1836 / 167 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ausspreche, wenn ich behaupte, Waffen gegen Institutionen zu— Plan mit aller

amaligen Frankreichs Schrecken die Absicht gewahrte, dort Kontinent und gegen unsere Ich bekämpfte also diesen auch jene wundervolle u unseren K

die Gefühle des d daß Jedermann mit den Französischen

schmi' den. (Sehr wahr!)

doch, als ich h ihmter Admiral, den wir der Admiral Duperr lfrika's ausgeschifft worden, daß unter ein ame in uns nur trübe Erinnerungen erweckt, re Armee schnell den F da wurde ich von unfreiwi 1d jener Regierung, an und zollte dem E

Kraft, und die ein beri die Ehre haben, mee an den Küsten 2

ollegen zu zählen bewerkstelligt hatte, unsere Ar⸗ em General, dition gelun⸗ rankreich zugefü lliger Freude erfüllt; schloß mich mit ungetrübtem rfolge Beifall, obgleich Diese Gefühle theilte ganz ch fordere die erbittertsten Feinde 1erbühne zu rufen: e Minlster wären; die (Sehr gut!) Und es deshalb, weil es kein Rational— deutlicher Instinkt ist was würde aus Algier werden, wenn eder von einer

gen sey, und daß unse Schimpf gerächt h ich, der erklärte Feir Entzücken ihrem riumphe das Unternehmen getadel nfreich, und es theilt sie noch. J Dccupation dreist heraus, auf der Red Ich fordere sie heraus, wenn si zu unterzeichnen. ühl an Algier kettet, len Gründen beruht, wei Wahres, ein

lasset Algier! Aufgebung

wenn uns ei

dies Gefühl auf tiefen, ree

Vorurtheil, sondern etwas

„Ich frage Sie, m aufgeben? großen Serinacht, wie Engl in Besitz genommen oder sie w Könnten Sie mit Glei welche unsere Rebenbuhler zur von Afrika festsetzten? vertrieben haben, schen Meere zu belästiger den der Handel a's seit einigen Jahren in dem at und dieser Ruhm gebührt größ indem sie dem Handel die nöth Das Piratenwesen ist nicht die wahren n Bewohnern. ärger getrieben werden, als es der auch einige rivalisi— ähnliche Punkte,

dieser Occupatten n tiefes Gef

eine Herren, Die Küste von Afrika würde entw and, die Vereinigten Staaten, üärden wieder den Piraten überliefert chgültigkeit zusehen, weun Rati Ser sind, sich auf Seeräuber,

den Handel im

17 Man rühmt mit Recht den

des südlichen

, e , .

welche Sie Mittelländi⸗ großen Auf⸗ Frankreichs und des Mittelländischen Meere eils der Französischen heit in jenem Meere durch Zufall Ursachen liegen in der

wieder anfingen,

ige Sicher verschafft hat. Afrikanischen Küsten entstanden, igen Küste und in ihre gier auf, so wird der Seeraub semals der Fall war.

Lage der dort

cht würden a Gibraltar oder n die ganze hnen nicht nur Rebenbuhler Sie können daher, Afrikanische daß dieses Land allmälig au und Gewerbe da— s nicht, wir sollen auf Eroberungen ungen dahin richten, daß ch weiter hingus, iehenden Vor⸗ üste behalten es unnütz, noch an der Küste einen Toulon gegenüber, ein Gibraltar ma— an und für sich nichts einwenden, esitzung ziemlich gleich, so können Sie d 250 Meilen ausdehnen, aselbst eine Niederlas⸗ Wozu wollen ald Sie nicht die Absicht Wollen Sie etwa 185,990 üste unterhalten, damit die⸗

Denn wenn Sie glauben, a werde, so irren Sie Mauern von Oran weiter vordrängen. Unding. Man sagte nden machen, allein inde, während andes bleiben

bchten, so hätten Seeräuber obenein Interessen zu v Wenn wir wollen, damit Ackerb

wachen verm sondern auch wichtigsten Küste nicht e hinreichende Sicherheit darbiete, selbst sich entwickeln, so heißt da ausgehen, sondern wir soll die Kolenisten in der Umge mit Sicherheit das heile genießen können. vollen, so sagen Sie e rere Punkte zu besetzen, „rt aussuchen, aus dem man, Hiergegen ließe sich allein es ist dies einer Aufgebun Sie nur einen Punkt an der Tes Besitzes nicht mehr auf eine und folglich auch keine Seemacht sung zu gründen, oder da Sle denn überhaupt die haben, weiter in bis 25,005 Mann selben täglich daselbst zu k? daß man Sie ruhig im B fehr. Man würde Sie e und Algier bekämpf (Sehr gut) Die b s, wir würd

sere Bestreb end von Algier und no auen und alle daraus zu

Wenn sie indeß bloß die s frei heraus. Dann ist und man muß alsdann

chen könnte. denn wenn

ste besetzt halten, Küstenstrecke von abhalten, d Ss Piraten w erhindern. Küste besetzen, sob das Innere vorzudringen bloß deshalb auf, der K ämpfen hahen? esitz der Küste lasser ben so gut unter den ie zehn Liene nahme ist ein ürken zu Fei sind jetzt unsere Frei d die Herren des L as Recht, ihre Nationalität zu g will dieselbe nicht vernichten. süsten-Besetzung würde man Dran, Algier oder Bona selbst vor den Thorer den genöthigt seyn, die Le— aus Frankreich kommen zu on allen und den⸗ etzt daselbst halten

alle andere Nationen ge⸗ richteten sich nach deln versucht, auptet. Es haben hieße die ganze Geschichte Niederlassungen, ist all gewesen. Stämme waren wollte einen derselben berauben; Bundesgenossen, die Es kam zum Kriege an der Macta nämlich nur 2300 Mannz cht werden mußte und erren, daß das dabei beharren ußte unvermeidlich mit war der Fall, und es wir für immer ein System Wahrlich nicht;

äußerst lebhaften, ohl unterwerfen ange unter einer fremden genthümerin

en, als wenn S eschränkte Bes en uns die on uns besiegt wurden, einde sind un nen gar nicht d die Regierun ner bloßen K Mauern von

diese, die v die Araber unsere wollen. Ich will bewahren, streitig machen; Ich wiederhole es, bei ein Fufere Garnisonen iufultiren; es würde Städte das bensmittel für lassen; dies System noch würden sie eine Wir müssen daher das sich in fremde L der Natur des L ein andermal h stattgefunden.

