1836 / 198 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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schen Auweisnngen, wie dieses oder jenes Gedicht sey. Rur in ganz einzelnen ig möchten wir im then, 3. B. S. 18565., wo Tibu

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schlicht und en,, . . 2 streich und gelehrt genannt wird. Gelehrt und gemüth⸗ x . ) ͤ , n, wein . n n . Properz kunstreicher als Tibull 59l,. 1069 25 9½. Er. REank-Actien 1653. 1651. seon solle, ist schwerlich zu unterschreiben. Was an Tibull als Schlicht⸗ heit Vieten erschienen ist, dürfte nur eine ungleich höher⸗ Kunsistufe, die Vollendung ber Kunst, seyn, übrigens eine sehr häufige Berwech— sfelung. Aufgefallen ist uns noch, daß Uhland zwar beim Sonett und . dem Liede, aber nicht bei der Ballade und Romanze genannt ist, und 1

daß unter den neueren epischen Gedichten Simrocks Schmidt Wieland

nicht erwähnt worden; auch hätte unter den neueren Deutschen Lust⸗ t Dagegen lag eine

810

Autwerpeu, 10. Juli. Neue Anl. 12165. G. 3,5 Br. . t rankrurt a. M., 13. Juli. 1.6

Oestorr. 3 0/n Met. 1035. 1031. A0, 9911 6* v0 Y, 6. 251 , Partial-Obl. —. Loose zu S300 FI. ilk. 11A365 Loose zu 100 El 217, . G. Preuss. Prim. - Sch. 61,83. 6078. do. AG,, Anl. 1007. z. on. . 65 *. 65 1 . 0M Span. Anl. A2. AIs. 2 p 9 Holl. 3551 1 6. 55 16

u verfertigen J 84 . ; vei⸗ Königliche ch au spiele. . Sonntag, 17. Juli. Im Opernhause: Die Familien CM puletti und Montecchi, Oper in 4 Abth. Musik von Bellini Dlle, Möwes, vom Großherzoglichen Hof⸗Theater zu Meckien burg⸗Strelitz: Romeo, als Gastrolle.) ] In Charlottenburg: Ich irre mich nie! Lustspiel in 1 A6 nach dem Franzoͤsischen, von C. Lebruͤn. Hierauf: Das Blan hat sich gewendet, Lustspiel in 5 Abth., von Schroder. .

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Montag, 18. Juli. Im Schauspielhause; Die Wittw. Drama in 4 Abth., von Charlotte Birch⸗-Pfeiffer.

Ren 16. Juli 1836. Im tilI- eder EEws n de- nun A CeId- Cours - Zetel.

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d, . 2 a, . : Dienstag, 19. Juli. Kein Schauspiel dieldichtern Töpfer wohl cine Stelle verdient. 1 lag eir ; 2 . Tr Dienstag, L.. Juli, Ke e ,, . 1 y Vollstaͤndigkeit für die volkspoctische Literatur vielleicht in 8 ,, n. . ged. Mittwoch, 20. Juli,. Im, Schauspielhause: Die Geschi n nm, ö der Absicht des Herausgebers. Gr. I Iod . , ois 192. ster, Schausplel in J Alt. Hierauf: Die feindlichen Brüͤd ren,. erm, re. 9 ! Gt - Behuld-Beh. 4 4 Qatpr. Pfaudhr. 101 14 P ö. s w, Abt ö E R dach 2 o Pr. Eugl. Obl. 30.4 101 1H 1091 IPomm. do. 4 . . 67 P ossenspiel in 5 bth., von EC. aupach. ö 2 2 ; Främ Seh. d. Beek 623 62 . Kur- u. Nenm. do. Ih 138 199 9. ö ö 21 J * 2 . . z Meteorologische Beobachtung. , 10 ois . 1 1 2d 83 * J Amtliche Na chrichten. 1 ; ; ; ,, mn ll g ,,, . . ö nig e . 1836. Morgens Nachmittags Abends Nach einmaliger Berl. Stadt · Ohl. 4 1025, 1021, au ekst. C. und 2. . ö 6. 85 ß ; . ö 6 unr. 2 uhr. 10 ug. Beobachtung. J . ,, , Kronik des Tages. , rem ee ibn r e 44 . 1 gell 1 mare 2163,43 2183, liches Sitten⸗Gemaͤlde in 5 Aufzügen, von A. W. Iffland. àKzntes Maiest— . Min; . ftdrua zz 70 Par 335 gi Par. 338 oi Par. Quellwärme e ,, , ö ö Neue Dueaten - 183,4 ö Montag, 18. Juli. Der boͤse Geist , . Des Koͤnigs Maj staͤt haben den bei dem Minister lum des . 15003. 4 1929 R. Æ IS 80 J. Zlußiwirme Westpr Pfandbr. q 16274 spriedriebus dor . 137,½ 13 /s oder: Das liederliche Kleeblatt, Zauber-Posse mit esang ] Koͤniglichen Hauses zweite A mtheilung angestellten Geheimen Thaupunkt.;;.; 4 803. . 10 60 zt. 4 11.00 R. gadenwärme Krosak. Por. do] 1 101595) nis conuto 2 h 3 3 Akten, von J. Nestroy. Musik von A. Muͤller. (Knierlen rpedirenden Secretair, . Killinger, zum Geheimen * . . ö. . ; J Cour. 6 z . 8. . Dunstsattigung 63 pCt. 52 Et. 69 vCt. Ausdünstung IVeck Se I- Cos. ric 'on. i. Herr Plock.) . Hofrath. zu ernennen geruht. JI Niederschla 7 T7 9 Dienstag, 19. Juli. Kein Schauspiel. 1 . . U 2aBind ...... ö S. ö. ,, , . ö ,, Ihre Koͤnigl. Hoheit die Großherzogin von Mecklen— ühr Morgens. Bolkenzug. . 6. 2 . . n . ö 9. . . 1516. 1513 urg-Strelitz ist nach Neu-Strelitz zurückgekehrt. Tages mittel: 333, 90 4. Par. .. 416 39 R. 4 10.40 . E61 PGt. . 2 . ; . . . . ; ; ö ; ; 260 Mn. 2 Mt. 1505) 150: 9. k . ö 36 ,, . Gnadengesuch einzureichen. . k 2 1163. 2 Rt, 6 23, . . ; Im Bezirke der Koͤnigl. Regierung ö J 300 Fr. 2 Mt. S072 . 9 u Breslau ist der Kapellan Grunwald ch Guhrau z . 150 FI. 2 Mt. 102 katholischen Pfarrer in Groß-Osten, Kreis Guhrau, er— / 83 en. . 755* ; 8 um ke J / Ans vnhrtige Bör . 166 Fi. 2 Mt. 4 0 * Gedruckt bei A. W. Hayn. annt worden. verworfen sey. Amsterdam, 11. Juli. . ö JI n n. 2 At. ö . . z viederl. wirkl. Schuld 56 *. o/ 49. 103. Kuna - ih. l. vip K . 109 ThI. 8 Tage 3. e. . Angekommen; Se. Excellenz der Wirkliche Geheime 27 5. Span 125 Passive 13 Ausg. Schuld —. Tinsl. Fraukfurt a. M. W. .. ..... 186 Fi. 2 Mt. w 10178 9 ts / und Krie s8⸗Minister General⸗Lieutenant und General— . Span. 68 ** 1. k * ö ? . 1 2 3 9 9560 . . ep ceust. rum. Sch os. krolu. —. Sesterr. Met. 191 . h 10 Rhl. z Woeh. 30 Staats d Kriegs M . ener

