestern die zuverlaͤssige

der zu dem alte: einige , . ie erhalten. ĩ , . . 6 den neuen Spanischen Conseils-Praͤsidenten: err Istukiz ist aus Kadix gebuͤrtig, wo sein Vater in Handelt ge schaͤften mit Suͤd⸗Amerika ssß Gluͤck machte. Seine beiden usiasmirten sich fuͤr en n. . . der Cortes von 1811, und 1812 und verließen deshalb ihr Comtoir. Einer der Bruͤder, der seitdem gestorben ch den Ereignissen von 1815 aus und begab sich Pfund in einer ., , Finanz⸗Angelegenheiten sehr bewandert, , ö nicht als bedeutender

ist, wanderte na 6 ö wo er 20, 000 Er ist in . n n n und Eifer, kann ab elten ,,, „Royal Tar“ hat Depeschen aus San Sebastian vom 2ästen d. M. uͤberbracht. Am Abend des John Hay von , . Bord des . ix“ abgesegelt, um eine Rekognoszirung des See⸗ 6 g. . ö ein Kastell vertheidigten Hafen⸗ latzes in Guipuzcoa, eine Stunde ö 6 ö ö. 700 Ei ) rzunehmen und dadurch einen e 1700 Einwohnern) vorz . General . f . vorzubereit'en. Auf der Fahrt dahin gerieth jedoch der ö ĩ ĩ Atalaga, nahe bei Passage, auf den , K Karlistischer Soldaten, welche die Gefahr der Schiffes bemerkten, von der Kuͤste aus heftig beschossen. Ungeachtet der nachtheiligen Lage, . er sich befand, ließ der , . das Feuer nach ꝛuͤckli wiedern und befahl zugleich, , . ,, Letztere mit . . ö ie Schiffsmannschaft Verlust erli te, n , l Es sollen die Bomben uͤberdies vielen Schaden angerichtet und namentlich mehrere Ge— bäude der Stadt in Brand gesteckt haben. ö. ein Boot vom „Phoͤnix“ abgesandt worden, um den zum Abse⸗ geln nach England bereit liegenden „Royal Tar zu H holen, dem es denn auch gelang, den „Phoͤnix“ von dem sons unvermeidlichen Schiffbruche zu retten und ohne Beschaͤdigung in San Sebastian einzubringen. sen Nachrichten von Eguia und l starken Truppen⸗Abtheilung.

23sten war Lord

hafens 25sten festgesetzten Angri

Grund und wurde von einem

zu werfen, Karlisten, abzuziehen genoͤthigt wurden.

nung , ,. n , it. Auch zeigte der fremde M . iu . in Spanischen Papieren, wo sie sehr an⸗ sehnlich waren; diese gingen durch die um 2 pCt. niedrigere No⸗ tirung aus Paris, die man mit der Taubenpost erhalten haben demzufolge stattfindende große Verkaufe auf 40, Die bloße . daß ö P i, auf Fonds noch weiter ausdehnen wuͤrde, wirkte so guͤn⸗

6 . . daß die Nachfrage nach Geld fast ganz

aufhoͤrte.

soll, und durch „a herunter.

brach am 1.

640

isterwechsel auch aufs tiefste und nennt ihn „eine von einer ie n n und einem Weiberhofe imprevisirte . Coalition mit deren fruͤheren Gegnern“, haͤlt aber die . h fuͤr laͤcherlich, daß Frankreich diese Bewegung . um Spanien immer mehr in die Bewegung hinginzutrei en, damit es zuletzt gendthigt wuͤrde, zu einer direkten . von Seiten Frankreichs 66 Zuflucht zu nehmen; was die letz⸗ ö ifft, die na lb . , zum Conseils-Präsidenten seyn sollte, eint der ; : . rn an diese Intervention auch jetzt gewiß noch so lange beseitigen, als der Lauf der Ereignisse dies nur 3 maßen gestatte. Die Times haͤlt die Nachricht des „Globe von der Weigerung des Herrn Aguirre Solarte, ö ö e Spanische Kabinet einzutreten, fuͤr sehr wahrscheinli h und wi wissen, derselbe habe seinen Privatfreunden als Grund ange, ben, daß er den Grundsatz nicht gutheißen konne, weshalb da Tdendizabalsche r y fuͤr deren Besetzung es verantwortlich (lenz 3 Kontrolle ausuͤben gewollt. „Herr Solarte“, sagt die imes, ist ein zu guter Staatsmann und ein zu rechtschaffener an. als daß er nicht einsehen sollte, daß er, so gefesselt, seinem B ö. terlande nicht wirksam zu dienen und auch seine Stelle . lange zu behalten im , seyn wuͤrde. Die natuͤrliche lgerung ist daher, daß, ue er kein

,, vermögen, die Koöͤnigin⸗Regentin wie⸗ lten ihre Zuflucht wird nehmen müssen, . si die Beschaffenheit einer beschraͤnkten Monar, Die Morning Post enthalt folgende . IM

inigen die unmittelbare Folge der Er—

lobe, die vorsichtige Politik Ludwig Phi—

Ministerium entlassen worden, namlich weil es

Niederlande.

