1836 / 169 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

in Irland, wie es schon vor abgeschafft . zu ö. ö. Erdͤrterungen gar nicht gekommen seyn würde, un

3 . i n , im Unterhause nicht die Absicht . ö sie die herrschende Kirche stuͤrzen wollten. Lord nn , überreichte hierauf eine Danksagung von Naochford für ö. . Oberhause mit der Irlaͤndischen Munizipal⸗Bill vorgenom e, Veranderungen und ließ sich dann mit Hinsicht auf J stellungen seiner Worte, die man sich, wie er meinte, . . als einem Ort geflissentlich habe zu Schulden nen, assen, unter oͤfterem Beifall von Seiten der Opposition folgendermaßen wenn, sagte er, „zwei Arten von Eutstellunge die eine isi eine falsche Angabe der von dem Redner gebrauchten , . 1 dere eine falsche Darstellung des Sinns, in welch em die selben ge⸗ braucht worden, und des Arguments, zu welchem sie gehörten und. wovon sit einen Theil bildeten. Die letztere ist die . und die bei weitem schlimmere, weil oberflächliche, gewöhnliche e, n, nicht so leicht dahinter kommen. „Solche Entstell ingen ö. sowot der einen als der anderen Art, sie mögen von dem ,,, . Wahlgerüst ausgehen, von dem Mann, der sich nicht. nupassend , als einen solchen schildert, der mit Dolchen spreche . die ö nicht immer sehr spitz sind der sich aber keiner Dolche ,. sondern dessen Waffen nur Worte sind, oder, sie mögen aus dem . bes Ministers der Krone im Senate ertönen, sind mmer gleich en bärmlich und verächtlich. Es wird bald der Tag fotnm en ö . ich werde ihn mit Freuden begrüßen R ich, nacht n . Beschuldigungen gegen mich angehört, eins Gelegenheit i . diefe Verleumdungen zu widerlegen und die Urheber derse . 6⸗ zustellen, sie mögen nun die Worte, welche sie zu i ,. vorgt⸗ hen, mit ihren eigenen Lhren an der Barre En. Serrlichkeiten ge⸗ hört oder sie aus einer anderen Quelle geschöpft haben. 3

Lord Melbourne fragte, ob der edle Lord jene Aeußerun,/ gen (wahrscheinlich diejenigen in Bezug zuf die ,, welche kuͤrzlich Lord Holland im Ober haue Lord J. Nu sell im Unterhause und O'Connell in einer in Westminster 6. einer Volks⸗Versammlung gehaltenen Rede anspielten) zu , oder zu erlaͤutern beabsich tige; hoffentlich, meinte der.? ö daß Letztere, denn wenn man die hohe Stellung ö die ö edle und gelehrte Lord eingenomnzen, seine großen Ta ,, ausgezeichneten Eigenschaften, so koͤnne nichts mehr ö. ö der nehmen, oder tieferes Bedauern erregen . ö : Rede, die der edle und gelehrte Lord, wie er, der . glaube, kürzlich gehalten habe, (Hort,; hoͤrt!) Lord ynd⸗ hur st: „Richt erläutern wollte ich meins Aeußerungen r ö dern Verleumdungen zuruͤckweisen. Fuͤr diejenigen die meine Rede gehört, kann es uͤbrigens weder einer V ö. le⸗ gung noch einer Erläuterung bedůrfen. Man Hat orte entstellt, und der edle Lord (Melbourne) wuͤrde seine . kungen gewiß unterlassen haben, wenn er sich nur einige? ) 9e gegeben hatte, zu untersuchen, was ich wirklich gesagt 9 ö. Beifall.. Am Schluß der Sitzung wurde der erich äber die Bill in Bezug auf das Bisthum Durham angenommen, nachdem das Haus den Vorsch gg Lord Lyndhurst 8 genehmigt hatte, diejenigen Klauseln der Vill zu . . denen die pfalzgraflichen Gerichtshoͤfe daselbst ab geschafft wer ö. sollten, mit Ausnahme der auf das Grafschafts. Gericht . i⸗ chen Klausel, so daß jene Gerichtshof in ihrer jetzigen ö. so lange bestehen bleiben sollen, bis das Parlament es etwa nach späͤterer Erwägung fuͤr angemessen haͤlt, sie abzuschaffen oder zu verändern. ͤ