verkennen.

munter den unmöglich seyn, Feld zu bauen und Sie wür Menschen und wäre daher d eben so große Truppenma thun, was begeben haben; sie zuweilen haben sie zu unterhan sie sich gewaltsam beh Dies verkennen zu wollen, aller Länder, aller lbe ist mit uns der F Kader und zwei

as schlechteste v

ie Geschichte voll von Kämpfen. Dasse sebten im Frieden mit Abdel⸗ unsere Verbündete. sollten wir dies du uns mit Le und leider hatte kommandirte, nicht er erlitt eine Ni seitdem dauert der Krieg fort. Friedens⸗System wollten; aber die H der Franzüsischen H kam zum Kampfe.

des Krieges mit den aber, meine Herren, unternehmenden Bevö nnd sich geneigt m aft zugebracht h erden möchte.

Abdel Kader lden und unsere Freunde und ersorgten, aufgeben!

bensmitteln v unsere Truppen

der General, welcher hinreichende Streitkräfte, die wieder gut gema Sie fehen, meine H angenommen war, und daß wir errschaft Abdel-Kader s in errschaft kollidiren. Heißt dies aber, Arabern verfolgen wollten“ wir haben es mit einer lkerung zu thun, die aber l tzt gern einzige E soll sie nicht etwa vertilgt werden, Ueberlegenheit fühlen, denn so lange sie uns bekämpfen; sob ns unterhandeln.

on Algier und Oran sind die and eindringen können. nein nationales Ganze bilden, Das ist nicht der Türken, die sich

die man w

achen kann, : at und die des Landes w aber sie muß unsere Macht und ste diese nicht emp ihr aber klar gewor Seiten: Sehr wahr Die Ge auf denen Sie in jenes L daß jene Völkers ie nicht Bresche bestehen aus Türken, KRuäluglis nennen, aus von denen die Ersteren die Letztern, aber auch lich? Stämme. Verbin den Sie sich die Besiegten zu Herden daun ihre Produkte gegen Armeen eintreten un wie die E

ald dieselbe

findet, wird (Von allen

den, wird sie mit u Sie müssen

nicht denken, iVn welchem Fall. Sie

schießen könnten. Abkömmlingen von der Städte und der Dorfschaften, nd, mit uns zu unterhandeln, als ch wieder in befreundete und feind⸗ Politik mit dem Kriege, so wer⸗ den machen können, und diese die Ihrigen austauschen, sie wer⸗ d Ihnen treffliche Reiter und gute ngländer in Indien, eine immer mehr werden vermindern kön— orene rekrutiren wird. Was muß zu rika festsetzen, Ihrer llen Ihren Feinden on dort zu verdrängen. (Von allen meine Herren, es n sich zurückziehen, en wäre, damit unsere finden könnten, oder n Namen gefürch— chen. Meine

eneigter si

den Sie nun die

den in Ihre RMatrosen liefern; Sie werden, Ilmec haben, die Sie allmäli⸗ nen, weil sie sich durch E dicsem Zweck gesch chtung ver die Hoffnung ben Seiten: „So i giebt hier keinen Mitt bis auf einen Hafen, der dort unter den F Sie müssen sich ordentlich im Lan tèt und dann die verschiedenen St allen Beziehungen, i

issen sich in Af schaffen, und Sie werden ehnien, Sie v st es, fehr gut!“ Ich s elweg; entweder daun stark zu befestig nonen Schutz de festsetzen, Ihre ämme sich geneigt ma Ackerbau, im Handel, in militai⸗ ben wir große Vortheile von dieser Wir müssen nur alle Jahre verkündigen,

Sie müsse

Herren, in

rischer Hinsicht und zur Se Teeupation zu erwarten.

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daß wir Algier behalten wollen. So erklären wir beun laut, wir wollen Algier behalten. (Herr Clogenson: Das heißt deutlich sprechen. ) Wir wollen Algier weder direkt noch indirekt aufgeben, also werden wir Algier bewahren. (Sehr gut, sehr 7 ) Endlich kann ich diese Rednerbühne nicht verlaffen, ohne zu erklären, daß ich die Behauptung, unsere alten Soldaten hätten Weiber und Kinder umgebracht, für unwahr halte. Unter unseren Fahnen wird die Ge⸗ rechtigkeit siets der Gewalt zur Seite stehen. Wenn beklagenswerthe Auftritte vorgekommtn sind, so werden wir sie zu bestrafen bemüht feyn, und die Chefs der Armee werden uns dabei nnterstützen Wenn wir bei gewissen Beschwerden nicht energischer eingeschritten, so ge⸗ schah es, weil wir es unter dem Drang der Umstände nicht thun fennten. Wir konnten doch nicht eine üntersuchungs-Kommission nach Mascara oder Tremezen schicken, während unsere Truppen sich an der Tafna befanden (Nein, nein) Was ich versprechen kann, ist, daß die Regierung nachdrücklich darüber wachen wird, daß keine Excesse begangen werken, und daß sie, falls dergleichen vorkommnien sollten, sich beeilen wird, sie zu unterbrücken. Und davon wird sie sich durch keinen militairischen ö durch keinen Einfluß verhindern lassen. Aber es sey uus auch vorstattet, um Schonung für die berühmten Ramen unseres Landes und um einige Vorsicht in einer fo wichtigen Sache zu bitten. Die Kammer wird wissen, an welche Redner ich mich hier wende, und ich will ihnen zum Schlusfe zurufen: „„Ich halte an mich, eben so wie Sie, und Sie werden mich eben fo Zut verstehen, wie ich Sie verstanden habe.““