Am sterdam, 31. Mai. Gestern ist der Prinz von Olden burg, ire nn. ö JR und sofort na em Haag . gereist. n,, ,. ö Contre⸗Admiral Ziervogel ist / vorgestern in See gegangen. ö , wird gemeldet, daß der Hauptort des Gou— vernements der Mollukkischen Inseln von einem fuͤrchterlichen heimgesucht worden ist. achd. z

i er . ö J. ungefaͤhr drei Wochen lang einen mit ,,,, geschwaͤngerten Nebel wahrgenommen hatte, ov. um 3 Uhr Morgens sowohl auf Amboina als

auf allen benachbarten Insein ein ungemein heftiges Erdbeben aus, dessen Erschuͤtterung 25 35 Sekunden dauerte. Man der⸗ muthet, daß eine Eruption des brennenden Berges auf der In— sel Banda mit diesem Natur⸗Ereigniß in Verbindung gestanden habe, und, nach der Wirkung desselben auf Amboina zu schließen, muß sich jene Insel jetzt im traurigsten Zustande befinden. Auf Amboina haben 58 Manner, Frauen und Kinder durch das Einstuͤrzen iner Ka⸗ serne im Fort „Victoria“ das Leben verloren; 66 Personen wurden mehr oder minder verletzt. Die Regierungs-Gebaͤude aben fast faͤmmtlich gelitten, und die meisten drohen noch den iu . Von den beiden Kirchen ist eine eingestuͤrzt und die andere hat starke Risse bekommen. Fast saͤmmtliche ö Einwohner sind in einem so traurigen Zustande, daß sich die Letz⸗ tere jetzt in Zelten und Huͤtten aufhalten, die n . aufgeschlagen hat. Die Erdbeben von 1781 und. nnen in keinen Vergleich mit dem gegenwaͤrtigen . . Der Verlust an Gebäuden wird vorlaͤufig auf 309,0 zulden Echt. Am 4. November ließen sich abermals einige leichtere

rschuͤtterungen verspuͤren. Deutsch land.

; y14g. Zeg.) Altz die Königin annevear, 21. Maß. (Alig. 3 en. e feng

ven Greßbeitantin und Hannever, ge

Sachsen⸗Meiningen, vor zwei Jahren in Deutschland Sah bei 8 Durchlauch ĩgen Verwandten in eintraf, ward derselben mittelst einer von hier aus da gangenen Deputation res Aufenthalts 96. dem Kontinent au

rer Gegenwart erfreut zu sehen. erwiederte ö daß, da Ihr Gemahl seit seiner Thron Hannover nog . . n hel im naͤchstfolgenden Jahre dort eine Zei ve auch . Ihn, einen Besuch der Hannoverschen L zen wolle. Dies veranlaßte die Absendung einer Deputat London. Seit kurzem uͤberlaͤßt man sich nun hier der H nun daß der lange schon genaͤhrte Wunsch der Hannoveraner, n Koͤnig Wilhelm, der fruͤher als Herzog raume Zeit innerhalb unserer M gleitung der Koͤnigin nächstens hier zu richten aus England, wonach der lene e, n Pfingsten eine Reise nach dem Festlande anzutreten. Die Pn Herzogin von Glocester, und die Prin eth, verwittwete Landgraͤfin von Hessen⸗Homburg, we man vernimmt, schon vorher hier ankommen, und Erstern Schloß, Montbrillant, Letztere das Furstenhaus beziehen. j ndon, Freiherrn von Ompteda, si reits vorlaͤu—fig Veranstaltungen zur Aufnahme und zur ü bringung eines Theils des Königl. Gesolges in einem der; gen großen Gasthoͤfe, dem British HKotei, getroffen worden.

se Minister sich in der Minoritaͤt befinden und durch eben h ,, . Mittel zum Amte gelangt sind. Redner fuͤrchtet, daß der Vor chlag rregen werde; allein gerade dies wuͤn Sobald das jetzige Ministerium erna Personen sich geneigt zu Aufreizungen, keit war, daß das Land nich ckfalle, aus dem die vorigen M eilten wir uns, den Vorschlag

erklären, daß es vortheilhaft wie die vorhergehenden, tes einzuberufen, ͤ beauftragt und auf diejenige Weise erwählt w e vorigen Cortes für die beste erkannt haben wie möglich den Charakter als Repräsentant essen und Meinungen des Landes giebt. = A ben die unterzeichneten liegende Dekret zur Ge

schriften.) Madrid, 23. Mai.

schlag in den Provinzen schen wir zu ver⸗ unt war, zeigten und da es von t wieder in das Chaos zu— inister es hervorgezogen, so u unterzeichnen. Das Ministerium stuͤrt werden, damit die Nation sieht, daß ihre Nepraͤsentanten elmetscher ihrer Gesinnungen sind. Ich hielt mich um so fuͤr verpflichtet, den Vorschlag zu vertheidigen, da Herr Mo⸗ ges denselben angriff.“ Herr Cast el sprach hierauf sein VBe⸗ nern daruͤber aus, daß die Kammer, welche in den Sessionen letzten beiden Jahre sich auf eine so wuͤrdige Weise benom⸗ in habe, jetzt sich mit persoͤnlichen Streitigkeiten befasse. „Die nion“, sagte er, „beklagt sich durch die Masjoritaͤt der Kam— er uͤber das Ministerium, dies ist aber offenbar ein Angriff in, weil sie jene Minister gewahlt hat. Wird es irgend Einem einfallen, die Königin, welche die eln der Nation gebrochen hat, anklagen zu wollen? daß dies Niemand Patriotismus