Unterhaus. Sitzung vom 160. Juni. Nachdem Herr Palmer seinen Sitz fuͤr Suͤd / Essex eingenommen hatte, .. Herr Bowes folgenden Beschluß der zur Pruͤfung 33. ud. Burhamschen Eisenbahn-Bill ernannten Kommissien: 3. ö. heute zwischen den Mitgliedern der Kommission, Herrn Rig 9 Wason und Sir F. Trench, zu Persoͤnlichkeiten gekommen ist so berichtet der Praͤsident der Kommission darüber In das . Sir F. Trench erschien bald darauf, und der Sprecher e ihn auf, die gewoͤhnliche Versicherung zu w em daß er n , keinen Schritt in dieser Angelegenheit thun wolle, Vis ei ) Mitglieder sich vor dem Hause befaͤnden. Sir F., Trench er⸗ wiederte hierauf, daß er sich mit dem größten wer n , ö. Entscheidung des Hauses unterwerfe, und er thue i um . ie . bei dieser Gelegenheit, da er sich schon in iner age . die es nicht erfordere, noch einen Schritt in dieser Sache zu thun. Bei dem Schlusse der Sitzung wurde er dem . at⸗Arms uͤbergeben und zug die Verhaftung des . Wa, son befohlen. In dieser Sitzung uͤberreichte Herr Hume . Bittschrift von der legislativen Versammlung von Ober Kangda⸗ die zum Druck verordnet wurde. zuf eine Frag des Lord Afhfey antwortete Herr Poulett Tha m on / daß die Negie⸗ rung in dieser Session mit der neuen Faktorei⸗Bill nicht weiter vor schreiten, sondern Maßregeln ergreifen werde, damit das gegenwärtige Gesetz gehoͤrig in Ausfuͤhrung komme. Den Capitain Als 7 feug dänn auf die zweite Lesung einer Hill an, die den ige hat, gewisse . fuͤr guͤltig zu erklaren, . einer Ka⸗ pelle von Wandsworth geschlossen und zu denen nicht. , derlichen Erlaubniß-Scheine geldst worden, indem sowohl der Geistliche als die Brautleute mit diesem Umstande unbekannt waren. Es wurde darauf die Debatte uͤber die vom Hberhause zu der Irlaͤndischen Munizipal-Bill angenommenen Amendementz wie⸗ der eröffnet, und zwar ließen sich die Herren 6 ,, Grote, Wyse, Gisborne, Grattan, Shiel und Conne . die Lords Ebrington und Howick gegen diese Amendements verneh⸗ men, wogegen dieselben von den Herren defroy, Richards, Praed und Twiß, von Sir R. Peel und von den Lords Sandon und Stanley vertheidigt wurden. Sir NR. Peel. suchte zu zeigen, daß der Vorwand, dessen sich die Minister bei dieser Gelegen⸗ elt bedienten, ein ganz hohler sey, und behguptete, daß,; waͤh⸗ end die amendirte Bill einer jeden Stadt in Irland, die es wuͤnsche, ne Lokal-Verwaltung gebe, die ministerielle Bill den Einmohnern aller Staͤdte eine solche Verwaltung aufzwinge, sie inöchten sie nun haben wollen oder nicht; so verhalte es sich mit der Libe, ralität der Minister und ihrer Partei, so mit dem De nnn der Konservativen. Gegen das von einem ministeriellen . Mit⸗ gliede aufgestellte Argument, daß unter der Irlandischen Eonpo, kations-Vill, wie sie von den Lords amendirt worden, ein Vu— bliner Burger sich tief gekränkt fuͤhlen würde, . er sic bei feiner Landung in Liverpool zu CLorporations . Ehren berechtigt fände, die er in der Hauptstadt Irlands nicht erlangen könnte, warf der Redner die Frage auf, ob ein Fabrikant von Man he—

daß es, wenn man den Zehnten vielen Jahren angeregt worden,

ster, wenn er auf der Eisenbahn mach Liverpool, fähre,

3 eschier s. k ind, sich enischlie⸗ Manchester beschieden gewesen, beklagen und. ür ,. 9. lieber in Liverpool zu neh—

ße rde, seinen Aufenthalt / . ö. , dien Ort einen Mahor und eine e , n, habe? Auf eine Bemerkung Lord J. Russell g am Avend vorher, daß nämlich Sir R. Peel im vorigen Jahre, als er in der neuen Halle der Goldschmiede zu Mittag gespels, in der von ihm bei dieser Gelegenheit gehaltenen Nede der Versammlung

694

ben Stelle, wie das alte, aufgebaut worden, woraus . J ster den Schluß hatte ziehen wollen, daß Sir R. . e 4 . auch der ministeriellen Munizipal⸗Vill beipflichten jj sse, ö. ö. die neuen Eorporationen auf den Truͤmmern der alten 36 ; . erwiderte der Letztere, das Gebaͤude, welches er dama 8 abr g, sen, sey zu einem gesellschaftlichen und r, , einer seit langer Zeit solchen Zwecken geweihten Stelle 9 ĩ 6 worden, wogegen der edle Lord erst zu beweisen haͤtte, . Grund und Boden, auf dem er bauen. wolle, eben so ö ö. eben so hoffnungsreich fuͤr die Zukunft waͤre. Lord ., ö er . zige Minister, der an diesem Abend an der Debatte heil na , inähte sich, die Argumente Sir R. Peel zu le fte, . ö im Wesentlichen nicht viel Anderes, wie rd Russell am? ö her. Die Rede O Connell's hestand e ge n, , schaftlichen Phrasen, wie er sie bei den Debatten 1 ö ö. . dische Gegenstande gewoͤhnlich zu gebrauchen psleg n 6 Lords hatte er sich diesmal besonders den Lord hndhurst zur Zielscheibe seiner Angriffe ausersehen, in dessen i n, wollte, daß Jriand in gar keinem inneren Verbande mit ro an g stehe; wenn dies, meinte er, der Fall sey, so moge . . . auch sein National-Parlament zuruͤckgeben; sen g er a , beiden Ländern eine Union vorhanden, so muͤsse , ö. . Vortheile davon genießen. Lord Sta nley, der zuletzt ö derte O'Connells Vortrag als ein reines Gewebe von . i chen Angriffen, die in einer solchen Art und VWeise und , , , ten gemacht worden seyen, daß es ihm eine Enttz srt gung fe, selbst und des Hauses scheinen würde, enn er die mindese . tiz davon naͤhme; dem Mitgliede für Kilkenny, meinte . a es am wenigsten zu, von einer gewissen Aeußerung Vrd yndh r ste so viel Aufhebens zu machen, da es in den lezten Tagen in . steden Worte gebraucht habe, die in keiner Versamm ung von Gentlemen geduldet werden sollten. Es wurde . zur Abstimmung geschritten, namlich über den n , . fell gestellten Antrag, die drei ersten Klauseln der , , chen Bill, in denen die vom Oberhause angenommenen an e⸗ ments nicht von großer Bedeutung seyen, ein stweilen noch zu übergehen, die vierte Klausel aber, welche die Einfuͤhrung a Corporations-Verfassungen an die Stelle der alten veror net, und die von den Lords ganz ausgestrichen worden, wiederherzu⸗ stellen, und es ergaben sich

