1836 / 166 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Straße von e. 160, und im Innern v Geschoß besaß sie den östlichen Theil 6 5 bau längs der Universitäts-Stra

Ausdehnung von (. 253

oschel befindet sich in Rom. Akademie zu Studien⸗-Reisen u Fink aus England aft im Stah Eduard Mandel hat Deutschland besucht. che Konkurrenz der rei⸗ chender jungen Künst⸗ f die gelungenste Com- Die Veranlassung dieser in der Natur so oft vor⸗ Komponisten, ist in der Bekannt⸗ Rovember vorigen Jahres näher entwik⸗ Tonsetzkunst wurden zu te Preis so b Rücksicht kaum

Der Bildhauer Julius Tr übrigen aus den Fonds der ten Künstlern ist der Kupferstecher kehrt, wohin er zur Aneignung der en war, und der Kupferstecher en Mittelpunkte der Kunst ir stimmung als die jährli

e Statue des erhabenen Herrschers, auf sein Schwert gestützt, darstellt, Werk, blieb im Marmor unausge— che Hand, die so viel Schönes ge— ersiarren ließ. Sinnig, anspruchslos, voll Treue und Liebe, war Karl Wich⸗ als Mensch und als Bruder eben so der Meister einer kunstgebildeten Eine kurze Krankheit machte am

Kaiserl. Familie; allein die eigen die ihn sitzend, als Siegesheld

vielleicht des Künstlers schönstes ihrt, indem der Tod die kunstrei bildet, mitten in ihrer Thätigkeit für die Seinen sich aufopfernd, mann, denen, die ihn kannten, ehrwürdig, wie er als or der Nachwelt dasteht. dieses Jahres seinem Leben ein En eugewählten, zum Entsa

im Haupt⸗ seite und im S Corridors in einer j liegenden Räumen; wozu jetzt im Baues der angebaute neue ein einzelnes großes Fenster 7 Sälen und Zimmern (w Senatssaal), in einer Gefammtlänge von Corridors, die Inspektor⸗Wohnung im Eck— theen⸗Straße, mit einem ten Räume des dritten Stockwerkes zukommen.

Für die Kunst⸗ der Akademi mer in einer Gesammt Breite von 22, z2 und A0 Fuß, bei einer Breite von 10 Fuß, zu Gebot. die Akademie zu diesem Zwe und Säle von der angegeb Ausdehnung von Corridors Hoffentlich werd bereits die Bekanntmachungen ergange wie bisher, künftig nich mehreren Seiten gewünscht w Platz sinden.

Meiste Meistersch eschoß des Gef

gal, von 3 Fuß Quadrat ur schön erleuchtet, nebst einer Reihr orunter der geschmackvoll decorirteen 212 Fuß nebst vorlitg Pavillon nach her und die eben so in derselben Ausdehnu

Ausstellung standen bisher mit Einschluß chaften vergünstigten Lokals, Säle u uge von 6. 500 Fuß, Corridors in einer Läuge v Künftig hinge

ck in ihrem eigenen Lokal enen respektiven Breite in einer nöthigenfalls von 650 Fuß, Gesammt⸗Länge en die Kunst-Ausstellungen, wozu für dieses

n sind, selbst wenn sien nden sollten, wag ird, in einem so geräumigen Lokal besn

sandt word die vorzüglichst Von anderer Be feren Schüler der Akademie und i der von der musikalischen für die Altstimme gesetzte Preis. die Vernachlässigung j

Allgemeine

tenßische Staats-Zeitung.

Berlin, Donnerstag den 16tun Juni

hervorragen , Section au

Aufgabe, durch wifchen⸗Geschoß, fommenden Singstimme, bei de Akademie vom 14. sondern die Meister der Sbwohl der ausgesetz daß er in pecuniairer Akademie die Genugthunng, daß aus noch ferneren Ländern nicht die Schranken getreten sind. nmeister des Auslandes, der an der ute steht, hat es nicht d jedem Preise jum iner Composition der neuge— Akadmie eine schmeichelhafte

so vieler Verluste, sindet

Unter den N anuar d. J.

sich kein ein ordentliche Mitglieder d Erust Friedrich Aug in Dresden, früher Schüler der Akad cinen Ehrenpreis von ihr ausgezeichnet. ebenfalls ein Schüler der Ak ü einem Aufenthalt in Italien gewä

wurden „m6 mmen; der Bildhauer Sächs. Pro fessor

heimischer Küustler. er Akademie aufgeno ust Rietschel, Königl. emie und im Jahre 18 Ferner Karl Friedrich ademie, welche ihm hrtt, jetzt Königl. Der Landschaft- und Königlicher Professor und chule in seiner Vaterstadt Karl Müller aus

machung der Richt Schüler, dieser Bewerbung aufgefordert. scheiden gestellt werden mußte, in Betracht kommen kann, hat die aus allen Gegenden Deutschlands und weniger als zweiunddrtißig Be Selbst ein ruhmgekrönter To Spitze eines der wichtigsten mu verschmäht, mit Rennüng seine voraus enisagend, durch Einsendung e gründeten musikalischen Abtheilung der Begrüßung darz Bei diesem rigen Jahres die zu Ron bestehende Akademie der di Musica sotto l'invocazione di St einer angefochtenen Entscheidung ü Receptions⸗ Stückes, rung geführt hatte, nahm und zu ihren Gunsten erhielt. Ich wende mich zu diesem Jahr noch eine d Der zu Müuchen storbene dramatisch durch testamentarische Verfügun tendes Kapital zu einer v genehmigten Ssiftung au ern jüdischer Religion den n ihrer Kunst durch Gewä leichtern, welches dem Sieger werbung zu Theil werden soll liche Akademie der Künste nach sten Ortes beauftragt worden i des zu entwerfenden Statuts v aues, worin man dit in eine neue Lebenzsrichtung h isches Geschick, in ähnlicher age in ergreifenden Bil edicht (dem P

e der Wissen

Voigt aus Berlin, die Mittel Bayerscher Hofmedailleur in München.

spektiv-Maler Johann Karl Schultz Direktor der Kunst- und Handwerk-S Endlich der Kupfersticher Heinrich ariz. Zum Ehren-Mitgliede der itzung erwählt: der Graf Atbangs von Gesandter und bevollmächtigter Plenar-⸗-BVersammlung vom 27. Mitgliedern der Akademie ge⸗ Ludwig Spohr aus Brauuschweig, gegen⸗ scher Hof-Kapellmeister und Musik⸗Direktor der Peters⸗

sikalischen Instit

s Namens etwa 5590

, e.,

über die Kolonial⸗Län⸗ uskunft uͤber den besten

Amtliche Nachrichten. Kröni des Tages.