Land mit

von Clarence berel ugebracht hat, in d

Man hat M oͤnig Willens wäre, n

essin Sophie f die Koni

m aber wo

in versichert, unserm Min ister in Lo ; ñ von dem der neuen Minister, n dem sie in Spanien sowohl, wie im Auslande Beweise ge— ben, uͤberzeugt bin, so stimme ich gegen den Vorschlag.“ er Alday unterstuͤtzte und Herr Soria bekaͤmpfte den Vor—⸗ Olozaga bemerkte, wenn dieser etwa dahin Vertrauen der Kammer nicht ver“ enten, so moͤchten dieselben einen Grund haben, weren; es werde aber nur die Thatsache aufgestellt, buen in die Minister vorhanden sey, indem der Staatskredit reits gesunken und einige erste Symptome v merklich gemacht. Herr P es wohlbegruͤndetes Faktum,

wenn die neuen Manner kein

Koͤnigl. Schlosse werden die Zimmer in Bereitschaft gesetzt, wa . hre Majestaͤten inne haben werden. ö. Munchen, 30. Mai. Se. Maj. der Koͤnig Hep Griechenland, dessen heiteres Aussehen die hiesigen Einmih mit Freude erfuͤllt, stattete unmittelbar nach seiner Ankunst rer Majestaͤt der verwittweten Kaiserin von Qesterreich . Besuch ab. Das Wiedersehen des jungen Monarchen unh Mitglieder der . ist von uͤberaus he ergreifender Art gewesen. D ebu di in Griechische National⸗-Tracht gekleidet.

ö

Wien, 29. Mai. (Oesterr. Beob.) Ihre Koͤnigt Hoheiten der Herzog von Orleans und der Herzog van mours sind heute Vormittags gegen 11, Uhr von Stammen bis wohin ihnen die zur Begleitung bestimmten 6. K. Kl rer, Oberst Graf Lichnowsky, Oberst-Lieutenant Graf Nobin 6 Zichy entgegengefahren waren, eingetroffen und in den fuͤr Höͤchstdieselben in der Kaiserl. in Bereitschaft gesetzten Appartements abgestiegen. ier den die beiden Prinzen von dem ersten Oberst-Hofmeister sten von Colloredo empfangen und von demselben eingeladen nach Schoͤubrunn zu Ihren Majestäͤten zu verfuͤgen. Se., Majestaͤt der Kaiser empfingen die Prinzen, in C wart Ihrer Kaiserl. Hoheiten der Herren Erzherzoͤge z Karl, Karl und Ludwig, in ihrem Kabinette guf b sich Ihre Koͤnigl, Hoheiten zu Ihrer Majestät der Kaiserin zu Ihrer Kaiserl. Hoheit der Frau Erzherzogin Dophr . verfuͤgten sich dann in das fuͤr sie bereitete Absteig⸗Quartit Kaiserlichen Schlosse, woselbst ihnen von dem ersten Obershl meister Fuͤrsten von Colloredo die drei anderen Aberst⸗-HƷshu ter vorgestellt wurden. Dann begaben sich die Prinzen sinẽᷣr fel bei Sr. Masestät dem Kaiser, welcher die Kaiserlihe fan lie, Ihre Koͤnigliche Hoheit die Frau Herzogin von Wang die obersten Hofchargen beiwohnten. fuhren die Prinzen in die Stadt zuruͤck.

Den e en Abend , 35

iglichen Hoheiten die Herzoͤge von rleans und von Nem . ö Franzoͤsischen Botschafters, Grafen von Sa Aulaire zu , wohin derselbe eine zahlreiche Gesellschaft ge

die neuen Minister das In der Proceres—⸗

von Rivas das Aufloͤsungs-Dekret mit augenscheinlichem Wohlgefallen war die ganze Ceremonie beendet.

war um diese Zeit schon viel weniger auf Abends aber war Alles so r wöhnlich. Der Minister des Innern hat ten des Reiches, namentlich aus Valencia, Murcia und Cordova, terstuͤtzung zusagten.

sich zu be⸗

on Aufregung sich arejo wuͤnschte nur, daß ein ein— das gegen das Ministerium spraͤche, Fagethan werden moͤchte, ehe man demselben das Vertrauen der mmer entzöge. Hr. Lopez aber behauptete, bei Staats maͤn⸗ nn konnten die Grundsaͤtze, zu denen dieselben sich bekannten, den Personen selbst nicht getrennt werden; nun sey der here Charakter der jetzigen Minister zwar ohne Zweifel eh— werth gewesen, dies koͤnne jedoch nichts weiter als eine bloße

usseßung zu ihren Gunsten abgeben; das Mendizabalsche inisterium sey in dem Augenblick gestuͤrzt worden, wo' es eine e, kraͤtge Bahn einzuschlagen be 5 die neuen Minister nicht Wille Kwängern beabsichtigten Reformen auszufuͤhren, daß sie alle ängel bemaͤnteln und mit allen Mißbrauchen kapituliren woll⸗ „Auch die Kurzsichtigsten“, fuhr der Redner fort, „sahen, die neuen Minister von derjenigen Partei freudig begruͤßt wur⸗ die den Augenblick fuͤrchtet, wo die Nation gefetzlich kon,

die glaͤnzenden Doktrinen und gens früh.