füuͤr diesen Antrag. . ... 3 dajege . . also eine Majoritaͤt von. . 86

Stimmen zu Gunsten der Minister. Lord B. Russell . es 6 l wuͤnschenswerth, daß mit der Vill ohne Zeitverlust fortgesahren werde, und er schlug vor, die weiteren Berathungen uͤber die Amendements der Lords am Montag um 12 Uhr Mittags zu beginnen und bis 3 Uhr . aber die Sitzung zu vertagen und um 5 Uhr die anderen ffent⸗ lichen Geschaͤfte wieder vorzunehmen. Anfangs fand 2 Vorschlag zwar einigen Widerspruch, er wurde aber zuleßt dan angenommen. Es war fast halb A ühr Morgens geworden, 4 das Haus sich vertagte.

London, 11. Mai. Der Landgraf von essen⸗ Homburg ist gestern dom Kontinent hier angekommen. * Durchlaucht stattete zuerst der verwitweten Landgraͤfin von Hessen⸗Homburg

im St. James-Palaste und darauf der Prinzessin Victorig ei⸗ nen 3 ab, ö. fuhr um drei Uhr, in Begleitung des Prin zen Ernst von Hessen⸗Philippsthal, zu einem zesuch e b Majestaͤten nach Windsor, wohin sich auch die Landgraͤfin ö. gab. Im Schlosse zu Windsor werden Vorbereitungen zu et nem großen Staats-Bankette, getroffen, das der Koͤnig ,,, fremden Prinzen und den Rittern des Bath⸗Ordens geben will. Vorher wird ein Kapitel des Bath⸗Ordens gehalten und dem Landgrafen das Großkreuz dieses Ordens verliehen werden.

Der regierende Herzog nebst dem Erbprinzen und dem Prinzen Albert von Sachsen-Koburg-Gotha, so wie der Furst von Leiningen, sind gestern Morgen nach Dover ergangen, um sich daselbst nach Frankreich einzuschiffen. Am Abend vor zer wohnten der Erbprinz und der Prinz Albert noch den Debatten im Unterhause bei. ;

. ,. . der Prinz von Oranien dem Prinzen Karl von einen Besuch. Aae, i dem persoͤnlichen Charakter der beiden ka⸗ tholischen Lords Stourton und Shrewsbury vollkommene Ge/ rechtigkeit widerfahren und meint, es muͤsse ein Jeder mig zer Art uͤnd Weise, wie sie gestern Abend im Oberhaus ihre Ehre und Loyalität gerechtfertigt hatten, sympathisiren. Aber faͤhrt das genannte Blatt fort, „es handelt sich hier nicht um den Charakter ausgezeichneter und rechtlicher Maͤnner, die allen Par, teien fern sind, sondern um die Absichten jener unruhigen . sonen, deren einziges Element die Aufreizung und die Zerst . rung ist. Wir nehmen uns daher die Freiheit, Lord Stour⸗ ton daran zu erinnern, daß die ligung Charta, welche wir von den katholischen Edlen des 13ten Jahrhunderts erhielten, zwar den großen Baronen selbst sich sehr nuͤtzlich erwiesen, allein die Masse des Volks dennoch in den engsten Banden der Sklave⸗ rei gelassen haben wuͤrde, wenn nicht die , ,, matlon spaͤter unsere Fesseln zerbrochen haͤtte. Und bei , Achtung vor Lord Shrewsbury muͤssen wir doch gestehen,/ ö. die Glückseligkeit, welche er denjenigen Ländern zuerkennt, in öe⸗ nen allein das Papstthum herrscht, fuͤr intelligente und hochsin⸗ nige menschliche Wesen eben so schätzenswerth ist, wie . ru⸗ hige Unterwerfung 9. . Marokko unter dem espo⸗ ismus ihres einen Autokraten. 9. fe nn. 6 es Blatt aͤußert seine Verwunderung daruber, daß Lord John Russell gestern gerade in dem Augenblicke das Oberhaus verlassen habe, als Lord Lyndhurst aufgestanden sey, um

sich gegen eine Verleumdung zu rechtfertigen.

Dem ,, ufoize, bestndet sich der ; jetzt außer Gefahr. 3 ; ,, ö . ras bis zum 15. Februar erwähnen einer Erderschuͤtterung, die am 3. Februar in Guntur, einige kleine Häͤuser umwarf, sonst aber keinen wesentlichen Schaden

richtete. ni . Quebek sind Zeitungen bis zum 11. und aus Mont, real bis zum 13. Mai eingegangen. Der Lorenzo⸗Stromn war endlich frei vom Eiße 6. 3 Schifffahrt offen. In anderer Beziehung sind die Blaͤtter leer. ĩ . gie gen aus Sidney in Neu⸗Suͤd⸗ Wales vom 12. Febr. zufolge, wollte man daselbst eine Feuer- und n, n n, Anstält errichten, und es war deshalb eine , , rufen worden, um den Gegenstand in Erwaͤgung zu ,. . sprach auch von der Einrichtung einer Don h schnnffsßshn en erbin⸗ dung zwischen ng und ,, n, , auf Actien. i 694 ;

Aus dem Haag, 13. Juni. Gestern haben in den hie⸗

Bischof von

Batavische Zeitunge

guͤtlichen Uebereinkunft

reise durch die Ehre hatte, seiner Composition zu Gestern und heute

Meuterei. —; die Kaufleute beriefen

2 360 Mann der Ga selbst dorthin. Es sche

pen hatte zu Antwerpe

Kopenhagen, 1

Fabricius, Staatsrath

ser

rine ernannt worden. Der K. Schwed. ist nebst Familie uͤber

Hannover, 13. von Gloucester wird h Jahr zugleich

hiesigen Einwohnern au gen begangen.

belfest. boi hart

mit dem Namen „des

ruhmwuͤrdigen Hause. lie Elisabeth, Hessens

herbeigefuͤhrt.

sich ferner als biedere,

funden, Anerkennung durch

ausgedruͤckt werde. selbst mehrere Jahre

ich hierdurch die Gel derjenigen persoͤnliche

gehorsamster Diener

New York,

sigen Kirchen die Gebete fuͤr die gluͤckliche Entbindung Ihrer

dazu Gluͤck gewuͤnscht habe, daß ihr neues Gebaͤude auf derses⸗

Königl. Hoheit der Prinzessin Friedrich begonnen.