ldjutant, von Witzleben, von Leipzig.

2 Abgereist: Der Koͤnigl. Sardinische General⸗Major,

r Allgemeiner

Bekanntmachungen. ü

adis andelsmann Abrabam Gott- Varel verstorbenen Vaters, des Reichsgrafen Wilhelm k den, , verdaͤchtig ist, waͤhrend Gustav Friedrich Bentink, des letzten Besitzers des der gegenwartigen Meßzeit hieselbst eine bedeutende gedachten Fideicommisses, bei dem unterzeichneten Betrůgerei veruͤbt zu haben, hat sich seiner Verhaf⸗ Ober- Appellations- Gerichte die generelle Convocation e gaben alter, 8 . , . tung durch schicunige Entfernung aus dem hiesigen der bei jenem Familien-Fideicõmmisse, so wie der dieen und Converfations-Lexita vervol'i det. Preis der Lieferung, je nachdem die enthalm

Orte , b Alle wo 8 hoͤrden werden erfucht, den 36. Gottschalk, dessen Signalement sich unten befindet, im ,, sa verhaften und mittelst Transports hierher befor. dern zu lassen. ö ö Frankfurt a. 8. O., den 13. Juli 1836.

Signalement des . Gottsch alk.

1) Familienname: Gottschalk; 2) Vorname: Abraham; 3) Geburtsort: Neustettin; 1) Aufent⸗ baltsort: Frankfurt; 3) Religion: mosaisch; 6) Al⸗ ter 24 Jahr; ?) Große; 8 Fuß A Zoll; 8) Haare: schwarz; 9) Stirn: bedeckt; 10) Augenvraunen: schwarz: 16) Augen: grau und groß;: 1275 Nase: spitz; 13) Mund: etwas groß; 135 Bart schwach: 13) Zähne: breit; 16) Kinn; laͤnglich; 17) Gesicht⸗ bildung: länglich; 18) Gesichtsfarbe: gesund; 19) Gestalt: schlank; 20) Sprache: Deutsch; 2l) beson⸗ dere Kennzeichen: beim Sprechen zuckt er mit dem rechten Auge und hat einen frechen und freien Blick.

Hekleidung: 1) Blauen Leibroct mit schwarzem Leibroct und gelben Knoͤpfen; 2) olivenfarbige Tuch⸗ dosen; 3) grüne Tuchmuͤtze mit einem runden Deckel.

j aus irgend einem Grunde änspruͤche und Fordernn, auf 10 Exemplaren enn es gectis. iner jeden Von der ausnustiscien Charte des Köörgreiãh bal-Garde. An der Barrisre d'Enfer stationirte ein Deta— l a zen, zungatfnr erm einen, bier urch aufe for cetzdtel, iche, once nach dem, Eischcingh eint zdäeden Säciiscn tKznfs Kr auzren zen en län er ding Hement des 2Absten Linien, Regiments und untersagte dem Pu— Pro 3 n ihre Anspruͤche und Forderungen, unter Anlegung, Lieferung tritt ein erhbhter Ladenpreis unwiderruf iSt nunmmelir dus ersir Blatt fertig geworden, n] itum den Zugang zu dem Kane St, ac hes] e, d. .

An das unterzeichnete Gericht ist zu Anfang dieses oder doch genguer Nachweisung aller zur Begrüän⸗ lich ein. Monats eine Brieftasche mit 14 Thlr Kassen Anwei- dung derselben dienenden Beweisthuͤmer in dem dazu

sungen, angeblich als gefunden, gogegeben worden. a

Her Eigenthuͤmer derselben wird zur Fuͤhrung seiner durch bei dem Ober-AUppellat ) a , . 6a Verlust seines Anspruchs zu dem auf Anwaͤlte anzugeben, und zwar bei Strafe des Ver—

den 17. August e., Vormittags 10 Uhr, II

vor dem Herrn Referendarius Sievert im hiesigen währenden Stillschweigens.

Gerichtshaase anberaumten Termine hierdurch vor— geladen. Brandenburg, den 1. Juni 1836. Koͤnigl. Preuß Land- und Stadtgericht.