636

Die Umgebungen des

gonnen; daher sey es klar,

Rittmeister Graf Eduard ns waͤren, die von ihren

gen, er moͤchte die Absicht nerale zu entlassen, nen Entschluß nicht Knieen darum hate.“ Königin seine E „Die Umstaͤnde Krone kostete haͤtte die Koͤnigin Der wahre

vereitelt ist mächtig tausend Hindernisse gelegt, um sagen zu köoͤnnen, das Ministe— mm habe die ihm Übertragene Aufgabe nicht erfuͤllt. ätig, aber dessenungeachtet fuͤrchten wir, ich und meine Freunde, nicht. Mit der constitutionnellen Akte unserer Rechte in der n und mit dem Schwerte in der anderen Hand werden wir Schicksal unseres Vaterlandes zu entscheiden wissen. . Ü nech hinzufuͤgen, daß das Benehmen der jetzigen Minister jr seltsam ist, und daß sie der Niederlage nicht entgehen konn⸗ ie sich in einen Kampf einließen— zer V rovinzen Unruhen erregen werde, glaube ich nicht; im Lgentheil, er wird sie beruhigen, indem er ihnen zeigt, daß sie die Wachsamkeit der Landes⸗Repraͤsentanten rechnen koͤnnen.“ r Conseils-Prasident erwiederte, er habe, als er seine elle angenommen, nie geglaubt, daß mehr von ihm gefordert den konnte, als was von einer erlauchten Person versprochen den sey. Es wurde hierauf zur Abstimmung geschritten und Vorschlag (wie bereits gestern gemeldet) mit 75 gegen 29 enommen, worauf die Kammer sich vertagte. ß sie in Folge dieses Votums aufgeloͤst worden, haben wir h schon berichtet.)

Madrid, 23. Mai. kesse an die Koͤnigin erlass

Hierauf ben Ministerium

in welcher

Bomben in die Stadt

moglich seyn, die vor vier T Mittlerweile war ach aufgehobenen ̃ Daß der Vorschlag

uͤlfe zu

Wien, 30. Mai. Don Carlos w n, ich. die⸗ ufolge, am 22sten zu Hernani, in Yegleitung ö an der Spitze einer 16,000 Mann Die Karlisten rn n eifrig an

ten Vertheidigungswerken, da sie taͤglich eines Angriffs von . . Evans gewaͤrtig waren. Qberst, Lieutenant Mitchell und Lieutenant Chadwicke, von der Britischen Legion, sind an ihren in dem Gefechte vom Ften erhaltenen Wunden gestorben. J . .

el an der inländischen Boͤrse nichts vor, wa

en die Englischen Fonds behaupteten ihre Festig- arkt keine erhebliche Aenderung

Lissabon, 18. Mai. kommen genesen ist und si seliges Benehmen die Lieb

eute Morgens empfingen die beiden Prinzen die 8e Ihrc le rl e Hoheiten der Herren Eriherzöͤge Franz Karl und Lüdwig und machten alsbald Ihren Kaiserlichen Spaͤter empfingen die em

erren Botschaster in Privat-Audienzen; dann die ih K des diplomatischen Corps; hierauf ie Kavg lle K. K. Hofstaats, die Generalitaͤt und das Offizier-Corn

ügten sich Ihre Köoͤniglichen Hoheiten Schoͤnbrunn, um . Masjestat dem Kaiser Ihre Gluͤckwi zum heutigen Namensfeste darzubringen, und è6 an der Kaiserlichen Familientafel, an welcher Ihre . Herzogin von Luceg und Ihre Durchla Herzog und die Frau Herzogin von

mmen ang Generalstabs⸗Chef zu haben, und

nach, um so mehr, als der Po bes eintraͤglicher und nicht so anstrengend In Folge dessen muß modifizirt werden, und es besteht nun aus folgenden Mi dern: Herzog von Palmella, Minister der auswärtigen An⸗ gelegenheiten; Villareal, Kriegs“ Freire, Marine⸗Minister; Rodrigo de Fonseca M Minister des Innern. Die Politik der Ve gens durch diese neue Combination nicht ve Die Eröffnung der Kammern soll am und das Ministerium rechnet au Einige Ruhestoͤrer wollten spiel nachahmen und Moͤbel Kaufleuten gehoͤrten; folgt und mußten, Platz raͤumen.

heiten die Gegenbesuche.

Premier⸗Ministers. Die Minister haben nachstehende

Señora! Als die gegenwärtigen Minister den Beweis des stauens, womit Ew. Majestät sie annten sie die Schwierigkeiten, allein sie wußten Nation ein Opfer v

* 2 5 . iso . zu beehren geruhten, annah⸗ ö denen sie begegnen wür— auch, daß das Interesse des Ehrones und on ihnen verlangten, um die von Ew. Ma— suttheißenen Reformen ausführen und die 6 1 lin m können, w Wigung des Bür much nicht unbef

ffentliche Ordnung obei sie indeß nicht vergaßen, daß die schnelle gerkrieges das Nothwendigste sey. annt, daß der von einer kleinen anz unter besonderen ümständen erwählten EHöihr früheres Benehmen, Ne gebunden waren, obglei ü des Landes gefährdete. htgenwärtigen Minister, die wohl wußten,

Hoheit die Frau der regierende H Koͤthen Theil nahmen.

