1836 / 174 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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r mit schwachem Weingeist Rohrzucker nach einiger Zeit en Stärkezucker fast gar nicht wirkt. Wärme, so scheidet wesene Stärkezucker aus, und arzenförmige Anhäufungen ehen nichts mit dem Rohrzucker gemein

gießt man solchen, verdächtigen Zucke (Brandtwein), so löst sich ebenf auf, während der Weingeist auf d Behandelt man den Zucker mit sich nach dem E zwar nicht als Krö dend, die im äußeren Ans

Endlich unterscheiden sich misches Verhalten gegen SchwefelsJ ch arakteristisch. Rohrzucker, selbe schwarz und verbreitet, den den Jückers, während Stärkezu löst sich Rohrzucker in derung auf, beim Erwärmen den geruch) verbreitet.

Jedes Wochenblatt und jed werben, das oben Gesagte speziell mittelten Klasse bekannt und diese laubten Gewinnsicht zu schützen.

Die Verfälschung so leicht zu entdecken, un den Grad der Süßigkeit der erk Ist indessen die Beimischung v werden sich, wenn man eines Breies verdunstet, nach einiger Conglomerate (Auhäufungen), wie bei der finden lassen. ;

. hrzucker oder Indische Zu verschiedenen, Pflanzengenus in solcher ür den Konsum gewennen wer dem Zuckerrohr (Saccharum), dem Ahorn der Runkelrübe (Beta). Mit der letzteren haben wir es

Nach Erfahrungen, die hinlängl worden, irächst die weiße Schlesisch häutige (Beta ruhra romanga) Run edem milden etwas ho erstenland in tüchtiger wenn die Maffe der auf einer gegebenen verem Boden größer seyn durfte, a tung, so möchte sich der Zu gleichen Verhältnissen, denno nd mehr mit Sand gemengter flüssiger Boden, und der Moor ganz unzweckmäßig.

Auf oben angezogenem Gerst Restellung durchschnitklich einen Ertrag v geu rechnen.

Bei jetzigen Zucker⸗P gereinigter, nicht großer, aber fester, ahlen und a

Weingeist in der rfaltẽn der aufgelöst ge stalle, sondern w

beide Zuckerarten noch durch ihr che—= äure und ätzende Alkalien sehr efelsäure Übergossen, farbt die— bekanunten Geruch des verbrennen⸗ cker dieselbe nicht färbt; umgekehrt ali, oder Ratroulauge ohne Berän⸗ und vorzüglich (Karamel⸗

mit Schw

ätzender K. Stäckezucker dieselbe bräunt Geruch des verbrennenden Zuckers e Zeitung würde sich ein Verdienst er— aufzunehmen, damit es fähig würde, sich vor

rups mit Stärkesyrup ist nicht

des Zuckersy 1 arauf beschränkt,

d der Konsument ist meist darau auften Waare zu ermittelu zu si—— on Stärkesprup bedeuten d o gelinder Wärme bis zur Dicke Tei ie sel ie hem Zeit dieselben warzenfürmigen obenerwähnten Behand-

den Syrnp bei

cker ist hauptsächlich in drei Menge enthalten, daß er fa⸗

hriemäßig f den kann,

ich in den (Betu ulla) oder felrübe in unserem Klima vortreff— elegenen Boden mit tiefer Krume. ultur sagt ihr besonders zu, und Fläche gebauten, Rüben in nannter Bodengat⸗ ersteren, unter übrigens

letzten Fahren gemacht auch rosenroth⸗

18 in vorge cker-Ertrag des ch nicht bedeutender erge Boden taugt weniger boden erscheint zum

eben so kalter, Ban der Rüben

boden darf man bei zweckmäßiger on 120 Centuern per Mor—

abrikant für den Centner

eisen kann der F Boden gebau⸗

auf vorstehendem lenfalls die Treber zurückgeben, tckerrente giebt, um den Landmann zu ver— Fabriken zu bauen.

kanf der Rilben zu überzeugen, groß und der

ter Rüben, was eine hinläugliche mögen, Rüben zum Verkauf an die abrikant hat sich beim An assergehalt und Zuckergehalt greß genug, beute rechnen zu können. cher sast nur vom Dünger herrührt, einer Französischen Fabr ne 183543 einen eugniß 351 4 p iejenigen Fabriken, den erkannt hat,

Salzgehalt derselben nicht zu 8 bis' 10 pCt. fey, um auf eine gute Aus— Wie wichtig es ist, den Salzgeha . zu beachten, lthrt ik im Seine-Departement, w. Wyhzucker geliefert hat, der nach glaubwür— Ct. Galpeter enthielt. welche man bis jetzt al

das Beispiel che in der

s die bestarbeiten⸗ d sehr kostspielig einzurich⸗ npf- Apparaten betrieben at man größtentheils as Kochen

äimlich in Frankreich, sin ten, judem Alles mit Maschinen und Dar Andere und billigere Einrichtungen h verwerfen müssen, weil die 5 Rüber freiem Fener ungünstige Was nun die Behandlung de Angpressen der reingewaschenen im Maceriren der geschnittenen Rüben jctzt drei verschiedene Wege eingeschl 1) Das Verfahren von Schwelsäure geklärt un 2) das sogenannte zu klären und d schreibt, und z) das Verfahren der Klären verwendet. em ersten Verfahren etzt noch alle hrik des Füͤrsten von Th der Franjösischen Methode. Jahren die alte Methode verlassen beste erkannt. Folgendes ist der einfache Die Rübe wird gewgs Der erhaltene Saft w cations-Pfannen bis zu G60 bi verarbeitenden Rüben gerade nöthig binzugesetzt. wird der Saft, klar filtrirt und b eingedampft, bis er au Darauf passirt er durch th durchaus rein und klar abgelaufen und nach dem Abkühlen bis auf 75 Das Kochen ist in d Klärsel bei 96 bis 96 der Quallität der Rüben verschieden. Beim Füllen in die Formen zeigt hiedenem Zucktr, und nach nach dem Ablaufen der fl elche man Robzucker nennt. kann bei gutem Betriebe eben Stunden beendet seyn; je r aufene Melasse wird uun no 3z man die Arbeit durch bis dreima Zucker von geringerer ltration durch Kohle gleich andere Resultate angewendet. ät enthält bis 11 pCt. Zucker; ] aben will, sind bis jetzt auf ang— arf also einer sol⸗ Die besten Fa—⸗ Ausbeute erhal⸗ Zucker für den rt, daß man Jahre 183 * 425 -⸗Dellisse in Arras, die beiläufig 26 8 pCt. erhalten, während sie in der ausbeutete. ch von Quedlinburg und Go— di bis 13 pCt. Aus— in das Geheimniß, eingedrungen ist, scheinen, die Sache, bei denen so

e nämlich 183423 orden, läßt min⸗ or depontrt sind spricht, sehr gewagt

beit Und namentlich d Resultate herbeigeführt hat. er Rüben, sey er durch chenen Rüben, oder durch betrifft, so sind bis