Bekanntmachung Im Jahre 1779 hat der damalige Stadrichter zu Noössen, Herr Johann Gotthelf Wolke, ein akademi—

sches Scihendlum von jahrlich 28 Thlr., dessen Be unentbehrliches Supplement zu allen bis— . ö in neucrer Zeit wegen Verminderung des her vorhandenen Ausgaben der Conversa—

Zinsfußes auf 2 Thlre herabgesetzt worden ist, ge— Fiftet und dabei verordnet, daß dessen Genuß zu—

iaächst Studirenden aus der Raschkeschen, Schobert- die erste Lieserung des nachstehenden, bereits früber , nn, . ö Wen ffn. und Wolkschen Familie conferirt, mittelst Prospekt und Peopebogen dem Deutschen ziel m Usinmrrie] em En gtzen . jonst aber an Studirende verliehen werden soll, deren ar n, ,, . , ,, Eltern in Nosse nsaͤssig sind oder als Hausgenos- len soliden Buchhandlungen des In- und Ausla de ö. . . w Eltern in Nossen ansaͤssig si e 59 . . bei g C , tler techbabn ir lz), Répertoire du tliéöâtre frang

Da nun seit Ablauf des letzten Genuß⸗Termins so wie durch alle respeetive Post-Aemter zu haben:

Michaelis 1835 ein qualificirter Geschlechtsver⸗ Deutsches Universal-Conversations-Lexikon

sen daselbst wohnen oder gewohnt haben.

wandter um Verleihung ohberegten Stipendii nicht nachgesucht hat, so wird in Gemaͤßheit des Artikel IV.

ct sichtlic Fests h ĩ ö d Wissenschaft, Gewerbe, Umgang

der ruͤctsichtlich der Festsetzung der dffentlichen Ver- der fuͤr Kunst un zitni = ie af ir doͤniarei und Lektuͤre aus allen fremden, lebenden und todten ,, n n, nr. Sprachen entlehnten und gebraͤuchlichen Ausdruͤche, stiftungen und zu Sicherstellung der Rechté der da⸗ Bezeichnungen und Redensarten. Fuͤr alle Staͤnde

s ; r nen und in allen soliden Buchhandlungen zu haben, ; bei beiheiligten Privatpersonen zwischen der Krone . , , , ,, n, in Berlin in der Plahnschen Buchhandlung (L. wir mögliehkst baschlennizt werden, so dals

und dem Herzogthume Sachsen befindlichen Familien⸗

Sachsen und Preußen getroffenen Convention vom

27. September i825 solches mit der Aufforderung, daß

etwaige qualificirte Geschlechtsverwandte sich laͤngstens jeder von 50 Druckbogen in 19 Lieferungen gr. Sys.

den ersten September 1636, unter Vorzeigung genuͤgender Legitimationen bei der

unterzeichneten Eollatur-⸗Behörde anzumelden, außer- von dem wir hiermit dem Publikum die erste Liefe⸗

dem aber sich zu versehen haben, daß bei unterlasse⸗ ne Anmeldung unberücksichtigt ihrer nach Verlauf diesec Feist uͤber die Verleihung dieses Stipendien— enusses anderweit in der vom Stifter nachgelassenen in vefuͤgt werden wird, andurch zur bffentlichen

Kenntniß gedracht. ö Roffen, n Königreich Sachsen, am 7. Juli 1836. Die verordnete Kirchen⸗Inspection daselb st Große, 8. Nathangel Otto Paul Cangzler.

In vic. . Karl Heinrich Wilhelm Aster, Amts⸗Actuar.

Der Reichsgraf Gusie v Idosph Bentink hat als Scr des Reichsgraͤflich Aldenburgischen, jetzt Al⸗

lldbliche Militair- und resp. Civil-⸗Be⸗ Gläubiger nachgesucht.

auf den 21. September d. JF. angesetzt.

1836. Juni 15.

e ; P ; 28 . . . , fil 1 d 16 2 ꝛ— l 1 ß 1 sch k 1 S ta 6 ten Ninister am hiesigen Hofe, Graf St. Martin glis, nach

: . *. * 2 Dresden. bücher und andere unvollstaͤndige Huͤlfsmittel fuͤr unserm Deutschen Vaterlande fast gaͤnzlich un belan Conversation und Lektuͤre vernichten und durch geblieben und doch viel Ausgezeichnetes geli wohldurchdachte Ausfuͤhrung den Beifall der gan-hat, so wird vorzugsweise diese bet der Auswahl n zen Deutschen Nation verdsenen und erwerben“ Früucksichtigt werden? altere klassische Stucke schlic

Es soll demnach nicht allein die bereits wir jedoch nicht gaͤnzlich davon aus. Auf die f vorhandenen Ausgaben aller Eneyklopa⸗lrektheit des Druckes wird die groͤßte Sorgfalt very

endurg-Bentinkschen Familien- Fideicommisses und ls Beneficial-Erbe seines am 22 Oktober 1838 zu

Zeitungs⸗Nachrichten. . Fra nnr et ch. Paris, 11. Juli. Gestern fuͤhrte der Konig in Neuilly feinem Ministerrathe den Vorsitz.