Rach einer kurzen Rechtfertigung des Herrn Duvergier de Hauranne, welcher sich bereit erklaͤrte, jedes Wort seiner Rede, das man als einen Angriff auf die Armee betrachten koͤnnte, so⸗ fort zuruͤckzunehmen, bestieg der Marschall Clauzel die Red⸗— nerbuͤhne, um namentlich das im noͤrdlichen Afrika stationirte Armec-Eorps in Schutz zu nehmen. Herr Duvergier de Hau— ranne, behauptete er, sey mystificirt worden, wenn man ihm gesagt habe, daß in Tremezen die Bastonade angewandt worden sey. Eben so ungegruͤndet sey das Faktum von der Wegfuͤhrung von Frauen und Kindern als Geißeln; nur eine Frau und ein Kind waͤren weggefüͤhrt worden, jedoch bloß in der Absicht, ih⸗ nen das Leben zu retten. Als hierauf von mehreren Seiten der Schluß der Debatte verlangt wurde widersetzte sich dieser Ab⸗ sicht Herr Guizot. Ueber die Frage, meinte er, ob Al— gier zu behaupten oder aufzugeben sey, koͤnne nach der Rede des Conseils-Praͤsidenten kein Zweifel mehr obwalten, wohl aber habe man sich noch daruͤber zu einigen, wie Algier beizubehalten sey. Man solle daher die Debatte ja nicht voreilig schließen. Hr. Pis catory hielt darauf noch eine Rede, worin er ebenfalls die Nothwendigkeit nachwies, Algier zu behalten, nichtsdestoweniger aber fuͤr die von der Kommission beantragten Ersparnisse stimmte. Die Fortsetzung der Berathung wurde so⸗ dann auf den folgenden Tag verlegt. In der heutigen Sitzung legte unter Anderem auch der Großsiegelbewahrer einen neuen Gesetz-Entwurf vor, wodurch eine Summe von 1 Million Fr. zur Wiederherstellung der Kathedrale von Chartres verlangt wird.

Sie Pairs-Kammer war gestern und heute mit der Pruͤfung der beiden Zollgesetz⸗Entwuͤrfe beschaͤftigt. Die De⸗ batten waren von keinem erheblichen Interesse.

Auf den Antrag des Pairs, Herzogs von Montmorency, hat der Koͤnig das Drangeriehaus der Tuilerieen zu einer von dem Kunst- ünd Gewerbe-Verein zu veranstaltenden Ausstellung hergegeben. Die Ausstellung wird am 26sten d. M. eroͤffnet und am 3. Juli wieder geschlossen werden. Am 4. Juli findet auf dem Rathhause, unter dem Vorsitze des Herzogs von Mont— morench, die gewohnliche Jahres-Sitzung der Gesellschaft statt, in welcher zugleich die Preis⸗Medaillen vertheilt werden.

Gestern begannen vor dem hiesigen Assisenhofe die Verhand⸗ lungen in dem Prozesse der, der Ermordung der Eheleute Mass bezuͤchtigten beiden Personen. Die Debatten werden mehrere Tage dauern. ;

Im Moniteur liest man heute uͤber die Spanischen An⸗ gelegenheiten Folgendes; „Man schreibt aus Madrid unterm ten, daß der General Cordovg, den sein schlechter Gesundheits⸗ Zustand wuͤnschen ließ, den Ober-Befehl uͤber die Armee abzu⸗ geben, dringend angegangen worden ist, denselben beizubehalten, und daß derselbe sich hierzu entschlossen hat; zwischen dem neuen , und ihm herrscht das beste Vernehmen. Saͤmmt— liche Behörden von Malaga sind abgesetzt worden. Die Nach⸗ richten aus den ubrigen Provinzen lauten gut. Nach Briefen aus Jacg sollen die Karlistenhaufen in Catalonien am 3Zten von dem ssie verfolgenden Gurreag bei Huesca erreicht und mit einem Verluste von mehr als 300 Mann zerstreut worden seyn. Die Anfuͤhrer dieser Corps, Torrez, Oeteén und der Kanonikus Mon— biola sind mit 50 Mann gefangen genommen, und unter Be— deckung eines Detaschements der National⸗Gardisten von Ober—

Aragonien nach Jaca gebracht worden.“

Großbritanien und Ir land.

London, 16. Juni. Der Britische Gesandte am Persi— schen Hofe, Herr John M Neill, hat am Sonnabend von hier uͤber Paris seine Reise nach Teheran angetreten.

Am Dienstage kamen im Unterhause auch die Beschwerden der Bewohner von Malta uͤber die Gerichtsverfassung und Ver— waltung der Insel zur Sprache ohne daß die Diskussion daruͤ⸗ ber ein Nesultat erzielt haͤtte. Der Courier meldet indeß, daß man in karzem die Ernennung des Vice⸗Admiral Flemming zum Gouverneur von Malta erwarte und von dessen versoͤhnlichen Neigungen Abhuͤlfe der Beschwerden hoffen duͤrfe. Madras / Zeitungen vom 30. Januar zufolge, wollen die Einwohner von Kaltutta Bittschriften an das Parlament we— en Errichtung einer Dampfschifffahrt nach Ostindien um das

orgebirge der guten Hoffnung beschließen. Die projektirte Route uͤber den Euphrat oder das Rothe Meer scheint daselbst nicht beliebt zu seyn.

Aus Kanada find Zeitungen bis gegen Ende Aprils hier eingegangen. Sie melden daß der „constitutionnelle Konvent“ von Nieder⸗-Kanada (die Britisch Gesinnten) sich am 23. Juni versammeln wollte, um Maßregeln zur Erhaltung der Ruhe zu ergreifen. Die Wahlen der Delegirten sollten am 30. Mai an⸗ fangen, demselben Tage, an welchem auch die Legislatur sich wieder verfammeln sollte. Was Ober⸗-Kangda betrifft, so ent⸗ halten die Zeitungen aus Toronto vom 21. April die Rede, wo⸗ mit Sir F. Head die Legislatur am Tage vorher prorogirt hatte. Der Gouverneur rekapitulirt darin die in der Session verhan⸗— delten Angelegenheiten und klagt uͤ·ber die Hindernisse, die seine das Wohl der Provinz bezweckenden Maßregeln von Seiten der Legislatur gefunden. Waͤhrend er, sagt er, von allen Orten her

loyale Adressen erhalten, habe nur das Versammlungshaus sich mißtrauisch gegen ihn gezeigt und sich bei dem Koͤnige uͤber ihn beschwert; dies wundere ihn um so mehr, als er sich stets allen Feinden der Reform widersetzt habe. Alle Geldbewilligungen fuͤr den Dienst der Regierung waren unterblieben, wogegen fuͤr die Bewilligungen des ersammlungs⸗ hauses zu Straßen“ und Kanal-Bauten der Unter-Statthalter sich die Genehmigung Sr. Maßjestaͤt vorbehalten hat. Die Zei⸗ tungen geben auch einen sehr langen Bericht eines Ausschusses

