1836 / 202 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Die Temperatur des N

Man hat sich b mittlere Temperatur mehr Genauigkeit zi geschehen konnte. olger werden en, da hier,

Wiener Zeitung.) ekanntlich in den der verschiedenen Br w bestimmen, als dies

llein auch wir und che unbefri

och manchen ihrer W 4 . fuchungen der

wie beinahe in allen Unter lieen, deren Ursachen zirtes Spiel t i n der umgebenden n Meeresspie

arzubieten, Erde zu best nach Fouri

Meteorologie, nnen, ihr oft des Bodens, des Beobach⸗ er d ien r nn, Die vor einigen achtet ist die J t vor ; len Thieren bewohnt. Denn die Mannsch

ie mi r Hecla“ Frimper“, schoß während i die mittlere Temperatur „Hecla“ und sch. äh . die interessanteste unter selbst 3 Moschusochsen, deren jeder über A00 Rennthiere, 68 Hasen, 14A Stück einer Art von Reb

Breite 690) bleibt d

und doch wird sie v

die Beschaffenheit Gehirge, die h ternommenen Polar-Expe⸗

sehr kompli die Configuratio tungs-Srtes über der Jahren von Parry, ditionen schienen uns des RNordpols unserer allen, da sie, dieselbe mit der Tempera welchem sich die Planeten! diese Temp behauptete die mittlere des schmelzende kannte Seefahr kommen widerlegte. den Beobachtungen gefunden .

nahe 20

gen, sehr nahe ö z seyn muß, in Auch auf der Insel Ingulik Man hatte über chi g Ideen. So saver in Götüngen, daß ;

R., also gleich der Meteorologische Beobachtung.

eine Meinung, nmittelbare Beob

chen Untersuchun gen Weltraums Sonne bewegen, wenig Jahren Astronom Tob. Y tur des Nordpols glei ses seyn müsse, er Scoresby durch u Erst in den letzten obengenannten

eratur noch

auch diese

Berichts des E der fogenannten F So zo“) mit eir der freien Luft von v laubt nun Arago, d ens auch gleich

Folge eines

men, und zwar in anuar 18341 in

Back, der am 17. (Breite 62 A6“ mometer eine Temperatur beobachtet hat. peratur des W annehmen müsse, Allein künftige noch beträchtliche Aenderungen diese Temperatur vo

rstung Reliänce Wetter * ele fte horn her— Wind. W. ollen 450, R. Wolkenzug ... Diefem gemäß g man die Tem⸗ Tagesmittel: 3326 Par... *11 eltraums wenigst r also über 28 Grade tiefer, Beobachtungen w heraufführen. n 56,8 R. tet oder mit Instru r beobachtete Temperatur

vorher angenom⸗ erden wohl auch daran

Man kann noch be— die tiesste ist, die Men⸗ menten gemessen 2316.

merken, daß aber hat Beau⸗ —. jrenss.

schen bisher in, de Die höchste

ö ö . 1 * ̃ . . 5 ö . .

826

: r amp in Bassorg zu 360,2 R. g

ordpols und des Weltraumes. n, Urte ofs Ki ed, a bemüht, die Erfahrungen kann ein mit Kleidern und Pelzen der Erde mit deckter Mensch bei einer Temperatur von unferen Vorgängern Luft mehrere Stunden ohne Unbequemlichkeit verweilen elbst unsere späten Nach⸗ nicht still steht oder sitzt, und wenn es nicht windig ist; edigt lassen müse auch nur ein kleiner Wind sich hebt, g ĩ Schmerz im Gesichte, dem bald ein eigenes Drücken in der soln das es rathsam macht, eine m fuchen. Auf der Insel Melville (780 Breit Quecksilber durch dolle fünf Monate im Frei war nicht von Menschen

gegend

Monate des Jahres gefroren, den Eskimos bewohnt.

Antwerpen, G. Ausg. Sch. —. London, 1 Cons. 30½ 915,83. Bel. 10319. Nen bassive iz. Aus. Sch., I?. So Port. S0s/a. Columb. 30.

TZinsl. 1,6. Neue Anl. All,

Nach Capitain Parrp's Passive 121.

e Anl. AI Va. Obl. v. 1831 2 ü S Hoi. Ss. Do,)

Fugl. Russ. 111V. B Mex. 34. Peru 23. Paris, 14. Juli.

108. 95. sin cour. 109. 9 Neap. 100. 65.

eilen, wenn er

fühlt man einen stechenden

zo, Rente pr. com 5. fin cour. assive 121. 30½ Portug. -

ildere Temperatur aufzu⸗ 2 * e) foll, nach Parry, das o/, pan. en gefrieren. Dessenunge⸗ „aber doch ven vie⸗ einer beiden Schiffe, hres Aufenthalts da⸗ Fleisch gab, 24 ühnern u. s. f. uecksilber drei on m Hor⸗

S0. 65. 50,

compt. 80. 8 l Neue Ausg. 8

Rente AI.

wien, 15. Juli. 6 141 . 925/32. 3 0,9 75! a.

30 Met. 104 V2. ö , F, m, dre e.,

ank-Actien 13541“.

J se: Wallenstein Dlle. B. Stich

Königliche 21. Juli. Im Schau

Donnerstag ee h., von Schiller.

Tod, Trauerspiel in 5 2

Die Nachtwandlerin,

Im Opernhause: D ñ Bellini. ( Dlle. Grun

Freitag, 22. Jult. ; z. Musik von

Oper in 3 Abth., mit Tan baum: Amine.)