Staaten hat mit der

nsurgenten auf Sumatra zu Anang des Monats Febtunt Degel rer der Niederlaͤndischen Truppen Vorschläge

Bruͤssel, 12. Juni. Herr Rossini hatte bei seiner Du Brussel dine Privat⸗Audienz beim Könige, wan Sr. Masestaͤt ein noch ungedrucktes Musfs

beruͤhmten Tonsetzer die Insignien

Ausladung der Waaren angestellten Arbeitern eine At u. Sie hatten eine Erhoͤhung ihres Lohns gesen Arbeiter aus Lowen; in Folge dessen g stand gestern ein Zwist zwischen den Arbeitern Cin Heute Morgen erneuerten sich dieselben unordentlichen Auth und da die Garnison von offentlichen Ruhe zu schwach

ist, und daß Maßregeln ergriffen worden sind, um die E rung solcher Scenen zu verhüten.

Dänemark.

der Norwegischen Marine:

des See⸗Militair-Corps, Commandeur-Capitain Budde, ihren Abschied aus dem See ⸗Kriegsdienst genommen. Van Veranlassung ist der General-Adjutant Müller, Comm des See-Kadetten⸗ Corps und Kommandant der Festung riksvärn, zum Contre-Admiral und Kommandirenden der

Deutsch lan d.

Kassel, 14. Juni.

Hessen⸗-Kasselschen Landen, ; Beranst ler hierselbst wohnhaften Hanauer und mit dem Veitritt viel n

Folgender dort ausgebrachter Toast giebt jj eine Erklaͤrung des gestrigen Doppelsestes: „Der Tag, den i feiern, ist zwar fuͤr Hanau, hauptsächlich aber auch fuͤr Hessen t geschichtlich merkwuͤrdig. 't heu

l Es wurde 1636 don dem Kaiserlichen Genen blokirt; sein heldenmuͤthiger Befreier war de herzige Landgraf Wilhelm J. ferner heute sein erstes Jubelfest, Hanau, und dadurch wurde dieser

Moͤge das Fest, das Folge seyn, daß Kasselaner,

von Muͤnch-Bellinghausen, zu diesem Zwecke

Iten d. M. erfolgten Anzeige von der Abberufung E

Vergnuͤgen, mich dieses Auftrages

Ew. Excellenz Kenntniß

zu konnen, mit der ich die Ehre

Vereinigte Staaten von Nor 16. Mai.

n bestaͤtigen jetzt, daß das Oherhauyt irn gemacht habe. u ir S ülgien.

n

Se. Majestaͤt ra. ( des Leopold⸗Ordens. 0) Mecheln unter den sin

uͤberreichen.

zeigte sich zu

j beider Etz

Mecheln fuͤr die Aufrechthaltun

war, so sandte der Genernl jh rnison von Antwerpen ab und bega int, daß Alles zur Ordnung zuruͤckzth Der Abmarsch dieser ö n einige Besorgnisse erregt.

3. Juni. Die drei aͤltesten Offen Vice⸗Admiral und Generalshtzzn und Commandeur Fasting, und der

und Norw. Gesandte Hr. v. Hoch Kiel hier wieder angekommen.

Juni.

J. K. H. die Frau He ier im Laufe dieser

Woche erwartet

wurde gestern auf Veranstaltun

s allen Standen in dem Park von Fe

Hanau feiert heute sein zweit

den uns noch die Gh Bestaͤndigen“ bezeichnet. Hangh da es 1736 den Heffen⸗-Kassel anheimgefallen ist. —=w freue Landesmutter, war eine Grüsn Laͤnder-Zuwachs fur Hi wir heute begehen, ! Marburger, Fuldenser und Hyyn

wackere, treue Landsleute erkennen?

Provinzen bilden ja nur einen Staatslbyn . die Verfassungs-Urkuͤnde als ein untheilbares, unvergußens

Moͤge uns darum auch nur ein g

den 24. Mai 1836. Ho sechsten Bundestags;

ideten Stelle eines Kaon glich der

der Bundes⸗

.

hindurch von den verdienstl

zu nehmen in dem Falle th egenheit erhalte, zugleich die enn n ausgezeichneten Hochachtung . J habe, zu feyn, Ew. «*

.

wa k,

. en / 1 (gez.) Graf Munch ⸗Bellinghaus .

8. Am eritt

. eim Die Regierung , 16. Republik Mexiko einen Vertrag /

Das Hanauer „Lamboifest“, Saͤkular-Fest der Vereinigung von Hanau

Hesen

r ülirung der hlossen . heilen werd

elben

n dems eech elt

snigten not werden,

Alb der

a 2 atteten Beri nelle

n 1060 best

z Cents.

heln und as einge Pände anfert Fibel ist jetzt r Bibel in Hollars verw

Hanehrung

lus dem

1 sandte

sich ein

ert, den hädlichkeit

eit werden, sie waͤhrer che Weise b bst fuͤr ihre

n inter imist annt worde vegfallen, mu. s. w.

uch, Doktor

Eich der erste

begann seir

ren wurde.