Abends war Bal von Metternich.

Es war ih— Anzahl von Wäh— Prokuradoren⸗Kammer das sie nicht aufgeben wollte, die ch ein solches System natürlich das Diese Betrachtungen konnten indeß denen ihr Bewußtseyn Muth einflößte, welche gerechte Ansprüche Ew. M bertrauen des Landes haben, nicht abhalten, ju ergreifen, um Ihre wohlwollenden Ab hen verantwortlichen Rath Der Erfolg hat zweite Kammer hat, , nicht kennt, sich ie ausgesprochen,

pars bei Sr. Durchlaucht dem

w

Ankonag, 18. Mai. Der mit dem Könige von land hier eingetroffene Herr ist von hier dit London mit Depeschen abgereist. dem iffe ist hier Herr Suzzo, Griechischer Legations-Secretair Petersburg, angekommen.

Spanien.

Cortes-Verhandlungen. mer. Sitzung vom 21. Mai. verlas der Prasident der Kammer solg gliedern unterzeichneten Vorschlag: „Wir ersu o,, zu erklaͤren, daß das gegenwartige Ministerium ihr

Der Conseils⸗Präsident verlangten j des 110ten Artikel des Reglements, aller den Vorschlag in Erwaͤgun

ajestät auf die Zügel der Re— sichten, gemäß den gebern gemachten Vorschlägen, aus— Erwartungen

aus Gründen, gegen die Ministet Euxer Majestät auf eine die wenig zu bedeuten hätte, wenn es sich un— ständen allein um die Minister handelte, , wenn man die Art der Opposition der Mittel mit Aufmerksamkeit

Konstantinopel, 11. Mai. Vermaͤhlungs⸗Feierlichkeiten beendigt waren, ging das Geschwa—⸗ der unter den Befehlen des Groß-A Gten fruͤh um 8 Uhr unter Segel.

im Augenblick seiner Abfahrt von den war guͤnstig, und spaͤte der die Dardanellen ist Niemanden recht versiegelte In

Mit dem Schiffe „M

Nachdem man naͤmlich im . ren / on

Vei Eroͤffnung der ih enden, von Can suchen die Kant

in gegenwärtigen Um det von Bedeutung ist nen und die von ihr angewendeten säborschläge, die den Gefetzen zuwiderlaufen, Petltionen, un! die Formen der Debatte und ait gepaart mit der größten Un

ublitums auf den Gallerieen, rendes und für d

der Abstimmung zu ändern, ordnung, selbst von Seiten so beklagenswerthes. gefahrdrohendes

, . die Verlesung ] Lammer entschied sich dahin, ) w ) . und obgleich Herr Isturiz gegen diese Verletzum eglements protestirte und der Praͤsident der Ke ; suchte, die Diskussion ö. ,, 1 un auszusetzen, beharrte die Kammer do . Der Graf de las Navas onseils, Kräsid ent Cem nd der Diskussion in der Kg um die Praͤrogativen

, bot ein eben as öffentliche

; Rstelt; was sie auf gesetzliche

Weise hätte ihun können, hat scwidrige Weise geihan, en

tweder, weil ihre Stellung ihr Zeit zu verlieren, oder weil die Majorität, einem Ein— der sie auf den Weg der größten Willkür führte. n Umständen können die Minister, da sie den Thron und bund selbst die ganze Nation in Gefahr sehen, Ew. Ma— hen, den Forderungen nachzugeben, die an sich schon es aber durch die Form, unter der sie aufgestellt wor⸗ denn sie würden nothwendig andere nach sich ich ein erbitterter Kampf entstehen müßte, während der onarchie verwüstet. Wenn bei

r Kammer di

ogleich zu beginnen. ö . Verfahren, und der daß, wenn die Minister waͤhre blieben, dies nur geschaͤhe, ; falls dieselben angegriffen werden sollten, zu ver Morales betrachtete den Vorschlag als unzeitig ativen der Krene. Das Wah .. und die Kammer solle sich beei 6 undamental⸗Vertrages vorzunehmen. Vorschlag nur dazu dienen werde, Herr Caballero,

91 hr werden, er Eile

änen großen Theil der zer ; berschiedenheit zwischen Ihren Ministern und der Ma⸗ peiten Kammer Ew. Masestät durch das gesetzliche Mit⸗ sung und durch neue Wahlen die Nation zum Schieds⸗ Angelegenheit machen wollten, so würden die Mini⸗ and nehmen, Ew. Majestät ehrfurchtsvoll tgref!? Llauben, der Augenblick fey gekommen, eine Maßregel fin, zu der man zwar nur selten schreiten muß, die aber gegenwärtigen U

Angriff auf die Praͤrog er, sey nun angenommen, Revision des fürchte, daß jener in den Provinzen zu erregen.

z Ich sehe in dem das Wort nahm, sagte: „Ich seh klärt nur unum

ochen hat

der Auffallendes, denn er er r 9 6 schen u IJ. Vial autgespr

nnd heilsam thrfurchts voll

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seyn würde, sondern als die so die mit der Revidirung unser

die Cortes nicht sehr ersehnten Cor—⸗ er politischen Gesetze erden sollen, welche und die ihnen so sehr ten der wahren Inter⸗ us diesen Gründen ha— Ew. Majestät das bei⸗ ““) (Folgen die Unter—