Nach einmaliger Beobachtung.

die später der ö. 1636. Morgens Nachmittags Abends Jahren . . 10. Zuni. . l=. K lh e * warm erm er,, * ö Reisenden das Re⸗ ö 9 93. ö i. dr. Lustdrut .. 368 Cs. Par. 334 83 Per. z32 33 Par. Bestimmung wurde ] Lustwärme. .. * . R 11 ö R. zurůckgenom⸗ Thaupunkt · . * ö. R. . ö 2 pct sch vitai Dunsisättigung 71 pCt. 37 vEt. ; ; nglischen Capitains halbheiter. bewölkt. bewölkt. Reg.

ö

Köoͤnig stàdtisch Donnerstag, 2 Jager, ländliches

, 22. Juli. ck, Lustspiel in 5

Quellwärme

es Theater. stenmale wiederholt: D

Petersburg. lufzagen, von A. d

Bodenwärme rstenn Ausdünstung Sitten-Gemaͤlde in 5 2

Minna von Barnhelm, oder: Akten, von G. E. Lessing. (Dll

Soldatenglů

. o R. . do Rd., D d, R. Herbst: Minna.)

Redacteur Ed. Cottel. 4

Gedruckt bei A. W Hayn.

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 15. Juli. Niederl. wirkl. Schull S6 /. 571 So,, Shan. AI 16. Passive 123 . Prüm. Sch. 1083 a2. Polu.

Kanz - Bill. Aus. Schuld iusi. Gesterr. Met. 100* 4.

mm Tee be- r-

r ö z Allgemeiner Anzeiger für

Handschriften⸗Auetion in Eis leben, ter Erfindung fuͤr Am 10. Oktober d. J und folgende Tage wird zu Rit 1 Steindru Eül ben, nn Preuß. Herzogthume Sachsen, der gt; Bei Ludwig n Bufowschen Bibliothek, gegen 1000 Berlin Und Neu⸗

r e.

Bekanntmachungen.

Nothwendiger V Landesgericht zu Guter Bonkowa un raelaw belegen, Thlr. 5 sgr. 10 pf. zufolge nd Bedingungen in der henden Taxe, sollen Vormittags um 11 Uhr, erichtsstelle subhastirt werden,

ste nach unbekannte Real- Gl rst, ehemals in Glo hierdurch öffentlich vorgeladen.

r .

erkauf. Bromberg.

d Gloykowo nebst landschaft⸗

Theil der vo

Nummern t aus verschiedenen Faͤchern der Wifsfenschaften enthal

tend, versteigert werden. Der gedruckte, nach den Wissenschaften . Katalog, gn, . . Bibliotheca züloviana etre. ver fa u ; z . mi pl og raphisch literarischen Anmer⸗ Allgemeine Post⸗, kungen versehen von G. H. Schaffer, zter

Die adelichen Zubehoͤr, i sich abgesch der nehst H Registratur Abtheil am A Februar! an ordentlicher G

Der dem Aufentha biger Joseph von Zago wird zu diesem Termine

m Kreise Inow aͤtzt auf 36,710 yvotheßkens. ̃ III. einzuse

e e , e , ee ,. .

Bekanntmachung. hwendiger Verkauf Berlin, den 26. Novem

und Burgstraße Nr. 6 Stadtraths Carl Traugott w, 29 Thir. 5 sgr. 9 pf soll Vormittags 11 uhr, subhastirt werden. Registratur

Stadtgericht zu Das in der P belegene Grundstuͤck des Dertlow Better, taxirt zu ? am 30. Augu st an der Gerichtsstelle Hypothekensch Der dem Aufenth Mathis oder dessen vorgeladen.

d . einzusehen. durch C. S. Mättler, Stechbahn Nr. 3) gent Paul durch oͤffentlich

ein sind in der alte nach unbekant Erben wird hier

r. . , , . . .

7 ö.

.

——

anntmach ung. Nothwendiger Ve Berlin, den 2. chbindermeister Carl r Haͤlfte gehörende Straße Ne. A0 und B Grund stuͤcks, welches auf 11

Vormittags 11 Uhr, rt werden. Registratur einzusehen. dekannte eingetragene Eva Elisabeth, gebor⸗ hierdurch öffentlich vor

Dezember 1835.

Friedrich Wil⸗ Antheil des in rauhausgassen⸗ 67 Thlr.

Stadtgericht zi

Der dem Bu helm Wander der Heiligengei Ecke belegenen 6 26 sar. 9 pf. taxirt worden and 30 August 18 an der Gecichtsstelle Hyvothekensche

Die dem Auf Glaͤubigerin, Wi nen Schmidt, wird

Taxe und

in sind in der enthalte nach un Wittwe Colberg,

orladung.

Oeffentliche V Sagan geborne,

November 1800 zu z verschollene Sohn des Breslau verstorbenen 9 i Dehmel, Namens Julius so wie der am 15 Augu Kolonie hiesigen Kreises ge⸗ 1812 verschollene Sohn des Namens Johann

Der den 39. seit dem Jahre 181 wohnhaft gewe Preuß. Justiz Benno Rober 1783 in der neue borne, seit Kolonist Johann Go Gottlieb Erdm dem Jahre 1750 Faittie, werden, Erden auf den durch bffentlich ten, und spaͤtesten den 30. Januar bei hiesigem melden, ausbleib dieselben fu legitimirten Sagan in Das Gerich

Kommissari

t Dehmel, st sant und nuͤtzlich seyn koͤnnen.

dem Jahre ttlieb Ludwig, Ludwig, und endlich verschollene Preuß. Dragoner so wie deren etwanige un— Antrag der Curgtoren hier orgeladen, sich innerhalb 9 Mona— s in dem auf

1837, Vormittags 16 Uhr, Termine zu

Stadgerichte angesetzten enden Falls aber zu gewärtigen, daß klaͤrt, und ihr Vermoͤgen den Erben zugesprochen wird.

