1836 / 204 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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und dies abenteuerliche Unternehmen duͤrfte eben so endigen, wie das des Infurgenten⸗Chefs Guergue in Catalonien und Aragonien. Auch von den kombinirten Bewegungen der Gene— rale Cordova und Evans erwartet man viel.

Sign es enthält folgendes Schreiben von der Spas nischen Graͤnze vom 10. Juli: Wenn den gestern Abend aus Santander hier eingegangenen Nachrichten zu glauben ist so dürfte die Karlistische, nach Asturien bestimmte, Division ernstlich in die Klemme kommen. Auf der einen Seite wird sie unvermeidlich durch die von dem General Mauro, General⸗Ca⸗ pitain von Alt-⸗Castalien, kommandirten Truppen aufgehalten, andererfeits aber von Espartero mit einer bedeutenden Truppen⸗ macht verfolgt, wahrend noch andere von Bilbao abgesandte Truppen den Kreis schließen und dem Corps des Gomez jedes Entkommen unmoͤglich machen. Ohne diesen, vielleicht etwas übertriebenen Nachrichten unbedingten Glauben zu schenken, scheint doch so viel gewiß, daß, wenn Gomez sich nicht durch einen schnellen Ruͤckzug aus seiner gefaͤhrlichen Lage retten kann, feine Division den größten Gefahren ausgesetzt ist, besonders ba die Bewohner von Asturien nicht so geneigt sind, die Waffen fuͤr Don Carlos zu er reifen, wie man fälschlich geglaubt hatte, Dies wird . bewiesen durch den sschlechten Erfolg der im vorigen Jahre von Eraso in dieser Provinz unternommenen Expedition. Man darf jedoch hieraus nicht schließen, daß die Asturier eifrige An— haͤnger der Königin sind; sie wollen nur nicht, daß ihr gut kultibirtes Land der Schauplatz des Krieges werbe. Die Pro— vnz hat Feine großen Ackerbau⸗ oder Handels ⸗Etablissements, sondern elne Anzahl geringer Industrie- Zweige, die zu ihrem Gedeihen des Friedens beduͤrfen. Dies ist vielleicht in Galizien nicht der Fall, obgleich die Starke der Karlistischen Partei da—⸗ selbst ebenfalls sehr üäberschaͤtzt worden ist. Sollte es jedoch Gomez gelingen, in Galizien einzudringen, so wuͤrde dies un⸗ streitig die Reglerung der Koͤnigin in große Verlegenheit setzen. Cordova hat sich am 6. von Pampelong nach Logrono begeben, und wird wahrscheinlich von da nach Vittoria gehen, um die Bewegungen Villareal's zu beobachten, der die groͤßte Thaͤtig— keit entwickelt und dessen Namen bald neben dem Namen Zu— malacarreguy's genannt werden wird.“ (Vergl. uͤber das Leben dieses Generals der Artikel Paris.)

Der Korrespondent des Morning Herald schreibt aus Espeleta unterm 9. Juli: „Zu keiner Zeit seit Anfang des Buͤr— gerkrieges ist die Armee der Königin in einer so elenden, so verzweifelten Lage gewesen, als in diesem Augenblick. Meine Nachrichten sind aus authentischer Quelle, und ich fordere jeden zum Widerspruch heraus. Cordova und seine Truppen verhun⸗ gern buchstaͤblich, sie sind ohne Geld und ohne alle Lebensbe⸗ dürfnisse, und mehrere Bataillone sind auf halbe Rationen Brod gestellt worden. Cordova s Elend ist so hoch geßiegen, daß er täglich eine Meuterei befürchtet und deshalb an die Franzoͤsische Regierung geschrieben hat, daß, wenn sie nicht eine Anleihe ga⸗ rantire, die Sache der Königin als verloren angesehen werden muͤsse. Der Ober / Befehlshaber hat sich bestimmt geweigert, irgend eine Operation anzufangen, wenn zr nicht zuvor mit Geld oder Lebensmitteln versehen waͤre, und statt das Bastanthal anzugreifen oder einen kombinirten Plan mit Bernelle und Evans auszufuͤhren, ist er am 6ten mit der Division des Generals Bibera nach Vittoria aufgebrochen, woselbst er bis zur Entscheidung der Franzoͤsischen Regierung zu bleiben gedenkt. Die Franzoͤsische Legion ist noch schlimmer daran, als die Spa⸗ nier, denn die Lieferanten, die jenem Corps Lebensmittel liefer—⸗ ten, weigern sich jetzt, auch nur ein Brod oder ein Pfund Fleisch zu liefern, weil Wechsel auf Madrid zum Belaufe von 200, 9000 Fr. mit Protest sollen zurückgekommen seyn, Gestern empfing die Legion zu ihren dringendsten Nothwendigkeiten 2000. Pfd. Sterl, und wenn diese ausgegeben sind, wird die Legion wahr⸗ scheinlich nach Frankreich zurückkehren; ihre Zahl hat sich bereits um die Hälfte vermindert, und die kuͤrzlich in Pau angeworbe— nen Rekuuten haben sich geweigert, den Spanischen Boden zu betreten. Evans hat, nach vielem Zusetzen, etwas Geld erhal⸗ ten, aber nicht genug, um seine zerlumpten Soldaten zu kleiden.

Er hat eingewilligt, fernerhin der General⸗Lieutenant Isabella's u seyn, und hat jetzt die Kuhnheit gehabt, bekannt machen zu ere daß er den Dienst der Königin zu verlassen niemals ge⸗ sonnen gewesen sey.“

Portugal.