Des Koͤnigs Majestaͤt haben den bisherigen Geheimen Ju— und vortragenden Rath im Justiz-Ministerium, Starke, n stizrath zu ernennen geruht.

nigliche Majestt haben den Stadtrichter Pahl zu um Justizrath zu ernennen geruht. 4 nigs Majestäͤt haben geruht, den Ober⸗-Landesgerichts⸗ isn Huͤbe ner zum Furstenthumsgerichts-Rath zu ernennen.

Ober⸗Landesgerichts-Rath Buddee in Glogau ist als das Land- und Stadtgericht in Wrietzen versetzt

nister denn bloß das Staatsruder fuͤhren, um Befehl ꝛ⸗ theilen, ob sie nicht vielmehr auch ,,, 2 der er waltung steuern sollen. Der Marschall Maison, der nach Herrn Mauguin das Wort ergriff, begann mit einem Kompli— 34 das ä. diesem . machte. t, daß er sich im großen Nachtheile befinde, wenn er die Tri— bune nach einem Manne besteige, der . so⸗ eminentes , r , d 3 ,. er nicht umhin, . lechtfertigung der Verwaltung des Invali⸗ denhauses in der Zeit, wo er noch nicht Krie . sen, zu sagen. Was zunaͤchst das gelieferte sey dasselbe allerdings als mangelhaft befunden worden, und der desfalsige Revisor, so wie der Militair⸗Unter⸗Intendant hätten daher den Abschied erhalten. Das Brennholz dagegen sey nur ein einziges Mal in nicht gehoͤriger Qualitaͤt geliefert worden, und der Lieferant habe deshalb auch 20 0,09 weni ö . erhalten, als ihm kon⸗ irak J r en so verhalte es sich mit übrigen Mißbraͤuchen, die man geruͤgt . und . 3 falls sehr uͤbertreibe, weshalb es wohl besser gewesen waͤre, wenn die Kammer sich um diese Sache gar nicht bekuͤmmert, sondern die Entscheidung der niedergesetzten Untersuchungs⸗Kom⸗ mission abgewartet haͤtte. „Was mich betrifft“, so schloß der Minister seinen Vortrag, „so koͤnnen die Vorwuͤrfe, die man Verwaltung des Invalidenhauses macht, mich nicht treffen, da sie aus einer Zeit herruͤhren, wo ich noch gar nicht an der Spitze des Kriegs-Ministeriums stand; seit diefer Zeit aber ist die Verwaltung so zufriedenstellend, daß ich jedermann heraus— fordere, mir das Gegentheil zu beweisen. Mein ganzes Leben ist, was man auch behaupten mag, tadellos, und ich koͤnnte viele Faͤlle wo ich Beweise meiner Uneigennuͤtzigkeit gegeben habe; ja ersammlung selbst befindet sich Jemand, der mir erforderli⸗ chen Falls bezeugen koͤnnte, daß ich einst betraͤchtliche Summen in die Kasse eines von mir befehligten Armee⸗-Corps fließen ließ, ohne jemals die Ruͤckerstattung derselben vom Staate zu verlangen.“ Herr Mauguin erklärte hierauf noch, es sey bloß seine gewesen, der niedergesetzten Untersuchungs⸗Kommission anzudeu⸗ ten, daß die Kammer ein wachsames Auge auf sie habe, und er halte sich nunmehr uͤberzeugt, daß sie ihre Pflicht im stren Sinne des Wortes erfuͤllen werde. Der von der Budgets mission gemachte Antrag, die Gehaͤlter der Intendanz des In— validenhauses im Betrage von 34,625 Fr. zu streichen, wurde sodann mit starker Stimmen-Mehrheit verworfen und das 21 ste Kapitel unverkurzt bewilligt. In der heutigen Sitzung begannen die Berathungen uͤbe? das Budget der Kolonie Aigier. Der Großsiegelbewahrer ist aus Chartres hierher zuruͤckge⸗ Der Maire dieser Stadt, Herr Chasles, der bei dem Brande gerade in Paris war, sich aber auf die erste Nachricht von demselben dorthin begab, hat ein Schreiben in die hiesigen Zeitungen Einrücken lassen, aus welchem sich ergiebt, daß der von dem Feuer angerichtete Schaden bei weitem nicht so be— traͤchtlich ist, als es Anfangs von dort berichtet wurde. . . ö. nicht , auch stehen beide ; z bloß das Zimmerwerk i ie Et . ee. , n denselben und die Glok— Hivors, unweit Lyon, ist am z3ten d. gegen Abends die eiserne Haͤngebruͤcke, die dort uber 3. . schlagen worden ist und naͤchstens dem Publikum geoͤffnet wer— in z bei ere g. 6 Tragbarkeit gerissen. ; as ganze Ger usammen, wodurch Arbei und andere Personen n ,, . selben auf 21 an, von denen 6 das Leben einbuͤßten, die 15 anderen aber mehr oder weniger schwer verwundet wurden. ö r ge g g . . legitimistischen Blattes „la France“ ost in Beschlag genommen wor ĩ nicht, aus welchem . ; J Der Moniteur enthaͤlt Folgendes: „Den Madrider Zei— ufolge, war in Mallaga eine Junta errichtet uche, einen Aufstand zu bewirken, sind jedoch fruchtlos gewesen und sie ist am 26. Mai wieder aufgeloͤst wor— den. In Karthagena haben am 22sten ernste Unruhen stattge—⸗ funden; sie dauerten drei Tage und in dieser Zeit wurden zehn Karlisten ermordet. Der National⸗Garde gelang es endlich, die Ruhe wiederherzustellen; 40 Aufruͤhrer wurden verhaftet und Der Gouverneur ö. von der Re— ; ayo (. . die . die 9. uͤber den . Ver n „Karlisten gegen die Linien von San Sebastiai n, . gegeben . . iesem Angriffe beordert; sie wurden aber auf aller mit einem Verluste von 300 Mann . ,. toria hatte sich bis zum 1. Juni nichts Neues zugetragen.“ Die Gazette de France giebt die Streitkraͤfte der Kar⸗ listen in Valencia und Aragonien auf 20,100 Mann an. In Valencia kommandirt Cabrera, in Aragonien Quilez.