n, den 17. Maͤrz 18365.

t der Stadt Sagan.

f. am 10 Maͤrz rbenen Legations⸗Secre⸗ helichten Johanna d der unverehe⸗ eine Leibrente von Zahlung unserer Aufenthalt gedachter elt werden koͤn⸗ ert, sich in die— dem Rendanten unserer Armen= Nonvel, in portofreien Briefen die zu ihrer Legitimatio

f Testament des on mern versto avid Letocart ist der unvere Lelbrente von 30 Thlr hristina Ludecus

Durch das

Kunst eine lichten Beata C 3 Thlr. vermacht wor Armen⸗Kasse ob Legatarien bis jg ien, so werden sie h ser Angelegenheit bei Kasse, Herrn C. zu melden und Naviere zu vroduciren.

Stettin, den 1. Das Consist

zt nicht hat ermitt e hiermit aufgeford

n ndthigen

Juni 1826.

der franzoͤsisch-refor⸗ mirten Gemeinde.

Toufsalnt, Seeretagir.

Cignet, Peediger.

großentheils sehr seltener Handschriften

Theil“, ist durch die Herren Antiquare zu beziehen

and in allen Buchhandlungen vorraͤthig Auftraͤge mit besonderer wird außer den im Katalog angefuͤhrten Handlungen der Buchhaͤndler G. Reichardt in Eisleben uͤber⸗ nehmen und besorgen.

ö

Literarische Anzeigen. Asscessor bei Großh

.

Beim gandes⸗In dustrie⸗Comptoir zu Weil⸗ mer in n April ss6 erschienen und kann durch alle Buchhandlungen bezogen werden, in Berlin

Das Thüringer Waldgebirge,

nach seinen physischen, geograpbischen, statistischen Vie. Karte ist nit d nd ltopographischen Berhältnisen geschildert. , mn,

Ein Wegweiser für Reisende

zu den Merkwuͤrdigkeiten des Thuͤringer Waldes und n ; . . naͤchsten Umgebung. ,,, 9 Von Professor Dr. H. L. W. Völker zu Erfurt. ,

690 Seiten gr. 12m.

J ! 8 D m 9 2 Mit einer großen Karte vom Thuͤringer Waldgebirge. kn derem hof und

Cartonnirt 3 Thlr.

Das Werk liefert eine allgemeine physische, geo⸗ dio be nchen Lern del ungen

graphische und statistische Schilderung des eigent⸗ lichen Thuͤringer Waldgebirges und hat zugleich die

Bestimmung, gebildeten Reisenden jeder Kiasse, sie fen lber ln Fer

mdͤgen zur Belehrung, zum Vergnuͤgen oder in Ge⸗

schaften reisen, als Wegweiser zu dienen zu den Merk⸗ zwe sg, g Comtyir.

und! Sehenswuͤrdigkeiten, die der Thüringer Wald

und feine naͤhere Umgebung in so reichem Maße bah! In ah, w pafen, Bromberg;

darbieten. Das ganze Werk ist aus vieljaͤhrigen Bereisungen und eigenen Untersuchungen des Ver⸗ fassers hervorgegangen, und sind darin viele interes⸗ sante un

welche in den ringer Waldes keine Erwähnung fanden. Eben so

ist auch die beigegebene Karte reichhaltig mit An⸗

deutungen ausgestattet, welche fuͤr Reisende interes⸗-Von A. Brennglas— Mit I color. Ab

Dito Guck

Fůr Oekonomen, Garten besitzer z Hoͤchst gůnstig wurden schon bei dem ersten Erschei⸗ nen als wissenschaftliche vollstaͤndige Monographieen

und oͤkonomische Noth⸗ und Huͤlfsbuͤcher aufgenommen in Berlin, Poststraße Enthüllung des der unterleibskrankheiten, neuen und naturgemaͤßen Heilmethode

y pochondrie⸗, ldete Nichtaͤrzt Broschirt. : ranke eine so

folgende Werkchen des Inspektor Dr. C. A. Buhle: Die schaͤdliche Feld maus. Naturgeschichte derselben und die besten Mittel zu ihrer Vertilgung Zweite Ausgabe, vermehrt mit der Naturgeschichte der Wasserratte und den Mitteln zur Vertilgung derselben Mit 1 Kupfer. Geh. 10 s9r.

Der Maulwurf und die Maulwurfsgrille. wich tige Schr Der. Verfasser, Mittel zu ihrer, Vertilgung Zweite vermehrte Auf⸗eigenthuͤmliche Hei

lichen Anzahl auswaͤrtige lich behandelt, auffallende He in dieser seiner neuesten A digen Erfahrungen uͤber g die wichtigsten und interessantesten höͤchst anztehenden, stellung. Mit ruͤhmli saͤtze seiner neuen falt uͤberrascht, in tigt sind. Fragen beigegeben, wärtigen Krank Beantwortung e Anfrage einzuleite diese Schrift dle

Raturgeschichte beider Thiere, nebst Angabe der besten

lage. Mit Abbildung verschiedener Fallen u. s w. Brosch. 121 sgr Daraus fuͤr die Besitzer der ersten Ausgabe apart: ö schaͤdlicher Garten Feld und Wiesen feind. Geh 35 sgr. Die Maulwurfsgrille. ö Brosch. A sgr, So eben erschien, nach den besten Quellen und Erfahrungen bearbeitet: lieber den wichtigen und vortheilhaften Runkelr üben bau. Fur Landwirihe, Gaͤrtner und Zuckerfabrilanten, faßlich darzestellt von Dr Dietrich. Mit 1 Stein⸗ drucktafel. Brosch. 73 sgr. Ernst Klein's liter. Consptolr in Leipzig. Mit außerordentlichem Beifall, selbst in den fern— sten Gegenden, wurden schon aufgenommen: Neue Geblaͤse.