Lissabon, 14. Juli. Die Prinzessin Donna Isabella Taria (die ehemalige Regentin) hat an ihrem Geburtstage, wo sie ihr 35stes uh erreichte, bei der Koͤnigin gespeist und von dem Prinzen Ferdinand Abschied genommen. Es heißt, der Herzog von Terceira werde Letzteren bis Porto begleiten und dann nach Lissabon zuruͤckkehren. Die National⸗-Guͤter im Distrikt von Castello Branco, die

auf 2518 Pfd. Sterl. abgeschäͤtzt waren, sind bei der Versteige⸗ rung mit 65600 Pfd. verkauft worden, also beinahe um 200 pèCt. theürer, worin man einen Beweis von großem Vertrauen der Käufer in die Regierung findet. Die (neulich erwahnte) Proclamation, welche der Migueli⸗ stische General Raimundo Jose Pinheiro, der gegenwartig im Dienste des Don Carlos steht, aus Oñßate unterm 22. Juni an die Portugiesische Armee gerichtet hat, die aber auf letztere keinen Eindruck gemacht haben soll, lautete folgendermaßen: „Soldaten! Unser Gott die heilige Neligion, zu der wir uns bekennen, Euer eigenes Interesse und Euer Seelenheil zwingen Euch, die Sache des Atheismus, der Irreligiositaͤt und der Gott sosigkeit zu verlassen. Seht, zu welchem erniedrigenden Zustande die heilige Religion Jesu Christi, die Religion unseres Vater⸗ landes herabgebracht ist. Kommt daher und schließt Euch diesem großen Monarchen, wie es bereits einige Eurer Gefährten ge— than haben, an. wie er diejenigen Eurer wuͤrdigen Kameraden, die in seinen Dienst getreten sind, belohnt hat, und Ihr werdet dadurch der ganzen Welt beweisen, daß Portugiesische Soldaten nicht anders se die Waffen ergreifen, als zur Vertheidigung ihres Gottes, ihrer Religion und der Rechte legitimer Monarchen.“

Brasilien.

Gastwirt)h An das Dach gende Leiter, oben mit einem rst vom Blitz getroffen f die Straße gewor⸗ sich uͤber das ganze Dach, eiter bis zum Erdboden fehlte, und Hinterseite Hinterseite sah man drei Weg genommen zu haben chnete es am Holze seinen den im obern und un f ein Strahl einen wie dessen durch schleunige fe wurden sie von den Folgen der Beamte trug in der Westentascht en Kette um den Hals; diese Keitt an ganz anderen Punkten aken war abgeschmolzen. att der St. Zu, att „Behobin⸗

neuerbaute,

Hier schlug ; gedeckte Haus ein.

Doͤring gehoͤ lehnte eine arken eisernen Hakem, berste Theil ganz zerschmette Das elektrische Feuer verbrei und da ihm ein einziger mehreren Strahlen au in die Stuben;

durch die es seinen Flecke bezei und Scheiben wur Oben tra Kammer zu Oels, so es Fensters.

elaufen, um hier Kaffee zu en Zufuͤhren der letzten Zeit ranlaßt. Insbeso r spaͤrlich vorhandenen Reis geraͤumt worden; fuͤr welche die Eigner n Aerndte noch und man er— neuen Zucker.

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

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Amerikanische Schiffe mit Ballast eing Dieser Umstand und die gering Steigerung unserer Pr beklagt man sich wegen der nur se Zucker ist zu 2800 und 1900 S00 Kisten angekommen,

Es moͤgen von der alte ckstaͤndig in campos seyn, s Wochen schon die ersten Rio Grande ist man sehr gespannt, doch die Speculation auf Haͤute, groͤßer ist, und die selbst verschiffen.

rige, mit Zink gedeckt ber den Giebel hinausra

ndere aber diese ward zue

Auswahl.

und der o

kuͤrzlich wieder 106 Reis mehr fordern. ungefaͤhr 15900 Kisten wartet bereits in sech Auf Nachrichten aus bei dem allen so beruhigt, daß darum die hauptsaͤchli Eigner, wegen Staats⸗ Obligationen) augenblicklich rei aber bei den star

fuhr es in f der Vorder⸗

des Hauses Oeffnungen, durch schwarze Gang: Fensterkreuze ur tern Stockwerke zertrü Beamten der Herzogl, Beide saßen in der Nahe d und sorgfaͤltige ärztliche Huͤl Betaͤubung gerettet. eine Uhr ward zerrissen und wieder zusammengeloͤthet; Berichtigung. Sp. 3, Z. 45, lies:

ch von dort kommen) nicht Mangels an Kaͤufern, bleiben unverändert as Diskonto steht 6 bis 71, ken Kaffee-Ankaͤusen ß Cours auf London hat von 38“ 1490 wurde 39 bewilligt.

Vereinigte Staaten von Nord⸗Amerika.

des Debats über die Nord— ch von Michel Che— Die Reaction gegen velcher jeden Men— Kongreß hat im vorigen Mo⸗ er neuen Staa— Arkansas, ist ein etzt aus 13 Sklavenstaaten und aus fassung des neuen Arkansas die daß diese Klausel den solle; nach doch ward der Antrag verwor— uͤbrigens noch Neger—⸗ blichen Kaͤmpen der nbesitzer Sklaven, mit Texiaͤner aber haben ine Sklaven, ohne die Ge— freilafsen darf, außer Auch haben sie welches diese in Staaten hat ein Ge— eit beschraͤnkt wird, Schriften, in wel— Die St mmen eswegen der Vice-Prasident, Er sprach sich fuͤr das atte ihm die Stim— Wahl entfremdet. jetzt wird vertheidigt. Presbyterianischen ist selbst ein Sklaven— das wuͤthende

5204.