uͤber das Verfahren des Sir Fra

srath, welcher Bericht in der Si n

und durch die Feindseligkei starken Eindruck im Han Anschuldi

des Versammlungshauses Head mit dem Vollziehung vom 15. April verlesen worden war ir Francis athmet, einen Publikum gemacht hatte. aͤtten ihm keine an zwischen ihm und seinen Angreif

mit sehr wesentlichen Herstellungen haͤtten si 6 als Verzierungen 9 gen h sich einige als Massen

und nicht betrachtet

; : dem Kunst— e unserer Zeit gerade am wenigsten zusagen. er ihnen zugestandenen Lokale bei der beabsichtigten des Gebäudes nothwendig wurde, so erfolgte der Befehl einer Versteigerung aller der Stuͤcke, fuͤr die ne etwaige Anwendung absetzen ließ. is. all⸗Amt, die Administration des großen Gartens, der Vor⸗ Biidhauer-Ateliers bei der Königl. Kunst-Akademie aher aus, was als Material und als Gegenstand ihnen alles uͤbrige kam am 39. Mai zur Verauctio— daß in den Berliner und Leipz angezeigt worden war, daß man auf die s Märhres de PDresde verwiesen hatte, wo diese Mar— einer auswandliebenden Zeit waren abgebildet wor— Kauflustige eingefunden. Nothwendigkeit gewesen seyn, Vieles zuruͤck zu cht ein uͤberseeischer Liebhaber die Preise ge— So ging der bei Leplat Tafel 201 Bacchus mit Ariadne fuͤr 51 Rthlr., der eben dort 292 dete Marsyas fuͤr 3 Nthlr., Diang und Endymion (Le— ür S3 Rthlr., Zephyr und Flora (Leplat T. 2531) die Skulptur, welche die Wahrheit umarmt (Le— ür 87 Rthlr., eine Gruppe Alexander und Campaspe, bei Leplat steht, fuͤr 5 Rthlr. weg. Das meiste wa— Arbeiten von 2A. Corradini, von Balestra, Catasi, Coudray anderen Bildhauern jener Periode des Verfalles der Kunst. meisten Theilnahme erregten Kindergruppen von A. Algardi deplat T. 221), freilich klaͤglich verstuͤmmelt, mit denen ein

er gegen S so wie im

r Art, heißt es, h Publikum zum Richter aufzufordern. *Ein graͤ einigten Staaten gemeldet.

um einem andern

j ungen persz

uelvolles Ereigniß wird aus St, Louis in de Am 28. April hatte sich Farbigen, welcher verhaftet ue n Entkommen zu verhélfen, zur Gegenwehr .

esetzt, einen Veainten getodter und Mit Ruͤhe gelang es, ihn ins Gefinn chdem ihm ein Arm gebro der Poͤbel und drang, der Neger

Das Haus⸗

ein Neger, den sollte, zur die bewaffnete Macht anderen verwundet.

zu werfen, na sammelte sich Trotz, ins Gefaͤngniß ein; Baum gebunden ur latter, „di ben, so scheint auch auf sie gewesen zu seyn.“ Korvette „Larne von Puerto Cabello kommend, am Iten d. in Portsmouth gatte „Preside Am Bord der lischen Schiffe hatte haber, Adr schiffe „M

hhbar schien, 1 1 ĩ Trotz dem, er Zeitun⸗

chen war. bbildungen

allem Widerstande 1 wurde ergriffen, an . dig verbrannt! „Wenn“, bemen

e Amerikaner die Kuͤnste Europa's ererht . die Barbarei der Wilden nicht ohne Ein

hatten sich wenige Man würde

191 5 J . öeicht in der ist nach vierjähriger Abwesenß welches sie am 5. April deri ö elangt. Eben daselbst ist on Admiral Cockburn angetin Station befindllchen kn n viele Krankheiten geherrscht. Der Vesch befand sich am 2. Mal mit dem (nh Bermuda⸗Inseln.

t T. 203) f

nt“ mit dem 30 Rthlr.,

auf der Amerikanischen

niral Halket, elville“ auf der Hoͤhe der

Ri sdet lan den

12. Juni. Nach den letzten Nachtih uar hatten unsere Truppen neue Bonjol erkaͤmpft. apitulation vorgeschlagen. chkeiten auf Veranlassung des zweiten werden die dortigen arstellend die Ankunf ndischen Heeres in Ofen

Aus dem Haag; aus Sumatra vom 3. Febr theile uͤber den Fuͤrsten von teren war demzufolg

Bei den Feierli bilaͤums der Utrechtschen Universitaͤt, denten einen Aufzug veranstalten, Moritz Und des Niederlaͤ Schlacht bei Nieuwport.

ö

JJ. KK. HH. der Erhgroß K. H. der Prinz Wilhe m 16ten d. Mhh 12ten d. Mun

en, konnten nur beklagen, daß so große Mittel, als damals eudet worden waren, unserer Zeit nicht zu Gebote stehen. n wuͤrde jetzt die Massen des schoͤnsten Materials wenigstens stuͤche nicht unbrauchbar fuͤr eine spaͤtere Zeit machen. Wollmarkt hat ein aäͤußerst guͤnstiges Resultat gege— alles wurde rasch und zu höhern Preisen, als die des vo— a Jahres, verkauft. Munchen, 9. Juni.

ö ö Gesellschaft f n, 9, egen des Ablebens des ni

Sachsen ist eine Hoftrauer von drei Wochen . Konzert, welches gerade am Tage der Ankunft dieser Nach t am Hofe stattfinden sollte, wurde abgesagt. Auch der große l der Studirenden zu Neuberghausen, welcher zur Feier der Fkunft des Koͤnigs Otto auf naͤchsten Dienstag bestimmt war,

Schwerin, 13. Juni. die Erbgroßherzogin, Preußen, Sohn Sr.

so wie Se. Maj. des Koͤnigs, sind a von Ludwigslust hier eingetroffen und am dorthin wieder abgereist. Dresden, IJ. Juni. angestiegene Alter langerer Zeit fuͤr sein 9 Se. Majestaͤt doch fortw Gesundheit und fuͤhlten si wohnten Spazierritte terblieben.