Großbritanien und Irland.

Parlaments⸗Verhandlungen. Oberhaus. Sitzun

r Der Graf von Wick low nahm seine . in Bezug auf die Nicht-Vollziehung der Mandate des Irlaͤndi— schen Schatzkammergerichts wieder zuruͤck, weil in dieser Sache Irland aus an das Oberhaus, als oberster Gerichts— hof, appellirt worden, und der Marquis von Clanricarde verschob seinen Antrag auf die zweite Lesung der Bill uͤber die Trauungen der Katholiken, um erst die jetzt dem Unterhause vorliegende Bill uͤber die Regulirung aller Trauungen abzu—

stralien, Westindien und auf dem Ca dereien disponirt werde, damit man

erhalte, der in dieser Beziehung eingeschlagen werden

Nach Ueberrei⸗

Straßburg, jetzt in wurde in derselben Raczonsky, vormals Königlicher Minister zu Kopenhagen. ; Februar d. J wählt die Komponisten: wärtig Kurfürstlich Hessi in Kassel; Ricols Zingarelli, früher Kapellmeister Direktor des Konservatoriums in Reapel, wo Römischer Priester, apelle zu Rom;

t alljährlich stattsi

ähnung, daß gegen Ende v⸗ Congregation der heil. Cecilia de' Blaestri e Professori rtire) wegen

Anlaß verdient es Erw 1unter dem Namen Musik (Congregarione à Cecilia vergine e ma ber den Werth eines musikalischen Klage bei der Päpstlichen Regie—⸗ für sich in Anspruch

r sehe wohl ein, aͤußerte Unterhaus. Sitzung vom 9. Juni.

chung mehrerer Bittschriften zu Gunsten der Irlaͤndi ung n ndischen Mu⸗ nizipal⸗ Reform und nachdem Herr Rebinson , heute . 2 k der Handels ⸗Verhaͤltnisse mit iter um 7. Juli aufge

uhr ha fer . h 2. fgeschoben hatte, setzte die vom Oberhause umgestaltete her aus einander.

wurden zu ordentlichen

d n Geheimen Ober-Justi 4

Den 14. Juni 1836. , mä, cher Kon de d G G- d- G , el

Talent habe wie

Se. einige Worte zur

die zu einer

kirche in Rom, jetzt ge be das Urtheil der Section

er 1752 geboren wurde; Giuseppe Baini, antore und Direktor der Päpstlichen K vormals Kapellmeister zu Loreto, jetzt Cen— U Mailand, und Maria Lud⸗ Direktor des Konservatoriums Françgois Forster aus Locle t in Paris.

enats wurden ernannt: der August Dtto von Har— als Ehren-Mit⸗

n 354 in B r rlaͤndische Munizipal⸗Bill naͤ⸗ Die Vorschlaͤge, welche er der von den Mi— nistern urspruͤnglich eingebrachten Bill und den . des Oberhauses substituirte, stimmen . von den minisieriellen Blaͤttern dar 3 ö. in 4 Nr. 163 und 1631 der St. 3 er daß er in edula A jetzt auch noch Carrikfergus, also zu⸗ sammen 12Staͤdte aufgenommen hatte. Es sollen a , All hebung der jetzt bestehenden Irlaͤndischen Corporationen, den zwoͤlf größten Städten in Irland (nach dem bekannten Amendement des Herzogs von Richmond im Oberhause waren nur sieben dazu ausersehen) neue Munizipal⸗-Verfassungen mit dem Rechte der Wahl ihrer obersten Stadtbehörden, des Mayor und der Aldermen, ertheilt werden. Zwanzi . i nn en, zu erw elegenheiten, so weit sie die Ordnung und oͤffentliche Sicher eit betreffen, zu verwalten haben ien . Staͤdten, welche bisher Munizipalitaͤten besaßen, soll die mmung, welche bei der zweiten Klasse von Staͤdten zur ie. 23 . cessiren, e ng entschieden werde ihre Lokal, Angelegenheiten zu ordnen sind. iu. * . ber, e. . ö eute rland die gniß zur Ernennung von Com— missairen zu ertheilen, welche das Eigenthum der izipali .. i , ger, wurden. ; . mendements des Oberhauses schienen nur in der Absicht ent⸗ worfen und angenommen worden zu seyn, um so vie lich die schlechtesten Theile des k 3. ! ee . aus dem neuen alles

Cappellano C Francesco Basily, sor des K. K. Kenservatoriums z wig Karl Zenobie Cherubini, u Paris; endlich der Kupferstecher Fürstenthum Reuchatel, je Zu Beisitzern des akademischen S eime Ober-⸗Regierungsrath Akademie bereits seit neun Jahren Stelle des Geheimen Ober-Regierungsrathes rath Frick, in seiner Eigen— an⸗Manufaktur. der Königl. Friedrichs Wil— roriep, wurde zum Lehrer der Anato— Halle versetzten Hrofessors d'Alton, der sität Dr. Ill. Schoeli zum Lehrer der an die Stelle des verstorbenen cher und akademischt Künstler artschaft, zum Lehrer verstorbenen