Der Herzog von Orleans hat Herrn Duban, einem der ge—

chicktesten Architekten und besten Zeichner Frankreichs, den Auf— ng gegeben, eine Sammlung kolorirter Zeichnungen von allen nerkwüuͤrdigen Denkmälern in Paris zu veranstalten. Die— es Werk, welches auf das prachtvollste ausgestattet werden bird, soll fuͤr Se. Koͤnigl. Hoheit den Kronprinzen von Preußen hestimmt seyn. . Seit drei Tagen finden häufig Minister-Conseils statt. Vorgestern Abend, gestern Morgen und Abend und heute Mor— gen, so wie Nachmittags, beim Abgange der Post, waren die Ninister versammelt. Man weiß im Publikum nicht, welcher egenstand diese haͤufigen Berathungen veranlaßt.

ci dem Privat⸗-Nachlasse seinez Vaters betheiligten staͤndigen und ein Supplement für die Piece mehr oder weniger stark ist, , oder 4 lt. Besitzer früherer Sammelwerke dieser Subserivtion nimmt jede Buchhandlung an, m Art seyn, sondern auch cine selbststan-auch die beiden ersten Stuͤcke zu haben sind. dige Erscheinung in der Deutschen Lite, Berlin, Oberwallstraße Nr. 13. 1) alle diejenigen, welche an das von dem hochse ratur danstellen. ö. . B. Behr's Buchhandlung. ligen Grafen Anton Guͤnther von Oldenburg Dic, Besitzer des neuen Werkes sollen fuͤr den . und Delmenhorn, zufolge dessen Testaments vom Augenblick jedes anderen Conversations Lexicons und ; 23. April 1663, zu Gunsten seines Sohnes, des aller Hulfsbuͤcher in einzelnen Faͤchern des mensch So eben ist erschienen und bei George Grisß hochseligen Grafen Ans von Aldenburg, desz lichen Wissens entbehren konnen, den Mangel eine pins, Königl. Bauschule Laden Nr 12, zu haben. selben ehelicher . , . w ,, ne., . ,, Berlin wie es ist und trinkt. deren Ääbgang auch des fraͤulichen Ceschsechts allen Lagen des Geschäfts und Priva lebens einen Von A. Brenglas Nluntes Heft: estiftete, , Familien treuen Auskunft und Rathgeber zur Seite haben. V 64 a en n e g gn, n ,, ideleommiß, wie dasselbe gegenwartig besessen Alle 6 Wochen erscheint eine Lieferung von 3 Bo Dito Guctkaͤstner, 2te uUubthelsung wird, wozu namentlich gehören: gen. Alle solide Huchbandlungen Deutschlandz, der Mit Teolot Abbildung. ro? Geh ' Thlr. a) die Freie Herrschaft Kniphausen, Desterreich ischen Sta ten, der Schweiz, Hollants, by das Vorwerk Garmg in der Eroberrschaft Jever, Daͤnemarks, der Russisch-Deutschen Provinzen neh⸗ ch die Edle Herrschaft Varel im Herzogthum men Bestellungen darauf an, eben so die iöbiichen

Diesem Gesuche ist deferirt worden, und werden emnach

Bekanntmachung. 1 Oldenburg, ; , . Geogusstische Charte Die bei der Hinrichtung Fieschi's getroffenen Vorsichts— d) verschiedene Vorwerke und Laͤndereien zu Rod⸗ Der Su bseriptions⸗ Preis für jede Lieferung betragt s des 9 daßregeln waren unbedeutend im Vergleich zu denen, die man dens, Seefeld, Blexersand, Blexersandergro⸗sa) auf weißem Druckpapier s gr. Saͤchs. 10 sgr

eute angeordnet hatte. Heute fruͤh um 3 Uhr nahnien die zu her Hinrichtung Alibaud's beorderten Truppen ihre Stellungen in. Das Ste Kuͤrassier-Regiment stellte sich auf der rechten Seite des Boulevard d'Enfer in Schlachtordnung auf; ihm ge— zenüber auf der linken Seite stand eine Schwadron der Muni—

Königreiches Sachsen und der angrer zenden Läuder-Abtheilungen, bearbeitet und kerausgegoben bei der Perg - Akademie za Freiherg.

den und Neuen hoben, ebendaselbst; Preuß 3656 Kr Rhein, ö . alle diejenigen, welche an den Privat- und Allo⸗ b) auf feinem Patentpagier 12 gr. Saͤchs. 18 sgr dial⸗Nachlaß des letzten Inhabers des unter if. Preuß 51 Kr. Rhein. ; fer 1. gedachten Fideicommisses des Reichsgrafen Privatpersonen, welche sich der Sammlung on Wilhelm Gustav Friedrich *entink, Sübseripenten guͤtigst unterziehen wollen, erhalten

2

ches die Section XIV. der gleichnainizen, bei Lönigsl. Cammeralvermessumz zu Dresden lille zrahhirlen geographischen Charte zu Grunde liel

löäasselhe liringt die beteugraphischn Ver nälfnis

ichtung stattfinden sollte. Auf dem Platze selbst befanden sich nhlreiche Polizei-Agenten in buͤrgerlichet Kleidung, die von BEtadtSergeanten und Munizipal-Gardisten umringt waren. Um . g . det Gogotnl zn ehen Hane, tren, n,, Schaffot herum bildeten Detaschements des z5sten Linien⸗ So eben ist in der Selñilesinz ersehen Buch- und ,d Acanl, ur zur Darstellung. Auf scinem imd] und des sten und des 41 sten Husaren Regiments einen Kreis, NUusikhandllung, unser den Liu dlen Te. n. erschienen: ind ] geogn üslischt Pbrufile dest eiue im Vergeioh der den Augen des Publikums, wenn auch dasseibe naͤher herangelassen Ideale der Kriegführ ung nisse von 119 Parometrischen [li lienhes tiiumunge worden wäre, allezuruͤstungen zur Hinrichtung entzogen haben wurde.

in einer Analyse der Thalen der älsten Feldäerren, au gelragen. An saͤmmtlichen Zugaͤngen zu dem Platze St. Jacques standen vom K. Pr. General- Lieutendul von Lossau. ler Feeis dieses Blaltes betrügt l Thlr. 20 3 hoch Truppen-Abtheilungen, die Niemanden durchließen, und in