8 Saftes d

gewonnen, agen worden Achard, na d diese mit K e Verfahren,

lchem der Sast mit alk abgestumpft wird; welches mit Kalk

Französisch . i elsäure abzustumpfen vor—

fen mit Schwef Rolonieen, welches Kalk allein zum

rischen Fabriken, Dic einzige Fa⸗ al arbeitet nach elbst hat man seit vier

der Kolonieen als die

arbeiten bie Böhn über freiem Feuer kochen.

urn und Taxis hei s In Frankreich

welche bis

Fabrication: Brei, zerrieben und Klär- oder Defe⸗

Gang der chen, zu einem feinen ird darauf in den s 6530 R. erhitzt und die für die zu Menge frischgelösch— Abschäumen cher sehr gleichmäßiger Hitze 26 bis 25 Grad B. zeigt. ird nun, nachdem er Zucker gekocht Förmen gefüllt. et zu betrachten, wenn das Siedepunkt nach

gefundene d

Arcometer, ierische Kohle und w ist, wie anderer bis 700 R. in er Regel als beend o R. siedet, jedoch ist dieser

der Syrup schon viel Kryßfialle eit ist die ganze Masse sigen Theile (Melasse) Bis hierher, d. h. bis der ganze Prozeß in desto besser. o oft eingekocht und in Ausbeute noch l; diẽse späteren Crystalli⸗

von ausges erstarrt und bildet diejenige Masse, w ur Crystallisation, sechs bis si

Die abgel Formen gef lt erhält; gewöhnlich zwei⸗ liefern natürlich

Man hat auch die Fi ren mit Kalk, aber ohne w

Die Rübe erster Qualit welch: man fabrikmä ytischem Wege noch abe nicht un ben bis jetzt 8 pCt. ten, welches ein Aequivalen Konsum geben auf einmal hat die Fa

die Zucker, nach dem Klä—

ßig erhalten h nicht gefunden worden, man d en Glauben schenken. Rohzucker als höchste t von 5 bis 6 pCt. fahrung hat indessen geleh auen kann,

Resultate nicht b brik des Herrn Crespe Millionen Pfund Zucke verflossenen Campagne k

Das neue System, we augepriesen

aum 5 pCt. ar lches so vielfa worden, verspricht enn nun gleich Niemand wodurch diese Resultate erzielt, wer dürfte es doch nicht unbescheiden Viele interessirt sind, einigermaßen

Das oben angeführte Faktum aus s pCt. und 1835 96 kaum 3 pC destens eine Zusicherung, für w

den sollen,

zu beleuchten. Arras, wi t. Zucker gewonnen w esche hundert Lo

Jaäütressenten z bät. als Minimum ver rscheinen. ,

712

Nachdem was bis jetzt von jener Fabrications⸗Methode verlau⸗ tet, so unterscheidet sie sich von der gewöhnlichen nur durch den ge— heimgehaltenen Scheidungs⸗Prozeß; .

Dieser Scheidungs⸗ Prozeß soll die Bildung der Melasse verhin— dern? Es wäre daher die Frage: wedurch denn die Melasse (Schleim⸗ zucker), welche in den Rüben ursprünglich nicht vorhanden ist, gebil⸗ det wird, zu beantworten.

Warcu die bisherigen Klär-Methoden die Ursache der Melasse⸗ bildung, so wäre es natürlich möglich, eine Methode zu sinden, welche die Bildung der Melasse ganz verhindert; liegt aber der Grund in der Einwirkung der Wärme während des Abdampfens, so kann nur durch zweckmäßige Abdampf Apparate diesem Uebel abgeholfen werden.

Bei dem in Uebermaß angewendeten Klärmittel, Kalk oder Schwefelscure, darf eine ungüusiige Wirkung nicht abgeleugnet wer— den. Zweckmäßige, Anwendung deffelben aber schadete erwerslich nie. Unerkannt jedech ist es, daß anhaltende Einwirkung heher Wärme grade der Bildung der Melasse förderlich erscheint. Die beste Ab⸗ kampfungs-Methode wird also die wenigste Melasse erzeugen und die Apparate, welche bei der niedrigsten Temperatur am schnellsten ab⸗ dampfen, werden die besten seyn. .

Angenommen aber auch, die Klärung durch Kalk bildete Melasse, so muß doch die endlich eingedickte Masse, von zwei gleichen Mengen Saftes von gleichem specifischem Gewichte, da bekanntlich nur Wasser verdampft, sev der Saft nach isgend einer Methode gektlärt, gleiche Gewichtsmengen und kubischen Inhalt ergeben. z

Aus dem Vorhergehenden st schon zu erfehen, daß die Menge

dieses eingekochten Sprups noch feinesweges als Zucker zu berech— nen sey. Glaubt nun irgend Jemand, diese Masse sey schon verkäuf— liche Waare, so wird er sich herbe getäuscht finden. Es ist nur eine ungenießbare, unverkäufliche Masse, die erst durch zweckmäßige Be— handlung für den Handel geschickt gemacht werden kaun und die nach 5 bis 6 Wochen, höchstens 5 bis 5 pCt. der verwendeten Rüben, verkuslichen Zuckers ausgeben wird.