e, 26

ßischen Staa eine Deutsche Bearbeitung ches zur Vermeidung von J. CHinrichssche

——

Mitte naͤchster Woche erscheint in meinem Verltg Schloß Hainfeld, oder ein Winter in Steyermark. Von Basil Hall. unter den Augen des Verfassers in Paris ins Dentsht uͤbersetzt. Preis 1 Thlr. 13 sgr G Gich ler, Behrenstraße Nr. M

ie Preu Nebst neuer und vortheilhaf⸗ uͤtten- und alle Feuergewerke

Brosch 19 sgr. Burgstraße Nr. 8 in

von Theod. Hell, na dollisio nen hierdurch anzel

die Spanischen Angelegenheite Buchhandlung in Leipftz, ranisch gelegenheiten nach

Schraubeng eb laͤse

cktafel in Fol Oehmigke, Ruppin stets vorraͤthig.

Reise⸗ und Zollkarte. d Kunsthandlungen ist zu haben: Reise- und Zollkarte

Neue ste Post⸗, dem Titel. In allen Buch- un

von land und den Nachbarstaaten,

Beruͤcksichtigung des Zollverban Deutschen Staaten,

unter Mitwirkung von

ö Poppele,

Registrator b. d. Generalpostdireet und

W. Groͤntng in Bernburg ist erschientt lle Buchhandlungen zu beztehen, in Bet lin durch E S. Mittler (Stechbahn Nr.), Bromberg, Culm und Gnesen:

Minn nme. Israelitische Glaubens- rt Pflichtenlehre fuͤr Schule He. S. Herxzheimer, Landrabbiner. Zweite vie verbesserte Auflage. Die geachtetsten Gele die Zweckmaͤßigkeit diese und die erste starke Auf ren vergriffen, Eifer fuͤr Religion 1 mehr hoffen, daß das Eingang finde in

und durch a ion in Frankfurt a. M.,

und Haus, hll Anh. Bernbmn lfach vermehrte um Preis 73 sꝗ ö hrten haben

Darmstadt,

Bei dem unter J ind Schulwesen darf man um Buch in seiner verbesserten Gest sele Schulen und Lehr⸗AUnstaltn

So eben ist erschienen und durch die SLuhrsd Bäachhiandlung in Berlin Amrilkaisi carmen mis in terpretalio adiecit Dr. Er.

zu beziehen: (quartum) e odd. MSS. ne salinga instruxit comḿnlaß Ang. A pn old. umj. 31h Das Fest der Freiwilligen zu llalle am 17. M Schmal gr. Ala. gr. Fritzsche, Dr. C. F. A., bauli ad Romin Recens., et eum commentariis pe

lin bei E. S. Mittler (Stech⸗

Culm und Gnesen. laudbuch der Allgemei

Feue Ausgabe in 12 lle (Das 1 - 516 Iles

Guerik e l R.. Kirehengesehichte. gr. Svo. n Hest 10 sgr. fercits erschienen ünd wird das Ganze nt in diesem Jahre herndigt.)

Käimtz, HE. F., Lehrbueli der Meteorologie, and. Mit 2 lirhogr. Faleln. Er. Svo. 3

Wir bemerken hierbei, dals mit in drilten Bande das Werk vollstän digh endigt ist.

Halle, im Juni 1836.

Gehaue

und in der Buch— und

Ecke), zu haben:

st und trinkt. Neuntes Heft: Puppen spiele Geh. I Thlr.

: ä. e. So eben ist erschienen D' bemerken swerthe Gegenstaͤnde aufgeführt, Mästkallenhandlun

. h fe le r , M g von bizherigen Beschreibungen des Thů WEchtoßplah und Br

erlin wie es i

bildung. So. kaͤstner, 2te Abtheilung, Mit Teolor Abbildung. sro. Geh.

solte Buchau dlunz,

So eben ist fertig geworden:

eitschrift für spekulative Theologie, einem Verein dem Lieent. Bil 2te Heft in eln Preis belder Hefte 27 estehr in folhesh

So eben ist erschienen und bei Carl Heymann Nr. 265, zu haben:

raͤthselhaften in Gemeinschaft

Gelehrten herausgegeben von sr Band in 2 Heften (wovon das Zeit nachgeliefert wird). Der Inhalt des 1sten Stuͤckes

b, die Form der christlichen Dog men⸗! Ein Glaubt

nebhst einer

Hysterie

morrhoiden, e von Dr.

und Gicht

Moritz Strahl Noch nie sst fur unterleibsk ft erschien en! welcher durch die methode, selbst bei r Kranken,

Aufsaͤtzen:

Kirchenhistorte. 2) Gösch el, bekenntniß

diese neue ganz einer betracht die er brief⸗ lungen erzielt hat, giebt seinen merkwaͤr die genannten Krankheiten Aufschluͤsse in einer d freimuͤthigen Dar⸗ heit legt er die Grund⸗ de dar, die durch die Syorg⸗ it der alle Symptome beruͤcksich⸗ Werkchen ist ein Schema von welche der Verfasser seinen aus⸗ en pflegt, deren sorgfaͤltige Behandlung ohne vor⸗ len schwer Leidenden frohesten Aussichten erdffnen!

Erstes und Letztes. der spekulativen Philosophie. z) Bauer, der mosaische Ursprung der Ge g des Pentateuch.