Preis-Bewerbungen, deren in

ausgeschrieben wurde. uch betreffe, so 1833 in der Blüthe der Jahre ver— cer aus Berlin hatte ahre 1826 ein bedeu⸗ Allergnädigst alern und n Italien zur Aus— hrung eines Stipendiums stattfindenden Preis—⸗ Veraustaltung die König— sch des Stifters Allerhöch— handlungen Über einige Punkte ten bisher die Ausführung des sicht des Stifters nicht ver— inüberzuzie⸗ Art wie durch dern, durch ihn aria) mit tiefer Da eine Versammlung der ohl ausführbar schien, so andes cines jeden eige— n der Einsendung auf den ährigen Aus⸗ wie bei den anderen wird indeß jedesmal der Stiftung wurden gliche Geheime Ober— der Afademie. wurde von der Akademie Rodtlliren versehen; die erhielt Vorbilder und Ss-Schulrathes Graf⸗ hielt ebenfalls eine Abgüssen für den Un⸗ Anclam erhielt

rück zu den ; ritte von der Akademie

St. Schuld- Sch. Ostpr. Pfandhr.

Pr. Engl. ObI. 30 PrämðSch. d. Seh Kurm. Ohl. m. l. C. Nm. Iut. Seh. do. Berl. Stadt- Ohl.

am 22. März e Schriftsteller Michael B

Kur- u. Neum. do.

anz mit dem fruͤher schon ber gegebenen Bericht (s. M uͤberein, au⸗

Schlesische do. KRückst. C. und E. Seh. d. K. u. N. Gold al marco Neue Ducaten Friedrichs dor

on? Sr. Majestät dein König sgesetzt, um unbemit

Aufenthalt i Angekommen: Der Ober⸗Berg⸗Hauptmann und Direktor

Finanz ⸗Ministerium fuͤr Berg-, Huͤtten- und Salinenwesen,

Veltheim, von 9 st: Der Fuͤrst Alexander Baratinsky, nach

Königl. Geh lem, welcher der traktlich zugebilligt worden. glied angehörte, au die ĩ Ühden, und der Königl. Geheime Berg schaft als Direktor der Königl. Porzell Der außerordentliche helm Universität, Pr. R. mie, an die Stelle des na Privat-Docent an der Univer Mythelogie und Alterthumskunde, Professors Levezow, der Kupferste Karl Kolbe, in Folge früher erhaltener Anw und Planstechens, an die Stelle des Die Lehrer bei der Akademie yr. Franz erfität, und Heinrich Leuge⸗ Professoren

Wilhelm Achter⸗ Tischler und Leh— bildhanerei Au—⸗ rie drich Wil⸗

einer jährlich mit deren dem Wun

Danz do., in Th. Westpr Pfaudhr. Grolsh. Pos. ilo.

Professor an

I e Chi Se I- Coin S.

hechher zigen Pl . Amsterdam kennen wird, jenes Bolk dessen uraltes trag ßen Maler unserer T sten dramatischen G Angen gebracht w Bewerbung nicht w

e

andere Staͤdte sollen das en, welche ihre Lokal⸗An⸗

ö ,

Zeitungs-Nachrichten. .

Frankreich.

paris, 9. Juni. Die Deputirten- Kammer war auch fn noch mit dem Budget des Kriegs-Ministeriums beschaͤf— In 20sten Kapitel werden 1,958,060 Fr. fuͤr die Mili— J chhulen verlangt. Die Budgets⸗-Kommission beantragte, daß 11 di Zahl der Zoͤglinge der polytechnischen Schule (von 300) 1837 auf 285, und pro 1838 auf 270 herabsetze, wodurch Hichst eine Ersparniß von 13,075 Fr. erzielt werden wuͤrde. r Liadieres widersetzte sich diesem Antrage, indeß Herr ; te. Letzterer stimmte sogar fuͤr eine noch Here Reduction, indem dies das einzige Mittel sey, die öorganisation der polytechnischen Schule, die jetzt viel zu uͤber⸗ Die beantragte Ersparniß wurde dar⸗ angenommen. Das A2lste Kapitel betrifft die Kosten fuͤr das saldenhaus, im Betrage von 3,006,589 Fr. iner Debatte Anlaß, die den ganzen Rest der Sitzun Warabit wollte die kurzlich in denseitungen erschienene Marschall Moncey auf die von dem Kriegs-Minister in der Siz—

R vom zten gehaltene Rede zur Sprache bringen. Der Praͤ— ent schnitt ihm aber vorweg das Wort ab, indem er be— ktt, daß es sich hier nicht um die Streitigkeiten zwischen beiden Marschaͤllen, sondern lediglich darum handle, ob in von der Kommission beantragte Abschaffung der Intendanz

n den uͤbrigen

J 22

in seinem gelungen Empfindung vor oukurrenten bei dieser Be z die Akademie die Wahl des Geg bestimmte den Termi e Bilder noch in der dies

des Landkarten⸗ Professors Mare befördert. Kugler, Privat-Docent an der Unir rich, so wie der Maler Julius Schoppe wurden zu

d 36364

Wien in 20 Xr.

J .

nem Ermessen, und . ) 29. Septeniber d. J., K wir stellung einen Platz fänden. afademischen Konkurrenzen, nur auf ein Jahr zuerkannt. Banquier Wilhelu Beer, ath Schulze und der Direktor schule zu Königsberg in Pr— ssen zum Zeichnen und dwerks-Schule zu Danzig ie unter Leitung des Regierung anisirte Kunstschule zu lge von Ornamenten in Gyps tage- und Zeichnen-Schule zu eine Reihe Vorzeichnungen von?