Minister die Ehre, nehmigung vorzulegen

(Franzoͤsische Blätter.) Die Cortes sind heute angekuͤndigtermaßen (aufgeloͤst worden, ohne daß dadurch die Ruhe der Haͤuptstadt im Mindesten gestoͤrt wurde. Um Mittag nahmen die und Sorig auf der Ministerbank ren anwesend; die sich nicht darunter.

erren Isturiz, Barrio Ayuso latz; nur 53 Deputirte wa— Herren Mendizabal und Caballero befanden ch Herr Isturiz theilte der Kammer das Auf— loͤsungs-Dekret mit, das auch von den oͤffentlichen Tribunen mit Stillschweigen angehoͤrt wurde.

nach Beendigung des Dekrets au Formel ausgesprochen, entstand, von dem man nur die Muerag! unterscheiden Augenblick, und die Ordnung vor sich.

der sich im Vorzimm

Kaum aber hatte der Minister ch die gewohnliche Aufloͤsungs— als ein allgemeines Scharren und Laͤrmen Ausrufungen Viva! und konnte. Indessen dauerte dies nur einen ging mit der groͤßten after, Herr Villiers, drückte dem Mini—

umung des Saales Der Englische Botsch er des Saales befand ster Isturiz beim . freundschaftlich die Hand.

Lammer, wo Herr Galiano und de? Herzo mittheilten, wurde dasselbe aufgenommen. Das Volk in den Straßen eregt, als des Mor— ig und still, wie ge— aus mehreren Stad— Badajoz, Alicante, die ihm ihre Un— tlich die Ernennung

Um 1 Uhr

Deputationen erhalten In Cordova ist namen des Herzogs von Rivas mit großem Enthusiasmus aufgenom— nen worden. Man zweifelt nicht, daß auch die Aufloͤsung der Gortes in den Provinzen einen guten Eindruck machen werde. In Carthagena sind inzwischen ernstliche Unruhen ausgebrochen, bei welchen 3 Personen das Lebe glaubt, daß Herr Soria das von dem Brigadier Seoane abge⸗ lehnte Portefeuille erhalten werde. t

Man erzaͤhlt sich hier

n verloren haben.

folgende Anekdoten von Herrn Men Als mehrere von Mendizabal's Freunden in ihn dran⸗ aufgeben, Quesada und andere Gene— soll er geantwortet haben: „Ich werde mei— ch die Koͤnigin auch auf den er habe sich, als er der endermaßen geaͤußert: arl dem Zehnten seine g trieben.“

nit großer Lebhaftigkeit erwiedert: in! Grund von Karls

reitwilligkeit, womit er Dekrete unter chen, welche Sie mir ta Der Liberal behauptet, es werde von heute an nicht mehr moͤgli agen begonnene Zahlung der halb— jaͤhrlichen Zinsen der Staats⸗ Schuld noch fortzusetzen; der Di⸗ rektor soll drei Haͤuser um Geld ersucht, aber uͤberall abschlaͤgige Antworten erhalden haben. .

Portugal.

Prinz Ferdinand, der wieder voll⸗ ch durch sein freimuͤthiges und leut⸗ e der hier garnisonirenden T immer mehr gewinnt, wuͤnschte, seit seiner Ernennung zum Ober— Befehlshaber der Armee den Herzog von Terceira zu seinem dieser gab gern diesem Wunsche hefs des Generalsta— ist, als der eines te das Ministerium

ndern, und wenn mi Ferner sagt ma ntlassung eingerelcht, fo gleichen ganz denen, die n und ihn in die Verbannun

X. Ungluͤck war die Be— , chnete, die denen gli— ich vorlegten.

die, das Ge dieses Landes Ew. Hoh. anvertraut haben. Die Mitglieder dieser Versammlung, Zeugen der durch die unmittelbare Einsichtnahme in die Einzelnheiten der Verwaltung, zu welcher Ew. Hoh. während Ihrer letzten Reise im Lande Gelegenheit hatten, gewonnenen Re= sultate, wissen die heilsamen Wirkungen derfelben zu würdigen; sie theilen sämmtlich die beruhigende lleberzeugung von der allgemeinen Sympathie, mit welchzr die gesetzlichen Institutionen umfaßt werden, und, danken Ihnen, Fürst, daß Sie den Lande jenes Vertrauen ein?; zuflößen wußten, welches die Grundlage seines friedlichen Bestehens ist, und daß Sie es verstanden, die öffentliche Ruhe und Ordnung durch Maßregeln sicher zu stellen, welche Sie, kraft der durch Artikel Sl der Perordnung Ihnen übertragenen Gewalt, bei jeder Gelegen heit vorkehrten. Die Versammlung kann nicht anders, als das Be⸗ dauern Ew. Hoh. theilen, inmitten so vieler fortschreitenden Arbeiten das Gebäude des alten Geri tshofes der Aeltesten, aus Mangel an , inn, zu seiner Wiederherstellung, seinem Verfall immer mehr