Amts als Pfarrer und als Mitglied des fruͤheren Konsi— iums und daun der Königlichen Regierung zu Koͤln reichte,

n . v 2

whöun sein

icht deren Bee

17

berflosse nen

. rovi seher d vinz

X41

essor Koseg

Staaten Truppen bewaffnet und in dasselbe Gebiet ge—

Mexikanischen Graͤnzen liegend, anerkennt, Am 12. Mai hielt die Amerikanische Bibel-Gesellschaft ihre zes⸗Versammlung.

Huͤlfs⸗Gesellschasten gebildet haben, so daß jetzt de—

ngen 104,899 . . 1 usg . Seit der Bildung der Gesellschaft sind, 1,189, 430

wihorker Frauen⸗Verein zur Verbreitung der Bibel hat 500

Dem Senate des Staats Pennsylvanien ist eine 153 Fuß age und von 5060 Damen unterzeichnete Petition gegen die

ini überreicht worden.

ssaft fuͤr das Inland ergiebt sich, daß sich T3 i Missionatre in dem Gebiete der Vereinigten Staaten in Kanada befinden. Die Einnahme betrug mit einem Be⸗

de von 46d Dollars 4 Cents imm vergangenen Jahre 107,039 silars 9 Cents, die Ausgaben

Es hat st e . . Praͤsident in den oͤffentlichen Blättern das Publikum auf—

Tsondere Sitze versprochen. 6 Zeitungen aus Demerara enthalten eine Belanntmachung z Bouverneurs des Britischen Guiana's, wonach alle Neger, (von den Englaͤndern auf Cuba oder an anderen Orten be—

Berlin, 18. Juni. Dem heutigen Militair-Woch en⸗ tte zufolge, ist der Major von Scheliha vom Kadetten-Corps

situte, Commandeure der Kaderten-Institute zu Berlin, Pots— Am 30sten v. M. verstarb zu Koln der Konsistorial—

Puselbe war“, so schreibt man von dort, „einer der ausge— Phhnetsten evangelischen Geistlichen in Rhein-Preußen und zu—

FSpfarramt bei der evangelischen Gemeinde in Koͤln verwaltet hatte.

iger des Koͤnigl., Franzoͤsischen Infanterie-Regiments Royal— die Wohlfahrt des Landes bi r⸗Ponts, ward hierauf Prediger zu Meisenheim⸗ zu Trar⸗ Vor Allem aber nn han der Mosel und zu Veldenz, von wo er im Jahre 18603 der evangelisch⸗lutherischen Gemeinde in Koln als Pfarrer

ndels, durch die Klarheit seiner Predigten, durch seine Uunermuͤdete rgfalt fuͤr Arme, Kranke, und andere Zwecke der Gemeinde, na— n stlich auch durch Einrichtung und Beagufsichtigung der Schulen ein bares Andenken gesichert.

rt zeigte er stets großen Eifer, verwaltete auch waͤhrend des tes 824 das Direktorat des katholischen Gymnasiums zu wozu ihn seine gruͤndliche philologische Bildung und son— GSaehrsam

ht boß auf die Glieder seiner Gemeinde beschraͤnkt war.“ Der Buͤrgermeister Dheil zu Windesheim (seit 1822 ju Stromberg) im Regierungs⸗-Bezirk Koblenz, beging am La. M. sein jähriges Amts- Jubiläum, zu welchem dem lar am Morgen dieses Tages außer andern Geschenken, im rn der Gemeinde Windesheim ein in Roͤmerform gearbei— BJöeschmackvoller silberner Pokal mit angemessenen Inschrif— und im Namen der Gemeinde Stromberg ein Paar silberne hhter uͤberreicht wurden. Unmittelbar darauf trat der eigends

einem froͤhlichen Mahle bei sich versammelte.

nin der Gesellschaft fuͤr mätunde abgehalten, und in derselben uͤber die Verwaltung

i l, von denen 51 in dem letztverflossenen Jahre aufge—

u ibotbden Die Sammlungen haben durch Geschenk und Hand- und Druckschriften, Zeichnungen und Gemaͤlde,

9e . * . 1 3 6 ? . sterthümliche Gerät), Und eine bedeutende Anzahl meist

er Chaussee⸗Bauten in Pommern sind von der hoͤch— angewiesen, ihre Funde an das Museum der Ge— tettin abzuliefern. Studien, hat sich allmälig gegen 5h0 Subscriben⸗

ö Sowohl durch die bevorstehende Herausgabe des 06

Graͤnze zwischen beiden Laͤndern betreffend, abge— vielmehr nur einen alteren erneuert. Von beiden en zu diesem Zwecke ein Kommissar und ein Land— Ein hiesiges Blatt sindet es auffallend, daß Augenblick, wo die Natificationen dieses Vertrages werden, von hohen Regierungs-Beamten der Ver—

das die Regierung in jenem Vertrage, als inner— Aus dem bei dieser Gelegenheit abge— cht geht hervor, daß sich in dem abgelaufenen Jahre

ehen. Die Einnahmen wahrend des Jahres be— Dollars A5 Cents, die Ausgaben 107,919 Doll. neue Testamente durch sie vertheilt worden. Der sandt, um dafür Bibeln mit erhoͤhten Typen fuͤr igen zu lassen. Das erste Exemplar einer solchen in Boston vollendet worden. Zur Verbreitung fremden Laͤndern wurden im vorigen Jahre 45,600 endet.

der Weinhaͤuser und Branntwein-Laͤden in Phila—

Jahres-Berichte der Amerikanischen Missions⸗-Ge—

753 von ihr aus—

92,108 Dollars 94 Cents, so Ueberschuß von 14939 Dollars 15 Cents ergab. ich hier eine Anti-Tabacks-Gesellschaft gebildet, de—

Vorlesungen des Or. Smyth Royers uͤber die des Tabacks beizuwohnen. Den Damen werden

nach der genannten Kolonie gesandt werden sollen, d der dreijaͤhrigen sogenannten Lehrzeit auf eine eschaͤftigt werden, daß sie, nach Ablauf dieser Zeit, n Unterhalt sorgen koͤnnen.