Eine gefüllte Form aus Tuedlinburg sollte, nach Angabe des Besitz ers . jl pCt. Zucker aus den vor seinen Augen verar⸗ beiteten Rüben enthalten. Aus dieser Form war der Stöpsel noch nicht entfernt, und die ganze Gewichtsmenge war also als Zucker be⸗ rechnet worden. Eine gleiche gefüllte Form auf alte Art bearbeitet, enthält von gleichen Ruben mindestens eine gleiche Menge. .

Wer mit der Zucker-Fahrication bekannt ist, weiß, daß nur bis zu einem bestimmten Grade eingekocht werden darf, weil sonst die Melasse nicht abfließt. Man wird also durch starkes Einkochen di⸗ Menge festen Zuckers scheinbar vergrößern können, wenigstens wird sich der Richtkenner leicht täuschen. Oben angeführte Form hatte nach unserem Dafürhalten das Anfehen, als würde die Melasse nnr sehr schwierig abfließen. . . .

Farbe und Geschmack ergaben gegen anderweitig fabrizirten Rü⸗ benzucker gar keinen Unterschied. .

Es wurde ein Gewicht darauf gelegt, daß der Inhalt der er— wähnten Form in 7 Stunden angefertigt worden; das kann man aber in jeder Fabrik. ö . . .

Durch diese wenigen Zeilen ist vielleicht zur Lösung des grrßen Quedlinburger Problems erwas beigetragen worden; möchten sie dazu dienen, einigen Rutzen zu stiften, oder vielleicht gar unglückliche ö vernichten, die bei dieser Sache vor zuwalten

einen. . Der Rübenzucker, obwohl mit dem Indischen identisch, hat bis jetzt noch einen erdigen Beigeschmack, der um so stärker zu werden scheint, als der Zucker selbst fester eingekocht worden. Ohne Zweifel wird es den Männern vom Fache bald gelingen, ohne nochmaliges Schmelzen und Raffiniren des Zuckers dieses Uebelstandes Herr zu werden.

Die Rüben selbst sind ohne sichtbare Veränderung, wie die Kar⸗ toffeln, in langen Miethen bis Ende April aufzubewahren. Das Reimen der Rüben hat nicht geschadet, im Gegentheil geben die Rü— ben, in denen das Keimen unterdrückt worden, keinen Zucker.

Der Rückstand beim Pressen, die Treber, welcher bel guten Pres⸗ sen etwa 18 Et. der verarbeiteten Ruben beträgt, bewährt sich als Futter für Rindvieh und Schafe vortrefflich, und ist als solches den besten Kartoffeln, dem Gewichte nach, gleich zu stellen. Werden die Treber, sobald sie aus der Presse konnnen, sofort in Gruben oder in dichtverschlossene Keller eingestanpft und vor dem Zutritt der Luft bewahrt, fo kann man sie über ein Jahr aufbewahren, ohne ihrem Werthe als Biehfutter zu schaden, denn auch in diesem Zustande lie— ben sie die cbigen Vieharten ungemein und können ohne Rachtheil für die Gesundheit damit gefuttert werden. Nur allein in dem an ben Wänden diefer Aufbewahrnngsörter zunächst gelegenen Theile bildet sich eine verschimmelte Masse, 8 Zoll etwa tief, welche als un— brauchbar zum Futtern, nur, der Düngerstelle allein zu Gnte kommt.

Diesen Vorzug der Aufbewahrung der Treber haben die Rüben⸗ Zucker-Fabriken gegen die Branntwein⸗-Fabriken voraus, dahingegen fn aber anch nicht zu bestreiten daß die Rückstände der letzteren, nach dem Gewichte der verarbeiteten WMasse, in ihrer Nahrungs-Fähigkeit die ersteren um das Doppelte Üübersteigen. .

Erscheint nun die Fabrication des Zuckers nach vielen Büchern leicht und ist sie im Ganzen einfach genng, so muß doch sehr davor gewarnt werden, daß man Fabriken errichte, ohne hinreichende Er— fahrung in der Sache zu haben, weil den Unerfahrenen fast sicherer Ruin zu prophejeien ist. Nach. Recepten pperiren zu wollen, er⸗ scheint fast ganz unthunlich. Jedes Rübenfeld hat seine Eigenthüm⸗ lichkeit, und die Aerndte desselben will nach ihr in der Fabrik behan—= delt seyn, das erfordert Kenntniß und Erfahrung.

Das vielgerühmte Macerations-Verfahren scheint in sich zu zer— fallen. Von allen auf diese Art in der Gegend von Arras einge⸗ richteten Fabriken arbeiteten im jüngstverflossenen Winter nur noch

wei, alfs die Übrigen waren mit bedeutenden Kosten wieder auf Reibe und Presse eingerichtet. Ein Sachverständiger erkennt in einer macerirenden Fabrik bald, daß diese Methode in ihrem gegenwärtigen Zuftande nur verwexflich seyn kann. Trotzdem ist diese Methode noch Fumer als die vorzügtichste angepriesen worden.

Uecberhanpt ist von Unberüfenen so viel in der Rüben-Zucker— Sache gefabelt worden, daß die Lente davon verwirrt werden konn— t7n. Besonders erscheinen einige neuere, auf flüchtigen Reisen ge— machte Beobachtungen so grundlos und oberstächlich, daß man einen sonst als ausgezeichnet anerkannten ökonomischen Schriftsteller kaum wiederzufinden vermeint. Es ist wahrlich, als sollte das 6ökonomische Heil plötzlich aus den Runkelräben erstehen, während unter j'tzĩ, gen Umständen noch so manches Jahr rverrinnen und so manches Unglück sich ereignen wird, ehe. Dentschland nur ein Biertheil seines Zucker⸗Bedarfes wird produziren können.

Nächst einem Kapital von 20 bis 36,900 Rihlr., um eine Fa— brik, die den höchsimöglichen Nutzen gewähren soll, einzurichten, ob— wohl man, jedoch zum eigenen Rachtheil, es billiger haben kann, braucht man: ;

zum Rübenbau geeigneten Boden, da der Fabrikant min— destens die Hälfte der zu verarbeitenden Rüben selbst bauen muß, um sich von Lieferanten nicht abhängig zu machen; billiges Brennmaterial und Arbeilslohn;

genaue Kenntniß der Fahrication.