Auch die eigenen Lehrmittel Unter den gedruckten un groß ist, um sie einzeln als Geschenke ihrer Ver sonders das seit Jahren „Polyklet oder Leh Körpers nach dem G Naturgröße; oder Beobachtung des Unt Schadow (2 Bde. A0 mit 2 K und Kupferstiche wurden ebe ekauft. Dasselbe gilt von Gps Werke, worunter besonders eine Professors Rauch, Erw schen Nobili, der Akademie die

; damit di K 7 Der Preis beträgt, juhrlich 300 Rthlr., Zu Kuratoren

w

Frankfurt a. M. WZ. ...

Jedenfalls aber

Die Bildbaner und Holzschnitzer Theodor dem Lord

mann, der Bildhauer Friedrich Holbein, der rer im Schnitzen ven Verzierungen und in der Ho der Königl. Kammermnsikus rfinder der chromatischen Baßtuüͤba, und der mit Moritz, der Bürger und roße und der Li⸗ von dem Senat der Akade— it in ihren verschiedenen achmachung ihrer W

lieutenant von

gust Kleemever,

elm Wiprecht, E dabct tbätige Blase-Insirumentenmacher in Glas Julius Franz Emil G

ernannt der Regierungs⸗R Die Kunst mit Gops⸗Abgü Kunst- und Han Gypsmodelle. funder neuorg zweckmäßige Fo

Aus würtige Börsen.

Amsterdam, 9. Juni. wirkl. Schuld S6, 6. bassive 1227.

er Minister meinte, die

Kunst⸗Arbeiter thograph Hermann Delius erhielten mie, in Auerkennung der Geschicklichke chern und zum Schutz gegen unbefugte N das Patent als akademisch s⸗

In den Einrichtungen wesenllichen Neuerungen st Wichtigkeit der 1829 gestifteten diger als bei jedem andern Bert zum Voraus der natürlichen Anlage zu versichern. Geschichte zahlreiche Beispielt dar, daß ang erschiedenen Lebensbahnen, trotz all . Erfolg sich zur Kunst als sci aber vom Gegentheil! mung zum daß sie bei feinem

ago ihn unterstuͤtzte.

ystems beizubehalten und uͤtzliche auszuscheiden, so daß das Unter⸗ haus sich, dem Grundsatze nach, ünmoglich in . Vergleich mit dem anderen Zweige der Legislatur einlassen konne; da er jedoch wuͤnsche, daß es sich zu jödem moglichen Vergleich bereit und einen Geist der Versöͤhnlichkeit zeige, so wolle er nicht gleich von vorn herein die Verwerfung saͤmmtlicher Amendements der Lords vorschlagen, sondern sie theilweise annehmen, jedoch mit solchen Veraͤnderungen, daß sie den Grundsaͤtzen der ministeriel⸗ . ,,. . als dies koͤnne er nicht olle er, um des Friedens willen, nicht fordern. a . der vom Oberhause vorgeschlagenen in ef, * ussell unter Anderem, „ist, das ganze Corporations-Eigenthum n Irland und die Ernennung aller Corporations-Beamten in jenem ände von Kommissarien zu ö die der Lord⸗Lieu⸗

einer solchen Bestimmung a flichten. Ich bin der . 3 zit ustande, eine Art von

Ausg. Seheuld H

Oesterr. let.

Erfurt er l seh, zu verhindern.

e Künstler. der Akademie als Lehr-Anstalt fanden keine att; mehr nud mehr söellte sich Prüfungs-Klasse heraus. ff wird es bei dem des Künstlers, Wohl bietet bornes Talent indernisfe, mit nem wahren Element ju— Die Uebungen, welche dit sich bringt, andern höbern Beruf ßlingendem Streben gänzlich verloren Laufbahn so einladend! die schmeichelhaft! Je mehr Au— n Vorbild erleüchteter Für— von allen Seiten der enge bei der Aufnahme derselben eine für das

5 Blättern. Dasselbe gab der Alademie wurden bedeutend d Kupferwerken, deren Anzahl zu u machen, und wovon sie vicie werth zu halten hat, ist be— Direktors zu erwäh⸗

hier namhaft fasser vorzüglich orbereitete Werk ihres e von den Verhältnissen des menschlichen Alter, mit Angabe der wirklichen r National⸗Physionomiern Gesichtszüge, von Dr. E afeln.“ Zeichnungen hnlicher Menge theils verehrt, Abgüssen antiker und moderner Reihe Arbeiten ihres verehrten hnung verdient, so wie das des Marchese

hPrüm.- Sch. 60* A

die Kunst 559 Spüän. Anl.

aus ganz v glücklich st em rückwendete; nicht frühe ausschlitßlicht Bestim sind so eigenthümlicher Art, wirken, also bet mi hwohl ist die Künstler ie eigenen Gaben so sere gesegnete Zeit, nach der mso mehr wächst

haris, S. Juni. len Maßregel a, Kente pr. Compt. vorschlagen, me 109. (Coup.

y Span. RKeute Alz.

Seh. 116.