lichkeit zur Wiedererbaunng dieses Palastes durch Mittel zu ergrei⸗ fen, welche, wie Ew. Hoheit dies so umsichtig selbst bezeichnet haben, die wünschenswerthen Bürgschaften für Vortheil vereinigen, die Steuerpflichtigen nicht belasten zu dürfen. Die hinsichtlich des öffentlichen Unterrichts und seiner fortschreiten⸗ den Ausbreitung bewirkten. Verbesserungen find unschätzbare? Wehl thaten, welche die Versammlung von Ihren Einsichten und erhabenen Gesinnungen, Fürst, mit Recht erwarten durfte. Der Ankauf eines Hauses für die Akademie zu einem für dessen Festigkeit und Größe sehr mäßigen Preis hat vorzüglich zum Gedeihen dieser Anstalt bei⸗ getragen, deren Begründung Ew. Hoheit Ruhm für immer sichern wird. Die Versammlung kann für die hinsichtlich der Justiz⸗Verwal⸗ tun , , , der Rückstände, welche bei den Tribunalen sich aufge⸗ häuft hatten und den Geschäftsgang hemmten, hat die Früchte getra⸗ gen, welche 3

im Auge hatten. UÜeberzeugt, daß eine zweite Classification die Sich— tung der bei den Tribunalen angehäuften Rückstände vollenden wird, wünscht die Versammlung sich Glück, die bedeutende Erleichterung bezeugen zu können, welche bei allen richterlichen Instanzen eben so wohl, als hinsichtlich der Förderung der Prozesfe Am Interesse der streitenden Parteien eingetreten ist, die nun nicht mehr durch nach⸗ theilige Verzögerungen zu leiden haben werden. Die Versammlung wird den Entwürfen, welche Ew. Hoheit ihr vorzulegen nöthig fin? den sollte, so wie auch den Prüfungen der jährlichen Rechnungen der, Vestigrie (Finanzen) die gewissenhafteste Aufmerksamfeit widimen. Bei Erfüllung der ihr vertrauten wichtigen Mission wird sie ihr Möglichstes thun, um ihrem Berufe würdig zu entsprechen, indem sie die Grund⸗ säße, von denen sie hescelt ist, aus dem väterlichen Herzen Ew. Ho⸗ heit und der Reinheit ihrer Gesinnnngen schöpft.“

sten eines C

Minister; Agostinho Jose agelhaens, rwaltung wird uͤbri⸗ raͤndert werden.

23sten d. stattfinden,

hier das zu Porto gegebene Bei— welche Franzoͤsischen Polizei ver⸗ worfen, den

f die Majo

zertruͤmmern, sie wurden aber gleich nachdem sie einige Fenster einge

(Allg. Ztg.) Sobald die

dmirals Tahir Pascha am Eine Artilleriesalve ertönte Landbatterieen. Der Wind stens bis uͤbermorgen duͤrfte das Geschwa⸗ passirt haben. Seine eigentliche Bestimmung bekannt; man weiß nuͤr,

Instructionen mit dem Befehle erhal erst beim Einlaufen ins Mittelmeer zu oͤssnen. Tripoli ist wohl das eigentliche Ziel der Expedition, Ghiis, ehemaliger Minister des eingeschifft hat, sondern in Folge eines am Ften Abends entlassenen Großherrlichen Fermans dem auswärtigen Departement ward, und zwar in der Section der V daß die Flotte nicht direkt nach achtungs⸗Geschwader entweder der Afrikanischen Kuͤste dienen soll. Hier med Ali flößt in diesem Augenblick nicht vor einigen Monaten. Andererseits geht land so regelmaͤßig von statten, gentheil uͤberzeugt ware, Schatz se die Geld⸗Ve in diesem Augenblick die G malen in der Kaiserlichen verwendet werden, ist abermals ein Raͤt sie, und dies ist Alles, was das Publiku was dem

thig ist.

daß Tahir Pascha ten hat, dieselben

allein der Umstand, daß Glassun Bey's von Tripolis, sich nicht

zugetheilt iquidationen, macht Viele Tripolis steuert, sondern an der Asiatischen oder an ist Alles ruhig, und Meh⸗ mehr Besorgniß ein, als die Liquidation mit Ruß⸗ daß, wenn man nicht vom Ge— eug man glauben sollte, der Großherrliche , angefuͤllt. Leider ist er es aber nicht, und

erlegenheit nimmt taͤglich zu. Woher der Sultan aber oldbarren bekommen hat, welche der⸗ Muͤnze zur Praͤgung von Dukaten hsel; inzwischen besitzt er m zu wissen braucht, und Sultan zur Erfuͤllung seiner Verpflichtungen noͤ⸗ Der Englische General Konsul