Außerdem ist noch ein umsichtiger, praftisch und theorctisch aus, gebildeter Miann zum Geschäftsbetriebe nöthig.

Es giebt jetzt freilich Leute, die mit 3600 Rthlr. Anlagekosten täglich 3509 Tentner Rüben verarbeiten vollen. Es muß aber bei diefer Tagesarbeit das zu errichten de Gebäude ein Arbeits-Lofal bie—⸗ ten von wenigftens 306 Fuß Fläche; ferner muß bei der Arbeit auf offenem Feuer das Gebäude massto senn, um den bestehenden Polizei⸗-Gesetzen jn genügen. Unten 2 bis 2599 Nthlr. möchte aber ö. 6 Haus, selbst unter den günstigsten Umständen, nicht her— ustellen seyn.

. Kein Fabrikant wird zu seinem Nachtheile die thierische Kohle ankaufen, er muß daher Breun-OHfen und Mühle haben, welche ein Kapital von circa 3060 Rthlr. absorbiren.

Man würde sich auch sehr irren, wenn man die kupsernen Pfan⸗

nen, Reibe, Pressen, Waschmaschine, den Göpel zum Petriepe und

thschaften mit einem gerin te beschaffen zu könne Kapital von etzwa Odo Rthlr. näth.

ucker zu verarkill umenten und

viele andere kleinere Gerä— mindestens 3090 Rthlr. glaub Es wäre also ein Anlage⸗ um obige Quantität sollte indessen der Zucke händler verkauft werden, a die nöthigen Bodenräume, fordern, welches bedeutend kostb inrichtung einer guten Fabrik:

l fkesffel von einem Gesammt⸗-Inh a6 Kubikfuß, die mit einem Drucke von 5 Pfun

geren Kapital

Ruben täglich nur au A l 9 m k . n l

, . ,, 1 ; J

o reicht dieses Kapital bei wei :

in.. Sortir- und ard g e neh 5 n

Gebäude er arer seyn würde. 2

Es gehören aber zur E (. zwei bis drei Damp ö

den U Zoll arbeiten;

cine Wäschninschine von s Fuß Länge und

Fuß dun sᷣ

be mit gußeisernem Untergestelle, die in d nute 6 bis soh Üündrehungen macht und 3

itag den 24sten Ju

Fuß im Dim

m- 0 ᷣ·

mesfer mißt. Die Reibe muß mit Sägeblät peleisen armirt seyn;

zwei hydraulische Pfund ausüben und b 6 Minuten abpressen.

tern oder Run

die einen Druck von 3 bis ei einem Packraume von 4 Schrauben- und Hebel-Presen, beiten nicht rasch und kräftig genug; kosten auch 11 Arbeitslohn; zwei Klärpfannen von 4 wei Abdampf-⸗Pfannen von nmetwa 199) Kub. Fuß Inhalt; on 50 Kub. Fuß Inhih. die Reservoire für den Saft, Sas— i

u haben. Untersuchen 2,340, T0 Fr.; zu den Ausfuhr⸗Praäͤmien 6,500,000 Fr. Nach ,, . 6 Erledigung des Finanz⸗Budgets kam das Budget des Instituts J. , hr. hf ,, . Ehren-Legion an die Reihe, das unverkuͤrzt mit 2,1 72, 698 , ö 3 n Fr. bewilligt wurde. Das ganze Ausgabe⸗Budget, im Gesammt⸗ .

Betrage von 1,027, 083,018 Fr. ging sodann mit M48 gegen 38 Stim⸗ .

jenem Zustande der Dinge ein Ende gemacht wir aber einmal, in wie weit dieser Vorwurfg bonen nach Frankreich zurückkehrten, Mill. zu dechen; den Kommunen mu Kassen geschüttet hatten und die mit die sen in die Sände des Siegers waren, erstattet werden; man mu bringen, die im Jahre 1813 nur 260 30 Millionen betrug, 1819 aber durch die Schuld-Forderungen aller verbündeten an Frankreich auf die ungehenere Summe von 2300 Millioner Es mußten also z Milliarden aufgebracht werden,

egründet ist.

Amtliche Nachrichten.

R nil des Tages. estaͤt haben die Regierungs-Räthe Hahn J. von Goͤrschen zu Achen, von Kleist zu Er—

Potsdam, Tittel zu Posen, und von Hern zu Geheimen Regierungs-Raͤthen Allergnaͤdigst zu

war eine

1 Kub. Fuß Gesammt-⸗-Inhatz,

Hol und mit Kupfer Des Koͤnig

nu aus⸗ im ö., men durch. Die Versammlung beschaͤftigte sich darauf mit dem Mächte Gesetz⸗Entwurfe wegen der Wiederherstellung der Kathedrale von

an,. Ehartres, der mit 223 gegen 30 Stimmen passirte. Der Ge⸗ bevor setz⸗Entwurf uͤber die .

onnte, seine Finanzen zu ordnen; und n ĩ : ĩ , bin n . 9. Departements wurde bis zur nächsten Session ausgesetzt

ßte eine Kriegs-Contributio

chlagen vo dei dergleichen Kochpfaunen v fechs Filter und asseipumpen u. s. w.; ein Breun-Ofen, welcher täglich cire liefern kann, und eine Mühle

Weiter auf die Einrichtung einer F los. So viel uur, um die obige Angabe von rechtfertigen.