eschlecht und r Abhandlung übe erschiedes der upferheften v nfalls in ause

108. 30. z nin eour. 80. 35. (Coup. del) S* ea Invalidenhauses zu willigen sey, oder nicht. Herr Lara— t erklaͤrte darauf, daß er mit diesem Vorschlage einverstanden daß er zugleich aber die Gelegenheit benutzen wolle, um, me sich irgend eine Personlichkeit zu erlauben, die Mißbraͤuche Fügen, die sich in die Verwaltung des Invalidenhauses ein— hlichen haͤtten. Die mit den Lieferanten der Lebensmittel ab— hlossenen Kontrakte, meinte er, waͤren fuͤr den Staat im Fsten Grade laͤstig; uͤberdies aber taugten die gelieferten Arti⸗ Nichts und namentlich waͤren auch die Bekleidungs⸗Gegenstände, auf drei Jahre berechnet wären, von so schlechter Beschaf— daß sie kaum achtzehn Monate n Umstaͤnden habe der Gouverneur sich e Greiner), 69d jungiren 6 velmehr pensionirt. Es sey jetzt allerdings eine Kommis— anmnnt worden, um die geruͤgten Mißbraͤuche zu untersu— mindesen sey er uͤberzeugt, daß das Resultat dieser Unter— zung, niemals zur offentlichen Kenntniß gelangen werde, Der IMI Schramm bemerkte dagegen, daß, wenn der Oberst 1 pensionirt worden, solches bereits im vorigen Jahre hen sollen, und daß der Kriegs⸗-Minister ihn lediglich, Betracht seiner guten Dienste, so lange wie es gesetzlich irgend in Aktivitaͤt gelassen habe. 3j erklärte seinerseits, daß er die beantragte Aufhebung unn des Invalidenhauses nicht gutheißen koͤnne, indem die ö . der Anstalt dadurch jedenfalls leiben wuͤrde. gun, trat zur Vertheidigung des Marschall Moncey auf. . . die Invaliden nicht die ihnen zustehenden Lebens⸗ . alten haͤtten, daß das gelieferte Tuch von schlechter Qua— een fen, daß das Brennholz eben so wenig den Bedingun— . . entsprochen habe, daß das Fleisch zuletzt gar nach fal⸗ löotwichte zugemessen worden sey; alle diese Mißbraͤuche waͤren ckt worden, nachdem der Marschall Moncey die ng uͤbernommen habe. Unter diesen Umstaͤnden, meinte . muͤsse man sich billig fragen, wozu denn nun die . 9. Intendanz diene, wenn solche Mißbraͤuche ihr ent⸗ . zer wenn sie gar die Augen daruͤber zudruͤcke, und ob . vielmehr besser sey, Ehtendanten mehr gaͤbe. „Die eingereichten zuguin fort, „werden gar nicht revidirt. des Conseils des Invalidenhauses unterzeichnen sie es. Der Marschall Moncey selb er , , , da mit anderen Sachen blindlings unterzeichn den Intendanten zur Rede stellte, 3 . jeschaͤftsgang Ich frage hiernach, wozu dienen die Verwaltung,

nebst eine . comßt. 80.

Neup. 100. 40.

fördernd tir Aus. Seh. Ausz.

gehen. Und gleie Täuschung über d erkennung un den Künsten widmet, ur der Schüler, so daß Str läßlicher wir

Lande in die tenant von werde ich nimmermehr bei ,, set in okal⸗Regierung sind, mit welcher die obersie vollzi nichts zu schaffen hat und nichts zu ch fr . . engt der Meinung, daß sie in reformirtem Zustande Werkzeuge sind, durch in. die Einwohner unserer Städte vermittelst einer Volks⸗-Kontrolle hre eigenen Angelegenheiten so verwalten können, wie es für sie am heilsamsten seyn muß, und ich, ein Bewunderer der Grundsätze nstitutionen, ein Bewunderer der alten Grundsätze unferer Berfassüng in ihrem Entstehen und Aufblühen, und in dem, was zu ihrer Reform geschehen ist, werde niemals diesem neuen despotischen stimmung geben, wonach der vollziehenden Cen— en werden soll, die ihrer Ratur nach al-Verwaltung zukömmt.

3M, Forturv. Is. iu!

Königliche Schauspiele. land ernennen soll; Im Opernhause: Zampa, oder, Tanz, nach Mellen (Fraͤulein v. Fahm

Srulptur⸗ Mitgliedes, des Anerbieten zweier Genuesi und des Marchese Durazzi, uerkwürdigen Antiken zu i her unterwegs sind, o um sie bequem aufznstellen. as Lokal der Aka

* 5 R j Mittwoch, 15. Juni. hrem schlechtesten

de' Negri h Marmorbraut,

Abgüsse dort he—⸗ iberlassen, welche wahrschéinlich hne daß fürs Erste der Raum

Oper in 3 Abth., mit von Carl Blum. Musik von Herold. Camilla, als vorletzte Gastrolle.) Im Schauspielhause: vauderille en-: comique en 1 acte. Donnerstag, 16. Juni. Schauspiel in 5 Abth., vom Wahrheit.“ Hierauf: 3 Michel, komische Hper Freitag, JJ. Juni. dent, musikalisches Qu quis von Carabas, ko

Allein hart würde es seyn Entscheidung ven dem Erfolg weniger augen— ängig zu machen, wie dies gewöh Aufregung giebt f Fähigtktit und Umfang des ar nichts entnehmen. ifungs-Klasst errich— en der Akademie sich Meldende, wofern ausweisen kann, auf einen eintritt, ja bei unglücklichen Ausfall nach der aber alsdann

immer uner er n ganze Leben so wichtig blicklichen Versuche abh Die momentane Befangenheit oder ein falsches Resultat, Talents läßt aus improv Diesen Uebelständen zu begeg tet, in welche jeder zum Elev er nicht durch genügen Monat oder längere Zeit Feriauf cines Jahres den Versuch erneuern kann,

aber die Akademie alle diejenigen ganz ausschlie⸗ sich vorsetzen, oder die als meinzelnen Vorträ— Eine Unterscheidung der brigen Menge wird da⸗ n Maßregel. alle mit gleicher Be⸗

findlicher r bereits hier sich ausmitteln läßt,

So ausreichend nämlich d deutender Erweiterung vor 16 J gerichtet zu seyn schi egen Mangel ar

nlich geschieht.

ast unfehlbar Man giebt die Zahl der—

und über Bildungs-⸗; athérine, ou: isirten Skizzen sich g 2) La servante justisie, vauhh

nen, würde die Pri

demie bei dessen be⸗ ahren für alle Zwecke derselben auf en, so wurden doch schon bald nach⸗ ”mit jedem Jahre dringen— Grund hatte, daß der ursprüngliche

zur Ausführung kam, er Schüler nicht aufnehmen. Man ermehren, fand aber auch so Sammlung der Akademie iele ältere Gvpse blie⸗ Der reglementarischen orgelegten Kunstwerk, zur ar oder einen

einen Mann

Im Schauspielhause: Di ͤ der sein ganzes Vertrauen be—

Verfasser von:, Mary, Mu

lange hin ein her die Klagen w der; was besonders darin seinen Plan jenes Umbaues nicht ganz sen-Zimmer konnten die Zahl d wurde genöthigt, dit bald keinen Raum mehr. konnte nur zum Theil ben in Rebenkammern über einander Verpflichtung, von