* Marheineke, uͤber christl, Kirch Dann folgen Recensionen von Rubrik „Miscellen.“

Erdmann und

geisreichen Ferd. Duů m mltt

Schrift! cker C Humblot, so eben erschienen uchhandlungen, zu hu

Wichtige Im Verlage von Dun zoͤsische Straße Nr. daselbst, so wie in allen B Ueber den Deutschen Zollverein.

en zuzusende! hinreicht, die

t den Deutschen / hschaftsicher und finanh den zuverlaͤssigsten Datg uͤber den jetzigen u Vereins und uͤber die Ergebnisse der aus den Jahren 1831 und 1835 mit.

D

Diese Schrift betrachte in allgemeiner, stagatzwirt Beziehung und theilt nach. len statistische

ueber setzungs⸗ Naͤchstens erschelnt von dem, dem die Selte gesetzten Werte

35 Anacharsis an

Auguste par M. L.

J. Das Geblaͤse mit heißer Luft. II. Das

Charles Derohry,

Allgemeine

e Staats-Zeitung.

8.

lin, gm

, ,

den 22sten Juli

n a. ł K 8 e, , mn, ö . 2 22 2331 , , .

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Angekommen: Der Minister-Resident mehrerer Deut— chen Hoͤfe und Staaten am hiesigen Hofe, n , . ebe ur, von Dresden.

Abgereist: Der Fuͤrst Anton Wolkonsky, nach St.

Zeitung s-⸗Nachrichten. A n S1 8nd.

R Paris, 15. Juli. Der Köoͤnig ertheilte gestern dem Oester⸗

keichischen Botschafter, Grafen Appony, eine Privat ⸗Audienz und nahm aus seinen Haͤnden ein Gluͤckwuͤnschungs-Schreiben seines Souverains entgegen. Ein gleiches Schreiben hat Se. Majestät von dem Koͤnige von Hannover empfangen; dasselbe

sst durch den Hannovers. en Geschaͤftsträger, Grafen ven Kiel—

mansegge, dem Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten uͤber—

eicht worden.

Lord Granville soll wegen n f , Konferenzen uͤber ondon berufen worden

yn. Diese Konferenzen sollen auch den General Sebastiani

och in London zuruͤckhalten, doch erwartet man Beide gemein—

schaftlich gegen Ende dieses Monats in Paris zuruͤck. Nachdem das Journal des Debats die Meinung der

brigen Blaͤtter in Bezug auf die neuen Ernennungen abgewar—

tet hat, laͤßt es sich heute ebenfalls uͤber diesen Gegenstand ver— nehmen. Mit dem groͤßeren Theile derselben erklart es sich einverstanden; nur die der Herren Baude, Felix Real und

Dufaure sind ihm mißfaͤllig. „Alle drei“, sagt es, gehöre ) gehoͤrten der Opposition an. Herr ö . Core průsekt keine erfreulichen Erinnerungen hinterlassen; Herr Fe— lix Real hat das Ungluͤck gehabt, das Compte⸗rendu zu unter⸗ zeichnen; Herr Dufaure hat gegen die September-⸗Gesetze ge⸗ sprochen, und alle drei haben gegen dieselben votirt. Diese Er— nennungen lassen sich nur auf folgende Weise erklaäͤren: entweder hat das Ministerium seine Meinung geopfert, oder die drei Neuer— waͤhlten haben die ihrigen aufgegeben, oder aber jene drei Ernen⸗ nungen haben gar keine polltische Bedeutung und müssen nur als eine den Personen gegebene Genugthuung betrachtet wer—

den Werth. unn den. In dem letzteren Falle haͤtten wir unsererseits nichts zu

Religionstuches anerkannt lage wurde in wenigen Jah sraeliten so regt

sagen; aber das Publikum begnuͤgt sich nicht mit einer olchen Erklaͤrung. Das Publikum sucht hartnäckig einen . selbst in Dingen, die keinen oder doch nur einen ganz gewoͤhnlichen Sinn haben. Bei jedem etwas auffallenden Akt des Ministeriums will das Publikum durchaus einen politischen Grund auffinden, und man muß auch bekennen, daß die Ernennung dreier Oppo— sitions⸗Deputirten zu wichtigen Aemtern kein Gegenstand ist, der un⸗ bemerkt voruͤbergehen konnte. Die Partei, der jene Deputirten ange— hoͤrin, ermangelt nicht, ihre Ernennung als ein Pfand darzu—

ktellen, welches das Ministerium der Opposition gegeben habe;