Berlin, Sonntag den 24sen Juli * Gr 2 1 ö a r

2 . . g.

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pCt., dürste zäterhin steigen. stark variirt. mf , Personen, die man, nach dem eigenen Geständnisse der Regie—⸗ rung, zu den angesehenen zählen muß, sich jenem Dienste zu entziehen suchen, muß man daraus nicht den Beweis abnehmen, , e fuͤr das Land ist? entdee e die Schwaͤche der Maßregeln und der Grundsaͤtze, auf welche die In fl . 6. Mehrere hiesige Blätter versichern, daß durch eine be— sondere Verfuͤgung des Ministers des oͤffentlichen Unterrichts, von der aber den betreffenden Behoͤrden nur vertrauliche Mit— theilung gemacht worden sey, die „Geschichte der Frauzoͤsischen Veyglution von Thiers, als ein fuͤr die Jugend gefaͤhrliches ,,. und! der Gebrauch desselben in Schulen verbo— Das Journal des Debats sagt: „Wir haben heute di Fortsetzung der Reden, welche in der w sidirten Versammlung gehalten worden sind, nicht ohne tiefen ; n Wir werden sicherlich diesem Gewebe von Grobheiten, von wuͤthenden Provocationen und von hirnlo— sen Laächerlichkeiten nicht die Ehre erzeigen, sie zu wiederholen und mit Bedauern sehen wir den Namen des Herrn O Conne unter diese Masse wahnsinniger Revolutionaire gemischt. Heftigkeit der Declamationen, denen die Freilassung des Herrn Beaumont zum Vorwand diente, wurde so weit getrieben, daß Herr O Connell selbst sich genothigt sah, einen Redner, der die schauderhafte Hoffnung ausdruͤckte, daß ein vierter Mordversuch gegen das Leben des Koͤnigs der Franzosen gluͤcklicher ausfallen wurde, als die drei ersten, zur Ordnung zu rufen.“ . Der Moniteur enthaͤlt heute ein ausfuͤhrliches Bulletin uͤber den Marsch des Generals Bugeaud von Oran nach Tre— mezen und zuruͤck, das aber ohne alles Interesse ist, da das Expeditions-Corps den Feind nirgends zu Gesicht bekommen hat. . Aus Algier schreibt man vom Sten d. M.: Ihnen heute wichtige Nachrichten mitzutheilen. Der General Rapatel hat den Stämmen durch eine Proclamation angezeigt, die Besetzun en Territoriums der vormaligen Re— gentschast definitiv beschlossen sey; 10,000 Mann ,,. im Nothfall in der Provinz Oran bleiben, um Aodel⸗-Kader bestän⸗ dig im Zaume zu halten; Medeah, Miliana, Blidia und meh— rere andere Punkte der Provinz unsere Truppen besetzt und durch befestigte Werke beschuͤtzt wer⸗ . Diese Nachrichten werden Ihnen vielleicht nach so langer ngewißheit und nach so vielen Wrdersprüchen unzuverlaͤssig schei⸗ . . m n ,, auf die Richtigkeit derselben verlassen. Die nd hocherfreut, u z treff iele Fr mit Kapitalien ein.“ J ö Das Kauffahrteischiff „Rondinella“, welches Tunis am J. Juli verlassen und in Genua angelegt hat, weiß nichts von ei— nem dort vorgefallenen Gefecht. ĩ Tuͤrkische Flotte auf der schlechten Rhede von Tripolis vor An— ker gegangen sey, aber nicht daselbst bleiben wurde. sarien der Pforte versicherten das Letztere auf das bestimmteste. Die Tuneser schienen im Allgemeinen geneigt, sich den Veraͤn— derungen, mit denen Tahir⸗Pascha sie bedroht, zu widersetzen. Das obengenannte Schiff ist am Ausgange des Meerbusens mehreren kleinen Kriegsschiffen ohne Flagge und in den Gewaͤs— sern von Sicilien einer Fregatte und einer Korvette begegnet die es fuͤr Englaͤnder hielt, obgleich die große Entfernung dies nicht 6 zu . erlaubte. in einem Schreiben aus Bayonne vom 13ten d. heiß es: „Die Englisch-Spanische Expedition gegen ö ö 9. J wanken hat sich der zeneral Evans mit 7500 Mar —⸗ den Karlistischen Streitkraͤften zuruͤckgezogen, die aus . ö 6 5 Vataillonen bestanden; und ein Platz, der seit dem Jahre 1794 geschleift ist, und dessen Garnison aus kaum 200 Mann mit einer Kanone bestand, hat einem Angriffe widerstanden, zu 39 . . gemacht worden waren, und an gesuchtesten Truppen von der j 2 3 ö. . ö ö er Armee des General er verfehlten Expedition den Namen einer Rekognoscirung ge— ben wird; aber dje Wahrheit ist, daß der Enn , . 6. er das Gros der Karlisten nicht unter das Feuer von 1 Dampf— schiffen und 12 Trincaduren, die auf der Rhede von Fuentarabia zusammengezogen waren, locken konnte, es nicht fuͤr angemessen erachtete, sich aus dem Bereiche dieser Artillerie zu entfernen, und vor der Nothwendigkeit, jenen kleinen Platz mit Sturm zu neh— men, zurückgewichen ist. Eben so steht die Thatsache fest, daß das Bataillon der Englischen Marine, das die sehr vortheilhafte in dem Kapuziner-Kloster eingenommen hatte, von einem arlistischen Bataillon daraus verjagt worden ist. General Gomez ist allen Verfolgungen entgangen und mit ihh0 Mann in Galicien eingeruͤckt.“ Ein anderes Schrei— ben eben daher und von demselben Datum lautet folgenderma— „Man sprach seit einiger Zeit von nichts Anderem, als ven denn großen Angriff, den die Englisch⸗-Spanischen Truppen zu Wasser und zu Lande gegen Fuentarabia unternehmen woll— Diese Operation, von der man sich so prachtvolle Resul— tate versprach, hat mit einem der schmachvollsten Ruͤckzuͤge ge⸗ endet, deren die militairischen Annalen je Erwaͤhnung sthun. S000 Mann kamen von San Sebastian und der Passage auf zahlreichen bewaffneten Fahrzeugen vor Fuentarabia an, dessen neuerrichtete Festungswerke von 209 Karlisten so lange verthei— digt wurden, daß ihnen eine Verstärkung von 700 Mann aus