J n ln n d

ischen Commandeur des hiesigen Kadetten-Instituts n, und soll die Benennung „Direktor“ von nun dagegen aber sollen die Vorsteher der einzelnen benannt werden.

der Theologie und Pfarrer Christ. Gottl. Bruch.

Prediger, der fast vier und dreißig Jahre lang

ne amtliche Wirksamkeit im Jahre 1789 als Feld

In dieser hat er sich durch die Froͤmmigkeit seines

; Die Einfuͤhrung der kirchlichen Jahre 18326 und in anderen Staͤdten der

erstanden. Fur gemeinnuͤtzige Unternehmungen

keit hinlaͤnglich geeignet machten, und erfreute sich ganzes Leben hindurch einer großen Achtung, die

gefundener Silber-Muͤůnzen gewonnen. Die Die Zeitschrift der Gesellschaft,

lox diplomutigus Pomeraniae, mit welcher der

6935 durch eine umfassende Geschichte Pommerns,

Geschichts-Forschung einer erfreulichen Erweiterun

den. mahl in dem Lokale des Kasino.

aͤrztlich behandelt.

den 37,178 Verpflegungstage zu Theil, aus Fundationen auf 33 Betten, 12,137;

kommen.

welchen 14 Roggen, 8 Saat, 4 Flachs, 88

zerstoͤrt.

wenig gerettet werden konnte. gluͤckten werden Beitraͤge gesammelt.

für Musik“ vom 6. Main d. J.

Devisen vor Zuerkennung des Preises öffentlich

e anzeigen möge. eine solche Anzeige zugleich als eine Empfangs⸗ ö

folgt hier die vollständige Liste der bis zum 31. März d.

genen Compositiouen; Nr. 1. mit dem Motto: Naturae et arti.

2

cessarium. mit dem Motto: 1I8abella.

benen Moito. Motto: Sancta Scholastic.

Motto: Flecte ratem Thesen vertszoque relabere vento. Motto: Te Deum laudamus.

aus Hirschberg eingegangen, ohne Motto.

Motto: Den Namen will ich gern nicht nennen. aus Bielefeld eingegangen, ohne Motto.

2. Motto: Lour s clever aux grandes expressions ete. Motto: Tentare licet.

Kain der Brudermörder.

135. Motto: Auf zur Arbeit, frisch daran.

Motto: Ne quid nimis.

Motto: Ut desint vir, tamen est laudanda voluntas. Motto: J. G. B. 96.

Motto: Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst. Motto: Die Kunst erheitert das Leben.

Motto: E. A. T. A. T. E. T. E. A.

Motto: Rüste mich zum Streit ꝛc.

Motto: Per artes ad astra.

. Motto: Aber die Seele spricht nur Polyhymnia aus. 25. Motto: lnitiatos nos credimus, in vestibulo haeremüus.

Kw .

G 1

26. Motto: Was sich nie und nirgend . 27. Motto: P. . ; i d Töne 28. Motto: Ne quaquam krustra. 3 . 6 z O0. Motto: ät erklingt, was früh erklang rc. , e, n, 32. Motto: Joseph. 33. Motto: Ars longa, vita brevis. 4. Eine nicht zur Konkurrenz bestimmte Composition mit dem

Namen des Verfassers. Berlin, den 15. Juni 1836.

Auf Reguisition der Kaiserlich Russischen Gesandtschaft am hiesigen Hofe weisen wir nachstehendem ae t rg a Platz in der Stagats-Zeitung an: 36 nnt nen,,

Von Seiten der mit der Liquidirung der Schulden der Aufruͤhrer beauftragten Wolhynischen Gouvernements; Liquida⸗ tions-Kommission wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß sowohl das bereits aufgefundene als noch spaͤter zu ermit— telnde Vermoͤgen folgender Personen, welche an dein letzten Aufruhr in Polen Theil genommen haben, definitiv zu konfis⸗ ziren verordnet worden ist, und zwar:

In dem Wolhynischen Gouvernement. In dem Zytomirer Kreise: Joseph Kianowski. Das Vermögen des Martin Sza Ünton Jablouski. mowski, Gutsbesitzers. Johann Bydlowski. Michael Budzyns ti, Gutsbesiz⸗ Titus Szarzyuski.

,. 96 n, BDalerian Hohol. Kasimir Sadowski, verabschiede⸗, Franz ; ; ter Polnischer Masor. . Dar, Woiewedzt. Das Vermögen der Edelleute Felix Zozulinski.

Karl Ruzycki und dasjenige

Karl Parsantius Krynicki. seiner Söhne

ie Stanislaus Kucharski. Stanislaus

, . Albert Edmund * Ruzpcki. Johann Kulakowski Anton Tonczewski. Ignatz

Alexander Bibkowski (oder Bay-. Johann Komar.

. kowski). Taver Morgulec. Johann Uchacki. Timotheus Olszewski. Michael Felinski. Narziß Rosolowski. Philipp Wilkowski. Peter Tumaniewicz.

arten zu Greifswald sich ernstlich beschaͤftigt, als

Anton Wyhowski.