und wenn man nach den Anspruüchen jener Neuerwaͤhlten frag so erinnert sich das Publikum nur einer Sache, . . se gegen die Septembergesetze votirt haben. Wer hat also seine Meinung geandert, fragt man; wir fuͤr unser Theil sind sehr uͤberßeugt, daß es nicht das Ministerium ist. Wir glauben ver— sichern ju koͤnnen, daß das Ministerium nicht die geringste Lust hat, an die Septembergesetze zu rühren. Der Augenblick, um einer Gesetzgebung, deren einziger Zweck es ist, die linverletzlich⸗ keit des Königs und der Verfassung wirksam zu beschuͤtzen, auch nur auf indirekte Weise Eintrag zu thun, war: sicherlich sehr schlecht gewaͤhlt. Ueberdies ist die Majoritäͤt der Kammer noch immer diesebe Majoritaͤt, die die September-Gesetze votirt hat und sie aufrecht erhalten will. Die Majoritaͤt wird augenscheinlich nicht durch die genannten drei Deputirten repraͤsentirt; ihre Ernennung t vielmehr geeignet, jene Majoritaͤt zu beunruhigen. Auch wird 9 Ministerium seines K Einflusses auf die Kammer be— urfen, um durch diese Wahl keine Mißstimmung hervorzubrin⸗ gen. Das Ministerium hat sich endlich auch zu feierlich ver— ern die bestehende Politik nicht zu aͤndern, und wir trauen 6 Worte. Das Naturlich ste wäre daher, zu glauben, daß 6 R euerwählten dem Ministerium entgegengekommen sind und . ., absorbiren werden. Man koͤnnte glauben, daß, wenn 6. h ihre fruͤhern Meinungen nicht ganzlich geopfert, sie sich . in die vollendeten Thatsachen so vollstandig ergeben haäͤtten, ö. man sie ohne Uebelstand als Handhaber und Organe der— . gegen die sie votirt haben, gebrauchen konnte. . richtig diese Schlußfolgerung auch wäre, so wird man sie ; r doch leugnen, ja man leugnet sie schon. Wo sind, sagt an, die Zustimmungen der Neuerwählten zu der Politik der n. Vo sind die Beweise ihrer Sinnes⸗ . . Was heben sie gesagt oder gethan, um an. so auffallende Beguͤnstigung zu verdienen? Greift . nicht noch täglich die September-Gesetze an? und wenn die ö wirklich die feste und ernstliche Absicht hätte, jene e gen aufrecht zu erhalten, wurde sie wohl ihre Verbuͤn— an , ihre Mitarbeiter gerade unter denen suchen, die gegen . . gesprochen und votirt haben? Es ist nicht anders mög— 6 als daß dergleichen Gedanken sich vielen Personen aufdrin— . der Parteigeist wird nicht ermangeln, sie auf alle Weise wer ai 6 Wenn auch daraus nur ein augenblicklicher rn. er die Absichten der Regierung entstehen sollte, so eee, schon ein Uebel. Die Starke einer Gesetzgebung liegt nah 4 der Idee, die man von ihrer Dauer hat. Die Ge⸗ eth fuͤgen und unterwerfen sich ihr nur erst dann voll⸗ , nn sie sie fuͤr unumstoͤßlich halten. Haben wir nicht . . . Unordnung und Verwirrung in den Gemuͤthern 9 oll man auch nicht mehr unterscheiden koͤnnen, was

die Regierung will und was sie nicht will? Soll man glauben duͤrfen, daß sie es eben so gern sieht, wenn man die Gesetze, die sie gemacht hat, angreift, als wenn man sie vertheidigt? Man huͤte sich Verwirrung ist nicht Versoͤhnung, und Alles unter ein⸗ ander mischen, heißt nicht, Alles vereinigen.“

Der Moniteur enthält heute eine vergleichende Uebersicht der Staats-Einnahmen der ersten Monate d, J. mit den Ein, k a Monate der Jahre 1833 und 1835. Es

ich daraus uͤr das gegenwartige Jahr eine Mehr-Ein— nahme von 1 l, M3, C00 Fr. im ö . 1835, I. 6 23, 158,0h0 Fr. im Verhaltnisse zu dem Jahre 1834.

Die Gazette des Tribuneaux giebt nachträglich noch einige Notizen uͤber die letzten Augenblicke Alibaud's, die von Allen bisher publizirten sehr wesentlich abweichen. Das genannte Blatt sagt: „Wenn wir einige Data aus Alibaud's letzten Ta— . veroͤffentlichen, so geschieht es, weil dieselben eine nuͤtzliche

ehre enthalten. Im Augenblicke des Todes giebt sich der

Mensch, wie er ist; erst dann hat man Gelegenheit, ihn ganz richtig zu beurtheilen. Alibaud hat ein großes Verbrechen be⸗ gangen; er hat es gebuͤßt; er ist als Christ gestorben. Er selb st hat seinen Fehler eingesehen und bereut, und wenn er in seinem letzten Augenblick noch einen Schrei des Fanatis“ mus auesstieß, so darf man darin nicht ein Resultat seiner Ueber— keugung. sondern nur einen letzten Ausbruch der krankhaften Exaltation erblicken, die sich seiner seit vielen Monaten so gänz— lich bemeistert hatte, dann den heiligen Ermahnungen der Ne⸗ ligion gewichen war, aber Angesichts der um das Schafsot ver— sammelten Menge noch einmal aus der Erinnerung auftauchte und dem Sterbenden Worte in den Mund legte, die keineswe—⸗ ges aus dem Herzen kamen, In einer der Unterredungen, welch die im Gefaͤngnisse Anwesenden mit ihm uͤber seine vor dem Pairshofe gehaltene Rede hatten, entschluͤpfte ihm eine Aeu⸗ ßerung, die gleich anderen von den Zeugen im Laufe der De— batte hervorgehobenen Momenten darauf hinzudeuten schien, daß er unter Umstaͤnden nicht Herr seiner selbst war. „„Ich entsinne mich wohl““, sagte er unter Anderem, „„eine Rede gehalten zu haben, allein ich weiß nicht mehr, was ich gesagt habe; ich weiß nicht einmal, ob ich sie abgelesen oder improvisirt habe (7); kurz ich erinnere mich des Inhalts derselben nicht mehr.““ Selbst im Gefaängnisse schien Alibaud Momente zu haben, wo er einer Exaltation unterlag, die ihn bis zur Raserei herunter— brachte. Diese Exaltation gab sich indessen nur dann kund, wenn von politischen Gegenstaͤnden die Rede war; bei allen anderen Gesprächen blieb Alibaud kalt, zuruͤckhaltend und sogar schuͤch tern. . Nach der Unterredung mit dem Abbé Grivel am Tage vor seiner Hinrichtung ward Alibaud mittheilender als fruͤher; seine Zuͤge wurden heiter, seine Stimme ruhig, und mehr fach aͤußerte er, wie wohl ihm jene Unterredung gethan. „Man sagt mir““, äußerte er damals, „„mein Verbrechen 6. 4. , , . mag Recht haben; so viel ist gewiß,

ich mich seit dem Augenblicke mei i schul⸗

ö e e. 9 meiner Beichte weniger schul—

Der Vater Alibaud's ist in Folge des Ungluͤck i

betroffen hat, lebensgefaͤhrlich ö ö

Die France ist gestern, weil sie den inkriminirten Artikel des National wiederholt hatte, auf der Post und in ihren Buͤ— reaus mit Beschlag belegt worden.