Großbritanien und Irland.

. n n ,, g vom 15. Juli. (Nachtrag. Die Bill zur Verbesserun der Englischen run zi an fer n zt. wurde 63 den . dements des Oberbauses und den Gruͤnden, weshalb das Unter haus einigen derselben nicht beipflichten koͤnne, zum Druck ver— ordnet und die weitere Berathung darüber auf den Montag an— gesetzt. Lord Melbourne wuͤnschte, daß die abermagligen Aus— schuß⸗Verhandlungen uber die Bill in Betreff der Schottischen universitãten bis zum Donnerstage ausgesetzt wuͤrden. Lyndhurst glaubte zwar, es moͤchte besser seyn, diesen Gegen⸗ stand gleich bis zur nächsten Session aufzuschieben, weil er sehr wichtig sey und in ganz Schottland nicht nur großes Interesse, sondern auch nicht wenig Opposition erregt habe, weshalb er dem Premier Min ister rieth, die Maßregel fuͤr jetzt zuruͤckzunehmen; Lord Melbourne hielt es aber für seine Pflicht, mit der Bill vor⸗ zuschreiten, damit das Haus uͤber die ferneren Maßregeln, die ung noch vorzuschlagen seyn moͤchten, be⸗ . Die drei Petitionen, welche Lord Strang— ford (wie gestern erwähnt) in Bezug auf die Bauholz-Zoͤlle vorlegte, ruͤhrten von dem gesetzgebenden Rathe Nieder⸗Kanada s, der gegen die Reduction dieser Zoͤle einkͤmmt, von den Mit gliedern des Vereinigten Kolonial-Schifffahrts-Comitéè's der Stadt London, welches von jeglicher Veränderung in der Mes— sung der Dielen nachtheilige Folgen fuͤr das Rhederei⸗Interesse fuͤrchtet, und von der mit dem Hafen von Liverpool in Verbin⸗ dung stehenden Nord-Amerikanischen Association her, welche letz⸗ tere die Besorgniß ausspricht, daß eine Veränderung in den Bauholj⸗ ZVllen nachtheilig auf Englands Kolonial⸗Ausfuhr einwirken moͤchte. Die Bill in Betreff der gerichtlichen Vertheidiger der Kriminal⸗ Gefangenen wurde in dieser Sitzung zwar zum rittenmale verlesen, ist aber deshalb noch nicht als passirt anzusehen, weil die Debatte uber ein von dem Herzoge von Richmond vor— , , Amendement noch bis zum Montag vertagt wurde. Dieser wollte nämlich, daß die vierte Klausel, wonach der Ge— mne von den Depositionen erhalten und die gestrichen worden war, wieder hergestellt wurde; wor— Lord-Kanzler erklärte, daß ihm diese Klausel nicht geeignet scheine, den Zweck zu erreichen, den der edle Herzog vor Augen habe, und den er (der Redner) gern foͤrdern wolle, ö . . eine andere Klausel entwerfen werde, ie Wuͤnsche des Herzogs befriedigen 5⸗

tigkeit Genuͤge leisten durfte. ö. ,, Unterhaus.

an einer silbernen Ke einzelne Stücke

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Des Koͤnigs Majestaͤt haben dem hiesigen Landschafts r

98 aftsmaler ory das Praͤdikat eines Professors beizulegen und 3. fuͤr denselben ausgefertigte Patent Allerhoöͤchstselbst zu vollziehen

daß derselbe gan Oberhaus.

Im gestrigen Bl Man entdeckt au

Fuentarrabia, st diefe Wei

Ein Artikel im Journal Amerikanischen Zustände (wahrscheinli valier) enthält im Wesentlichen Folgendes: die Schwarzen nimmt einen Char schenfreund betruͤben muß. nate, ehe er auseinanderging, ten in die Union beschlossen. Sklavenstaat, so daß die Union j Sklaverei verboten ist, bietet allen kuͤnftigen Kongressen von Die DOpposition wollte, gestrichen wer

Meteorologische Beobachtung. Nachmittags

akter an, r Nach einmaliger Beobachtung.

Quellwärme

SGSe. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Georg von Cumber— land ist nach Norderney abgereist.

die Zulassung zr

Einer davon, . ̃ z32 27 Par. 333 82“ Par. 4 1390 R. 4 860 R. 4 450 R. 4 650R.

ö

Luftdruch .... Luftwärme. .. Thaupunkt. . . Dunstsättigung

331,1“ Par. 4 10290.

besteht. Die Ver ö 6 9 R.