zu Tripolis,

1 n it diest tune n, t m. /. J bn lain genthmigten und unterzeichneten e—

Hr. Warrington, ist unvermuthet hier angekommen. Sein Er— scheinen in der Hauptstadt hat den Handelsstand in Bewegung gesetzt, denn er soll die von der Regentschaft zu Tripolis kontra hirten Schulden hier zur Sprache bringen und auf deren Zah⸗ lung dringen. Die Pforte ist daruͤber sehr beunruhigt, da ihr diese Anforderung im gegenwärtigen Augenblick hoͤchst unge le⸗ gen kommt und man ein Uebelwollen von Englischer Seite da— rin erblickt. Man sollte doch in London wissen, wird bemerkt, daß der Großherr andere, dringendere Verpflichtungen einzuhalten hat, und bringt, troß dem gerade jetzt, wo er die Schluͤsfel don Silistria zuruͤckkaufen will, eine Sache zur Sprache, die, nachdem sie so lange unerledigt blieb, leicht noch einige Zeit ruhen konnte. Hr. War⸗ rington fordert aber sehr peremtorisch, daß die Schuld liquidirt werde, und obgleich Lord Ponsonby sich passiv verhaͤlt und den Konsul allein handeln laͤßt, so soll er doch geaͤußert haben, es sey Pflicht einer jeden Regierung, dle Interessen ihrer Untertha— nen zu vertreten, und da die Pforte dem Anschein nach bei Kasse sey, so koͤnne man gewiß nichts Unbilliges darin finden, wenn Herr Warrington den Augenblick wahrnehme, um sich bezahlt zu machen. Hat dies der uglische Botschafter wirklich esagt, so sind die Vermuthungen falsch, welche zeither uͤber die Quelle ge⸗ macht worden sind, woraus die Pforte ihre Geldmittel schoͤpfe. Man glaubte naͤmlich, daß England ihr Vorschuͤsse geleistet habe, um die Räumung von Silistria zu bewirken. Solchergestalt wuͤrde dies aber unwahrscheinlich, denn es ist doch nicht anzuneh⸗ men, daß die Englische Regierung mit wollte, um schnell wieder mit der andern zu empfangen. Diese Sache duͤrfte doch naͤchstens aufgeklaͤrt werden; sie ist zu wichtig, . nicht die ganze Aufmerksamkeit der Diplomatie auf sich zu ziehen.

der einen Hand geben

Moldau und Wallache i. Jassy, 14. Mai. Nachstehende Adresse der General⸗-Ver—

sammlung an den regierenden Fuͤrsten der Moldau bei Eroͤff⸗ nung der diesjährigen Session reicht hin, die von mehreren Zei⸗ tungen gegen ihn vorgebrachten Anschuldigungen auf das be— stimmteste zu widerlegen.

Adresse der General-Persammlung der Moldau, in Antwort

auf, die ihr von Seiten des regierenden Fürsten bei Gelegenheit der Eröffnung der jü‚hrlichen Sitzung gemachten Mittheilung. Jassy, 24. April (6. Mai. „Mit dem Gefühl der lebhaftesten Erkenntlichkeit hat die Versaminlung die von Ew. Hoheit so eben an sie gerichtete Mittheilung vernommen. Indein sie von den in der Zeit zwischen beiden Sessionen gemachten Fortschritten Kenntniß nimmt, fühlt sie sich glücklich, Ew. Hoheit den Tribut ihrer achtungsvollen Dankbar⸗ keit für die unausgesetzte Sorgfalt zu erneuern, welche dieselbe dem öffentlichen Wohlergehen widmet, und fat die Weisheit der Maß—⸗ regeln welche dahin zielen, dasselbe zu

Der Impuls, welchen diese Maßregeln dem Gange der Berwal— tung und der Justiz gegeben haben, die. Sicherhtit im Innern, das Vertrauen, welches der Handel genießt, und die moralische Entwickelung der Jugend bieten in der That, seit der Gelangung Ew. Hoheit zum Fürstenthum, eine Gesammtheit von wesentlichen Verbesserungen, welche zu konstatiren die Versammlung sich glücklich schätzt. Die dem Ackerbau gewidmete Sorgfalt ist durch den voll⸗ ständigsten Erfolg gekrönt worden. Gegen Mangel geschützt, hat der Landmann neue Aufmunterung in der Ergiebigkeit seiner Anstren⸗ gungen gefunden, und die, hieraus entsprungene öffentliche Zufrie⸗ denheit ist die Frucht, wofür die Versammlung sich beeilt, Ew. Hoh. ihre Huldigung darzubringen. Die Sorgfalt? mit der Sie, Fürst, sich angelegen seyn lassen, die Verbindungs⸗Wege zu erleichtern und durch Äusrottung der Räuber die öffentliche Sicherheit zu befestigen, sind die kostharsten Bürgschaften für das Gedeihen des Handels, so wie für die Entwickelung der Industrie, und geben dem Lande den beruhigendsten Beweis, daß die Weisheit ihrer Verwaltung die Quelle und die wahren Elemente der allgemeinen Wohlfahrt zu ent⸗ decken wußte. Die mit der Wallachei und die von der höchsten Behörde dem Möldauischen Salze bewil— ligte Vergünstigung, die Donau hinauf verschifft werden zu dürfen, sind unschätzbare Wohlthaten, bestimmt, dem Handels⸗Verkehr neues Leben und den industriellen Unternehmungen neuen Aufschwung zu geben. Die Versammlung ergreift diese Gelegenheit mit Be Jgierde, um feierlich die Wünsche auszudrücken, welche sie nie auf⸗ gehört hat fan das Wohlergehen der erhabenen Monarchen zu thun,

efestigen und zu entwickeln.

abgeschlossene Uebereinkunft

chick der Moldau überwachend, die Zügel der Regierung

ich nähern zu sehen; sie wird sich beeilen, jede Mög⸗

die Unternehmung mit dem

getroffenen weisen Vorkehrungen nur ihren Dank aüsdrikken. Die

oheit bei Borkehrung diefer heilfamen Maßregel