Ba, II. Aiihf, lll, enili. Ente und Turcnhne, ust! Preuls. Gourant; und ird, jedem Exrenmplare M ren Strgßen selbst hielten noch Munizipal-Gardisten zu Fuß 3 Karle. Subs cripl.¶· hr. 23 r kin. race npr. 36 il. , . 4. . 9. Charte dargeslel d zu Pferde die ʒJuschauer ab, weiter vorzugehen. Waͤhrend Lie früher erschtenenen Bände enthalten: z. . . . ige ge i 5 Tie „ler ie Ker Zeit erwartete der Verurtheilte die Stunde der Hinrich 2 Ah1h.: Alexander, Ilanuibal und Caesar u. A Karten. Der Ilaupi verkauf. dieses Blaltes wie aller sahn m schhtterlicher Mut n a. , , Iz Tlijc. Hd. Il. Ahih,li: Guslcx Mäolbi u. Eusend, den Blätter lindet in, lerlig bei dec ileniiutzn nit unerschüͤtterlicher Ruhe. Gestern aber sang er Lieder * ister Fheis, 25 Thir. zimon Sellrophk C Comp. stalt, während q n Dialekt seines Geburtslandes, rauchte in Gesellschaft seiner 1* ; Alle Kritiken haben einslinmig die Gédicgenheit Petailverkaul in Freilsierg bei der Ber · A kadlui Wächter und schien an den morgenden Tag kaum zu denken. tions-Lerika und Real⸗Eneyklopadieen. und den ausgezeichneten Werth dieses tresfichen und in Dresden bei dem' Büäreau der Kärsgl. (i Die Nacht brachte er schlafend zu, und als er am Morgen um So eben ist in der . Buchhandlung zwerkes anerkannt. Ber folgende Band beschäftigt mera'verinessung, so wie bei der Arnosdiscla 2 Uhr erwachte, verlangte er Essen und Getraͤnk, sah dann zum Fenster hinaus und sagte zu einem seiner Waͤchter: „Das Wet—

Buchliandlung bestellt. Alle Anfragen und ßiellsen ? ] 5; ür Brunnen- unge erde 10krei, s 1 ie Ta gen t t 2 ; . . G . Dr. Erankl. Aecztliche Winke für Brunnen- und dungen werden partofrei, so wie die Zahlungen tr st stärmisch für mich.“ um A ühr ließen ihm der Aobs

ones und der Abbé Grivel ihren Besuch ankündigen; er

gar nste n n zangharen Rlünzorten erzvartet.

Badeziiste, 1 ITihlr. ö Sus fi sirlich ere Nachweisungen über die aut bunschte it , 6 9 79 lümäas. Don Juan de Marand. Mystäre, J Thlr. genärtizer, Sertign der Cengnastisehen Charte ie sie aber . eher zu ehen, als bis er den Weg zum M oliere. Tartuffe. 10 gr. Mit Sprachrsäutrun. gestellten Gebirgsbildungen sind in der Sehrist i sot antraͤte. Eine Viertelstunde darauf fand sich der Nach⸗ gen, Naten u. Wörterbuch vom Pfof. “* m. 12ASr. laden, welche unter dem Titel: Erlüute rungen hhter mit seinen Knechten ein, um die kurz vor der Hinrichtung erg ne. Une famille au temps de Lutlier. Section X ler Sqognos ischen Churle s ij bliche Toilette“ vorzunehmen. In diesem Augenblicke schien Ali⸗ Tragédie. (Répertoire No. 162) 74 gr. reicßes Sarhsen und ger an gren enden , ud erschuͤttert; er nahm aber bald wieder seine Fassung an, und als , n,, , ö. . ; . n . ,, n n den schwarzen Schleier uber den Kopf werfen wollte, bat k err, , nenn, , ,,, rnoch um die Eriaubniß, bis zu seiner Abfuͤhrung rauchen zu Bel J. H. Bon in Königs terg i., so eben, ( chie— 1 , Blätter der Chr] birfen. Dies wurde ihm noch gar einige Aan n l gr ,, ö n, . . Jann aber ward ihm der schwarze Schleier üͤbergeworfen und m dadurch das Heranruͤcken seiner letzten Augenblicke ange⸗ igt Um 3 auf 5 Uhr ward er in einen Wagen gesetzt, des⸗— n Thuͤren offen gelassen wurden. Vor dem Wagen Altbaud's uhr ein Kabriolet, worin sich der Gerichtsbote Sajou befand, [d hinter demselben fuhren zwei Fiaker; in dem ersten befand ; 2 Substitut des General⸗Prokurators, in dem letzten der . mit seinen Knechten. Dieser Zug setzte sich unter er zahlreichen Bedeckung und mit solcher Schnelligkeit in Each ung, daß die Zuschauer nichts als den schwarzen ü ier unterscheiden konnten, der den Kopf des Ver— men bedeckte. Am Fuße des Schaffots angekom— Wan half. der Abbe. Montes dem Delinquenten aus dem mne u, fuͤhrte ihn bis an die Leiter, welche derselbe mit

Leipzig, am 21. Juni 1836 Die Helgische Buchhandlung.

uf den 7 Septemher d. 7 angesetzten Termine ons- Gerichte reeipirte

ustes der Anspruͤche und Forderungen und des immer

Zur Abgabe des Praͤklusiv-Bescheides wird Termin

Oldenburg aus dem Ober-Appellations-Gerichte,

ö

Literarische Anzeigen.

oder vollstandiges Wörterbuch

i J 37: aun an afle Jahre venigstens zwei Bitter ersch ,, der Streit der Paͤdagogen nen künhnen his zur Vollondung les ganzen, vorlau und Aerzte. Erwiederung auf die Schrift des aul 12 Seelignen hreslimimten Untiernelimens. Herrn Birektor Gotthold: Lorinser's Beschuldi⸗ k eiberz, im Juni 1836. ; gung der Schulen: e ꝛc. 80. Broch. Preis 72 sgr. Die Königliche Berg- Akademie.