13, wo die Staates ver bung der Sklaverei. vor der Aufnahme von Arkansas einer 25stündigen Verhandlung je Die Bewohner von Arkans Vergleiche mit den ange In Arkansas kann ein Sklave denen er zufrieden ist, freilassen. verordnet, daß kein Skavenbesitzer se etzgebenden Versammlung, Gebiete der Republik wegschickt. Bürgerrechts beraubt Vereinigten Preßfreih

Bodenwärme Ausdünstung

Abscheu lesen konnen.

Zeitung s⸗Nachrichten. Ausland.

Rußland. St. Petersburg, 16. Juli.

Wolkenzug . ..

Tagesmittel: Par.. 4 1090 R. .. 4520 R... 68 pl .

etwa in dieser Bezie

freunde im rathschlagen koͤnne.

in Texas.

B 1 in * Den 22. Juli 1836.

m / I, cher aR*dS. u nd GelI(A-

Von dem schoͤnsten Wetter ward am 15ten d. M. in Peterhof das Allerhoͤchste Majestät der Kaiserin auf die bekannte groß— Nachdem es mehrere erheiterte sich der Himmel an m Morgen des genannten Tages, und zahlreiche Menschen dͤmten aus der Hauptstadt, sowohl auf den Landstraßen, als

f der mit Dampfböten und anderen Fahrzeugen bedeckten Rewa, nach dem Kaiserlichen Lustschlosse. j jahre wat der Zudrang so groß, die Menschenmasse so bunt nd malerisch, und die allgemeine Stimmung so ungetruͤbt froh ie Auch die beruͤhmte Erleuchtung des Hartens war diesesmal prächtiger als je; die herrlichen Fontai⸗ en, die den Glanz von tausend Lichtern zuruͤckstrahlten, die aus sem Dunkel der Nacht wie durch einen Zauberschlag auftau— henden Lichtmassen von den mannigfachsten Formen gewährten inen wahrhaft feenhaften Anblick. n eguͤnstigte die heitere Stimmung der Menge, die uͤberall, wo ch der Kaiser und die Kaiserin in ihrem Wagen blicken ließen, as geliebte Herrschervaar mit Jubel begruͤßte.

Se. Masestät der Kaiser haben gestattet, daß in den weni— „er bewohnten Städten, wo es an Kaufleuten fehlt, auch andere burger zu Kommunal⸗Aemtern gewählt werden konnen,

Der Kaiserlich Oesterreichische Gesandte in Neapel, Graf on Lebzeltern, ist mit seiner Familie aus Wien hier eingetroffen. Der Schweizer Gelehrte, Herr Philipp Reif, hat, als An⸗ kennung des von ihm herausgegebenen etymologischen Woͤrter— uches der Russischen Sprache, den St. Annen-Orden dritter klasse erhalten.

Der Staatsrath Neljubin, der auf Allerhoͤchsten Befehl eine emische Untersuchung der Salzquellen von Stararussa angestellt, at darin, außer verschiedenen Salzen und Brom, auch eine deutendere Menge Jod aufgefunden, als sonst wohl ein Mi— ralquell besitzt.

Der Orenburgischen Muhammedanischen geistlichen Ver— mmlung ist das Recht ertheilt worden, die durch Erbschaften ranlaßten Streitigkeiten, unter Genehmhaltung der kompetenten ehoͤrde, an welche auch die Betheiligten appelliren koͤnnen, zu

nehmigung der ges Caui—rs- Zettel wenn er sie aus dem die Indianer des enießen. Der Senat der ommen, durch welches die selbe den Post-Beamten untersagt, zu befoͤrdern.

Heburtsfest Ihrer tige und prachtvolle Weise gefeiert. age anhaltend geregnet hatte,

St - BKehula-Bzehn. stpr. Pfaudbr.

Hr. Engl. Ohl. 30. 9 PrämSeh. d. Seeh - Rurm. Obl. m. I. C. Nin. Int. Seh. do. Berl. Stadt- (bl.

setz angen indem daf chen die Sklaverei bekämpft wird waren uͤber dieses Gesetz gleich, w Herr van Buren, zu entse die entgegengese

Kur- u Neum. do.

kice kat. 0. nnd z. In keinem fruͤheren Seh. d. K. u. N. sold al marco Veue ucaten Friedriehs' dor

heiden hatte. tzte Entscheidung h en fuͤr die Praͤsidenten eit gegen die Sklaverei; Presbyterianern General-⸗Versammlung der Vereinigten Staaten zu Saint Louis Nanien Mackintosh, welcher zwei Be— n lebendig verbrannt hatte, vor der großen Jury, man

die Strafe waͤre entweder sey das Volk durch ein Verfahren bewogen worden!! chneidergesellen, welche gestellt waren, verurtheilt. llen ihn be— Arbeiter⸗Verbindun⸗ ach ihrem Belieben

Gesetz aus;

men der Sklaven-Staam mann g. Fruͤher eiferte die Geistlichk den strengsten

aur. do. in Th. ewesen, wie diesesmal.

Westpr Pfandhr. Grossh. Pos. do.

daß die Besetzung des gan

diese von Praͤsident der Kirche in

Volk sich eines Negers, amte ermordet, äußerte ein Richter, koͤnne diese Handlung nicht strafen; u hart oder zu mild,

les Gefuͤhl zu seinem Richter Edwards zu wegen einer u zu Geldstrafen

Aus wüärtige Börsen. eine Abschrift

Amsterdam. 17. Juli. Niederl. Wirkl. Schuld 567“ 6. Passive 13. Neue Anl. AI. A ut werpen, Passive 1256. G. Aus. Seh. Frankfurt a. M.. 19. Juli. A0, 999 3. Br. Partial - Obl. -

Eine laue Sommernacht lgier sollen unverzuͤglich durch

ztigt und ih

Herr Lawleß, Linsl. 1133. Neue Anl. Al]!