; Der Temps meldet, daß im Kriegs-Ministerium Nach richten von der Expedition des General Bugeaud eingetroffen waͤren, denen zufolge er den Weg von Oran nach Tremezen und von Tremezen nach dem Lager an der Muͤndung der Tafna vollbracht hä. te ohne einen einzigen Schuß zu thun. Beim Abgange der Depeschen sey der General Bugeaud beschaͤftigt gewesen, verschiedene Vorraͤthe fuͤr die Garnison von Tremezen ausschuͤtten zu lassen um dann auf demselben Wege nach Oran ö

Die letzten Nachrichten aus Tunis (siehe das gestrige Blatt der Staats-Zeitung) haben die öffentliche e , auf diesen Punkt hingelenkt, und ein Ereigniß, das moͤglicherweise aus den dortigen Zustaͤnden hervorgehen könnte, wird heute als ein wirklich geschehenes und in den verschiedensten Versionen

im Publikum verbreitet. Die ministeriellen Blätter enthalten kein Wort uͤber diese Sache; dagegen enthalt der Messager, der sich so oft durch seine Erfindungsgabe ausgezeichnet hat, dem aber auch andererseits nicht abzustreiten ist, daß er bei manchen

wichtigen Gelegenheiten von allen Pariser Journalen am besten

unterrichtet war, folgende Note: „Es sind heute viele Ge— ruͤchte im Umlauf; wir wollen nur ein einziges wieder holen das uns aus guter Quelle zugeht, obgleich wir dennoch die Wahrheit desselben nicht verbuͤrgen wollen. Es soll gestern eine telegraphische Depesche aus Toulon angekommen seyn, welche meldet, daß Tahir Pascha vor Tunis erschienen und die Ein— fahrt verlangt habe, um seine Truppen an's Land zu setzen. Der Admiral Hugon habe dies verweigert, und der Kampf hatte in dem Augenblick begonnen, wo eine Goelette voruͤber⸗ segelte, die mit einer zu dringenden Mission nach Toulon be— auftragt war, um den Ausgang des Gefechts abwarten zu koͤn— nen.“ In Merseille hatte sich ein ähnliches Geruͤcht verbreitet, welches durch ein Kauffahrteischiff mitgebracht worden war, und dessen Capitain erzählte, daß er auf der Hoͤhe von Tunis an 26. Juni eine starke Kanonade gehört habe. Der Mar—⸗ seiller Handelsstand, sehr beunruhigt uͤber diese Nachricht, wandte sich an die dortige Behoͤrde, und diese fragte durch den Telegra— phen in Toulon an und erhielt auf demselben Wege die Nach— richt, daß bis zum 29. Juni noch Alles ruhig vor Tunis gewe— sen sey. (Der letztere Umstand wuͤrde immer noch nicht hinrei⸗ chend seyn, um der obigen Meldung des Messager zu widerspre— chen; denn da man die Nachrichten aus Tunis vom 29sten schon seit 2 Tagen in Paris kennt, so kann die Marseiller Nachricht 363 . ., am 26sten . die Quelle gewesen seyn, ist offenbar von einer spaͤtern telegraphi richt aus Toulon die Rede.) ) ö Ein Schreiben aus Toulon vom 16. Juli enthaͤlt Nach⸗ stehendes: „Gestern Abend und heute Morgen sind Schiffe

mit Nachrichten angekommen, welche zeigen, wie dringend noͤthig 8 ist, das Geschwader an der Kuͤste der Barbarei zu verstar⸗ ken. Dies wurde sogleich an die Regierung berichtet, und man erwartet morgen fruͤh die weiteren Befehle durch den Telegra— phen. Admiral Hugon hat in dieser Beziehung an den Ma—

ri 2 Ti ĩ 9 ‚⸗. . 1 3 * rine⸗Minister geschrieben, denn wie groß auch sein Vertrauen

zu seinem kleinen Geschwader seyn ma so hat er Anordnungen getroffen, daß die ö . . . n, ,, 6 sich mit ihm vereinigen, was alls ist, als wenn sie im Archi in Gri . . ö ö, . im Archipelagus, in Griechen⸗ Aus Bayonne schreibt man vom 11Iten d.: Di w schiedenartigsten Versionen sind heute ö . . Karlistischen Expedition, die auf Asturien marschirt ist, im Um— lauf. Einerseits versichert man, daß Gomez zwei Stunden von Oviede angekommen sey, wo er Rationen verlangt habe, um sei— nen Marsch nach Galizien fortzusetzen, und daß der ihn verfol— gende General Espartero uͤber 13 Stunden von ihm entfernt sey. In einem Schreiben aus Santander wird dagegen behaup— tet, daß Gomez zum Ruͤckzuge gezwungen werden waͤre und sich in einer hoͤchst bedenklichen Lage befinde, da er von den Truppen des General Manso und denen Espartero's umzingelt sey. Heute Morgen bei Tagesanbruch sah man starke Kolon— nen Engisch-Spanischer Truppen auf den Hohen bei Fontara— bia; man glaubt, daß alle Stellungen der Karlisten in dieser Gegend im Laufe des heutigen Tages angegriffen werden sollen. Aus Behobia schreibt man vom 114; dieses: „Heute fruͤh um zwei Uhr haben die Karlisten einen Versuch gemacht, das Fort von Behobia zu verbrennen eder in die Luft zu sprengen, und zwar mittelst einer Hoͤllenmaschine, über deren Zusammen⸗ setzung man nicht das geringste Detail geben kann, da sie in Folge, der Explosion ganzlich verschwunden ist. Man fand nichts As die Eisen der Wagen-Raͤder und ein kleines Stuͤck der Deichsel. Mehrere andere Truͤmmer wurden im Innern und sogar uf der andern Seite des Forts gefunden, so wie man auch eine große Menge Schwefel in Stuͤcken fand, der ohne Zweifel dazu bestimmt war, die Gebäude in Brand zu stecken. Gleich. nach der Explosion wurde ein Ausfall gemacht, und die Leitern, die