Zwei Bande,

Das neue Deutsche Universal-Conversations- Lexikon,

6 6 0 el fuͤnf ö . i,, , wird auf 34

1090 Druckbogen Alles enthalten, was man in eine 33: .

bedensenden Fin zahl an derer baͤndereichen Werke zer— Ich e Br it is h Theatre.

streut findet. Der Ausspruch competenter Richter A Collection ok the kost, ran hieccs. .

über den vorgelegten Plan und über Proben von Kexised and gofrected li Hrol. G. H. Baceklhandi= h ,

diesem Lexikon lautete: So eben erschlenen in unserm Verlage die ersten Streifere fe bupch bie Schwelß „Das linternehmen ist eben so zweck- als zeitge 2 Hefte dieses Werkes, enthaltend. . . 2 maß; es kündet sich als einen durch jahrelanges Bo. 1. Fbe unchback, by J. Sheridan Knozrles. Nach dem an i r . B Studium der geistigen Beduͤrfnisse der Jetztwelt 19 8gr. 3. ( ; . ͤ ̃ regten ant g ie, e ien at Ter No. 2. Virginius, hy Ihe same. 10 gr. ; 9. . . . sicherm Schritt hinaufftieg. Er tig weine Hemde! minologieen an, der cben so fur den Gelehrten, Monatlich wird eine Lieferung elegant gedruckt und Catalogue des 6 de Fonds et ] . Mon es bis auf die Erde reichte, und der Schleier war unter Kuͤnsler, Gewerbtreibenden, wie fuͤr den Mann geheftet erscheinen und Nr. 3 die in London mit so qui ö, j 2. . a. de ,,, 3 alse mit einem schwarzen Strick zugebluben. Ruh cht von Welt und gutem Ton uͤberhaupt unentbehr⸗ vielem Beifall aufgenommene Komoͤdie: Patrician and ris ct Berlin chez A. Asher, 20. Li , unbeweglich horte Alm nden, Bere e , irren ö.

So ehen ist bei Duncker C Humblot, . zöͤsische Straße Nr. 201, erschlenen und daselbtz / wie in den anderen Buchhandlungen, zu haben:

Alibaud in weißen Beinkleidern, die uͤber der Huͤfte durch einen ledernen Guͤrtel zusammengehalten wurden, und baarfuß. Der Geistliche trat zu ihm heran, umarmte ihn mehreremale und überlieferte ihn dann den Nachrichtern. In diesem Moment blickte Alibud die Soldaten an, die allein Zeugen seiner Hin— richtung waren, und rief: „Lebt wohl, meine Tapfern! Ich sterbe fuͤr die Freiheit!“ Einer der Nachrichter hielt ihm schnell den Mund zu, und einen Augenblick darauf hatte er die Strafe für sein abscheuliches Verbrechen erlitten. Es war gerade fuͤnf

Alibaud hatte sich bis zum letzten Augenblick geweigert, ein

Dagegen ließ sein Vater, der ge— stern früh in Paris eingetroffen war, durch Herrn Ledru ein solches aufsetzen. Letzterer eilte damit selbst nach Neuilly, erhielt aber schon einige Stunden darauf die Nachricht, daß sein Gesuch

Der gestrige Artikel des Moniteurs, worin der gegen die Abend⸗Seitungen gethane Schritt erklart wird, hat von Seiten der Gazette de France und des Messager Entgegnungen hervorgerufen. Das erstgenannte Blatt enthaͤlt folgende von einen Redacteuren unterjeichnete Erklaͤrung: „Der Agent der Behoͤrde, der sich vorgestern in unseren Büreaus einfand, war der Polizei⸗Kommissarius Yon, Bessen Person und Eharakter uns vollkommen bekannt sind, da er unser Blatt schon mehrere⸗ male in Beschlag genommen hat. Er erklaͤrte uns, daß der Polizei⸗Praͤfekt ihn beauftragt habe, den Abend⸗Zeitungen anzu— zeigen, daß es die Absicht der Regierung sey, diejenigen Blaͤtter in Beschlag zu nehmen, welche die Rede Alibeud's wiedergeben wurden. Die erste Person, an die er sich wandte, war Herr von Brian, der gegen diese neue Art von Einschuͤchterung, die im vollkommenen Widerspruch mit dem Gesetze stehe, auf eine energi⸗ sche Weise protestirte. Herr Hon schuͤtzte die ihm ertheilten Befehle vor und fügte hinzu, daß der Herr Präfekt in dieser Sache nicht aus eigenem Antriebe, sondern in Folge höherer Befehle handle. Auf die Bemerkung, daß die Beschlagnahme die Ver— theilung des Journals nicht verhindern wuͤrde, erwiderte Herr Yon, daß erforderlichen Falls die noͤthigen Maßregeln getroffen werden wuͤrden, um kein einziges Blatt des Journals auf der Druckerei zu lassen; er wuͤrde sich aber mit dem bloßen Ver sprechen, die besagte Rede nicht drucken zu wollen, begnuͤgen und dann keine der ihm vorgeschriebenen Maßregeln treffen. Dieses Versprechen wurde ihm auf das bestimmteste verweigert. Die Unterzeichneten erklaren auf ihre Ehre, daß das Vorste⸗ hende der strengsten Wahrheit gemäß ist.“ Der Messager seinerseits sagt, der Moniteur spiele mit den Worten; allerdings sey den Abend-⸗Heitungen keine gesetz liche Aufforderung zu⸗ gegangen, die Alibaudsche Rede nicht zu drucken; die an sie er— lassenen Drohungen könnten jedoch wohl unter keiner Bedin— gung als eine bloße Aufforderung an die Gesinnungen der Schick— lichkeit, welche man bei den Redacteurs voraussetzen wolle, gelten. Es hatte sich das Gerücht verbreitet, der heutige Moniteur werde die Erklarung enthalten, daß der Polizei-⸗Kommissarius Yon seine Instructionen uͤberschritten habe; dies ist aber nicht der Fall gewesen.