OQesterr. 5)“, Met. 10355. 103. U霽 2M. Br. Lobse zu S0 ti. 11412. 11A. Prüm. · Sch.

653536. Br. 50

und im Ganzen kuuk-Actien 1646. Hr.

Loose zu 100 FI 217. Er; 10074. Br o, . kioll. 55 */“ barisS, 16. Juli.

Rente pr. compt. 108. 80. fu cour. 80. 50. 50 hassive 12.

Sitzung vom 15. Juli. Herr Warburton legte dem Hause eine Bittschrift von zwei weiblichen Verwandten eines in Ostindien verstorbenen Kauf— manns, Samuel Troutback, vor, die auf dessen hinterlassenes Vermoͤgen Anspruch machen, das in Besitz der Krone gekommen war, weil sich lange Zeit kein Verwandter gemeldet hatte, und das sich im. Jahre 1815 auf 143,097 Pfd. Sterling belief Im Jahre 1821 erst, nachdem Herr Troutback schon im Jahre 1785 gestorben war, reichten Catharine Robson und Isabessa Ainsley, die im Jahre 1819 von der Hinterlassenschaft erfahren hatten, als naͤchste noch lebende Verwandte des Verstorbenen eine Denk— schrift bei den Lords des Schatzes ein, worin sie um gerichtliche Untersuchung ihrer Anspruͤche baten. bewilligt, aber die Entscheidung fiel im Jahre 1831 zu Gunsten Herr Warburton verlangte nun, daß das Un— terhaus eine besondere Kommission ernennen solle, um die An— spruͤche der Bittsteller nochmals zu pruͤfen, weil sie jene Ent— scheidung fuͤr ungerecht hielten, und um zu erklären, ob dieselben nicht berechtigt seyen, eine nochmalige gerichtliche Untersuchung ihrer Sache zu fordern, Der Kanzlerder Schatzkammer wider⸗ setzte sich jedoch diesem Antrage, vertheidigte das Verfahren der Krone und meinte, wenn man die Entscheidungen des Kanzlei⸗Gerichtshofes in jedem Fall fuͤr ungültig ansehen wollte, wo es einem Mit glied dieses Hauses einfiele, sie fuͤr ungerecht zu erklären und auf Revision derselben zu dringen, die Autorität dieses hoͤchsten Gerichtshofes bald ein Ende haben wurde. „Wenn das Unterhaus“, ,,, irgend ein , ,, hin das eidliche Verdikt zon 12 Männern umstoßen wollte, dann gaͤbe es kei icher heit mehr fuͤr Leben und Eigenthum. ,, das Haus nicht fuͤr einen Fall ein besonderes Gesetz wird geben und jeden anderen ahnlichen Fall nach einem ganz verschiedenen Gesetz wird entscheiden lassen wollen.“ (Hoͤrt!) ter dem Peelschen Ministerium General⸗ Prokurator war, be dagegen, daß, wenn das Unterhaus auch nicht zum tionshofe fuͤr sich gleichstehende Parteien gemacht werden koͤnne, doch in einem Fall, wie der vorliegende, wo die 6. ,. einen und ein Unterthan auf der andern Seite staͤnde, allerdings eine Appellation an das Unterhaus sehr wohl zu statuiren sey „Als einer der Anwalte in diesem Prozeß“, sagte der Redner, „und zwar als ein ungluͤcklicher, muß ich die aufrichtige, redliche und feste Ueberzeugung aussprechen, daß, wenn dieser Fall sich überhaupt zu einem Prozeß eignete, er auch von neuem unter sucht werden muß, denn eine so vollkommen verkehrte Rechts pflege, wie in dieser Sache, ist mir in meinem ganzen Leben ho me (Hoͤrt, hoͤrt! Selbst der General— Prokurator, der jetzige Lord Denman, sprach sein E nen daruͤber aus, daß ihm sein Zweck gegluͤckt sey.

die Antwort des damaligen Lord-Kanzlers (Brougham) auf

8 ö * ĩ New⸗Hork hat die Bein. Lam] Nach trag.)

. J 0 Verbindung vor ihn de, n , nl.

nerlaubten 3 . . von 550 und resp. 800 Fr. pan ,,, uͤchtern, obgleich 3009 H Seit langer Zeit beunruhigten die gen die Industrie, setzten de fest, und zwangen friedliche

I nlig nd.

Juli. Auf den fuͤnf M und Marienwerderschen Krei Monats Juni zum Ank worden, sind der Koͤnigl. Nemonte⸗K zum Kauf gestellt, schnittspreise von 75 Rt 125 Rthlr., der niedrigste 6 Die Stadt⸗Kommune Ti nen Beweis ihres Gemeinsinnes ungeachtet der nicht guͤnstigen Zeitum ung der Stadt und ihrer na hnern Tilsits nicht erkaltet sey. Armenverp

andwerksgese e eap. Io. 3. Man glaubte damals, daß die

compt. 80. A5. 9 80 Neue Ausg. Sch. —.

ente A071. 141½. 3 /o Portug. 5

n Arbeitslohn n ; Die Emis⸗

Arbeiter, sich ihnen zu fuͤgen.

Sch au spiele. Im Schauspielhause: Warun Franzoͤsischen, von L. Angely. Hi er Heimkehr, militairisches Lustspiel

Die Nachtwandlen ( Dlle. G

Koͤnigliche Sonnabend, 23. Juli.