Es ist indessen nicht raten einzurichten, ohne sich v Dampfes und zweckmäß verschafft zu haben; Kessel und Feuerungen gänzliche Mißlingen einer F mehr, da einem Unkundigen

Tajestaͤt der Frankreich nur daran denken k . ö ,, . b ionen auf die E ädi ĩ Milli ; t

e Entschädigung der , , . das Einnahme. Budsgei, das guf 1012336, 000 Fr. veran⸗ ee wenige Wort ohne alle schlagt wird. Die verschiedenen Kapitel desselben wurden ohne Die Entfchädigung der Emigranten Weiieres angenommen. Gegen die Einnahme der 3 Millio⸗ regel, zu welcher ün Jahre 16M die ] nen aus dem Ertrage der Spielpacht erhob sich Herr Salverte, st der Marschall Macbenald in der der die Schließung saͤmmtlicher Spielhäͤuser bis zum 31 Men. Es galt, in einem Lande, wo die d. J. verlangte, wahrend Herr Fr. Délessert den Pächtern

vo der Grund. der Spielhäuser noch eine einjährige Verlangerung ihrer Kon—

a 5 Ctr. Knoch zum Mahlen de s l g äbrik einzugehen,

2b bis zo, oo0 liz. auf den Krieg in Spanien verwandt wor

me betrifft, fo sey es mir erlaubt, einig Bitterkeit darüber zu sagen. war. eine große polilische Maß ehrenwerthesten Männer, zuer Paiðts⸗-Kammer, gerathen hatten. Regierung auf dem Repräsentativ-System beruht, tz das Wahlrecht verleiht und mithin die Grundlage schen Lebens ist, einen uner wieder gut zu machen. hohem Grade politische Maßregel!“ sen Worten von dem Präs daß es sich hier nicht um eine Lobrede auf die vorige Regierung, sendern um Las Budget handle; Herr Berrer lente dater auch klärung einschalte, daß mit dem 1. Januar 1838 sänmnt ich ö. wieder ein, und, schloß mit dem wiederholten Antrage, einen Spielhaͤuser geschlossen werden sollten. Der Finanz ⸗Mini⸗ heil der ten dem Tilgungs-Fonds jurückgekauften Renten zu an- ster widersetzte sich zwar diesem Vorschlage, indem er auf die Noth⸗ , verzinsen, um auf diese Weise die s = wendigkeit hinwies, den dadurch entste enden Ausfall in der Ein⸗ 12 Millionen zu gewinnen, um die das Budget pro 1837 überschrit⸗ nahme zuvor r ü. n beten h ĩ i

ö 24 . ĩ . H 0 ei / i z ĩ ‚—, ĩ anzurathen, eine Fabrik mit Dampf⸗„n He . in , Karl ist aus der Provinz orher eine genaue Kenntniß der Chsen w 6. von Feuerungen i Fehler in der Aulagen r Dampfleitun

iger Anlage da scheinbar geringe und vorzüglich in de abrik-Anlage herbeiführen kann, nn i diese Fehler nicht leicht bemerkbasãs dieses Aufsatzes, sa Faͤhrifen abzuschrecken, sondern es wird mr bei Betheiligten vorsichtig zu machen und bn agen zu warnen. egelten ungeher d wenn gar angeführt wird, man wolle i., so kommt das von Leuten, Die hiesige Industrie w nu sie schlummert dort. D besonders wan Tüben-Zucker⸗Fabricalsnn e jedes andere, seine Speesen an * X . j ! Industrie einen ph

t n n ch .

von Certifikaten uͤber deponirte Preu⸗ sche Partial-Obligationen aus der An⸗ z 1830 a 1200 Fl zusammen

. 300,900 Fl. im 24 Fl. Fuße.

en Certifikaten, welche in Folge eines mit dem Hand— N. M. Rothschild zu London, bei Auflöͤsung der bei m Jahre 1818 geschlossenen 5proc, Anleihe, gegen gleichen Summe in 4proc. Partial-Obligatio— , Marz 18350 in Appoints a 1260 Mänze im 21 Fl, Fuße, und verzinslich bei dem 7 Rothschild und Soͤhne in Frankfurt N von uns ausgestellt worden, haben wir uns eine jeder⸗ ge dreimonatliche Kuͤndigung dieser Certisikate vorbehalten. naß kuͤndigen wir nunmehr die unter den Nummern 17, 59 4 bis 17,693 18,565 bis 18,654 18,75 bis 18,814 April 1823 ausgefertigten Certifikate, den gegenwaͤr⸗ rselben hiermit zum 1. Oktober d. J. mit der Valuta derselben an diesem eben bezeichneten e der Certlfikate und der saͤmmtlichen, ltlich mit abzuliefernden Coupons uͤber i ab, bei dem Handlungshause W. Rothschild und Soͤhne zu Frankfurt 4. M. baar in Em— zu nehmen.

da von diesen gekuͤndigte

on Rlben-zue di von Rlben⸗Zu⸗ Der Redner wurde bei die⸗

wünscht, die da zwegmäßigen Anl Aber auch die vorgespi erwartet werden, un lonieen verdrängen und dgl. Welthandel keinen Begriff haben. der fremden Welttheile wect werden sich gegenseitig drücken nnd allgemein bekannt seyn wird, Geschäft werden, welches, und unr bei vorz Nutzen läßt *).

iren Gewinne dürfen y 1 ger Aajus der Anleihe vom 17.

Conventions⸗

Ndlungshause M. A. ten werden würde.“

Nach Herrn Berryer mußte nothwendig auch Herr Thiers

noch einmal seine Stimme erheben, um

waltung in Schutz zu nehmen; er

üglicher Sachkeuntniß und glich ach that es auf Kosten der vori— 8

ö. sagte er in bieser Absicht, „hatte für 1021 Na . Millionen eine Civilliste von za Mitlionen, . . und Händedräcken, womit die Depuntirten sich zntfernten, läßt eine Königliche Garde, Großwürdenträger, besser bezahlt war, als die niedere, und eine Wir haben für dieselbe Summe eine Armee von 311,000 22, 000 Seeleute, Fort terhaltene Verbindungen zu Lande und zu W posten, und einen verbesserten Elementar⸗=

err von Chabrol wohl die Civilliste auf 12 Hätte die vorige Regierung die S aufgelöst! Hätte sie die ni Kanal⸗Schisffahrt verbessert, legt, die Monumente der H den Elementar⸗Unterricht verbessert? gen die Befestigung unserer J

„Die Resiauration“

einschließlich

genheit darauf aufmerksänt, daß ben ; 31. Verwaltung fitt Handel, ürzem eine Reist nach dem, nördlichen Frum igen Runkelruben-Zucker-Fabricgtion, n upfern ausgestatteten Bericht übe

Wir machen bei dieser Gel fessor Or. Schubarth, der au cation und Bauwesen vor i hauptsächlich zur Pryitlung der dort nommen hat, den mit erklareuden K Reise näachstens im Druck herausgeben wird.

f Berehl der Köni Inhabern de forderung: die pe, gegen Zuruͤckgab f gehoͤrigen, unentge zinssen vom 1. Oktober e. a.