(Leipz. Ztg.) Mußte das h estaͤt des Koͤnigs Anton schon eben besorgt machen, so erfreuete! aährend einer den Umständen nach a ch noch so kräftig, daß selbst nn letzten Monaten nicht gan Wochen aber steigerte sich nahmen ab, die Beschwerlih zuweilen bis zu Erstickums st der Fuͤße verbrelttte Nur die Festigkeit des Willen, i , wie sie dem Koͤnig eizen huren u uͤb er winden, gj chaͤften vunnueges n

Sr Maj e daj n wird Ihre Königl. Hoheit die Herzogin von

Lchtenberg ihre Reise nach Stockholm antreten.

Ueaermorge . . Ihr Sohn Prinz Max, ist schon seit einigen Tagen ihr .

ngen.

Wie man hort, wird der ehemalige Hoftheater-I

. t, ftheater-⸗Intendan

kiherr von Weichs, statt des Grafen von Schock . bleibt, Se. Majestaͤt den Koͤnig Otto als Hof-Marschall h . .

Man erhielt hier Nachrichten aus Athen vom 19. Mai 366 . vollkommener Ruhe. : . Königl. Ordonnanz in Betreff der Fuͤhrung der Angelege

ten waͤhrend der n r it g, Königs hatte . en. mi Man erwartete noch denselbe

nd den Staats⸗Kanzler Grafen von . . 9 se zuruͤck, die er zur Begleitung Sr. Maj. nach Missolunghi

1 in, (Nuͤrnb. Korr.) Seine Koͤni Hei der Großherzog von Hessen ist krank, und i, ,, Nachrichten eingegangen sind, so ist Hoͤchstdessen Zustand im—⸗ noch von der Art, daß die Frau Erbgroßherzogin Mathilde igl. Hoheit die beabsichtigte Reise nach München aufgegeben Da nun Se. Majestaͤt der Koͤnig von Griechenland aus em Grunde die erlauchte Schwester bei dem Familien-Ver— in Muͤnchen nicht sehen konnte, hat Allerhoͤchstderselbe be— pssen, nach Darmstadt zu reisen. Der Tag der Abreise war ünftigen Sonnabend bestimmt, scheint aber auf Montag horn zu seyn. Wie es heißt, wird Koͤnig Otto über Stuti⸗ xeisen, von, Darmstadt wieder nach Muͤnchen zuruͤckkehren wann n Begleitung Ihrer Majestaͤten der Kaiserin Mut von Hesterreich und der regierenden Königin nach Marien

Munchen, 11. Juni.

83 * . In den letzten Wasser⸗Feuerwerk besuchen.

die Besorgniß; die Kraͤfte des Athemholens ver fallen, und die eingetre immer mehr und mehr. ein so strenges Pflichtgefuͤhl machten es ihm moͤglich, der gewohnten Lebenswei hinzugeben und Abnehmen der K Muͤhe ließ er si von dem Versuche abhalten, schen Hofkirche in der gews am 3. Juni kam er, Stadt und nahm daselbst Nach der Ruͤckkehr der Zustand und ein an 4. Jun Leibarzte ließ uͤbe r uͤbrig. Nachmitt acramente; in Dresden wurden in Es trat sodann wieder en

mehrte sich, tene Geschwu

Die Bekanntmachung

die Schwaͤche se und den Ge den Einwohnern seiner Resden n en zu lassen. ns- Feste, den 2. M Prozession in der hin hnlichen Weise Theil zu nenn der Gewohnheit gemaͤß, ftlh den Vortrag nach Pillnitz

ck im Publikum gemacht.

räfte weniger bemerk

ch am Frohnleichnar rung in Portugal bezwecken.

d Patras gemacht hatte. Munchen, 9. Juni.

Pillnitz zur Staats-Ministers an. schlimmerte sich jedoch gegebenes Buͤlletin der keinen Zweifel meh Sterbe⸗S

r die Naͤhe der ags empfing Se, die heiligen Kirchen Fuͤrbitten gehalten. higerer Zustand chungen fort,

29 Minuten nach Gliedern der Königl. Familie, unden mit frommer nmelt hatten.

bis der König am S6. Juni gegen M 11 Uhr, sanft entschlief, umgeben vo die ihn fast nie verließen

Ruͤhrung und stillen 6 Der Koͤnig behic as volle Bewußtseyn, verlangte su noch den an diesen

den letzten St schaͤftigung, die Jagd, treibt.

sich um sein Lager versar zu diesen letzten Stunden d z., nach Empfang der St oͤhnlich stattfindenden der sich zu ihm be merksamkeit zu. Freundlichk nes Hauses, ten; auch d sich kommen und e frommem und heiter er bei seinem Regier sich seinem Wohle z hat es uͤberboten.

Verhaͤltnissen scheuend, auch als all nur Wohlthaten,

selbst war er gegen nahete, erhielt nur Huld und Gnade ser Sinn verlie

; Se. Maj. der Koͤnig haben aller oi geruht, an den Rektor der hiesigen a g n lf, ch nn ö der Universitäͤt bei Aller⸗ Heimkehr aus Griechenland nachste Handschrei zl erlassen: . Rektor! Die Y . . einer Heimkehr aus dem klassischen Lande der Wi I h h 1 * st und Kunst mit Worten Deutscher Innigkeit . Sie, Herr Rektor, Meinen wm entschiedenen Werthe, von jeher auf die Deutschen Hochschulen als die Aus— . und Glanzpunkte tiefen Wissens und Wwülege, gesellt sich Ihrer Anstalt ns dem Lehrer-Gremio der Mi imilianea Univer

erbe⸗Sacramente, Vortrag des Ministers des und hoͤrte solchem mit der größt ihin stets eigenthuͤmlich gehe on den Glitch nd Allen, die sich i Prinzen Joh seinen Segen. zur Ewigkeit . itt dem Volke ver er hat es nicht bloß geh In seinem Regieren, wie in sich felbst nie schoö nig ein echter sters nur Liebe gespendet. lndere stets schoner Zeichen des freut sten Theilna h ihm einen Gle ihn uͤber alle Unfaͤlle des Lebens an ihm einen Unmuth blieb stets und unt der guͤtige Fuͤrst. Namen des Guͤtigen b nungen nicht ve benutzte es die seinen Dank in uͤbereinst Ordnung und Ruͤhrung dem Eintreffen des Koͤni der Ausstellung desselben in de dieser Liebe und D In den Erdge wurden seit dem siebenjaͤhrigen Jahres 1813 die Trummer der oben, die fruͤhere R Parkes anfuͤhren. nde Spuren der Ereignissen betro ung kamen; viele

eben hatte w gebt n, ünchener Universität hat d Wohlwollen schied er v seinen Umgebungen ur ie junge Familie de rtheilte ihr em Sinn ging er ungs⸗Antr u widmen:

öbösten Bank.