Joseph Chmielewski.

welche der Pro sessor Barthold ebendaselbst vorbereitet, sieht die r,.

entgegen. Das Personal des Stettiner Ausschusses ist nicht ver . . Beschlossen wurde die Versammlung durch ein Mittags⸗

Im Jahre 1835 wurden in der Kranken-Anstalt der barmherzigen Schwestern zu Posen 1171 Kranke gepflegt und Von diesen verließen 870 geheilt, ünd 13 nicht geheilt das Institut; es starben 159 und es blieben als Be— stand zu Ende des Jahres 129. Hbigen 1171 Kranken wur— und zwar etatsmaͤßig g auf eigene Kosten der Kranken 2536 und auf Kosten der Festungs-Arbeiter⸗Privat⸗Kran⸗ ken-Anstalt z229, so daß die uͤbrigen 15,276 Tage auf Privat— Unterstuͤtzung und Ersparniß der Kranken-Instituts-Verwaltung

‚— In den Hafen zu Pillgu sind im Monat Mai 64 Schiffe eingegangen, davon 35 Schiffe mit Stuͤckgut, 4 mit ordingiren Produkten und 25 mit Ballast; ausgegangen sind 85 Schiffe, von denen 59 Schiffe Getrgide, 1 Holzwaaren und 25 diverse Produkte geladen hatten. Von Bꝛaunsberg wurden unter Anderem seewärts versendet: 58 Last Roggen, 3 Last

Gerste, A Last Hafer, 61 Last Flachs und (67916, Schock leinen Barn. In den Hafen zu Memel sind eingegangen 102

Schifse, namlich: 15 mit Haäringen, 4 mit Steinkohlen, 3 mit Stuͤckgut, 8 mit Ballast. Ausgegangen sind. 117 Schiffe, von Holz u. s. f. geladen hatten. Ueber Pillau haben einige Getraide-Verschiffungen nach England, Daͤnemark, Norwegen und Finnland stattgefunden. Am 31 sten v. M. um 6 Uhr des Abends kam in dem Dorfe Szameitkehm en, Kreises Pillkallen, Regierungs⸗-Be— zirk Gumbinnen, ein Feuer zum Ausbruch, welches sich, bei leb— haftem Winde, ungewoͤhnlich schnell uͤber die anliegenden Ge— bäude verbreitete. In einer nicht vollen Stunde ward das halbe Dorf in Asche gelegt; 15 Hoͤfe mit ihren Nebengebaͤuden, die Schule, 7 kleinere Wohnhaͤuser, uͤberhaupt 66 Gebaͤude sind Mehr als 30 Familien, unter denen sich viele Arme befinden, namentlich auch der Schullehrer des Orts, haben ihre Vorraͤthe an Lebensmitteln und beinahe ihre ganze Habe ver— loren, da bei dem schnellen Umsichgreifen der Fiammen, nur Zur Unterstuͤtzung der Verun—

Nx. 37 der in Leipzig erscheinenden: Reuen Zeitschrift r Musik“ wird der Wunsch ausgesprochen, daß die Königl. Akademie der Künste die für die Altstimme einge⸗ gangenen Preisbewerbungs-Compositionen nach deren Anzahl 53.

a escheinigung für die unbekannten ausivärtigen Einsender von Compositionen für jene von der Akademie gestellte Preis⸗Aufgabe betrachtet werden kann, so

J., dem in der Bekanntmachung der Akademie vom 14. Rovember v. J. (m.

s. Staats-Zeitung Nr. 318 v. J. 1835) gesetzten Termin eingegan⸗ mit dem Motto: lu magnis voluisse sat non est, sed ne-

Nachtrag zu der Composition Nr. 1 mit dem dort angege⸗

Motto; Ich komme langsam, Euch ein Werk zu bringen :c.

Leo Eiszewski. oseph Petrykowski. oseph Poradowski. attheus Ortynski.

schen Kreise. Michael Sufczynsk̃.

Kaspar Chlebowicz. Xaver Polanowski. Johann Kozik. Johann Weronicz. en Lagowski. er Bauern Tichon Archapow. Simeon Sludrik. Archip Fasola.

as Vermögen des Grafen Johann

Bogdan Tarnopski,

Michael Roniker, ,. Karl Olendzki ether Valerian 2 Modest Reue 1 Sylvester * Alexander Arno 283 Johann Grabowski ** Äugust Cieszkowski D

Hypolit Wohciechowski. Andreas Wereszezynski. Eugen Chevalier. Andreas Wolanski. Anton Wasowicz. Johann Wysokinski. pypolit Woytkowski. Stephan Wienckowski. Roman Zubowicz. Adam Konstatinowicz. Gregor Kulakowski. Vinzent Kmita.

ohann Kozlowski.

ohann Lisiecki.

vprian Nehylowski.

larius Pilowski. Laurentins . Johann Rusylowicz. Anton Tyczynski. Alexander Tyezyuski. Stephan Horbut. Cisimir Czochowski.

Valerian Janowski.

Valentin Bnudzvlowicz.

Thomas Szaniawskl, Beisitzer in Landgericht.

besitzerin. Des Trzaskowski. Moszynski. Martin Szymanski. ranz Gluchowski. oseph Hulanicki. ohann Zablocki. ohann Lozowski. es nnn Lukas Suski. Bauern Cen Sawicki. Juden Benz Diment.

n dem Kowler Kreise: Wilhelm Wojewodzki.

aver Joachimowicz. Bialkowski.

Ludwig Micelski. Suwaczewski. Stanislaus Sluzewski. Theophil

Achill Brize. Maximilian

Der Kathar. 261 Gutzsbesi⸗;

n, zertöchter.

9 Telezynska nton ; . oseph Hoholewski. 3 Wols ki. tanislaus Iwanowski. Konstantin Wilenski. Joseph Makowski. Peter Olszewski. elician Rinkewicz. ominikus Rinkewicz. riedrich Renard. ohann Skalski. karl Klamrot. Joachim Mierzwicki. Das Vermögen der Edelleute Ig— natz Raczynski. * nr Franz Sosicki (oder Sie⸗

sicki. ö Joseph Eckelt, Arzt.