Eisenstäbe, die Hacken, die man außerhalb fand, lassen keinen

Zweifel uͤbrig, daß es der Plan der Karlisten war, das Fort; en . ö . ö Fort zu stuͤrmen. In der vorhergehenden Nacht und bei dem Ausfalle

wurden etwa 2000 Flinten-Schuͤsse zwischen den Karlisten und

den Christinos gewechselt. Seit heute Morgen hoͤrt man Ka—

nonendonner in der Richtung von San Sebastian.“ Nach—

schrift: „So eben versichert man, daß Behobia, in Folge diese Kanonade, in Flammen stehe“ 5 Behobia, in Folge dieser

Großbritanien und Irland.

London, 15. Juli. Die Herzogin von Kent und die Prin⸗ ssin , , dem ö nach, ihre ö ng, dem Norden bis nach der Hauptstadt Schottlands

Der Herzog und die Herzogin von Cleveland sind von hi nach dem Rhein abgereist; sie wollen sich einige . in . Baden aufhalten und dann eine Tour durch Deutschland machen. . Da man nicht daran zweifelt, daß die Irlaͤndische Kirchen⸗ Bill ohne Appropriations-Klausel aus dem Oberhause zurückteh— ren werde, so wollen beide Parteien dann im Unterhause noch einmal ihre gegenseitige Staͤrke erproben, und während die Kon— servativen zu diesem Zweck durch den Carlton⸗Klub (wie gestern gemeldet) alle die Ihrigen auffordern lassen, zu Anfange Au— gusts, wo, wie man glaubt, die Bill aus dem Sberhaguse zuruüͤck— gelangt seyn wird, im Unterhause noch auf ihren Posten zu seyn ermangeln die ministeriellen Blatter ihrerseits auch nicht, ahn⸗ liche Aufforderungen an alle Reformer zu richten. Indeß ob— gleich sie behaupten, daß es wesentlich nothwendig sey, durch eine starke Majoritaͤt die Frage im Angesicht der Lords zu ent— scheiden, so scheint doch aus ihrem aͤngstlichen Ton hervorzu— leuchten, daß sie, zumal beim Herannahen der Jagdzeit, dieser Majoritaͤt keinesweges unbedingt gewiß sind. .

Da Lord Lyndhurst in der gestrigen Sitzung des Ober—⸗ hauses von mehreren seiner politischen Freunde, welche die Bill bekämpften, nach welcher auch den Kriminal-Gefangenen Ver— theidiger beigegeben werden sollen, voͤllig abwich und diese Maß— regel fur sehr wohlthaͤtig erklaͤrte, weil dadurch die Ueberreste einer barbarischen Zeit hinweggeraͤumt wuͤrden, so machen die mint— steriellen Blaͤtter heute die haͤmische Bemerkung, es freue sie den edlen Lord bei dieser Gelegenheit wieder in der Reihe del Radikalen gesehen zu haben. Der Courier, der es besonders hervorhebt, mit welchem Talent Lord Lyndhurst die Härte, Un gerechtigkeit und Grausamkeit des jetzigen Systems * escildert habe, sagt: „Gewiß kann nichts so sehr dazu beitragen, die In— stitutionen in Verruf zu bringen, fuͤr die Se. Herrlichkeit sonst zu kaͤmpfen pflegt, als die Art, wie derselbe gestern, indem er sich uͤber das Benehmen seines edlen Freundes, Lord Wharn— dliffe⸗ beschwerte, einen Theil dieser Institutionen darstellte. Vielleicht liegt diesem Verfahren Lord Lyndhurst's der Versuch zu Grunde, nach Popularität zu haschen, denn der Graf v. Radnor erin⸗ nerte den edlen Lord daran, daßer sich erst seit ganz kurzer Zeit zu der Ueberzeugung von der Nothwendigkeit der Bill betehrt habe. Rur der Graf von Devon schloß sich dem Grafen Wharncliffe an und bekaͤmpfte die Maßregel. Letzterer mußte also, da er von seinen Freunden im Stich gelassen wurde, sein Amende— ment, daß der Bericht uͤber die Bill erst in drei Monaten er— stattet werden solle, zuruͤcknehmen; die Berichterstattung erfolgte und die Bill soll heute die dritte Lesung erhalten.“ .

Der Ingenieur Cundy ist zum Montage vor die Schran⸗ ken des Unterhauses beschieden. Er hatte sich namlich die Be⸗ merkung e. laubt, daß die vom Unterhause niedergesetzte Kommission dem Plane seines Konkurrenten Stephenson in Betreff der An— legung einer Eisenbahn nach Brighton deshalb den Vorzug er— theilt habe, weil man die Mitglieder durch pecuniäre Gründe

überzeugt habe; einem derselben habe man 20,000, einem an—