; ernster For— gegenuͤber das stolze Ge— . ie. . Ludovico- ö itaͤt v er eine echte Saͤule der oͤffent— rn Ordnung und der sittlichen r len . ,

Fahre die Hochschule M . wahren Sinne, endes Wissen mi

Menschenfreund, h an . in der denschenfreund, schule Mutchen fort, für den Fortschritt soll in der letzten fuͤr gruͤndliches auf religiöse Gefuͤhle sich snn un it gewohnter Einsicht und Ausdauer thaͤtig 6. 6 . namentlich aber auch ihr Rektor, , dhe e en versichert, womit Ich bin c. Muͤn— g ebür , 11. Juni. kto von Griechenland getroffen. E 6 Antlitz des mi zanover, 13. Juni. Kt von einer dieder eingetroff

id und mild. lichsten Woh der innig hme,. Sein frei ichmuth, eine H Heute nach 12 Uhr ist Se. M l auf der Reise nach Darnsstad ine große Volksmasse harrte auf den . geliebten Koͤnigssohns wieder zu sehen. ĩ

ni. Se; Koͤnigl, Hoheit der Vice— zehntaͤgigen Reise nach Hamburg gestern

en hiesigen Landes-Blättern lie : ssche Eisenbahn-Comits hat in einer . bur ger Korrespondenten einen Bericht uͤber seine ekannt gemacht, der im Wesentlichen nur die Mit—

t: es sey nichts zu berichten. Daß das dortige . Hannover aus beabsichtigten Unternehmun⸗ ‚— t erklart sich daraus, daß das hiesige Comité wirkung nicht , ,, . haben duͤrfte = n zufolge, liegt aber im Plane des . . Ueberbruͤckung der hoe . . Kosten dieser , . es nicht raͤthlich ge er ganzen Bahnstrecke so zu er— itdeckung der Kosten jener 3 Ci en.

ißstimmung od n der freun hn schon lang

, eine M er allen Umstaͤnde Sein Volk, das i elegte, wird seine Wo Noch vor wenig Mon dem Verewigten s dem Jubel darzuleg der zahlreich versammelten glichen Leichnams in der r Kirche, ware Sie folger

elegenheit,

letzten Num—⸗

ihm ins en Garten, den Ereignis

ankbarkeit. schoß-⸗Räumen de Kriege und Marmor⸗Statuen ls einen glaͤnzen Alle trugen mehr oder stoͤrungen an sich,

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historischen es zur Mi

zur Entscheid

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687

erforderlich gewesen waͤre, daß es also hart sey, diejeni ü von Hannover nach Celle fahren, in en, 63 3 Elbe bezahlen zu lassen. Dagegen aber stehen, wie man sagt edwedem anderweiten Unternehmen, etwa von Hamburg . diese Ueberbruͤckung auszufuͤhren, von keiner Seite her Hinder— nisse im Wege, womit man also eine gleichzeitige, nothwendige und billige Beruͤcksichtigung der Interessen sowohl der Hambur,

ger als der Hannover kombinirt haben duͤrfte.“

Frankfurt a. M., 12. Juni. In Erwi i . M. z ; rwiederun

9 erwaͤhnte Adreffe, ist von Sr. Maj. dem ö. . ! ayern das nachstehende huldvolle Schreiben an das Praͤsidium er ersten General- Versammlung der Actien-Gesellschaft des

Ludwig-Donqu- und Main-Kanals erlassen worden:

„Meine Herren! Ich habe mit lebhaftem Vergnü i Ich hab h ü Schrei⸗ 3 erhalten, wodurch die erste General⸗ ö . ö deschschaft für den Donau-⸗Main-Kanal Mir ihre Gefühle, und die Anerkennung dessen ausdrückt, was auf Meinen Befehl ur Förderung des Unternehmens hereits geschehen ist. Die alen ng digung des der Kanal-Unternehmung zu Grunde liegenden großen Zweckes und der an sein Zustandekommen sich knüpfenden tiefgrei⸗ fenden Folgen abseite der Gesellschaft, war Mir läugst durch jene n n Reihe von Actionairen verbürgt, deren Ramen alle Ar⸗ y höherer, Intelligen; in so würdigem Grade repräsentirt . werthvoll aber war Mir die Bestätigung Meiner Erwar⸗ i durch feierlichen Beschluß Ihrer Versammlung und in . er jlichen Worten zu empfangen. Was Ich, selbst über l, Gränzen vertragsmäßiger Zusagen hinaus zu Gunsten utezuehmung gethan habe, war eine billige Erwiederung des ehrenden. Vertrauens, womit Biedermänner aus, beinahe al— len Theilen Europa's Meinem, von Meinen treuen Ständen so freu⸗ dig getheilten, uneigennützigen Streben für Förderung eines wahr haft Guropmäischen Interesses entgegengekommen sind, und bürgt Ih— nen für den, dem hochwichtigen Gegenstand auch ferner gesicherten wirksamen, Schutz,, Gern reihe Ich, Ihrem Wunsche gemäß, Meinen Namen einer Schöpfung an, welche Ich von Jugend an zu Mein festesten Vorhaben zählte 75 z . . ben zählte, und deren Folgen noch nach Jahrhunderten e, n für das Gesammt⸗Vaterland bleiben werden. k des Ludwig⸗Donau⸗ Main⸗ Meines aufrie anke Si den Ausdruck der ganz r, , Der ft 6 bleibe, Meine Herren, Ihr wohlgewogener Ludwig.

München, den 6. Juni 1836.