Das Journal des Debats schaͤtzt den Schaden, der vor— gestern in dem Lokale der medizinischen Fakultät angerichtet worden, auf ungefaͤhr 10,000 Fr. Die Vorlesungen werden ubrigens nicht unterbrochen werden. J

Das Journal des Débats enthaͤlt nachstehendes Schrei⸗ ben aus Bayonne vom 6ten d.: „Der neue Karlistische Ober⸗ Befehlshaber, Villareal, hat mit einem Manoͤver debuͤtirt, des— sen Geschicklichkeit ihn uͤber alle Generale der beiden in Spa—

von Madrid zuruͤckkehrte, machte er eine Bewegung, die zum Zweck hatte, das Bastanthal zu besetzen und die Karlisten von der Franzoͤsischen Gränze zu entfernen. Es ist nicht gewiß, ob dieser Plan bei der Unbeweglichkeit des General Evans in San Sebastian gelungen seyn wuͤrde; aber Cordova mußte schon ohnehin alle seine Combinationen aufgeben, als er in Pampe⸗ long erfuhr, daß Villareal Vittoria bedrohe, welches durch den Abmarsch Espartero's, der zur Verfolgung des General Gomez aufgebrochen war, keine hinlaͤngliche Garnison besaß. Espar⸗ tero, sobald er erfuhr, daß Villareal nur eine Stunde von Vittorig entfernt eine Stellung eingenommen hatte, kehrte in hoͤchster Eile zuruͤck, wodurch dem General“ Go“ mez volle Freiheit gelassen wird, von Reynosa aus den Norden von Alt-Castilien zu bedrohen. Eben so ließ Cordova die Ba— taillone, die er nach Ober-Navarra fuͤhren wollte, eiligst umkeh⸗ ken, und waͤhrend aller dieser Maͤrsche und Gegenmaͤrsche wurde Pennazerada und Trevino von den Karlisten lebhaft angegriffen, und man ist uͤber das Schicksal dieser beiden Plaͤtze nicht ohne Besorgniß. Der Plan Cordova's, der, wie man sagt, in einem Conseil in Gegenwart der Königin beschlossen wurde, scheint gaͤnzlich mißgluͤckt zu seyn. Villareal's fernerweitige Plane kennt man nicht, und man weiß nicht, ob das Karlistische Corps, welches uͤber den Ebro gegangen ist, weiter in Asturien und bis nach Gallizien eindringen, oder ob es zuruͤckberufen werden soll, um diesseits des Ebro zu operiren. Ber Karlistische Ober-⸗Be—⸗ fehlshaber ist jung und unternehmend, aber man versichert, daß er dem. Beispiele Zumalacarreguy's folgen werde, der den Kriegs-Schauplatz niemals bis uͤber den Ebro hin— aus ausdehnen wollte. Bemerkenswerth und auffallend ist es, daß beide Parteien hinlaͤngliche Geldmittel besitzen; von Paris aus werden durch den Spanischen Konsul ansehnliche Baarsendungen nach San Sebastian und nach dem Hauptquar⸗ tier Cordova's gemacht, waͤhrend es Don Carlos auch nicht an Mitteln fehlt, seine Truppen und seine Lieferanten zu bezahlen. Gestern und vorgestern sind hier mehrere hohere Offiziere der Britischen Legion durchgereist, die das Spiel aufgeben.“ Unter ihnen befand sich der General Le Marchant; sie bega⸗ ben sich nach Bordeaux. Briefe aus Villafranca vom ten melden, daß die Expedition des General Gomez ihren Marsch auf der Straße von Reynosa und auf der von Aguilar del

on; ; * n Mathemalikern und Physikern als last un / ; lich ist; es wied dieses wahrhafte Katholikon viele Parvenn iy John baole, 73 sgr, enthalten. ; All. . ; nachdem dieselbe beendigt war, wurde der S leier for schlecht combinirte und compilirte Fremdwörter Da die sieueste dramatische Literatur Englands in entbehrlieh zu empfehlen. gen und ihm das Fend g abgenommen. ee g fn, ]

nien kriegfuͤhrenden Parteien stellt. Als der General Eordova

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das Regiment von Saragossa auf Dampfschiffen nach Santan— der abgegangen ist, von wo es wahrscheinlich nach Gijon oder nach einem anderen Punkt an der Asturischen Kuͤste gesendet werden wird. Man spricht von dem Einruͤcken der Karlisten in Balmaseda. Die Christinos sollen sich in der Citadelle einge— schlossen haben. In Folge der ruͤckgaͤngigen Bewegung des Ge— nerals Cordova soll sich der General Garcia anschicken, die Linie von Valcarlos anzugreifen. Einem Schreiben aus Sara— gossa vom 2ten dieses zufolge, haͤtten sich die Karlistischen Trup— pen des befestigten Punktes Cabersel, unweit Tortosa, bemaͤch— tigt und daselbst 4 Stuͤck Geschuͤtz gefunden.“ In einem Schreiben aus Bayonne vom Jten heißt es: „Die Siege Ca— brera's haben in Tortosa einen Aufstand veranlaßt, dessen Fol— gen hoͤchst beklagenswerth gewesen zu seyn scheinen, obgleich man die genauen Details desselben noch nicht kennt. Eine große Anzahl von Priestern und Einwohnern, die man theils des Karlismus und theils der zu großen Maͤßigung beschuldigte, sol— len ohne Erbarmen niedergemetzelt worden seyn.“ Briefen

Tordova an diesem Tage noch dort. Fuͤnf Spanische Bataillone haben die Fremden Legion auf der Linie von Larrascana nach Valcarlos abgeloͤst.“

Großbritanien und Irland.