Bärkten in den landraͤthlich ; piel in 1 Akt, nach

sen, welche im Laufe des Pferden abgehalten 291 Stuͤck Pferde zu dem Durch— lr. angekauft. Der hoͤchste Preis betrug

Berlin,

auf von Remonte Diese wurde ihnen auch

ommission

und von derselben 4 der Krone aus.

In der Domkirche von Riga wurde am lsten dieses Mo— ats Schneiders Oratorium „das Weltgericht“ unter großem rt. An den beiden folgenden Tagen fanden ch im Schauspielhause und im Kaiserlichen Garten große Rusik,Auffuͤhrungen unter der Leitung des Kapellmeisters

gescheitert. a8stuͤndigem

(sit hat neuerdings wieder ei Die Brandschatzung, Lustspiel in gegeben und dargethan, daß Die feindlichen Bruͤder, Po staͤnde der Eifer fuͤr die chsten Umgebungen, bei Durch Sammlung flegung am Orte unbe— thors, das hohe Thor genannt, tänden verhaͤltnißmaͤßig bedeu— aufgebracht, und durch einen der Ausfuͤhrung be— auch auf Ver—

deifall aufgefuͤhrt.

Verschoͤner den Bewo freiwilliger Beiträge ist, der schadet, zum Neubau eines Stadt die unter den gegenwärtigen Ums tende Summe von 500 Rthlr, aus der Stadt-Haupt-Kasse der in Zweckmaͤßigkeit, sondern n Stadttheils gerichtete Bau, Außerdem ist durch eine andere die Summe von 890 Rthlr. mit Hülfe eines angemessenen unal? Mitteln, die bedeutenden Kosten neuen Chausseezuge begriffenen Stra—

Das am 14ten d. hier angekommene Lübecker Dampfb

z , oot der Thronfolger“ hat die Berliner Post nicht . eil, als dasselbe vor der Insel Rügen sich befand, der Nebel groß war, daß seine Signale nicht bemerkt werden konnten.

Theater.

Barnhelm, oder: M Akten, von G. E. Lessing. R öoͤniglich Staͤdts

zeister / Köys Musik vom Km Wohlbruͤck: Florian Waschbli Die Jäger, laͤndliches Sitten⸗-Gemt von A. W. 26. Juli.

Koͤnigstädtisches Sonnabend, 23. Juli. Soldatengluͤck, Lust Herbst: Minna. Theater zu Pesth: ntag, 24. auberspiel in 2 Akten Drechsler.

Minna von h Man erwartet, daß Evans die—

spiel in 5 Grohmann, vom Kd s letzte Gastrolle.)

Der Diamant des von F. Raimund.

y . paris, 17. Juli. Der Koͤnig ertheilte l . par ; 383 gestern dem Herrn , , der von dem Papste zum Internuntius und ö rdentlichen Gesandten zu Paris ernannt worden ist, die An—

griffene, nicht bloß auf Tellheim, al

schoͤnerung des betreffende Beendigung nahe geruͤckt. Sammlung von gewonnen, durch welche, ses aus städtischen Komm der Umpflasterung der im edeckt werden sollen.

as traurige Geschick des Neuendorf im Rosenberger Kreise, emeine Theilnahme erregt. on einem Diener, dem Gärtner und einem Fischerkahne nach der in dem dortigen Daul⸗ uͤbersetzen, um dort ver⸗ Der Kahn schoͤpfte Was⸗— des Sees um. , wurde durch seine schwe— ch frei zu bewegen und das lnstrengungen und wurde, lt war, in der Nähe Gaͤrtner, des Schwim— n trauriges Loos, und nur dem

Ich bin uͤberzeugt, daß

meister J. Montag,: in 5 Aufzuͤgen, Dienstag, oder: Das liederliche Akten, von J.

Beitraͤgen noch gui und die Koͤnigin der Belgier wer 1 i verlassen, um ne D , fl . ö. 9 d, , . werden, wie es heißt, zum 15. August, wo man mehrere

. 36 e wieder in Paris eintreffen.

' eneral Sebastiani i en A ö 7 Uhr i . st gestern Abend um 7 Uhr in err von Maubreuil, der in den ersten Jahren der Re— aurgtion einiges Aufsehen machte und ö . don gi. , gewaltsam uͤberfiel, ist am 13ten d. von dem r er Zuchtpolizei⸗Gerichte, wegen Mißhandlung eines Post⸗ . en, von dein er glaubte, daß er seine Briefe eroͤffnet

u ,, . verurtheilt worden. „Der Temps sagt in Bezug auf den neuen Gesetz⸗Entwur i r, Pari National⸗ Garde; „Der vorherrschende .

j neuen Gesetze ist, ungefahr 10,000 Personen, die sich seit * . . Dienst zu entziehen gewußt haben, zum Ein— 64 ie Reihen der National-Garde zu zwingen; der groͤßere

jener Dienstunlustigen gehoͤrt den wohlhabenderen Klassen

Der boͤse Geist Lumpacivagabunnt

ßenlinie ö. . . ; blatt, Zauber-Posse mit Gesang in ö. Grafen Klingkowstroͤm auf Musit von A. Muͤller.