An den Präsidenten der ersten General-V : 1 al-Versammlung der Actien⸗ . * den Ludwig⸗Dongu⸗Main-Kangl, . Churfürstl. il Geheimen Finanzrath, Herrn Deines, den Vice-Präsiden⸗ len erselben Gesellschaft und Königl. Baperischen Konsul, Anselm Freiherrn von Rothschild in Frankfürt a. M.“ ;

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Wien, 8. Juni. (Schles. 3Zt : i en, 8. 4. Ztg.) Diesen Vormitta . die Koͤnigl. Franzoͤsischen Prinzen die . 3 ö. , in Augenschein genommen und uͤber die treffliche n. htung derselben ihren vollkommenen Beifall ausgesprochen. ichmittags werden Hoͤchstdieselben einer Jagd-Partie im Kaiserl. . bei Huͤtteldorf beiwohnen und dem Vernehmen nach heute end den Prater und das n ,,, aͤußerst brillante Die Haupt⸗Feierlichkei ie⸗ sigen Hofe sollen indessen ihr Ende , . e n, , zen bis kuͤnftigen Sonnabend nur Inkognito noch hier verwei—

len, um weniger gestoͤrt die vielfaͤlti 'kei Wie⸗ ö 7. faltigen Lustbarkeiten der Wie—⸗

schauung kennen zu lernen. talen

Rom, 31. Mai. (Allg. Jt Wie man wi i durften durch Vermittelung eines , 98rd n n . lungen angeknuͤpft werden, 3 Anerkennung der Regie—

o weit ich die hiesigen Berhäͤ nisse kenne, waͤre man wohl nicht . . . . terhandlung zu treten, vorausgesetzt, daß von Lissabon aus der erste Schritt geschähe, und daß man darguf Ruͤcksicht nähme daß der heilige Stuhl den Dom Miguel als König von Portugal anerkannt hat, und man daher fuͤr des— en Zukunft Sorge tragen muͤßte. Den hierbei thaͤtigen Diplomaten wird es eine schwierige Aufgabe seyn, den ver— schiedengrtigen Interessen der Betheiligten nicht zu nahe zu treten z doch ist die Aufgabe nicht unausfuͤhrbar, da von Seiten der Kirche der Aufrechthaltung des Glaubens alle untergeordne—⸗ ten Verhaͤltnisse aufgeopfert werden muͤssen. Dom Miguel, ge— gen den die fremden Blaͤtter noch immer zu Felde ziehen, ist hier sehr populair, und liest vielleicht nicht einmal jene Angẽiffẽ da er von der Welt i , lebt und seine lieblings. Ve⸗ s u dem Zwecke 23 in den Ortschaften am Meere auf, und . 4 . , daran, ö. Portugal zuruͤckzukehren.

dan kann nun als gewiß anzeigen, wiew is j nicht offiziell bekannt gemacht ist, ö ö jh tieri, Sohn des vor einigen Jahren verstorbenen Senators von Rom, zum Paͤpstlichen Nuncius in Wien bestimmt ist, sobald der gegenwaͤrtige Nungcius Monsignore Ostini, mit dem Purpur bekleidet seyn wird. Die Familie Altieri gehört zu den aͤltesten en n,, im Lande; der neue 9

is als Ablegat gewesen, bekleidet jetzt den Posten eines Se cretairs bei der Congregation degli Studi, ur i t en , ,,, igresrn. , Der, Kardinal Sceberas,Testaferrata, Bischof v inigag⸗ lia, ist hier eingetroffen, um bei der . e . zuwirken, die dortige beruͤhmte Messe zu halten. Inzwischen

1 in ten Versammlung der Kardinaͤle der Entschluß wiederholt gefaßt worden seyn, die begehrte Erlaubniß zu ver— agen. Nicht bloß die Furcht vor der Cholera ist Üürsalhe des Verbots, sondern auch Ruͤcksicht auf das Interesse der oͤffentli= chen Kassen, wobei Sachverständige mit einstimmen sollen. In— desen giebt der Kardinal die Hoffnung noch nicht auf, seinen Plan durchzusetzen, indem er Beweise darlegen will wodurch die letztere Behauptung widerlegt wird. .

ö. Spanien. In einem von Franzöͤsischen Blättern mitgetheilten

Schreiben aus Madrid vom 3. Juni heißt es. „Di i e ie Regie⸗ rung hat nach Carthagena den Befehl ,,. laffen, 9 gie, jenigen von den Theilnehmern an dem kurzlich dort vorgefal— lenen Gemetzel, deren man habhaft geworden ist, augenblicklich vor ein Kriegsgericht gestellt und wenn sie schuldig befunden werden, auf der Stelle erschossen werden sollen, um ein ab— schreckendes Beispiel zu statuiren. In den Provinzen entdeckt ö taͤglich Karlistische Verschwoͤrungen. Die 363

dalizien haben so eben eine sehr ersthafte erstickt, in welche mehrere Personen von hohem Range verwickelt waren. Es wurden . zugleich einige Waffen-Depots und Geldvorraͤthe in Be— gg, genomłmmen. Selbst in dem von der Nord-Armee besetzten . hat man mehrere Verschwoͤrer verhaftet, unter ihnen den ö Kommissar der Portugiesischen Legion und einige . irrer lnhaͤnger. Sie wurden saͤmmtlich nach Burgos abge—

oͤrden von

der

Versi⸗

hschätzung, womit Ich ver—

Al⸗

uncius ist fruͤher in

Türke

Konstantinopel, 25. Mai. (Sch on] = ; les. Ztg. e n,, , , , 6 t aiserl. Oesterreichischen Hofe nachdem er kurze Zeit nach seiner Ank ĩ a, : unft in dieser Hauptstadt zur Audienz beim Sultan gezogen worden . schieds / Audienz bei diesem Monarchen gehabt . . k mit . Huld auf, druͤckte seine t n von ihm und von seiner Famili ö , i n,. Dienste aus . 9. . einer reichverzierten Dose, sond ieß i ,, Sitte des hiesigen Hofes . . rx ntschaͤdigung fuͤr seine Reise⸗Auslagen uͤbergeben.