Parlament s-Verhandlungen. Oberhaus. Siz“ zung vom 11. Juli. ie Süd⸗Durhamsche Eisenbahn ⸗Bill wurde mit einer Mehrheit von 32 Stimmen verworfen. Der Lord-Kanzler trug sodann auf die zweite Lesung der Bill an, nach welcher die Gefangensetzung wegen Schulden abge— schafft werden soll, und die 174 Klauseln enthält; der Herzog von Wellington aber stellte, weil diese Bill viel zu weitlauf⸗ tig sey, um noch in dieser Session gruͤndlich berathen werden zu koͤnnen, von Lord Abinger (Sir J. Scarlett) und Lord Wyn— ford unterstuͤtzt, den Antrag, die zweite Lesung auf drei Wo—

Auf Lord Melbourne's Antrag erhielten die Bills wegen Re—⸗ gistrirung der Geburten und Trauungen die zweite Lesung, ob⸗ gleich der Erzbischof von Canterbury wider die letztere Man⸗ ches einzuwenden hatte.

Unterhaus. Sitzung vom 11. Juli. Der Bericht über die Irländische Kirchen⸗Bill wurde entgegengenommen und die dritte Lesung auf Freitag bestimmt. Die Bill uͤber die per— soͤnlichen Zehnten ging durch den Ausschuß; eben so die uͤber die Kosten von Parlamentswahlen, die kuͤnftig nur einen Tag wahren sollen. Waͤhrend des uͤbrigen Theils der Sitzung beschaͤftigte sich das Haus hauptsaͤchlich mit den Ausschuß⸗Verhandlungen über die neue Stempel-Bill und ertheilte dem Ausschusse auf den Antrag des Kanzlers der Schatzkammer die Befugniß, die Bill in zwei oder mehrere Abschnitte zu theilen.

London, 13. Juli. Ihre Majestaͤten begaben sich gestern von Windsor nach Kew, wo sie vom Herzoge von Lumberland empfangen wurden und zum Diner blieben.

Der Prinz von Oranien hat, dem Vernehmen nach, seinen . in England noch um eine Woche zu verlängern be— schlossen.

Mit dem Gesicht des Herzogs von Sussex bessert es sich zusehends; es wird jetzt allmaäͤlig immer mehr Licht in sein Zim⸗ mer gelassen, und am Sonnabend konnte Se. Königliche Hoheit schon ganz deutlich lesen.

Der Herzog von Wellington war gestern zum erstenmale nach seinem Unfall wieder im Oberhause; er sah sehr wohl aus und wurde von den Pairs aufs herzlichste bewillkommt.

Sir Francis Freeling, erster Secretair des General⸗Post⸗ Amts, ist in diesen Tagen im 73sten Jahre seiners Alters mit Tode abgegangen.

Um den Parlaments ⸗Sitz fuͤr Southwark, der durch die (gestern gemeldete) Resignation des Herrn Harvey erledigt wird, wollen sich, dem Courier zufolge, auf der einen Seite Herr Benjamin Wood, Bruder des Alberman Wood, der Sheriff Salomons und Herr Travers, ein Theehaͤndler, von der anderen aber der Banquter Henry Weston bewerben. Das genannte Blatt hofft, daß ven den liberalen Kandidaten zwei zurücktreten wuͤrden, um das Resorm-⸗-Interesse nicht zu zerspalten.

Herr Thomas Wyse, Parlaments-Mitglied fuͤr die Irlan⸗ dische Stadt Waterford, und Katholik, ist sehr angelegentüch er— sucht worden, sich um eine jetzt erledigte Sheriffsstelle fur Lon⸗ don zu bewerben, hat dies Anerbieten aber, angeblich wegen seiner schwaͤchlichen Gesundheit, abgelehnt. Der Courier sagt: „Am Freitag Abend hat Lord John Russell im Unterhause den vierten Bericht der Kommission ein⸗ gebracht, welcher die Untersuchung der Verhaͤltnisse der herrschen⸗ den Kirche in England uͤbertragen worden ist. (S. die Parla⸗ ments⸗-Verhandlungen im gestr. Bl. der St. 3.) Weit entfernt davon, daß das Ministerium die Absicht zeigte, die Einnahmen der Kirche zu beschränken und auf diese Weise, wie demselben von den Tories vorgeworfen wird, den Protestantismus in roß⸗ britanien zu vernichten, ist dasselbe vielmehr der Ansicht, daß die Einkuͤnfte der Kirche nicht zu groß Cin, daß sie jedoch zweck maͤßiger vertheilt werden koͤnnten. Der Bericht, in diesem Sinne abgefaßt, ist von dem Unterhause einstimmig angenom- men worden, obgleich ein Theil der Mitglieder des 2 und darunter sogar zwei erklaͤrte Feinde des Katholizismuͤs, sich dahin aussprachen, daß die von den Ministern beankragten Re— formen zu unbedeutend seyen.“

Die ministeriellen Blaͤtter theilen jetzt das von O Connell am Aten d, an das Irlaͤndische Volk gerichtete Schreiben, wel— ches er selbst sein Manifest nennt, und worin er seinen Plan zu einer General„Association von Irland ausführlicher motivirt, vollstaͤndig mit. Er lobt darin abermals die Bemuͤhungen des Ministeriums, das Wohl Irlands bestmoͤglichst zu foͤrdern, und wiederholt zugleich, daß die Lords nur in blinder Parteisucht alles Moͤgliche gethan hatten, um jene Bemuhungen zu verei⸗

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Campo ohne ,. fortsetzt; um bei Potes in Asturien einzudringen. Man meldet aus Gan Sebastian vom 4ten, daß

teln. Er dringt von neuem auf Gerechtigkeit fuͤr Irland und

aus Pampelong vom 3ten zufolge, befand sich der General

chen auszusetzen, was mit 46 gegen 22 Stimmen durchging.«