Marienwerderschen Neg. Rechtspflege verderblich

Derselbe wollte am

Bezirks, hat allg J. Juni, begleitet v Knaben, auf einem ner See belegenen schoͤnernde Park⸗Anlagen „und schlug ungefähr auf der sonst ein geuͤbter Schwimmer. Wasfer⸗) Stiefeln verhindert, si Er erlag seinen u spaͤt, herbeigeei eelt gefunden; d

Markt-Preise vom Getraide. Berlin, den 21. Juli 1836. Roggen 1 Rthlr, auch 27 Sgr. 6 Pf.; große Hafer 23 Sgr. 9 Pf., auch 21 Sgr. 3 Pf.

ßer) 1 Rthlr. 22 Sgr. 6 Sgr. 6 Pf. 3. Roggen große Gerste 28 Sgr.; Hafer 22 6, Wispel A Scheffel. en 20. Juli 1836.

Das Schock Stroh 5 Rthlr. 38 Sgr., auch A Rthlr.; ner Heu 1 Rthlr. 3 Sgr., auch 18 Sgr.

Insel in der Absicht anzuordnen.

Zu Lande:

26 Sgr. 3 Pf.; gangen sind 20 Zu Wasser: 1Röihlr. 20 Sgr. und 1 Rth 1 Sgr. 3 Pf., auch 1 Rthlr. Eingegangen sind Mittwoch, d

Er wird Eure Opfer freigebig belohnen, so Weijen (wei

Ufer zu erreichen.

nachdem Huͤlfe, jedoch noch nicht vorgekommen. des Ufers im Schilfe ent mens ganz unkundig, theilte sei

Rio“ Janeiro, 4. Mai. Unsere Kammern sind jetzt eroͤffnet und in diesem Augenblicke mit der Antwort auf bie Rede des Regenten beschaͤftigt. Der Englische Dreimaster „Porcupine“ befänd sich kürzlich auf unserer Rhede segelfertig mit der Bestimmung nach Unim, an der Kuͤste del Mina (Afrika). Dies Schiff ist mit freien Negern befrachtet, die mit ihren Sklaven, in allem 115 Kopfe, nach ihrem Vater⸗ lande zurückkehren. Außerdem nehmen sie vielen Rum, Fabrikwaaren und andere Produkte zum Handel mit. Dies ist wohl das erste Beispiel einer solchen Auswanderung oder Ruͤck— wanderung, Aber die sich die spekulgtiven Philantropen von Zuropa mit Recht freuen werden, Eg sind hier viele Mord

Diese 900 Mann haben den zen ͤ uber die ungeheure Masse der Anglo— Christinos, die von Evans und Jaureguy kommandirt wurden, im Schach gehalten. Endlich langten noch drei Karlistische Ba— taillone und 89 Pferde an, die sich mit unwiderstehlicher Hef— tigkeit auf den Feind warfen. Nach kurzem Widerstande wichen die Englisch⸗Spanischen Truppen, und bald war die ganze Ebene mit ihren Fluͤchtlingen bedeckt. Das Armee-Corps des Gene— ral Evans hat in großer Unordnung und mit bedeutendem Ver— e und San Sebastian wieder erreicht. J here Details uͤber dieses Tressen geben zu koͤnnen.“

Gesetz maͤßigkeit gestellten Bedenken halte ich für ungenügend. der Meinung, daß eine neue gerichtliche Üntersuchung bewilligt werden muß, denn die erste war ein Spott gegen die Gerechtig⸗ . . . ich denke ln. von dem Ehr—

amgefuͤhl leiten lassen, das einen rechtlichen er⸗ hindern wuͤrde, etwas in feiner Tasch . ehoͤrt, n dieser 433 sein ewweisen können. (Hört, hoͤrt! Lieber sollte ie Gefahr laufen, das Geld zweimal bezahlen zu 36 , positiven Akt der Ungerechtigkeit gegen die Reklamanten hegehen.

Irun zugesandt werden konnte. des Verfahrens

Knaben, welcher sich beim Um— nzen gestrigen Ta—

an ihn geklammert hatte, mit aus dieser Lebensgefahr zu retten, artenwerder ist der Kaufmann Best— Runkelruͤben⸗gZucker⸗Fabrik beschaͤf⸗ n theils von ihm selbst, ngepflanzten Ruͤben schon

. Man muß gestehen, daß in einem se indnisse ei ü solchen Gestandnisse eir H Naivetat liegt; denn ist jene ,, e, ,., die Regierung nicht zu verstehen scheint, nicht iches Zeichen, daß die ganze Institution nicht auf ge— 6. ganisirt ist Was nimmt diese National⸗Garde, ohe patriotische Mission Ihr Euch stets herauszuheben n, der Regierung ein, was fuͤr einen Vorzüge sind ihr eingeraͤumt, welche fuͤr einen Dienst zuerkannt, voll ist? Und wenn 10,005

Branntwein ⸗-Preise Jg, tt d, Quart nach Fralles 51 pt. ode fortige Ablieferung:

ein 16 Rtihlr. 15

Diener gelang es, sich und den schlagen des Kahne der groͤßten Anstrengung

In der Stadt M vater mit der Erbauung einer tigt, und hofft derselbe solche mit de achbarten Niederung a Winter in Thätigkeit zu setzen.

Am 3. Juli (Sonntag) Nachmittags Uhr entlud sich ein starkes welches in ber Umgegend durch

s krampfhaft

Das Faß von Ich bin daher ter gegen baare Branntwein auch 16 Rthlr.

Zahlung und so

Kartoffel-⸗Brauntw i keit. (Hort! Die

19 Rtihlr.; e Weise or

u behalten, was einem echt daran nicht gericht⸗

uht, fuͤr eine Stelle in de f hat sie? . s echte sind ihr als er immer mühseli

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zum kommenden edacteur Ed. Cottel.

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der Stadt Oels,

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