Armee bon 253,000 Mann. Session war. Mann,

asser, Packetböte, Land⸗

ch frage, hätte ; ; ; ; . n . Die Patrs-Kam mer hielt gestern eine Sitzung, in wel⸗

weijer entlassen oder die Garde cher der Baron Mounier uber die von ihm selbst herruͤhrende

t die Fluß- und Proposition in Bezug auf die Feststellung der Kompetenz und neue Straßen und Eifenbahnen auge der Procedur des Pairshofes berichtete. Hiernaͤchst legte der 3 . . wohl Minister des Innern den Gesetz⸗Entwurf uͤber die 200, 9090 Ich übergehe mit Stillschwei, Fr. zu der diesjährigen Julifeier, so wie einige andere Gesetz⸗

institutionen, die größere Aus 6 . j s , . , Entiöuͤrfe von oͤrtlichem Interesse vor. An der Tages-Ordnung

inanz-Verwaltung der 5 n , oͤffentlicher Gebäude und Denkmäler der Hauptstadt verlangte

r Mladen] Summe von etwa A Mill. Fr, die, nach einer kurzen Debatte reicher feyn würde, Geftatten Sis mir abet, daß ich Sie bier an eine wischen dem Marquis von Dreux⸗Brezé und 2 Conseils⸗ Acußerung erinnere, die dem Fürsten, der sie gethan, zur Ehre g⸗ 4 räsidenten, mit 8s gegen 3 Stimmen bewilligt wurde

reicht, und wonach alle jene Uebel auf den älteren Zweig der Bour— In der gestrigen Soirée beim Großsiegelbewahrer ssoll viel bonen selbst zurückfallen. Ludwig XVII. war ein kluger Kopf; es sey mir von einer neuen Pairs⸗-Creirung die Rede gewesen seyn. Man

erlaubt, diesen Tribut dem ersten Urheber unserer Charte zu zollen; er würde die . nicht . ö a nannte folgende Personen als die dan, ser sehenen Hand ha

sprach sich nun Ludwig XVIII. nach der zweiten Invasion aus. Meine Regierung.“, sagte er, „„hat denn , sie wird foͤrderung gelegen seyn wuͤrde: sich bemühen, sie wieder gut u machen.“ Lassen Sie uns gerecht seyn, taine, Jay, Calmon, Victor de Trach, Baron 6 die Restauration hat auch Gutes gethan; ja, es befanden sich in min Delessert, Baron von Schonen, Vice ⸗Admiral Baron Ro⸗ der Verwaltung aufgeklärte, , . . . 3 samel, General Baron Jacqueminot, Baron Mechin, Praͤfekt en Sparsamkeit eingeführt des Nord- Depar 6 ; ions erwaltungs⸗-Zweigen nützliche Verbesserungs-Ver⸗ Kasimir an, ,,, k

alles politi⸗ trakte (Lalso bis zum 1. J i838 ll hörten Eingriff in das Eigenthums-Recht ü . A zugestehen wolte ö mn, ö . . . In der Sitzung vom 17. Juni wurde die Debatte ö uͤber diesen Gegenstand fortgesetzt. Der Graf Gastan von ( fegen mt dann rw fru unkertfechit, Larochefoucakld stimmte zem Antrage des Perrn, Delessert . bei, und verlangte, daß man schon jetzt in das dget die Er— . . . n ie Versammlung nahm ( . n, . . cht, ,, den Vorschlag, de e . 'r, was eine große Sensation erregte, s wird also vom 1. Jan. gegenwartige Ver⸗ i838 ab in Paris keine Spielhäuser mehr geben. In derselben . Sitzung wurde das Einnahme⸗Budget mit 264 gegen 41 ( Stimmen angenommen. Nach den gegenseitigen Begruͤßungen eine hohe Geistlichkeit, die sich annehmen, daß diese Sitzung die letzte in der dies jaͤhrigen ! schrittg in allen Verwaltung ssweigen, gut un⸗= Paris, 17. Juni. Der König und die Koͤnigin der Bel—

Neteorologische Beobachtung. Unterricht.

Nachmittags

n Certifikaten vom 1. Oktober 1836 edere Geistlichkeit bedacht,

. 1 =

kine Zinsen weiter gezahlt werden, so wird das genannte ndiungs hau

Var 421“ Ha 3357 ar Quellwitie 696 & r. 334, 21“ Par. 335 70 Par. glußwihm wo 0g i , Bo denwãrme itz Aus dünstung 0llö⸗ Niederschlag il Nachtkalte *! 4199 R... In

8 fur jeden fehlenden Coupon uͤber Zinsen, welche 1. Oktober e. faͤllig werden, dessen Geldbetrag von aluta des betreffenden Certifikats in Abzug brin— Fall inne behalten, daß der Coupon spaͤter zur

. Thaupunkt. .. . 510 R. DHunstsactizunz des Wahlrechts, die Bestätigung der Preßtfreiheit,

der National-Garde— Restauration und weist auf die Uebel hin, welche die zweit

dem Lande gebracht habe und ohne welche Frankreich um 3

und fuͤr den Fall im Man lobt uns die Alisirung praͤsentirt wird.

Berlin, den 20. Juni 1836.

Haupt-Verwaltung der Staats-Schulden.

Deetz. v. Lamprecht.

Wolken zug ... Tagesmiitel:

. other. v. Schutze. Auswärtige Börsen. ö. Am Ster däm, 17. Juni. Niederl. Kirkel. Sehuld. S6. 2418 8. 50 Span. A2 ,. 151“ 9. Ersuss. Främ. Sch. —. Antwerpen, Passive 1255. Ausg. Sch. 15. Linz. Neue London., Cons. 30 921. Belt. 1021. Ausg. Seh. 260! “. do. 30, 53 .

; ö Adbgereist: Der General, Major und Commandeur der 3 . nn f Kapallerie⸗Brigade, von Gravenitz, nach Breslau.