Sicherung des küns Abguß zu bewahren, Genüge geschehen.

lungen eingesandten unmöglich fiel, a Wissenschaften mi Vorzimmer zu benutzen gesta beiten der Kunstschulen und lenden besonderen Ausstellung; h letzten großen Ausstellung im sehr, daß viele Kunstwerke na räumen mußten, was nicht ohne manni lieb noch eint bedeutende lgenden Jahr sechs Wochen lang im April und

durch den von des Königs der schon

Grundsatz meine tral⸗Gewalt eine . . ann nur 3 Lo auf die Geschichte zurückblicken so werden wir finden z Historiker, welche die früheren Begebenheiten in n, n. aben, alle Civilisation, alle Wohlhabenheit, alle Ordn ucht in unseren Städten nur ihren Munizipal⸗ . Her en ihnen auch die sie ö ichen Freiheit genährt und belebt haben. in jenen Zeiten für ausgemacht, daß jede V f inträchti . , . . 3 jede Beeinträchtigung ie Freiheit selbst gerichteter Streich ser. ifall. England allein, Sir, sind in den . an . n, 3 atirtes Dekret der Preußischen Regierung, wodurch in j eine Munizipal-Verfassung auf liberaler Basis aus erst auf Preußen verweisen muß, aber es bleibt mir nichts 4 wir Ir⸗ Herr Burke sagte in seiner herrlichen . en die Sklaverei ö .

de Arbeiten sich um erstenmale:

lkt und mit Musik von C. Im Opernhause: odlibet in 2

Die Klas⸗ s. acht verlie tungen vom 3ten Wenn wir

Der reisendet worden; ihre Ver

i Hierauf: Der! misches Zauber-Ballet in 2 Abth,

entscheidend wird. Unmöglich kann

ßen, die nicht

Dilettanten un

Abtheilungen zu v Die Gemälde⸗

chste in der Kunst aufgestellt werden, und v

wecke wegen bloß ar ung, alle gute

Institütionen zu⸗

d besonderer 3 Wirkung zu, daß

gen und Uebungen Theil nehmen wollen. inge der Akademie von der ü liche Folge der schon getroffene der Akademie 98 Schüler, 227 andere, welche die Zeichnen⸗-Klassen allein bei einer folchen Anzahl von einer speziellen Die Stndien lassen Die Breite des

chreiben. (Hört, sie den Geist der b

edem der Akademie v lerischen Eigenthums, ein Erempl konnte aus demselben Grunde nur unv esonders wuchs die Zahl der Kunstwerke in so schneller Pro veisen, obwohl die Ak encigtheit ihr Sitzungs-Lokal und Selbst die Anssonderung der Ar— ährlich sich wiederho—

anerkannten Zögl her eine unerläß stehen auf den Listen rechtigung, und noch

Wie kann ortlichkeit für dieselben die Rede seyn? die Fortschritte nicht leiten. ücherblick und jede sichtrnde Befriedung. Anstalt durch die wachsende Zahl ihrer r werden Veranstaltungen unent⸗ sie Verantwortlichkeit Übernimmt, ihrer eigenen

Köͤnigstädtisches Th Auf Hoͤchsten Befehl:

Posse in 5 Akten, frei Der Eckenstcht rn Belli,

Mittwoch, 15. Juni. auf gemeinschaftlich Franzoͤsischen, iim Verhoͤr, k

Donnerstag, den Abruzzen, oße Pantomime und zu Pferde; des Herrn Guerra. 2 Akten, von Gotter.

Der Marschall orporationen, ein ge⸗

zu den Ausstel—⸗ gression, daß es ademie der

s. . Hierauf: nach Kadix eingeschifft. omische Scene, arrangirt von Her 16. Juni. Zum erstenmale: oder: Gastfreundschaft, T mit Tänzen, Evolutionen und ausgefuͤhrt von der Kunstreiter⸗Gt Vorher: Der schwarze Mann, hr

llen Plätze anzur z iten freie Corporatio⸗ ein vom Jahre 1898

t freundlichster G Ich las heute fr

sich nicht bewachen, Stromes hindert jeden r Flor unserer beihätigt, um so meh für welche welche anderer oder auch

Atteliers zu einer ; ( ) Zehn Bataillone waren z

alf nur auf kurze Zeit. uchs die Verlegen Wochen anderen den Platz gfachen Verdruß geschehen Anzahl Kunstwerke

thut mir leid, daß ich das um ihm ein Beispiel der

Je mehr de Schüler sich beihät— behrlich, um diejenigen, von denen zu unterscheiden,

Theil beschlessen und bereit, ins Leben zu erden, noch mehr mit jener an—⸗ 1 Kunsischule zusammen zu wirken, welche am gese Rheins aus den zu Künstlern herangereiften Sch achsen ist. Der Wahlspruch alles Kunst⸗Un⸗ „Das Genie wird angeboren, aber nicht

reiheit zu zei land keine M ö 6 . i i unizipal⸗Verfassun ürf nel rr f z fassung gewähren dürfen, die , je, die übera urzel schlagen könne, die Freiheit aber ei die nur in England blühe. Soll ich diesen.