Konstantinopel, 25. Mai ; s del, 25. Mai. (Allg. Ztg.) Der ist e de nr, . . ö. ist 69. . . 3c. tt er Sultan sich geweigert, di ; verlangte Genugthuung, naͤmlich die , ) die Absetzung mehrerer Beam— ten (man behauptet auch des Reis⸗E . ö Ponsonby ist dadurch in eine fals⸗ H sich weigert, mit der Pforte ö J sic . rekt etwas zu verhandel seine noch bestehende Verbindune ; ö . . r g durch die Vermittel 5 Franzoͤsischen Botschafters unterhält. 8 ö ö. ters . kann diese Span— nung nicht dauern; entweder muß di f . Lord Ponsonby den hiesi ; e derte gachse bin n, sigen Posten verlassen, da er vorgetreten ist, um leicht wieder einzulenk ; ö i n m,, , ,. nzulenken. Man sieht mit l 4. ache entgegen. Ferit Ah— med Pascha trifft Anstalten, um auf sei 34. . abzureisen; Herr von Mar ojeni . ,, rath dahin begleitet, macht bereits . ö ,, Der Sultan hat von Mehmed Ali J. . ein Schreiben er s sen nhalt im Publikum noch nicht he n, 9 ö . freuliche Eroͤffnungen enthalten muß, da die Minister seit kur— zem sich sehr guͤnstig uͤber den Vice -Koͤnig aͤußern.

Meri k o

Santana hat am 16. April i ̃ 16. April in San Antoni ö , wodurch der . . l averei ein Ende gemacht wird: „Da ei Anzahl von Kolonisten, im Wider k hl im iderspruch mit den Gesetze n n , der Mexikanischen Republik, welche die J ö. en Besitzungen der Republik ausdruͤcklich verbieten, Mit— K , als zur See aus den Ver⸗ eine große Menge Sklaven einzufuͤhren, s 6. ich n, n, 1) Die Gesetze und Fut n on n . ischen epublit, die sich auf Sklaverei und Sklavenhandel be— eg, K fuͤr das ganze Gebiet Texas in . emaͤßheit der gedachten Gesetze en ö Personen beiderlei Geschlechts von .. . ; ie ö an fuͤr frei erklaͤrt, ohne Ruͤcksicht auf die Kontrakte, wo— ö. . . w gebunden sind, wenn diese Kontrakte ) ] laverei und des Sklavenhandels i Republik bestehenden Gesetzen zuwider laufen. ö e , n . die sich an die Militair-Gouverneurs oder an die Be— fehlshaber , , den Schutz der Mexikanischen Gesetze anflehen, sollen beschutzt und fuͤr frei erklart werden, wobei es . . . , . der Republik anzusiedeln, . zu welchem Zweck sie die noͤthigen Paͤss erhalten werden. 4) Wer nach Bekanntmachung 3 . inn nn . , Gesetze in Betreff des nd der averei ; in di 1 ö . rei handelt, verfaͤllt in die darin Diese Proclamation giebt der Ne w-Hor ; i Yorker E . . . ,,, Anlaß: . . rifft einen fuͤr die Kolonisten sehr wichti Ge genstand. Es bleibt ihnen jetzt nur ein Weg uͤbri ,, ihre Sklaven freizulassen, sie dadurch ö. . e llasse zu Freunden zu mach und ihnen Waffen in die Haͤnde zu ü 1 4 ihn . geben, indem sie ; . seyn werden, die neue Republik , Ei . und die Beibehaltung der Eklaverer ssen sich unmoglich vereinigen. Die Sklaven wer , ihren Herren zu entfliehen suchen, um . ö dexikanern niederzulassen, wo sie nicht nur alle buͤrgerlichen ö. ö. . r n Rechte genießen, oder sie wer⸗ . Nexikanische Armee eintreten und die Streitkräfte derselben vermehren. Der Kampf der Texi ö lben v ü xianer gegen die Mexi ö Man . sie , * . eben, und sich einer Regierun mwer⸗ fen, die, seit der Lr n, Mexiko's v ; e n ,, e, „seit T 3 on dem ? von militairischen Abenteurern verwaltet w 9 , sich und sie hatten Recht; sie wollten unter ihrer alten . leben, dies wurde ihnen verweigert; sie erklaͤr—= . ihre Unngbhaͤngigkeit, und sie thaten Recht. Sollte es . 1 . ö . 6. ö. einen Vorwand zum Streite ges be, auf diese Weise sich den Gesetzen der Mexi nischen Regierung in Bezug auf die ö handel zu entziehen, so erscheint der Kampf natuͤrlich in einem ganz anderen Lichte und die Kolonisten werden nicht laͤnger das . t, . . sie bisher erregt haben h ste i ihnen, sich dies Mitgefuͤhl zu erha ; Politik ihrer Feinde entgegenzuarbeiten, 4 6 i . . , verzichten, die sie unmoglich beibehalten koͤnnen, und , die Waffen ihrer Feinde gegen diese selbst kehren. Man behauptete 9. 3. daß die Texianer mit Hufe der Freiwilligen aus den Vereinigten . bald mit den Mexikanern fertig werden wuͤrden 0. , ,, traͤge und feige Soldaten geschllbert 4 ö . . , . seit dem Erscheinen Santana's, ö Vertheidigung, immer weiter zuruͤckgedraͤ werden und die Mexikanischen Trup . erden ur d pen noch ebenso wie früher, so muß man wohl die Siege 9 W sitairischen Fahigkeiten Santana's zuschreiben. Wie jetzt die Sachen stehen, duͤrfte der Kampf wohl heftiger werden und laͤn—

ger dauern, als man Anfangs glaubte, und die Texi

Sor 7 sot 8 2 aner

Heber n, ö we feen en r nein gel, . gh, nn pf behalte und nicht in einen bloßen Sklavenkrieg

. Berlin, 16. Juni. Ihre Koͤnigl. Hoheit die Herzogin

von Gloucester ist unter dem Namen einer Graͤfi dem ier Graͤfin von Con— ö ö 9 mit 3 Koln angekommen, ö. . Morgen re Reise uͤber H = nover fortsetzen. .

Man schreibt aus Trier unterm Sten d. M.: „Der

Absatz der Steinkohlen erhalt sich im hiesi S

lbsatz der gen Regierungs-Be zirke in einer fruͤher nie gekannten Di e e e g , h,, Gruben. sind ohne Bestaͤnde, eben so die Fabriken, welche alle starken Absatz haben. Der Wasserstand war im verflossenen

Monate der Schifffahrt guͤnstig, deshalb die Frequenz der Was—