Passive 12! . Gesterr. Het.

bon. 1IMM. .

Anl. M2 ui 8 . ̃ c g e nn. wd

81e ch. Deputirten⸗ Kammer.

; Zeitungs

Neue ul. A278.

2163 0½0 Holl. Sz i

Rug. uss. 110!

Peru 23. Chili .

Faris, 16. Junn

Do, Kente pr. compt. in cour. 80. 35.

bassive 122.

30,9 FEortug. RI 8,s.

Militairs. Ich gebe zu, daß in die Finanz und daß in allen V suche gemacht worden sind. Der ber hinter der Verwaltung lauerte eine mächtige Partei, Willen neutralisirte, eine Partei, der es bloß darum zu thun war, das Budget zu verschlingen. Während die Verwaltung das Wohl des ] ; J Landes in Äuge hatte, erschöpfte diese Partei unsere W lehnen 3. zesagg , . as man au er Prinz von Capua

M . nag, sie iäßt fich nicht rechtferti⸗ ris gereist, ohne hier zu verweilen; ei Man beruft sich dabei auf die Heiligkeit des Eigenthumsrech⸗ ö 64 =. , . ö. ö. ö es ihm angeblich an Mitteln fehlte, um die Kosten der Weiter— . r . ,,, n en, Miß . schon ihre 6 ier hatte verpfänden wollen. er Neapolitanische . Gesandte soll sich geweigert haben, dem Prinzen . ö

den Anforderüngen einer Partei zu genügen, hat man entschädigt; Paß, als nach Rom, auszufertigen. und deshalb ö rn, , einigen Mad. . die Mutter der beiden General-Lieute— . i e zu Gunsten der gegen- nants Horaz und Ti ĩ iani, i .

kin en, . . ö . ö. ö. nd Tiburtius Sebastiani, ist am 5ten d. zu Ca⸗

Passive 131A. 399 Hort. ð 13 /.

ö 2 1 j D 1 * . Cölumb. 31 I. Wille war mit einem Worte gut; es, wolle noch die Herren von Sade und Lepelletier d Aulnay

Sitzung vom 15. Juni. die diesen hinzufügen; er habe, erzählt ein hiesiges Blatt, seinen Entschluß

Ihtrag) Im Laufe der Debatten, zu denen das Budget Fuanz⸗Ministeriums in dieser Sitzung Anlaß gab, ergriff g um Conseils-Praͤsidenten (dessen Rede wir gestern im r mitgetheilt haben) Herr Berryer noch einmal das

108. 50. 1 do Neap. 100. A0. di

compt. 86 10. Neue Ausg. Seh. —.

P 3,

Rente à12. terlangte zuletzt eine Milliarde zur Entschädigung, Wien, 17. Juni. über diese legtere Maßreg l sagen imag. A 9b IM.

306, 75. Nene Aul. 57015, g.

tes; allerdings muß dieses Recht geachtet werden, dies der Beweggrund zur Entschädigung gewesen, ihr seinen Beifall als Eigenthümer, nicht aus

5 9M Met. 103158. Bank-Artien 1375.

Königliche Schauspiele. Im Schauspielhause: Trauerspiel in 5 Abth., von Im Opernhause: Oper in 5 Abth., mit Ballet. Ein Platz in den Logen des in

Ich komme nicht“, so hob er an, „um in die politischen Be— gen einzugehen, mit denen Herr Thiers seinen Vortrag been— [6 ; meine Absicht ist, heute wie gestern, bloß, eine sinanzielle 161 ! erörtern. Es handelt sich hier nicht um die Vergangenheit, H. Gegenwart; und iwcil nun unsere jetzige finanzielle ö . ein von der Budgets-Konmission, sondern von dem vorigen F Minister selbst als schlecht bezeichnet worden ist, habe ich es für eputirten- Pflicht erachtet, tiefer in den Gegenstand dieser Debatte nr, eb zbei Eröffnung der Session das Vud⸗ . rte er vorweg, daß dasselbe zwar mit einem lleberschusse 1 , , daß dieser Ueberschuß aber nur scheinbar mn noch Neben⸗Ausgaben kommen und denselben bei Weitem a din n daß man sonach auf die Deckung des unvermeid⸗ ne i bei Zeiten Bedacht nehmen müsse. Und dies sagte ein [. wie Herr Humann, ein Mann, der die Finanzen vier 3 verwaltet hatte, ein Mann, der von den, was er sagte, erzeugt war, daß er von dem Augenblick an, wo er sah,

r nsicht nicht iheile, sich lieber in das Privatleben zu⸗ en so glaubt die Budgets-Kommission, daß, da das dies— dget schon um viele Millionen überschritten worden, nach n. u Ende ist, das Budget für 1837 noch bei wei⸗ 1 e würde, und sie sagt daher in ihrem ) rücklich: „Einen solchen Zustand ver ängern, hieße einen en Einfluß auf die Wohlfahrt des L die Kommission und der vorige Finan zmus des Herrn Confeils-Präsidenten eben ni läßt sich schon jetzt absehen, I m wenigsteus 8 Millionen überschritten werden wird, j od die Kammer hierzu mit gutem Gewissen die n, . Der Redner kam hier nech einmal auf, die en Berechnungen zurück, die er

s von 1829 und 1836 angestellt hat. tztern Jahre zu erw eine nützliche Weise v

als Emigranten

Achtung vor dem Eigenthum,

Donnerstag, 23. Juni. Infant von Spanien, Portiei, große vergleichenden

Preise der Plätze: ges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛ0.

Im Schauspielhause: tion de l'abonnement: de Paris, vaadeville nouveau en 2 actes. Paris, vanderille noureuu en Sonnabend, 25. Juni. Im Lustspiel in A Abth., v

Der reisende

wärtigen Verwaltung ausfielen, Weise: „Ich behaupte hiernach, daß, we deuselben Bedingungen unter d 1300 Millionen weniger, ausgegeben haben würde. hat dieses schöne, fruchtbare Land, das die ihm geschlagenen Wunden so schnell wieder zu heilen, seine Irrthümer so schnell wieder gut zu machen weiß, uns in eine finanzicsie Lage versetzt, di, was mal auch Corps, der beiden Kammern, der Armee und der Verwaltung

de gf nn,, t keinerlei .. ö . Frank⸗ 6 der 2 als Zeugen bei.