kehren! Soll man sagen dürfen, daß die Muni reußen wohl möglich sey, in Irland aber, unter niens , ,, bestehen könne“ z ir, hat man wohl bedacht, welch' tiefe W hlägt, wenn man sagt, wie 56. 4 e i 15 . . ö ir der Irländischen

nach, verschieden von uns in S ö und nur auf eine gi ö

der einheimischen waren die

Jahr 1837 w ch einigen rage handelt, Und doch b zurück, welche Mai eine beson So dringender Majestät Allergnä etzt binnen nicht v länzendste abgeholfen. bau gerichtet werden. Anbau gegen den Hof zu aal der Akademie ü Januar dieses Jahres des Saupt⸗ Geschosses, statt. Die zweckmäßige die Akademie dem König Das ganze Akademie-Gebäud Linden 3850 Fuß, und in de versitäts- bis zur Ecke der in der Front durch zwei, un durch 3 Stockwerke, wozu im E noch cin Zwischen-Geschoß kommt. schon bisher das Erdgeschoß des der Haupt-Fronte nach den Linden, un

Einrichtungen sind zum

sie wird es möglich w art entde

dere Ausstellung bildeten. a Bedürfnissen wurde digst genehmigte oller drei Jahre zum Theil Um 216 Oktober

deren blühende! neten Ufer des lern unferer Anstalt erw terrichts kann nur seyn: dit Meisterschaft!“

Mit diesen Anordnungen w dung treten, welche die chdem die letzte für Archit n der vor

Markt-Preise vom Getraide.

Berlin, den 13. Juni 1836. ande: Roggen 1 Rthlr. 6 Sgr. auch! Pf., auch 20 Sgr. 8 Pf. Weizen (weißer) 1 Rth 22 Sgr. 6 Pf. und 1 Rthlr. 18 1 Rthlr. 3 Sgr. 9 Pf.; große Gerst Hafer 23 Sgr. 9 Pf.. auc Ü Rthlr. 12 Sgr. 6 Pf. Sonnahend, den 11. 3 Rthlr. 17 Sgr. 6

n Vergrößerungsbau, vollendet dasteht, auf 1834 konnte der Neu— 1835 wurde der, a's besonderer geräumige und schön erleuch—⸗ nd sogleich benutzt. Am 11. t den Sälen und Corridors mit den oberen Räumen

Rthlr. 2 Sgr.

. er Sgr. Yi (Gre ßer Verfa

er 21 Sgr; 5 vom 9. Juni.

Zu Wasser: wenn es uͤberhaupt

r keine Mi—⸗

Im Herbst echnungen“,

aufgeführte, bergeben u fand dasselbe mi und am 11. Februar Ausführung des wichtigen Baues v aurath Braun. ö tin der Frontseite längs den Linden längs der Uni—

erden künftig die Preis-Bewerbun⸗ Akademie seit acht ekten bestimmte ährigen öffentlichen Sitzung stattfinden können, wurde am 21. ür Geschichtsmalerei eröffnet, Konkurrenten Theil nahmen, Arbeiten beschäftigt der Akademie auf Reisen gegangenen der Architekt Aug ust Schep⸗ urückgekehrt. Der Ma⸗ eise durch Deutschland vorigen Sommer die letzten Abiauf seiner Pension wie— scheint dort sich firiren zu wollen.

ahren ver⸗ enen Ohren gehört evölkerung Fremd-

gen in Verbir onfurrenz,

3 Sgr., auch schon von

Gerste 27 Sgr. 6 Pf.; Erbsen, schlechte

Das Schock Stroh Centner Heu 1 Rthlr. 10 Sgr., auch

h 22 Sgr. j

Religion seyen das Joch

Gelegenheit war— 9 6 6. abzuschüt⸗ eines Mannes kamen, den das Publikum für das Vaud ö r , , 3 ,. .

wenigen Monaten den hohen i x . lers von England bekleidete. n , das Volk dieses vereinigten

aus Gründen, welche bereits i entwickelt wurden, dieses Jahr an deren vorl während vier noch jetzt sind. Von den als Siegern früherer B pig im Herbst vorig Friedrich Bouterwek ist und' Italien, aus Rom, von wo er im Proben seiner Arbeit einsandte, der nach Paris gegangen, und

hat es Anfangs

nicht hatte es eine Rechnung

Preis⸗Bewerbung f ungen sechs, it den desinitiven Preis,

Juni 1836. niht und als

äusigen Ueb lichen Hof⸗B r Länge, von den. Dorotheen⸗Straße, d seit dem Reub

Pensionaire ewerbungen ist en Jahres nach Berlin von einer

Unterhaus. Sitzung vom 8. Jun. Lord Mor erklaͤrte auf eine an ihn gerichtete Frage, daß er noch im dieser Session im Stande zu seyn hoffe, ein vorlaͤufiges Armen— Gesetz fuͤr Irland einzubringen, jedenfalls aber in der naͤchsten Session ein umfassendes Gesetz uͤber diesen Gegenstand in ale 2 werde.

rde eine Kommission niedergesetzt, um die Art Und Weise zu untersuchen, in welcher in den verschiedenen Kolonieen, ann

(Stürmischer Beifall. Wenn i Königreichs aufrichtig u irklich 6 Volk ansehen und behandeln, ö ng 4 * einde steben. Handeln sie aber anders, Sehr wahr sagte einer Jahren in diesem Schwäche oder so wird dieser dasteben; wellen

n seiner ganzen Länge an der Dorotheen⸗Straße Die Akademie der Küuste besaß Gebäudes in der ganzen Länge d im Seitenban in einer Aus—

Redacteur Ed. Cottel.

Gedruckt bei A. W. Habu

gewesen sey. köe, wozu dient

Ich will ,,

icht allzu strenge haber solche Mißbrauch . he wahrnehme, wenn Kriegs⸗Minister die desfals l . . man dem berreffenden so muß ich mich naturlich fragen, ob die Mi—

olk gegen unsere begeben Sie sich muthw meiner ehrenwerthen Hause sitzt, daß es bei Ihnen stehe, zu Ihrer Stärke zu machen; wollen mächtige Staat unauflöslich und unerschütterli

en Beschwerden kaum n, , Auf den Antrag des Herrn Ward .

ie das Letztere,