August Wattelian. Der Theo⸗ Lucian Gembicki. logie Be⸗ Konstantin Mali— slissene in nowski. dem Bere⸗ Romuald Moczalski.“ stecker Ludwig Sadowski. Trinitats— . Rudnicki. Kloster. er Bauern Konstan⸗Jaus dem tin Luszezynski und Städtchen Alexander Livkowski. ] Krupiec.

Der Juden Herzkow Anschelio—⸗ wicz Morgules. Joseph . Berko Meerowicz Barmak. 66 Taiwiliowicz Willstein. Des Bürgers Joseph Szulecki. In dem Rowner Kreise: Das Vermögen der Fuͤrstin Ba— biane Czetwertynska, Gutsbe— sitzerin. Itzte erb Edmund Czetwer⸗ vns ki. Des Theodor Skirzmund. i ne hen mn, Guts be⸗ Kasimir sitzer Söhne. Der Edelleute Johann Glowacki. Smorczewski. (se wett

oseph Zyzlicki. gil n Dunin.

Kasper Glaser.

In dem Rowogrodwolh vni⸗ Kaspar Bromirski, Gutsbesitzer. Johann Ilinski, Gutsbesitzersohn.

ü dem Wladimirer Kreise: der Edelleute:

Das Vermögen der Edelleute Hi⸗

Ludwig . (oder Szezerski).

vormals dem Wladimirer

Der Isabella Cieszkowska, Guts⸗

Das Vermögen der Edelleute

Ludwig Jerzykowicz Mönche ni

Sewerin *in g dem in browier Piarer Kloster.

Vinzens Jastrzemski, Lehrer der Klewaner Kreisschule.

Michael Pacewicz, Lehrer.

Michael Woynowski Eleven der

ohann Kudera nnr Komnacki K Ludwig Qlszewski ,

Thomas Odynecki Des Grafen Hhamn Martin Leduchowski, Gutsbesitzer. Des Ludwig Horodpski, Gutsbe— sitzer⸗Sohn. Vier Werdele, Geistlicher. er Edelleute Ignatz Slaweski. Karl Zarzycki. Fan Teclaw. avid Ludwig Maximilian Franz en rich Chonski. ohann Szatbey. . Trocki. Ignatz Manusowitsch. Alexander Rudzki. Brodski, Apotheker-Gehülfe in Kremenetz. Der Erbleute Franz Habrik (oder Mogila). Simeon Zuk. ich Zakordonetz. nn,, ozko Polulach. Joachim Snitowski. Ignatz Knlezöcki. Peter , Radziwilo Theodor wer Einwohner. 81 dem Zaslower Kreise: es Grafen Grocholski, Gutsbe—

sitz er.

Der Edelleute Nicodemus Zy— bulski. ̃

Albin Wiszniewski.

Florian Liskowiecki. athäus Rybinski.

Joseph Chrzanowski, vormals Lieutenant in der Polnischen Armee.

Ju dem Ostroger Kreise:

Das Vermögen der Edelleute Ap⸗— polonius Rykar, vormals Se— conde⸗Lieutenant in der Poini— schen Armee.

, e , Zauleneret.

Stanislaus Podbylski.

Des Bauern Theodor Forwel.

In dem Owruczer Kreise:

Eitus Staruszkiewicz.

Anton Kaminski.

In dem Lucker Kreise:

Der Edelleute Leo Czekonski, Gutsbesitzer. ohann Tarnowski. inzens Skrzycki.

Bialkowski.

Peter Glinski, Advokat im Lucker Kreisgericht.

Eduard Mlodzianowski.

Marcellus Janicki.

In dem Alt-Konstantino—

wer Kreise:

een Brzezinski.

Peter Kunicki.

Des Bauern Theophil. Majewski.

In dem Kiewer Gouver— nement: Das Bermögen des Edelmauns Leo Malinowski, Gutsbesitzer im Machnowker Kreise.

In dem Podolischen Gou— . vernement: Des Edelmanns Arcadins Hyko. Justinus Wilezopolski, Gomna— siast in dem Winnicer Gom— nasium. Stanislaus Dunin, verabschiede— ter Rittmeister aus Russischen Diensten. . Kulikowski, wähnten. Johann Bogdanowiez, verabschie—⸗ deter Capitain der ehemaligen Polnischen Armee. ; Johann Dluski, verabschiedeter Lieutenant der ehemaligen Pol— nischen Armee.

Eliaszewiez.

Reffe des vorer—

Lucian Krzvzanowski, vormals im Oesterreichischen Militair gedient.

Anton Piotrowski, verabschiede— ter Capitain der Russischen Armee.

Choinski Offizier.

Cajetan Woynarowski, verabschie⸗ deter Lieutenant aus Russischen Diensten.

Das Vermögen der Bauern aus den konfiszirten Steckischen Gü— tern: Paul Adion,

Nikita Komar,

Adam Nowakoweski,

Timotheus Stadniczuk,

Johann Sereda,

Maximilian Soroka,

Stephan Czert und

Mathäus Koch.

Das Vermögen der Erbleute des Gutsbesitzers Urbanowski Paul Brodzinski.

Gregor Domaszkiewiz und

Jakob Padura. as Vermögen von dem Erb— meuschen des Gutsbesitzers e r ß. Onufrius Klim— .

Das Vermögen von dem Erbmen— schen des Gutsbesitzers So— bieszezanski, Ostop .

Das Vermögen von dem Erb—

verabschiedeter Unter-

ö

ö

. *.

. 1 6 . 5 . 94