ü ch, daß es sich, wenn man ihm un einige Tage Ruhe riefe aus Toul v I . ? ini gönnt, ihm nur einiges Vertrauen zeigt, sofort wieder der in ö schiff , 6 m U. . ö .

schließt und neue Kraft gewinnt. Ich mag hiernach Ni ĩ ĩ f . beschüldigen, ö. ö gern ,, daß . , heute früh, nachdzm sie Instrugtienen ven zer, Wen erung erhal— . nicht wieder zurückkomme. So oft aber Andere dies thun, werden wir ihnenß. Griechenla auch unparteiisch die Wahrheit fagen, und sie daran crinnern, daß riechenland die Monarchie & rankreich nicht in unsinnigem Uebermnth eine Revolution gemacht Wir haben schon ein Linienschiff, eine Fregatte, 3 Briggs und .

hen. Als Herr Humann uns, ͤ ö un die jetzige Verwaltung mit abgegangen.

er Restauration administrirt hätte, ĩ ; e r he eff Gestern wurde hier der Sohn des Krlegs-Ministers,

heetnele demand:

Schauspielhause: on Bauernfeld.

und romantisch, b nern, tudent, musikalisches

Auf Begehren: in 2 Abth.

mm seine A

Koͤnigstäàdtisch

Donnerstag, 23. Juni. Auf

lien Capuleti und Montecchi, liänischen. Musik von Bellini. ale voͤr ihrem gaͤnzlichen Abg

Auf Begehren: Di in 5 Akten, frei nac Nach Sonnenur h dem Franzoͤsischen, Lon Die Puritaner, n Gerhardt wird,

Hoͤchsten Befehl: in 4 Akten, na hardt wird

hat; daß viel e n, diefelben eben so viel Muth, als nach errungenem neuen Verstärkung aus 11 Schiffen bestehen, worunter ein Drei—

andes üben.“ Hieraus

ten, die Anker gelichtet; wahrscheinlich ist ihre Bestimmung, in .

öͤnig Otto's aufrecht zu erhalten. ö

Anehrhseste! Gesege verletzt worden waren, und daß es 2 Korvetten in der Levante; diese Station wird also mit der .

und Mäßigung bewiefen hat. Laffen Sie daher der decker, ein Linienschiff von 73 und eine Fregatte von 60 Kano— .

( Dlle. Ger cht theilen.

vorletzten M das Budget

auftreten.)

Freitag, 24. Juni. schaftliche Kosten, Po schen, von L. Angely. el in 2 Akten, srei nac

Sonnabend, 25. Juni. Musik von Bellini. chen Abgange von der Buͤhne, hierin zum

Re dackcur Ed. Cote. ; , , nnr. Gedruckt bei M.

s freuen und uns an dem Anblicke eines großen Vol- nen. Die „Stadt Marseille“ und der „Nestor“ langten heute )

den, das reich, mächtig und glücklich, nichts weiter v ; 6 als gut regiert zu . . Her g hich nf ö fraß gen der Muͤndung zer K

Bemühungen der Verwaltung, auch immer gut regiert werden wird.“

Die allgemeine Deur cle wurde hiernuf? geschloffen und die Soo Mann), waren im Lager gufs 40 ersten Kapitel des Finanz-Budgets (wie bereits gestern er— wähnt) unverkuͤrzt bewilligt.

In der Sitzu uͤbrigen Kapitel d Befoͤrderung der Salinen 188,911 Fr.; an Restitutionen und Non-⸗-Valeurs bei den direkten Steuern zo, 338,789 Fr.; fuͤr die Zuruͤckerstattung den große Depots von Proviant und Munition n e t ö

zur Ungebuͤhr erhobener Summen hej den indirekten

schon Tages zuvor über Ob, meinte er, die artende . von 1065 Mil—⸗ erwendet worden sey, oder nicht, nme es gar nicht an; genung, daß sie gemacht worden und von keinen Ersparnissen die Rede seyn könne. gan rr, fuhr Herr Perrxvher fort, „erblickt am erwaltung bloß günstige Resultate, w url n solchen Vergendung der öffentlichen Fonds be

em wirklich so, das Land sich glücklich schätzen in

der Minister ährend er der

n, San n an gt, da

ßigung der Salzsteuer in den oͤstli— ‚. egen den Schluß der Sitzung begann noch die Debatte uber

2

gier werden am naͤchsten Sonntag hier erwartet,

war darauf die Berathung uͤber die zur Vollendung mehrerer

ten, ohne jedoch zu wissen, ob . e 9. 3 oyer⸗/ Collar ouills⸗ Fon⸗ Bignon, Benja⸗

Elauzel. Herr Thiers, heißt

als 'eine aͤußerst geschickte Maßregel bezeichnet und wohlgefaͤllig mit seiner Gemahlin durch Pa⸗

rer Tochter im 8lsten Jahre ihres Alters mit Tode

Oberst⸗ Lieutenant Vicomte Maison, mit einer jungen und sehr reichen Spanierin getraut; viele Mitglieder des diplomatischen

verlassen hatten. Die Truppen, welche sie dort ausgeschifft . freudigste bewillkommt worden. Belm Abgange jener beiden Schiffe kamen eben auch

der „Santi Petri“ und die , mit 1500 Mann aus .

. Frankreich dort an. Diese Verstärkungen werden die Armee an .

ng vom 16ten erfolgte die Annahme der der Tafna auf 8500 Mann bringen, Das Lager war gut ver— . Finanz⸗Budgets; es sind folgende; Fuͤr die proviantirt; Kranke waren nur wenig unter den Truppen, und ö Depeschen 11,432,180 Fr.; fuͤr die oͤstlichen man hatte dieselben nach Oran geschafft. Abdel Kader hatte sich seit mehreren Tagen nicht blicken lassen. Zu Rachgun wur⸗ .

teuern er Tourrier frangais behauptet, die Minister des (

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